DE102012024600B3 - Rücktrittbremse für Handbike und ähnliche mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeuge mit Entsperrung der Rücktrittfunktion und automatischer Aktivierung der Rücktrittfunktion - Google Patents

Rücktrittbremse für Handbike und ähnliche mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeuge mit Entsperrung der Rücktrittfunktion und automatischer Aktivierung der Rücktrittfunktion Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L5/00Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling
    • B62L5/10Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling the brakes being actuated through coacting cams and balls or rollers located in the rear wheel hub

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Abstract

Der im Schutzanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine Rücktrittbremse für Handbike und ähnliche mit Muskelkraft betriebene Fahrzeuge mit einer Deaktivierung der Rücktrittfunktion zum Rückwärtsfahren und automatischer Aktivierung der Rücktrittfunktion für den Fahrbetrieb zu schaffen. Die Rücktrittbremse mit Bowdenzugegenhalter ist am Tretkurbelgehäuse integrierbar und ist im Fahrbetrieb immer aktiv. Dieses wird mit den im Schutzanspruch aufgeführten Funktionen gelöst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rücktrittbremse für Handbike und ähnliche mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 20 2009 005 913 U1 ist ein Handbike bekannt, welches die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweist. Zudem zeigt die DE 94 19 360 U1 eine Rücktrittbremse für Fahrräder mit Entsperrung der Rücktrittbremsfunktion und automatischer Aktivierung der Rücktrittbremsfunktion.
  • Eine Rücktrittbremse ist für Handbike und andere Fahrzeuge die mit Muskelkraft angetrieben werden wesentlich besser als eine Handbremse und wird deshalb bevorzugt. Voraussetzung ist allerdings, dass das Fahrzeug eine Rücktrittbremse besitzt. Bei Handbike und ähnlichen mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugen mit Kettenschaltung ist dies nicht der Fall, weil Konstruktionsbedingt eine Rücktrittbremse bei Kettenschaltung nicht möglich ist. Zudem ist es bei Personen mit einer Behinderung an den Fingern oder Armen, z. B. Kraftlosigkeit, Funktionslosigkeit oder fehlende Glieder nicht oder nur sehr schwer möglich eine handelsübliche Fahrradhandbremse zu betätigen. Diese Problematik wird zum Teil dadurch gelöst, dass mit dem Ellenbogen oder anderen Gliedmaßen ein handelsüblicher Fahrradhandbremshebel der nicht an der Kurbel befestigt ist, betätigt wird. Dadurch kann aber nicht die volle Kraft zum drücken des Handbremshebels erreicht werden und somit ist eine optimale Bremswirkung nicht möglich. Die zeitliche Verzögerung zum Erreichen des Handbremshebels und das Drücken des Handbremshebels ist in Notsituationen ein Problem und stellt eine große Gefahr dar. Gleichzeitiges Betätigen eines Handbremshebels und das Lenken ist nur bedingt möglich und stellt ebenfalls zusätzlich ein großes Risiko dar.
  • Ausgehend vom Stand der Technik stellt sich demnach die Aufgabe eine einfacher zu bedienende funktionssichere Rücktrittbremse für Handbike und ähnliche mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeuge bereitzustellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Rücktrittbremse mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 6 erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Schnittansicht der gesperrten Rücktrittbremsevorrichtung (Fahrbetrieb)
  • 2 die Mitnehmerhülse (2) mit Freilauf (4), Einsatzring (16) und Bowdenzugtrommel (5)
  • 3 den Bowdenzuggegenhalter (8) mit Einfräsung (11) für Anschlag (10) der Bowdenzugtrommel (5)
  • 4 die Mitnehmerhülse (2) mit axialen Vertiefungen (17)
  • 5 die Kurbelachse (1) mit axialer Bohrung (22) und radialen Bohrungen (23)
  • 6 die Mittelachse (3) mit Erhöhung (19), dünnem Bereich (18), Auslöseknopf (21) und Feder (7)
  • Die Mittelachse (3) die in der Kurbelachse (1) steckt die dafür eine axiale durchgehende Bohrung (22) aufweist, wird mittels der Feder (7) die über die Mittelachse (3) geschoben ist und durch den Federgegenhalter (9) der fest in der Kurbelachse (1) verankert ist durch den Federdruck automatisch in die Sperrposition axial verschoben. Der Federdruck kann mittels einer Mutter (14) die am Ende der Mittelachse (3) aufgeschraubt ist, eingestellt werden. Die Erhöhung (19) der Mittelachse (3) drückt die Kugeln (6) durch die radialen Bohrungen (23) der Kurbelachse (1) in die axialen Vertiefungen (17) der Mitnehmerhülse (2) die sich über die Kurbelachse (1) axial dreht. Dadurch ist die Kurbelachse (1) mit der Mitnehmerhülse (2) über die Kugeln (6) arretiert und bei einer Bewegung der Kurbelachse (1) vor oder zurück wird die Mitnehmerhülse (2) ebenfalls vor oder zurück bewegt.
