DE102012011892A1 - Halterungssystem für eine Mobilfunk-Antenne und eine Mobilfunk-Komponente - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Halterungssystem für eine Mobilfunk-Antenne und eine zugehörige Mobilfunk-Komponente, beispielsweise in Form eines Remote-Radio-Heads nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Mobilfunk-Antennen sind zwischenzeitlich weit verbreitet. Sie umfassen in der Regel Antennenanordnungen, die beispielsweise nur in einem Sektor oder in mehreren Sektoren, z. B. in drei Sektoren abstrahlen. Bei einer Drei-Sektor-Antenne sind die einzelnen in der Regel vertikal übereinander angeordneten Strahler jeweils in 120°-Richtung um den sie tragenden Mast herum versetzt an diesem befestigt.
- Die einzelnen Antennen umfassen dabei üblicherweise eine Vielzahl übereinander angeordneter Strahler, die beispielsweise in einer Polarisation oder vorzugsweise in zwei senkrecht zueinander stehenden Polarisationsebenen strahlen. Häufig sind diese beiden Polarisationsebenen in einem +45° bzw. –45° Winkel gegenüber der Horizontalen bzw. Vertikalen angeordnet. Hier wird häufig auch von einer X-Polarisation gesprochen.
- Es kann sich dabei ferner um Mono-Band-, Dual-Band- oder Multi-Band-Antennen handeln, die in mehreren Frequenzbändern senden und/oder empfangen.
- Schließlich soll auch noch angemerkt sein, dass neben den einspaltigen Antennenarrays häufig auch zwei- oder mehrspaltige Antennenarrays zu Einsatz kommen, wodurch die gesamte Antennenanordnung in der Regel nicht nur unterschiedlich hoch (in Abhängigkeit des gewünschten Antennengewinns) sondern auch relativ breit sein kann.
- Die Mobilfunkstationen sind dabei gemäß dem heutigen Standard zunehmend mehr mit weiteren Mobilfunk-Komponenten ausgestattet, d. h. elektronischen Komponenten wie beispielsweise einen Remote-Radio-Head. Dieser kann von der eigentlichen Antenne abgesetzt im Bereich der Mobilfunkstation vorgesehen sein. Häufig wird er ebenfalls bei einer an einen Mast montierten Antenne am Mast selbst befestigt, üblicherweise unterhalb der eigentlichen Antennenandorndung.
- Aus der
EP 2 124 290 A1 ist ferner ein Halterungssystem für eine Mobilfunk-Antenne und zugehörige Mobilfunk-Komponenten als bekannt zu entnehmen. Gezeigt ist beispielsweise eine Antennenanordnung, die an einem Mast montiert ist. - Jede dieser einzelnen Sektor-Antennen sind über eine obere und eine untere Antennen-Halteeinrichtung an dem Mast befestigt. Die Halteeinrichtungen können dabei schellenförmig ausgestaltet sein.
- Ferner ist gemäß dieser Vorveröffentlichung eine in Vertikalrichtung oder überwiegend in Vertikalrichtung verlaufende Trägerplatte vorgesehen, die auch in winkliger Ausrichtung (unter Einstellung eines mechanisch einstellbaren Downtilt-Winkels) am Antenennmast montierbar ist. Die Montage erfolgt dabei mittels eines oben liegenden V-förmigen Abstandhalters, der zwei um eine Horizontalachse verlaufende Abstandshaltearme umfasst, die V-förmig aufeinander zu oder voneinander weg verschwenkt werden können. An den gegenüberliegenden freien Enden des Abstandshalters ist jeweils ein Befestigungsabschnitt, wobei der eine Befestigungsabschnitt an der trägerseitigen Halteeinrichtung am Mast und der dazu gegenüberliegende antennenseitige Befestigungsabschnitt an der Trägerplatte fixiert wird.
- Die jeweils tiefer liegende trägerseitige Halteeinrichtung ist direkt mit einer antennenseitigen Halteeinrichtung gelenkig verbunden, also ohne Zwischenschaltung eines Abstandshalters.
- Als Vorteil wird in dieser Vorveröffentlichung herausgestellt, dass auf der dem Mast zugewandten Rückseite einer jeweiligen Trägerplatte eine elektronische Komponente wie beispielsweise eine Remote-Radio-Head (RRH) montiert werden kann, wobei auf der vom Mast weg weisenden Vorderseite der Trägerplatte dann die entsprechende Antenne montiert ist. Die entsprechende elektronische Komponente kann dabei parallel zur Trägerplatte herausgenommen oder hereingeführt oder von unten her parallel zur Trägerplattenebene nach oben in Montagerichtung zugeführt und montiert oder in umgekehrter Richtung demontiert und entnommen werden.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es dem gegenüber eine verbesserte Lösung für ein Halterungssystem für eine Mobilfunk-Antenne und eine zugehörige Mobilfunk-Komponente an einem Träger zu schaffen, insbesondere an einem mast- oder wandförmigen Träger.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Durch die vorliegende Erfindung wird mit vergleichsweise einfachen Mitteln eine sehr günstige Möglichkeit geschaffen nicht nur eine Mobilfunk-Antenne sondern eine dazugehörige elektronische Komponente, also eine Mobilfunk-Komponente wie beispielsweise ein Remote-Radio-Head an einem Mast oder beispielsweise an einer Wand eines Gebäudes zu montieren.
- Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, dass die entsprechende Antennenanordnung mittels einer Abstandshalteeinrichtung an dem mast- oder wandförmigen Träger so montiert werden kann, dass zwischen der Rückseite der Antenne (in der Regel auf der Rückseite des Reflektors und/oder des Radum) und dem mast- oder wandseitigen Träger ein Abstandsraum entsteht, in welchem die Mobilfunk-Komponente ebenfalls montiert werden kann. Erfindungsgemäß wird die Mobilfunk-Komponente allerdings völlig von der Mobilfunk-Antenne und deren Drahtkonstruktion getrennt montiert, d. h. eigenständig durch eigene Befestigungsmittel an dem mast- oder wandförmigen Träger.
- Dies führt letztlich dazu, dass auch auf eine gemeinsame Trägerplatte (vergleichbar der Ausbildung gemäß dem gattungsbildenden Stand der Technik gemäß der
EP 2 124 290 A1 ) verzichtet werden kann. Darüber hinaus ist durch die separate Halte- und Trageeinrichtung für die Mobilfunk-Komponente und die Mobilfunk-Antenneneinrichtung gewährleistet, dass die eigentlichen Halte- und Fixiereinrichtungen jeweils sehr viel geringere Gewichte aufnehmen müssen, somit also auch die durch Windlast entstehenden Druck- und Kraftverhältnisse nicht so leicht zu Beschädigungen führen können, und dies bei geringer dimensionierter Auslegung der einzelnen Gewichte, die über die Halteeinrichtung zu tragen sind. - Im Rahmen der Erfindung ist es dabei möglich die entsprechende Mobilfunk-Komponente und vor allem die gegebenenfalls mehreren Mobilfunk-Komponenten (beispielsweise eine in zwei oder drei Sektoren oder mehr strahlende Mobilfunk-Antenne) besonders einfach an einem Mast zu befestigen. Denn in diesem Falle kann im Rahmen der Erfindung eine gemeinsame obere und untere am Mast fixierbare Halteeinrichtung verwendet werden, die jeweils in Umfangsrichtung des Mastes zwei oder beispielsweise drei in gleichen Winkelabständen zueinander versetzt liegende Mobilfunk-Komponenten halten kann.
