DE102012104846A1 - Zahnsegmentscheiben für Riemenantriebe - Google Patents

Zahnsegmentscheiben für Riemenantriebe Download PDF

Info

Publication number
DE102012104846A1
DE102012104846A1 DE201210104846 DE102012104846A DE102012104846A1 DE 102012104846 A1 DE102012104846 A1 DE 102012104846A1 DE 201210104846 DE201210104846 DE 201210104846 DE 102012104846 A DE102012104846 A DE 102012104846A DE 102012104846 A1 DE102012104846 A1 DE 102012104846A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toothed
carrier part
gear
belt
teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210104846
Other languages
English (en)
Inventor
Kamil Manecki
Horst Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Benchmark Drives GmbH and Co KG
Original Assignee
Benchmark Drives GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Benchmark Drives GmbH and Co KG filed Critical Benchmark Drives GmbH and Co KG
Priority to DE201210104846 priority Critical patent/DE102012104846A1/de
Publication of DE102012104846A1 publication Critical patent/DE102012104846A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/12Toothed members; Worms with body or rim assembled out of detachable parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/02Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of unchangeable ratio
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels
    • F16H55/171Toothed belt pulleys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/02Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts
    • F16H7/023Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts with belts having a toothed contact surface or regularly spaced bosses or hollows for slipless or nearly slipless meshing with complementary profiled contact surface of a pulley

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zahnrad (9) für einen Riementrieb, das mehrteilig ausgebildet ist und ein Trägerteil (10) und wenigstens ein Zahnsegment (12) umfasst, das drehfest am Trägerteil (10) montierbar ist, wobei zumindest das Zahnsegment (12) mehrere Zähne (20) und Lücken (4) aufweist, an denen ein Zahnriemen (2) angreifen kann.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Riemenantrieb welcher aus zwei Zahnscheiben besteht und einen Zahnriemen führen kann, und wobei der Zahnriemen über die Zahnscheiben eine Antriebsachse mit einer Abtriebsachse verbindet und wobei die Abtriebsachse mindestens ein Rad – vorzugsweise von einem elektromotorisch angetriebenen Fortbewegungsmittels – antreiben kann. Zahnriemenscheiben sind hierbei höheren Anforderungen ausgesetzt, die Verzahnung ist breiter als bei Kettenantrieben, die Verzahnung muss hierbei über die volle Breite formschlüssig mit dem Zahnriemen deckungsgleich in Eingriff gebracht werden. Die Fertigung von solchen Zahnscheiben ist hierbei bisher sehr aufwändig und werkzeugintensiv.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, das vorhergehend beschriebene Problem zu lösen. Darüber hinaus soll eine Zahnscheibe nicht nur günstig herstellbar sein, sondern auch modulartig montierbar sein. Diese Aufgaben werden mit Zahnsegmenten gelöst, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen beschrieben ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird ein Zahnrad für einen Riementrieb vorgeschlagen, das mehrteilig ausgebildet ist und ein Trägerteil sowie wenigstens ein Zahnsegment umfasst, das drehfest am Trägerteil montierbar ist, wobei zumindest das Zahnsegment mehrere Zähne und Lücken aufweist, an denen ein Zahnriemen angreifen kann. Ein solches mehrteiliges Zahnrad ist wesentlich einfacher zu fertigen als herkömmliche Zahnräder.
  • Das erfindungsgemäße Trägerteil umfasst vorzugsweise Mittel zur Montage an einer Welle – wobei das Trägerteil direkt oder über einen Adapter an der Welle befestigt werden kann – und Mittel zur Befestigung des wenigstens einen Zahnsegments am Trägerteil. Die vorstehend genannten Mittel zur Montage bzw. Befestigung können z.B. eine oder mehrere Bohrungen, Ausnehmungen, Zapfen oder dergleichen umfassen.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Zahnrad zweiteilig ausgebildet und umfasst genau ein Trägerteil und genau ein Zahnsegment. Trägerteil und Zahnsegment können z. B. jeweils scheibenförmig gebildet sein und z. B. jeweils eine Hälfte des Zahnrades bilden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Zahnrad drei- oder mehrteilig ausgebildet und umfasst z. B. ein Trägerteil und mehrere Zahnsegmente.
