DE102012015024A1 - Verfahren zur schnellen und eindeutigen Identifizierung eines verunfallten Kraftfahrzeuges zur schnellen und sicheren Personenrettung - Google Patents

Verfahren zur schnellen und eindeutigen Identifizierung eines verunfallten Kraftfahrzeuges zur schnellen und sicheren Personenrettung Download PDF

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Abstract

Manuelle und automatisierte Verfahren zur schnellen und eindeutigen Identifizierung eines verunfallten Kraftfahrzeuges zur schnellen und sicheren Personenrettung, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug anhand des amtlichen Kennzeichens identifiziert wird und zur Rettung notwendige Informationen aufzeigt, unabhängig des genutzten Betriebssystems und der genutzten Hardware bei automatisierten Verfahren

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur schnellen und eindeutigen Identifizierung eines verunfallten Kraftfahrzeuges zur schnellen und sicheren Personenrettung unter Zuhilfenahme bestehender Rettungsdatenblätter für Kraftfahrzeuge entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Rettung von Verletzten aus verunfallten Fahrzeugen, haben Rettungskräfte heute verstärkte Probleme. Gründe dafür sind u. a. neue Sicherheitssysteme und stabile Fahrzeugstrukturen. Gängige Rettungsscheren sind zum Beispiel nicht mehr in der Lage den verwendeten Karosseriestahl an allen Stellen zu durchtrennen. Weitere Gefahren ergeben sich durch alternative Antriebe wie Gas oder Elektroantriebe.
  • Um Gefahren und ideale Schnittpunkte für die Befreiung von verletzten zu erkennen, wurde durch gemeinsame Initiative des VDA, Automobilclubs und aller namhaften Autoherstellern die Rettungsdatenblätter bzw. Rettungskarten entwickelt. Um jedoch das eindeutige Rettungsdatenblatt zu ermitteln, ist die Kenntnis des betroffenen Fahrzeugtyps und Modells erforderlich. Auch erforderlich ist die Kenntnis über eventuelle weitere bei der Rettung zu berücksichtigende technische Änderungen, wie z. B. Umrüstungen auf Gasantrieb. Zum heutigen Stand gibt es für Rettungskräfte noch keine Möglichkeit in Echtzeit auf Zulassungsdaten zuzugreifen, um die Fahrzeuge ordnungsgemäß zu identifizieren. Lediglich verschiedene Softwareprodukte bieten die Möglichkeit anhand des Herstellers und des Modells ein Kraftfahrzeug zu suchen und ein Rettungsdatenblatt zuzuordnen, jedoch ist die Genauigkeit sehr gering und es fehlen technische Änderungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine eindeutige Identifizierung und mögliche technische Änderungen des verunfallten Kraftfahrzeuges anhand des amtlichen Kennzeichens (Echtzeitzugriff auf Daten der Zulassungsbehörden), ohne Fahrzeugbezogene Daten zu übermitteln, zu ermöglichen und somit die Rettung sowohl für die Retter als auch die zu rettenden Personen zu beschleunigen und so sicher wie möglich zu gestalten. Durch dieses Verfahren können auch Fahrzeuge identifiziert werden, die erst vor 30 Minuten bei jeder beliebigen deutschen Zulassungsbehörde angemeldet wurden.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 + 2 gelöst.
  • Durch die Erfindung wird als erster Effekt die Zeit der Befreiung aus dem Fahrzeug verkürzt, da die Identifizierung des Fahrzeuges nicht auf sichtbare Fahrzeugmerkmale beschränkt wird. Durch das hiermit erlangte Wissen über mögliche Gefahren wie Airbags, Gastanks, Hochvoltbatterien etc. macht die Rettung der Verletzten sowohl für Retter als auch für die Verletzten selbst sicherer.
  • Verfahrensbeschreibung:
  • Die Rettungskräfte fragen per Funk oder Telefon bei der Rettungsleitstelle, wie auch bei der Polizei praktiziert, das Kennzeichen des verunfallten Fahrzeuges an. Die Rettungsleitstelle fragt über eine verschlüsselte Browsergestützte Abfrage das Kennzeichen, über die XML-Schnittstelle des Kraftfahrtbundesamtes, an. Die Anfrage erfolgt über einen, unter beachten der Sicherheitsrichtlinien abgesicherten, Server mit einer zentralen Datenbank. Der Server ermittelt automatisch aus Hersteller-Schlüssel und Typen-Schlüssel und anderen Informationen die eindeutige Nummer des Rettungsdatenblattes. Die Nummer der Rettungskarte wird im Browser angezeigt, zusätzlich bekommt der Anwender Zusatzinformationen angezeigt, wie z. b. Nachrüstung von Autogas. Die Rettungsleitstelle übermittelt per Funk, Telefon oder Funkmeldeempfänger die Rettungskarten-ID und notwendige Zusatzinformationen. Die Feuerwehr kann an der Einsatzstelle die ID entweder in einer Software eingeben, dann bekommen sie die Rettungskarte dargestellt, oder sie nehmen die Rettungskarte anhand der ID aus der Handakte.
  • Das angefragte Kennzeichen wird mittels der XML-Schnittstelle (Programmiersprache, Schnittstellenbeschreibung im Dokument: Anfragen und Auskünfte für Rettungsleitstellen ZEVIS-ZR) an das Kraftfahrtbundesamt übermittelt. Aus der Rückmeldung wird der Hersteller-Schlüssel, Typen-Schlüssel, Kraftstoff, Beiblatt und Bemerkung-Ausnahmen gefiltert und aus der zentralen Datenbank „Verzeichnis der Hersteller von Kraftfahrzeugen, Kraftfahrzeuganhängern, für die Personenbeförderung gebauten Kraftfahrzeuge, für die Güterbeförderung gebauten Kraftfahrzeuge sowie Zugmaschinen” das Rettungsdatenblatt ermittelt und die ID inkl. Zusatzinformationen wie Autogas an den Browser übertragen.
  • Die Einsatzkräfte können nun ihre Rettungsmittel planen und ordnungsbemäß einsetzen und somit die Personen aus dem Kraftfahrzeug befreien.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Die Feuerwehr wird zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person gerufen. Vorort wird schnell ersichtlich, dass die Person nur mit Hilfe von hydraulischem Rettungsgerät aus ihrer Situation befreit werden kann. Da es sich offensichtlich um ein Fahrzeug neueren Baujahres handelt, bestehen verschiedene Gefahren. Hierzu zählen, nicht ausgelöste Airbags, schwer durchtrennbare verwendete hochfeste Stähle und die, für die Rettungskräfte nicht ersichtliche, nachgerüstete Autogasanlage mit Propangas. Nach alter Methode würde der Einsatzleiter den Fahrzeugtyp auf einen BMW 7er Limousine Baujahr 2009, aufgrund der Heckaufschrift, identifizieren und das zugehörige Rettungsdatenblatt aus seiner Sammlung nehmen. Diese bildet nun die Grundlage für die folgende Personenrettung. Nach der Erfindung würde der Einsatzleiter das amtliche Kennzeichen bei der Rettungsleitstelle anfragen. Diese meldet nach kurzer Recherche beim Kraftfahrtbundesamt die Rettungskarten-ID 112 mit dem Hinweis auf die Nachrüstung auf Autogas an den Einsatzleiter zurück. Dieser nimmt anhand der ID das Rettungsdatenblatt aus seiner Sammlung. Schnell erkennt er das es sich um eine erweiterte Modellvariante aus dem Baujahr 2010 handelt, bei der ein anderer, festerer, Seitenaufprallschutz und weitere Airbags als bei der Variante von 2009 verbaut ist. Nun kann er in der Planung und im Einsatz des hydraulischen Rettungsgerätes diese Punkte beachten, desweiteren wird er einen zusätzlichen Kameraden zum Brandschutz des Gastanks abstellen.
  • weiteres Beispiel:
  • Die Feuerwehr wird zu einem Verkehrsunfall mit brennendem Fahrzeug gerufen. Vorort wird schnell ersichtlich, dass die Person nur mit Hilfe von hydraulischem Rettungsgerät und vorherigen Löscharbeiten aus ihrer Situation befreit werden kann. Da es sich offensichtlich um ein Fahrzeug neueren Baujahres handelt, bestehen verschiedene Gefahren. Hierzu zählen, nicht ausgelöste Airbags, schwer durchtrennbare verwendete hochfeste Stähle und die, für die Rettungskräfte nicht ersichtliche, Hochvoltbatterien. Nach alter Methode würde der Einsatzleiter den Fahrzeugtyp auf einen Volkswagen Touareg Baujahr 2009, aufgrund der Bauform, identifizieren und das zugehörige Rettungsdatenblatt aus seiner Sammlung nehmen. Er erkennt jedoch nicht die Gefahr eines Hybrid-Fahrzeuges, das nicht nur eine Hochvoltbatterie besitzt, sondern auch Stromleitungen mit 650 Volt, die beim durchtrennen mit der Rettungsschere einen enormen Stromschlag verursachen können. Dieses Rettungsdatenblatt bildet nun die einzige Grundlage für die folgende Personenrettung. Nach der Erfindung würde der Einsatzleiter das amtliche Kennzeichen bei der Rettungsleitstelle anfragen. Diese meldet nach kurzer Recherche beim Kraftfahrtbundesamt die Rettungskarten-ID 225 mit dem Hinweis auf die Hochvoltbatterie an den Einsatzleiter zurück. Dieser nimmt anhand der ID das Rettungsdatenblatt aus seiner Sammlung. Schnell erkennt er, dass es sich um eine Modellvariante mit Hybridantrieb handelt. Nun kann er in der Planung und im Einsatz des Löschmittels und dem hydraulischen Rettungsgerät diese Punkte beachten, desweiteren wird er versuchen den Batterienotschalter der Hochvoltbatterie zu bedienen um einen Stromschlag zu verhindern.