- Dabei kann unter Umständen bereits eine Vormontage derart erfolgen, dass an den bevorzugt schellenförmigen Halteeinrichtungen am Mast nicht nur die eine sondern schon zwei oder gegebenenfalls drei in Umfangsrichtung versetzt liegende Mobilfunk-Komponenten vormontiert und gemeinsam am Mast fixiert werden. Ansonsten kann gegebenenfalls zumindest eine dieser Mobilfunk-Komponenten durch die entsprechende Befestigungseinrichtung am Mast angebracht werden und die anderen Mobilfunk-Komponenten nach montiert werden, und zwar völlig ohne jede Behinderung, da jede Mobilfunkkomponente in Draufsicht auf den Träger, in der Regel den mastförmigen Träger, von außen her frei zugänglich ist.
- In einem zweiten Schritt kann dann darüber befindlich die Befestigungseinrichtung mit den Antennen montiert werden.
- Ist die gesamte Montage erfolgt, können im Rahmen der Erfindung gleichwohl bei Bedarf auch einzelne Mobilfunk-Komponenten in dem Freiraum zwischen Antenne und mast- oder wandförmigen Träger demontiert werden.
- Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Halteeinrichtung der Mobilfunk-Komponenten eine zusätzliche Schnitt- und/oder Trennstelle mit jeweils einer komponentenseitigen Teileinheit und einer trägerseitigen Teileinheit aufweist. Mit anderen Worten kann eine Mobilfunk-Komponente mit der sie tragenden komponentenseitigen Teileinheit vom Rest gelöst und dann beispielsweise durch Parallelverschiebung und/oder Verschwenkung bevorzugt parallel zur vertikalen Mastausrichtung oder parallel zu einem wandförmigen Träger (beispielsweise Gebäudewand) entfernt werden, um dann diese Einheit beispielsweise unter Zuhilfenahme einer Zugseileinrichtung auf den Boden herabzulassen. Umgekehrt kann genauso eine entsprechende Mobilfunk-Komponente beispielsweise nach Auswechslung einer defekten Mobilfunk-Komponente nachgerüstet werden, indem diese an der entsprechenden Schnitt- und/oder Trennstelle zunächst aufgesetzt und darüber vorgehalten wird, um diese dann an dieser Schnitt- und/oder Trennstelle durch Festziehen der Befestigungsmittel fest und sicher anzubringen.
- Zusammenfassend lässt sich also festhalten, dass sich das erfindungsgemäße Halterungssystem sowohl für Einzelanordnungen als auch für drei Sektoranordnungen von Mobilfunk-Antennen unter Anbringung einer Mobilfunk-Komponente, beispielsweise in Form eines Remote-Radio-Heads am Mast im engen Abstand hinter der jeweiligen Antenne eignet. Dabei ist das erfindungsgemäße Halterungs-System nicht auf eine spezielle Antenne ausgelegt und kann mit einer Vielzahl von Antennen verwendet werden. Die Halterung ist dabei derart ausgeführt, dass im Falle eines Defekts ein Austausch möglich werden kann, ohne die vorgelagerten Antennen zu verstellen oder gar zu demontieren. Dies ist im Rahmen der Erfindung durch zusätzlich vorgesehenen Schnitt- und/oder Trennstellen zwischen einem derartigen Remote-Radio-Head und zugehörigen Teilen der Befestigungseinrichtung sowie der am Antennenmast zurückbleibenden Befestigungseinrichtung realisiert.
- Eine dem Mast zugeordnete erste Teileinheit und die weitere dem Remote-Radio-Head zugeordnete zweite Teileinheit sind dabei aufeinander abgestimmt und aneinander lösbar befestigt. Nach dem Lösen der Fixierung kann die auszutauschende Komponente nicht nur seitlich hinter der Antenne herausgezogen sondern gegebenenfalls auch herausgeklappt oder herausgedreht oder aus einer Kombination von Bewegungsvorgängen hervorgeholt werden.
- Dabei lässt sich die erfindungsgemäße Lösung nicht nur zur Montage an einem Mast sondern beispielsweise auch zur Montage an einer Gebäudewand verwenden.
- Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im Einzelnen:
-
1a : eine Mobilfunk-Antenne mit mehreren Sektor-Antennen und zugehörigen Mobilfunk-Komponenten, montiert an einem Mast in seitlicher Darstellung; -
1b : eine axiale Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß1a ; -
2a : eine entsprechende Seitendarstellung zu1a , jedoch in einer um 30° um den Mast verdreht dargestellten Seitendarstellung; -
2b : eine axiale Unteransicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß2a ; -
3a : eine perspektivische leicht von oben wiedergegebene Darstellung des Ausführungsbeispiels nach den1a bis2b ; -
3b : eine entsprechende Darstellung zu3a , jedoch unter Weglassung der vorderen Sektorantenne, nur unter Wiedergabe der hinteren Sektorantenne; -
3c : eine entsprechende Darstellung zu3b , jedoch unter Weglassung der linken und vorderen Mobilfunk-Antenne unter Darstellung der jeweils dahinter befindlichen Mobilfunk-Komponenten; -
3d : eine entsprechende Darstellung zu3c , jedoch unter zusätzlicher Weglassung der vorderen Mobilfunk-Komponente (nachdem die Mobilfunk-Komponente an einer Schnitt- und/oder Trennstelle abgebaut bzw. abgezogen wurde); -
4a : eine räumliche Darstellung dreier um 120° versetzt liegender Mobilfunk-Komponenten, die allesamt an zwei axial versetzt zueinander liegenden schellenförmigen Halteeinrichtungen vormontiert sind, die an einem Mast befestigbar sind; -
4b : eine entsprechende Darstellung zu4a , jedoch unter Weglassung der in4a rechts liegenden Mobilfunk-Komponente mit zugehörigem rückwärtigen Verbindungsteil; -
4c : eine trägerseitige Halteeinrichtung in Plattenform mit den beiden zugehörigen schellenförmigen an einem Mast befestigbaren Halteeinrichtungen; -
4d : eine entsprechende Darstellung zu4c , jedoch unter Wiedergabe eines seitlich aufzuschiebenden zweiten Verbindungsträgers, an welchem die Mobilfunk-Komponente (in4d nicht gezeigt) befestigt ist; -
4e : die entsprechende Darstellung zu4d , jedoch unter Wiedergabe der mit dem Verbindungsträger verbundenen Mobilfunk-Komponente; -
5a : eine rückwärtige Betrachtung der Mobilfunk-Komponente mit zugehörigem rückwärtigem Verbindungsträger, der erst teilweise auf einem träger- oder mastseitigen Verbindungsträger aufgeschoben ist, der mittels Mastschellen an einem nicht gezeigten Mastträger verankerbar ist; -
5b : eine axiale Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß5a ; -
6a und7a : zwei seitliche Darstellungen einer Mobilfunk-Antenne vergleichbar1a und2a während des Ein- oder Ausbaus einer einzelnen Mobilfunk-Komponente; -
6b und7b : eine axiale Draufsicht bzw. Unteransicht bezüglich6a und7a während der Montage oder Demontage einer Mobilfunk-Komponente; -
8a bis8c : zwei räumliche Darstellungen und eine Seitendarstellung der beiden zusammenwirkenden und aneinander befestigbaren Verbindungsträger, die eine lösbare Schnitt- und/oder Trennstelle zueinander bilden; -
8d und8e : zwei Darstellungen eines abgewandelten Ausführungsbeispiels für zwei Verbindungsträger mit einem aktiven integrierten Kühlungssystem; -
9a bis9c : verschiedene Darstellungen eines abgewandelten Ausführungsbeispiels bei welchem eine Mobilfunk-Komponente erst eingehängt und dann verschwenkt und befestigt werden kann; -
10a bis10c : eine entsprechende Darstellung zu den9a bis9c während einer weiteren Zwischenphase während des Einhängens einer Mobilfunk-Komponente; -
11a bis11c : die entsprechende Darstellung nach dem endgültigen Einhäng- und translatorischen Verschiebungsvorgang der Mobilfunk-Komponente unmittelbar vor oder nach dem Eindrehen der Befestigungsschrauben; -
12a bis12d : verschiedene Darstellungen eines abgewandelten Ausführungsbeispiels bei völlig gelöster Mobilfunk-Komponente; -
13a bis13d : eine entsprechende Darstellung zu den12a bis12d jedoch während einer Zwischenphase des Einbaus einer Mobilfunk-Komponente; -
14a bis14d : entsprechende Darstellungen zu den13a bis13d jedoch nach endgültigem Erreichen der Fixierposition der Mobilfunk-Komponente unmittelbar vor oder nach dem Eindrehen der zugehörigen Befestigungsschrauben und; -
15a bis15d : verschiedene Darstellungen eines Ausführungsbeispiels, bei welchem eine Mobilfunk-Komponente an einer Mauer als Trageinrichtung angebaut ist, vor der dann ebenfalls an der Mauer eine anhand der anderen Ausführungsbeispiele beschriebene Mobilfunk-Antenne die Mobilfunk-Komponente übergreifend oder nach vorne abdeckend montiert ist. - Nachfolgend wird auf ein erstes Ausführungsbeispiel Bezug genommen.