  • Die Zahnsegmente können alle auf derselben Seite des Trägerteils oder auf beiden Seiten des Trägerteils montiert sein.
  • Das Trägerteil kann z. B. die Form einer Sternscheibe haben, die mehrere Arme aufweist. Am Ende der Arme der Sternscheibe können Zähne vorgesehen sein.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Trägerteil ringförmig gebildet und erstreckt sich über einen gesamten Kreisumfang.
  • Das Trägerteil kann auch selbst eine Verzahnung aufweisen.
  • Ein Zahnsegment kann wenigstens auf einer Seite eine Bordwand aufweisen, die einen seitlichen Anschlag für einen Zahnriemen bildet, wenn er eingesetzt ist. Die Bordwand kann auch auf beiden Seiten des Zahnsegments vorgesehen sein.
  • Gemäß der Erfindung kann auch das Trägerteil eine Bordwand aufweisen, die einen seitlichen Anschlag für einen Zahnriemen bildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hat die Bordwand eine Einlaufschräge für einen Zahnriemen, die den Zahnriemen nach innen in Richtung der Zähne führt.
  • Ein Zahnsegment kann sich über einen Teil eines Kreisumfangs, d.h. nicht über den gesamten Kreisumfang des Zahnrades, erstrecken.
  • Bei einem Zahnrad mit einem Trägerteil und mehreren Zahnsegmenten sind die Zahnsegmente vorzugsweise derart am Trägerteil montiert, dass zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Zahnsegmenten eine Lücke frei bleibt. Die Zahnsegmente sind also in Umfangsrichtung vorzugsweise nicht bündig angeordnet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das Zahnsegment dagegen über den gesamten Kreisumfang des Zahnrades.
  • Ein erfindungsgemäßes Zahnsegment hat vorzugsweise eine seitlich offene Ausnehmung, in die ein Abschnitt des Trägerteils eingesetzt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird auch ein Zahnsegment mit mehreren Zähnen und Lücken vorgeschlagen, das einstückig gebildet ist und sich wenigstens über einen Teil eines Kreisumfangs erstreckt und das ferner zur Montage an einem Trägerteil ausgebildet ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Zahnrad bzw. Zahnscheibe kann z. B. den folgenden Aufbau aufweisen: Ein zentrales Trägerradteil ist über angeformte Bohrungen vorzugsweise an eine Achse oder Kurbel koppelbar, welche per Pedal oder elektromotorisch antreibbar ist. Hierzu hat die Achse angeformte Öffnungen oder äußere Laschen oder einen Bund mit Bohrungen welche vorzugsweise ein Gewinde aufweisen und wobei mittleren Öffnungen des Trägerteils vorzugsweise mittels Schrauben an einer Achse befestigbar sind.
  • Das Prinzip ist dem vergleichbar was bei Fahrrädern als Verbindung zwischen Kettenblatt und Achse bekannt ist. Das Trägerteil hat hierbei an seinem äußeren Umfang Befestigungsmöglichkeiten für mindestens ein Zahnsegment oder eine Zahnsegmentscheibe.
