DE102012103469A1 - Teleskopkrone - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur lösbaren Fixierung einer Prothese im Mundraum einer Person, mit einem Primärteil (1), das im bestimmungsgemäßen Zustand fest im Mundraum einer Person verankert ist, und einem Sekundärteil (3), das im bestimmungsgemäßen Zustand auf das Primärteil (1) aufsteckbar und über eine Rastverbindung lösbar an diesem fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Primärteil (1) einen seitlich vorstehenden Rastzapfen (2) aufweist, und dass das Sekundärteil (3) mit einer federnd ausgebildeten Klammer (4) versehen ist, wobei der Rastzapfen (2) und die Klammer (4) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie beim Aufstecken des Sekundärteils (3) auf das Primärteil (1) rastend und lösbar miteinander in Eingriff gebracht werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Fixierung einer Prothese im Mundraum einer Person, mit zumindest einem Primärteil, das im bestimmungsgemäßen Zustand fest im Mundraum einer Person verankert ist, und zumindest einem Sekundärteil, das im bestimmungsgemäßen Zustand auf das Primärteil aufsteckbar und über eine Rastverbindung lösbar an diesem fixierbar ist.
  • Vorrichtungen mit einem Primärteil und einem Sekundärteil sind im Stand der Technik in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Das Primärteil, das normalerweise aus einem mundbeständigen Metall oder einer speziellen Keramik hergestellt ist, wird fest im Mundraum einer Person verankert. So kann das Primärteil beispielsweise mit einem Zahnstumpf oder einem Implantat mittels Zementieren, Verkleben oder Verschrauben verbunden werden. Das aus einem mundbeständigen Metall hergestellte Sekundärteil bildet einen festen Bestandteil einer abnehmbaren Prothese bzw. Teilprothese und dient dazu, die Prothese sicher und fest an dem Primärteil zu halten. Hierzu wird es auf das Primärteil aufgesteckt und über eine Rastverbindung lösbar an diesem fixiert. Das Sekundärteil kann beispielsweise eine Sekundärkrone, ein Rillen-Schulter Außengeschiebe, einen Außensteg oder dergleichen definieren. Vorrichtungen der genannten Art zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass sie sich aufgrund ihres festen Halts vom Tragegefühl kaum von realen Zähnen unterscheiden, so dass sie meist Tag und Nacht getragen werden. Ein Herausnehmen eines Sekundärteils erfolgt dann lediglich zu Reinigungszwecken.
  • Die DE-A-199 28 639 betrifft eine bekannte Vorrichtung zur lösbaren Fixierung einer Prothese im Mundraum einer Person. Die Vorrichtung umfasst ein Primärteil und ein Sekundärteil, wobei das Primärteil außenseitig mit einer im Wesentlichen rechteckigen Aussparung versehen ist. Die Aussparung definiert einander gegenüberliegende, jeweils mit einer Vertiefung versehene Stegführungen, die Federschenkel einer innen am Sekundärteil gehaltene Klammer führen, wenn das Sekundärteil auf das Primärteil aufgeschoben wird. Die Federschenkel sind mit auswärts vorstehenden Rastvorsprüngen versehen, die in die an den Stegführungen angeordneten Vertiefungen zur Erzeugung einer lösbaren Rastverbindung einschnappen, sobald eine vorbestimmte Endposition erreicht ist. Zur Fixierung der Klammer an dem Sekundärteil umfasst das Sekundärteil einen einwärts vorstehenden Rastzapfen und eine unterhalb des Rastzapfens angeordnete, ebenfalls einwärts vorstehende Stegplatte, wobei Rastzapfen und Stegplatte derart ausgebildet und angeordnet sind, dass die Klammer in einer Aufsteckrichtung auf den Rastzapfen aufgeclipst und zwischen dem Rastzapfen und der Stegplatte fixiert werden kann. Der Rastzapfen und die Stegplatte sind dabei Teil einer Metallplatte, die während der Herstellung des Sekundärteils in dieses eingebettet wurde. Ein Nachteil der in der DE-A-199 28 639 beschriebenen Vorrichtung besteht darin, dass