DE102012013854A1 - Adsorptionsfilter, insbesondere für eine Kraftstoffversorgungseinrichtung einer Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Adsorptionsfilter, insbesondere für eine Kraftstoffversorgungseinrichtung einer Verbrennungskraftmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Adsorptionsfilter (10), insbesondere für eine Kraftstoffversorgungseinrichtung einer Verbrennungskraftmaschine, mit wenigstens einem Aufnahmebehältnis (12), welches einen Boden (14) und wenigstens eine seitliche Wandung (20) aufweist, mittels welcher ein Aufnahmevolumen (22) des Aufnahmebehältnisses (12) seitlich begrenzt ist, wobei in dem Aufnahmevolumen (22) wenigstens eine, von der seitlichen Wandung (20) nach innen hin beabstandete, weitere seitliche Wandung (26) angeordnet ist, welche eine der ersten seitlichen Wandung (20) abgewandte Innenseite (28) aufweist, mittels welcher ein Aufnahmeraum (30) zum Aufnehmen von Adsorptionsmaterial des Adsorptionsfilters (10) seitlich begrenzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Adsorptionsfilter, insbesondere für eine Kraftstoffversorgungseinrichtung einer Verbrennungskraftmaschine, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4.
  • Ein solcher Adsorptionsfilter, insbesondere Aktivkohlefilter, ist beispielsweise der DE 199 52 092 C1 als bekannt zu entnehmen. Der Adsorptionsfilter umfasst wenigstens ein Aufnahmebehältnis, welches einen Boden und wenigstens eine seitliche Wandung aufweist. Mittels der seitlichen Wandung ist ein Aufnahmevolumen des Aufnahmebehältnisses seitlich begrenzt.
  • In dem Aufnahmevolumen kann Adsorptionsmaterial aufgenommen werden. Bei diesem Adsorptionsmaterial handelt es sich um Pelletkörper aus Aktivkohle, welche in das Aufnahmevolumen eingefüllt werden können.
  • Der Boden ist dabei einstückig mit der seitlichen Wandung ausgebildet und weist Anschlusselemente auf, über welche jeweilige Leitungselemente an den Adsorptionsfilter angeschlossen werden können. Über wenigstens eines der Leitungselemente kann dem Adsorptionsfilter Gas mit unverbrannten Kohlewasserstoffen (HC) zugeführt werden. Die unverbrannten Kohlenwasserstoffe können dabei durch das Adsorptionsmaterial adsorbiert werden. Über ein anderes der Leitungselemente kann das Gas aus dem Aufnahmevolumen an die Umgebung austreten.
  • Der DE 101 63 923 A1 ist eine Be- und Entlüftungseinrichtung eines Kraftstoff-Tanks eines Verbrennungsmotors als bekannt zu entnehmen. Die Be- und Entlüftung erfolgt über einen Adsorptionsfilter, der durch Rückspülen mit atmosphärischer Luft regenerierbar ist.
  • Darüber hinaus sind aus dem allgemeinen Stand der Technik Adsorptionsfilter bekannt, die wenigstens ein Aufnahmebehältnis umfassen. Das Aufnahmebehältnis weist einen Boden als erstes Stirnseitenelement auf, wobei am Boden wenigstens ein erstes Anschlusselement zum Anschließen eines ersten Leitungselements an den Adsorptionsfilter vorgesehen ist. Das Aufnahmebehältnis weist ferner wenigstens eine seitliche Wandung auf, mittels welcher ein Aufnahmevolumen des Behältnisses seitlich begrenzt ist. Der Adsorptionsfilter umfasst darüber hinaus ein dem Boden gegenüberliegend angeordnetes und mit dem Aufnahmebehältnis verbundenes Deckelelement als zweites Stirnseitenelement. Das Deckelelement weist wenigstens ein zweites Anschlusselement zum Anschließen eines zweiten Leitungselements an den Adsorptionsfilter auf. Dabei sind der auf einer ersten Stirnseite des Adsorptionsfilters angeordnete Boden und das auf einer zweiten, der ersten Stirnseite gegenüberliegenden Stirnseite des Adsorptionsfilters angeordnete Deckelelement über die seitliche Wandung voneinander beabstandet und miteinander verbunden.
