DE10201125C2 - Anordnung zur Frequenzstabilisierung - Google Patents
Anordnung zur FrequenzstabilisierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur
Frequenzstabilisierung mit einem Multiplexer, einem Teiler
und einer Steuervorrichtung.
Bei optischen Übertragungssystemen mit Wellenlängenmultiplex
(WDM-Wavelength Division Multiplex) ist es erforderlich, die
Lichtsignale der einzelnen Kanäle hinsichtlich ihrer
Amplitude und Frequenz zu überwachen und bei Bedarf
nachzuregeln oder abzuschalten.
Hierzu sind Anordnungen zur Frequenzstabilisierung bekannt,
wie sie schematisch in der Fig. 5 dargestellt sind. Gemäß
Fig. 5 weist ein WDM-System eine Vielzahl von Transmittern
TX1, . . . TXn auf, die jeweils entsprechend den zu
übertragenden Daten moduliertes Licht einer bestimmten,
jeweils unterschiedlichen Wellenlänge λ1, λ2, . . ., λn
aussenden. Der Kanalabstand beträgt beispielsweise 200 GHz.
Die einzelnen Wellenlängen bzw. Kanäle λ1, λ2, . . ., λn werden
in einem Multiplexer 1 gemultiplext und anschließend
gemeinsam auf einem Lichtwellenleiter 2, beispielsweise einer
Glasfaser, zu einem Empfangssystem übertragen. Auf dem Weg zu
einem oder mehreren Demultiplexern 3 des Empfangssystems
durchlaufen die Lichtsignale der einzelnen Kanäle mit den
jeweiligen Wellenlängen λ1, λ2, . . ., λn ggf. einen oder
mehrere optische Verstärker 4. Empfängerseitig werden die
einzelnen Wellenlängen in einem Demultiplexer 3 voneinander
getrennt und jeweils einem Empfänger RX1, . . . RXn zur
getrennten Detektion zugeführt.
Zur Überwachung und Steuerung der Lichtsignale der einzelnen
Datenkanäle ist hinter dem senderseitigen Multiplexer 1 ein
unsymmetrischer Teiler 5 vorgesehen, der einen geringen
Anteil, beispielsweise 10% der Lichtleistung aus dem
Lichtwellenleiter 2 auskoppelt und einer Überwachugs- und
Steuereinheit 6 zuführt.
Dabei ist es bekannt, die Überwachungs- und Steuereinheit 6
als Spektrumanalysiereinheit auszubilden. Entsprechend der
ermittelten Frequenz und Amplitude der Lichtsignale der
einzelnen Kanäle werden die Sendeeinheiten TX1, . . ., TXn auf
eine Sollfrequenz und Sollamplitude geregelt. Entsprechende
Spektrumanalysiereinheiten sind im Handel erhältlich, jedoch
sehr teuer.
In einem anderen, in M. Teshima, M. Koga, K.-I. Sato:
Performance of Multiwavelenght Simultaneous Monitoring
Circuit Employing Arrayed-Waveguide Grating, J Lightwave
Technology 14, 1996, 2277-2283 beschriebenen Ansatz weist die
Überwachungs- und Steuereinheit 6 ein Arrayed-Waveguide-
Grating (AWG) auf, das zum Demultiplexen der Kanäle verwendet
wird. Solche AWG's sind beispielsweise aus der WO-A-96/00915
bekannt. In dem genannten Artikel werden zwei benachbarte,
unterschiedlichen Wellenlängen zugeordnete Ausgangskanäle des
AWG's jeweils mit einer PIN-Diode zur opto-elektrischen
Signalumwandlung verbunden. Die beiden dabei erhaltenen
elektrischen Signale werden in einem nachfolgenden
Differenzverstärker oder logarithmischen Verstärker
verarbeitet und es wird entsprechend der vorliegenden
Diskrimatorcharakteristik die notwendige Regelgröße bzw.
Nachstellgröße für die Laseransteuerung bestimmt.
Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist, dass die
einzelnen Filterkurven der Ausgangswellenleiter des AWG's
identische Verläufe aufzeigen müssen. Weiter ist bei diesem
Verfahren notwendig, einen stabilisierten Halbleiterlaser mit
einer Referenzwellenlänge als "zero-cross-frequency"
einzusetzen.
Die EP 0 786 677 A1 beschreibt eine optische Koppelanordnung,
bei der sich an einen Schichtwellenleiter ein Paar
nebeneinander verlaufender streifenartiger optischer
Wellenleiterendabschnitte anschließt. Es wird in beide
Wellenleiterendabschnitte Licht der gleichen Wellenlänge
eingekoppelt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung zur Frequenzstabilisierung zur Verfügung zu stellen,
die die Überwachung und Steuerung der Signale der einzelnen
Kanäle eines Wellenlängenmultiplex-Systems in einfacher und
kostengünstiger Weise und ohne das Erfordernis der Verwendung
einer Referenzwellenlänge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung zur
Frequenzstabilisierung mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Danach weist die Anordnung zur Frequenzstabilisierung eine
Steuervorrichtung mit einem Interferometer auf, bei dem
mindestens ein einer bestimmten Wellenlänge zugeordneter
Wellenleiterausgang als Zwillings-Wellenleiterausgang mit
zwei benachbarten Wellenleiterzweigen ausgebildet ist. Dabei
wird in beide Wellenleiterzweige Licht der entsprechenden
Wellenlänge eingekoppelt.
Dem Wellenleitereingang eines solchen Interferometers werden
gemultiplexte optische Signale zugeführt. Dies erfolgt durch
(i) direkte Kopplung in die Eingangsregion des
Wellenleitereingangs oder (ii) durch einen mit der
Eingangsregion des Wellenleitereingangs verbundenen
Eingangswellenleiter-Stummel bzw. mehrerer
Eingangswellenleiter-Stummel. Für jeden zu regelnden
optischen Sender werden die optischen Signale des der
entsprechenden Wellenlänge zugeordneten Zwillings-
Wellenleiterausgangs detektiert und wird ein von den beiden
detektierten Signalen abgeleiteter Wert als Maß für die
Abweichung der Frequenz des entsprechenden optischen Senders
von seiner Sollfrequenz einer Einrichtung zur Regelung der
Frequenz des optischen Senders zugeführt.
Es wird somit am Ausgang des Interferometers für jeden Kanal
eine Art Doppeltor ausgebildet, in das die Signale eines
bestimmten Kanals eingekoppelt werden. Bei symmetrischer
Beleuchtung des Doppeltores sind die Signalwerte in den
beiden Zwillings-Ausgangswellenleitern gleich groß. Bei einer
Abweichung der Wellenlänge von der Sollwellenlänge bzw. bei
einer Verschiebung der Wellenlänge des Kanals liegt
automatisch eine unsymmetrische Beleuchtung des Doppeltores
vor, so dass die in den beiden Wellenleiterzweigen
enthaltenen Signalwerte sich dann unterscheiden. Die
Differenz oder das Verhältnis der Signale der beiden
Zwillings-Ausgangswellenleiter ist somit vom Abstand der
Wellenlänge von einer Sollwellenlänge des entsprechenden
Kanals bzw. vom Abstand der Frequenz von einer Sollfrequenz
abhängig. Auch die Richtung der Verschiebung der Wellenlänge
kann dabei festgestellt werden. Es liegt somit eine
Regelgröße für die Einstellung der Sollfrequenz des
entsprechenden optischen Senders vor.
Die erfindungsgemäße Lösung stellt eine solche Regelgröße
unmittelbar am Ausgang des Interferometers zur Verfügung,
ohne dass zusätzliche gesonderte Komponenten erforderlich
wären. Es liegt gewissermaßen eine eingebaute, inhärente
Diskriminatorcharakteristik vor. Dies ermöglicht die
Verwendung von Bauelementen mit einer höheren
Empfindlichkeit.
