DE102012001074A1 - Spannvorrichtung mit einem einen Rampenbereich aufweisenden Entriegelungselement - Google Patents

Spannvorrichtung mit einem einen Rampenbereich aufweisenden Entriegelungselement Download PDF

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für ein Endlostreibmittel wie Kette oder Riemen, mit einem Gehäuse, einem in einer Kolbenbohrung des Gehäuses verschiebbar geführten, federbelastbaren Spannkolben, einer Nachstelleinrichtung zum Nachstellen des Arbeitsbereichs des Spannkolbens und einer Transportsicherung, wobei die Nachstelleinrichtung ein am Gehäuse angeordnetes Rastelement mit mindestens einem Federarm und ein an dem in Spannrichtung im vorderen Bereich des Spannkolbens angeordnetes Rastprofil umfasst. Des Weiteren umfasst die Transportsicherung eine Transportnut im Spannkolben, den mit der Transportnut verriegelbaren Federarm des Rastelements und ein Entriegelungselement, wobei das Entriegelungselement mindestens einen mit dem Federarm in Wirkkontakt bringbaren Rampenbereich aufweist, der bei einem vorgegebenen Bewegungsweg des Entriegelungselementes relativ zum Spannkolben eine Entriegelungskraft auf den Federarm ausübt und diesen aus der Transportnut drückt. Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf einen Kettentrieb, der eine solche Spannvorrichtung umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für ein Endlostreibmittel wie Kette oder Riemen, mit einem Gehäuse, einem in einer Kolbenbohrung des Gehäuses gegen eine Feder verschiebbar geführten Spannkolben, einer Nachstelleinrichtung zum Nachstellen des Arbeitsbereichs des Spannkolbens und einer Transportsicherung, wobei die Nachstelleinrichtung ein am Gehäuse angeordnetes Rastelement mit mindestens einem Federarm und ein an dem in Spannrichtung im vorderen Bereich des Spannkolbens angeordnetes Rastprofil umfasst.
  • Eine solche Spannvorrichtung ist z. B. aus der DE 10 2009 035 923 A1 bekannt. Der Spannkolben wird mittels einer Transportsicherung in seiner eingefahrenen Transportstellung gehalten. In dieser Transportstellung ist eine Druckfeder, die in einer Druckkammer gegen den Spannkolben wirkt unter Vorspannung zusammengedrückt. Die Transportsicherung umfasst einen geraden Sicherungsstift, der in entsprechende Ösen am Gehäuse des Kettenspanners eingreift und mit einer Schulter am Spannkolben zur Anlage kommt und somit das weitere Herausfahren des Spannkolbens verhindert. Es handelt sich bei dieser Ausgestaltung um einen Flanschspanner, der in diesem Transportzustand in seine vorgegebene Position am Motorblock mittels entsprechender Befestigungsmittel gebracht wird. Nach der Fixierung am Motorblock wird der Sicherungsstift gezogen und der Spannkolben fährt aufgrund der Federkraft der in der Druckkammer angeordneten Druckfeder aus. Am vorderen Endbereich des Gehäuses sitzt eine Art Rastklammer auf, die nunmehr mit ihren beiden gegenüberliegenden Federarmen in ein entsprechendes Rastprofil an der Außenoberfläche des Spannkolbens eingreift. Die Rastklammer ist so ausgestaltet, dass sie mehrere Funktionen erfüllt. Die Federkraft drückt den Spannkolben so weit heraus gegen den Aufdrückbereich einer schwenkbar angeordneten Spannschiene bis eine Kette, an der diese Spannschiene anliegt, entsprechend gespannt ist. Üblicherweise handelt es sich hierbei um die Steuerkette eines Steuerkettentriebs eines Verbrennungsmotors. Die Federarme der Rastklammer rasten in eine der Rastnuten des Rastprofils ein, wodurch die Rastklammer nunmehr auf dem Spannkolben sitzt und sich mit diesem mitbewegen kann. Durch entsprechend ausgeformte Fensterbereiche kann sich die Rastklammer über einen bestimmten Arbeitsbereich relativ zum Gehäuse auf und ab bewegen. Das Gehäuse weist geeignete Vorsprünge auf, die in diese Fensterbereiche der Rastklammer eingreifen und als oberer oder unterer Anschlag für die Rastklammer dienen. Die Rastklammer und das Rastprofil sind so ausgestaltet, dass der Spannkolben bei Kettenlängung durch Verschleiß zwar auch über den Arbeitsbereich hinaus ausfahren kann, so dass die Rastklammer mit einer anderen Rastnut in Eingriff bringbar ist, aber ein Einfahren des Spannkolbens über den Arbeitsbereich hinaus nicht mehr möglich ist. Hierdurch ergibt sich eine automatische Nachstellung des Arbeitsbereichs in Abhängigkeit von einem Verschleißzustand (Längung) der Kette.
  • Dieser bekannte Kettenspanner hat den Nachteil, dass dieser aufgrund der Transportsicherung nur als Flanschspanner ausgestaltet sein kann.
  • Eine als Einschraubkettenspanner ausgestaltete Spannvorrichtung ist z. B. in der WO 2009/024196 A1 beschrieben. Diese Vorrichtung weist eine am vorderen Ende des Gehäuses angebrachte reversibel radial aufweitbare Blockierhülse auf. Am vorderen Ende des Spannkolbens ist ein Arretierring angeordnet, der sich anfänglich außerhalb der Blockierhülse befindet. Beim Aktivieren der Spannvorrichtung wird Druck auf den Spannkolben ausgeübt, so dass der Arretierring in die radial aufweitbare Blockierhülse eintaucht, indem sich diese radial aufweitet. Anschließend kann sich der Arretierring nur noch innerhalb eines vorgegebenen Bereichs in der Blockierhülse bewegen. Der Arretierring kann dann wieder in Abhängigkeit von der Kettenlängung auf einer Rastprofilierung des Spannkolbens von Rastnut zu Rastnut wandern; allerdings nur in eine Richtung während er in die andere Richtung blockiert. Diese Konstruktion hat den Nachteil, dass sie keine Transportsicherung aufweist und der Spannkolben beim Erstgebrauch erst einmal vollständig eingefahren werden muss, damit der Arretierring in die Blockierhülse eintaucht. Hierzu muss der Spannkolben entweder bei der Montage oder im eingebauten Zustand entgegen der Kraft der Druckfeder eingefahren werden. Diese Aktivierung der Nachstellfunktion ist bei den beengten Verhältnissen im Motorraum meist schwierig.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die für Einschraub- oder Einsteckgehäuse in vorteilhafter Weise sowohl eine Transportsicherung als auch eine Nachstelleinrichtung bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Transportsicherung eine Transportnut im Spannkolben, den mit der Transportnut verriegelbaren Federarm des Rastelements und ein Entriegelungselement umfasst, und das Entriegelungselement mindestens einen mit dem Federarm in Wirkkontakt bringbaren Rampenbereich aufweist, der bei einem vorgegebenen Bewegungsweg des Entriegelungselementes relativ zum Spannkolben eine Entriegelungskraft auf den Federarm ausübt und diesen aus der Transportnut drückt. Diese Ausgestaltung unterscheidet genau zwischen dem Rastprofil, das in Zusammenspiel mit dem Federarm für die Nachstellbarkeit des Arbeitsbereiches sorgt und einer Transportnut, in die der Federarm eingreift, ohne dass der Spannkolben in der Lage ist, auszufahren. Ein geeignet ausgestaltetes Entriegelungselement drückt dann den Federarm aus der Transportnut hinaus, so dass der Spannkolben ausfahren kann. Bevorzugt übt das Entriegelungselement eine geführte Bewegungsbahn aus, so dass es zu einem definierten Zusammenwirken des Rampenbereichs und des Federarms kommt. Günstigerweise ist das Entriegelungselement mit einem bewegenden Element der Spannvorrichtung verbunden oder als Einheit mit diesem ausgeführt.
