DE102012013548A1 - Verfahren zur Ermittlung eines Fahrerzustandes eines Fahrers eines Fahrzeuges - Google Patents

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Frauke Driewer
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    • B60W2540/00Input parameters relating to occupants
    • B60W2540/22Psychological state; Stress level or workload

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung und Ermittlung eines Fahrerzustandes eines Fahrers eines Fahrzeuges, wobei anhand eines erfassten Lenkverhaltens ein Maß für die Schwere der Unaufmerksamkeit und/oder Müdigkeit ermittelt wird und dem Fahrer in Abhängigkeit des ermittelten Maßes ein Warnhinweis (W) ausgegeben wird. Erfindungsgemäß wird dem Fahrer zusätzlich eine Anzahl von im Fahrzeug aktivierbarer Vitalisierungsmaßnahmen (V) zur Verringerung der Unaufmerksamkeit und/oder Müdigkeit zur manuellen Auswahl und/oder Aktivierung ausgegeben und durch eine aktivierte Vitalisierungsmaßnahme (V) erzeugbare Auswirkungen auf das Lenkverhalten des Fahrers werden bei der Ermittlung des Fahrerzustandes berücksichtigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung eines Fahrerzustandes eines Fahrers eines Fahrzeuges, wobei anhand eines erfassten Lenkverhaltens ein Maß für die Schwere der Unaufmerksamkeit und/oder Müdigkeit ermittelt wird und dem Fahrer in Abhängigkeit des ermittelten Maßes ein Warnhinweis ausgegeben wird.
  • Aus der DE 10 2009 004 487 A1 ist ein Verfahren zur Müdigkeitserkennung eines Fahrers bekannt. Das Verfahren sieht vor, dass aus sensoriellen Daten ein Maß für die Schwere der Unaufmerksamkeit und/oder Müdigkeit des Fahrers berechnet wird. Das Maß für die Schwere der Unaufmerksamkeit und/oder Müdigkeit wird aus den Daten eines Lenkradwinkelsensors in Abhängigkeit von einer Lenkruhephase und einer anschließenden Lenkaktion ermittelt, wobei ein Lenkfehler bestimmt wird. Jeder Lenkfehler wird mit einem zugeordneten Gewichtsfaktor verknüpft und durch Mittelwertbildung der gewonnenen Verknüpfungsergebnisse ein gemitteltes Verknüpfungsergebnis als Maß für die Schwere der Unaufmerksamkeit und/oder Müdigkeit des Fahrers berechnet. Bei der Mittelwertbildung wird die Summation der gewichteten Lenkfehler laufend fortgeschrieben, indem der aktuelle Messwert für den gewichteten Lenkfehler zum bisherigen um λ < 1 verkleinerten gemittelten Verknüpfungsergebnis hinzuaddiert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Überwachung und Ermittlung eines Fahrerzustandes eines Fahrers eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zur Überwachung und Ermittlung eines Fahrerzustandes eines Fahrers eines Fahrzeuges sieht vor, dass anhand eines erfassten Lenkverhaltens ein Maß für die Schwere der Unaufmerksamkeit und/oder Müdigkeit des Fahrers ermittelt wird und dem Fahrer in Abhängigkeit des ermittelten Maßes ein Warnhinweis ausgegeben wird. Erfindungsgemäß wird dem Fahrer zusätzlich eine Anzahl von im Fahrzeug aktivierbarer Vitalisierungsmaßnahmen zur Verringerung der Unaufmerksamkeit und/oder Müdigkeit zur manuellen Auswahl und/oder Aktivierung ausgegeben und durch die aktivierte Vitalisierungsmaßnahme erzeugbare Auswirkungen auf das Lenkverhalten des Fahrers werden bei der Ermittlung des Fahrerzustandes berücksichtigt.
  • Da sich ein Lenkverhalten des Fahrers bei aktivierter Vitalisierungsmaßnahme, insbesondere bei auf den Fahrer physiologisch wirkender Vitalisierungsmaßnahme, verändern kann, ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, die aus der Vitalisierungsmaßnahme resultierenden Änderungen des Lenkverhaltens bei der Überwachung und Ermittlung des Fahrerzustandes zu berücksichtigen.
