DE102012100562B4 - Tür- und/oder Haus-Kommunikationsanlage - Google Patents

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Abstract

Tür- und/oder Haus-Kommunikationsanlage mit einem Modul und einer Frontplatte (10), wobei das Modul in ein Adaptergehäuse (30) einrastbar und wieder herausnehmbar ist, wobei Rastelemente des Moduls (50) gegenüber Gegenrastelementen (44, 45) eines in das Adaptergehäuse (30) einrastbaren Kabelanschlussrahmens (40) aus der Raststellung in eine Freigabestellung verstellbar sind, wobei das Modul (50) im eingerasteten Zustand bis auf einen vorgegebenen Abstand (x) in die Vorderseite (34) des Adaptergehäuses (30) eingeführt und mit einem vorgegebenen Abstand (y) aus der Vorderseite (34) des Adaptergehäuses (30) vorsteht, wobei zum Einbau des Moduls (50) in einen Durchbruch (11) der planen Frontplatte (10) auf deren Rückseite (14) ein Abstandsrahmen (20) befestigt ist, dessen Öffnung dem Querschnitt des Durchbruches (11) in der Frontplatte (10) und dem Außenquerschnitt (51) des Moduls (50) entspricht, wobei die Stärke der Frontplatte (10) und die Stärke des Abstandsrahmens (20) zusammen so gewählt sind, dass die Vorderseite (56) des in das Adaptergehäuse (30) mit dem Kabelanschlussrahmen (40) eingerasteten Moduls (50) bündig mit der Vorderseite (13) der Frontplatte (10) abschließt und dass das Adaptergehäuse (30) mit dem Abstandsrahmen (20) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür- und/oder Haus-Kommunikationsanlage.
  • Derartige Tür- und/oder Haus-Kommunikationsanlagen sind aus dem Portier-Programm der Patentinhaberin bekannt. Dabei sind diese Module in ein Adaptergehäuse einrastbar und wieder herausnehmbar. Die Rastelemente des Moduls sind gegenüber Gegenrastelementen eines in das Adaptergehäuse einrastbaren Kabelanschlussrahmens aus der Raststellung in eine Freigabestellung verstellbar, was die leichte Herausnahme des Moduls aus dem Adaptergehäuse ermöglicht. Das Modul ist im eingerasteten Zustand bis auf einen vorgegebenen Abstand x in die Vorderseite des Adaptergehäuses eingeführt und steht mit einem vorgegebenen Abstand y aus der Vorderseite des Adaptergehäuses vor.
  • Aus der Produktbeschreibung, Portier, recherchiert am 23. Januar 2013 mit Google: URL: http://www.ritto.de/uploads/tx_seqdownload/400235817_Portier_Diebstahlschutz_online_101118.pdf ist eine Tür-und/oder Haus Kommunikationsanlage der Patentinhaberin bekannt. Dabei sind in einem Adaptergehäuse drei Module übereinander angeordnet. Die Module können in dem Adaptergehäuse eingerastet werden. Mittels eines speziellen Entsperr-Schlüssels können die Rastverbindungen gelöst und die Module wieder aus dem Adaptergehäuse entnommen werden.