  • Damit nach der Entriegelung der mindestens eine Federarm auch sicher mit dem Rastprofil in Eingriff gebracht wird, kann gemäß einer günstigen Ausgestaltung das Entriegelungselement eine mit dem Spannkolben in Wirkkontakt bringbare Mitnahmeeinrichtung aufweisen, die derart ausgestaltet und positioniert ist, dass die Mitnahmeeinrichtung nach dem Entriegeln des Federarms aus der Transportnut mit dem ausfahrenden Spannkolben in Wirkkontakt gebracht ist, der Spannkolben das Entriegelungselement mitnimmt und der Rampenbereich somit außer Wirkkontakt mit dem Federarm des Rastelements kommt und in das Rastprofil eingreift. Der ausfahrende Spannkolben drückt also aufgrund der Federkraft den Rampenbereich wieder außer Eingriff mit dem Federarm, so dass der Federarm sich wieder auf den Spannkolben zubewegt und in das Rastprofil eingreifen kann. Dieser Vorgang ist unkritisch, da im Zusammenspiel zwischen Federarm und Rastprofil der Federarm das Ausfahren des Spannkolbens alleine nicht verhindern kann, sondern dies durch das Aufdrücken auf die Spannschiene, die an der Kette anliegt, bewirkt wird.
  • Aus Sicherheitsgründen und verbesserter Funktionsbereitstellung ist es gemäß einer Variante von Vorteil, wenn das Rastelement zwei gegenüberliegende klammerartig wirkende Federarme aufweist und das Entriegelungselement einen doppelkeilartigen Rampenbereich aufweist, der zwischen die beiden Federarme einfahrbar ist und die Federarme dadurch aufspreizbar und aus der Transportnut entriegelbar sind. Der Spannkolben wird demnach vom Entriegelungselement klammerartig umgriffen. Wenn die Federarme am Spannkolben anliegen, ist es nicht zwingend erforderlich, dass sie dann noch eine Kraft ausüben. Allerdings wird eine entsprechende Federkraft benötigt, um diese vom Spannkolben nach außen wegzubewegen, welche zum Entriegeln oder für die Nachstellung erforderlich ist. Die Rampenbereiche weisen demnach so voneinander weg, dass sie zwischen die beiden Federarme einfahren und diese voneinander wegdrücken, wodurch das Rastelement aufgespreizt wird. Durch diesen Vorgang gleiten die beiden Federarme aus der Transportnut.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung sieht vor, dass das Rastelement von einer gebogenen Runddrahtklammer gebildet ist, deren Federarme mittels das Gehäuse zumindest abschnittsweise umgreifenden Stoppflügeln verbunden sind, die mit Stoppvorsprüngen am Gehäuse in Wirkkontakt bringbar sind, um den Arbeitsbereich nachzustellen. Diese Stoppflügel, die bevorzugt einteilig aus dem Runddraht geformt sind, bilden also den Anschlag für das weitere Aufwärtsbewegen des Rastelements. Beim Nachstellen wird der Spannkolben weiter aus dem Gehäuse herausgedrückt, während das Rastelement mit den Stoppflügeln an den Stoppvorsprüngen anschlägt und sich nicht weiterbewegen kann. Dies bewirkt aufgrund des Rastprofils wiederum ein Aufspreizen des mindestens einen Federarms, wodurch dieser an anderer Stelle der Rastprofilierung einrasten kann.
  • Günstigerweise ist gemäß einer weiteren Variante vorgesehen, dass die mit dem Rastprofil im Eingriff stehenden Federarme derart radial vorstehen, dass die Federarme beim Einfahren des Spannkolbens am Einfahrende des Arbeitsbereichs mit Anschlagflächen am Gehäuse in Kontakt bringbar sind und ein weiteres Einfahren des Spannkolbens verhindern. Im Zusammenspiel zwischen den Anschlagflächen und den radial vorstehenden Federarmen kommt es zu einem Blockieren der Einfahrbewegung des Spannkolbens. Dies kann eine entsprechende Formgebung der Anschlagflächen (z. B. in Form eines Konus etc.) erfordern, wodurch der mindestens eine Federarm stärker in Richtung Spannkolben gepresst wird. Auch kann das Rastprofil derart ausgeformt sein, dass ein Herausgleiten des mindestens einen Federarms aus dem Rastprofil beim Anschlagen an die Anschlagfläche nicht möglich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Spannvorrichtung eine Spannschiene, wobei das Entriegelungselement an der Spannschiene angeordnet ist. Das Rastelement tritt also in Interaktion mit einem Entriegelungselement an der Spannschiene. Eine Entriegelung findet also erst dann statt, wenn diese beiden Elemente miteinander in Interaktion treten. Dies findet in aller Regel beim Montagevorgang statt, indem das Rastelement auf die Spannschiene zubewegt oder die Spannschiene in Richtung des Rastelements geschwenkt wird.