- In
1a bis2b ist als Träger1 für die Mobilfunk-Antennen sowie die zusätzlich vorgesehenen Mobilfunk-Komponenten ein Mast1' vorgesehen. - An diesem mastseitigen Träger
1 ist in 120° versetzt liegender Ausrichtung in Azimut-Richtung jeweils eine Mobilfunk-Antenne MA (beispielsweise eine einspaltige Mobilfunk-Antenne) angeordnet, und zwar mit einem die einzelnen Strahler schützenden Radom5 . Die Mobilfunk-Antennen3 sind in ihrer Längserstreckung im Wesentlichen in Vertikalrichtung oder in der Regel mit überwiegender vertikaler Ausrichtung am Mast moniert. - Wie bereits aus der Draufsicht gemäß
1b oder der Unteransicht gemäß2b zu ersehen ist, dient zur Befestigung am mastförmigen Träger1 eine trägerseitige Halteeinrichtung, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer trägerseitigen Schellenbefestigung7' besteht oder diese umfasst. - Ergänzend zu dieser oberen trägerseitigen Halteeinrichtung in Form der trägerseitigen Schellenbefestigung
7' ist eine unten liegende Schellenbefestigung7' vorgesehen, worüber die jeweilige Antenne MA eher in ihrem oberen sowie unteren Längserstreckungs-Bereich gegenüber dem Mast1' abgestützt und gehalten ist. - Jede der Mobilfunk-Antennen MA weist bevorzugt an ihrem oberen wie unteren Ende bevorzugt in Verlängerung ihrer Rückseite einen Befestigungsabschnitt
11' auf, der allgemein auch als antennenseitige Halteeinrichtung11 bezeichnet wird. - Grundsätzlich könnte eine einzelne Mobilfunk-Antenne über ihre beiden in Vertikalrichtung versetzt liegenden antennenseitigen Halteeinrichtungen
11 direkt an den beiden am Mast in Vertikalrichtung versetzt liegenden trägerseitigen Halteeinrichtungen7 angebracht und fest montiert werden. - Zur optisch ansprechenden und von außen möglichst nicht sichtbaren Unterbringung der erwähnten Mobilfunk-Komponente MK beispielsweise in Form eines Remote-Radio-Heads RRH wird jedoch eine Halteanordnung verwendet, bei der für die Mobilfunk-Antenne MA ein größerer Abstandsraum A zwischen der Rückseite der jeweiligen Mobilfunk-Antenne und dem Träger
1 geschaffen wird. Dazu ist entweder die trägerseitige Halteeinrichtung7 und/oder die antennenseitige Halteeinrichtung11 mit größerem radialen Überstand ausgebildet, wodurch ein Abstandshalter gebildet ist, der Teil der entsprechenden Halteeinrichtung sein kann, oder aber es ist ein separater Abstandshalter13 vorgesehen, der zum einen an der trägerseitigen Halteeinrichtung7 und zum andern an der antennenseitigen Halteeinrichtung11 fest anbringbar ist. - Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Verbindungstechnik am oberen Ende der Mobilfunk-Antenne MA wie am unteren Ende identisch aufgebaut. Im Falle eines voreinstellbaren mechanischen Absenkwinkels könnte gegebenenfalls die radiale Länge der Abstandshalter unterschiedlich sein, d. h. die radiale Erstreckung z. B. des oberen Abstandshalters größer sein als des unteren. Möglich wäre auch, dass ähnlich wie im gattungsbildenden Stand der Technik auf den unteren (oder oberen) Abstandshalter verzichtet wird, wenn der obere (oder untere) Abstandshalter ausreichend in seiner radialen Länge bemessen ist.
- Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind nunmehr die Mobilfunk-Komponenten vorzugsweise in Form der Remote-Radio-Heads RRH in dem erwähnten Abstandsraum A untergebracht. Dabei sind sie jedoch von den Mobilfunkantennen MA und deren Befestigungseinrichtung und -mittel völlig getrennt und separat an dem Träger
1 , d. h. in dem gezeigten Ausführungsbeispiel am mastförmigen Träger1 befestigt. Dazu können die trägerseitigen Komponenten-Halteeinrichtungen17 in Form von Schellenbefestigungen17' (siehe4a bis4d ) gegebenenfalls identisch zu den Schellenbefestigungen7' ausgebildet sein. Die Befestigung der Mobilfunk-Komponenten MK erfolgt dabei ebenfalls über zwei am Träger1 in Axialrichtung versetzt liegende Komponenten-Halteeinrichtungen17 , wie erwähnt bevorzugt mittels den identisch aufgebauten Schellenbefestigungen7' . Hierdurch wird auch die Lagerhaltung der benötigten Teile verringert. An diesen Schellenbefestigungen17' sind dann die jeweiligen Mobilfunk-Komponenten MK ebenfalls am Träger1 fest angebracht und montiert. - Die Befestigung der zugehörigen Mobilfunk-Komponente an den trägerseitigen Komponenten-Halteeinrichtungen
17 erfolgt im gezeigten Ausführungsbeispiel nach den1a bis4e beispielsweise über einen komponentenseitigen Verbindungsträger25 , der an den beiden schellenförmig ausgebildeten trägerseitigen Komponenten-Halterungen17 am Mast befestigt ist. Dabei ist für jeweils eine vorgesehene Mobilfunk-Komponente MK ein komponentenseitiger Verbindungsträger25 vorgesehen, der im Wesentlichen parallel zu dem Träger1 , im gezeigten Ausführungsbeispiel parallel zum Mast1' zwischen zwei axial versetzt liegenden schellenförmigen Befestigungseinrichtungen17' gehalten ist. - Dieser komponentenseitige Verbindungsträger
25 ist – wie sich insbesondere aus den4c und4d ergibt – plattenförmig oder plattenähnlich gestaltet (obgleich dies nicht zwingend notwendig ist), wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel der plattenförmige Träger21 mit zwei zur Mobilfunk-Komponente versetzt vorstehenden Anlageflanschen21' versehen ist. Damit wirkt ein zweiter Verbindungsträger25 zusammen, der mit der Mobilfunk-Komponente MK bevorzugt lösbar verbunden ist, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel längs des oberen Randbereiches25a wie des unteren Randbereiches25b dieses komponentenseitigen Verbindungsträgers25 ein im Vertikalschnitt rinnen- oder U-förmiger oder nutförmiger Halteabschnitt gebildet ist. Der obere und der untere jeweils U-förmig oder rinnenförmig gestaltete Halteabschnitt25a ,25b ist dabei so angeordnet, dass die entsprechende Öffnung in die rinnen- oder nutförmige Vertiefung der beide Halteabschnitte25a ,25b aufeinander zuweisen. Der erwähnte Verbindungsträger21 stellt dabei die zweite Verbindungs-Teileinheit121 dar. - Wie insbesondere aus den
