DE102012023434A1 - Steuern der Gaszufuhr eines Gasbrenners - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Gaszufuhr von Flammenringen eines Gasbrenners, wobei jeder Flammenring über ein separates Gasventil mit Gas versorgt wird, wobei beim Zuschalten eines weiteren insbesondere zweiten Flammenringes die Gaszufuhr des bisher brennenden Flammenrings um ein Maß reduziert wird, dass die Brennerleistung beider Flammenringe gleich der vorherigen nicht reduzierten Leistung des zuvor. brennenden Brennerrings ist, um eine stufenlose Steigerung der Brennerleistung zu erreichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Gaszufuhr von Flammenringen eines Gasbrenners, wobei jeder Flammenring über ein separates Gasventil mit Gas versorgt wird.
  • Im Haushalts- und Großküchenbereich sind Gasbrenner mit multiplen Flammen bekannt. Diese können übereinander, ineinander oder nebeneinander angeordnet sein. Der Leistungsbereich dieser Gasbrenner liegt zwischen dem Minimaldurchfluss = Min. Leistung und dem Maximaldurchfluss = Max. Leistung. Diese Leistung wird über die Flammen dem Topfboden zur Verfügung gestellt, um die Energie in den Topf zu leiten.
  • Die allgemeinen Steuergeräte (mechanische oder elektronische Proportionsventile) regulieren den Brenner mit ein oder mehreren Ausgängen zwischen der Minimalstellung, begrenzt durch die Bypassdüse im Stellglied, und der Maximalleistung, begrenzt durch die Hauptdüse am Brenner. Stand der Technik sind z. B. 2-Kreisbrenner mit einem Innen- und einem äußeren Brenner. Die Flammen können dabei ineinander, übereinander oder nebeneinander angeordnet werden. Der Brenner besitzt dann so viele Brennereingänge wie er separate Flammenringe z. B. I, A1, A2, A3 hat. Hierbei ergeben sich Sprünge bei einem Zu- oder Abschalten des weiteren Flammenrings. Diese Sprünge sind als Leistungssprünge im Kochvorgang abgebildet. Eine Leistung einzustellen zwischen A1 max 1 und A1 max 1 + A2 min 2 ist aus physikalischer Sicht nicht möglich, da jeder Brenner eine festgelegte Mindestleistung bieten muss, um nicht zu verlöschen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine kontinuierliche, stufenlose Regelbarkeit des Gasbrenners zwischen min und max wie z. B. bei Strahlungsheizkörpern oder beim Induktionskochen zu schaffen, so dass kontinuierliche Leistungsabgaben erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass beim Zuschalten eines weiteren insbesondere zweiten Flammenringes die Gaszufuhr des bisher brennenden Flammenrings um ein Maß reduziert wird, dass die Brennerleistung beider Flammenringe gleich der vorherigen nicht reduzierten Leistung des zuvor brennenden Brennerrings ist, um eine stufenlose Steigerung der Brennerleistung zu erreichen.
  • Durch eine solche stufenlose Gaszufuhrsteuerung werden neue Einsatzgebiete der Gaskochgeräte erschlossen. Kochprogramme, stufenlose Steuerung u. ä. sind realisierbar.
  • Hierbei wird vorgeschlagen, dass beim Zuschalten eines weiteren insbesondere dritten Flammenrings die Gaszufuhr der bisher brennenden Flammenringe so weit reduziert wird, dass beim Umschalten aller drei Flammenringe zusammen dieselbe Brennerleistung erbringen wie die bisher brennenden Flammenringe vor dem Zuschalten des dritten Flammenrings.