  • Vorteilhafterweise kann die Mitnahmeeinrichtung von der mit einer Stirnseite des Spannkolbens in Wirkkontakt kommenden Aufdrückfläche der Spannschiene gebildet sein. Zuerst kommt also das Entriegelungselement mit dem Rastelement in Kontakt und entriegelt den mindestens einen Federarm, wodurch der Spannkolben aufgrund der Federkraft aus dem Gehäuse herausschnellt. Nach in aller Regel nur kurzem Weg trifft dann die Stirnseite des Spannkolbens auf die Aufdrückfläche der Spannschiene und bewirkt dann in der Folge eine Verschwenkung der Spannschiene, bis eine ausreichende Spannung der Kette erreicht ist. Weil hierdurch der Spannkolben auch weiter ausfährt und die Spannschiene hierdurch zurückgeschwenkt wird, kommt auch das Entriegelungselement außer Eingriff mit dem Rastelement, wodurch der Federarm zurückfedert und mit dem Rastprofil in Eingriff kommt.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass das Entriegelungselement in Spannrichtung am vorderen Bereich des Spannkolbens und entgegen der Spannrichtung relativ zum Spannkolben verschiebbar angeordnet ist. Das Entriegelungselement ist demnach vom Spannkolben selbst geführt und sitzt auf diesem auf und ist für den Entriegelungsvorgang entsprechend verschiebbar angeordnet. Aufgrund dieser Maßnahme müssen keine Sonderkonstruktionen an anderen Bestandteilen, wie der Spannschiene vorgesehen werden. Sämtliche für die Entriegelungs- und die Nachstellfunktion benötigten Elemente sind somit in einer Baueinheit zusammengefasst.
  • Bevorzugt kann hierbei das Entriegelungselement ringförmig ausgestaltet sein, auf den vorderen Endbereich des Spannkolbens aufgesteckt und mittels mindestens einer am Spannkolben angreifenden Haltenase gesichert sein. Aufgrund der Haltenase lassen sich bestimmte Positionen des Entriegelungselements am Endbereich des Spannkolbens vorgeben. Sowohl vor als auch nach dem Entriegelungsvorgang können somit Positionsvorgaben für das Entriegelungselement gemacht werden.
  • In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn die mindestens eine Haltenase in einer Transportstellung in die Transportnut eingreift und das Entriegelungselement in dieser Transportstellung über den Endbereich des Spannkolbens vorsteht. Hierdurch wird bewirkt, dass das Entriegelungselement zuerst mit der Spannschiene in Kontakt kommt, bevor der Spannkolben diese berührt. Das Aufdrücken des Entriegelungselementes auf die Spannschiene kann somit zu Entriegelungszwecken verwendet werden.
  • Des Weiteren kann das Entriegelungselement mindestens einen in achsparalleler Richtung entgegen der Spannrichtung des Spannkolbens vorstehenden Spreizarm aufweisen, an dem der mindestens eine Rampenbereich und/oder die mindestens eine Haltenase angeordnet ist. Dieser Spreizarm kann dann beim Verschieben des Entriegelungselementes in Achsrichtung den mindestens einen Federarm vom Spannkolben wegdrücken, so dass dieser aus der Entriegelungsnut kommt. Gleichzeitig oder alternativ kann der Spreizarm auch die mindestens eine Haltenase aufweisen, so dass die Anfangsposition des Entriegelungselementes und/oder auch die Endposition nach dem Entriegeln am Spannkolben gesichert ist.
  • Entsprechend ist bei einer Variante vorgesehen, dass die mindestens eine Haltenase derart ausgestaltet und positioniert ist, dass nach einem Entriegeln und relativen Verschieben des Spannkolbens die mindestens eine Haltenase in das Rastprofil eingreift und das Entriegelungselement in dieser Entriegelungsstellung sichert.
  • Bevorzugt kann die Gesamthöhe des Entriegelungselements und die Position der mindestens einen Haltenase so gewählt sein, dass in der Entsicherungsstellung der Spannkolben aus dem Entriegelungselement vorsteht. Hierdurch ist sichergestellt, dass im normalen Betrieb der Spannvorrichtung das Entriegelungselement in einer Position am Spannkolben gesichert ist, in der es im Wesentlichen wirkungslos ist, bevorzugt keinen Kontakt mit der Spannschiene aufweist.
  • Die Mitnahmeeinrichtung kann günstigerweise gemäß einer Variante von einer im ringförmigen Entriegelungselement angeordneten Anschlagschulter gebildet sein, die in der Entriegelungsstellung mit einem Anschlag am Spannkolben zur Anlage kommt, so dass das Entriegelungselement von dem ausfahrenden Spannkolben mitnehmbar und mit dem Rastelement außer Eingriff bringbar ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltungsform ist das Rastprofil von unterhalb der Transportnut nebeneinander angeordneten Ringnuten gebildet, wobei die Haltenase in der Entsicherungsstellung in die der Transportnut nächstliegende Ringnut eingreift. Hierdurch sind keine zusätzlichen Maßnahmen am Spannkolben vorzusehen, um das Entriegelungselement in der Entsicherungsstellung am Spannkolben zu sichern, sondern es kann auf bereits vorhandene Strukturen zurückgegriffen werden.
  • Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf einen Kettentrieb, insbesondere Steuer- oder Aggregatetrieb eines Verbrennungsmotors, mit einem Antriebskettenrad, mindestens einem Abtriebskettenrad, einer das Antriebskettenrad und das mindestens eine Abtriebskettenrad miteinander koppelnden Antriebskette und einer die Antriebkette spannenden Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines Steuerkettentriebs gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Spannvorrichtung aus 1 in der Einbausituation vor der Entriegelung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses des Kettenspanners aus 1,
  • 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Spannkolbens des Kettenspanners aus 1,
  • 5 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Rastelements aus 1,
  • 6 die Spannvorrichtung aus 1 zum Beginn des Entriegelungsvorgangs
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts der Spannvorrichtung währen des Entriegelungsvorgangs,
  • 8 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung aus 1 nach dem Entriegelungsvorgang,
  • 9 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kettenspanners in Vorderansicht,
  • 10 den Kettenspanner aus 9 entlang der Linie X-X geschnitten,
  • 11 das Gehäuse des Kettenspanners aus 9 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 12 das Gehäuse aus 11 im Vollschnitt,
  • 13 den Kolben des Kettenspanners aus 9 im Vollschnitt,
  • 14 das Rastelement aus 9 in einer vergrößerten Vorderansicht,
  • 15 das Rastelement aus 14 in einer Rückansicht,
  • 16 das Entriegelungselement aus 9 in einem vergrößerten Vollschnitt,
  • 17 das Entriegelungselement aus 16 in einem um 90° gedrehten Halbschnitt,
  • 18 den oberen Teil des Kettenspanners vor der Entriegelung in einer vergrößerten Vorderansicht,
  • 19 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Situation wie in 18,
  • 20 den oberen Bereich des Kettenspanners aus 9 während des Entriegelungsvorgangs in einer vergrößerten Vorderansicht,
  • 21 eine perspektivische Darstellung der Situation wie in 20,
  • 22 den oberen Abschnitt des Kettenspanners aus 9 nach der Entriegelung in einer vergrößerten Vorderansicht und
  • 23 den oberen Bereich des Kettenspanners in der Situation wie in 22 in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung (teilweise geschnitten).