  • Vorzugsweise ist das Trägerteil hierbei scheibenförmig oder sternförmig ausgebildet und hat an seinem Umfang beispielsweise 6 Befestigungspunkte, an denen Zahnsegmente befestigt werden können. Die Zahnsegmente haben hierbei zum Beispiel die Form eines Teils einer Zahnscheibe. Solche Teilsegmente sind günstig herstellbar, da sie nur klein sind und da wenig Abfallmaterial bei der Herstellung anfällt. Außerdem können hierbei Strangpressprofile oder Pressformteile als Rohling verwendet werden. Vorzugsweise können aber auch aus kleinen Halbzeugen solche Zahnsegmente aus dem Vollmaterial heraus gefertigt werden. Je nach Bedarf können dann aus Vorräten Segmente mit passenden Trägerteilen zu Zahnscheiben nach Bedarf kombiniert und montiert werden. Vorzugsweise sind die Teile nur aus einer Richtung ohne Umspannen auf einer CNC Fräsbank gefertigt. Durch solch ein Fertigungsverfahren kann dann meist nur schwer eine Verzahnung mit beiderseitiger Führungsbordwand gefertigt werden, welche das Herabrutschen eines Riemens von der Scheibe verhindern soll. Wenn beiderseitig eine Wand gewünscht ist, ist es nur unter erhöhtem Aufwand möglich zwischen den beiden Bordwänden ein Zahnprofil einzubringen. Bei den hier beschriebenen Zahnsegmenten wird dieses Problem dadurch gelöst, dass die Zahnsegmente wechselseitig von beiden Seiten auf das Trägerteil montiert werden. Nimmt das Trägerteil beispielsweise 6 Zahnsegmente auf, und werden je drei von einer Seite montiert, entsteht eine wechselseitig überstehende Bordwand auf beiden Seiten des Riemens. Solch eine Führung, jeweils an 3 Segmentstellen am Umfang ist hierbei völlig ausreichend, um ein Herabrutschen oder Herablaufen des Riemens zu verhindern. Ist solch ein Aufbau an einem Elektrofahrrad als Antriebsblatt montiert, hat sich herausgestellt, dass dann auch auf diese Weise bereits wirkungsvoll ein Einziehen eines unteren Hosenabschnitts verhindert werden kann.
  • Weiterhin können zum Schutz des unteren Hosenbeines auch dünnen Zusatz-Plättchen von außen zusätzlich an die jeweils freistehenden Zahnsegmente angeschraubt werden, damit ein durchgehender Schutz vorhanden ist.
  • Ebenso kann aber auch zum Beispiel die hintere Zahnscheibe nur 8mm breit sein, sodass ein 10 mm breiter Riemen 2 mm ohne Schutz überstehen würde. So etwas ist insbesondere bei Alfinenaben oder auf der kleineren Hinterachse, Abtriebsachsen denkbar.
  • Das Trägerteil hat des weiteren vorzugsweise an seinen Enden angeformte Aufnahmen in die neben der Verschraubung Formabschnitte der Zahnsegmente eingreifen können, so dass das Drehmoment nicht nur über die Befestigungsmittel geleitet wird sondern auch über die formschlüssig ineinandergreifenden Enden der Segmente mit den Enden des Trägerteils.
  • Da solche Riemenscheiben oft freihängend montiert sind, sind diese der Verschmutzungsgefahr ausgesetzt. Setzt sich Schmutz auf die Scheibe, wird dieser in der Verzahnung verdichtet und kann zum Versagen führen, weil dann der Zahnriemen gedehnt wird oder nicht mehr richtig in die Zähne eingreifen kann. Um dies zu verhindern wird erfindungsgemäß auch vorgeschlagen eine asymmetrische Ausnehmung der Bordwand vorzunehmen. Hierbei wird auch ein Teil im Grund der Verzahnung mit ausgenommen. Insbesondere ist hierbei eine Hälfte des Zahngrunds zwischen 2 Zähnen asymmetrisch oder zur Hälfte entfernt. Dieser Teil der den Zahngrund zur Hälfte aus Ausnehmung entfernt ist hierbei als Öffnung durch die Bordwand vorzugsweise in zylindrischer Form vorgesehen, und kann also durch einen zylindrischen Standardfräser gefertigt werden. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist diese zylindrische Ausnehmung hierbei so gefertigt, dass der Fräser in eine Richtung zur Mitte des Trägerteils, der Trägerteilachse oder des Verzahnungsumfang so verfahren wird, dass die zylindrische Ausnehmung verschränkt also in einem Winkel zur Mittel-Achse der Zahnscheibe oder des Trägerteils verläuft. Dies kann beispielsweise so gefertigt werden, dass der Fräser in das Material eintaucht, die Ausnehmung fräst, und beim Herausfahren schräg nach oben geführt wird. Eine solche schräge zylindrische Form hat den Vorteil dass Schmutz welcher im Zahngrund anfällt nicht nur in diese Öffnung durch den Riemen gepresst wird, sondern über die so entstandene Schräge nach außen gepresst wird, aus der Scheibe heraus. Eine solche Schräge beträgt im Schnitt etwa vorteilhafter Weise zwischen 5° und 40°.