8a bis8e ebenfalls zu ersehen ist, ist jeder ersten Verbindungsträger21 im Bereich seines oberen und unteren Flanschbereiches21' über Schrauben mit der jeweiligen am Mast anbringbaren Halteeinrichtung17 bevorzugt in Form der Schellenbefestigung17' verbunden, wofür grundsätzlich Schrauben verwendet werden könnten. Bevorzugt werden jedoch für die Befestigungsmittel Schraubenbolzen verwendet, die an den entsprechenden Befestigungsteilen fest angebracht sind, so dass nach Verbindung mit einem weiteren Teil von dem Monteur nur noch entsprechende Muttern zur Sicherung aufgedreht werden müssen. Wie aus den Zeichnungen ferner zu ersehen ist, kann eine Mobilfunk-Komponente mit dem ihr zugeordneten und fest an ihr angebrachten Verbindungsträger25 auf die trägerseitig montierte Verbindungsplatte25 aufgeschoben werden, indem dieser zweite oder antennenseitige Verbindungsträger25 , an welchem die Mobilfunk-Komponente MK montiert ist, nunmehr mit seinem oberen und unteren Randabschnitt21a ,21b auf den oberen und unteren Randbereich21a ,21b des ersten Verbindungsträgers21 seitlich aufgeschoben werden kann, wobei dann die U-förmigen Nuten25a und25b die entsprechenden Ränder21a und21b des ersten Verbindungsträgers21 übergreifen. Auf die Bedeutung dieses Konstruktionsprinzips wird später noch eingegangen. - Eine feste Fixierung zwischen den beiden Verbindungsträgern
21 ,25 kann dann letztlich durch Festziehen der entsprechend vorgesehenen Befestigungsmittel27 erfolgen, wobei üblicherweise an den jeweils einen zu verbindenden Teilen Gewindebolzen bevorzugt verwendet werden, und zwar insbesondere in Form von eingepressten Bolzen, die in entsprechenden, bevorzugt feuerverzinkten Stahlteilen in den entsprechenden plattenförmigen Verbindungsteilen eingepresst sind, so dass die Monteur vor Ort lediglich noch entsprechende Muttern auf diese Gewindebolzen zur Fixierung der Teile aufdrehen muss. - Durch die beiden parallel zueinander liegenden im gezeigten Ausführungsbeispiel plattenähnlichen ersten und jeweils zweiten Verbindungsträger
21 ,25 wird zwischen der so gebildeten ersten und zweiten Verbindungseinheit121 und125 eine Schnitt- und/oder Trennstelle X gebildet, auf die nachfolgend noch eingegangen wird. - Die Montage einer Ein-Sektor-Antenne (mit einer oder mehreren Spalten) oder die Montage einer zwei oder beispielsweise drei etc. Sektorantennen umfassenden Mobilfunk-Antenenneinrichtung entsprechend den gezeigten Ausführungsbeispielen kann dabei wie folgt vorgenommen werden.
- Zunächst wird an dem Mast
1' über eine geeignete Zug- und Hebeeinrichtung beispielsweise die eine oder die mehreren vorzugsweise schon vormontierten Mobilfunk-Komponenten MK parallel zum Mast1' nach oben angehoben, und zwar bei noch geöffneten Schellenbefestigungen17' . Mit anderen Worten sind die trägerseitigen Komponenten-Halteeinrichtungen17 geöffnet. Dazu sind die Schellen so konstruiert, dass sie neben einer Schellenbasis31' (siehe beispielsweise1b oder4c ), also einer Halteeinrichtungsbasis31 zwei gelenkig nach außen oder nach innen verschwenkbare Halteeinrichtungs-Arme33 umfasst, die jeweils um parallel zum mastförmigen Träger1 verlaufende vertikale Schwenkachsen35 nach außen oder innen verschwenkt werden können. Zur Montage am Mast1' werden diese Schwenkarme nach außen verschwenkt, und zwar so weit, dass diese Schwenkarme den Mast1' umgreifen und nach dem Umgreifen geschlossen werden können. Anschließend werden eine oder mehrere Querschrauben37 zur festen Fixierung der so gebildeten trägerseitigen Halteeinrichtung7 an dem mastförmigen Träger1 festgezogen. Dabei ist üblicherweise die Breite der einzelnen Mobilfunk-Komponenten MK so groß, dass die erwähnten Verschwenkarme33 mit den sie tragenden Mobilfunk-Komponenten nach außen so weit geöffnet und verschwenkt werden können, dass die so gebildeten Schellen auf einen Mast seitlich aufgesetzt und diesen während des Schließens umgreifen können. - Nachdem die Mobilfunk-Komponenten MK so vormontiert sind, können in einem nächsten Arbeitsschritt über eine entsprechende Kran- oder Zugeinrichtung die weiteren ebenfalls bereits vormontierten Mobilfunk-Antennen MA nach oben gehoben werden, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel die jeweils drei nach Art von Sektorantennen gebildeten Mobilfunk-Antennen über die jeweils obere und untere antennenseitige Halteeinrichtung
11 , die Abstandshalter13 und die trägerseitige Halteeinrichtung7 miteinander verbunden sind. Ebenso könne aber auch die einzelnen Mobilfunk-Antennen wie aber auch die Mobilfunk-Komponenten nacheinander montiert werden. - Auch hier können die trägerseitigen Halteeinrichtungen, die aus den gleichen schellenförmigen Halteeinrichtungen bestehen, die auch zur Befestigung der Mobilfunk-Komponenten am Träger
1 verwendet werden durch Öffnen ihrer verschwenkbaren Arme (auf den Mast) in entsprechend richtiger Höhe aufgesetzt und an dem Träger1 fest montiert werden. - Da wie erläutert sowohl die Mobilfunk-Komponenten als auch die Mobilfunk-Antennen völlig getrennt voneinander am Träger
1 befestigt werden, kann auch die Montage völlig unabhängig voneinander durchgeführt werden. Gleichwohl sind die Mobilfunk-Komponenten MK durch die einzelnen Mobilfunk-Antennen MA bei radialer Betrachtung von vorne her (radial bezogen auf den mastförmigen Träger) abgeschirmt und geschützt, auch optisch, wobei die Tragkräfte der Mobilfunk-Antennen und der Mobilfunk-Komponenten sowie die daran ansetzenden Windkräfte jeweils nur über die sie separat tragenden Halteeinrichtungen am Mast abgestützt sind. - Sollte eine einzelne Mobilfunk-Komponente aus welchen Gründen auch immer ausfallen und/oder ersetzt werden müssen, so ist dies problemlos dadurch möglich, weil die erwähnten Mobilfunk-Komponenten MK mit dem Träger
1 letztlich über eine erste und zweite Verbindungseinheit121 ,125 unter Ausbildung einer dazwischen liegenden Schnitt- und/oder Trennstelle verbunden sind. Mit andern Worten müssen in diesem Falle die bevorzugt schellenförmigen trägerseitigen Komponenten-Halteeinrichtungen17 am Mast1 nicht gelöst werden. - Ebenso ist es nicht notwendig, dass möglicherweise auf der Rückseite der einzelnen Mobilfunkkomponenten vorgesehene Befestigungsmittel wie Schrauben gelöst werden müssen, um eine Mobilfunk-Komponente vom Mast abzubauen. Durch diese Lösung wird vermieden, dass von der rückwärtigen Seite nur sehr schlecht zugängliche Befestigungsmittel gelöst oder festgezogen werden müssen.