die Herstellung für den Zahntechniker sehr aufwendig und teuer ist. So muss bei der Herstellung des Sekundärteils beispielsweise eine Hilfsklammer verwendet werden, die lediglich die Führungsfunktion der später im bestimmungsgemäßen Zustand der Vorrichtung verwendeten Klammer übernimmt. Nachdem das modellierte Sekundärteil von dem darunter befindlichen Primärteil abgehoben worden ist, wird die Hilfsklammer mit einem speziellen Werkzeug entfernt, woraufhin das Sekundärteil gegossen werden kann. Bei der Verwendung der Originalklammer mit zusätzlicher Rastfunktion säße die Modellation so fest, dass bei dem Versuch, das Primärteil zu entfernen, die Sekundärteilmodellation zerstört würde, weshalb auf die Hilfsklammer nicht verzichtet werden kann. Ferner müssen die zusammenwirkenden Komponenten des zumindest einen Primärteils und des zumindest einen Sekundärteils in Bezug auf die Aufsteckrichtung ausgerichtet werden. Zur Ausrichtung des Primärteils an der Primärkrone wird ein weiteres Spezialwerkzeug benötigt, das in ein so genanntes Parallelometer eingespannt werden kann. Ein solches Werkzeug ist mit zusätzlichen Kosten verbunden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit alternativem Aufbau zu schaffen, die einfach und preiswert herstellbar ist. Darüber hinaus ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein alternatives Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung bereitzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Primärteil einen seit- lich vorstehenden Rastzapfen aufweist, und dass das Sekundärteil mit einer federnd ausgebildeten Klammer versehen ist, wobei der Rastzapfen und die Klammer derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie beim Aufstecken des Sekundärteils auf das Primärteil rastend und lösbar miteinander in Eingriff gebracht werden. Erfindungsgemäß wird also die Rastverbindung zwischen Primärteil und Sekundärteil über den am Primärteil vorgesehenen Rastzapfen und die am Sekundärteil gehaltene Klammer realisiert. Die Verwendung eines Rastzapfens am Primärteil ist dahingehend von Vorteil, dass sich der Rastzapfen einfach herstellen lässt. Insbesondere lässt sich das Primärteil einschließlich des Rastzapfens problemlos fräsen, wobei bekannte CAD-CAM-Systeme zum Einsatz kommen können.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist der Rastzapfen umfangsseitig einander gegenüberliegende, ballig ausgebildete Rastflächen auf, die in Aufsteckrichtung des Sekundärteils jeweils einen zur Verrastung der Klammer dienenden Hinterschnitt definieren. Auf diese Weise wird ein einfacher Aufbau des Primärteils erzielt.
  • Bevorzugt ist der Rastzapfen umfangsseitig mit einander gegenüber liegenden, sich in Aufsteckrichtung des Sekundärteils aufweitenden Führungsflächen versehen, an die sich Rastflächen anschließen. Die Führungsflächen spreizen die Klammer beim Aufschieben des Sekundärteils auf das Primärteil auf und erleichtern auf diese Weise die Befestigung des Sekundärteils.
  • Vorteilhaft ist das Sekundärteil an seiner Innenseite mit einer Klammeraufnahmeaussparung versehen, deren Form und Abmessungen zur Aufnahme der Klammer ausgelegt sind. Somit ist die Klammer im bestimmungsgemäßen Zustand in das Sekundärteil integriert, weshalb für die Anordnung wenig Bauraum benötigt wird.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist die Klammer Federschenkel auf, die auswärts vorstehende Vorsprünge umfassen, die im bestimmungsgemäßen Zustand in korrespondierend ausgebildete Ausnehmungen der Klammeraufnahmeaussparung eingesetzt sind. Die Vorsprünge und die korrespondierenden Ausnehmungen der Klammeraufnahmeaussparung dienen dazu, die Klammer in ihrem bestimmungsgemäß angeordneten Zustand daran zu hindern, sich in oder entgegen der Aufsteckrichtung relativ zum Sekundärteil zu bewegen.