  • Des Weiteren kann eine Beschichtung oder Lackierung den Abtransport nach außen über die Schräge begünstigen. Eine solche Schräge kann des Weiteren stufenförmig ausgeführt sein, oder von der Mitte ausgehend nach beiden Seiten schräg weg nach außen führen. Dies ist insbesondere dann gegeben, wenn zwei Segmentteile sich von beiden Seiten treffen, oder eine Zahnscheibe so zweiteilig ausgeführt ist, dass die Verzahnung aus 2 Teilen gebildet wird. Die an die Segmente angeformte Bordwand ist des Weiteren angeschrägt, so dass der Riemen immer nach innen geführt wird sollte er einmal leicht nach außen abgelenkt sein. Eine solche Fase geht insbesondere auch um die rund ausgeformten Enden von einzelnen Segmenten herum.
  • Eine weitere Ausführung sieht vor, dass auch bereits das Trägerteil eine Bordwand und einen Teil der Verzahnung enthält, welcher durch einzelne Segmente vervollständigt oder ergänzt wird. Hierbei wird eine Gestaltung erreicht bei der fast vollständig der Umfang mit Bordwänden abgedeckt wird, jedoch große Teile der Verzahnung modulartig gefertigt und auf das Trägerteil bestückt werden können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bildet das Trägerteil eine Seite der Zahnriemenscheibe welches nur noch durch ein kreisrundes, scheibenförmiges Gebilde, eine Zahnsegmentscheibe vervollständigt wird. Hierbei kann hochpräzise auf jedem Teil eine Verzahnung aufgebracht werden, wobei hälftig auch eine vollständige Bordwand gefertigt wird. Durch das Zusammenfügen von Trägerteil und Zahnsegmentscheibe entsteht dann ein deckungsgleiches Profil auf welchem der Riemen hochpräzise geführt werden kann.
  • Vorteilhafterweise können solche Aufbauten auch so montiert werden, dass zwischen beiden Teilen ein Spalt entsteht, durch welchen ebenfalls Schmutz abgeführt werden kann. Insbesondere kann aber auch Trägerteil und Segmentscheibe identisch ausgeführt sein, sodass 2 gleiche oder fast gleiche Teile so montiert werden, dass diese zusammen die Zahnriemenscheibe je hälftig bilden. Solche Aufbauten werden vorzugsweise aus Aluminium gefertigt, können jedoch auch aus Titan oder anderen Nichteisen-Legierungen oder aber auch Stahl gefertigt werden.
  • Erfindungsgemäß kann durch die hier gezeigte Erfindung auch ein Kettenantrieb auf Riemenantrieb umgerüstet wird. Hierzu wird die Riemenverzahnung direkt an einem originalen Ketten-Zahnritzel befestigt oder an das Trägerteil für solche herkömmliche Ritzel befestigt. Hierbei kann das alte Ritzel zwischen oder unter dem Riemenprofil vorhanden bleiben.
  • Weitere Vorteile und Gesichtspunkte ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Anwendung eines Riementriebs an einem elektromotorisch angetriebenen Elektro-Fahrrad/ E-Bike.
