DE102012024057A1 - Frei positionierbarer Magnetgriff - Google Patents

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Arnd Büdenbender
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BUEDENBENDER, ARND, DE
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BASH TEC GmbH
bash-tec GmbH
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Handgriff von Insektenschutzsystemen wie in Rahmen angeordneten Insektenschutzgittern, umfassend zwei plattenförmige Elemente, die magnetisch zueinander örtlich festlegbar sind. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Insektenschutzsystem, umfassend wenigstens einen solchen Handgriff.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Handgriffe von Insektenschutzsystemen wie in Rahmen angeordneten Insektenschutzgittern sowie Insektensysteme mit wenigstens einem derartigen Handgriff.
  • 2. Stand der Technik
  • Aus der Praxis sind Insektenschutzsysteme in Form von Insektenschutzgittern bekannt, bei denen üblicherweise eine gitterartige Gewebebahn oder Folie innerhalb eines Rahmens aufgespannt ist. Dieser Rahmen wiederum wird an geeigneter Stelle, beispielsweise an Türen oder Fenstern eines Gebäudes, positioniert, um seine Funktion zu erfüllen. Derartige Rahmen liegen sowohl in Standardabmessungen als auch als Kits mit frei wählbaren Seitenlängenmaßen zum Eigenbau vor.
  • Insbesondere in solchen Fällen, bei denen das Insektenschutzsystem nicht über den gesamten Umfang seines Rahmens fest mit der Gebäudeöffnung, beispielsweise einem darin angeordneten Fensterrahmen oder Türrahmen, verbunden ist, sondern vielmehr eigenständig in die Öffnung eingeschwenkt und aus dieser wieder herausgeschwenkt werden soll, ist die Anordnung eines Griffs innerhalb des Insektenschutzsystems, beispielsweise an dessen Rahmen, erforderlich.
  • Derartige Handgriffe sind im Wesentlichen frei an jeder beliebigen Stelle des Insektenschutzsystems, insbesondere an dessen Rahmen, anbringbar. Üblicherweise erfolgt die Verbindung eines oder mehrerer Handgriffe mit dem Rahmen eines Insektenschutzgitters durch Verschrauben, was jedoch das Einbringen von Bohrlöchern in den Rahmen erforderlich macht. Sollte der Handgriff an anderer Stelle angebracht werden müssen, verbleiben im Rahmen die vorher eingebrachten Bohrlöcher und müssen gegebenenfalls nachträglich verschlossen werden.
  • 3. Aufgabe der Erfindung
  • Es war daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Handgriff für Insektenschutzsysteme der in Rede stehenden Art sowie Insektenschutzsysteme mit derartigen Handgriffen zur Verfügung zu stellen, die eine gegenüber dem Stand der Technik höhere Flexibilität, Geschwindigkeit sowie Vereinfachung beim Einbau und Umbau bereitstellen. Diese Aufgabe wird im erfindungsgemäßen Sinne mit einem Handgriff, umfassend die Merkmale des Anspruchs 1, sowie mit einem Insektenschutzsystem, umfassend die Merkmale des Anspruchs 9, gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • 4. Zusammenfassung der Erfindung
  • Im erfindungsgemäßen Sinne wird ein Handgriff zur Verfügung gestellt, der zwei plattenförmige Elemente umfasst, welche magnetisch zueinander örtlich festlegbar sind. Dies bedeutet, dass die plattenförmigen Elemente des Handgriffs nicht zwingend erforderlich miteinander verbindbar sein müssen, sondern eine örtliche Festlegung beider plattenförmigen Elemente zueinander auch unter Einbringung einer Zwischenlage zwischen die plattenförmigen Elemente erfolgen kann. Im erfindungsgemäßen Sinne ist eine derartige örtliche Festlegung der plattenförmigen Elemente eines Handgriffs beispielsweise und bevorzugt dann erreicht, wenn die plattenförmigen Elemente von beiden Seiten eines Insektenschutzgitters zueinander in Wirkverbindung gebracht werden und dann miteinander einen erfindungsgemäßen Handgriff ausbilden, der zu beiden Seiten des von ihm umschlossenen Insektenschutzgitters ausgebildet ist.
