DE102012101293B4 - Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Schwerölmotoren - Google Patents

Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Schwerölmotoren Download PDF

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Abstract

Eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (1) für Schwerölmotoren ist ausgebildet mit einem über eine Pumpenanordnung (2) gespeisten Common Rail-System (3), mit im Motorbetrieb über Einspritzdüsen (6) auf Zylinderbrennräume einspritzenden, integrierte Speicherräume (5) aufweisenden Kraftstoff-Einspritzinjektoren (4), mit im Spülbetrieb bei Motorstillstand und im Motorbetrieb zulaufseitig offener Verbindung der Speicherräume (5) zum Common Rail-System (3) sowie mit einer ablaufseitig zu den Speicherräumen (5) vorgesehenen Ventilanordnung (35), die freigeschaltet die Durchströmung der Speicherräume (5) im Spülbetrieb freigibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Schwerölmotoren gemäß dem Anspruch 1.
  • Aus der WO 2011/088490 A1 ist eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Schwerölmotoren bekannt, die für den Motorbetrieb und den bei Schwerölmotoren erforderlichen Spülbetrieb bei Motorstillstand getrennte Zufuhrwege zu den Kraftstoff-Einspritzinjektoren vorsieht. Für den Motorbetrieb weisen diese ausgehend von einer Pumpenanordnung eine über ein Common Rail laufende Hochdruckleitung auf, die über ein Absperrventil auf eine Rücklaufleitung zur Pumpenanordnung ausläuft und in der hintereinander liegend Abzweigungen zu Speicherraum und Einspritzdüse des jeweiligen Kraftstoff-Einspritz-injektors vorgesehen sind. Die Abzweigungen sind jeweils an den Übergang vom Speicherraum auf die Einspritzdüse angeschlossen.
  • Für den bei geringerem Druck erfolgenden Spülbetrieb der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung ist ausgehend von der Pumpenanordnung – nachgeordnet zu einer Vorschaltpumpe – eine zulaufseitige Spülleitung vorgesehen, von der Anschlussleitungen zu den Kraftstoff-Einspritzinjektoren abzweigen, die jeweils über ein Rückschlagventil auf den zugehörigen Speicherraum gegenüberliegend zu dessen Anschluss an die Hochdruckleitung ausmünden. Vom jeweiligen Speicherraum ausgehend ist der ablaufseitige Teil der Spülleitung durch die die Speicherräume verbindenden Abschnitte der Hochdruckleitung und deren auf das Absperrventil auslaufenden Teil gebildet.
  • Dieser Aufbau bedingt sowohl zulaufseitig auf die Speicherräume der Kraftstoff-Einspritzinjektoren wie auch ablaufseitig jeweils eine Ventilanordnung.
  • Aus der DE 11 2009 002 378 T5 ist des Weiteren eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen bekannt, bei der die den Zylindern einer Zylinderbank zugeordneten Einspritzinjektoren hochdruckseitig mit einem rohrförmigen Hochdruckspeicher verbunden sind, der über das Hochdruckpumpensystem der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung gespeist ist. Die Kraftstoffinjektoren sind in entsprechender Weise zur Rückführung von Leckagen und Überschussmengen an die Niederdruckseite des Kraftstoff-Pumpensystems über eine gemeinsame Rücklaufleitung angeschlossen und dies gegebenenfalls temperatur- und/oder druckabhängig geregelt.
  • Eine solche verhältnismäßig komplexe Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen ist auch aus der US 5 191 867 A bekannt und wird dort eingesetzt, durch entsprechende Steuerung und Regelung ein qualitativ und auch in der zeitlichen Abfolge verbessertes Einspritzverhalten zu erreichen.
  • Schließlich ist aus der DE 10 2007 016 418 A1 bekannt, Kraftstoffinjektoren mit integriertem Kraftstoff-Druckspeicher sowie mit einer Temperiereinrichtung auszugestalten, mit der temperaturbedingten Funktionsabweichungen und/oder Regelungen durch Überschreiten von Grenztemperaturen oder dergleichen begegnet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Schwerölmotoren zu schaffen, die einen prinzipiell einfachen Aufbau aufweist und mit geringen Veränderungen variabel an unterschiedliche Bedürfnisse anzupassen ist.