  • Weitere Tür- und/oder Haus-Kommunikationsanlagen sind in der WO 2008/081321 A1 und der DE 20 2004 005 624 U1 gezeigt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, dass bei einer Tür- und/oder Haus-Kommunikationsanlage einzelne Module ohne wesentliche Änderungen der verwendeten Bauteile in eine plane Frontplatte eingebaut werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Zum Einbau des Moduls in einen Durchbruch einer Frontplatte ist auf deren Rückseite ein Abstandsrahmen befestigt, dessen Öffnung dem Querschnitt des Durchbruches in der Frontplatte und dem Außenquerschnitt des Moduls entspricht. Die Stärke der Frontplatte und die Stärke des Abstandsrahmens sind zusammen so gewählt, dass die Vorderseite des in das Adaptergehäuse mit dem Kabelanschlussrahmen eingerasteten Moduls bündig mit der Vorderseite der Frontplatte abschließt. Schließlich wird das Adaptergehäuse mit dem Abstandsrahmen verbunden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Moduls sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • So ist zur Befestigung des Abstandsrahmens auf der Rückseite der Frontplatte vorgesehen, dass auf der Rückseite der Frontplatte um den Durchbruch Gewindebolzen angebracht sind, die in am Abstandsrahmen angeformte Befestigungsösen eingeführt sind und dass mit Muttern, die auf die aus den Befestigungsösen ragenden Teile der Gewindebolzen aufgeschraubt sind, der Abstandsrahmen an der Rückseite der Frontplatte befestigt ist.
  • Damit die vorgegebenen Abstände x und y eingehalten sind, ist weiterhin vorgesehen, dass der in das Adaptergehäuse eingerastete Kabelanschlussrahmen mit seiner Vorderseite im vorgegebenen Abstand x zur Vorderseite des Adaptergehäuses gehalten ist und dass der vorgegebene Abstand y des Moduls der Gesamtstärke von Abstandsrahmen und Frontplatte entspricht.
  • Um zwischen Frontplatte und Abstandsrahmen einen dichten Übergang zu bekommen, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, dass zwischen der Frontplatte und der zugekehrten Seite des Abstandsrahmens ein Dichtungsrahmen angeordnet ist, dessen Stärke in den vorgegebenen Abstand y einbezogen ist.
  • Nach einer Ausgestaltung zur Verrastung und Entrastung des Moduls im Adaptergehäuse mit dem Kabelanschlussrahmen vorgesehen ist, dass die Rastelemente im Modul im Bereich zweier gegenüberliegenden Seite des Moduls angeordnet sind, dass diese Rastelemente mit einem Schieber verbunden und verstellbar sind, der in einer die beiden Seiten des Moduls mit den Rastelementen verbundenen Außenwand des Moduls im eingeführten Bereich des Moduls mit dem vorgegebenen Abstand x angeordnet und verstellbar ist, dass das Adaptergehäuse in dem dem Schieber zugekehrten Bereich eine nach außen versetzte Tasche in der Seitenwand für ein blattförmiges Auslösewerkzeug bildet und dass diese Tasche als weiterführende Teiltasche im Abstandsrahmen bis zu der der Rückseite der Frontplatte zugekehrten Seite des Abstandsrahmens verlängert ist.
  • Der Anschluss des Moduls ist dadurch erreicht, dass das Anschlusskabel für das Modul über die offene Rückseite des Adaptergehäuses eingeführt und mit einer auf dem Kabelanschlussrahmen befestigten Steckeraufnahmeleiste verbunden ist und dass das Modul mit einer Steckerleiste, die aus der Rückseite des Moduls herausragt oder zugänglich ist, mit der Steckeraufnahmeleiste auf dem Kabelanschlussrahmen verbunden ist.
  • Die Verbindung des Adaptergehäuses mit dem Abstandsrahmen erfolgt dadurch, dass der Abstandsrahmen mit Gewindeaufnahmen versehen ist und dass am Adaptergehäuse Befestigungsösen angeformt sind, die Befestigungsschrauben aufnehmen, die in die Gewindeaufnahmen des Abstandsrahmens eingeschraubt sind und das Adaptergehäuse mit dem Abstandsrahmen verbinden.