  • Durch das vorwärts Drehen der Kurbelachse (1) im arretierten Zustand, wird die Mitnehmerhülse (2) die mit der Kurbelachse (1) versperrt ist, vorwärts gedreht. Der Freilauf (4) der zwischen der Mitnehmerhülse (2) und dem Einsatzring (16) der Bowdenzugtrommel (5) sitz, nimmt durch seine bauliche Klemmfunktion die Bowdenzugtrommel (5) die durch ein Lager auf der Mitnehmerhülse (2) sitz, nicht mit in eine vorwärts Drehbewegung. Dadurch wird ein Bowdenzug der an der Bowdenzugtrommel (5) befestigt ist, nicht angezogen und somit wird die Felgenbremse nicht aktiviert.
  • Durch das zurück Drehen der Kurbelachse (1) im arretierten Zustand wird die Mitnehmerhülse (2) die mit der Kurbelachse (1) versperrt ist, zurück gedreht. Der Freilauf (4) der zwischen der Mitnehmerhülse (2) und dem Einsatzring (16) der Bowdenzugtrommel (5) sitz, zwingt durch seine bauliche Klemmfunktion nun die Bowdenzugtrommel (5) die durch ein Kugellager (13) auf der Mitnehmerhülse (2) sitz, ebenfalls in eine Drehbewegung zurück. Dadurch wird ein Bowdenzug der an der Bowdenzugtrommel (5) befestigt ist angezogen und somit wird die Felgenbremse aktiviert.
  • Durch axiales Verschieben über den Auslöseknopf (21) der Mittelachse (3) gegen den Federdruck der Feder (7), können die Kugeln (6) durch die radialen Bohrungen (23) der Kurbelachse (1) zurück auf den dünneren Bereich (18) der Mittelachse (3) fallen. Somit ist die Arretierung zwischen der Kurbelachse (1) und der Mitnehmerhülse (2) getrennt und die Kurbelachse (1) axial in der Mitnehmerhülse (2) frei drehbar. Durch die aufgehobene Arretierung wird durch eine Drehung der Kurbelachse (1) zurück die Bowdenzutrommel (5) nicht mit gedreht und der Bowdenzug kann die Felgenbremse nicht aktivieren.
  • Wird der axiale Druck über den Auslöseknopf (21) gegen die Feder (7) aufgehoben, drückt die Federkraft der Feder (7) die Mittelachse (3) automatisch in die Sperrposition zurück und so werden die Kugeln (6) durch die Erhöhung (19) der Mittelachse (3) durch die radialen Bohrungen (23) der Kurbelachse (1) in die axialen Vertiefungen (17) der Mitnehmerhülse (2) gedrückt. Die Kurbelachse (1) ist jetzt mit der Mitnehmerhülse (2) versperrt. Durch das zurück Drehen der Kurbelachse (1) wird jetzt die Mitnehmerhülse (2) ebenfalls zurück gedreht. Der Freilauf (4) der zwischen der Mitnehmerhülse (2) und dem Einsatzring (16) der Bowdenzugtrommel (5) sitz, zwingt durch seine bauliche Klemmfunktion nun die Bowdenzugtrommel (5) die durch ein Kugellager (13) auf der Mitnehmerhülse (2) sitz ebenfalls in eine Drehbewegung zurück. Dadurch wird ein Bowdenzug der am Bowdenzugtrommel (5) befestigt ist angezogen und somit wird die Felgenbremse aktiviert.
  • Der Anschlag (10) der Bowdenzugtrommel (5) läuft in einer Fräsung (11) vom Bowdenzuggegenhalter (8) der auf dem Tretlagergehäuse (15) geklemmt wird und mit Gewindestifte (12) gegen verrutschen gesichert ist. Der Anschlag (10) der Bowdenzugtrommel (5) begrenzt die axiale Drehbewegung der Bowdenzugtrommel (5). Dadurch kann eine Vorspannung des Bowdenzuges über die Federspannung der Felgenbremse erzeugt werden und somit ist der Bowdenzug der in der Nut (20) der Bowdenzugtrommel (5) läuft gespannt und ist gegen ein herauslaufen bei der Drehbewegung der Bowdenzugtrommel (5) gesichert.
  • Besonderheiten
  • Das axiale Verschieben der Mittelachse (3) in die Sperrfunktion zur Arretierung mit der Mitnehmerhülse (2) mittels der Kugeln (6) geschieht automatisch. Hier drückt eine Feder (7) permanent axial auf die Mittelache (3), so dass die Kugeln (6) durch eine Erhöhung (19) der Mittelachse (3) permanent durch die Bohrungen der Hohlachse (1) in die Vertiefungen (17) der Mitnehmerhülse (2) gedrückt werden. Hiermit wird sichergestellt, dass die Aktivierung der Rücktrittbremsfunktion nicht vergessen werden kann. Die Arretierung zwischen Mittelachse (3) und Mitnehmerhülse (2) wird durch axiales Verschieben der Mittelachse (3) gegen den Druck der Feder (7) entriegelt, indem die Kugel (6) auf den dünnen Bereich (18) der Mittelachse (3) zurück fallen. Die Mittelachse (3) ist mit der Mitnehmerhülse (2) nicht mehr starr verbunden und die Rücktrittbremsfunktion ist somit aufgehoben so dass das Bike ohne zu bremsen zurück geschoben werden kann. Wird der Druck gegen die Feder (7) aufgehoben wird die Rücktrittbremsfunktion wieder automatisch aktiviert und durch zurück Drehen der Kurbel kann gebremst werden. Die Rücktrittbremse kann links oder rechts am Tretkurbelgehäuse (15) stirnseitig angebracht werden. Der Auslöseknopf (21) zur Deaktivierung der Rücktrittbremse ist fest mit der Mittelachse (3) verbunden und kann links oder rechts aus der Kurbelachse (1) herausgeführt werden. Ein zusätzlicher Bowdenzug kann in der Bowdenzugtrommel (5) integriert werden, so dass eine zusätzliche Felgenbremse zum Einsatz kommen kann. Der Bowdenzuggegenhalter (8) kann auch fest mit dem Tretkurbelgehäuse (15) verschweißt werden. Bei einem nachträglichen Anbau wird der Bowdenzuggegenhalter (8) um das Tretkurbelgehäuse (15) geklemmt und mit Gewindestifte (12) gesichert.