  • Anhand der 1 bis 8 wird nunmehr im Folgenden eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung näher erläutert.
  • In 1 sind die wesentlichen Bestandteile eines Steuerkettentriebs 1 dargestellt. Dieser umfasst einen Kettenspanner 2, eine schwenkbar um einen schwenkbaren Bolzen 3 angeordnete Spannschiene 4, eine Führungsschiene 5, eine Steuerkette 6 und die lediglich schematisch eingezeichneten Nockenwellenkettenräder 7 und 8 sowie das Kurbelwellenkettenrad 9. Der Kettentrieb 1 koppelt die nicht dargestellte Kurbelwelle mit den nicht dargestellten Nockenwellen. Die Führungsschiene 5 ist in dem Zugtrum des Steuerkettentriebs 1 angeordnet, während die Spannschiene 4 auf das Lostrum des Steuerkettentriebs 1 gedrückt wird.
  • Bei dem Kettenspanner 2 handelt es sich um einen Einsteckkettenspanner, dessen Gehäuse 10 in eine entsprechende Aufnahme 11 am nicht näher dargestellten Motorblock eingesteckt ist. Hierzu weist das Gehäuse 10 einen Befestigungsflansch 12 mit Befestigungsbohrungen 13 und einen im Abstand dazu angeordneten ringförmig umlaufenden Bund 14 auf, dessen Außenfläche eine Ringnut 15 zur Aufnahme eines O-Rings aufweist. Das Gehäuse 10 weist ferner einen sich von dem Befestigungsflansch 12 senkrecht weg erstreckenden und mittels eines Stegkranzes 16 befestigten rohrförmigen Abschnitt 17 auf, der an seinem Außenumfang den oben bereits erwähnten Bund 14 trägt. Der rohrförmige Abschnitt 17 ist zum Befestigungsflansch 12 hin geschlossen ausgeführt, so dass eine zylindrische Aufnahmebohrung 18 mit geschlossenem Boden gebildet ist. der rohrförmige Abschnitt 17 weist zwischen Befestigungsflansch 12 und Bund 14 eine Versorgungsbohrung 19 auf, mittels derer eine Verbindung zur Motorölhydraulik hergestellt wird. Das Gehäuse 10 wird in die Aufnahme 11 eingesteckt und mittels der in die Befestigungsbohrung 13 eingesteckten und mit der Aufnahme verschraubten Befestigungsschrauben 20 angebracht. Hierzu wird zwischen dem Befestigungsflansch 12 und der Aufnahme 11 eine nicht näher dargestellte Flanschdichtung sowie ein nicht näher dargestellter in die Ringnut 15 eingebrachter O-Ring verwendet, Hierdurch entsteht zwischen dem Befestigungsflansch 12 und dem Bund 14 ein innerhalb der Aufnahme 11 abgedichteter Bereich. In diesen Bereich mündet eine Zulaufbohrung der Ölhydraulik, so dass Öl mittels der Versorgungsbohrung 19 in das Innere der Aufnahmebohrung 18 fließen kann.
  • Am vorderen Ende des Gehäuses 10 befinden sich im Abstand zum Bund 14 zwei gegenüberliegende Anschlagvorsprünge 21. Die Stirnseite des Gehäuses 10 weist zwei vorspringende Stegabschnitte 22 auf, die eine abgeschrägte Anschlagkante 23 ausformen. Sowohl die Stegabschnitte 22 als auch die Anschlagkante 23 bilden entsprechend der Form des rohrförmigen Abschnittes 17 Abschnitte einer Kreisringform. Würde z. B. die Anschlagkante 23 umlaufen, würde sie einen Innenkonus ausbilden.
  • Der in 4 dargestellte Spannkolben 24 ist in die Aufnahmebohrung 18 längs beweglich eingesetzt. Dabei steht der vordere Abschnitt mit der Stirnseite 25 aus dem Gehäuse 10 hervor. Der Spannkolben 24 ist in bekannter Weise als Hohlkolben ausgestaltet. Im Inneren der Aufnahmebohrung 18 befindet sich noch eine nicht näher dargestellte Druckfeder und ein pilzförmiger Füllkörper, der von der Druckfeder gegen den Grund einer rückwärtig offenen Bohrung im Spannkolben 24 gedrückt ist. Diese Ausgestaltungen sind an sich bekannt, weshalb sie nicht näher dargestellt sind. Des Weiteren ist im Inneren des Gehäuses 10 im Anschluss an die Versorgungsbohrung 19 ein Rückschlagventil angeordnet, durch das zwar Öl in das Gehäuse 10 hinein-, aber nicht hinausfließen kann. Der Spannkolben 24 weist ferner in der Stirnfläche 25 eine Entlüftungsbohrung 26 auf, die über Drosselspalte mit der nicht näher dargestellten Druckkammer in Verbindung steht, die zwischen dem Gehäuse 10 und dem Spannkolben 24 gebildet ist. Hierzu ist der hintere Abschnitt 27 des Spannkolbens 24 in der Aufnahmebohrung 18 derart eng geführt, dass lediglich ein für Dämpfungszwecke abgestimmter Leckagespalt vorhanden ist. Im vorderen Abschnitt weist der Spannkolben 24 ein Rastprofil 28 auf. Das Rastprofil 28 besteht aus nebeneinander liegenden gleichartig ausgestalteten, ringförmig umlaufenden Rastnuten 29. Zwischen dem Rastprofil 28 und der Stirnfläche 25 befindet sich noch eine ringförmig umlaufende Transportnut 30, die tiefer ausgestaltet ist als die Rastnuten 29 und gerade Seitenwände aufweist.
  • Zum Erzeugen einer Transportsicherung und Nachstelleinrichtung wird noch das in 5 dargestellte Rastelement 31 benötigt. Dieses Rastelement 31 ist als aus einem Runddraht gebogene Rastklammer zu bezeichnen. Bevorzugt wird hierzu ein Federstahl verwendet. Das Rastelement 31 weist einen ersten und einen zweiten Federarm 32 und 33 auf. Jeder der beiden Federarme 32, 33 hat in seiner Mitte einen bogenförmig verlaufenden Rastabschnitt 34, dessen Bogenform an den Radius der Rastnuten 29 und der Transportnut 30 angepasst ist. Die ansonsten U-förmig gebogenen Federarme 32 und 33 sind auf der einen Seite mittels eines Stegs 35 miteinander verbunden, während auf der gegenüberliegenden Seite die freien Enden 36.1 und 36.2 nebeneinander liegen und in etwa einen Steg imitieren.