  • Die Klammer ist bevorzugt im Wesentlichen U-förmig mit zwei einander gegenüberliegenden Federschenkeln und einem zwischen diesen definierten Aufnahmeraum ausgebildet, wobei die Kontur des Aufnahmeraums zur Erzeugung einer definierten Rastverbindung zumindest teilweise an die Kontur des Außenumfangs des Rastzapfens angepasst ist.
  • Vorteilhaft sind die freien Enden der Federschenkel der Klammer aufeinander zu gebogen, was zu einem einfachen Aufbau der Klammer führt.
  • Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ferner ein Verfahren zur Herstel- lung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei dem bei der Fertigung des Sekundärteils ein Platzhalter zur Erzeugung einer die Klammer aufnehmenden Klammeraufnahmeaussparung verwendet wird, wobei die Kontur des Platzhalters zumindest bereichsweise an die Kontur der Klammer angepasst ist. Die Herstellung des Sekundärteils unter Verwendung eines solchen Platzhalters ist zum einen einfach und preiswert. Darüber hinaus wird durch die Aufnahme der Klammer in einer Klammeraufnahmeaussparung Bauraum eingespart, was grundsätzlich wünschenswert ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Platzhalter im Wesentlichen U-förmig mit zwei einander gegenüberliegenden Schenkeln ausgebildet, wobei die Breite der Schenkel größer als die Breite von Federschenkeln der Klammer ist. Auf diese Weise wird der Raum für die sich federnd bewegenden Federschenkel der Klammer bereitgestellt, der zur Montage und Demontage des Sekundärteils benötigt wird.
  • Bevorzugt ist der Platzhalter aus Keramik hergestellt. Keramiken zeichnen sich dadurch aus, dass sie den während des Gießvorgangs des Sekundärteils vorherrschenden Temperaturen standhalten, sich aber nach der Herstellung des Sekundärteils zerstören und somit verhältnismäßig einfach entfernen lassen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist das Verfahren die Schritte auf: Aufschieben des Platzhalters auf den Rastzapfen des Primärteils; Modellieren eines Sekundärteilmodells aus einer ausschmelzba- ren Modelliermasse, wobei der Platzhalter in das Sekundärteilmodell integriert wird, Gießen des Sekundärteils und Entfernen des Platzhalters, wobei der Platzhalter bevorzugt strahlend entfernt wird, insbesondere mittels Sandstrahlen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung werden beim Herstellen des Primärteils die Schritte durchgeführt: Bereitstellen einer aus einem ausschmelzbaren Material hergestellten Zapfenplatte, die einen auswärts vorstehenden Vorsprung in Form des Rastzapfens aufweist; Modellieren eines Primärteilmodells aus einer ausschmelzbaren Modelliermasse, wobei die Zapfenplatte in das Primärteilmodell integriert wird; und Gießen des Primärteils.
  • Vorteilhaft ist zumindest eine der Seitenkanten der Zapfenplatte mit einer Kerbe zur Erzeugung eines Hinterschnitts versehen, der beim Modellieren des Primärteilmodells den Halt zwischen der Modelliermasse und der Zapfenplatte fördert, wobei die Kerbe bevorzugt umlaufend ausgebildet ist. Entsprechend kann die Zapfenplatte einfacher in das Primärteilmodell integriert bzw. in dieses eingebettet werden.
  • Bevorzugt ist am Vorsprung der Zapfenplatte ein auswärts vorstehender, nachträglich entfernbarer Halteabschnitt vorgesehen. Dieser Halteabschnitt dient dazu, die Zapfenplatte in ein Parallelometer zwecks Ausrichtung in Bezug auf die Aufsteckrichtung einzuspannen. Entsprechend kann auf ein Spezialwerkzeug verzichtet werden.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Primärteil aus einem Rohling gefräst, insbesondere unter Einsatz eines bekannten CAD- CAM-Systems.
  • Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ferner ein Bauteilset zur Herstellung einer Vorrichtung zur lösbaren Fixierung einer Prothese im Mundraum einer Person, insbesondere zur Herstellung einer Vorrichtung der zuvor genannten Art, umfassend eine Klammer, einen Platzhalter, dessen Kontur zumindest bereichsweise an die Kontur der Klammer angepasst ist, und eine Zapfenplatte, die einen auswärts vorstehenden Vorsprung aufweist, wobei der Vorsprung der Zapfenplatte und die Klammer derart ausgebildet sind, dass sie rastend und lösbar miteinander in Eingriff gebracht werden können.
  • Bevorzugt ist an dem Vorsprung der Zapfenplatte ein auswärts vorstehender, nachträglich entfernbarer Halteabschnitt vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung dieser Vorrichtung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung deutlich. Darin ist
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer Zapfenplatte, die zur Herstellung eines Primärteils einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Zapfenplatte;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Primärteilmodells, das unter Verwendung der in den 1 und 2 dargestellten Zapfenplatte aus einer ausschmelzbaren Modelliermasse hergestellt ist;
  • 4 eine Vorderansicht eines Platzhalters, der zur Herstellung eines Sekundärteils der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird;
  • 5 eine Seitenansicht des in 4 dargestellten Platzhalters;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Primärteils, auf das der in den 4 und 5 dargestellte Platzhalter aufgesteckt ist;
  • 7 eine perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht eines unter Verwendung des in 6 dargestellten Pri- märteils angefertigten Sekundärteilmodells, das aus einer ausschmelzbaren Modelliermasse gefertigt ist;
  • 8 eine Vorderansicht einer Klammer der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 9 eine Seitenansicht der in 8 dargestellten Klammer; und
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Sekundärteils der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in das die in den 8 und 9 dargestellte Klammer einsetzbar ist.
  • Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zur lösbaren Fixierung einer Prothese im Mundraum einer Person gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die als Hauptbestandteile ein Primärteil 1, das im bestimmungsgemäßen Zustand fest im Mundraum einer Person verankert und mit einem auswärts vorstehenden Rastzapfen 2 versehen ist, ein Sekundärteil 3, das im bestimmungsgemäßen Zustand auf das Primärteil 1 aufsteckbar und über eine Rastverbindung lösbar an diesem fixierbar ist, und eine Klammer 4 umfasst, die an dem Sekundärteil befestigbar ist und zur Realisierung der Rastverbindung zwischen Primärteil 1 und Sekundärteil 3 mit dem Rastzapfen 2 in Eingriff gebracht werden kann.
  • Das in 6 dargestellte Primärteil 1 ist aus einem mundbeständigen Metall hergestellt, wie beispielsweise aus Gold, Titan oder einer NEM-Legierung. Der seitlich vorstehende Rastzapfen 2 ist einteilig mit dem Primärteil 1 ausgebildet und besteht entsprechend aus demselben Material. Die Form des Rastzapfens 2 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine zur Herstellung des Rastzapfens 2 verwendbare und in den 1 und 2 dargestellte Zapfenplatte 10 noch näher erläutert.
  • Die Klammer 4 ist vorliegend aus Kunststoff hergestellt. Alternativ kann die Klammer 4 aber auch aus einem mundbeständigen Metall gefertigt sein, wie beispielsweise aus Gold, Titan oder dergleichen. Sie ist im Wesentlichen Uförmig mit zwei einander gegenüberliegenden Federschenkeln 5 und einem zwischen diesen definierten Aufnahmeraum 6 ausgebildet, wobei die Kontur des Aufnahmeraums 6 zur Erzeugung einer definierten Rastverbindung zumindest teilweise an die Kontur des Außenumfangs des Rastzapfens 2 des Primärteils 1 angepasst ist. Die freien Enden der Federschenkel 5 der Klammer 4 sind aufeinander zu gebogen, so dass die Federschenkel 5 den Rastzapfen 2 rastend umschließen, wenn die Klammer 4 auf den Rastzapfen 2 aufgeschoben wird. Die Klammer 4 ist ferner mit auswärts vorstehenden Vorsprüngen 7 versehen, die zur Fixierung der Klammer am Sekundärteil 3 dienen, wie es nachfolgend noch näher erläutert wird.