  • Bei den herkömmlichen Adsorptionsfiltern kann im Aufnahmevolumen Adsorptionsmaterial beispielsweise in Form von Aktivkohle aufgenommen werden. Soll nun beispielsweise für eine erste Verbrennungskraftmaschine ein erstes Aufnahmevolumen zum Aufnehmen von Adsorptionsmaterial und für eine von der ersten Verbrennungskraftmaschine unterschiedliche, zweite Verbrennungskraftmaschine ein zweites Aufnahmevolumen, welches geringer als das erste Aufnahmevolumen ist, bereitgestellt werden, so hat es sich gezeigt, dass daraus aufwändige und kostenintensive, konstruktive Änderungen des Adsorptionsfilters durchzuführen sind. Verantwortlich für diese aufwändigen-Änderungen ist insbesondere die Tatsache, dass unterschiedliche Außengeometrien des jeweiligen Aufnahmebehältnisses vorgesehen werden, so dass unterschiedliche Werkzeuge zum Herstellen der Aufnahmebehältnisses verwendet werden müssen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Adsorptionsfilter, insbesondere für eine Kraftstoffversorgungseinrichtung einer Verbrennungskraftmaschine, der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass eine besonders einfache Anpassung des Aufnahmevolumens zum Aufnehmen von Adsorptionsmaterial ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Adsorptionsfilter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch einen Adsorptionsfilter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um einen Adsorptionsfilter, insbesondere für eine Kraftstoffversorgungseinrichtung einer Verbrennungskraftmaschine eines Kraftwagens, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art bereitzustellen, bei welchem eine besonders einfache Anpassung des Aufnahmevolumens realisiert ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass in dem Aufnahmevolumen wenigstens eine, von der seitlichen Wandung nach innen hin beabstandete, weitere seitliche Wandung angeordnet ist, welche eine der ersten seitlichen Wandung abgewandte Innenseite aufweist, mittels welcher ein Aufnahmeraum zum Aufnehmen von Adsorptionsmaterial des Adsorptionsfilters seitlich begrenzt ist.
  • Die weitere seitliche Wandung teilt das Aufnahmevolumen des Aufnahmebehältnisses in den Aufnahmeraum ab, welcher ein Volumen zum Aufnehmen des Adsorptionsmaterials aufweist, das kleiner ist als das Aufnahmevolumen des Aufnahmebehältnisses. Dadurch kann das relativ kleine Volumen des Aufnahmeraums durch einfaches und kostengünstiges Vorsehen der weiteren seitlichen Wandung realisiert werden, ohne dass das Aufnahmebehältnis – ausgehend von dem Aufnahmebehältnis ohne die weitere seitliche Wandung – hinsichtlich seiner Außengeometrie geändert werden muss.
  • Mit anderen Worten kann – ausgehend von dem Aufnahmebehältnis ohne die weitere seitliche Wandung – die Außengeometrie des Aufnahmebehältnisses beibehalten werden. Entsprechend können auch beispielsweise außen am Aufnahmebehältnis angeordnete Montageelemente zum Montieren des Adsorptionsfilters am Kraftwagen sowie Anschlusselemente zum Verbinden von Leitungselementen wie Schläuche, Kappen und/oder dergleichen mit dem Adsorptionsfilter beibehalten werden. Darüber hinaus sind auch Werkzeuge zum Herstellen des Aufnahmebehältnisses nicht oder nur sehr geringfügig anzupassen und – ausgehend von dem Aufnahmebehältnis ohne die weitere seitliche Wandung – zu verändern. Dies hält die Kosten zum Darstellen des Aufnahmeraums, dessen Volumen kleiner ist als das Aufnahmevolumen des Aufnahmebehältnisses, besonders gering.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die weitere seitliche Wandung mit der ersten seitlichen Wandung einstückig ausgebildet. Dadurch können die Teileanzahl und die Kosten des Adsorptionsfilters besonders gering gehalten werden. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Boden mit der ersten seitlichen Wandung und mit der weiteren seitlichen Wandung nicht zerstörungsfrei lösbar verbunden, insbesondere einstückig ausgebildet. Dadurch kann das Aufnahmebehältnis zeit- und kostengünstig hergestellt werden.