  • Soll die Temperatur verringert werden, so wird beim Abschalten eines Flammenrings die Gaszufuhr des weiter brennenden insbesondere ersten Flammenrings um ein Maß erhöht wird, dass die Brennerleistung des weiter brennenden Flammenrings gleich der Brennerleistung beider Flammenringe vor dem Abschalten des abzuschaltenden Flammenrings ist, um die gesamte Brennerleistung stufenlos zu verringern. Auch wird hierzu vorgeschlagen, dass beim Abschalten eines Flammenrings die Gaszufuhr des weiter brennenden insbesondere ersten Flammenrings so weit erhöht wird, dass beim Abschalten seine Brennerleistung der Brennerleistung entspricht, die beide Flammenringe vor dem Abschalten zusammen erbrachten.
  • Vorzugsweise ist der zuerst brennende insbesondere erste Flammenring ein Innenbrenner und der hinzugeschaltete insbesondere zweite Flammenring ein Außenbrenner.
  • Ferner ist von Vorteil, wenn beim Zuschalten eines nach dem zweiten Flammenring zuzuschaltenden dritten oder höheren Flammenrings beim davor zugeschalteten Flammenring die Gaszufuhr um ein Maß reduziert wird, dass beide Flammenringe zusammen eine Brennerleistung erbringen, die der davor zugeschaltete Flammenring vor dem Zuschalten besaß. Auch sollte beim Abschalten eines nach dem zweiten Flammenring zugeschalteten dritten oder höheren Flammenrings die Gaszufuhr des zweiten Flammenrings um ein Maß erhöht wird, dass der zweite Flammenring eine Brennerleistung erbringt, die beide Flammenringe kurz vor dem Abschalten besaßen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein Diagramm der Gaszufuhr eines Gasbrenners mit einem Innenbrenner I und mindestens zwei Außenbrennern A1 und A2,
  • 2 eine Aufsicht auf den Gasbrenner.
  • Ein Gasherd weist mindestens einen Gasbrenner 1 auf, der in der Regel einen Innenbrenner I und eine, zwei oder mehr Außenbrenner A1, A2 besitzt, die nach 2 ringförmig und zueinander konzentrisch angeordnet sind. Sie sind zudem übereinander angeordnet und können aber auch nicht ringförmig und/oder nebeneinander angeordnet sein. Unter einem „Flammenring” wird somit eine Vielzahl von Gasauslassöffnungen 2 verstanden, die in einer Reihe angeordnet sind und von denen jeweils eine Flamme 3 ausgeht. Hierbei muss die Reihe von Gasauslassöffnungen nicht unbedingt einen Kreis bilden, sondern es kann auch eine gerade Reihe oder z. B. eine Reihe in L- oder U-Form sein.
  • Zu jedem Flammenring I, A1, A2, A3 ... besteht ein Ventil, von dem eine Gasleitung zu dem jeweiligen Flammenring führt, so dass die Flammenringe voneinander getrennt steuerbar bzw. regelbar sind. Diese Steuerung/Regelung erfolgt von Hand oder elektronisch. Bei einer Handsteuerung sind die Ventilstellglieder der einzelnen Ventile derart miteinander verbunden, dass die im Folgenden beschriebene Steuerung/Regelung zustande kommt.
  • Wird der Innenbrenner I nach dem Zünden hochgefahren bis etwa sein Maximum erreicht ist, so muss dann der erste Außenbrenner A1 zugeschaltet werden. Dies würde aber zu einem Leistungssprung führen, so dass eine stufenförmige Steigerung der Brennerleistung erfolgen würde. Um dies zu verhindern, wird beim Zuschalten des Außenbrenners A1 die Gaszufuhr des Innenbrenners I so weit reduziert, dass die Leistungszunahme des Außenbrenners A1 ausgeglichen wird. Dies ist in der 1 durch die Pfeile a und b dargestellt. Während die Zufuhr des Außenbrenners A1 erhöht wird (Pfeil a), wird die Zufuhr zum Innenbrenner I entsprechend reduziert (Pfeil b). Damit wird eine kontinuierliche, stufenlose Erhöhung der genannten Brennerleistung erreicht.