- Im gezeigten Ausführungsbeispiel müssen lediglich die Befestigungsmittel, vorzugsweise in Form von Schrauben, Schraubenbolzen und/oder -muttern gelöst werden, worüber die erste und zweite Verbindungseinheit
121 ,125 miteinander verbunden sind. Durch die gewählte Ausrichtung der Gewindebolzen sind deren freie Enden sehr gut von der Seite her zugänglich, so dass hier ohne Probleme entsprechende Muttern zum Befestigen aufgedreht oder zum Lösen abgedreht werden können. - Nach dem Lösen dieser Schrauben, d. h. bevorzugt der in die Befestigungsteile eingepresst gehaltenen Schraubbolzen aufgedrehten Muttern wird die insoweit schon gelöste und nunmehr nicht mehr fixierte Mobilfunk-Komponente aber gleichwohl immer noch in ihrer Lage gehalten, da die mit der zugehörigen Mobilfunk-Komponente MK fest verbundene plattenförmige zweite Verbindungseinheit
125 noch durch die umgebördelten Randabschnitte21a und21b am ersten trägerseitigen Verbindungsträger21 , also an der ersten Verbindungseinheit121 gehalten wird. Dies eröffnet die Möglichkeit, dass erst nach dem Lösen aller Schrauben und Verbindungsmittel als nächstes die so schon gelöste und entsprechend vorbereitete Mobilfunk-Komponente seitlich, d. h. bevorzugt parallel zur Schnittflächenebene, d. h. parallel zum Mast1' und damit parallel zur Ebene der beiden parallel aneinander liegenden Verbindungseinheiten121 ,125 seitlich aus der Befestigungseinrichtung herausgeschoben werden kann, wie dies zudem in zwei unterschiedlichen Seitendarstellungen gemäß6a und7a zum einen und in einer axialen Draufsicht gemäß6b zum anderen in axialer Unteransicht gemäß7b dargestellt ist. - Nachdem eine entsprechende Mobilfunk-Komponente entfernt ist, kann eine nächste durch eine Kran- oder Hebeeinrichtung angehoben und seitlich mit ihrer zweiten Verbindungseinheit mit ihrem oberen und ihren unteren Rand
25a ,25b in die Aufnahmenuten21a ,21b der ersten Verbindungseinheit121 eingeschoben werden. Dadurch ist die Mobilfunk-Komponente zunächst einmal vorjustiert und vorgehalten. In einem nächsten Schritt können dann die Befestigungsschrauben eingedreht und festgezogen werden, um die Mobilfunk-Komponente MK sicher zu fixieren, indem der trägerseitige Verbindungsträger21 mit dem antennenseitigen Verbindungsträger25 fest miteinander verbunden, insbesondere verschraubt ist. - Grundsätzlich können die beiden erläuterten Verbindungsträger
21 und25 (also die beiden Verbindungseinheiten121 und125 ) auch vertauscht vorgesehen sein, so dass der plattenförmige Verbindungsträger21 beispielsweise an der Rückseite einer Mobilfunk-Komponente MK befestigt und damit fest verbunden ist, wohingegen der mit den umgebördelten Rändern versehene zweite Verbindungsträger25 dann über die erwähnten trägerseitigen Komponenten-Halteeinrichtungen17 am Träger1 befestigt ist, beispielsweise mittels der schellenförmigen Halteeinrichtungen an einem mastförmigen Träger1' . - Anhand der
8a bis8c ist der Aufbau der beiden Verbindungsträger21 ,25 , d. h. der beiden Verbindungseinheiten121 ,125 in größerem Detail gezeigt. Daraus ist zu ersehen, dass jede der beiden Verbindungseinheiten mit seitlich um 90° umgelegten Laschen versehen sind, die versetzt zueinander liegen, so dass die beiden Teile jeweils seitlich, also parallel zu ihrer flächenmäßigen Erstreckung ineinander verschoben werden können. Dabei ist an dem einen Seitenflansch21a (siehe auch4b sowie8a ) ein nach innen vorstehender Dorn, also in Einsteck- oder Zusammmensteckrichtung vorstehender Dorn21b ausgebildet, der beim Auflaufen auf den Gegenflansch25a an der anderen Verbindungseinheit in die dort ausgebildete Bohrung25d automatisch eingreift und beide Teile zueinander zentriert. - Ferner sind an diesem ersten Verbindungsträger
21 gegenüberliegend zu dem erwähnten Seitenflansch21a zwei kleinere Seitenflansche21c und21d vorgesehen, an denen jeweils in gleicher Verbindungs- oder Einsteckrichtung, also in gleicher Richtung wie der Dorn21b vorstehend, Schraubbolzen21e und21f eingepresst und darüber am ersten Verbindungsteile1 gehalten sind, wie überhaupt an allen verwendenten Teilen, die bevorzugt aus feuerverzinktem Strahl gefertigt sind, als Verbindungsmittel in die Stahlteile eingepresste Bolzen verwendet werden, auf die dann nur noch von Monteur vor Ort Muttern zum Befestigen aufgedreht oder zum Lösen der Teile in Öffnungsrichtung gedreht werden müssen. Beim Zusammenfügen der beiden Verbindungsträger21 ,25 greift dann nicht nur der erwähnte Dorn21b in die mittlere Öffnung25d des Seitenflansches25'd des zweiten Verbindungsträgers ein, sondern die erwähnten beiden Gewindebolzen21e und21f greifen in die entsprechenden Bohrungen25'b bzw.25'c der jeweils gegenüberliegenden Laschen25b und25c ein, durchragen also diese Öffnungen (die bevorzugt zum Ausgleich von Toleranzfehlern als leichte Langlöcher ausgebildet sind), so dass der Monteur anschließend nur noch auf die überstehenden Teile der Gewindebolzen zur Fixierung der erwähnten Muttern aufdrehen muss. Daraus ist auch zu ersehen, dass die Befestigungselemente quer und damit im Wesentlichen horizontal gegenüber dem Mast ein- und ausgedreht werden müssen, also von der Seite her stets gut zugänglich sind. - Ferner wird auch noch auf die beigefügten
8d und8e verwiesen, in denen eine Abwandlung der in den8a bis8c gezeigten Verbindungseinheiten121 ,125 dargestellt ist. - Der Grundaufbau dieser Verbindungseinheiten
121 ,125 ist wie in den vorausgegangenen Ausführungsbeispielen unverändert belassen. Die Änderung betrifft ein aktives Kühlungssystem derart, dass in dem einen Verbindungsträger25 (also in der einen Verbindungseinheit125 ) beispielsweise in dem mittleren Träger- oder Plattenabschnitt26a ein elektrisch antreibbarer Lüfter24 eingebaut ist, der in den gezeigten Ausführungsbeispielen eine senkrecht zum mittleren Plattenabschnitt26a stehende Rotationsachse24a aufweist. Der mittlere Plattenabschnitt26a weist dazu ferner zumindest eine Öffnung oder Durchbrechung26b nach Art eines Fensters auf. - An dem im Abstand dazu parallel liegenden mittleren Plattenabschnitt
22a des anderen Verbindungsträgers21 (also der Verbindungseinheit121 ) sind im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von Öffnungen oder Durchbrechungen22b nach Art von einer Vielzahl von Fenstern ausgebildet. Dies eröffnet die Möglichkeit, dass hierüber in dem Abstandsraum B zwischen den beiden mittleren Plattenabschnitten22a ,26a der beiden Verbindungsträger21 ,25 eine aktives Kühlsystem eingebaut sein kann, um beispielsweise die Mobilfunk-Komponente zu kühlen, die unter Umständen im Betrieb hohe Leistungen verbraucht und damit zu einer starken Erwärmung beiträgt. Durch das aktive Kühlungssystem kann dem mit einfachen Mitteln entgegengewirkt werden. Während des Betriebs des Lüfters24 kann kühlende Luft durch die Fenster22b ,26b in Richtung Mobilfunk-Komponente geblasen werden. - Anhand der weiteren
