DE102012022101A1 - Anschlussvorrichtung zum Laden eines elektrisch betreibbaren Kraftwagens - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung zum Laden eines elektrisch betreibbaren Kraftwagens, mit einer Ladebuchse (10), an welcher ein Stecker (66) eines Ladekabels (62) anschließbar ist, wobei die Ladebuchse (10) zwischen einer ersten Stellung und wenigstens einer zweiten Stellung bewegbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Anschlussvorrichtung zum Laden eines elektrisch betreibbaren Kraftwagens gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
- Im Serienfahrzeugbau von Personenkraftwagen steigt die Zahl an elektrisch betreibbaren Kraftwagen wie beispielsweise Hybrid-Fahrzeugen oder reinen Elektrofahrzeugen stetig an. Diese Kraftwagen umfassen dabei wenigstens einen Elektromotor zum Antreiben des Kraftwagens sowie eine elektrische Speichereinrichtung, insbesondere eine Batterie, zum Speichern von elektrischem Strom für den Elektromotor.
- Um die elektrische Speichereinrichtung wieder mit elektrischem Strom aufzuladen, ist es beispielsweise bei sogenannten Plug-In-Hybriden bekannt, ein Ladekabel zu verwenden. Das Ladekabel weist üblicherweise einen Stecker auf, welches mit einer kraftwagenseitigen Ladebuchse zu koppeln ist. Die Ladebuchse ist dabei üblicher Weise an einer leicht zugänglichen Stelle fest an der Außenseite des Kraftwagens festgelegt.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine besonders platzsparende Anschlussvorrichtung bereitzustellen, an deren Ladebuchse der Stecker des jeweiligen Ladekabels besonders einfach anschließbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
- Um eine besonders platzsparende Anschlussvorrichtung bereitzustellen, an deren Ladebuchse der Stecker des jeweiligen Ladekabels besonders einfach anschließbar ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Ladebuchse zwischen einer ersten Stellung und wenigstens einer zweiten Stellung bewegbar ist.
- Die Ladebuchse kann somit in der ersten Stellung besonders Platz sparend am Kraftwagen angeordnet und gegebenenfalls verstaut werden. Aus dieser ersten Stellung ist die Ladebuchse in die zweite Stellung verlagerbar, so dass das Ladekabel von einem Nutzer einfach und ergonomisch angeschlossen werden kann. Ist das Ladekabel mit der Ladebuchse verbunden, so kann die elektrische Speichereinrichtung von der externen Stromquelle über das Ladekabel mit elektrischem Strom aufgeladen werden. Nach Beenden dieses Ladevorgangs kann das Ladekabel wieder entfernt und die Ladebuchse zurück in die erste Stellung bewegt werden.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Lademulde vorgesehen, deren Öffnung zumindest in der ersten Stellung der Ladebuchse durch eine Klappe verschließbar ist. Somit kann die Ladebuchse in der ersten Stellung besonders Platz sparend verborgen angeordnet werden. In diesem Zusammenhang ist es weiter vorteilhaft, wenn die Ladebuchse in der zweiten Stellung zumindest bereichsweise durch die Öffnung der Lademulde hindurch nach außen ragt. Hierdurch kann das Ladekabel von einem Nutzer einfach und ergonomisch angeschlossen werden.
- Weist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Klappe eine Durchführung für das Ladekabel auf, so kann die Ladebuchse auch bei geschlossener Klappe mit dem Ladekabel verbunden sein. Dabei kann sich die Ladebuchse zudem in ihrer ersten Stellung befinden.