  • Durch eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Schwerölmotoren gemäß dem Anspruch 1 wird dies erreicht. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich im Grundaufbau dadurch aus, dass über das der Pumpenanordnung nachgeordnete Common Rail sowohl bei Motorbetrieb wie auch bei Motorstillstand das Schweröl den Kraftstoff-Einspritzinjektoren zugeführt wird und somit für den Motorbetrieb und für den Spülbetrieb bei Motorstillstand nur eine zulaufseitige und eine ablaufseitige Verbindung zu den Einspritzinjektoren erforderlich ist, abgesehen von gegebenenfalls erforderlichen Anschlüssen für die Abführung von Leckagen.
  • Dadurch sind auch vereinfachte Möglichkeiten zur Beheizung des den Kraftstoff-Einspritzinjektoren, insbesondere des den Speicherräumen der Einspritzinjektoren zugeführten Schweröles unabhängig davon möglich, ob eine solche Beheizung lediglich für den Spülbetrieb gewünscht wird oder auch für den Motorbetrieb, wenn eine solche für den Motorbetrieb zum Beispiel bei lediglich sehr geringen Einspritzmengen zweckmäßig oder erforderlich ist. Die Beheizung kann bedarfsweise auch nahe den Kraftstoff-Einspritzinjektoren, insbesondere deren Speicherräumen, oder unmittelbar zugeordnet zu den Speicherräumen, erfolgen, gegebenenfalls unter Nutzung der Abwärme der Kraftstoffinjektoren oder der Aufheizung der Kraftstoffinjektoren über ihre Verbindungsstellen zur Brennkraftmaschine.
  • Ein besonders einfacher Aufbau der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung ergibt sich, wenn deren Kraftstoffinjektoren ablaufseitig an eine gemeinsame Leitungsverbindung angeschlossen sind und in dieser Leitungsverbindung eine den Speicherräumen gemeinsame Ventilanordnung insbesondere in Form eines Schaltventiles, bevorzugt eines 2-Wege-Ventiles vorgesehen wird, wobei die Ansteuerung eines solchen Ventiles zweckmäßigerweise mit der Ansteuerung der Pumpenanordnung beim Umschalten zwischen Motorbetrieb und Motorstillstand gekoppelt ist.
  • Die Erfindung bietet weiter die Möglichkeit, eine ablaufseitig zu den Speicherräumen vorgesehene Ventilanordnung, die freigeschaltet die Durchströmung der Speicherräume im Spülbetrieb ermöglicht, individuell einzelnen, oder Gruppen von Krafstoff-Einspritzinjektoren zuzuordnen, womit auch Einfluss auf die Befeuerung der Zylinderbrennräume einzelner Zylinder der Brennkraftmaschine genommen werden kann und diese somit sehr variabel betrieben werden kann.
  • Insbesondere bei einer solchen individuellen Zuordnung der ablaufseitig zu den Speicherräumen vorgesehenen Ventilanordnung besteht auch die Möglichkeit, die jeweilige Ventilanordnung druck- oder mengenabhängig zu schalten, ebenso auch temperaturabhängig, wobei druck-, mengen- und/oder temperaturabhängige Schaltungen auch kombiniert zum Einsatz gebracht werden können.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es des Weiteren, den den Kraftstoff-Einspritzinjektoren, insbesondere deren Speicherräumen zugeführten Kraftstoff durch Wärmetausch in Heißzonen der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung innerhalb der Kraftstoff-Einspritzinjektoren zu erwärmen, was beispielsweise dadurch geschehen kann, dass seitens des Einspritzventiles anfallende Leckagen zur Aufheizung des Speicherraums genutzt werden, insbesondere dadurch, dass die Leckagen über zum Speicherraum umschließende Kanäle geführt werden.