  • Das gleiche Ausgleichsverfahren erfolgt auch, wenn zum Außenbrenner A1 der nächste (zweite) Außenbrenner A2 zugeschaltet wird. Wieder wird der vorherige Brenner A1 um das Maß heruntergefahren, um das der Außenbrenner A2 mit dem Brennen beginnt, siehe Pfeile c und d.
  • Beim Herunterfahren des Gasbrenners 1 erfolgt die Steuerung/Regelung in umgekehrter Arbeitsweise. Sobald der größere Brennerring bzw. Außenbrenner A2 (oder A1) reduziert wird auf sein Minimum, wird während seines Herunterfahrens (gestrichelter Pfeil e bzw. g) der kleinere Brennerring bzw. Außenbrenner A1 (oder Innenbrenner I) um das Maß erhöht, um das der Brennerring bzw. Außenbrenner A2 (bzw. A1) verringert wurde, siehe gestrichelte Pfeile f bzw. h. Somit ist sowohl beim Hochfahren als auch beim Herunterfahren des Gasbrenners 1 dafür gesorgt, dass die Brennerleistung kontinuierlich und stufenlos erfolgt.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Steuern der Gaszufuhr von Flammenringen (I, A1, A2) eines Gasbrenners, wobei jeder Flammenring über ein separates Gasventil mit Gas versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zuschalten eines weiteren insbesondere zweiten Flammenringes (A1) die Gaszufuhr des bisher brennenden Flammenrings (I) um ein Maß reduziert wird, dass die Brennerleistung beider Flammenringe (I + A1) gleich der vorherigen nicht reduzierten Leistung des zuvor brennenden Brennerrings (I) ist, um eine stufenlose Steigerung der Brennerleistung zu erreichen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zuschalten eines weiteren insbesondere dritten Flammenrings (A2) die Gaszufuhr der bisher brennenden Flammenringe (I und A1) so weit reduziert wird, dass beim Umschalten aller drei Flammenringe zusammen dieselbe Brennerleistung erbringen wie die bisher brennenden Flammenringe (I, A1) vor dem Zuschalten des dritten Flammenrings (A2).
  3. Verfahren zum Steuern der Gaszufuhr von Flammenringen (I, A1, A2) eines Gasbrenners, wobei jeder Flammenring über ein separates Gasventil mit Gas versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, dass beim Abschalten eines Flammenrings (A1) die Gaszufuhr des weiter brennenden insbesondere ersten Flammenrings (I) um ein Maß erhöht wird, dass die Brennerleistung des weiter brennenden Flammenrings (I) gleich der Brennerleistung beider Flammenringe (I, A1) vor dem Abschalten des abzuschaltenden Flammenrings (A1) ist, um die gesamte Brennerleistung stufenlos zu verringern.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Abschalten eines Flammenrings (A1) die Gaszufuhr des weiter brennenden insbesondere ersten Flammenrings (I) so weit erhöht wird, dass beim Abschalten seine Brennerleistung der Brennerleistung entspricht, die beide Flammenringe (I, A1) vor dem Abschalten zusammen erbrachten.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zuerst brennende insbesondere erste Flammenring (I) ein Innenbrenner und der hinzugeschaltete insbesondere zweite Flammenring (A1) ein Außenbrenner ist.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zuschalten eines nach dem zweiten Flammenring (A1) zuzuschaltenden dritten oder höheren Flammenrings (A2) beim davor zugeschalteten Flammenring (A1) die Gaszufuhr um ein Maß reduziert wird, dass beide Flammenringe (A1, A2) zusammen eine Brennerleistung erbringen, die der davor zugeschaltete Flammenring (A1) vor dem Zuschalten besaß.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Abschalten eines nach dem zweiten Flammenring (A1) zugeschalteten dritten oder höheren Flammenrings (A2) die Gaszufuhr des zweiten Flammenrings (A1) um ein Maß erhöht wird, dass der zweite Flammenring (A1) eine Brennerleistung erbringt, die beide Flammenringe (A1, A2) kurz vor dem Abschalten besaßen.
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