- Eine weitere Ausführungsform sieht ein Viergelenk zur Lagerung der Ladebuchse vor. Hierdurch kann eine besonders komplexe Bewegung der Ladebuchse zwischen der ersten und zweiten Stellung durchgeführt werden.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
-
1 eine schematische Perspektivansicht auf eine Anschlussvorrichtung zum Laden eines elektrisch betreibbaren Kraftwagens, mit einer Ladebuchse, an welcher ein Stecker eines Ladekabels anschließbar ist und welche aus einer eingeklappten ersten Stellung in die hier gezeigte zweiten Stellung schwenkbar ist; -
2 eine ausschnittsweise und schematische Schnittansicht durch die Anschlussvorrichtung gemäß1 ; -
3 eine ausschnittsweise und schematische Schnittansicht durch eine Anschlussvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform, bei der die Ladebuchse in der ersten Stellung in einer durch eine Klappe verschossenen Lademulde aufgenommen ist; -
4 eine ausschnittsweise und schematische Schnittansicht durch die Anschlussvorrichtung gemäß der in3 gezeigten Ausführungsform, wobei durch das Öffnen der Klappe die Ladebuchse in ihre zweite Stellung mitbewegt worden ist, in der diese durch die Öffnung der Lademulde hindurch nach außen ragt; -
5 eine ausschnittsweise und schematische Schnittansicht durch eine Anschlussvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform, bei der die Klappe geöffnet und die Ladebuchse mittels eines Viergelenks in ihre zweite Stellung bewegt worden ist, in der diese durch die Öffnung der Lademulde hindurch nach außen ragt und -
6 eine ausschnittsweise und schematische Schnittansicht durch die Anschlussvorrichtung gemäß der in5 gezeigten Ausführungsform, wobei die Ladebuchse mittels des Viergelenks in ihre erste Stellung zurück bewegt worden und die Klappe geschlossen worden ist, und wobei die Klappe eine Durchführung für ein Ladekabel aufweist. - Die
1 und2 zeigen in einer schematischen Perspektivansicht bzw. einer ausschnittsweisen und schematischen Schnittansicht eine Anschlussvorrichtung zum Laden eines elektrisch betreibbaren Kraftwagens mit elektrischem Strom gemäß einer ersten Ausführungsform. Hierzu ist auf Seiten des Kraftwagens eine Ladebuchse10 mit einer Aufnahme12 in Form einer Steckdose vorgesehen, in welche ein im Weiteren noch näher erkennbarer Stecker (66 ;5 ,6 ) eines Ladekabels (62 ;5 ,6 ) einsteckbar und mit einer vom Personenkraftwagen externen Stromquelle verbindbar ist. Die Aufnahme12 ist in Steckrichtung durch einen Boden14 mit Aufnahmeöffnungen16 begrenzt, in welche elektrische Kontaktelemente des Steckers eingesteckt werden können. Hierdurch kann eine elektrische Speichereinrichtung, insbesondere eine Batterie, des Kraftwagens, welches ein Elektro- oder Hybridfahrzeug sein kann, über ein Kabel18 aufgeladen werden. Nach Beenden des Ladevorgangs wird das Ladekabel von der Ladebuchse10 gelöst, indem der Stecker aus der Aufnahme12 herausgezogen wird. - Wie in Zusammenschau mit
2 erkennbar ist, ist die Ladebuchse10 am Personenkraftwagen zwischen einer in1 und2 gezeigten ersten Stellung und einer zweiten Stellung um eine Schwenkachse20 relativ zur Karosserie des Personenkraftwagens bewegbar angeordnet. In der in den1 und2 nicht gezeigten ersten Stellung ist die Ladebuchse10 eingeschwenkt und somit innerhalb einer Lademulde22 aufgenommen. Eine nach außen weisende Öffnung26 der Lademulde22 ist dabei zumindest bereichsweise von wenigstens einem Verkleidungsteil24 begrenzt, mittels welchem die Karosserie zumindest bereichsweise verkleidet ist. Wird die Ladebuchse10 um die Schwenkachse20 in die zweite Stellung verschwenkt, wie es in2 durch einen Richtungspfeil28 angedeutet ist, so wird dadurch die Ladebuchse10 über die Öffnung26 zumindest teilweise aus der Lademulde22 herausgeklappt. - Die Ladebuchse
10 ist durch eine Klappe36 verkleidet, welche mit der Ladebuchse10 mitbewegbar bzw. mit verschwenkbar ist. Dabei ist die Öffnung26 in der ersten Stellung der Ladebuchse10 mittels der Klappe36 verschlossen, wobei diese zumindest im Wesentlichen bündig mit dem Verkleidungsteil24 nach außen abschließt. - Um eine besonders komfortable Betätigung der Ladebuchse