  • Die plane Frontplatte besteht aus Metall und ist mit einer kratzfesten und nichtrostenden Oberflächenschicht versehen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 die Ansicht auf die Rückseite der Frontplatte und den in Montagestellung befindlichen Abstandsrahmen,
    • 2 die Ansicht in die offene Vorderseite des Adaptergehäuses mit dem davor in Montagestellung angeordneten Kabelanschlussrahmen,
    • 3 die Ansicht in die Vorderseite des Adapterrahmens mit dem eingerasteten Kabelanschlussrahmen,
    • 4 das Adaptergehäuse mit dem Kabelanschlussrahmen nach 3 mit dem davor angeordneten in Montagestellung befindlichen Modul,
    • 5 die Frontplatte mit der auf dessen Rückseite befestigtem Abstandsrahmen und die davor in Montagestellung befindliche Einheit aus Modul, Adaptergehäuse und Kabelanschlussrahmen und
    • 6 die Vorderseite der Frontplatte mit dem eingesetzten Modul.
  • In 1 ist die Rückseite der Frontplatte 10 mit dem Abstandsrahmen 20 in der Montagestellung gezeigt. Um den Durchbruch 11 der Frontplatte 10 sind Gewindebolzen 12 angebracht, die in am Abstandsrahmen 20 angeformte Befestigungsösen 21 eingeführt sind. Ist der Abstandsrahmen 20 mit den Befestigungsösen 21 auf die Gewindebolzen 12 aufgesetzt, dann kann mit Muttern 23, die auf die aus den Befestigungsösen 21 herausragenden Teile der Gewindebolzen 12 aufgeschraubt werden, der Abstandsrahmen 20 an der Rückseite 14 der Frontplatte 10 befestigt werden. Die Befestigungsösen 21 schließen dabei mit der der Frontplatte 10 zugekehrten Seite 25 des Abstandsrahmens 10 ab.
  • Der Abstandsrahmen 20 weist zudem Gewindeaufnahmen 22 auf, die zur Verbindung des Adaptergehäuses 30 mit dem Abstandsrahmen 20 dienen. Diese Gewindeaufnahmen 22 schließen bündig mit der Vorderseite 26 des Abstandsrahmens 20 ab. Die Gewindeaufnahmen 22 sind mit einem Innengewinde 24 versehen, in das Befestigungsschrauben 61 (5) einschraubbar sind, die durch Befestigungsösen 31 des Adaptergehäuses 30 eingeführt sind. Diese Befestigungsösen 31 des Adaptergehäuses 30 schließen bündig mit der Vorderseite 34 des Adaptergehäuses 30 ab, wie der 2 zu entnehmen ist. Das Adaptergehäuse 30 hat eine offene Rückseite 35. Auf den Innenseiten der Seitenwände des Adaptergehäuses 30 sind Stege 32 angeformt, die die Einrastbewegung des Kabelanschlussrahmens 40 in das Adaptergehäuse 30 begenzen und zwar so, dass zwischen der Vorderseite 46 des Kabelanschlussrahmens 40 und der Vorderseite 34 des Adaptergehäuses 30 der vorgegebene Abstand x eingehalten ist. Der Steg 32 trägt auch die Rastelemente 33 zum Einrasten des Kabelanschlussrahmens 40. Der Kabelanschlussrahmen 40 trägt auf der Innenseite von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden 43 die festen Gegenrastelemente 44 und 45 für die Rastelemente des Moduls 50.
  • Auf der unteren Seitenwand 43 des Kabelanschlussrahmens 40 ist das Rastelement 47 für das Rastelement 33 des Adaptergehäuses 30 angeordnet. Auf dem Kabelanschlussrahmen 40 ist eine Steckeranschlussbuchse 41 befestigt, an der das Anschlusskabel 42 für das Modul 50 anschließbar ist. Das Anschlusskabel 42 ist durch die offene Rückseite 35 des Adaptergehäuses 30 und durch den Kabelanschlussrahmen 40 zur Steckeraufnahmeleiste 41 einführbar, so dass das Adaptergehäuse 30 und der Kabelanschlussrahmen 40 die in 3 gezeigte vormontierte Einheit bilden. Wie 4 zeigt, kann in diese Einheit das Modul 50 eingerastet werden. Das Modul 50 liegt mit seiner Rückseite 52 auf der Vorderseite 46 des Kabelanschlussrahmens 40 auf. Die Höhe des Moduls 50 ist durch die vorgegebenen Abstände x + y gegeben.