  • Die Transportsicherung umfasst des Weiteren ein an der Spannschiene 4 angeordnetes Entriegelungselement 37, das die Form eines vorspringenden Steges aufweist, der auf seinen gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Rampenbereich 38.1 und 38.2 aufweist. Die Breite des Entriegelungselementes 37 ist so gewählt, dass es mit seinen einen Doppelkeil bildenden Rampenbereichen 38.1 und 38.2 zwischen die beiden Federarme 32 und 33 des an dem Spannkolben 24 angeordneten Rastelementes 31 eingeschoben werden kann, um diese aufzuspreizen. Die Positionierung an der Rückseite der Spannschiene 4 erfolgt so, dass beim Verschwenken der Spannschiene 4 um den Schwenkbolzen 3 und bei in der Aufnahme 11 angeordnetem Kettenspanner 2 diese Interaktion zwischen Entriegelungselement 37 und dem Rastelement 31 erfolgen kann. Die Spannscheine 4 weist des Weiteren auf ihrer Rückseite einen Aufdrückbereich 39 auf, der mit der Stirnfläche 25 des Spannkolbens 24 zur Anlage kommen soll.
  • Im Folgenden wird Wirkungsweise und Funktion der gezeigten Ausgestaltung näher erläutert.
  • Im Ausgangszustand, wie er z. B. in 2 und 6 gezeigt ist, befindet sich der Kettenspanner 2 in seiner Transportstellung. In dieser Transportstellung ist der Spannkolben 24 sehr weit eingefahren, so dass das außen an dem Gehäuse 10 angeordnete Rastelement 31 mit seinen Rastabschnitten 34 in die Transportnut 30 eingreift und sich auf der gegenüberliegenden Seite an den Unterseiten der Anschlagvorsprünge 21 zu einem mit dem Steg 35 und zum anderen mit den freien Enden 36.1 und 36.2 abstützt. Aufgrund der geraden Seitenflächen der Transportnut 30 ist die im Inneren des Kettenspanners 2 vorgespannte und nicht dargestellte Druckfeder nicht in der Lage, den Spannkolben 24 gegen den Widerstand des Rastelementes 31 herauszudrücken, sondern es erfolgt die erwähnte Sicherung in der Transportstellung.
  • Wird nunmehr die Spannschiene 4 entsprechend der 2 im Uhrzeigersinn geschwenkt, taucht das Entriegelungselement 37 in den Bereich zwischen den beiden Federarmen 32 und 33, und zwar auf der Seite, wo die freien Enden 36.1 und 36.2 aufeinander liegen ein, so dass die Rampenbereiche 38.1 und 38.2 gegen den jeweiligen Federarm 32 bzw. 33 drücken (siehe 7). Hierdurch bewegen sich die Federarme 32, 33 voneinander weg und das Rastelement 31 wird aufgespreizt. In der Folge rutschen die Rastabschnitte 34 aus der Transportnut 30 heraus. Sobald die Kraft der im Inneren wirkenden Druckfeder groß genug ist, erfolgt eine Entriegelung und der Spannkolben entsichert und schnellt aus dem Gehäuse 10 und zwischen den Federarmen 32 und 33 hindurch. Sobald die Stirnfläche 25 des Spannkolbens 24 mit dem Aufdrückbereich 39 zur Anlage kommt, drückt der nach außen schnellende Spannkolben 24 auch die Spannschiene 4 wieder in die entgegengesetzte Richtung, also entgegen dem Urzeigersinn. Hierdurch sorgt der Spannkolben 24 dafür, dass auch das Entriegelungselement 37 mitgenommen wird und somit wieder aus dem Bereich zwischen den beiden Federarmen 32 und 33 herausbewegt wird und die Rampenbereiche 38.1 und 38.2 nicht mehr in Wirkkontakt mit den Federarmen 32 und 33 stehen. Hierdurch wird die Aufspreizung des Rastelementes 31 beendet und sobald sich ein Gleichgewicht zwischen der Druckfeder im Inneren des Kettenspanners 2 und der von der Steuerkette 6 gegen die Spannschiene 4 wirkenden Kraft eingestellt hat, rasten die Rastabschnitte 34 in die dann auf gleicher Höhe liegende Rastnut 29 des Rastprofils 28 ein. Diese Situation ist in 8 dargestellt. Dort erfolgt die Einrastung beispielshaft in der dritten Rastnut 29 des Rastprofils 28. Der Aufdrückbereich 39 wirkt somit quasi als Mitnahmeeinrichtung für das Entriegelungselement 37, so dass dies wieder außer Eingriff mit dem Rastelement 31 kommt.