  • Das in 10 dargestellte Sekundärteil 3 ist aus einem mundbeständigen Metall ausgebildet, wie beispielsweise aus Gold, Titan oder einer NEM-Legierung. Es kann beispielsweise eine Sekundärkrone, ein Rillen-Schulter Außengeschiebe, einen Außensteg oder dergleichen definie- ren. Das Sekundärteil 3 ist hohl ausgebildet, so dass es auf das Primärteil 1 in einer vorbestimmten Aufsteckrichtung aufgeschoben werden kann. An seiner Innenseite ist das Sekundärteil 3 mit einer Klammeraufnahmeaussparung 8 versehen, deren Form und Abmessungen zur Aufnahme der Klammer 4 ausgelegt sind. Genauer gesagt weist die Klammeraufnahmeaussparung 8 Ausnehmungen 9 auf, die korrespondierend zu den Vorsprüngen 7 der Klammer 4 ausgebildet sind. Die Vorsprünge 7 und die korrespondierenden Abschnitte 9 der Klammeraufnahmeaussparung 8 dienen dazu, die Klammer 4 in ihrem bestimmungsgemäß angeordneten Zustand daran zu hindern, sich in oder entgegen der Aufsteckrichtung des Sekundärteils 3 auf das Primärteil 1 relativ zum Sekundärteil 3 zu bewegen.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
  • 1 zeigt eine Zapfenplatte 10, die aus einem ausschmelzbaren Material hergestellt ist, vorliegend aus Kunststoff. Die Zapfenplatte 10 umfasst einen auswärts vorstehenden Vorsprung 11, dessen Form mit der Form des Rastzapfens 2 des Primärteils 1 identisch ist. Der Vorsprung 11 umfasst ebenso wie der Rastzapfen 2 zwei umfangsseitig einander gegenüberliegende, sich von oben nach unten und somit in Aufsteckrichtung des Sekundärteils 3 aufweitende Führungsflächen 12, die jeweils in einer ballig ausgebildeten und einen Hinterschnitt definierenden Rastfläche 13 münden. Die Seitenkanten 14 und 15 der Zapfenplatte 10 sind jeweils mit einer umlaufend ausgebildeten und einen Hinterschnitt definierenden Kerbe 16 versehen. An dem Vorsprung 11 ist ein auswärts vorstehender, nachträglich mechanisch entfernbarer Halteabschnitt 11a vorgesehen, der in ein Parallelometer gespannt werden kann, um die Zapfenplatte 10 in Bezug auf die vorbestimmte Aufsteckrichtung auszurichten.
  • Zur Herstellung des Primärteils 1 wird zunächst ein Primärteilmodell 17 aus einer ausschmelzbaren Modelliermasse modelliert, wie es in 3 gezeigt ist, wobei die über den im Anschluss zu entfernenden Halteabschnitt 11a an einem Parallelometer gehaltene Zapfenplatte 10 in das Primärteilmodell 17 integriert wird. Die an den Seitenkanten 14 und 15 der Zapfenplatte 10 vorgesehenen Kerben 16 unterstützen dabei die Einbettung der Zapfenplatte 10 in das Primärteilmodell 17.
  • Nach dem Modellieren des Primärteils 1 wird aus dem Primärteilmodell 17 in bekannter Weise eine Gießform hergestellt, woraufhin das Primärteil 1 nach Ausbrennen des Primärteilmodells 17 und der Zapfenplatte 10 gegossen wird. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass das Primärteil alternativ auch aus einem Rohling gefräst werden kann, wobei bevorzugt bekannte CAD-CAM-Systeme zum Einsatz kommen.