  • Das Aufnahmebehältnis ist vorzugsweise aus einem Kunststoff durch Spritzgießen gebildet, so dass das Aufnahmebehältnis mit nur geringen Wandstärken und/oder auch mit aufwändigen Geometrien kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Zur einfachen und kostengünstigen Darstellung unterschiedlicher Adsorptionsfilter mit unterschiedlichen Volumina, in denen Adsorptionsmaterial des jeweiligen Adsorptionsfilters aufnehmbar ist, kann beispielsweise ein Baukastensystem für Adsorptionsfilter vorgesehen sein. Das Baukastensystem umfasst dabei das Aufnahmebehältnis mit dem Boden und der wenigstens einen seitlichen Wandung, mittels welcher das Aufnahmevolumen des Aufnahmebehältnisses seitlich begrenzt ist. Soll nun für eine erste Verbrennungskraftmaschine oder dessen Kraftstoffzuführeinrichtung ein erstes Volumen zum Aufnehmen des Adsorptionsmaterials vorgesehen werden, so kann dabei das Aufnahmebehältnis mit seinem Aufnahmevolumen verwendet werden. Dabei dient das Aufnahmevolumen als erstes Volumen zum Aufnehmen des Adsorptionsmaterials.
  • Wird für eine von der ersten Verbrennungskraftmaschine unterschiedliche, zweite Verbrennungskraftmaschine oder deren Kraftstoffzuführeinrichtung ein Adsorptionsfilter mit einem zweiten Volumen zum Aufnehmen des Adsorptionsmaterials vorgesehen, wobei das zweite Volumen geringer ist als das erste Volumen, so wird die weitere seitliche Wandung vorgesehen. Die weitere seitliche Wandung begrenzt den Aufnahmeraum mit dem zweiten Volumen, welches geringer ist als das erste Volumen (Aufnahmevolumen). Dabei wird sowohl beim Vorsehen des ersten Volumens als auch beim Vorsehen des zweiten Volumens das Aufnahmebehältnis verwendet, welches außenumfangsseitig, d. h. hinsichtlich seiner Außengeometrie trotz Vorsehen der voneinander unterschiedlichen Volumina nicht geändert werden muss.
  • Um einen Adsorptionsfilter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 4 angegebenen Art zu schaffen, bei welchem die Anpassung des Aufnahmevolumens zum Aufnehmen von Adsorptionsmaterial des Adsorptionsfilters auf einfache Weise ermöglicht ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass in dem Aufnahmevolumen des Aufnahmebehältnisses ein an einem der Stirnseitenelemente (Boden oder Deckelelement) abgestütztes, gasdurchlässiges Volumenelement angeordnet ist, mittels welchem ein Aufnahmeraum zum Aufnehmen von Adsorptionsmaterial des Adsorptionsfilters teilweise begrenzt ist. Der Aufnahmeraum ist dabei auch durch die seitliche Wandung des Aufnahmebehältnisses sowie durch das dem Volumenelement gegenüber angeordnete Stirnseitenelement oder ein weiteres Volumenelement begrenzt. Dies bedeutet, dass das Aufnahmevolumen des Aufnahmebehältnisses mittels des Volumenelements auf ein Volumen, welches geringer ist als das Aufnahmevolumen, begrenzt ist. Dieses Volumen ist dem Aufnahmeraum zugeordnet, so dass in dem Volumen das Adsorptionsmaterial des Adsorptionsfilters anordenbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Volumenelement als ein Textil ausgebildet, welches eine besonders vorteilhafte Gasdurchlässigkeit aufweist. Dadurch kann dem Adsorptionsfilter zugeführtes oder von diesem abgeführtes Gas das Volumenelement sehr gut durchströmen und dem Adsorptionsmaterial zugeführt oder von dem Adsorptionsmaterial abgeführt werden.
  • Zur Realisierung einer sehr guten Gasdurchlässigkeit umfasst das Volumenelement bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wenigstens ein Poren aufweisendes Schaumelement.
