DE102012011678A1 - Verfahren zum Herstellen eines Gegenstandes aus Steinplatten sowie aus Steinplatten hergestellterGegenstand - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Gegenstandes aus Steinplatten sowie aus Steinplatten hergestellterGegenstand Download PDF

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    • A47B96/206Composite panels, comprising several elements joined together with laminates comprising planar, continuous or separate layers

Abstract

Bei einem Verfahren zum Herstellen eines Gegenstandes (2) aus Steinplatten (1, 3, 3a, 3b, 5, 5a, 5b), wobei die Steinplatten (1, 3, 3a, 3b, 5, 5a, 5b) winklig aneinanderstoßend gefügt werden, wird zumindest eine erste Steinplatte (1) im Bereich ihres umlaufenden Randes (10) zum Ausbilden eines Falzes (11) ausgeklinkt, so dass die Steinplatte (1) im Bereich der Ausklinkung eine gegenüber der Materialstärke (h) in ihrem zentralen Bereich (12) geringere Materialstärke (s) aufweist, wobei die Abmessungen der Ausklinkung auf die Abmessungen der in diese einzugreifenden Stirnfläche (42, 51) der zumindest einen weiteren Steinplatte (3, 3a, 3b, 5, 5a, 5b) abgestimmt sind, und werden die Steinplatten (1, 3, 3a, 3b, 5, 5a, 5b) aneinander gefügt, wobei die Stirnfläche (42, 51) der zumindest einen weiteren Steinplatte (3, 3a, 3b, 5, 5a, 5b) in dem gebildeten Falz (11) liegt. Bei einem Gegenstand (2)1, 3, 3a, 3b, 5, 5a, 5b), sind zumindest ein Teil der Steinplatten (1, 3, 3a, 3b) zum Ausbilden von Ecken des Gegenstandes (2) mit Falzen (11, 32, 33) versehen, in die jeweils eine benachbarte Steinplatte mit ihrer Stirnseite (42, 51, 52, 53) eingefügt ist, wobei ein Überdeckungsrand (13, 36, 37) der einen Steinplatte diese Stirnseite (42, 51, 52, 53) der anderen Steinplatte überdeckt und eine äußere Kante (14, 39) des Überdeckungsrandes (13, 36, 37) angefast ist zum Ausbilden einer angefasten Kante des Gegenstandes (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Gegenstandes aus Steinplatten, wobei die Steinplatten winklig aneinander stoßend gefügt werden, sowie einen eine Anzahl von gefügten Steinplatten umfassenden Gegenstand.
  • Derartige Verfahren zum Herstellen eines Gegenstandes aus Steinplatten sind im Stand der Technik bekannt. Zumeist werden die Steinplatten mit einem Gehrungsschnitt entlang ihrer äußeren Kanten versehen und die Flächen des Gehrungsschnittes glatt geschliffen, um diese zum Verkleben der Steinplatten in diesem Bereich ausreichend glatt auszubilden. Es hat sich herausgestellt, dass raue Flächen eines Gehrungsschnitts, insbesondere eines 45°-Gehrungsschnitts, nicht erfolgreich verklebt werden können. Daher können Steinplatten mit aufgerauter Oberfläche in den Eckbereichen nicht entlang von auf Gehrung geschnittenen Flächen verklebt werden.
  • Aus der EP 1 035 334 A1 ist eine Kantenverbindung bekannt, bei der eine klemmende lösbare Verbindung zweier Flächenelemente vorgesehen ist. Die beiden aneinander grenzenden Flächenelemente weisen an ihren Außenseiten Klemmnuten auf. In diese greifen Klemmelemente kraftschlüssig ein, um die Klemmverbindung zu schaffen. Hierüber kann eine Verbindung zweier Flächenelemente bzw. Platten auch ohne ein Verkleben erfolgen.
  • Aus der EP 1 338 720 A2 ist eine Naturstein-Verbundplatte bekannt, die eine Natursteinschicht und eine Trägerschicht aus einem Trägermaterial umfasst, wobei zwischen der Natursteinschicht und der Trägerschicht eine erste Klebeschicht angeordnet ist. Auf der der Natursteinschicht gegenüberliegenden Seite der Trägerschicht ist eine zweite Kleberschicht angeordnet. Im Eckbereich sind jeweils Gehrungsschnitte zum Verkleben dieser Naturstein-Verbundplatten vorgesehen oder ein stirnseitiges stumpfes Aneinanderfügen der Platten.