  • Eine besonders einfache Art einerseits zur Kühlung des thermisch hochbelasteten, die Einspritzdüse aufnehmenden Teiles des Kraftstoff-Einspritzinjektors, und damit auch zur Aufheizung des auf den Speicherraum des Kraftstoff-Einspritzinjektors zugeführten Kraftstoffes ergibt sich dadurch, dass der Kraftstoffinjektor in zum Sitz der Düsennadel der Einspritzdüse, und damit auch benachbart zum Spritzlochbereich, mit Durchflussräumen, insbesondere Kanälen versehen ist, die von dem jeweiligen Speicherraum zulaufseitig zugeführten Kraftstoff durchströmt sind. Solche Kanalausbildungen lassen sich insbesondere bei Lösungen in einfacher Form realisieren, bei denen der Düsenkörper der Einspritzdüse ein Einsteckteil zu einem Mantelteil des Kraftstoffinjektors bildet.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit weiteren Details erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 bis 3 verschiedene Ausgestaltungen einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Schwerölmotoren mit auf Zylinder-Brennräume einspritzenden Kraftstoff-Einspritzinjektoren, und
  • 4 und 5 Varianten von Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen für Schwerölmotoren mit auf Zylinder-Brennräume einspritzenden, beheizten Kraftstoff-Einspritzinjektoren.
  • 1 bis 3 zeigen den Grundaufbau einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 1 für des Weiteren nicht dargestellte Schwerölmotoren mit einer Pumpenanordnung 2, über die ein Common Rail-System 3 gespeist ist, über das Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4 versorgt werden. Die Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4 weisen integrierte Speicherräume 5 auf und spritzen im Motorbetrieb über Einspritzdüsen 6 auf im Weiteren nicht dargestellte Brennräume von Brennkraftmaschinen-Zylindern ein. Veranschaulicht ist dies bezüglich der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 1 für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine durch die Darstellung von zwei Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4, die auf die Brennräume von zwei insbesondere nebeneinander liegenden Zylindern einspritzen.
  • Die Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4 liegen zwischen einer zulaufseitigen Verteilerleitung 7, die bevorzugt als Speicherrohr ausgebildet und an die Hochdruckpumpeneinheit 8 der Pumpenanordnung 2 angeschlossen ist, und einer ablaufseitigen Anschlussleitung 9, wobei die Kraftstoffinjektoren 4 in analoger Weise sowohl über die Verteilerleitung 7 zulaufseitig als auch über die Anschlussleitung 9 ablaufseitig verbunden sind.
  • In der erfindungsgemäß bevorzugten, dargestellten, langgestreckten Bauform sind die Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4 in ihrem von den Einspritzdüsen 6 abgelegenen Längsbereich mit den Speicherräumen 5 versehen, wobei die Verbindung der Speicherräume 5 zu den Einspritzdüsen 6 durch Kanäle 10 mit in diesen liegenden Mengenbegrenzungsventilen 11 veranschaulicht ist. Bei 12 ist die Steuereinheit veranschaulicht, die über einen elektrisch betätigten Aktuator 13, beispielsweise einen Magnetsteller, für die Einspritzdüse 6 Öffnungs- und Schließzeiten vorgibt.
  • Die entsprechend der langgestreckten Bauform des Kraftstoff-Einspritzinjektors 4 langgestreckten Speicherräume 5 weisen bevorzugt axial gegenüberliegend die Anschlüsse zur Verteilerleitung 7 und zur Anschlussleitung 9 auf, wobei die Leitungsverbindung zur Verteilerleitung 7 mit 14 und zur Anschlussleitung 9 mit 15 bezeichnet ist und die Anknüpfung der Leitungsverbindung 15 in die Anschlussleitung 9 über ein in den Kraftstoff-Einspritzinjektor 4 integriertes T-Stück 16 erfolgt.
  • Die Pumpenanordnung 2 umfasst neben der Hochdruckpumpeneinheit 8 eine dieser zufördernde Vorförderpumpe 17, die aus einem Tankraum 18 ansaugt, auf den eine Leckageleitung 19 mündet, an die die jeweiligen Steuereinheiten 12 über Zweigleitungen 20 angeschlossen sind.