  • In weiterer, vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Volumenelement wenigstens ein zweite Poren aufweisendes, zweites Schaumelement, welches in Überdeckung mit dem ersten Schaumelement angeordnet ist. Dabei unterscheiden sich die Schaumelemente hinsichtlich ihrer jeweiligen Porengröße voneinander. Hierdurch kann die Gasdurchlässigkeit des Volumenelements gezielt eingestellt und bedarfsgerecht ausgebildet werden.
  • Um unterschiedliche Adsorptionsfilter mit unterschiedlichen Volumina zum Aufnehmen von Adsorptionsmaterial des jeweiligen Adsorptionsfilters zu schaffen, kann auch beim zweiten Aspekt der Erfindung ein Baukastensystem mit dem Aufnahmebehältnis und mit dem Deckelelement vorgesehen sein. Um einen Adsorptionsfilter mit einem ersten Volumen zum Aufnehmen des Adsorptionsmaterials zu schaffen, können das Aufnahmebehältnis und das Deckelelement ohne das Volumenelement verwendet werden. Hierbei begrenzen der Boden, die seitliche Wandung und das Deckelelement das Aufnahmevolumen des Aufnahmebehältnisses, welches das erste Volumen zum Aufnehmen des Adsorptionsmaterials darstellt.
  • Wird nun für eine anderweitige Verbrennungskraftmaschine ein zweites Volumen zum Aufnehmen von Adsorptionsmaterial vorgesehen, wobei das zweite Volumen kleiner ist als das erste Volumen, so wird das Volumenelement verwendet und entsprechend im Aufnahmevolumen angeordnet und an einem der Stirnseitenelemente zumindest mittelbar abgestützt. Dadurch ist das Aufnahmevolumen auf das zweite Volumen verkleinert, so dass im Vergleich zum ersten Volumen nur eine geringere Menge oder Masse an Adsorptionsmaterial im zweiten Volumen angeordnet werden kann. Dadurch kann die Menge, Masse oder das Volumen des zu verwendenden Adsorptionsmaterials auf einfache und kostengünstige Weise eingestellt werden. Zur Realisierung beider Volumina wird das Aufnahmebehältnis verwendet, welches trotz der Realisierung der beiden, voneinander unterschiedlichen Volumina hinsichtlich seiner Außengeometrie, d. h. außenumfangsseitig nicht verändert werden muss.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Fig. alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine schematische und perspektivische Explosionsansicht eines Adsorptionsfilters mit einem Deckelelement und mit einem Aufnahmebehältnis, welches ein Aufnahmevolumen aufweist, in dem eine seitliche Wandung angeordnet ist, die einen Aufnahmeraum zum Aufnehmen von Adsorptionsmaterial des Adsorptionsfilters seitlich begrenzt; und
  • 2 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform des Aufnahmebehältnisses gemäß 1, in dessen Aufnahmevolumen ein in 2 dargestelltes Volumenelement angeordnet ist, mittels welchem der Aufnahmeraum zum Aufnehmen des Adsorptionsmaterials des Adsorptionsfilters teilweise begrenzt ist.
  • 1 zeigt einen Adsorptionsfilter in Form eines Aktivkohlefilters 10 für eine Kraftstoffversorgungseinrichtung einer Verbrennungskraftmaschine eines Kraftwagens. Der Aktivkohlefilter 10 dient zur Entlüftung der Kraftstoffversorgungseinrichtung, insbesondere eines Tanks zum Aufnehmen von flüssigem Kraftstoff der Kraftstoffversorgungseinrichtung, ohne dass eine unerwünschte Menge an unverbrannten Kohlenwasserstoffen an die Umgebung gelangt.
  • Der Aktivkohlefilter 10 umfasst ein Aufnahmebehältnis 12, welches vorliegend zumindest im Wesentlichen als gerader Zylinder mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet ist. Das Aufnahmebehältnis 12 weist einen Boden 14 als erstes Stirnseitenelement auf. Der Boden 14 ist mit einem ersten Anschlusselement 15 versehen, das zwei Anschlussstutzen 18, 21 aufweist. An den Anschlussstutzen 18 kann ein in 1 ausschnittsweises und sehr schematisch dargestelltes Leitungselement 23 angeschlossen werden, während an den Anschlussstutzen 21 ein in 1 ausschnittsweises und sehr schematisch dargestelltes Leitungselement 25 angeschlossen werden kann.