  • Gerade bei Gegenständen aus Naturstein, die auch zu dekorativen Zwecken hergestellt werden, ist es wünschenswert, verschiedenste Arten von Oberflächenbeschaffenheiten der Steine vorzusehen, wie eine geflammte oder auch gestockte Oberfläche. Wie bereits erwähnt, müssen bei Vorsehen von Gehrungsschnitten zum Fügen der Steinplatten in den Eckbereichen, also zum Ausbilden von Ecken, die aufeinander zu fügenden Flächen der Steinplatten glatt geschliffen werden. Dies ist jedoch mit einem großen Aufwand und somit auch mit erheblichen Kosten verbunden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Gegenstandes aus Steinplatten vorzusehen, mittels dessen kostengünstig beliebige Steinplatten in Eckbereichen miteinander verbunden werden können, wobei ein optimaler ästhetischer Eindruck der Verbundstellen ähnlich dem eines herkömmlichen Gehrungsschnittverbundes von Steinplatten erzielt werden kann. Ebenfalls liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Gegenstand, umfassend eine Anzahl von gefügten Steinplatten, sowie eine Steinplatte zum Ausbilden eines mit zumindest einer Ecke versehenen Gegenstandes zu schaffen, bei dem bzw. der der genannte optimale ästhetische Eindruck der Eckverbundstellen von zumindest zwei Steinplatten erzielt werden kann.
  • Die Aufgabe wird nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass zumindest eine erste Steinplatte im Bereich ihres umlaufenden Randes zum Ausbilden eines Falzes ausgeklinkt wird, so dass die Steinplatte im Bereich der Ausklinkung eine gegenüber der Materialstärke in ihrem zentralen Bereich geringere Materialstärke aufweist, wobei die Abmessungen der Ausklinkung auf die Abmessungen der in diese einzugreifenden Stirnfläche der zumindest einen weiteren Steinplatte abgestimmt sind, und die Steinplatten aneinander gefügt werden, wobei die Stirnfläche der zumindest einen weiteren Steinplatte in dem gebildeten Falz liegt. Für einen Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7 wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass zumindest ein Teil der Steinplatten zum Ausbilden Von Ecken des Gegenstandes mit Falzen versehen sind, in die jeweils eine benachbarte Steinplatte mit ihrer Stirnseite eingefügt ist, wobei ein Überdeckungsrand der einen Steinplatte diese Stirnseite der. anderen Steinplatte überdeckt und eine äußere Kante des Überdeckungsrandes angefast ist zum Ausbilden einer angefasten Kante des Gegenstandes. Für eine Steinplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8 wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Steinplatte zum Ausbilden der Ecke des Gegenstandes randseitig mit zumindest einem Falz versehen ist, der von einem Überdeckungsrand und einem zentralen Bereich der Steinplatte begrenzt wird, wobei der Überdeckungsrand zum Überdecken einer Stirnseite einer anderen Steinplatte vorgesehen und eine äußere Kante des Überdeckungsrandes angefast ist zum Ausbilden einer angefasten Kante des Gegenstandes. Weiterbildungen der Erfindungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Dadurch wird ein Verfahren zum Herstellen eines Gegenstandes aus Steinplatten geschaffen, bei dem anstelle eines üblichen Gehrungsschnittes ein Falz durch Ausklinken eines Teilbereiches der Steinplatte entlang von deren umlaufenden Rand vorgesehen wird. Ein solches Ausklinken kann beispielsweise durch Fräsen erfolgen. Es verbleibt dabei ein zentraler Bereich der Steinplatte mit einer insbesondere gleichmäßigen Materialstärke und ein Randbereich bzw. Überdeckungsrand, der eine entsprechend sehr viel geringere Materialstärke aufweist. Zum Fügen dieser ersten Steinplatte mit der zumindest einen weiteren Steinplatte wird deren Stirnfläche in den Falz eingefügt und darin insbesondere verklebt. Die Stirnfläche dieser weiteren Steinplatte liegt somit an der Unterseite des Überdeckungsrandes an, wird von diesem somit überdeckt. Ein Teilbereich der Außenfläche der weiteren Steinplatte liegt benachbart zu deren Stirnfläche seitlich an der Außenkante des zentralen Bereichs der ersten Steinplatte an und kann dort ebenfalls verklebt werden.