  • 2A zeigt einen Riemenantrieb mit Überdeckung der Verzahnung, sowie 2B einen vergrößerten Ausschnitt. Dabei bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Teil eines Riementriebs mit einem Zahnrad 9, über das ein Zahnriemen 2 läuft. Die Zähne des Zahnriemens 2 sind mit dem Bezugszeichen 6 und die Lücken mit 7 bezeichnet. Das Zahnrad 9 hat an seinem Außenumfang ebenfalls mehrere Zähne 20 und Lücken 3. Die Lücken 3 haben einen radial außen liegenden Bereich 4, der dazu ausgelegt ist, einen Zahn 6 des Zahnriemens 2 aufzunehmen, und eine darunter liegende Ausnehmung oder Tasche 5, die bei eingelegtem Zahnriemen 2 frei bleibt. Die Ausnehmung bzw. Tasche 5 hat eine Grundfläche 19, die schräg nach außen verläuft. Eine Radiallinie ist mit 8 bezeichnet. Zur Montage des Zahnrades 9 an einer Welle sind mehrere Bohrungen 30 vorgesehen.
  • 3A zeigt ein sternförmiges Trägerteil 10 welches auf einer Achse im Mittelpunkt 11 angebracht werden kann. Am äußeren Umfang sind an Schraubpositionen 15 die Zahnsegmente 12 montiert, wobei diese wechselseitig von beiden Seiten des Trägerteils montiert sind.
  • 3B zeigt die Schnittvergrößerung A-A aus 3A mit ersichtlicher Bordwand 13.
  • 3B zeigt die Schnittvergrößerung B-B aus 3A mit Schnittansicht im Bereich der äußeren Befestigung, bei welcher sich beide Zahnsegmente überdecken. Beide Teile haben eine Bordwand 13, zwischen den Bordwänden ergibt sich die Verzahnungsbreite und der Platz zwischen den Bordwänden wo der Riemen abwälzt.
  • 4A zeigt das Trägerteil 10 alleine, mit inneren Montagepositionen zur Befestigung an einer Achse die deckungsgleich in der Mitte 11 zum liegen kommt, sowie äußere Montagepositionen 16 für die Zahnsegmente.
  • 4A zeigt den vergrößerten äußeren Montagebereich des Trägerteils 10. In angeformte Bereiche 17 greifen hierbei zusätzlich die Zahnsegmente ein, wobei ein Teil des Drehmoments über solche formschlüssigen Geometrien parallel zu den Befestigungspunkten 16 übertragen wird.
  • 5A zeigt ein einzelnes Zahnsegment 12 mit der Verzahnung 20. Die Kraft auf den Riemen wird hierbei im Wesentlichen über den Formschluss auf den Zahnflächen 21 übertragen. Eine Ausnehmung der Wand wird hierbei gebildet durch eine Kontur-Ausnehmung 22 und eine zylindrische Ausnehmung 18.
  • 5B zeigt das Zahnsegment 12 aus dem Schnitt A-A aus 5A. Ersichtlich ist, dass die Bordwand 13 eine Einlaufschräge 27 hat. Die zylindrische Ausnehmung 18 ist hierbei schräg ausgeformt, so dass sich eine schräge Grundfläche 19 ergibt über welche Schmutz nach außen abgeführt oder ausgepresst werden kann.
  • 5C zeigt die Verzahnung in Vergrößerung. In der Draufsicht ist ersichtlich dass der Zahngrund 23 zwischen zwei Zähnen im Wesentlichen durch eine zylindrische Form asymmetrisch zu den Zähnen, d.h. hier konkret mit linker Orientierung ausgenommen wird.
  • Während dem Fräsen wird der Fräser abschließend aus dem Material mit üblicher Fräsdrehzahl herausgehoben und dabei in Pfeilrichtung, in Richtung Zahnkreismitte geführt. Es entsteht so ein schräger Zylinder und in dieser Draufsicht eine Zylinderinnenfläche. Hierbei bleiben die Zahnflanken 21 vorzugsweise intakt.
  • In einem Bereich 24 überlappt die zylindrische Ausnehmung mit einer weiteren Ausnehmungskontur 22, so dass sich die einprägsame Gesamtkontur der Freimachung ergibt.
  • Die 6A zeigt ein Zahnsegment 12 mit abgerundeten Ecken 26.
  • 6B weist aus dass das Segment nur eine reduzierte Verzahnungsbreite hat, da dieses Segment als Ergänzungsteil zu einem Trägerteil gedacht ist, an welches bereits eine Hälfte der Verzahnungsbreite angeformt ist.