  • Das Aufnahmebehältnis 12 weist auch eine zylindrische, seitliche Wandung 20 mit einem zumindest im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt auf, mittels welcher ein Aufnahmevolumen 22 des Aufnahmebehältnisses 12 seitlich begrenzt ist. Das Aufnahmevolumen 22 ist auch mittels des Bodens 14 begrenzt, welcher nicht zerstörungsfrei lösbar mit der seitlichen Wandung 20 verbunden ist. Vorliegend ist der Boden 14 einstückig mit der seitlichen Wandung 20 ausgebildet. Dabei ist das Aufnahmebehältnis 12 aus einem Kunststoff durch Spritzgießen ausgebildet. Auch das Anschlusselement 15 ist einstückig mit dem Boden 14 hergestellt.
  • Der Aktivkohlefilter 10 umfasst auch ein dem Boden 14 gegenüberliegend angeordnetes Deckelelement 16, welcher zerstörungsfrei lösbar mit dem Aufnahmebehältnis 12 verbindbar ist und durch welchen in seinem mit dem Aufnahmebehältnis 12 verbundenen Zustand das Aufnahmevolumen 22 teilweise begrenzt ist. Das Deckelelement 16 ist dabei ein zweites Stirnseitenelement des Aktivkohlefilters 10. Mit anderen Worten ist der Boden 14 auf einer ersten Stirnseite des Aktivkohlefilters 10 angeordnet, während das Deckelelement 16 auf einer der ersten Stirnseite gegenüberliegenden, zweiten Stirnseite angeordnet ist.
  • Zum reversibel lösbaren Verbinden des Deckelelements 16 mit dem Aufnahmebehältnis 12 umfasst das Deckelelement 16 Laschen 24, welche mit einem am Aufnahmebehältnis 12 vorgesehenen Verbindungselement 27 zusammenwirken können. Das Deckelelement 16 weist ein weiteres Anschlusselement 17 mit einem weiteren Anschlussstutzen 19 auf, über welchen ein weiteres, in 1 ausschnittsweise und sehr schematisch dargestelltes Leitungselement 29 fluidisch mit dem Aktivkohlefilter 10 verbunden werden kann.
  • In dem Aufnahmevolumen 22 ist nun eine von der zylinderförmigen, seitlichen Wandung 20 nach innen hin beabstandete, weitere seitliche Wandung 26 angeordnet, welche eine der ersten seitlichen Wandung 20 nach innen hin abgewandte Innenseite 28 aufweist, mittels welcher ein Aufnahmeraum 30 zum Aufnehmen von Adsorptionsmaterial des Aktivkohlefilters 10 seitlich begrenzt ist. Auch die weitere seitliche Wandung 26 ist zylindrisch mit einem zumindest im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt ausgebildet und zumindest im Wesentlichen konzentrisch zu der äußeren, ersten seitlichen Wandung 20 angeordnet.
  • Der Aufnahmeraum 30 weist somit ein durch die weitere seitliche Wandung 26 begrenztes Volumen auf, welches geringer ist als das Aufnahmevolumen 22 des Aufnahmebehältnisses 12.
  • Die weitere seitliche Wandung 26 ist einstückig mit der ersten seitlichen Wandung 20 und mit dem Boden 14 im Rahmen eines Kunststoffgießverfahrens mittels eines Gießwerkzeugs hergestellt. Zum Herstellen der inneren, weiteren seitlichen Wandung 26 kann wenigstens ein Kern im Spritzgießwerkzeug verwendet werden. Der wenigstens eine Kern ermöglicht dabei die Herstellung der weiteren seitlichen Wandung 26, durch welche ebenso ein gerader Zylinder mit zumindest im Wesentlichen kreisrundem Querschnitt gebildet ist.