  • Für den Motorbetrieb und die damit verbundene Einspritzung von Schweröl über die Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4 auf die Brennräume der Zylinder wird über die Vorförderpumpe 17 die Hochdruckpumpeneinheit 8 mit Schweröl versorgt. Ausgehend von dieser wird über die zulaufseitige Verteilerleitung 7 in Form eines Speicherrohres und die zugehörigen Leitungsverbindungen 14 das Schweröl den Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4 zugeführt, wobei für diesen Betriebszustand die ablaufseitige, die Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4 verbindende und auf den Tankraum 18 auslaufende Anschlussleitung 9 abgesperrt ist. Hierdurch ist der für die Kraftstoff-Einspritzung erforderliche Druckaufbau möglich. Die Absperrung der Anschlussleitung 9 ist in 1 über eine Ventilanordnung 35 in Form eines zentralen Absperrventiles 21 veranschaulicht, das in der Anschlussleitung 9 angeordnet ist und durch ein 2/2-Wegeventil gebildet ist. Dies ist bevorzugt auf seine Sperrstellung federbelastet und elektrisch angesteuert in die gezeigte Öffnungsstellung umstellbar. Der für den Motorbetrieb erforderliche Druckaufbau bedingt die geschlossene Stellung des Absperrventils 21 bei Zuführung des als Kraftstoff verwendeten Schweröls über die als Speicherrohr ausgebildete Verteilerleitung 7 auf die Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4.
  • Für den bei Schwerölmotoren erforderlichen Spülbetrieb wird das Absperrventil 21 elektrisch angesteuert in die in 1 dargestellte Öffnungsstellung verstellt, in der das Schweröl über die als Speicherrohr ausgestaltete Verteilerleitung 7, die Speicherräume 5 und die ablaufseitige Anschlussleitung 9 auf den Tankraum 18 zurückgeführt wird. Für den Spülbetrieb wird mit wesentlich geringerem Förderdruck gearbeitet als für den Motorbetrieb und es wird dementsprechend bei abgeschalteter Hochdruckpumpeneinheit 8 ausgehend von der Vorförderpumpe 17 das Schweröl über eine Leitung 22 der Verteilerleitung 7 zugeführt, wobei in der Leitung 22 ein insbesondere als Rückschlagventil 23 ausgebildetes Sperrventil angeordnet ist, um bei Hochdruckbeaufschlagung der Verteilerleitung 7 im Motorbetrieb einen Kurzschluss von der Verteilerleitung 7 auf die Vorförderpumpe 17 auszuschließen.
  • Von der Vorförderpumpe 17 zur Hochdruckpumpeneinheit 8 ist eine Verbindung 24 vorgesehen, von der die Leitung 22 abzweigt und in deren Übergang ein Sperrventil 25 vorgesehen ist, das bevorzugt elektrisch angesteuert ist und über das für den Spülbetrieb die Versorgung der Hochdruckpumpeneinheit 8 mit Schweröl abgesteuert ist, korrespondierend zur über das Rückschlagventil 23 erfolgenden Absperrung der Verbindung von der Verteilerleitung 7 zur Vorförderpumpe 17 bei Motorbetrieb und entsprechender hochdruckseitiger Beaufschlagung der Verteilerleitung 7. Zweckmäßigerweise erfolgt die Ansteuerung des Sperrventils 25 und des Absperrventils 21 synchron über ein Steuergerät 26, das bevorzugt auch Teil des Motorsteuergerätes sein kann, über das die den Steuereinheiten 12 zugeordneten Aktuatoren 13 angesteuert werden.
  • Die Ausgestaltung gemäß 1 mit einer durch ein zentrales Absperrventil 21 gebildeten Ventilanordnung 35 ermöglicht über die über die Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4 durchlaufende ablaufseitige Anschlussleitung 9 einen Druckabgleich zwischen deren Speicherräumen 5, in Analogie zum über die Verteilerleitung 7 erreichten Druckabgleich, was im Hinblick auf gleiche Arbeitsvoraussetzungen für die Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4 von Vorteil sein kann.