  • 6C zeigt dieses reduzierte Element in perspektivischer Darstellung.
  • 7A zeigt ein Trägerteil 10 welches als Teilzahnrad ausgeführt ist, an welchem ein Teil der Verzahnungsbreite schon angeformt ist. Auf dieses Rad werden Hälften oder Teile der Verzahnungsbreite mittels befestigter Zahnsegmente 12 ergänzt.
  • 7B zeigt eine sich ergebende Verzahnungsbreite von beispielsweise 9 mm.
  • 7C zeigt in der Verzahnungsbreite minimierte Segmentanbauten im Schnitt eines Rades wie in 7A gezeigt.
  • 7D zeigt ein solches Zahnriemenrad fertig montiert in perspektivischer Darstellung.
  • 8A zeigt ein Trägerteilriemenrad mit angeformter Verzahnung und bemaßtem Anschluss einer Achsbefestigung. Auf einem Kreis D = 88 mm zentriert sich das Rad, wobei auf einem Teilkreis von D = 104 mm die Befestigungsbohrungen liegen. Dieser wird vorzugsweise so gewählt wenn große Drehmomente zu übertragen sind.
  • 8B zeigt ein solches Rad im Schnitt mit sich ergebender Riemenbreite von 11 mm wobei die Segmente eine Höhe von 10 mm haben, und das Trägerteil eine Stärke von 5 mm besitzt.
  • 9A zeigt ein Trägerrad 10 welches mit einem Rundsegment 12 montiert zusammen ein Riemenrad ergibt.
  • In 9B ist ersichtlich dass die Teile auf Distanz gehalten werden, und die Verzahnung 20 nicht durchgehend ausgeführt ist, und asymmetrisch mit einem Spalt unterbrochen ist. Hierdurch kann vorteilhaft auch Schmutz durch den Riemen ausgepresst oder verdrängt werden, welcher zwischen Riemen und Verzahnung 20 gelangt.
  • Weiterhin ist eine Adaption möglich, bei der ein Antrieb von Ketten- auf Riemenantrieb umgerüstet wird. Hierzu wird die Riemenverzahnung direkt an einem originalen Ketten-Zahnritzel befestigt, oder dem Trägerteil für solche herkömmliche Ritzel befestigt.
  • 9C zeigt ein solches Zahnriemenrad fertig montiert in perspektivischer Darstellung.
  • 10 und 10B zeigt ein Riemenrad, wobei Trägerrad 10 und das Rundsegment 12 identisch oder fast identisch ausgeführt sind, wobei sich zusammen montiert das Riemenrad ergibt. Im Schnitt ist ersichtlich dass sich die Schrägen für den Schmutzauswurf entgegenstehen, so dass sich in der Mitte eine spitze Dachform ergibt. Falls hier Schmutz eingebracht wird, wird dies durch den Riemen auf diese Flächen 19 gedrückt und beiderseitig ausgeworfen.
  • 10C zeigt ein solches Zahnriemenrad fertig montiert in perspektivischer Darstellung.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorhergehenden ausführlichen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie kann in dem Umfang der nachfolgenden Ansprüche modifiziert werden.

Claims (17)

  1. Zahnrad (9) für einen Riementrieb, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (9) mehrteilig ausgebildet ist und ein Trägerteil (10) und wenigstens ein Zahnsegment (12) umfasst, das drehfest am Trägerteil (10) montierbar ist, wobei zumindest das Zahnsegment (12) mehrere Zähne (20) und Lücken (4) aufweist, an denen ein Zahnriemen (2) angreifen kann.
  2. Zahnrad (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (10) Mittel (30) zur Montage an einer Welle und Mittel (16) zur Befestigung des wenigstens einen Zahnsegments (12) am Trägerteil (10) aufweist.
  3. Zahnrad (9) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es zweiteilig ausgebildet ist und genau ein Trägerteil (10) und genau ein Zahnsegment (12) umfasst.
  4. Zahnrad (9) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es drei- oder mehrteilig ausgebildet ist und ein Trägerteil (10) und mehrere Zahnsegmente (12) umfasst.