  • Zwischen der ersten seitlichen Wandung 20 und der weiteren seitlichen Wandung 26 ist ein Ringvolumen begrenzt, welches nicht mit Adsorptionsmaterial in Form von Aktivkohle des Aktivkohlefilters 10 gefüllt wird. Das Adsorptionsmaterial wird lediglich im Volumen des Aufnahmeraums 30 angeordnet, welches geringer ist als das gesamte Aufnahmevolumen 22.
  • Wie anhand von 1 erkennbar ist, ist dabei das Aufnahmevolumen 22 auf einfache Weise mittels der weiteren seitlichen Wandung 26 auf das Volumen zum Aufnehmen des Adsorptionsmaterials verkleinert, ohne das Aufnahmebehältnis 12 und das Deckelelement 16 außenumfangsseitig verändern zu müssen.
  • Die Anschlussstutzen 18, 19, 21 münden dabei an jeweiligen Mündungsstellen in den Aufnahmeraum 30, so dass über die Anschlussstutzen 18, 19, 21 und die mit diesen verbundenen Leitungselemente dem Aufnahmeraum 30 und somit dem Adsorptionsmaterial Gas zugeführt oder entsprechend abgeführt werden kann.
  • Bei dem Adsorptionsmaterial handelt es sich um Aktivkohle, mittels welcher unverbrannte Kohlenwasserstoffe adsorbierbar sind. Mittels der Aktivkohle kann wasserstoffhaltiges Gas gefiltert werden, so dass die Abgabe von unverbrannten Kohlenwasserstoffen an die Umgebung vermieden oder zumindest sehr gering gehalten werden kann. Die weitere seitliche Wandung 26 ermöglicht eine besonders einfache und kostengünstige Variantenbildung des Aktivkohlefilters 10. Soll der Aktivkohlefilter 10 beispielsweise für eine erste Kraftstoffversorgungseinrichtung einer ersten Verbrennungskraftmaschine verwendet werden, die ein sehr großes Volumen zum Aufnehmen des Adsorptionsmaterials erfordert, so kann der Aktivkohlefilter 10 ohne die weitere seitliche Wandung 26 verwendet werden. Dann steht das gesamte Aufnahmevolumen 22 des Aufnahmebehältnisses 12 zur Verfügung, um es mit Adsorptionsmaterial zu befüllen.
  • Soll der Aktivkohlefilter 10 für eine von der ersten Kraftstoffversorgungseinrichtung unterschiedliche, zweite Kraftstoffversorgungseinrichtung einer zweiten Verbrennungskraftmaschine verwendet werden, die ein gegenüber der ersten Kraftstoffversorgungseinrichtung geringeres Volumen zum Aufnehmen des Adsorptionsmaterials erfordert, so kann der Aktivkohlefilter 10 mit der seitlichen Wandung 26 verwendet werden. Dann steht lediglich das Volumen des Aufnahmeraums 30 zur Verfügung, um es mit Adsorptionsmaterial zu befüllen.
  • 2 zeigt eine weitere Möglichkeit, auf besonders einfache Weise das Aufnahmevolumen zum Aufnehmen des Adsorptionsmaterials anzupassen und entsprechende Varianten des Aktivkohlefilters 10 zu bilden.
  • Um den Aufnahmeraum 30 des Aktivkohlefilters 10 gemäß 2 zu realisieren, welcher ein Volumen zum Aufnehmen des Adsorptionsmaterials aufweist, das geringer ist als das Aufnahmevolumen 22, wird ein Volumenelement 32 verwendet. Das Volumenelement 32 ist in dem Aufnahmevolumen 22 angeordnet und am Boden 14 abgestützt. Dazu wird das Volumenelement 32 – wie in 2 durch Richtungspfeile angedeutet ist – in das Aufnahmevolumen 22 eingeführt.
