DE102012010690B4 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugsitz mit wenigstens einem pneumatisch betriebenen System zur Massage und/oder zur Sitzverstellung, wobei das wenigstens eine pneumatische System wenigstens einen mit einem gasförmigen Medium befüllbaren Blasenkörper (2) aufweist, dessen Innenraum (2a) über eine am Blasenkörper (2) angebrachte Zuleitung (1) durch eine in den Blasenkörper (2) mündende Einlassöffnung (la) befüllt oder evakuiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einlassöffnung ein gasdurchlässiges akustisches Element (3) aus einem porösen Material vorgesehen ist, wobei das akustische Element (3) aus der Einlassöffnung (la) in den Blasenkörper (2) hineinragt und der in den Blasenkörper (2) hineinragende Abschnitt des akustischen Elements (3) wenigstens abschnittweise gegenüber dem Durchmesser der Einlassöffnung (la) verbreitert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kraftfahrzeugsitze weisen oftmals pneumatische Systeme auf, wie die US 5 806 928 A , bei denen Blasen im Sitz mit Luft befüllt werden, um etwa Massagefunktionen oder Sitzverstellungen zu realisieren. Dabei kommt es insbesondere beim Einströmen der Luft in die Blasenkörper und auch beim Evakuieren derselben zu einer Geräuschentwicklung, die insbesondere bei nahe dem Ohr vorgesehenen Blasenkörpern, etwa einem Nackenmassageelement, als sehr störend empfunden wird. DE 10 2008 020 436 A1 offenbart ein solches Blasenkörpersystem, wobei eine Geräuschdämpfung durch eine Schwingungsentkopplung der Pumpe gegenüber dem Blasenkörper vorgeschlagen wird. Eine Lösung zur Verminderung der unmittelbaren Strömungsgeräusche wird nicht gegeben.
  • Zur Schalldämpfung ist z.B. aus US 4 832 039 A eine Blutdrucküberwachungseinrichtung bekannt, welche als Schalldämpfer für die Ansaugleitung und Druckleitung einer Pumpe einen Resonanzkörper einsetzt, um die Schallausbreitung zu unterdrücken. Aus WO2011/015954 A1 ist ein Resonanzfilter saugseitig vor der Pumpe zum Betreiben einer Nebelmaschine platziert. Aus DE 102 48 183 A1 bzw. EP 1 411 244 A2 ist ein Geräuschdämpfer bekannt, welcher aus einem in die Luftleitung eingeschobenen gerollten Gestrick und einer zusätzlich an die Öffnungsseite angeschlossenen Luftstromdrosselung besteht. DE 203 14 134 U1 offenbart als Schalldämpfer ein poröses, durchströmbares Material als Ablass-Schalldämpfer, wobei der schalldämpfende Bereich einen größeren Querschnitt aufweist als das sonstige Gasauslasssystem. DE 35 03 270 A1 schlägt ein poröses, elastisch verformbares Material vor, das den Schall für eine Strömungsrichtung dämpft. US 3 769 780 A offenbart ein elastisches, perforiertes Material, das sowohl das Gas mechanisch filtert, wie auch den Schall dämpft.
  • DE 101 21 582 A1 offenbart ein Mehrkammerauslasssystem als Schalldämpfung, während bei DE 20 2005 001 456 U1 eine längliche Verengung des Strömungskanals vor der Auslassöffnung die Schalldämpfung bewirkt. Derartige Systeme haben den Nachteil, den Schall bei nur einer Strömungsrichtung des Gases zu dämpfen.
  • Alle genannten Ausführungen erfordern mehrere zusätzliche externe Bauteile und sind verhältnismäßig teuer. Zudem steht in einem Kraftfahrzeugsitz der eingangs genannten Art nicht selten wenig Bauraum für aufwendige externe Komponenten zur Verfügung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen pneumatisches System auf einfache und keinen zusätzlichen Bauraum beanspruchende Weise mit einer effektiven Geräuschdämpfung versehen ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Kraftfahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist ein akustisches Element vorgesehen, welches in die Einlassöffnung des Blasenkörpers eingesetzt ist. Dieses akustische Element ist gasdurchlässig, so dass das Füllmedium des Blasenkörpers durch das akustische Element hindurch geleitet werden kann. Das poröse Material des akustischen Elements wirkt in der Zuleitung bzw. Ableitung als Strömungswiderstand und sorgt für einen gleichmäßigen Belüftungs- bzw. Entlüftungsvorgang. Die durch die Poren verlaufende Luftströmung erfolgt so deutlich leiser, wobei insbesondere die Luftstöße beim Schalten entsprechender Ventile zum Be- oder Entlüften des Blasenkörpers gedämpft werden.
  • Die Erfindung lässt sich bei allen gängigen Blasenkörpern verwenden und ggf. auch nachrüsten. Da das akustische Element erfindungsgemäß höchstens in den Blasenkörper hineinragt, wird auch kein zusätzlicher Bauraum erforderlich. Ragt das akustische Element in den Blasenkörper hinein, kann der hineinragende Abschnitt gegenüber dem übrigen Abschnitt verbreitert sein, um eine größere Oberfläche zum Ansaugen bzw. Abgeben des Füllmediums, insbesondere der Luft, zu ermöglichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das poröse Material des akustischen Elements aus einem Schaumstoffmaterial, Kunststoffmaterial, z.B. POM, oder Metall, insbesondere Messing, gebildet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das gasförmige Medium Luft.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei lediglich die 2 eine erfindungsgemäße Ausführungsform zeigt.