  • Als plattenförmiges Element wird im erfindungsgemäßen Sinne jedes flächige Element verstanden, das einerseits in der Lage ist, Magneten und/oder magnetisierbare Elemente aufzunehmen und gleichzeitig die Funktion als Handgriff oder Teil eines Handgriffs selbst zu erfüllen. Eine flächige Grundform der plattenförmigen Elemente ist aber auch dann erreicht, wenn eines oder mehrere der plattenförmigen Elemente zusätzlich zu seiner flächigen Grundform auch einen oder mehrere Vorsprünge, beispielsweise zur leichteren Handhabung des Handgriffs, aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt das magnetische Festlegen über wenigstens einen an dem ersten plattenförmigen Element angeordneten Magneten und wenigstens ein mit dem zweiten plattenförmigen Element verbundenes magnetisches oder magnetisierbares Element. Die magnetisch bewirkte zueinander örtliche Festlegung erfolgt somit vergleichsweise einfach unter Verwendung wenigstens eines Magneten, der mit einem am gegenüberliegenden Teil des Handgriffs angeordneten magnetisierbaren Element, beispielsweise in der Form eines Metallblechs aus Eisen, Kobalt oder Nickel, zusammenwirkt. Sollten höhere Magnetkräfte angestrebt werden, kann dies nicht nur unter Auswahl einer größeren Anzahl von Magneten, sondern auch unter Ausnutzung größerer Magnetkräfte, beispielsweise unter Verwendung von Neodym-Magneten oder durch Zusammenwirken beiderseits angeordneter Magnete, erreicht werden. Ziel der Erfindung ist eine sichere Verbindung der beiden plattenförmigen Elemente miteinander, um die beim Betätigen des Handgriffs auftretenden Kräfte sicher und ohne Lösen der Elemente des Handgriffs voneinander aufzunehmen. Gleichwohl wird auch ein Handgriff angestrebt, der vergleichsweise einfach wieder von dem vorab gewählten Anbringungsort gelöst werden kann, um gänzlich entfernt oder an anderem Ort des Insektenschutzsystems wieder angebracht zu werden. Beim Abbau oder beim Verschieben des erfindungsgemäßen Handgriffs verbleiben üblicherweise keine sichtbaren Rückstände am Insektenschutzgitter oder dem ihn umgebenden Rahmen.
  • Bevorzugt wird, wenn zumindest das erste plattenförmige Element einen gegenüber einem Hintergriff angeordneten rechten Winkel aufweist. Hierdurch wird eine Form des Handgriffs geschaffen, die einerseits verrutschsicher und vorzugsweise optisch ansprechend in einer Ecke eines ein Insektenschutzgitter umgebenden Rahmens angeordnet werden kann und gleichzeitig aufgrund des gegenüber dem rechten Winkel angeordneten Hintergriffs besonders leicht zu betätigen ist.
  • Es wird in diesem Zusammenhang auch bevorzugt, wenn zumindest eine Seite des ersten plattenförmigen Elements, vorzugsweise zwei benachbarte Seiten des plattenförmigen Elements, insbesondere die den oben bereits erwähnten rechten Winkel benachbarenden Seiten des plattenförmigen Elements, eine Anlagefläche, vorzugsweise eine Aufnahme, für einen Rahmenabschnitt eines Insektenschutzgitters aufweist. Hierdurch wird ein Handgriff geschaffen, der besonders sicher und dauerhaft an dem gewünschten Einbauort, vorzugsweise einem Eckwinkel des Rahmens, angeordnet werden kann und seine Position auch bei vielfacher Betätigung des Handgriffs nicht unerwünscht verändert.
  • Es wird überdies bevorzugt, wenn die Grundfläche des ersten plattenförmigen Elements größer als die Grundfläche des zweiten plattenförmigen Elements ist. Insbesondere dann, wenn am ersten plattenförmigen Element ein Hintergriff zur Betätigung des Handgriffs von Hand vorgesehen ist, wird durch die größere Grundfläche des ersten plattenförmigen Elements eine unbehinderte Betätigung des Handgriffs ermöglicht. Die Grundflächen der beiden plattenförmigen Elemente sind dabei vorzugsweise so aufeinander abgestimmt, dass ein ausreichend großer Flächenkontakt zwischen beiden plattenförmigen Elementen, gegebenenfalls unter Einbringung einer Zwischenlage wie einem Insektenschutzgitter, ermöglicht wird und eine Betätigung des Handgriffs durch den Anwender dennoch eine dauerhafte strukturelle Integrität auch eines gewebeartigen Insektenschutzgitters ermöglicht.