  • Die 2 und 3 unterscheiden sich von der Darstellung gemäß 1 lediglich dadurch, dass statt eines zentralen Absperrventiles 21 – als Ventilanordnung 35 – in der Verbindung der Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4 zum Tankraum 18 über die ablaufseitige Anschlussleitung 9 die einzelnen Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4 jeweils über ein Absperrventil 27 bzw. 28 – als Ventilanordnung 35 – an die ablaufseitige Anschlussleitung 9 angeschlossen sind. Ansonsten gilt für die Darstellungen gemäß 2 und 3 das zur 1 Gesagte und es finden dementsprechend auch die in 1 verwendeten Bezugszeichen Anwendung.
  • Als Absperrventil 27 ist in 2 ein 2/2-Wegeventil veranschaulicht, das auf seine Sperrstellung federbelastet ist und das elektrisch angesteuert auf seine Öffnungslage umstellbar ist, in der für den Spülbetrieb der jeweilige Speicherraum 5 gegen den Tankraum 18 offen ist. Grundsätzlich ermöglicht ein solcher Aufbau auch eine individualisierende Einflussnahme auf die einzelnen Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4, insbesondere bei Realisierung einer Drosselfunktion über das Absperrventil 27, gegebenenfalls durch entsprechende Taktung desselben oder durch Ausbildung desselben als Proportionalventil, und dies mit entsprechenden Auswirkungen auf das Leistungs- und Betriebsverhalten der über die Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4 versorgten Brennräume der Zylinder. Insbesondere bei einer solchen individualisierenden Ansteuerung der den Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4 nachgeordneten Absperrventile 27 kann es vorteilhaft sein, zusätzlich entsprechend 1 ein zentrales Absperrventil 21 in der ablaufseitigen Anschlussleitung 9 anzuordnen, was in 2 allerdings nicht gezeigt ist, um in Verbindung mit einer solchen Ventilanordnung 35 gegebenenfalls auch lediglich einzelnen der Kraftstoff-Einspritzinjektoren 6 ein Absperrventil 27 zuzuordnen.
  • 3 zeigt bei ansonsten den 1 und 2 entsprechenden Gegebenheiten die Verwendung von Absperrventilen 28 im Übergang vom jeweiligen Kraftstoff-Einspritzinjektor 4 auf die zum Tankraum 18 führende ablaufseitige Anschlussleitung 9, wobei auch in diesem Fall die Absperrventile 28 symbolisch als Wegeventile dargestellt sind, die auf ihre Sperrstellung federbelastet sind. Die Umstellung auf die Öffnungslage kann im Rahmen der Erfindung temperaturabhängig, mengenabhängig und/oder auch druckabhängig erfolgen, wobei hierfür auf bekannte Ventilkonzepte zurückgegriffen werden kann, wie beispielsweise nach dem Aqua-Stopp-Prinzip mengenabhängig arbeitende oder auch druckabhängig arbeitende Ventile, die im Spülbetrieb geöffnet sind oder bei größerer Durchströmung bzw. mit zunehmenden Druckgradienten schließen. Temperaturabhängig arbeitende Ventile können beispielsweise mit temperaturgeregelten Stellelementen, wie Bimetallfedern und/oder Thermoelementen arbeiten, wobei es insbesondere mit solchen Ventilen in einfacher Weise auch möglich ist, unterschiedliche Öffnungsquerschnitte einzustellen, auch wenn Druck im Speicher anliegt, sofern ein entsprechend niedriges Temperaturniveau vorgegeben ist, wie dies beispielsweise im Anfahrbetrieb bei noch niedrigen Temperaturen des Schweröls oder auch im insbesondere unteren Teillastbereich der Motoren der Fall sein kann. Auch bei einer derartigen, individuellen Zuordnung von Absperrventilen 28 zu den Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4 kann es zweckmäßig sein, entsprechend 1 in der Absperrleitung 9 zusätzlich ein zentrales Absperrventil, in 1 mit 21 bezeichnet, vorzusehen, womit es auch möglich wird, lediglich einzelnen der auf die Brennräume der Zylinder der Brennkraftmaschine einspritzenden Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4 jeweils ein individuelles Absperrventil 28 zuzuordnen.