Claims (3)

  1. Manuelle und automatisierte Verfahren zur schnellen und eindeutigen Identifizierung eines verunfallten Kraftfahrzeuges zur schnellen und sicheren Personenrettung, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug anhand des amtlichen Kennzeichens identifiziert wird und zur Rettung notwendige Informationen aufzeigt, unabhängig des genutzten Betriebssystems und der genutzten Hardware bei automatisierten Verfahren
  2. Manuelle und automatisierte Verfahren zur schnellen und eindeutigen Identifizierung eines verunfallten Kraftfahrzeuges zur schnellen und sicheren Personenrettung, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug anhand des der Fahrzeugidentifikationsnummer identifiziert wird und zur Rettung notwendige Informationen aufzeigt, unabhängig des genutzten Betriebssystems und der genutzten Hardware bei automatisierten Verfahren
  3. Manuelle und automatisierte Verfahren zur schnellen und eindeutigen Identifizierung eines verunfallten Kraftfahrzeuges zur schnellen und sicheren Personenrettung, dadurch gekennzeichnet, dass das die, vom Kraftfahrtbundesamt, übermittelten Fahrzeugdaten mit eine zentralen Datenbank automatisiert verarbeitet und das zum Fahrzeug gehörende Rettungsdatenblatt ermittelt
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