  • Das Volumenelement 32 ist dabei als gerader Zylinder mit einem zumindest im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt ausgebildet und entspricht hinsichtlich seines Außendurchmessers zumindest im Wesentlichen einem Innendurchmesser der zylindrischen, seitlichen Wandung 20. Mit anderen Worten liegt das Volumenelement 32 mit seiner außenumfangsseitigen Mantelfläche 34 an einer innenumfangsseitigen Mantelfläche 36 der seitlichen Wandung 20 an, so dass das Adsorptionsmaterial auf einer dem Deckelelement 16 zugewandten Stirnseite 38 des Volumenelements 32 zwischen diesem und dem Deckelelement 16 und nicht etwa auch in radialer Richtung des Volumenelements 32 zwischen diesem und der seitlichen Wandung 20 angeordnet wird. Dies bedeutet, dass zur Schaffung des Aufnahmeraums 30 das Aufnahmevolumen 22 um das Volumen des Volumenelements 32 verkleinert ist, so dass sich das Volumen des Aufnahmeraums 30 ausgehend von der Stirnseite 38 erstreckt.
  • Das Volumenelement 32 wird in Überdeckung mit den entsprechenden Mündungsstellen der Anschlussstutzen 18, 21 angeordnet und ist gasdurchlässig ausgebildet, so dass das über die Anschlussstutzen 18, 21 zu- oder abgeführte Gas das Volumenelement 32 durchströmen und so dem Adsorptionsmaterial zugeführt oder abgeführt werden kann.
  • Durch Variation der sich in axialer Richtung erstreckenden Dicke des Volumenelements 32 kann auch das Volumen des Aufnahmeraums 30 eingestellt werden, das mit dem Adsorptionsmaterial gefüllt werden kann. Um einen Strömungswiderstand des Volumenelements 32 gering zu halten, kann dieses beispielsweise als Schaumelement ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann wenigstens ein Vlies oder Vliesstoff als das Volumenelement 32 verwendet werden.
  • Vorliegend weist das Volumenelement 32 einen Schichtaufbau auf, welcher ein erstes Schaumelement 40 als erste Schicht, ein zweites Schaumelement 42 als zweite Schicht und ein drittes Schaumelement 44 als dritte Schicht umfasst. Die Schaumelemente 40, 42, 44 sind dabei in gegenseitiger Überdeckung angeordnet. Die Schaumelemente 40, 42, 44 weisen jeweilige Poren auf, über die das Volumenelement 32 von dem Gas zu durchströmen ist. Dabei sind die Schaumelemente 40, 44 hinsichtlich ihrer Porengröße zumindest im Wesentlichen gleich und unterscheiden sich hinsichtlich ihrer jeweiligen Porengröße vom zweiten Schaumelement 42. Im Vergleich zum zweiten Schaumelement 42 sind die Schaumelemente 40, 44 als feinporige Schaumelemente ausgebildet, wohingegen das zweite Schaumelement 42 als grobporiges Schaumelement ausgebildet ist. Mit anderen Worten weist das zweite Schaumelement 42 eine größere Porengröße auf als die Schaumelemente 40, 44.
  • Auch bei dem Aktivkohlefilter 10 gemäß 2 ist eine einfache Variantenbildung ermöglicht. Wird der Aktivkohlefilter 10 gemäß 2 beispielsweise für die erste Kraftstoffzuführeinrichtung verwendet, die ein relativ großes Volumen zum Aufnehmen von Adsorptionsmaterial erfordert, so wird der Aktivkohlefilter 10 gemäß 2 ohne das Volumenelement 32 verwendet. Der Aktivkohlefilter 10 weist dann das Aufnahmevolumen 22 des Aufnahmebehältnisses 12 auf, welches mit Adsorptionsmaterial in Form von Aktivkohle gefüllt werden kann.
  • Wird der Aktivkohlefilter 10 gemäß 2 beispielsweise für die zweite Kraftstoffzuführeinrichtung verwendet, welche das zweite Volumen zum Aufnehmen des Adsorptionsmaterials erfordert, so wird das Volumenelement 32 im Aufnahmevolumen 22 angeordnet. Dann weist der Aktivkohlefilter 10 das Volumen des Aufnahmeraums 30 zum Aufnehmen des Adsorptionsmaterials auf, wobei das Volumen des Aufnahmeraums 30 geringer ist als das Aufnahmevolumen 22 des Aufnahmebehältnisses 12.