Claims (8)

  1. Rücktrittbremse für ein Handbike oder ähnliche mit Muskelkraft angetriebene Fahrzeuge mit Entsperrung der Rücktrittbremsfunktion und automatischer Aktivierung der Rücktrittbremsfunktion, mit einem Freilauf (4) mit Klemmstücken, einer Bowdenzugtrommel (5) einem Bowdenzuggegenhalter (8) und einer Kurbelachse (1) sowie einer über der Kurbelachse (1) axial drehbaren Mitnehmerhülse (2), dadurch gekennzeichnet, dass in der Kurbelachse (1) eine Mittelachse (3) steckt, über welche eine Feder (7) geschoben ist, wobei die Feder (7) durch einen Federgegenhalter (9) fest in der Kurbelachse (1) verankert ist und die Feder (7) die Mittelachse (3) automatisch in eine Sperrposition axial verschiebt und die Kurbelachse (1) mit der Mitnehmerhülse (2) über Kugeln (6) in dieser Sperrposition arretiert ist.
  2. Die Rücktrittbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelache (1) eine axiale Bohrung (22) und radiale Bohrungen (23) aufweist.
  3. Die Rücktrittbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerhülse (2) axiale Vertiefungen (17) aufweist.
  4. Die Rücktrittbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse (3) eine Erhöhung (19) und einen dünneren Bereich (18) aufweist und über einen Auslöseknopf (21) in der Kurbelachse (1) axial bewegbar ist.
  5. Die Rücktrittbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf (4) mit Klemmstücken der in einer Drehrichtung die Mitnehmerhülse (2) mit dem Einsatzring (16) im Bowdenzuggegenhalter (8) verspannt.
  6. Die Rücktrittbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bowdenzugtrommel (5) Nuten, Bohrungen und einen Anschlag (10) aufweist.
  7. Die Rücktrittbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzuggegenhalter (8) am Tretkurbelgehäuse (15) angebracht ist.
  8. Die Rücktrittbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federgegenhalter (9) der Feder (7) in der Kurbelachse (1) fest verankert ist und eine axiale Bohrung aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9419360U1 (de) * 1994-12-04 1995-01-26 Brucker Peter Rücktrittbremse für Fahrräder mit Kettenschaltung
DE202009005913U1 (de) * 2009-04-21 2009-08-06 Sunrise Medical Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Bedienen einer Bremseinrichtung eines Fahrzeugs und Fahrzeug

Patent Citations (2)

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