  • Es wird in diesem Zusammenhang bevorzugt, wenn die plattenartigen Elemente aus Kunststoff bestehen. Hierdurch wird ein witterungsbeständiges und gleichzeitig leichtes Material zur Verfügung gestellt, das auch bei langem und vielfachem Gebrauch seine Funktion dauerhaft zu erfüllen in der Lage ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Insektenschutzsystem wie etwa ein in einem Rahmen angeordnetes Insektenschutzgitter zur Verfügung gestellt, welches wenigstens einen Handgriff gemäß dem oben beschriebenen ersten Aspekt der Erfindung aufweist.
  • Bevorzugt wird, wenn die Dicke und/oder die Bauhöhe des ersten plattenförmigen Elements zumindest der über das Insektenschutzgitter überstehenden Dicke und/oder Bauhöhe des Rahmens entspricht. Hierdurch wird ein Insektenschutzsystem geschaffen, bei dem der Handgriff mit im Wesentlichen bündiger Oberfläche an dem Rahmen, vorzugsweise in einer Ecke eines Rahmens eines Insektenschutzsystems, angeordnet werden kann. Wenn die Dicke des ersten plattenförmigen Elements größer als die über das Insektenschutzgitter überstehende Dicke des Rahmens ist, kann bei geeigneter Ausgestaltung von ein oder zwei Seiten des plattenförmigen Elements auch ein Übergreifen des Rahmens verwirklicht werden, um hierdurch eine noch bessere Anbindung des Haltegriffs an das Insektenschutzsystem zur Verfügung zu stellen.
  • Bevorzugt wird in diesem Zusammenhang auch, wenn zumindest eine Seite, vorzugsweise zwei zueinander benachbarte Seiten des ersten plattenförmigen Elements, insbesondere bevorzugt die einen rechten Winkel aufspannenden Seiten eines plattenförmigen Elements eine Form, vorzugsweise Profilierung, aufweisen, die mit der Form, vorzugsweise Profilierung, des Rahmens korrespondiert. In überaus bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Kontur oder Profilierung des Rahmens einerseits und die Kontur oder Profilierung der Seiten des Haltegriffs oder zumindest des ersten plattenförmigen Elements so gestaltet, dass eine Verrastung des Haltegriffs mit dem Insektenschutzsystem, vorzugsweise einem ein Insektenschutzgitter umspannenden Rahmen, erfolgen kann. Hierdurch wird eine Anbindung von dem Haltegriff an dem Insektenschutzsystem geschaffen, die sowohl optisch als auch haptisch besonders vorteilhaft ist und eine dauerhafte Anbindung des Haltegriffs am Insektenschutzsystem gewährleistet, wobei gleichzeitig ein Abbau oder Umbau des Insektenschutzsystems durch Verändern der Lage des Haltegriffs leicht und ohne Zurückbleiben von Schäden am Insektenschutzsystem oder dem Haltegriff möglich ist. Dies tritt beispielsweise auch dann auf, wenn der Anwender aufgrund einer anderen Körpergröße, beispielsweise bei Benutzung durch Kinder, eine andere Anbauhöhe des Griffs benötigt.
  • 5. Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird nachfolgend und unter Bezugnahme auf drei Figuren näher erläutert, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargelegt sind. In den Figuren zeigen
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haltegriffs,
  • 2 eine weitere Explosionsdarstellung der ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haltegriffs, und
  • 3 eine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haltegriffs.
  • 6. Detaillierte Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Handgriffs 1, bei dem zwei plattenförmige Elemente 2, 3 miteinander örtlich festlegbar vorgesehen sind. Mit dem zweiten plattenförmigen Element 3 sind drei Magneten 4a, 4b, 4c verbindbar, die mit einem magnetisierbaren Metallblech 5 zusammenwirken können. Das Metallblech 5 kann in eine geeignete Aufnahme 10 innerhalb des ersten plattenförmigen Elements 2 ortsfest und verschiebesicher angeordnet werden. Die Dicke des ersten plattenförmigen Elements 2 ist so gewählt, dass ein umlaufender Rand des ersten plattenförmigen Elements 2, insbesondere die Seitenränder 2a, 2b, die zwischen sich einen rechten Winkel γ einschließen, auf einem Rahmen eines (nicht dargestellten) Insektenschutzgitters aufliegen können. Zur zusätzlichen Festlegung des Haltegriffs 1 an dem (nicht dargestellten) Insektenschutzsystem können zusätzlich Schrauben vorgesehen sein, die durch geeignete Bohrungen 11 durch den Haltegriff 1 hindurch in den (nicht dargestellten) Rahmen einbringbar sind.