  • Dabei werden dem Fahrer als frei auswählbare und aktivierbare Vitalisierungsmaßnahmen insbesondere eine Temperatureinstellung im Fahrzeuginnenraum, eine Aktivierung eines Gebläses, eine Aktivierung einer Sitzmassage, eine Beduftung des Fahrzeuginnenraumes, eine Aktivierung von Musik, eine Sauerstoffzufuhr und/oder eine Luftionisierung beispielsweise zur Beseitigung von Gerüchen im Fahrzeuginnenraum ausgegeben. Die Vitalisierungsmaßnahmen können vorzugsweise aktiviert werden, um insbesondere die Unaufmerksamkeit und/oder Müdigkeit des Fahrers zu verringern.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Überwachung und Ermittlung eines Fahrerzustandes und einer Steuereinheit zur Aktivierung von im Fahrzeug durchführbaren Vitalisierungsmaßnahmen.
  • In der einzigen Figur ist ein Fahrzeug 1 mit einer Vorrichtung zur Überwachung und Ermittlung eines Fahrerzustandes eines Fahrers des Fahrzeuges 1 dargestellt.
  • Der Fahrerzustand wird anhand erfasster Signale S zumindest einer als hochauflösender Lenkwinkelsensor ausgeführten Erfassungseinheit 2 ermittelt, wobei die erfassten Signale S einer Steuereinheit 3, die mit der Erfassungseinheit 2 verbunden ist, zugeführt werden. Mittels der Steuereinheit 3 werden die erfassten Signale S verarbeitet und ausgewertet.
  • Dazu sind in der Steuereinheit 3 Lenkmuster hinterlegt, die mit den erfassten Signalen S verglichen werden, wodurch der Fahrerzustand ermittelt wird und vorzugsweise auch ein Maß der Müdigkeit und/oder Unaufmerksamkeit des Fahrers bestimmt wird.
  • In Abhängigkeit des ermittelten Maßes der Müdigkeit und/oder Unaufmerksamkeit werden bzw. wird ein Warnhinweis W und/oder eine Empfehlung E, wie z. B. eine Pause einzulegen, akustisch, optisch und/oder haptisch an den Fahrer des Fahrzeuges 1 ausgegeben.
  • Zusätzlich ist vorgesehen, in Abhängigkeit von dem ermittelten Maß der Schwere der Unaufmerksamkeit und/oder Müdigkeit dem Fahrer Vitalisierungsmaßnahmen V anzubieten, wodurch es möglich sein kann, die Unaufmerksamkeit und/oder Müdigkeit des Fahrers zu verringern.
  • Als Vitalisierungsmaßnahmen V werden dem Fahrer beispielsweise eine Temperatureinstellung, eine Aktivierung eines Gebläses, eine Aktivierung einer Sitzmassage, eine Aktivierung einer Beduftung, eine Aktivierung von Musik, eine Sauerstoffzufuhr und/oder eine Luftionisierung, beispielsweise zur Beseitigung von Gerüchen im Fahrzeuginnenraum angeboten. Dabei kann das Anbieten der Vitalisierungsmaßnahmen V optisch über einen Anzeigebereich einer Instrumententafel oder auch akustisch über eine im Fahrzeuginnenraum angeordnete Lautsprechervorrichtung erfolgen.
  • Der Fahrer des Fahrzeuges 1 kann sich eine oder mehrere Vitalisierungsmaßnahmen V aussuchen, wobei die Auswahl mittels eines Betätigungselementes bestätigt werden kann, wodurch die entsprechend ausgewählte Vitalisierungsmaßnahme V aktiviert wird.
  • Hat der Fahrer die Sitzmassage ausgewählt und aktiviert, kann es sein, dass der Fahrer des Fahrzeuges 1 eine erhöhte Lenkaktivität aufweist, welche von der Vorrichtung zur Überwachung und Ermittlung des Fahrerzustandes erfasst wird und die erhöhte Lenkaktivität mittels der Steuereinheit 3 als Fahrerzustand mit einem vergleichsweise hohen Maß der Schwere der Unachtsamkeit und/oder Müdigkeit interpretiert wird.