  • Wie die 4 weiterhin zeigt, ist in dem Bereich x der unteren Seitenwand 53 des Moduls 50 ein Schieber 54 angeordnet und verstellbar, der mit den auf den beiden senkrechten Seiten des Moduls 50 angeordneten Rastelementen verbunden ist. Damit der Schieber 54 für ein blattförmiges Auslösewerkzeug zugänglich ist, weist das Adaptergehäuse 30 in dem dem Schieber 54 zugeordneten Bereich der Seitenwand 53 eine abgesetzte Tasche 36 auf, die das Einführen eines blattförmigen Auslösewerkzeuges zwischen der Seitenwand 53 des Moduls 50 und der abgesetzten Tasche 36 des Adaptergehäuses 30 erlaubt. Wie der 1 zu entnehmen ist, setzt sich die Tasche 36 des Adaptergehäuses 30 in einer Teiltasche 22 des Abstandsrahmens 20 fort. Diese Teiltasche 22 setzt sich bis zu der der Rückseite 14 der Frontplatte 10 zugekehrten Seite 25 des Abstandsrahmens 20 fort. Damit ist sichergestellt, dass nach dem Lösen des Halteramens 20 von der Rückseite 14 der Frontplatte 10 mit dem blattförmigen Auslösewerkzeug auch das in das Adaptergehäuse 30 eingerastete Modul 50 wieder herausgenommen werden kann, da der Schieber 54 des Moduls 50 durch den Abstandsrahmen 20 hindurch verstellt werden kann.
  • Aus 5 ist zu ersehen, wie die vormontierte Einheit aus Adaptergehäuse 30, Kabelanschlussrahmen 40 mit angeschlossenem Anschlusskabel 42 mit dem mit der Rückseite 14 der Frontplatte 10 verbundenen Abstandsrahmen 20 verbunden wird. Dazu werden Befestigungsschrauben 61 durch Befestigungsösen 31 des Adaptergehäuses 30 hindurch in die Gewindeaufnahmen 22 des Abstandsrahmens 20 eingeschraubt. Dabei ist wichtig, dass die Gewindeaufnahme 22 mit den Stirnseiten im Bereich der Rückseite 26 des Abstandsrahmens 20 eine einheitliche Auflagefläche für die Vorderseite 34 des Adaptergehäuses 30 bilden.
  • Wie 6 zeigt, schließt dabei die Vorderseite 56 des in die Frontplatte 10 eingesetzten Moduls 50 bündig mit der Vorderseite 13 der Frontlatte 10 ab. Der Außenquerschnitt 51 des Moduls 50 liegt dabei mit allen vier Seiten an den Seiten des Durchbruches 11 der Frontplatte 10 an.

Claims (8)

  1. Tür- und/oder Haus-Kommunikationsanlage mit einem Modul und einer Frontplatte (10), wobei das Modul in ein Adaptergehäuse (30) einrastbar und wieder herausnehmbar ist, wobei Rastelemente des Moduls (50) gegenüber Gegenrastelementen (44, 45) eines in das Adaptergehäuse (30) einrastbaren Kabelanschlussrahmens (40) aus der Raststellung in eine Freigabestellung verstellbar sind, wobei das Modul (50) im eingerasteten Zustand bis auf einen vorgegebenen Abstand (x) in die Vorderseite (34) des Adaptergehäuses (30) eingeführt und mit einem vorgegebenen Abstand (y) aus der Vorderseite (34) des Adaptergehäuses (30) vorsteht, wobei zum Einbau des Moduls (50) in einen Durchbruch (11) der planen Frontplatte (10) auf deren Rückseite (14) ein Abstandsrahmen (20) befestigt ist, dessen Öffnung dem Querschnitt des Durchbruches (11) in der Frontplatte (10) und dem Außenquerschnitt (51) des Moduls (50) entspricht, wobei die Stärke der Frontplatte (10) und die Stärke des Abstandsrahmens (20) zusammen so gewählt sind, dass die Vorderseite (56) des in das Adaptergehäuse (30) mit dem Kabelanschlussrahmen (40) eingerasteten Moduls (50) bündig mit der Vorderseite (13) der Frontplatte (10) abschließt und dass das Adaptergehäuse (30) mit dem Abstandsrahmen (20) verbunden ist.