  • Neben der Transportsicherung stellt diese Konstruktion auch eine Nachstelleinrichtung bereit. Das Rastelement 31 ist so geformt, dass zwischen dem Anschlagen der Rastabschnitte 34 an den Anschlagkanten 23 beim Einfahren des Spannkolbens 24 und dem Anschlag des Stegs 35 und der freien Enden 36.1 und 36.2 an der Unterseite der Anschlagvorsprünge 21 beim Ausfahren des Spannkolbens 24 ein Arbeitsbereich definiert ist. Die Wegstrecke, die der Spannkolben 24 innerhalb des Arbeitsbereichs zurücklegen kann, ist etwas größer als der Mittenabstand zweier Rastnuten 29. Innerhalb dieses Bereichs bewegt sich das Rastelement 31 mit dem Spannkolben 24 mit und entfaltet keine weitere Wirkung. Sobald aber beim weiteren Ausfahren des Spannkolbens 24, z. B. aufgrund Verschleißes (Längung) der Steuerkette 6 eine Nachstellung erforderlich ist, schlagen sowohl der Steg 35 als auch die freien Enden 36.1 und 36.2 an der Unterseite der Anschlagvorsprünge 21 an. Der Hydraulikdruck im Inneren des Kettenspanners 2 ist jedoch so stark, dass der Spannkolben 24 weiter nach außen verschoben wird. Aufgrund der abgerundeten Form der Rastnuten 29 kann sich das Rastelement 31 aufspreizen, so dass die Federarme 32 und 33 nach außen gedrückt werden und nach einem entsprechenden Verfahrweg des Spannkolbens 24 können die Rastabschnitte 34 in die nächste benachbarte Rastnut 29 einrasten, wodurch dann der Arbeitsbereich verstellt ist. Neben diesem von dem Rastelement 31 nicht behinderten weiteren Ausfahren des Spannkolbens 24 übernimmt das Rastelement 31 aber auch noch die Funktion der Arretierung in die Gegenrichtung. Kommt es zu großen Schwingbewegungen im Steuerkettentrieb 1, wie sie z. B. beim Startvorgang des Verbrennungsmotors vorhanden sind, wird die Einfahrbewegung des Spannkolbens 24 durch das Rastelement 31 begrenzt. Insbesondere beim Anfahrvorgang und aufgrund der Leckspaltdichtung zwischen dem Gehäuse 10 und dem Spannkolben 24 ist beim Anfahren des Motors noch kein ausreichender Hydraulikdruck im Inneren der Druckkammer aufgebaut und somit keine ausreichende Dämpfung vorhanden. Fährt bei diesem Zustand der Spannkolben 24 entgegen der Federkraft ein, kommt nach entsprechendem Einfahren das Rastelement 31 mit den Stegabschnitten 22 am Gehäuse 10 in Berührung. Dies gilt insbesondere für die Rastabschnitte 34, die mit den schrägen Anschlagkanten 23 zur Anlage kommen. Aufgrund dieser abgeschrägten Ausgestaltung der Anschlagkanten 23 werden die Rastabschnitte 34 in Richtung des Spannkolbens 24 gedrückt und ein Herausgleiten der Rastabschnitte 34 aus der entsprechenden Rastnut 29 ist nicht möglich. Hierdurch wird also das Einfahren des Spannkolbens 24 über den Arbeitsbereich hinaus verhindert. Der Kettenspanner 2 ist demnach mit einer Nachstelleinrichtung ausgerüstet, die sich an den Verschleißzustand des Kettentriebes anpasst.
  • Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der 9 bis 23 näher erläutert. Soweit sachdienlich werden für gleiche und wirkungsgleiche Bauelemente die gleichen Bezugsziffern verwendet und diesbezüglich ergänzend auf die obige Beschreibung verwiesen. Es soll im Folgenden nur auf die wesentlichen Unterscheide zum vorangegangenen Ausführungsbeispiel Bezug genommen werden. Der in den 9 und 10 dargestellte Kettenspanner 2 kann in wirkungsgleicher Weise mit den übrigen Elementen des in 1 dargestellten Steuerkettentriebs 1 verwendet werden. Lediglich das an der Spannschiene 4 angeordnete Entriegelungselement 37 entfällt und ist durch eine andere, unten beschriebene Konstruktion ersetzt.
  • Der in den 9 und 10 dargestellte Kettenspanner 2 weist ein Gehäuse 10 auf (siehe auch 11 und 12), das als Einschraubgehäuse ausgestaltet ist. Hierzu wird das Gehäuse 10 in eine nicht näher dargestellte Bohrung im Motorblock eingeschraubt. In dieser Bohrung des Motorblocks befindet sich eine Zulaufbohrung zur Verbindung mit der Motorölhydraulik. Diese Zulaufbohrung kommuniziert mit einem Abschnitt, der sich zwischen dem Gewindebereich 40 und dem Sechskantkopf 41 des Gehäuses 10 befindet. In diesem Bereich befindet sich die radial nach außen verlaufende Versorgungsbohrung 19, die über eine zentrale Verbindungsbohrung 42 mit der Aufnahmebohrung 18 in Verbindung steht. Am Grund der Aufnahmebohrung 18 befindet sich eine Aufnahmestufe 43, die zur Aufnahme eines nicht dargestellten Rückschlagventils dient. Zwischen dem Sechskantkopf 41 und dem Motorblock wird noch eine Dichtung zwischengefügt, so dass eine sichere Fluidverbindung zwischen der Motorölhydraulik und dem Kettenspanner 2 gegeben ist.
  • Der Spannkolben 24 entspricht seiner Form im Wesentlichen dem Spannkolben aus dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel. Lediglich oberhalb der Transportnut 30 ist der Spannkolben 24 etwas länger ausgeführt und weist einen zylindrischen im Durchmesser etwas verringerten Fortsatz 44 auf. Auch die innere Struktur und Ausgestaltung als Hohlkolben ist im Wesentlichen formgleich zum vorangegangenen Ausführungsbeispiel. In der 10 ist aus Übersichtlichkeitsgründen nicht nur das Rückschlagventil, sondern auch die Druckfeder und der Füllkörper weggelassen worden. Diese befinden sich über den größten Teil ihrer Länge bzw. vollständig innerhalb des Hohlraums 45 im Spannkolben 24.
  • Die Anschlagvorsprünge 21 sind bei dieser Ausgestaltung etwas großzügiger und zusammen mit den Stegabschnitten 22 ausgeformt, so dass sie jeweils einen Ringabschnitt bilden.
  • Das außen am Gehäuse 10 angeordnete und mit dem Spannkolben 24 in Eingriff stehende Rastelement 31 ist wiederum aus einem Runddraht gebogen und aufgrund der Tatsache, dass die Anschlagvorsprünge 21 und die Stegabschnitte 22 übereinander liegen, etwas anders ausgeformt als im ersten Ausführungsbeispiel. Die Federarme 32 und 33 und die Rastabschnitte 34 sind noch im Wesentlichen identisch. Anstelle des Stegs 35 sind die Federarme 32 und 33 einseitig mittels das Gehäuse 10 teilweise umgreifender Stoppflügel 45.1 und 45.2, die einen gemeinsamen Steg 46 aufweisen, miteinander verbunden. Auf der gegenüberliegenden Seite sind das Gehäuse 10 jeweils einzeln teilweise umgreifende Stopparme 47 an den jeweiligen Enden der Federarme 32 und 33 angeordnet. Die Oberkante der Stoppflügel 45.1 und 45.2 und der Stopparme 47 liegen auf gleicher Höhe.
  • In der in den 9 und 18 dargestellten Transportstellung sind die Rastabschnitte 34 der Federarme 32 und 33 in die Transportnut 30 des Spannkolbens 24 eingerastet und die Oberkanten der Stoppflügel 45.1 und 45.2 sowie der Stopparme 47 liegen an der Unterseite der Anschlagvorsprünge 21 an. Hierdurch ist der Spannkolben 24 in der Transportstellung gesichert.