9a folgende sind zwei weitere abgewandelte Prinzipien in soweit gezeigt, als beispielsweise zur Vorjustierung einer neu einzubauenden Mobilfunk-Komponente oder zur zwischenzeitlichen Abstützung einer zu entfernenden Mobilfunk-Komponente ein Einhängmechanismus verwendet wird. - Auch in diesem Falle wird jeweils ein Verbindungsträger
21 verwendet, der mit den trägerseitigen Komponenten-Halterungen17 am Träger1 befestigt ist. Allerdings ist der Verbindungsträger21 bei diesem Ausführungsbeispiel nicht plattenförmig gestaltet und verbindet dabei nicht die obere und axial dazu versetzt liegenden untere trägerseitige Komponenten-Halterung, sondern es ist für jede trägerseitige Komponenten-Halterung17 ein trägerseitiger Verbindungsträger21 vorgesehen, der an der schellenförmigen trägerseitigen Komponenten-Halterung17 separat montiert oder mit ihr fest und dauerhaft verbunden sein kann, sofern dieser Verbindungsträger21 Teil der schellenförmigen Komponenten-Halteeinrichtung17 sein soll. - Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß den
9 folgende ist der Verbindungsträger21 in Draufsicht gabelförmig gestaltet, und weist zwei finger- oder zinkenförmig vom rückwärtigen Träger1 weg ragende Stützarme21c auf (9a und9b ). - An der Mobilfunk-Komponente MK ist in diesem Ausführungsbeispiel bevorzugt an deren Oberseite
41 der entsprechende zweite Verbindungsträger25 , d. h. der komponentenseitige Verbindungsträger25 vorgesehen, der zwei unterschiedlich groß dimensionierte Abwinkelungen25x und25y umfasst, die nach Art von Einhängelementen ausgebildet sind. - Insbesondere das in
9b rechts liegende Einhängelement25e umfasst eine größere Abwinkelung mit einem vorderen auf die Oberseite41 der Mobilfunk-Komponente MK leicht zulaufenden Einhängabschnitt27a mit einem nachfolgenden parallel zur Oberseite41 verlaufenden Hakenabschnitt27b , der beabstandet zur Oberseite zum Befestigungsabschnitt27c der Hakenanordnung auf der Mobilfunk-Komponente zu liegen kommt. Dies eröffnet die Möglichkeit, bei der Montage einer entsprechenden Mobilfunk-Komponente – wie in den9a bis11b angedeutet ist – die Mobilfunk-Komponente nach dem Hochziehen über ein geeignetes Hebewerkzeug zunächst einmal mittels des Einhängelementes27 an dem einen der beiden Stützarme21c des trägerseitigen Verbindungsträgers21 einzuhängen. Dabei sind an beiden Stützarmen21c wiederum eingepresste Bolzen fest verankert, die in gleicher Richtung frei vorstehen. Anschließend kann die Mobilfunk-Komponente insbesondere im unteren Bereich ergriffen und im gezeigten Ausführungsbeispiel in der entsprechenden Darstellung im Uhrzeigersinn zunächst soweit verschwenkt werden, bis die erwähnten horizontal vorstehenden Bolzen22 in Höhe der entsprechenden Bohrungen in den Winkeln25x und25y zu liegen kommen. Anschließend kann dann die Mobilfunk-Komponente in ihrer Vertikalausrichtung, in der dann die erwähnten Bohrungen in den Winkeln25x und25y horizontal zu liegen kommen, auf dem erste Verbindungsträger21 seitlich weiter verschoben werden, bis die entsprechenden Bolzen22 in die Bohrungen des zweiten Verbindungsträgers25 eingreifen. In dieser Situation kommt dann auch die oben liegende Abwinkelung25'y oberhalb der oberen Kante der zweiten Abwinkelung25''y des trägerseitigen Verbindungsträgers21 zu liegen. Damit hat die Mobilfunk-Komponente bereits ihre endgültige Montage-Position eingenommen. In dieser Stellung müssen dann nur noch die entsprechenden Befestigungsschrauben fixiert werden, um die Mobilfunk-Komponente zu halten. Dabei verschwenkt ein unten liegender Verbindungsträger25 (auf der Unterseite der Mobilfunk-Komponente angebracht) ebenfalls in seine endgültige Montageposition, bei der er mit einem entsprechenden ersten Verbindungsträger21 in Anlage kommt, um zwischen beiden bevorzugt an entsprechenden Flanschen quer zum Mast verlaufende Schrauben einzudrehen und die Mobilfunk-Komponente zu sichern. - Der entsprechende Montage- und Bewegungsablauf ist anhand der
9a bis11a gezeigt, wobei in den9b bis11b jeweils ein vergrößerter Ausschnitt des Einhäng- und Befestigungsmechanismuses an der Oberseite der Mobilfunk-Komponente gezeigt ist. - Daraus ist auch ersichtlich, dass die Befestigungsmittel vorzugsweise in Form von Gewindebolzen und drauf aufzudrehenen Muttern zur festen Fixierung der beiden Verbindungsteileinheiten
121 ,125 , also zur festen Verbindung der beiden Verbindungsträger21 ,25 quer zur Längsrichtung der Mobilfunk-Komponenten MK verlaufen, insbesondere also bevorzugt horizontal, weshalb sie besonders bedienerfreundlich jeweils seitlich von der Mobilfunk-Komponente her zugänglich sind, um sie ein- oder bei Bedarf auszuschrauben, um also die Mobilfunk-Komponente fest zu fixieren oder zu lösen. - Die Demontage erfolgt auf umgekehrtem Weg. Die entsprechenden Befestigungsmittel zwischen den beiden Verbindungsträgern
21 ,25 , d. h. zwischen dem trägerseitigen Verbindungsträger21 und dem antennenseitigen Verbindungsträger25 müssen gelöst werden, um dann die Mobilfunkkomponente etwas aus der Verankerung herauszuschieben, nämlich in die Richtung, in welche er mit dem längeren Einhängfinger ausgestatteten Einhängelement27a ausgebildet ist. Anschließend kann die Mobilfunk-Komponente in die in10a und10b gezeigte Verschwenklage nach außen verschenken, und zwar ebenfalls wieder bevorzugt zu der durch die Rückseite der davor befindlichen Mobilfunk-Antenne AM definierten Verschwenk- und/oder Verschiebeebene E (2a ). In dieser gezeigten Position kann dann die Mobilfunk-Komponente durch eine Zugeinrichtung angehoben und nach Durchführung eines geringen Seitenversatzes neben dem Verbindungsträger21 herab gelassen werden. - Auch dieses Ausführungsbeispiel zeigt, dass jeweils in dem Verbindungsbereich zwischen Mobilfunk-Komponente und antennenseitigem Träger