  • Der optische Eindruck eines Gehrungsschnittes entsteht vorteilhaft dadurch, dass die äußere Kante des umlaufenden Randes der ersten Steinplatte mit einer Fase versehen wird. Da die eine Stirnseite der weiteren Steinplatte von dem Überdeckungsrand überdeckt wird, ist nach dem Fügen der Steinplatten von außen an den Kanten nur noch die Fase zu erkennen, die üblicherweise durch das Fügen zweier Platten, die jeweils mit einem Gehrungsschnitt versehen sind, entsteht. Der durch das Vorsehen der Fase vermittelte optische Eindruck ist daher optimal, wobei nicht mehr die Gefahr eines in dem Kantenbereich verbleibenden Spalts besteht, wie dies bei mit Gehrungsschnitten versehenen Steinplattenflächen ansonsten der Fall ist.
  • Neben einer ersten Steinplatte, die mit entsprechender Ausklinkung und Anfasung versehen ist, können auch noch weitere ähnlich ausgebildete Steinplatten vorgesehen werden, die nachfolgend zusammengefügt werden, um den auszubildenden Gegenstand zu bilden. Beispielsweise kann ein quaderförmiger Gegenstand ausgebildet werden. Hierfür kann die erste Steinplatte als Deckplatte durchgängig entlang ihres umlaufenden Randes mit dem Falz versehen werden. Eine zweite und eine dritte Steinplatte können jeweils auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Falzen versehen werden. Eine vierte und eine fünfte Steinplatte können falzfrei ausgebildet werden, wobei die zweite und dritte Steinplatte mit der Stirnseite, die zwischen den beiden mit den Falzen versehenen Seiten angeordnet ist, auf einander gegenüberliegenden Seiten in dem Falz der Deckplatte angeordnet werden. Die vierte und fünfte Steinplatte werden mit ihren Stirnflächen in jeweils benachbarte Falz der Deckplatte und der zweiten und dritten Steinplatte eingefügt. Eine Bodenplatte muss nicht unbedingt vorgesehen werden, vielmehr kann der aus den fünf Steinplatten gebildete Gegenstand ohne Bodenplatte auf einem Fußboden oder sonstigem Gelände aufgestellt werden. Ein solcher quaderförmiger Gegenstand eignet sich beispielsweise als Sitzmöbel, Tisch etc. Der Gegenstand kann jedoch auch beispielsweise in Form eines Schranks oder Regals mit oder ohne Bodenplatte ausgebildet sein, wobei ebenfalls das Vorsehen von Schubladen oder anderen Schrank- bzw. Regaleinbauten möglich ist.
  • Die Kanten entlang der mit dem jeweiligen Falz versehenen Seiten der dritten und vierten Steinplatte können angefast sein, so dass alle sichtbaren Kanten den optischen Eindruck einer dort vorgesehenen Verbindung von mit Gehrungsschnitt versehenen Steinplattenflächen vermitteln.
  • Die Steinplatten werden vorteilhaft durch Verkleben gefügt. Hierdurch ist nicht nur ein einfaches, sondern auch ein kostengünstiges Fügen beliebiger Steinplatten möglich. Das jeweils verwendete Klebemittel kann in Abhängigkeit von dem Material der Steinplatte ausgewählt werden.