  5. Zahnrad (9) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnsegmente (12) alle auf einer Seite des Trägerteils (10) montiert sind.
  6. Zahnrad (9) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnsegmente (12) auf beiden Seiten des Trägerteils (10) montiert sind.
  7. Zahnrad (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (10) scheibenförmig gebildet ist.
  8. Zahnrad (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (10) die Form einer Sternscheibe hat.
  9. Zahnrad (9) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Arme der Sternscheibe Zähne (20) vorgesehen sind.
  10. Zahnrad (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (10) ringförmig gebildet ist und sich über einen gesamten Kreisumfang erstreckt.
  11. Zahnrad (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (10) selbst eine Verzahnung (3, 20) aufweist.
  12. Zahnrad (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zahnsegment (12) wenigstens auf einer Seite eine Bordwand (13) aufweist, welche einen seitlichen Anschlag für einen Zahnriemen (2) bildet, wenn er eingesetzt ist.
  13. Zahnrad (9) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordwand (13) im montierten Zustand des bzw. der Zahnsegmente (12) entlang des Umfangs des Zahnrades (9) nicht durchgängig verläuft.
  14. Zahnrad (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (10) eine Bordwand (13) aufweist, die einen seitlichen Anschlag für einen Zahnriemen (2) bildet.
  15. Zahnrad (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Zahnsegment (12) über einen Teil eines Kreisumfangs, jedoch nicht über den gesamten Kreisumfang des Zahnrades (9) erstreckt.
  16. Zahnrad (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Zahnsegment (12) über den gesamten Kreisumfang des Zahnrades (9) erstreckt.
  17. Zahnsegment (12) mit mehreren Zähnen (20) und Lücken (3), das einstückig gebildet ist und sich wenigstens über einen Teil eines Kreisumfangs erstreckt und das ferner zur Montage an einem Trägerteil (10) ausgebildet ist.
DE201210104846 2012-06-05 2012-06-05 Zahnsegmentscheiben für Riemenantriebe Withdrawn DE102012104846A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210104846 DE102012104846A1 (de) 2012-06-05 2012-06-05 Zahnsegmentscheiben für Riemenantriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210104846 DE102012104846A1 (de) 2012-06-05 2012-06-05 Zahnsegmentscheiben für Riemenantriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012104846A1 true DE102012104846A1 (de) 2013-12-05

Family

ID=49579306

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210104846 Withdrawn DE102012104846A1 (de) 2012-06-05 2012-06-05 Zahnsegmentscheiben für Riemenantriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012104846A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018005231A1 (en) * 2016-07-01 2018-01-04 Gates Corporation Belt drive system
EP3786480A1 (de) * 2019-08-30 2021-03-03 ContiTech Antriebssysteme GmbH Zahnscheibe eines zahnriementriebs mit unsymmetrischem zahnprofil
EP3786483A3 (de) * 2019-08-30 2021-04-21 ContiTech Antriebssysteme GmbH Zahnscheibe mit führungselementen

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE135432C (de) *
DE2314000A1 (de) * 1973-03-21 1974-09-26 Davall Gear Company Ltd Rad od. dgl
DE69012232T2 (de) * 1989-06-30 1995-04-06 Philips Nv Getriebe, Motorantrieb mit einem derartigen Getriebe sowie Rad für ein derartiges Getriebe oder einen derartigen Motorantrieb.
US5415592A (en) * 1994-06-20 1995-05-16 Doboy Packaging Machinery, Inc. Auxiliary belt drive mechanism
DE69813389T2 (de) * 1997-07-01 2004-02-05 Martin Family Trust, Oakland Nachgiebig mit einer Antriebswelle verbundenes, ausrichtbares Drehelement
US20060252588A1 (en) * 2005-05-04 2006-11-09 Plastomeccanica S.P.A. Sprocket particularly for conveyor belts or chains
US20080234084A1 (en) * 2007-03-19 2008-09-25 Mark Ackerman Wheel with floating sleeve

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE135432C (de) *
DE2314000A1 (de) * 1973-03-21 1974-09-26 Davall Gear Company Ltd Rad od. dgl
DE69012232T2 (de) * 1989-06-30 1995-04-06 Philips Nv Getriebe, Motorantrieb mit einem derartigen Getriebe sowie Rad für ein derartiges Getriebe oder einen derartigen Motorantrieb.