1 eine Schnitt- und/oder Trennstelle X ausgebildet ist, die zwischen dem trägerseitigen Verbindungsträger21 und dem antennenseitigen Verbindungsträger25 ausgebildet ist. Auch bei dieser Ausbildung können also alle Mobilfunk-Komponenten bei der Erst-Montage in vormontierter Position bei geöffneten Schellenträgern hochgezogen und dann nach dem Umschließen des Schellenträgers am Mast fixiert werden, um alle Mobilfunk-Komponenten gemeinsam zu montieren. Anschließend erfolgt die Montage der Antennen, wie dies bereits bei den vorausgegangenen Ausführungsbeispielen erläutert wurde. Sofern später eine Mobilfunk-Komponente durch andere ersetzt werden soll oder muss kann dies ohne Demontage der Mobilfunk-Antennen erfolgen, indem die entsprechende Mobilfunk-Antenne wie erläutert teilweise in ihre parallel zum Mast verlaufenden Ebenen und damit auch parallel zur Rückseite der davor sitzenden Mobilfunk-Antennen verschoben und/oder verschwenkt werden. - Anhand der weiteren Ausführungsbeispiele gemäß der
12a folgende ist ferner noch gezeigt, dass mit ähnlicher Verbindungstechnik (also ohne der anhand des ersten Ausführungsbeispieles erläuterten Verbindungsträger) eine entsprechend zu demontierende oder zu montierende Mobilfunk-Komponente an entsprechenden Verbindungsteilen21 leicht überlappend aufgesetzt und dann lediglich durch translatorische Verschiebung in die gewünschte Endlage gebracht oder bei der Demontage translatorisch nach außen verschoben werden kann, um sie dann anzuheben und seitlich völlig auszufahren und am Boden abzusetzen. - Dabei ist in den
12a bis12c die Ausgangssituation bei der Neumontage einer Mobilfunk-Komponente gezeigt (wenn beispielsweise eine montierte Mobilfunk-Komponente zuvor am Mast demontiert wurde). In den13a bis13d ist die Zwischenphase gezeigt, in der die Mobilfunk-Komponente mit ihrer komponentenseitigen Trageinrichtung25 an der trägerseitigen Trageinrichtung21 seitlich aufgeschoben wird, wobei die Trageinrichtung21 jeweils axial versetzt liegend am Mast mit den jeweiligen trägerseitigen Komponenten-Halteeinrichtungen17 , d. h. den Schellen17' verbunden sind, wohingegen in den14a bis14d die endgültige Montagelage gezeigt ist. - Die an der jeweiligen Mobilfunk-Komponente unten liegende komponentenseitige Verbindungseinrichtung
25 greift auch hier mit einer entsprechenden trägerseitigen Verbindungseinrichtung21 zusammen, wobei entsprechende bevorzugt stiftförmige axiale Vorsprünge entsprechend der Ausnehmungen an seitlichen Flanschen eingreifen, so dass die Mobilfunk-Komponente an ihren beiden schmalen Längsseiten abgestützt und gehalten ist, wie sich aus den Zeichnungen deutlich ergibt. - Anhand der nachfolgenden
15a bis15d wird lediglich noch gezeigt, dass beispielsweise eine ein- oder mehrspaltige Mobilfunk-Antenne MA auch an einem gebäudeseitigen Träger1 , d. h. an einem Gebäude1'' befestigt werden kann. In diesem Falle werden sowohl für die Mobilfunk-Antenne MA als auch für die Mobilfunk-Komponente MK trägerseitige Halteeinrichtungen11 bzw. trägerseitige Komponenten-Halteeinrichtungen17 verwendet, die beispielsweise über in das Gebäude einzubringende Bohrungen und Dübel gehalten und verankert sind. Der daran ansetzende weitere Aufbau und Haltemechanismus ist aber vergleichbar zu den erläuterten Ausführungsbeispielen bezüglich der Montage an einem Mast1' ausgebildet. - Die verschiedenen Ausführungsbeispiele sind für jenen Fall erläutert worden, dass jeweils zwei träger- oder mastseitige Komponenten-Halteeinrichtungen
17 und insoweit auch zwei trägerseitige Verbindungsträger21 verwendet werden, an denen beispielsweise die beiden komponentenseitigen Verbindungsträger25 angreifen. Für den Fall, dass plattenförmige Verbindungsträger verwendet werden, kann der trägerseitige Verbindungsträger21 an den beiden bevorzugt trägerseitige, d. h. schellenförmigen Komponenten-Halteeinrichtungen17 befestigt sein. - Dadurch lässt sich eine hohe, auch hohe Windkräfte aufnehmende Traglast sicher an dem Mast oder der Wand abstützen, worüber die gesamte Antennenanordnung mit den Mobilfunk-Komponenten gehalten ist. Insbesondere aber dann, wenn Mobilfunk-Komponenten MK verwendet werden sollen, die vergleichsweise klein und leicht sind, kann es ausreichend sein, dass nur eine trägerseitige Komponenten-Halterung
17 und/oder nur eine komponentenseitige Halteeinrichtung25 zur Halterung und Fixierung der Mobilfunk-Komponente vorgesehen ist, also auch nur ein Verbindungsträger25 oder nur eine sogenannte Verbindungseinheit125 , worüber die Mobilfunk-Komponente gehalten ist. Die Befestigungsmechanismen können aber ansonsten vergleichbar den erläuterten Ausführungsbeispielen sein, wobei beispielsweise die anhand des Ausführungsbeispiels nach8a bis8c gezeigten Verbindungsträger21 und25 in ihrem mittleren Bereich mit einer entsprechenden Halte- und Trageinrichtung am Mast oder an einer Wand befestigt sein können und der damit zusammenwirkende komponentenseitige Verbindungsträger ebenfalls bevorzugt mittig mit der Mobilfunk-Komponente verbunden sein kann. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- EP 2124290 A1 [0007, 0016]
Claims (14)
- Halterungssystem für eine Mobilfunk-Antenne und eine Mobilfunk-Komponente, wobei die Mobilfunk-Antenne (MA) an einem mast- oder wandförmigen Träger (
1 ) montierbar ist, mit folgenden Merkmalen: – das Halterungssystem umfasst für die Mobilfunk-Antenne (MA) zumindest zwei trägerseitig montierbare und in Vertikalrichtung oder überwiegend in Vertikalrichtung versetzt zueinander liegende Antennen-Halteeinrichtungen (11 ), – jeweils eine antennenseitige Halterung (11 ) ist direkt oder mittelbar an einer trägerseitigen Halteeinrichtung (7 ) befestigbar oder befestigt, – es ist zumindest ein Abstandshalter (13 ) vorgesehen, der Teil zumindest einer trägerseitigen Halteeinrichtung (7 ) oder einer antennenseitigen Halteeinrichtung (11 ) ist oder als separates Bauteil zwischen der zumindest einen und vorzugsweise beiden trägerseitigen und antennenseitigen Halteeinrichtungen (7 ,11 ) montiert ist, – durch den zumindest einen Abstandshalter (13 ) ist zwischen der Mobilfunk-Antenne (MA) und den trägerseitigen Halteeinrichtungen (7 ) ein Abstandsraum (A) geschaffen, in welchem eine Mobilfunk-Komponente (MK) montierbar ist, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale: – die Mobilfunk-Komponente (MK) ist mittels einer Halteeinrichtung trägerseitig befestigt, die von der Halteeinrichtung für die Mobilfunk-Antenne (MA) getrennt ist, – dazu umfasst das Halterungssystem zumindest eine am Träger (1 ;1' ,1'' ) montierbare trägerseitige Komponenten-Halteeinrichtung (17 ), – die Mobilfunk-Komponente (MK) umfasst zumindest eine komponentenseitige Halteeinrichtung (25 ), – zwischen der trägerseitigen Komponenten-Halteeinrichtung (17 ) und der jeweiligen komponentenseitigen Halteeinrichtung (25 ) für die Mobilfunk-Komponente (MK) ist eine Schnitt- und/oder Trennstelle (X) gebildet, wobei die trägerseitige Komponenten-Halteeinrichtung (17 ) und die jeweils zugehörige komponentenseitige Halteeinrichtung (25 ) über Feststellmittel an der Schnitt- und/oder Trennstelle (X) aneinander lösbar befestigt sind, und – bei gelösten Feststellmitteln ist die betreffende montierte Mobilfunk-Komponente (MK) mit der komponentenseitigen Halteeinrichtung (25 ) aus dem Abstandsraum (A) durch Verschieben und/oder Verschwenken und/oder Verdrehen bei weiterhin montierter Mobilfunk-Antenne (MA) entfernbar. - Halterungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Träger (