  • Eine erhöhte Lenkaktivität des Fahrers kann auch aus einer Aktivierung von Musik oder weiteren Vitalisierungsmaßnahmen V resultieren, die eine physiologisch belebende Wirkung aufweisen können.
  • Um zu vermeiden, dass ein nicht zutreffender Fahrerzustand für den Fahrer ermittelt wird und gegebenenfalls eine Auslösung beispielsweise in Form einer Ausgabe des Warnhinweises W und/oder der Empfehlung E erfolgt, mittels welchem der Fahrer des Fahrzeuges 1 z. B. aufgefordert wird, eine Pause einzulegen, ist vorgesehen, den Fahrerzustand und daraus resultierend das Maß der Schwere der Unaufmerksamkeit und/oder Müdigkeit in Abhängigkeit der aktivierten Vitalisierungsmaßnahme V, insbesondere der physiologisch belebend wirkenden Vitalisierungsmaßnahmen V, bei denen eine erhöhte Lenkaktivität auftreten kann, zu ermitteln.
  • Beispielsweise ist dazu vorgesehen, dass bei aktivierter physiologisch belebend wirkender Vitalisierungsmaßnahme V ein Auslösen der Vorrichtung zur Überwachung und/oder Ermittlung des Fahrerzustandes nicht stattfindet, also für den Zeitraum der aktivierten Vitalisierungsmaßnahme V kein Warnhinweis W und/oder keine Empfehlung E an den Fahrer ausgegeben wird. D. h., dass beispielsweise eine aktivierte Sitzmassage hinsichtlich eines Algorithmus zur Ermittlung des Fahrerzustandes berücksichtigt wird.
  • Bei aktivierter Musik und/oder bei weiteren aktivierten Entertainment-Funktionen kann die erhöhte Lenkaktivität auf dadurch bedingte Ablenkung beruhen, wobei auch hier vorgesehen ist, die aktivierte Funktion bei der Ermittlung des Fahrerzustandes zu berücksichtigen.
  • Hinsichtlich aller Vitalisierungsmaßnahmen V, die eine physiologisch belebende Wirkung aufweisen können und dadurch eine erhöhte Lenkaktivität auftreten kann, kann vorgesehen sein, diese als eine Art Gutschrift bei dem mittels des Algorithmus ermittelten Maß der Schwere der Unachtsamkeit und/oder Müdigkeit bewertet wird.
  • Mittels der Ermittlung des Fahrerzustandes und dem ermittelten Maß der Schwere der Unachtsamkeit und/oder Müdigkeit des Fahrers in Abhängigkeit der aktivierten Vitalisierungsmaßnahme V, die eine physiologisch belebende Wirkung auf den Fahrer ausüben kann, ist ein Entlastungskomfort für den Fahrer durch eine koordinierte Vernetzung zwischen der Überwachung und Ermittlung des Fahrerzustandes und den aktivierbaren Vitalisierungsmaßnahmen V, die einen leistungsfördernden Komfort für den Fahrer darstellen können, verbessert.
  • Zudem ist eine Erlebbarkeit der Überwachung und Ermittlung des Fahrerzustandes erhöht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009004487 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zur Überwachung und Ermittlung eines Fahrerzustandes eines Fahrers eines Fahrzeuges, wobei anhand eines erfassten Lenkverhaltens ein Maß für die Schwere der Unaufmerksamkeit und/oder Müdigkeit ermittelt wird und dem Fahrer in Abhängigkeit des ermittelten Maßes ein Warnhinweis (W) ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrer zusätzlich eine Anzahl von im Fahrzeug aktivierbarer Vitalisierungsmaßnahmen (V) zur Verringerung der Unaufmerksamkeit und/oder Müdigkeit zur manuellen Auswahl und/oder Aktivierung ausgegeben wird und dass durch eine aktivierte Vitalisierungsmaßnahme (V) erzeugbare Auswirkungen auf das Lenkverhalten des Fahrers bei der Ermittlung des Fahrerzustandes berücksichtigt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrerzustand in Abhängigkeit einer aktivierten physiologisch auf den Fahrer wirkenden Vitalisierungsmaßnahme (V) ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrerzustand in Abhängigkeit einer aktivierten Sitzmassage und/oder einer aktivierten Entertainment-Funktion ermittelt wird.
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