  • Zur Entriegelung wird ein Entriegelungselement 48 in Form eines ringförmigen Hütchens auf den Fortsatz 44 des Spannkolbens 24 aufgesetzt. Das ringförmige Entriegelungselement 48 weist auf seiner Unterseite zwei diametral angeordnete und in achsparalleler Richtung vorstehende Spreizarme 49 auf. Jeder Spreizarm 49 weist auf seinen nach außen weisenden Seiten jeweils einen Rampenbereich 50.1 und 50.2 auf. Dadurch ist ein Doppelkeil gebildet, der in den Bereich zwischen die zwei Federarme 32 und 33 einfahren kann und diese aufspreizt. Am unteren Ende der Spreizarme 49 befinden sich nach innen vorspringende Haltenasen 51, deren Ausformung so gewählt, dass sei zum einen in der Transportnut 30 verrosten und zum anderen in der unterhalb der Transportnut 30 liegenden Rastnut 29 verrosten können. Das Entriegelungselement 48 ist genau um diesen Betrag entlang des Fortsatzes 44 relativ zum Spannkolben 24 verschiebbar ausgestattet. Die Mitnahmeeinrichtung ist durch eine Anschlagschulter 52 in der Öffnung des ringförmigen Entriegelungselementes 48 und einem entsprechend oberhalb der Transportnut 30 liegenden Anschlagbund 53 gebildet. Dem Spreizarm 49 zugeordnet befinden sich im Entriegelungselement 48 Längsnuten 54, die zum einen der besseren Spritzgießbarkeit dienen und zum anderen für eine verbesserte Flexibilität der Spreizarme 49 sorgen.
  • Im Folgenden wird nunmehr anhand der 18 bis 23 die Wirkungs- und Funktionsweise dieser Ausgestaltung näher erläutert.
  • In den 18 und 19 ist die Transportstellung dargestellt, in der das Rastelement 31 in der Transportnut 30 eingerastet ist und das Entriegelungselement 48 mit den Haltenasen 51 ebenfalls in die Transportnut zwischen den beiden Federarmen 32 und 33 eingreift. Hierdurch befindet sich die Anschlagschulter 52 in einem Abstand zum Anschlagbund 53, der im Wesentlichen dem Mittenabstand der Transportnut 30 und der obersten Rastnut 29 entspricht.
  • Zum Entriegeln der Transportstellung wird nunmehr der Kettenspanner 2 mit seinem Einschraubgehäuse 10 in den Motorblock eingeschraubt. Aufgrund des über die Stirnfläche 25 überstehenden Entriegelungselementes 48 kommt das Entriegelungselement 48 zuerst in Kontakt mit dem Aufdrückbereich 39 der Spannschiene 4. Der Aufdrückbereich 49 der Spannschiene 4 und die Stirnfläche des Entriegelungselements 48 sind hierzu entsprechend ausgeformt. Aufgrund des sich erhöhenden Drucks beim Einschrauben übt die Spannschiene 4 nunmehr eine immer größer werdende Kraft auf das Entriegelungselement 48 aus bis die entsprechend ausgeformte Haltenase 51 aus der Transportnut 30 hinausgleitet. Die Haltenase 51 weist hierzu einen nach unten weisenden flachen Rampenbereich auf, der dieses Herausgleiten begünstigt. Darüber hinaus sind die Spreizarme 49 mit ausreichender Flexibilität ausgestaltet, damit dies mit geeignetem Kraftaufwand gelingt. Sobald diese Entriegelung der Haltenasen 51 erfolgt, verschiebt sich das Entriegelungselement 48 relativ zum Spannkolben 24 entlang des Fortsatzes 44. Hierbei kommen wie in den 20 und 21 zu sehen, die Rampenbereiche 50.1 und 50.2 in Kontakt mit den Federarmen 32 und 33 und drücken diese nach außen, so dass sich das Rastelement 31 aufspreizt bis die Rastabschnitte 34 aus der Transportnut 30 entriegeln und den Spannkolben 24 freigeben. Im Anschluss daran und aufgrund der Federkraft der im Inneren des Kettenspanners 2 angeordneten Druckfeder schnellt der Spannkolben 24 nach oben und vollführt noch eine Relativbewegung zum Entriegelungselement 48 aufgrund der Massenträgheit. Diese Relativbewegung bedingt ein Anschlagen des Anschlagbundes 53 an der Anschlagschulter 52 des Entriegelungselementes 48, wodurch dann in der Folge das Entriegelungselement 48 von dem Spannkolben 24 mitgenommen wird, so dass die Spreizarme 49 wieder aus dem Bereich zwischen den Federarmen 32 und 33 ausfahren und die Rampenbereiche 50.1 und 50.2 nicht mehr mit den Federarmen 32 und 33 in Eingriff stehen. Gleichzeitig mit dem Anschlagen des Anschlagbundes 53 an der Anschlagschulter 52 verrasten die Haltenasen 51 in der obersten Rastnut 29, so dass das Entriegelungselement 48 in dieser Stellung gesichert ist und z. B. keine Geräusche im Betrieb verursacht. Die Relativverschiebung zwischen dem Spannkolben 24 und dem Entriegelungselement 48 bis zum Anschlagen an die Anschlagschulter 52 ist so gewählt, dass im Endzustand der Spannkolben, wie insbesondere in 22 zu sehen ist, etwas aus dem Entriegelungselement 48 vorsteht, so dass ausschließlich die Stirnfläche 25 des Spannkolbens 24 mit dem Aufdrückbereich 39 der Spannschiene 4 in Kontakt steht.
  • Neben dieser automatischen Entriegelung des Spannkolbens 24 aus der Transportstellung stellt diese Ausgestaltung auch eine Nachstelleinrichtung bereit. Der Arbeitsbereich ist bei dieser Ausgestaltung etwas größer und erstreckt sich ungefähr über die Höhe von drei nebeneinander liegenden Rastnuten 29. Wie z. B. in der 22 zu sehen, ist zunächst das Rastelement 41 mit der obersten Rastnut 29 verrastet. Die Oberkanten der Stoppflügel 45.1 und 45.2 kommen mit der Unterseite der Anschlagvorsprünge 21 in Berührung und begrenzen somit die Aufwärtsbewegung bzw. Vorwärtsbewegung in Spannrichtung S des Spannkolbens 24. Sobald ausgehend von dieser Situation der Spannkolben 24 aufgrund Kettenverschleiß weiter ausfahren kann, spreizen die Federarme 32 und 33 aufgrund der Nutform der Rastnuten 29 nach außen und schnappen, da von einem stetigen Verschleiß auszugehen ist, in die nächste, darunter liegende Rastnut 29 ein. In entgegengesetzter Richtung erfolgt eine Blockierung einer weiteren Einfahrbewegung des Spannkolbens 24 über den Arbeitsbereich hinaus. Hierzu weisen die Stegabschnitte 22 wiederum die abgeschrägten Anschlagkanten 23 auf, an die die Rastabschnitte 34 der Federarme 32 und 33 bei einer Einfahrbewegung des Spannkolbens 24 anschlagen. Auch hier werden wiederum die Rastabschnitte 34 aufgrund der schräg verlaufenden Anschlagkanten 23 in Richtung des Spannkolbens 24 gedrückt und verhindern ein Herausgleiten aus der jeweiligen Rastnut 29 und somit wird ein weiteres Einfahren des Spannkolbens 24 blockiert.