  • Die Oberfläche der zumindest einen Steinplatte ist oder wird geflammt, gestockt oder anderweitig aufgeraut, wobei eine solche Bearbeitung insbesondere im Bereich der Fügeflächen erfolgen kann. Die Steinplatten können ferner vollständig aufgeraute Oberflächen aufweisen, wobei das sonst erforderliche Glätten durch Schleifen der Fügeflächen vorteilhaft entfallen kann. Durch die besondere Art des Vorsehens von Falzen ist beim Fügen der Steinplatten entlang der Falze die Oberflächenbeschaffenheit der Steinplatten im Fügebereich unerheblich. Aufgrund des Auflagerns insbesondere der Deckplatte auf den Seitenplatten kann eine sehr gute Verbindung der Steinplatten untereinander geschaffen werden, wobei auch nebeneinander angeordnete und zu einem Hohlkörper verbundene Steinplatten durch das Erzeugen von Falzen und das Verbinden der Steinplatten über diese ein sehr guter Halt der Steinplatten aneinander möglich ist.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im Folgenden ein Ausführungsbeispiel von dieser näher anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß hergestellte Steinplatte,
  • 2 eine Seitenansicht der Steinplatte gemäß 1,
  • 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß hergestellte Steinplatte, die zum Zusammenfügen mit der Steinplatte gemäß 1 geeignet ausgebildet ist,
  • 4 eine Seitenansicht der Steinplatte gemäß 4,
  • 5 eine Draufsicht auf eine zum Zusammenfügen mit den Steinplatten gemäß 1 und 3 geeignet ausgebildete Steinplatte,
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus 7 durch einen durch Fügen von zwei Steinplatten gemäß 3 mit einer Steinplatte gemäß 1 und zwei Steinplatten gemäß 5 erzeugten quaderförmigen Gegenstand,
  • 7 eine Unteransicht des Gegenstandes gemäß 6.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Steinplatte 1. Diese ist in Form einer Deckplatte ausgebildet und kann zum Erzeugen eines quaderförmigen Gegenstandes verwendet werden, wie er beispielhaft in den 6 und 7 in einer Querschnitts- bzw. Unteransicht gezeigt ist. Ein solcher quader- oder würfelförmiger Gegenstand 2 kann beispielsweise als Sitzmöbel oder Tisch verwendet werden. Er umfasst, wie weiter unten noch erläutert werden wird, fünf Steinplatten, von denen eine die erste Steinplatte 1 ist. Ferner können Schränke und Regale als ebenfalls quader- oder ggf. auch würfelförmige Gegenstände aus solchen Steinplatten erstellt werden.
  • Die erste Steinplatte 1 bildet, wie bereits erwähnt, die Deckplatte. Diese ist entlang ihres umlaufenden Randes 10 mit einem ebenfalls umlaufenden Falz 11 versehen. Der Falz 11 ist durch Ausklinken der Steinplatte 1 im Bereich ihres umlaufenden Randes 10 gebildet. Dies ist besonders gut der Seitenansicht der ersten Steinplatte in 2 zu entnehmen. Vor dem Ausklinken weist die Steinplatte eine etwa gleichmäßige Dicke auf. Nachdem Ausklinken verbleibt ein zentraler Bereich 12 der Steinplatte, der, wie in 2 gezeigt, eine gleichmäßige Dicke bzw. Materialstärke h der Steinplatte aufweist. Diese kann beispielsweise mehr als 10 mm, insbesondere 20 bis 40 mm betragen. Demgegenüber weist der Überdeckungsrand 13, der nach dem Ausklinken stehen bleibt, eine sehr viel geringere Dicke bzw. Höhe bzw. Materialstärke auf im Vergleich zum zentralen Bereich 12 der Steinplatte. Beispielsweise kann der Überdeckungsbereich 13 eine Höhe bzw. Materialstärke s von zumindest etwa 2 mm, insbesondere 2 bis 5 mm, aufweisen.
  • Die äußere Kante 14 des Überdeckungsrandes 13 ist mit einer Fase 15 versehen. Nach dem Zusammenbau des Gegenstandes 2 dient diese Fase dazu, den optischen Eindruck einer Verbindung zweier mit Gehrungsschnitt versehener Steinplatten zu vermitteln. Von der Oberseite 16 der ersten Steinplatte 1 betrachtet, also in der in 1 gezeigten Draufsicht, wobei in 1 gestrichelt dargestellt die Umrisse des zentralen Bereichs 12 angedeutet sind, weist die erste Steinplatte 1 eine im Wesentlichen gleichmäßige Oberfläche auf. Von der Oberseite 16 der ersten Steinplatte 1 aus, ist also die im umlaufenden Randbereich vorgesehene unterschiedliche Materialstärke nicht zu erkennen.
  • Im Unterschied zu der ersten Steinplatte 1 weist die in 3 und 4 gezeigte zweite Steinplatte 3 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten 30, 31 Falze 32 bzw. 33 auf. Die beiden Falze 32, 33 sind ebenfalls durch Ausklinken der beiden einander gegenüberliegenden Ränder 34, 35 der zweiten Steinplatte 3 gebildet. Beidseitig verbleibt nach dem Ausklinken auch bei der zweiten Steinplatte 3 ein jeweiliger Überdeckungsrand 36, 37, wobei der nicht ausgeklinkte Teil der zweiten Steinplatte 3 als zentraler Bereich 38 mit einer größeren Materialstärke ausgebildet ist als die beiden Überdeckungsränder 36, 37. Auch hier kann die Materialstärke s der Überdeckungsränder wiederum z. B. bei zumindest 2 mm, insbesondere 2 bis 5 mm liegen.
