DE102012008196A1 - Seifenspenderarmatur - Google Patents

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DE102012008196A1
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Boris Paul Jankiewicz
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • A47K5/1204Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a rigid dispensing chamber and pistons
    • A47K5/1205Dispensing from the top of the dispenser with a vertical piston
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K2005/1218Table mounted; Dispensers integrated with the mixing tap

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Seifenspenderarmatur mit einem Gehäuse, einem Auslauf und einer innerhalb der Armatur angeordneten Hubkolbenpumpe, die durch ein Betätigungsteil bewegt wird, um flüssige Seife aus einem Vorratsbehälter zum Auslauf zu fördern, wobei das Gehäuse in ein am Waschtisch befestigbares Unterteil und ein am Unterteil senkrecht beweglich gelagertes koaxiales Oberteil aufgeteilt ist, wobei das Pumpengehäuse innerhalb beider Gehäuseteile angeordnet und im Unterteil unbeweglich fest ist, wobei der Pumpenkolben zu seiner Betätigung mit dem Oberteil über eine Kolbenstange verbunden ist, wobei der Auslauf am Oberteil befestigt ist, und wobei das Oberteil das Betätigungsteil insbesondere den Betätigungsknopf bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Seifenspenderarmatur mit einem Gehäuse, einem Auslauf und einer innerhalb der Armatur angeordneten Hubkolbenpumpe, die durch ein Betätigungsteil bewegt wird, um flüssige Seife aus einem Vorratsbehälter zum Auslauf zu fördern.
  • Aus der EP 0 455 961 A2 ist eine Seifenspenderarmatur bekannt mit einem Gehäuse, an dem der Auslauf befestigt ist und der im Inneren eine Hubkolbenpumpe aufweist, die durch einen an der Oberseite beweglich gelagerten Betätigungsknopf betätigt wird. Eine solche Konstruktion ist gegen eine mutwillige Zerstörung nicht sicher, da der beweglich gelagerte Betätigungsknopf bei größerem Kraftaufwand und insbesondere bei Benutzung eines Werkzeuges entfernt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache robuste Konstruktion einer Seifenspenderarmatur zu schaffen, die eine hohe Sicherheit gegen eine mutwillige Zerstörung besitzt. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, für eine Seifenspenderarmatur ein formschönes Äußeres zu schaffen.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst,
    • – dass das Gehäuse in ein am Waschtisch befestigbares Unterteil und ein am Unterteil senkrecht beweglich gelagertes koaxiales Oberteil aufgeteilt ist,
    • – dass das Pumpengehäuse innerhalb beider Gehäuseteile angeordnet und im Unterteil unbeweglich fest ist,
    • – dass der Pumpenkolben zu seiner Betätigung mit dem Oberteil über eine Kolbenstange verbunden ist,
    • – dass der Auslauf am Oberteil befestigt ist,
    • – dass das Oberteil das Betätigungsteil insbesondere den Betätigungsknopf bildet.
  • Eine solche Konstruktion führt zu einer Seifenspenderarmatur ohne einen separaten beweglichen Betätigungsknopf. Vielmehr bildet der obere Bereich des Armaturengehäuses und damit das Oberteil ein bewegliches Element, das von Hand nach unten verschieblich ist und hierdurch eine Betätigung der Pumpe ermöglicht. Dabei kann das Oberteil am Unterteil derart sicher beweglich gehalten bzw. geführt sein, dass erhebliche Kräfte aufgenommen werden können, ohne bei einem mutwilligen Kraftaufwand Beschädigungen zu erreichen. Ferner führt eine solche Konstruktion zu einem formschönen Äußeren.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in einem axialen senkrechten Schnitt dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Die Seifenspenderarmatur besitzt ein Gehäuse, das in ein Gehäuseunterteil 1 und ein Gehäuseoberteil 2 aufgeteilt ist. Das rohrförmige, zylindrische Gehäuseunterteil 1 ist vom Gehäuseoberteil 2, das eine zylindrische Außenseite aufweist, derart übergriffen, dass die zylindrische Innenseite an der Außenfläche des Gehäuseunterteils 1 formschlüssig anliegt und hierdurch geführt ist, so dass das Oberteil 2 gegenüber dem Unterteil 1 auf- und abbeweglich ist. Hierbei ist die Achse des Oberteils 2 koaxial zur senkrechten Achse des Unterteils 1 angeordnet.
  • Am Unterteil 1 steht außen ein flanschförmiger ringförmiger Bund 3 vor, der auf der Oberseite des Waschtisches zur Anlage gelangt, wenn das Unterteil mit seinem, ein Außengewinde 3 aufweisenden unteren Rohrbereich 4 in einer Bohrung des Waschtisches eingesteckt ist.
  • In dem von beiden Teilen 1, 2 gebildeten inneren und ineinander übergehenden Hohlraum 5 liegt ein Pumpengehäuse 6 ein, das an seiner Außenseite eine Ringnut 7 besitzt, in die eine Madenschraube 8 eingreift, die in der Wandung des Unterteils 1 in einer Gewindebohrung einsitzt. Hierdurch ist das Pumpengehäuse 6 sicher im Unterteil 1 unbeweglich gehalten.
  • Das Pumpengehäuse 6 besitzt einen senkrechten zylindrischen koaxialen Pumpenraum 9, in dem ein Pumpenkolben 10 geführt ist, an dem eine hohle Kolbenstange 11 befestigt ist, die senkrecht nach oben aus dem Pumpengehäuse 6 herausgeführt und am Oberteil 2 befestigt ist.
  • Der Pumpenraum 9 ist damit durch den Kolben 10 in einen oberen Raum 9a und einen unteren Raum 9b aufgeteilt. Hierbei ist der obere Raum 9a über das Innere der Kolbenstange 11 mit dem Auslauf 12 verbunden, der waagerecht am oberen Ende des Oberteils 2 befestigt ist und vorsteht. Der untere Raum 9b ist über ein Rückschlagventil 13 mit einem Anschlussnippel 14a verbunden, an dem ein nicht dargestellter Schlauch anschließbar ist, der zum Vorratsbehälter führt, der die Flüssigseife enthält.
  • Das Oberteil 2 besitzt eine obere Betätigungsfläche 14, so dass das obere Ende des Oberteils 2 den Betätigungsknopf bildet. Wird auf die Betätigungsfläche 14 von Hand gedrückt, so bewegt sich das Oberteil 2 nach unten und bewegt hierbei über die Kolbenstange 11 den Kolben 10 mit nach unten. Bei dieser Bewegung ist das Rückschlagventil 13 geschlossen und die im unteren Raum 9b befindliche Flüssigseife strömt am äußeren Rand des Kolbens 10 vorbei in einen Raum 9a. Hierbei ist der Kolben 10 aus einem gummielastischen Material gebildet, so dass die Außenseite des Kolbens 10 als Rückschlagventil arbeitet.
  • Sobald auf die Betätigungsfläche 14 nicht mehr gedrückt wird, bewegt eine die Kolbenstange 11 außen umgebende Schraubendruckfeder 15, die sich mit ihrem unteren Ende am Pumpengehäuse 6 abstützt, das Oberteil 2 und damit auch den Kolben 10 nach oben, wodurch über das Rückschlagventil 13 flüssige Seife in den Pumpenraum 9b nachströmen kann und die im oberen Raum 9a befindliche Flüssigseife durch den Hohlraum der Kolbenstange 11 nach oben in den Auslauf 12 strömt. Somit wird bei jedem Drücken auf die Betätigungsfläche 14 jeweils eine Flüssigkeitsseifenportion aus der Öffnung 16 am Ende des Auslaufs 12 ausgegeben.
  • Das Pumpengehäuse 6 bildet am oberen Ende eine Sackbohrung 17, in der von oben formschlüssig ein topfförmiger Teil 18 verschieblich mit seiner Öffnung nach unten einliegt, das in der Unterseite des oberen Endes des Oberteils 2 einliegt insbesondere eingeschraubt ist. Hierbei liegt die Feder 15 in der Bohrung 17 und im Teil 18 ein und die Kolbenstange 11 durchquert die Bohrung 17 und das Teil 18 über seine gesamte Länge, um mit dem Zuführungskanal 19 im Auslauf 12 verbunden zu sein. Damit wird das Oberteil 2 nicht nur durch das Unterteil 1, sondern auch durch das Pumpengehäuse 6 geführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0455961 A2 [0002]