  • Die 4 und 5 zeigen einen aus Keramik hergestellten Platzhalter 18, der zur Herstellung der Klammeraufnahmeaussparung 8 des Sekundärteils 3 verwendet wird, wie es nachfolgend noch näher erläutert ist. Die Form des Platzhalters 18 entspricht in wesentlichen Zügen der Form der Klammer 4. Ebenso wie die Klammer 4 ist also auch der Platzhalter 18 im Wesentlichen U-förmig mit zwei einander gegenüberliegenden Schenkeln 19 ausgebildet und mit auswärts vorstehenden Vorsprüngen 20 versehen. Ein wesentlicher Unterschied zwischen der Form des Platzhalters 18 und der Form der Klammer 4 besteht allerdings dahingehend, dass die Breite B der Schenkel 19 des Platzhalters 18 (in der Vorderansicht) größer als die Breite b der Federschenkel 5 der Klammer 4 ist.
  • Zur Herstellung des Sekundärteils 3 wird in einem weiteren Schritt der Platzhalter 18 auf den Rastzapfen 2 des Primärteils 1 aufgeschoben, wie es in 6 dargestellt ist. Daraufhin wird ein Sekundärteilmodell 21 aus einer ausschmelzbaren Modelliermasse modelliert, wie es in 7 dargestellt ist, wobei der Platzhalter 18 in das Sekundärteilmodell 21 integriert wird. In einem weiteren Schritt wird das Primärteil 1 entfernt und aus dem Sekundärteilmodell 21 in bekannter Weise eine Gießform hergestellt, woraufhin das Sekundärteil 3 gegossen wird. Im Anschluss wird der Platzhalter 18 strahlend entfernt, wozu bevorzugt ein Sandstrahlverfahren eingesetzt wird. Auf diese Weise wird die zum Innenraum des Sekundärteils 3 offene Klammeraufnahmeaussparung 8 des Sekundärteils 3 freigelegt. In die Klammeraufnahmeaussparung 8 kann nunmehr, wie es in 10 gezeigt ist, die Klammer 4 von unten eingeschoben werden.
  • Wird nunmehr das Sekundärteil 3 auf das Primärteil 1 aufgesteckt, so kommt die Klammer 4 während der Aufsteckbewegung mit dem Rastzapfen 2 des Primärteils 1 in Kontakt, wobei die Federschenkel 5 während ihrer Bewegung entlang der Führungsflächen 12 des Rastzapfens 2 aufgespreizt werden, bis sie bei Erreichen der Rastflächen 13 wieder aufeinander zu bewegt werden und hinter diesen verrasten. Nunmehr ist das Sekundärteil 3 sicher an dem Primärteil 1 gehalten.
  • Zum Entfernen des Sekundärteils 3 von dem Primärteil 1 muss an dem Sekundärteil 3 derart kräftig gezogen werden, dass die Federschenkel 5 die ballig ausgebildeten Rastflächen 13 des Rastzapfens 2 überwinden, woraufhin das Sekundärteil 3 leicht von dem Primärteil 1 abgenommen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19928639 A [0003, 0003]

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur lösbaren Fixierung einer Prothese im Mundraum einer Person, mit zumindest einem Primärteil (1), das im bestimmungsgemäßen Zustand fest im Mundraum einer Person verankert ist, und zumindest einem Sekundärteil (3), das im bestimmungsgemäßen Zustand auf das Primärteil (1) aufsteckbar und über eine Rastverbindung lösbar an diesem fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Primärteil (1) einen seitlich vorstehenden Rastzapfen (2) aufweist, und dass das Sekundärteil (3) mit einer federnd ausgebildeten Klammer (4) versehen ist, wobei der Rastzapfen (2) und die Klammer (4) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie beim Aufstecken des Sekundärteils (3) auf das Primärteil (1) rastend und lösbar miteinander in Eingriff gebracht werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastzapfen (2) umfangsseitig einander gegenüberliegende, ballig ausgebildete Rastflächen (13) aufweist, die in Aufsteckrichtung des Sekundärteils (3) jeweils einen zur Verrastung der Klammer (4) dienenden Hinterschnitt definieren.