  2. Tür- und/oder Haus-Kommunikationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite (14) der Frontplatte (10) um den Durchbruch (11) Gewindebolzen (12) angebracht sind, die in am Abstandsrahmen (20) angeformte Befestigungsösen (21) eingeführt sind, und dass mit Muttern (23), die auf die aus den Befestigungsösen (21) ragenden Teile der Gewindebolzen (12) aufgeschraubt sind, der Abstandsrahmen (20) an der Rückseite (14) der Frontplatte (10) befestigt ist.
  3. Tür- und/oder Haus-Kommunikationsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Adaptergehäuse (30) eingerastete Kabelanschlussrahmen (40) mit seiner Vorderseite (46) im vorgegebenen Abstand (x) von der Vorderseite (34) des Adaptergehäuses (30) gehalten ist und dass der vorgegebene Abstand (y) des Moduls (50) der Gesamtstärke des Abstandsrahmens (20) und der Frontplatte (10) entspricht.
  4. Tür- und/oder Haus-Kommunikationsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Frontplatte (10) und der zugekehrten Seite (25) des Abstandsrahmens (20) ein Dichtungsrahmen (60) angeordnet ist, dessen Stärke in den vorgegebenen Abstand (y) einbezogen ist.
  5. Tür- und/oder Haus-Kommunikationsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente im Modul (50) im Bereich zweier gegenüberliegenden Seiten des Moduls (50) angeordnet sind, dass diese Rastelemente mit einem Schieber (54) verbunden sind, der in einer der beiden Seiten des Moduls (50) mit den Rastelementen verbundenen Außenwand (53) des Moduls (50) im eingeführten Bereich mit dem vorgegebenen Abstand (x) angeordnet und verstellbar ist, dass das Adaptergehäuse (30) in dem dem Schieber (54) zugekehrten Bereich eine nach außen versetzte Tasche (36) in der Seitenwand des Moduls (50) für ein plattförmiges Auslösewerkzeug bildet und dass diese Tasche (36) als weiterführende Teiltasche (22) im Abstandsrahmen (20) bis zu der der Rückseite (14) der Frontplatte (10) zugekehrten Seite (25) des Abstandsrahmens (20) verlängert ist.
  6. Tür- und/oder Haus-Kommunikationsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusskabel (42) für das Modul (50) über die offene Rückseite (35) des Adaptergehäuses (30) eingeführt und mit einer auf dem Kabelanschlussrahmen (40) befestigten Steckeraufnahmeleiste (41) verbunden ist und dass das Modul (50) mit einer Steckerleiste (55), die an der Rückseite (52) des Moduls (50) herausragt, mit der Steckeraufnahmeleiste (41) verbunden ist.
  7. Tür- und/oder Haus-Kommunikationsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsrahmen (20) mit Gewindeaufnahmen (22) versehen ist und dass am Adaptergehäuse (30) Befestigungsösen (31) angeformt sind, die Befestigungsschrauben (61) aufnehmen, die in die Gewindeaufnahmen (22) des Abstandsrahmens (20) einschraubbar sind und das Adaptergehäuse (30) mit dem Abstandsrahmen (20) verbinden.
  8. Tür- und/oder Haus-Kommunikationsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (10) aus Metall besteht und mit einer kratzfesten und nichtrostenden Oberflächenschicht versehen ist.
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