US5415592A (en) * 1994-06-20 1995-05-16 Doboy Packaging Machinery, Inc. Auxiliary belt drive mechanism
DE69813389T2 (de) * 1997-07-01 2004-02-05 Martin Family Trust, Oakland Nachgiebig mit einer Antriebswelle verbundenes, ausrichtbares Drehelement
US20060252588A1 (en) * 2005-05-04 2006-11-09 Plastomeccanica S.P.A. Sprocket particularly for conveyor belts or chains
US20080234084A1 (en) * 2007-03-19 2008-09-25 Mark Ackerman Wheel with floating sleeve

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018005231A1 (en) * 2016-07-01 2018-01-04 Gates Corporation Belt drive system
US10088020B2 (en) 2016-07-01 2018-10-02 Gates Corporation Belt drive system
TWI646276B (zh) * 2016-07-01 2019-01-01 蓋滋公司 帶驅動系統及包含此系統的自行車
CN109311522A (zh) * 2016-07-01 2019-02-05 盖茨公司 带传动系统
EP3486157A1 (de) * 2016-07-01 2019-05-22 Gates Corporation Riemenantriebssystem
CN109311522B (zh) * 2016-07-01 2020-12-29 盖茨公司 带传动系统
US11092217B2 (en) 2016-07-01 2021-08-17 Gates Corporation Belt drive system
EP3786480A1 (de) * 2019-08-30 2021-03-03 ContiTech Antriebssysteme GmbH Zahnscheibe eines zahnriementriebs mit unsymmetrischem zahnprofil
EP3786483A3 (de) * 2019-08-30 2021-04-21 ContiTech Antriebssysteme GmbH Zahnscheibe mit führungselementen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006030097B3 (de) Schraubrad
DE102006022343B4 (de) Mehrkomponentenzahnrad
WO2011157415A1 (de) Kettenrad
DE102007010456A1 (de) Fahrradkettenradaufbau
WO2011145017A1 (de) Zahnriemenrad
EP3339158B1 (de) Kettenrad, mehrfach-kettenradanordnung und fahrradantrieb mit einer solchen mehrfach-kettenradanordnung
DE2261446A1 (de) Mit zaehnen versehenes kraftuebertragendes bauteil und verfahren zu seiner herstellung
DE4027355C2 (de) Doppelscheibenaufbau für Kraftfahrzeugräder aus Leichtmetallegierung
DE112013005272T5 (de) Kettenrad für Plattenbandförderer
DE19807943C2 (de) Rad für ein Fahrzeug, insbesondere Ersatzrad für ein Kraftfahrzeug
EP3283789A2 (de) Verstellgetriebe
DE102012104846A1 (de) Zahnsegmentscheiben für Riemenantriebe
DE10358088A1 (de) Bremsscheibeneinheit
DE102014018385A1 (de) Kettenrad
DE102012104847A1 (de) Verzahnung für einen Riemenantrieb
DE202010009082U1 (de) Kettenrad
DE202010002653U1 (de) Fahrradkettenblatt
EP1724495B1 (de) Zahnriementrieb und Verfahren zur Herstellung einer Riemenscheibe für einen Zahnriementrieb
EP3263936A1 (de) Welle-nabe-verbindung
DE102010023882B4 (de) Kettenrad
DE102010023881B4 (de) Kettenrad
DE202014104892U1 (de) Zahnrad für einen Zahnriementrieb
DE4208712C2 (de) Kettentrieb mit Mehrfach-Mitnahmeeinrichtung für Fahrräder oder dergleichen
WO2005038304A1 (de) Hilfskraft- oder fremdkraftlenkung
WO2014048430A1 (de) Riemenscheibe

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150101