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastzapfen (2) umfangsseitig mit einander gegenüber liegenden, sich in Aufsteckrichtung des Sekundärteils (3) aufweitenden Führungsflächen (12) versehen ist, an die sich die Rastflächen (13) anschließen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundärteil (3) an seiner Innenseite mit einer Klammeraufnahmeaussparung (8) versehen ist, deren Form und Abmessungen zur Aufnahme der Klammer (4) ausgelegt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (4) Federschenkel (5) aufweist, die auswärts vorstehende Vorsprünge (7) umfassen, die im bestimmungsgemäßen Zustand in korrespondierend ausgebildete Ausnehmungen (9) der Klammeraufnahmeaussparung (8) eingesetzt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (4) im Wesentlichen U-förmig mit zwei einander gegenüberliegenden Federschenkeln (5) und einem zwischen diesen definierten Aufnahmeraum (6) ausgebildet ist, wobei die Kontur des Aufnahmeraums (6) zur Erzeugung einer definierten Rastverbindung zumindest teilweise an die Kontur des Außenumfangs des Rastzapfens (2) angepasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Federschenkel (5) der Klammer (4) aufeinander zu gebogen sind.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Fertigung des Sekundärteils (3) ein Platzhalter (18) zur Erzeugung einer die Klammer (4) aufnehmenden Klammeraufnahmeaussparung (8) verwendet wird, wo- bei die Kontur des Platzhalters (18) zumindest bereichsweise an die Kontur der Klammer (4) angepasst ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Platzhalter (18) im Wesentlichen U-förmig mit zwei einander gegenüberliegenden Schenkeln (19) ausgebildet ist, wobei die Breite (B) der Schenkel (19) größer als die Breite (b) von Federschenkeln (5) der Klammer (4) ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Platzhalter (18) aus einer Keramik hergestellt ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, das die Schritte aufweist: – Aufschieben des Platzhalters (18) auf den Rastzapfen (2) des Primärteils (1); – Modellieren eines Sekundärteilmodells (21) aus einer ausschmelzbaren Modelliermasse, wobei der Platzhalter (18) in das Sekundärteilmodell (21) integriert wird, – Gießen des Sekundärteils (3)und – Entfernen des Platzhalters (18).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Platzhalter (18) strahlend entfernt wird, insbesondere mittels Sandstrahlen.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem die Herstellung des Primärteils (1) die Schritte aufweist: – Bereitstellen einer aus einem ausschmelzbaren Material hergestellten Zapfenplatte (10), die einen auswärts vorstehenden Vorsprung (11) in Form des Rastzapfens (2) aufweist; – Modellieren eines Primärteilmodells (17) aus einer ausschmelzbaren Modelliermasse, wobei die Zapfenplatte (10) in das Primärteilmodell (17) integriert wird; und – Gießen des Primärteils (1).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei zumindest eine der Seitenkanten (14, 15) der Zapfenplatte (10) mit einer Kerbe (16) zur Erzeugung eines Hinterschnitts versehen ist, der beim Modellieren des Primärteilmodells (1) den Halt zwischen der Modelliermasse und der Zapfenplatte (10) fördert, wobei die Kerbe (16) bevorzugt umlaufend ausgebildet ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, wobei an dem Vorsprung (11) der Zapfenplatte (10) ein auswärts vorstehender, nachträglich entfernbarer Halteabschnitt (11a) vorgesehen ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem das Primärteil (1) aus einem Rohling gefräst wird.
  17. Bauteilset zur Herstellung einer Vorrichtung zur lösbaren Fixierung einer Prothese im Mundraum einer Person, insbesondere zur Herstellung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend eine Klammer (4), einen Platzhalter (18), dessen Kontur zumindest bereichs- weise an die Kontur der Klammer (4) angepasst ist, und eine Zapfenplatte (10), die einen auswärts vorstehenden Vorsprung (11) aufweist, wobei der Vorsprung (11) der Zapfenplatte (10) und die Klammer (4) derart ausgebildet sind, dass sie rastend und lösbar miteinander in Eingriff gebracht werden können.
  18. Bauteilset nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Vorsprung (11) der Zapfenplatte (10) ein auswärts vorstehender, nachträglich entfernbarer Halteabschnitt (11a) vorgesehen ist.
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