10 zu realisieren, ist eine sogenannte Push-Push-Bedienung vorgesehen. Zur Realisierung dieser Push-Push-Bedienung ist ein Federelement in Form einer Schenkelfeder30 vorgesehen, welche einerseits an einem Anschlag32 der Ladebuchse10 und andererseits an einem kraftwagenseitigen Anschlag34 abgestützt ist. Wird der Ladebuchse10 aus der in2 gezeigten zweiten Stellung in die erste, verstaute Stellung bewegt, so wird die Schenkelfeder30 vorgespannt, wodurch die Ladebuchse10 mit einer Federkraft beaufschlagt wird. Mittels einer nicht erkennbaren Arretierungseinrichtung wird die Ladebuchse10 in der verstauten ersten Stellung arretiert. Bei einem neuerlichen Antippen der Ladebuchse10 in Drehrichtung entgegen des Pfeils28 wird die Arretierung gelöst und die Ladebuchse10 durch die Federkraft der Schenkelfeder30 unterstützt nach außen bewegt. - Vorteilhafterweise ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, mittels welcher das Ladekabel in seinem über den Stecker mit der Ladebuchse
10 verbundenen Zustand verriegelt werden kann. Dadurch kann eine unerwünschte Trennung des Ladekabels der Ladebuchse10 vermieden werden. - Die
3 und4 zeigen in einer jeweiligen ausschnittweisen und schematischen Schnittansicht eine Anschlussvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform. Dabei ist ein sich zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung erstreckender hinterer Biegequerträger38 zu erkennen, welcher zum Aufnehmen und zum Verteilen von unfallbedingten Kräften bei einem Aufprall des Personenkraftwagens auf einen Unfallgegner dient und durch ein Stoßfängerverkleidungsteil40 verkleidet ist. - Die Ladebuchse
10 ist wiederum innerhalb der Lademulde22 aufgenommen, wobei die nach außen weisende Öffnung26 der Lademulde22 zumindest bereichsweise von dem Stoßfängerverkleidungsteil40 begrenzt ist. Über die Öffnung26 ist die in3 in ihrer ersten, geschlossenen Stellung gezeigte Ladebuchse10 teilweise aus der Lademulde22 heraus in die in4 gezeigte zweite Stellung klappbar. Die Ladebuchse10 ist dabei über wenigstens ein Scharnier42 am Biegequerträger38 angeordnet und um die Schwenkachse20 zwischen der ersten und der zweiten Stellung verschwenkbar. - Um die Öffnung
26 in der ersten Stellung der Ladebuchse10 zu verschließen, ist eine Klappe44 vorgesehen, welche um eine sich zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Schwenkachse46 verschwenkbar gehalten ist. Vorliegend ist die Klappe44 über eine Koppeleinrichtung48 mit der Ladebuchse10 gekoppelt und mitbewegbar. Dazu umfasst die Koppeleinrichtung48 einen an der Ladebuchse10 angeordneten Stift50 sowie eine an der Klappe44 vorgesehene Führung in Form eines Langlochs52 , in das der Stift50 eingreift. - Wie in Zusammenschau mit
4 erkennbar ist, kann sich der Stift50 beim Verschwenken der Ladebuchse10 und der Klappe44 im Langloch52 relativ zur Klappe44 bewegen. Die Führung in Form des Langlochs52 ist vorgesehen, da es aufgrund der Beabstandung der Schwenkachsen20 ,46 zu Winkelunterschieden zwischen dem Anschlusselement10 und der Klappe44 kommt, wenn die Klappe44 verschwenkt werden. - Aufgrund der Anbindung der Ladebuchse
10 an dem Biegequerträger38 können Zugkräfte, welche über das mit der Ladebuchse10 verbundene und verriegelte Ladekabel wirken, in den Rohbau und nicht etwa in das Stoßfängerverkleidungsteil40 eingeleitet werden. Dadurch kann ein mögliches Abreißen des Stoßfängerverkleidungsteils40 verhindert werden. Durch die entsprechende Anbindung der Ladebuchse10 ist eine Kinematik geschaffen, die zudem einen Toleranzausgleich zwischen dem Rohbau, insbesondere dem Biegequerträger38 , und dem Stoßfängerverkleidungsteil40 erlaubt. - Schließlich zeigen die