  • 4 veranschaulicht eine Variante einer Schwerölspülung für Einspritzvorrichtungen von Schwerölmotoren, wie sie im Grundprinzip anhand der 1 erläutert sind, so dass auf die diesbezüglichen Bezugszeichen zurückgegriffen wird. Abweichend zur Darstellung gemäß 1 fehlt in der Darstellung gemäß 4 aber eine über die Speicherräume 5 der Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4 laufende Rückführung des Schweröls im Spülbetrieb über eine ablaufseitige Anschlussleitung 9 auf den Tankraum 18. 4 veranschaulicht eine lediglich über die Speicherräume 5 durchlaufende Führung des jeweils über die Einspritzdüse 6 eingespritzten Schweröls, bei der die in Achsrichtung der Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4 sich erstreckenden, langgestreckten Speicherräume 5 von der zur Einspritzdüse 6 abgelegenen Endseite ausgehend in Richtung auf die Einspritzdüse 6 durchströmt werden und, wie schon in den vorausgehenden Ausführungsbeispielen, von den Speicherräumen 5 ausgehend über Mengenbegrenzungsventile 11 der Einspritzdüse 6 insbesondere in zu ihren Einspritzöffnungen benachbarten Bereichen zugeführt wird.
  • Da die Kraftstoffinjektoren 4 jeweils im Bereich ihres die Einspritzdüse 6 aufnehmenden Endes in die die Brennräume umschließenden Zylinder eingesetzt sind und auf die Brennräume auslaufen, wird der diesbezügliche Kopfbereich 29 der Einspritzinjektoren 4 teils durch den unmittelbaren Kontakt zu den Zylindern und teils durch die den Kopfbereich 29 auch beaufschlagenden Brenngase hoch aufgeheizt. Dies wird bei der in 4 dargestellten erfindungsgemäßen Lösung dazu genutzt, das über die Speicherräume 5 laufende Schweröl vor Eintritt in die Speicherräume 5 in diesem Kopfbereich 29, unter gleichzeitiger Kühlung dieses Kopfbereiches 29, aufzuheizen. Dem Kopfbereich 29 der Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4 kommt somit bezogen auf das über die Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4 strömende Schweröl eine Wärmetauscherfunktion zu. Durch die Aufheizung des Schweröles im Kopfbereiches 29 wird sichergestellt, dass die vom Schweröl durchströmten Speicherräume 5 entsprechend aufgeheizt werden. Somit lässt sich auch bei exponierter Anordnung der Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4 zur Umgebung der Motoren, insbesondere in niedrigen Lastbereichen der Motoren mit nur geringem Schwerölverbrauch, ein für die Funktion der Kraftstoff-Einspritzinjektoren 4 erwünschtes höheres Temperaturniveau gewährleisten.
  • Auch in der Darstellung gemäß 4 wird das Schweröl von der als Speicherrohr ausgebildeten Verteilerleitung 7 über eine jeweilige Leitungsverbindung 14 dem Kraftstoff-Einspritzinjektor 4 zugeführt. Innerhalb des Kraftstoff-Einspritzinjektors 4 wird das Schweröl über einen Zulaufkanal 30 zum jeweiligen Speicherraum 5 geführt, wobei der Zulaufkanal 30 ausgehend von der Einmündung der Leitungsverbindung 14 einen sich in Richtung auf den Kopfbereich 29 erstreckenden Ast 32 aufweist und in einen Ringkanal 31 übergeht, der umschließend zur Achse der Einspritzdüse 6 bezogen auf den Kopfbereich 29 als ringförmiger Kühlkanal gestaltet ist und von dem ein Ast 33 zum Speicherraum 5 führt, wobei der Ast 33 auf das zur Einspritzdüse 6 abgewandte Ende des langgestreckten Speicherraumes 5 einmündet. So ergibt sich eine Durchströmung des Speicherraumes 5, der gegebenenfalls Toträume verhindernde Einbauten aufweisen kann und von dem aus über das Mengenbegrenzungsventil 11 die Kraftstoff-Einspritzdüse 6 über einen Kanal 10 versorgt wird.