  • Dabei kann für beide Varianten das gleiche Aufnahmebehältnis 12 verwendet werden, ohne dies – trotz der Realisierung der unterschiedlichen Volumina zum Aufnehmen des Adsorptionsmaterials – außenumfangsseitig, d. h. hinsichtlich seiner Außengeometrie verändern zu müssen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Aktivkohlefilter
    12
    Aufnahmebehältnis
    14
    Boden
    15
    Anschlusselement
    16
    Deckelelement
    17
    Anschlusselement
    18
    Anschlussstutzen
    19
    Anschlussstutzen
    20
    seitliche Wandung
    21
    Anschlussstutzen
    22
    Aufnahmevolumen
    23
    Leitungselement
    24
    Lasche
    25
    Leitungselement
    26
    weitere seitliche Wandungen
    27
    Verbindungselement
    28
    Innenseite
    29
    Leitungselement
    30
    Aufnahmeraum
    32
    Volumenelement
    34
    Mantelfläche
    36
    Mantelfläche
    38
    Stirnseite
    40
    erstes Schaumelement
    42
    zweites Schaumelement
    44
    drittes Schaumelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19952092 C1 [0002]
    • DE 10163923 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Adsorptionsfilter (10), insbesondere für eine Kraftstoffversorgungseinrichtung einer Verbrennungskraftmaschine, mit wenigstens einem Aufnahmebehältnis (12), welches einen Boden (14) und wenigstens eine seitliche Wandung (20) aufweist, mittels welcher ein Aufnahmevolumen (22) des Aufnahmebehältnisses (12) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmevolumen (22) wenigstens eine, von der seitlichen Wandung (20) nach innen hin beabstandete, weitere seitliche Wandung (26) angeordnet ist, welche eine der ersten seitlichen Wandung (20) abgewandte Innenseite (28) aufweist, mittels welcher ein Aufnahmeraum (30) zum Aufnehmen von Adsorptionsmaterial des Adsorptionsfilters (10) begrenzt ist.
  2. Adsorptionsfilter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere seitliche Wandung (26) mit der ersten seitlichen Wandung (20) einstückig ausgebildet ist.
  3. Adsorptionsfilter (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (14) mit der ersten seitlichen Wandung (20) und mit der weiteren seitlichen Wandung (26) nicht zerstörungsfrei lösbar verbunden, insbesondere einstückig ausgebildet ist.
  4. Adsorptionsfilter (10), insbesondere für eine Kraftstoffversorgungseinrichtung einer Verbrennungskraftmaschine, mit wenigstens einem Aufnahmebehältnis (12), welches einen Boden (14) als erstes Stirnseitenelement (14) mit wenigstens einem ersten Anschlusselement (15) zum Anschließen wenigstens eines ersten Leitungselements (23, 25) an den Adsorptionsfilter (10) und wenigstens eine seitliche Wandung (20) aufweist, mittels welcher ein Aufnahmevolumen (22) des Aufnahmebehältnisses (12) seitlich begrenzt ist, und mit einem dem Boden (14) gegenüberliegend angeordneten und mit dem Aufnahmebehältnis (12) verbundenen Deckelelement (16) als zweitem Stirnseitenelement (16) mit wenigstens einem zweiten Anschlusselement (17) zum Anschließen wenigstens eines zweiten Leitungselements (29) an den Adsorptionsfilter (10), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmevolumen (22) ein an einem der Stirnseitenelemente (14, 16) abgestütztes, gasdurchlässiges Volumenelement (32) angeordnet ist, mittels welchem ein Aufnahmeraum (30) zum Aufnehmen von Adsorptionsmaterial des Adsorptionsfilters (10) teilweise begrenzt ist.
  5. Adsorptionsfilter (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumenelement (32) als ein Textil ausgebildet ist.
  6. Adsorptionsfilter (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Textil ein Vlies ist.
  7. Adsorptionsfilter (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumenelement (32) wenigstens ein Poren aufweisendes Schaumelement (40) umfasst.
  8. Adsorptionsfilter (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumenelement (32) wenigstens ein zweite Poren aufweisendes, zweites Schaumelement (42) umfasst, welches in Überdeckung mit dem ersten Schaumelement (40) angeordnet ist, wobei sich Schaumelemente (40, 42) hinsichtlich ihrer jeweiligen Porengröße voneinander unterscheiden.
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