1 ;1' ,1'' ) montierbare Komponenten-Halteeinrichtung (17 ) der trägerseitigen Antenenn-Halteeinrichtung (7 ) entspricht. - Halterungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei trägerseitige Komponenten-Halterungen (
17 ) vorgesehen sind, die im axialen Abstand am Träger (1 ;1' ,1'' ) montiert oder montierbar sind, und dass zwischen den beiden trägerseitigen Komponenten-Halterungen (17 ) ein Verbindungsträger (21 ) in Form einer ersten Verbindungs-Teileinheit (121 ) vorgesehen ist, an welchem die komponentenseitige Halteeinrichtung (25 ) als zweiter Verbindungsträger (25 ) in Form einer zweiten Verbindungs-Teileinheit (125 ) mittels Schrauben befestigt oder befestigbar ist, wobei an dem zweiten Verbindungsträger (25 ) oder der zweiten Verbindungs-Teileinheit (125 ) eine der vorgesehenen Mobilfunk-Komponenten (MK) gehalten und fixiert ist. - Halterungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Verbindungsträgern (
21 ,25 ) oder den beiden Verbindungs-Teileinheiten (121 ,125 ) die Schnitt- und/oder Trennstelle (X) gebildet ist, an welcher die beiden Verbindungsträger (21 ,25 ) insbesondere in Form der Verbindungs-Teileinheiten (121 ,125 ) aneinander befestigbar und voneinander lösbar sind. - Halterungssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Verbindungsträger (
21 ,25 ), vorzugsweise der trägerseitige Verbindungsträger (21 ) einen oberen und einen untern Randabschnitt (21a ,21b ) aufweist, und dass der zweite komponentenseitige Verbindungsträger (25 ) oder die zweite Verbindungs-Teileinheit (125 ) einen oberen und einen unteren umgelegten Randabschnitt (25a ,25b ) unter Ausbildung einer Rinne oder Nut aufweist, worüber der zweite Verbindungsträger (25 ) oder die zweite Verbindungsteileinheit (125 ) mit der daran befestigen Mobilfunk-Komponente (MK) den oberen und unteren Rand (21a ,21b ) des ersten Verbindungsträgers (21 ) oder der ersten Verbindungs-Teileinheit (121 ) übergreifend bei gelösten Befestigungsmitteln verschiebbar ist. - Halterungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an der ersten wie der zweiten trägerseitigen Komponenten-Halteeinrichtung (
17 ) jeweils ein separater Verbindungsträger (21 ) montiert ist, wobei an den beiden zueinander beabstandeten Verbindungsträgern (21 ) eine der Mobilfunk-Komponenten (MK) mit ihrem komponentenseitigen zweiten Verbindungsträger (25 ) oder Verbindungseinheiten (125 ) montierbar oder montiert ist. - Halterungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest beiden komponentenseitigen Verbindungsträger (
25 ) an einer oberen Stirnseiten und/oder an einer Rückwand einer Mobilfunk-Komponente vormontiert ist. - Halterungssystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die trägerseitigen Verbindungsträger (
21 ) bzw. die trägerseitige Verbindungs-Teileinheit (121 ) und die komponentenseitigen Verbindungsträger (25 ) bzw. die komponentenseitige Verbindungs-Teileinheit (125 ) quer zur Längserstreckung der Mobilfunk-Komponente und insbesondere horizontal vorstehende Vorsprünge oder Zapfen aufweisen, die in entsprechende Ausnehmungen eingreifen. - Halterungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der trägerseitige oder der komponentenseitige Verbindungsträger (
21 ,25 ) so ausgebildet ist, dass bei der Montage einer Mobilfunk-Komponente (MK) diese in einem Zwischenschritt mittels eines Einhäng-Mechanismuses im Bereich ihres oberen Endes an einem trägerseitigen Verbindungsträger (21 ) einhängbar und anschließend durch Verschwenken und/oder translatorisches Verschieben in ihre endgültige Montageposition bringbar ist und umgekehrt entfernbar ist. - Halterungssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der obere komponentenseitige Verbindungsträger (
25 ) zwei Einhäng-Winkel (25d ,25e ) umfasst, worüber die Mobilfunk-Komponente (MK) in ihrer Montageposition abgestützt gehalten ist, wobei zumindest einer der beiden Montagewinkel (25d ,25e ) einen an seinem freien Ende auf die Mobilfunk-Komponente zulaufenden Winkelabschnitt (27a ) umfasst. - Halterungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Komponenten-Halterungen (
17 ) als auch die trägerseitigen Antennen-Halterungen (7 ) am Träger (1 ;1' ,1'' ) montierbar sind, der in Form eines mastförmigen Trägers (1' ) oder eines wandförmigen Trägers (1'' ) ausgebildet ist. - Halterungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Schnitt- und/oder Trennstelle (X) ein aktives Kühlungssystem integriert ist, vorzugsweise im Bereich der beiden lösbar aneinander befestigten Verbindungsträger (
21 ,25 ) oder der beiden Verbindungs-Teileinheiten (121 ,125 ). - Halterungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Abstandsraum (B) zwischen zwei Plattenabschnitten (
22a ,26a ) der beiden Verbindungsträger (21 ,25 ) ein elektrisch antreibbaren Lüfter (24 ) untergebracht ist und dass in Querrichtung zu den beiden Verbindungsträgern (21 ,25 ) zumindest eine oder mehrere Öffnungen oder Durchbrechungen (22b ,26b ) vorgesehen sind, um hierdurch der Kühlung dienende Luft mittels des Lüfters hindurchzublasen. - Halterungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine trägerseitige Komponenten-Halterung (
17 ) vorgesehen ist, die am Träger (1 ,1' ,1'' ) montiert oder montierbar ist, und dass an der trägerseitigen Komponenten-Halterung (17 ) ein Verbindungsträger (21 ) in Form einer ersten Verbindungsteileinheit (121 ) vorgesehen ist, an welchen die komponentenseitige Halteeinrichtung (25 ) als zweiter Verbindungsträger (25 ) in Form einer zweiten Verbindungsteileinheit (125 ) mittels Schrauben befestigt oder befestigbar ist, wobei an dem zweiten Verbindungsträger (25 ) oder der zweiten Verbindungsteileinheit (125 ) eine der vorgesehenen Mobilfunk-Komponenten (MK) gehalten und fixiert ist.
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