  • Wie im Vergleich der 1, 2 oder 3 mit der 4 zeigt, lässt sich eine Spülanordnung gemäß 4 grundsätzlich auch in Verbindung mit Lösungen gemäß 1 bis 3 realisieren, so dass auch bei derartigen Lösungen in Kombination zur Aufheizung des Schweröles eine Schwerölspülung mit Kühlung des Kopfbereiches 29 des jeweiligen Kraftstoff-Einspritzinjektors 4 möglich ist. Bei der Lösung gemäß 4 wird die in der Steuereinheit 12 anfallende Leckage über die Zweigleitung 20 einer auf den Tankraum 18 ausmündenden Leckageleitung 19 zugeführt. Dies entsprechend den 1 bis 3.
  • 5 veranschaulicht, dass auch diese Leckage zu Heizzwecken für den Kraftstoff-Einspritzinjektor 4 genutzt werden kann. Dies dadurch, dass die von der Steuereinheit 12 ausgehende, auf die Leckageleitung 19 zurückgeführte Zweigleitung 20 ausgehend von der Steuereinheit 12 einen Verlaufsabschnitt 34 aufweist, der zumindest im Bereich um den jeweiligen Speicherraum 5 diesen bevorzugt wendelartig oder ringförmig in einen oder mehreren Ringzonen umschließend gestaltet ist, um den Speicherraum 5 und das in diesem befindliche Schweröl zu temperieren. Selbstverständlich lässt sich die dadurch erreichte Nutzung der in der Düsenleckage enthaltenen Wärmemenge zur Aufheizung des Kraftstoff-Einspritzinjektors 4, insbesondere des in diesen integrierten, jeweiligen Speicherraumes 5 auch bei Gestaltungen gemäß 1 bis 4 in vorteilhafter Weise nutzen.

Claims (8)

  1. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Schwerölmotoren mit einem Common Rail-System (3), das über eine Pumpenanordnung (2) im Motorbetrieb und mit geringerem Förderdruck bei Motorstillstand im Spülbetrieb gespeist ist, mit im Motorbetrieb über Einspritzdüsen (6) auf Zylinderbrennräume einspritzenden Kraftstoff-Einspritzinjektoren (4), die integrierte, an eine Verteilerleitung (7) des Common Rail-Systems (3) angeschlossene Speicherräume (5) aufweisen, mit im Spülbetrieb und im Motorbetrieb zulaufseitig offener Verbindung der Speicherräume (5) zur Verteilerleitung (7) des Common Rail-Systems (3) sowie mit einer ablaufseitig zu den Speicherräumen (5) vorgesehenen Ventilanordnung (35), die freigeschaltet die Durchströmung der Speicherräume (5) im Spülbetrieb freigibt.
  2. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ablaufseitig zu den Speicherräumen (5) eine diesen gemeinsame Ventilanordnung (35) vorgesehen ist.
  3. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ablaufseitig zu den Speicherräumen (5) jeweils eine Ventilanordnung (35), insbesondere in Form eines als Absperrventil (27) ausgebildeten Schaltventiles, vorgesehen ist.
  4. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ablaufseitig zu den Speicherräumen (5) jeweils eine Ventilanordnung (35) in Form eines druck- und/oder mengenabhängig schaltenden Absperrventiles (28) vorgesehen ist.
  5. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ablaufseitig zu den Speicherräumen (5) ein temperaturabhängig schaltendes Absperrventil (28) vorgesehen ist.
  6. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilanordnung (35) mit einer Drosseleinrichtung kombiniert ist.
  7. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der den Speicherräumen (5) jeweils zugeführte Kraftstoff innerhalb der Kraftstoff-Einspritzinjektoren (4) über heiße Zonen der Kraftstoffinjektoren (4) aufgeheizt wird.
  8. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoff-Einspritzinjektoren (4) in Bereichen der Speicherräume (5) durch Wärmetauscherflächen aufgeheizt werden, die über Leckagen insbesondere der Einspritzdüsen (6) beaufschlagt sind.
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