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    • DE 102009035923 A1 [0002]
    • WO 2009/024196 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Spannvorrichtung für ein Endlostreibmittel wie Kette (6) oder Riemen, mit einem Gehäuse (10), einem in einer Aufnahmebohrung (18) des Gehäuses (10) verschiebbar geführten, federbelastbaren Spannkolben (24), einer Nachstelleinrichtung zum Nachstellen des Arbeitsbereichs des Spannkolbens (24) und einer Transportsicherung, wobei die Nachstelleinrichtung ein am Gehäuse (10) angeordnetes Rastelement (31) mit mindestens einem Federarm (32, 33) und ein an dem in Spannrichtung (S) vorderen Bereich des Spannkolbens (24) angeordnetes Rastprofil (28) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportsicherung eine Transportnut (30) im Spannkolben (24), den mit der Transportnut (30) verriegelbaren Federarm (32, 33) des Rastelements (34) und ein Entriegelungselement (37, 48) umfasst, und das Entriegelungselement (37, 48) mindestens einen mit dem Federarm (32, 33) in Wirkkontakt bringbaren Rampenbereich (38.1, 38.2; 50.1, 50.2) aufweist, der bei einem vorgegebenen Bewegungsweg des Entriegelungselements (37, 48) relativ zum Spannkolben (24) eine Entriegelungskraft auf den Federarm (32, 33) ausübt und diesen aus der Transportnut (30) drückt.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (37, 48) eine mit dem Spannkolben (24) in Wirkkontakt bringbare Mitnahmeeinrichtung aufweist, die derart ausgestaltet und positioniert ist, dass die Mitnahmeeinrichtung nach dem Entriegeln des Federarms (32, 33) aus der Transportnut (30) mit dem ausfahrenden Spannkolben (24) in Wirkkontakt gebracht ist, der Spannkolben (24) das Entriegelungselement (37, 48) mitnimmt und der Rampenbereich (38.1, 38.2; 50.1, 50.2) somit außer Wirkkontakt mit dem Federarm (32, 33) des Rastelements (31) kommt und in das Rastprofil (28) eingreift.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (31) zwei gegenüberliegende klammerartig wirkende Federarme (32, 33) aufweist und das Entriegelungselement (37, 48) einen doppelkeilartigen Rampenbereich (38.1, 38.2; 50.1, 50.2) aufweist, der zwischen die beiden Federarme (32, 33) einfahrbar ist und die Federarme (32, 33) dadurch aufspreizbar und aus der Transportnut (30) entriegelbar sind.
  4. Spannvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (31) von einer gebogenen Runddrahtklammer gebildet ist, deren Federarme (32, 33) mittels das Gehäuse (10) zumindest abschnittsweise umgreifenden Stoppflügeln (45.1, 45.2) verbunden sind, die mit Stoppvorsprüngen (21) am Gehäuse (10) in Wirkkontakt bringbar sind, um den Arbeitsbereich nachzustellen.
  5. Spannvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Rastprofil (28) in Eingriff stehenden Federarme (32, 33) derart radial vorstehen, dass die Federarme (32, 33) beim Einfahren des Spannkolbens (24) am Einfahrende des Arbeitsbereichs mit Anschlagflächen (23) am Gehäuse (10) in Kontakt bringbar sind und ein weiteres Einfahren des Spannkolbens (24) verhindern.
  6. Spannvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche mit einer Spannschiene (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (48) an der Spannschiene (4) angeordnet ist.
  7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmeeinrichtung von der mit einer Stirnfläche (25) des Spannkolbens (24) in Wirkkontakt kommenden Aufdrückfläche (39) der Spannschiene (4) gebildet ist.
  8. Spannvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (48) in Spannrichtung (S) am vorderen Bereich des Spannkolbens (24) und entgegen der Spannrichtung (S) relativ zum Spannkolben (24) verschiebbar angeordnet ist.
  9. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (48) ringförmig ausgestaltet ist, auf den vorderen Endbereich des Spannkolbens (24) aufgesteckt und mittels mindestens einer am Spannkolben (24) eingreifender Haltenase (51) gesichert ist.
  10. Spannvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Haltenase (51) in einer Transportstellung in die Transportnut (30) eingreift und das Entriegelungselement (48) in dieser Transportstellung über den Endbereich des Spannkolbens (24) vorsteht.
  11. Spannvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (48) mindestens einen in achsparalleler Richtung entgegen der Spannrichtung (S) des Spannkolbens (24) vorstehenden Spreizarm (49) aufweist, an dem der mindestens eine Rampenbereich (50.1, 50.2) und/oder die mindestens eine Haltenase (51) angeordnet ist.
  12. Spannvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Haltenase (51) derart ausgestaltet und positioniert ist, dass nach einem Entriegeln und relativen Verschieben des Spannkolbens (24) die mindestens eine Haltenase (51) in das Rastprofil (28) eingreift und das Entriegelungselement (48) in dieser Entsicherungsstellung sichert.
  13. Spannvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamthöhe des Entriegelungselements (48) und die Position der mindestens einen Haltenase (51) so gewählt sind, dass in der Entsicherungsstellung der Spannkolben (24) aus dem Entriegelungselement (48) vorsteht.
  14. Spannvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastprofil (28) von unterhalb der Transportnut (30) nebeneinander angeordneten ringförmigen Rastnuten (29) gebildet ist und die Haltenase (51) in der Entsicherungsstellung in die der Transportnut (30) nächstliegende Rastnut (29) eingreift.
  15. Kettentrieb (1), insbesondere Steuer- oder Aggregatetrieb eines Verbrennungsmotors, mit einem Antriebskettenrad (9), mindestens einem Abtriebskettenrad (7, 8), einer das Antriebskettenrad (9) und das mindestens eine Abtriebskettenrad (7, 8) miteinander koppelnden Antriebskette (6) und einer die Antriebskette (6) spannenden Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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