    • 1 - zeigt einen Ausschnitt eines pneumatischen Systems als Teil eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem Ausschnitt eines Blasenkörpers und einer in diesen mündenden Zuleitung mit einem ersten akustischen Element,
    • 2 - zeigt einen Ausschnitt eines pneumatischen Systems als Teil eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes mit einem Ausschnitt eines Blasenkörpers und einer in diesen mündenden Zuleitung mit einem zweiten akustischen Element.
  • In den 1 und 2 ist jeweils ein Abschnitt eines Blasenkörpers 2 gezeigt, welcher mit einem gasförmigen Medium, insbesondere Luft, befüllt werden kann. Dazu dient eine Zuleitung 1, welche in den Blasenkörper 2 einmündet und eine Einlassöffnung 1a aufweist. Über die Zuleitung 1 kann so das gasförmige Medium in das Innere 2a des Blasenkörpers 2 gelangen und aus diesem auf demselben Wege zur Evakuierung des Blasenkörpers 2 wieder abgezogen werden. Die Zuleitung 1 und der Blasenkörper 2, von denen jeweils eine Mehrzahl vorhanden sein können, sind Teile des pneumatischen Systems eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeugsitzes. Sie dienen zur Realisierung von Massagefunktionen - insbesondere im Kopf und Nackenbereich - und/ oder zur Realisierung von allen möglichen Sitzverstellungen wie z.B. der Lordosenverstellung.
  • In der Einlassöffnung 1a der Zuleitung 1 ist ein gasdurchlässiges, insbesondere luftdurchlässiges, akustisches Element 3 vorgesehen, welches, wie durch die gestrichelte Linie 3a angedeutet, in den gezeigten Beispielen teilweise in der Zuleitung 1 untergebracht ist. Das akustische Element ragt bevorzugt in das Innere 2a des Blasenkörpers 2 hinein. Dabei kann das akustische Element 3 eine etwa zylindrische Form haben (1); erfindungsgemäß ist es gegenüber der Öffnung 1a verbreitert (2), so dass das akustische Element 3 z.B. eine Pilzform aufweist.
  • Das akustische Element 3 ist gasdurchlässig ausgebildet, so dass ein Einfüllen bzw. Abziehen von Luft über die Zuleitung 1 möglich ist. Das akustische Element 3 dämpft dabei die Geräuschentwicklung beim Be- bzw. Entlüftungsvorgang und verhindert zudem beim Öffnen eines (nicht gezeigten) Ventils eine zu rasche Befüllung des Blasenkörpers 2 bzw. der Zuleitung 1, indem zunächst das akustische Element durch die feinen Poren befüllt wird, bevor die Luft beim Befüllen in den Blähkörper 2 oder beim Entleeren die Zuleitung 1 gelangt. Zudem wird so durch den durch das akustische Element 3 generierten Strömungswiderstand ein gleichmäßigeres Befüllen bzw. Entleeren ermöglicht. Zisch- und Füllgeräusche werden vermieden.
  • Wenn das akustische Element 3 in das Innere 2a des Blasenkörpers 2 hinein ragt, wird die Oberfläche, über die Luft in die Zuleitung 1 aufgenommen bzw. in den Blasenkörper 2 abgegeben wird, vergrößert, gerade bei der erfindungsgemäßen, verbreiterten Ausführungsform gem. 2.
  • Das poröse, gasdurchlässige akustische Element 3, welches z.B. aus Schaumstoff, Kunststoff - z.B. POM - oder Metall - z.B. Messing - bestehen kann, kann bei bestehenden Systemen nachgerüstet werden und erfordert gegenüber konventionellen Lösungen zur Schalldämpfung keinen zusätzlichen Bauraum, weil es innen, in dem vorhandenen Blasenkörper 2 bzw. der Einlassöffnung 1a der Zuleitung platziert wird.

Claims (3)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit wenigstens einem pneumatisch betriebenen System zur Massage und/oder zur Sitzverstellung, wobei das wenigstens eine pneumatische System wenigstens einen mit einem gasförmigen Medium befüllbaren Blasenkörper (2) aufweist, dessen Innenraum (2a) über eine am Blasenkörper (2) angebrachte Zuleitung (1) durch eine in den Blasenkörper (2) mündende Einlassöffnung (la) befüllt oder evakuiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einlassöffnung ein gasdurchlässiges akustisches Element (3) aus einem porösen Material vorgesehen ist, wobei das akustische Element (3) aus der Einlassöffnung (la) in den Blasenkörper (2) hineinragt und der in den Blasenkörper (2) hineinragende Abschnitt des akustischen Elements (3) wenigstens abschnittweise gegenüber dem Durchmesser der Einlassöffnung (la) verbreitert ist.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Element (3) aus einem Schaumstoffmaterial, Kunststoffmaterial oder Metall gebildet ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gasförmige Medium Luft ist.
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