  • 2 zeigt die Ausführungsform gemäß 1 von unten gesehen, wobei das erste plattenförmige Element 2 unten, das zweite plattenförmige Element 3 oben angeordnet sind. Drei Magneten 4a, 4b, 4c können in jeweiligen Aufnahmen 12 an der Unterseite des zweiten plattenförmigen Elements 3 positionssicher angeordnet werden und bewirken zusammen mit dem magnetisierbaren Blech 5 eine örtliche Festlegung von erstem plattenförmigen Element 2 und zweitem plattenförmigen Element 3.
  • 3 schließlich zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handgriffs 1 in einer Explosionsdarstellung, wobei innerhalb des zweiten plattenförmigen Elements 3 eine dreieckige Aufnahme 12 für einen großen, dreieckigen Magneten 4 vorgesehen ist. Das erste plattenförmige Element 2 wiederum ist mit einem magnetisierbaren Blech 5 verbindbar, dessen Grundfläche im Wesentlichen der Grundfläche des Magneten 4 entspricht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Handgriff
    2
    Element
    2a
    Seitenränder
    2b
    Seitenränder
    3
    Element
    4
    Magnet
    4a
    Magnet
    4b
    Magnet
    4c
    Magnet
    5
    Blech
    6
    Hintergriff
    10
    Aufnahme
    11
    Bohrung
    12
    Aufnahme
    γ
    Winkel

Claims (11)

  1. Handgriff (1) von Insektenschutzsystemen wie in Rahmen angeordneten Insektenschutzgittern oder Folien, umfassend zwei plattenförmige Elemente (2, 3), die magnetisch zueinander örtlich festlegbar sind.
  2. Handgriff (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Festlegen über wenigstens einen an dem ersten plattenförmigen Element (2) angeordneten Magneten (4) und wenigstens einem mit dem zweiten plattenförmigen Element (3) verbundenes magnetisches oder magnetisierbares Element (5) bewirkbar ist.
  3. Handgriff (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das erste plattenförmige Element (2) einen gegenüber einem Hintergriff (6) angeordneten rechten Winkel (7) aufweist.
  4. Handgriff (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Seite (2a) des ersten plattenförmigen Elements (2), vorzugsweise zwei benachbarte Seiten (2a, 2b) des plattenförmigen Elements (2), eine Anlagefläche, vorzugsweise Aufnahme, für einen Rahmenabschnitte eines Insektenschutzgitters aufweist.
  5. Handgriff (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Magnet (4) ein Neodym-Magnet oder gegossener Magnet ist.
  6. Handgriff (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die örtliche Festlegung von erstem und zweitem plattenförmigen Element (2, 3) über wenigstens zwei Magnete (4a, 4b) und ein magnetisierbares Element (5), vorzugsweise eine Metallplatte (5), erfolgt.
  7. Handgriff (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche des ersten plattenförmigen Elements (2) größer als die Grundfläche des zweiten plattenförmigen Elements (3) ist.
  8. Handgriff (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Elemente (2, 3) aus Kunststoff oder Aluminium bestehen.
  9. Insektenschutzsystem wie ein in einem Rahmen angeordnetes Insektenschutzgitter, mit wenigstens einem Handgriff (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche.
  10. Insektenschutzsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauhöhe des ersten plattenförmigen Elements (2) zumindest der über das Insektenschutzgitter überstehenden Bauhöhe des Rahmens entspricht.
  11. Insektenschutzsystem nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Seite (2a), vorzugsweise zwei zueinander benachbarte Seiten (2a, 2b) des ersten plattenförmigen Elements (2), eine Form, vorzugsweise Profilierung, aufweist, die mit der Form, vorzugsweise Profilierung, des Rahmens korrespondiert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015106429U1 (de) 2015-11-25 2016-03-02 Windhager Handelsgesmbh Schutzgitter für einen Fenster- oder Türrahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015106429U1 (de) 2015-11-25 2016-03-02 Windhager Handelsgesmbh Schutzgitter für einen Fenster- oder Türrahmen

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