Claims (10)

  1. Seifenspenderarmatur mit einem Gehäuse (1, 2), einem Auslauf (12) und einer innerhalb der Armatur angeordneten Hubkolbenpumpe (6, 10, 11), die durch ein Betätigungsteil bewegt wird, um flüssige Seife aus einem Vorratsbehälter zum Auslauf zu fördern, dadurch gekennzeichnet, – dass das Gehäuse in ein am Waschtisch befestigbares Unterteil (1) und ein am Unterteil (1) senkrecht beweglich gelagertes koaxiales Oberteil (2) aufgeteilt ist, – dass das Pumpengehäuse (6) innerhalb beider Gehäuseteile angeordnet und im Unterteil (1) unbeweglich fest ist, – dass der Pumpenkolben (10) zu seiner Betätigung mit dem Oberteil (2) über eine Kolbenstange (11) verbunden ist, – dass der Auslauf (12) am Oberteil (2) befestigt ist, – dass das Oberteil (2) das Betätigungsteil insbesondere den Betätigungsknopf bildet.
  2. Seifenspenderarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (12) über eine hohle Kolbenstange (11) mit dem Pumpenraum verbunden ist.
  3. Seifenspenderarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) gegenüber dem Unterteil (1) durch ein Federelement insbesondere eine Schraubendruckfeder (15) nach oben federbelastet ist, das sich am Unterteil (1) und/oder am Pumpengehäuse (6) abstützt.
  4. Seifenspenderarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Oberteils (2) die Betätigungsfläche (14) des Betätigungsteils insbesondere des Betätigungsknopfes bildet.
  5. Seifenspenderarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (12) am oberen Ende des Oberteils (2) nahe der Betätigungsfläche (14) befestigt ist.
  6. Seifenspenderarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (12) waagerecht am Oberteil (2) vorsteht.
  7. Seifenspenderarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Armaturengehäuse (1, 2) mit senkrechter Achse am Waschtisch montiert wird.
  8. Seifenspenderarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (6) im Unterteil (1) lösbar befestigt ist.
  9. Seifenspenderarmatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (6) an seiner Außenseite eine Ausnehmung insbesondere eine Ringnut (7) aufweist, in der eine in der Gehäusewand des Unterteils (1) gelagerte Schraube insbesondere eine Madenschraube (8) mit ihrem inneren Ende eingreift.
  10. Seifenspenderarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) mit seiner Innenwand die Außenwand des Unterteils (1) formschlüssig übergreift.
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