  • Die beiden Überdeckungsränder weisen an ihren äußeren Kanten 39 eine jeweilige Fase 40 auf. Nach dem Fügen mit einer weiteren Steinplatte 5, wie sie in 5 gezeigt ist, wird in der Draufsicht auf die Außenseite 41 der zweiten Steinplatte 3 der Eindruck vermittelt, als sei in den Eckbereichen der aneinandergefügten Steinplatten ein Gehrungsschnitt bzw. ein 45°-Gehrungsschnitt vorgesehen.
  • In 5 ist die weitere Steinplatte 5 gezeigt, die ohne Falze oder Anfasungen ausgebildet. Die Steinplatte 5 weist somit über ihren Querschnitt hinweg eine gleichmäßige bzw. im Wesentlichen gleichmäßige Materialstärke auf, ist also als, flaches ebenes Element bzw. flach quaderförmig ausgebildet.
  • Um den bereits genannten quaderförmigen Gegenstand 2 auszubilden, werden zwei Steinplatten 3a, 3b, zwei Steinplatten 5a, 5b sowie eine Steinplatte 1 miteinander verbunden. Dies ist in den 6 und 7 angedeutet. In der in 6 gezeigten Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus 7 sind die beiden Steinplatten 3a, 3b und die Steinplatte 1 geschnitten dargestellt. Zwischen diesen blickt der Betrachter auf die Innenseite 50 der Steinplatte 5b. Bei der Unteransicht des Gegenstandes, wie sie in 7 gezeigt ist, blickt der Betrachter auf die Unterseite 19 der ersten Steinplatte 1 sowie auf die Unterseiten 54, 55 der beiden Steinplatten 5a, 5b und die Unterseiten 43, 44 der beiden Steinplatten 3a, 3b.
  • Die Steinplatten 5a, 5b sind, wie der Unteransicht des Gegenstandes 2 in 7 entnommen werden kann, zwischen die beiden beabstandet angeordneten Steinplatten 3a, 3b eingefügt und lagern in deren Falzen 32, 33. Mit ihrer nach oben gerichteten Stirnseite 51 lagern sie an der Unterseite 17 des Überdeckungsrandes 13 der Steinplatte 1 an. Auch die beiden Steinplatten 3a, 3b lagern mit ihrer jeweiligen Stirnseite 42 an der Unterseite 17 des Überdeckungsrandes 13 der ersten Steinplatte 1 an. Im Bereich dieser Stirnseiten 42, 51 bzw. Stirnflächen können die Steinplatten 3a, 3b, 5a, 5b jeweils mit der Steinplatte 1 z. B. durch Verkleben verbunden sein.
  • Da der Falz 11 noch eine weitere Kantenfläche 18 vorsieht, nämlich die Seitenfläche des zentralen Bereichs 12, kann zusätzlich eine Verklebung auch entlang der Kantenfläche 18 innerhalb des Falzes 11 erfolgen, um die jeweils zwei Steinplatten 3a, 3b und 5a, 5b mit der Steinplatte 1 zu verbinden.
  • Vor dem Verbinden der Steinplatten 3a, 3b und 5a, 5b mit der Steinplatte 1 werden vorteilhaft die beiden Steinplatten 3a, 3b mit den beiden Steinplatten 5a, 5b entlang der Falze 32, 33 verbunden, wobei die Steinplatten 5 mit ihren Stirnseiten 52, 53 in diese Falze 32, 33 eingreifend darin vorteilhaft ebenfalls verklebt werden. Der jeweilige Überdeckungsrand 36, 37 überdeckt die Stirnseiten 52, 53 der beiden Steinplatten 5a, 5b. Durch die jeweilige Fase 40 im äußeren Kantenbereich 39 der Steinplatten 3a, 3b entsteht auch für diesen gebildeten Eckbereich der Eindruck, als sei dort ein 45°-Gehrungsschnitt der aneinanderstoßenden Steinplatten vorgesehen.
  • Nach dem Fügen der vier Steinplatten 3a, 3b und 5a, 5b wird die erste Steinplatte 1 von oben auf diese aufgefügt und die Stirnseiten 42, 51 der Steinplatten 3a, 3b, 5a, 5b mit der ersten Steinplatte 1 in deren Falz 11 ebenfalls insbesondere verklebt.