5 und6 eine weitere Ausführungsform der Anschlussvorrichtung in einer jeweiligen ausschnittsweisen und schematischen Schnittansicht. Die Ladebuchse10 ist dabei über wenigstens eine Hebelanordnung54 kraftwagenseitig, beispielsweise am Rohbau, gelagert. Die Hebelanordnung54 umfasst dabei die Hebelelement56 und58 , welche einerseits an der Ladebuchse10 und andererseits zumindest mittelbar an der Karosserie des Personenkraftwagens angelenkt sind. Da die jeweiligen Lagerstellen der Hebelelemente56 und58 voneinander beabstandet sind, ist dabei ein Viergelenk gebildet, welches eine besonders vorteilhafte rotatorische und translatorische Bewegungsbahn der Ladebuchse10 ermöglicht. Bei der Bewegung der Ladebuchse10 aus der in6 gezeigten ersten, eingeklappten Stellung in die in5 gezeigte zweite, ausgeklappte Stellung bewegen sich die Hebelelement56 und58 gemäß den Richtungspfeilen60 mit dem Uhrzeigersinn. Wird die Ladebuchse10 in die zweite, ausgeklappte Stellung bewegt, so kommt sie in Stützanlage mit der Klappe44 , welche dadurch – wie es in5 durch einen Richtungspfeil64 angedeutet ist – in ihre Offenstellung verschwenkt wird. - In
5 und6 ist auch der Stecker des Ladekabels62 erkennbar, welcher mit66 bezeichnet ist und zumindest teilweise in die Aufnahme12 eingesteckt ist. In der zweiten, ausgeklappten Stellung gemäß5 ist der Stecker66 besonders leicht in die Ladebuchse10 einsteckbar. Nach dem Einstecken kann die Ladebuchse10 in die in6 gezeigte erste Stellung zurück verschwenkt und die Klappe44 geschlossen werden. - Die Klappe
44 schließt in ihrer Schließstellung in einem überwiegenden Teilbereich nach außen bündig mit dem Stoßfängerverkleidungsteil40 ab. Die Klappe44 weist jedoch auch eine Durchführung68 auf, so dass ein Ladekabel62 bei geschlossener Klappe44 in die Lademulde22 hineingeführt und der Stecker66 eingesteckt ist. Ein Leitungsteil70 des Ladekabels62 befindet sich dabei außerhalb der Lademulde22 . Dadurch kann der Ladevorgang der elektrischen Speichereinrichtung auch mit geschlossener Klappe44 und somit mit einem nur geringen Bauraumbedarf verwirklicht werden. Die Ladebuchse10 wird somit aus der ergonomisch günstigen, zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden bzw. waagrechten Position zum Einstecken und Verriegeln des Ladekabels62 in eine zumindest im Wesentlichen aufrechte, platzsparende Position in Form der Verstaustellung während des Aufladens gebracht.
Claims (9)
- Anschlussvorrichtung zum Laden eines elektrisch betreibbaren Kraftwagens, mit einer Ladebuchse (
10 ), an welcher ein Stecker (66 ) eines Ladekabels (62 ) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladebuchse (10 ) zwischen einer ersten Stellung und wenigstens einer zweiten Stellung bewegbar ist. - Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lademulde (
22 ) vorgesehen ist, in welcher die Ladebuchse (10 ) zumindest in der ersten Stellung wenigstens teilweise aufgenommen ist und deren Öffnung (26 ) zumindest in der ersten Stellung der Ladebuchse (10 ) durch eine Klappe (36 ,44 ) verschließbar ist. - Anschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladebuchse (
10 ) in der zweiten Stellung zumindest bereichsweise durch die Öffnung (26 ) der Lademulde (22 ) hindurch nach außen ragt. - Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (
36 ,44 ) eine Durchführung (68 ) für das Ladekabel (62 ) aufweist. - Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladebuchse (
10 ) über ein Viergelenk (54 ) am Kraftwagen gelagert ist. - Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladebuchse (
10 ) mit der Klappe (36 ,44 ) mitbewegbar ist. - Anschlussvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (
36 ,44 ) eine Führung (52 ) für die Ladebuchse (10 ) aufweist. - Anschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (
36 ,44 ) als Teil der Ladebuchse (10 ) ausgebildet ist. - Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ladebuchse (
10 ) ein Lagerelement (42 ) zur Lagerung an einem Rohbauteil (38 ) des Kraftwagens aufweist.
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Legal Events
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