  • Aufgrund des Vorsehens der Falze ist es auch möglich, Steinplatten zu fügen, deren Oberflächen geflammt, gestockt oder anderweitig aufgeraut sind. Es ist hier keine weitere Bearbeitung erforderlich. Vielmehr werden lediglich die vorstehend beschriebenen Falze und vorteilhaft die ebenfalls beschriebenen Fasen vorgesehen, wodurch von der Außenseite des gefügten Gegenstandes der optische Eindruck entsteht, als seien die Eckverbindungen durch Vorsehen von Gehrungsschnitten an den Steinplatten gebildet.
  • Die Steinplatten bestehen vorteilhaft aus Naturstein. Es können beliebige Gegenstände hieraus gebildet werden, insbesondere quaderförmige Gegenstände, die durch Aneinanderfügen verschieden geformter Steinplatten gestaltet werden. Auf diese Weise können hochwertige Gegenstände geschaffen werden, die optisch und bezüglich des mechanischen Halts der Steinplatten aneinander optimal ausgebildet ist, wobei weder die Gefahr einer Spaltbildung entlang von Kanten des Gegenstandes besteht noch dort Ausbrechungen aufgrund der geringen Materialstärke zu befürchten sind, wie dies bei Gehrungsschnitten der Fall ist. Gegenüber dem stumpfen Fügen der Steinplatten, wie in der EP 1 338 720 A2 offenbart, ist das Vorsehen einer Ausklinkung zwar aufwendiger, bietet jedoch einen noch besseren Halt der Steinplatten aneinander, wobei eine Absatzbildung an den Stoßstellen durch das Einfügen und Einpassen in die Ausklinkungen nicht auftritt, bei der EP 1 338 720 A2 jedoch aufgrund der nicht vorhandenen Anschlagsfläche auftreten kann. Durch das Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann somit ein optisch einwandfreier stabiler Gegenstand geschaffen werden.
  • Neben dem im Vorstehenden beschriebenen Verfahren zum Herstellen eines insbesondere quaderförmigen Gegenstandes aus Steinplatten, solcher aus Steinplatten aufgebauter Gegenstände und solcher Steinplatten können noch weitere vorgesehen werden, bei denen die Steinplatten winklig aneinanderstoßend gefügt werden, wobei zumindest eine erste Steinplatte im Bereich ihres umlaufenden Randes zum Ausbilden eines Falzes ausgeklinkt wird, so dass die Steinplatte im Bereich der Ausklinkung eine gegenüber der Materialstärke in ihrem zentralen Bereich geringere Materialstärke aufweist, wobei die Abmessungen der Ausklinkung auf die Abmessungen der in diese einzugreifenden Stirnfläche der zumindest einen weiteren Steinplatte abgestimmt sind, und die Steinplatten aneinandergefügt werden, wobei die Stirnfläche der zumindest einen weiteren Steinplatte in dem gebildeten Falz liegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste Steinplatte
    2
    quaderförmiger Gegenstand
    3
    zweite Steinplatte
    5
    Steinplatte
    10
    umlaufender Rand
    11
    Falz
    12
    zentraler Bereich
    13
    Überdeckungsrand
    14
    äußere Kante
    15
    Fase
    16
    Oberseite
    17
    Unterseite
    18
    Kantenfläche
    19
    Unterseite
    30
    erste Seite
    31
    zweite Seite
    32
    Falz
    33
    Falz
    34
    Rand
    35
    Rand
    36
    Überlappungsrand
    37
    Überdeckungsrand
    38
    zentraler Bereich
    39
    äußere Kante
    40
    Fase
    41
    Außenseite
    42
    Stirnseite
    43
    Unterseite
    44
    Unterseite
    50
    Innenseite
    51
    Stirnseite
    52
    Stirnseite
    53
    Stirnseite
    54
    Unterseite
    55
    Unterseite
    s
    Materialstärke/Höhe von 13
    h
    Materialstärke/Höhe von 12
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1035334 A1 [0003]
    • EP 1338720 A2 [0004, 0034, 0034]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Gegenstandes (2) aus Steinplatten (1, 3, 3a, 3b, 5, 5a, 5b), wobei die Steinplatten (1, 3, 3a, 3b, 5, 5a, 5b) winklig aneinanderstoßend gefügt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine erste Steinplatte (1) im Bereich ihres umlaufenden Randes (10) zum Ausbilden eines Falzes (11) ausgeklinkt wird, so dass die Steinplatte (1) im Bereich der Ausklinkung eine gegenüber der Materialstärke (h) in ihrem zentralen Bereich (12) geringere Materialstärke (s) aufweist, wobei die Abmessungen der Ausklinkung auf die Abmessungen der in diese einzugreifenden Stirnfläche (42, 51) der zumindest einen weiteren Steinplatte (3, 3a, 3b, 5, 5a, 5b) abgestimmt sind, und die Steinplatten (1, 3, 3a, 3b, 5, 5a, 5b) aneinander gefügt werden, wobei die Stirnfläche (42, 51) der zumindest einen weiteren Steinplatte (3, 3a, 3b, 5, 5a, 5b) in dem gebildeten Falz (11) liegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Kante (14) des umlaufenden Randes (10) zumindest der ersten Steinplatte (1) mit einer Fase (15) versehen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steinplatten (1, 3, 3a, 3b, 5, 5a, 5b) durch Verkleben gefügt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der zumindest einen Steinplatte (1, 3, 3a, 3b, 5, 5a, 5b) zumindest im Bereich der Fügefläche geflammt, gestockt oder anderweitig aufgeraut ist oder wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausbilden eines quaderförmigen Gegenstandes (2) die erste Steinplatte (1) als Deckplatte durchgängig entlang ihres umlaufenden Randes (10) mit dem Falz (11) versehen wird, dass eine zweite (3a) und eine dritte (3b) Steinplatte jeweils auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Falzen (32, 33) versehen werden, und dass eine vierte (5a) und eine fünfte (5b) Steinplatte falzfrei ausgebildet werden, wobei die zweite und dritte Steinplatte (3a, 3b) mit der Stirnseite (42), die zwischen den beiden mit den Falzen (32, 33) versehenen Seiten angeordnet ist, auf einander gegenüberliegenden Seiten in dem Falz (11) der Deckplatte (1) angeordnet werden und wobei die vierte und fünfte Steinplatte (5a, 5b) mit ihren Stirnflächen (51, 52, 53) in die jeweils benachbarten Falze (11, 32, 33) der Deckplatte (1) und der zweiten und dritten Steinplatte (3a, 3b) eingefügt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (39) entlang der mit dem jeweiligen Falz (32, 33) versehenen Seiten der zweiten und dritten Steinplatte (3a, 3b) angefast (40) sind.
  7. Gegenstand (2) umfassend eine Anzahl von gefügten Steinplatten (1, 3, 3a, 3b, 5, 5a, 5b), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Steinplatten (1, 3, 3a, 3b) zum Ausbilden von Ecken des Gegenstandes (2) mit Falzen (11, 32, 33) versehen sind, in die jeweils eine benachbarte Steinplatte mit ihrer Stirnseite (42, 51, 52, 53) eingefügt ist, wobei ein Überdeckungsrand (13, 36, 37) der einen Steinplatte diese Stirnseite (42, 51, 52, 53) der anderen Steinplatte überdeckt und eine äußere Kante (14, 39) des Überdeckungsrandes (13, 36, 37) angefast ist zum Ausbilden einer angefasten Kante des Gegenstandes (2).
  8. Steinplatte (1, 3, 3a, 3b) zum Ausbilden eines mit zumindest einer Ecke versehenen Gegenstandes (2), insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steinplatte (1, 3, 3a, 3b) zum Ausbilden der Ecke des Gegenstandes (2) randseitig mit zumindest einem Falz (11, 32, 33) versehen ist, der von einem Überdeckungsrand (13, 36, 37) und einem zentralen Bereich (12) der Steinplatte (1, 3, 3a, 3b) begrenzt wird, wobei der Überdeckungsrand (13, 36, 37) zum Überdecken einer Stirnseite (42, 51, 52, 53) einer anderen Steinplatte (3, 3a, 3b, 5, 5a, 5b) vorgesehen und eine äußere Kante (14, 39) des Überdeckungsrandes (13, 36, 37) angefast ist zum Ausbilden einer angefasten Kante des Gegenstandes (2).
DE201210011678 2011-06-21 2012-06-14 Verfahren zum Herstellen eines Gegenstandes aus Steinplatten sowie aus Steinplatten hergestellterGegenstand Pending DE102012011678A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1035334A1 (de) 1999-03-08 2000-09-13 Remo Reinhard Kantenverbindung
EP1338720A2 (de) 2002-02-20 2003-08-27 SBS Natursteinverbundplatte GmbH Naturstein-Verbundplatte

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