Auch liegen bei Anordnung von Zwillings-Ausgangswellenleitern
an allen Wellenleiterausgängen des Interferometers
entsprechende Regelgrößen parallel und unabhängig voneinander
für alle Kanäle vor. Die Verwendung einer Referenzwellenlänge
ist dabei nicht erforderlich, da das Signal für jeden
Ausgangskanal aufgeteilt und zur Differenzbildung oder
Verhältnisbildung eingesetzt wird. Ein weiterer Vorteil der
Erfindung besteht darin, dass durch die Differenzbildung der
Signale der jeweiligen Zwillings-Ausgangswellenleiter bei
Einsatz hochempfindlicher Photodioden in Zusammenwirken mit
einem nachfolgenden Verstärker ein hoher Signal-Rausch-
Abstand bereitgestellt werden kann. Schließlich ist es nicht
erforderlich, dass die Filterkurven der einzelnen
Wellenleiterausgänge identische Verläufe haben, da nicht mit
einer Referenzwellenlänge gearbeitet wird.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht insgesamt in einfacher
und kostengünstiger Weise und ohne das Erfordernis der
Verwendung einer Referenzwellenlänge die parallele
Überwachung und ggf. Regelung sämtlicher Kanäle eines
Wellenlängenmultiplex-Systems.
Es wird bevorzugt das Extinktionsverhältnis (Quotient oder
Logarithmus des Quotienten der optischen Leistungen) oder
die Differenz der beiden detektierten Signale ermittelt und
als Maß für die Abweichung der Frequenz des entsprechenden
optischen Senders von der Sollfrequenz ausgewertet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung verlaufen die beiden
Wellenleiterzweige jedes Zwillings-Wellenleiterausgangs
winklig zueinander, insbesondere in einem Winkel zwischen 1°
und 5°. Der Winkel wird dabei derart gewählt, dass keine
Kopplung zwischen den Wellenleiterzweigen auftritt. Besonders
vorteilhaft ist ein Winkel von 1,6° zwischen den beiden
Wellenleiterzweigen.
Der anfängliche Mittenabstand zwischen zwei Zwillings-
Wellenleiterausgängen ist bevorzugt kleiner als der 1,5-fache
Felddurchmesser der elektrischen Feldverteilung der
Wellenleiterausgänge. Der Felddurchmesser ist dabei der
Bereich, in dem das als Gauß-Verteilung beschriebene Feld
noch nicht auf 1/e (e = Eulersche Zahl) des Maximalwerts
abgefallen ist. Für einen Felddurchmesser von etwa 7 µm
bedeutet die vorgenannte Bedingung, dass der anfängliche
Mittenabstand zwischen zwei Zwillings-Ausgangswellenleitern
am Anfang kleiner als 11 µm ist. Bei dieser Dimensionierung
ergibt sich ein Zusatzverlust, der auf die Verwendung von
Zwillings-Wellenleiterausgängen zurückzuführen ist, von
weniger als 10 dB. Gleichzeitig ist die genannte Funktion
eines Doppeltores bei dieser Dimensionierung wirkungsvoll
gegeben.
Das Interferometer ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Anordnung als ein als Demultiplexer
eingesetzes Phased-Array Gitter bzw. Arrayed-Waveguide
Grating ausgebildet. Dabei ist ein Zwillings-
Wellenleiterausgang jeweils im Bereich eines separaten
Raumpunktes des Ausgangskopplers des Phased-Array Gitters
angeordnet.
Bevorzugt bildet der Ausgangskoppler einen Freistrahlbereich
mit einer Eingangsregion und einer Ausgangsregion aus und ist
ein Zwillings-Wellenleiterausgang jeweils im Bereich eines
separaten Raumpunktes der Ausgangsregion des
Freistrahlbereichs ausgebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Figuren der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung zur
Überwachung und Steuerung der Kanäle eines
optischen Übertragungssystems mit
Wellenlängenmultiplex;
Fig. 2 ein bei der Anordnung der Fig. 1 verwendetes
Interferometer mit einer speziellen
Ausgestaltung der Wellenleiterausgänge;
Fig. 2a eine alternative Ausgestaltung des
Eingangsbereichs des Interferometers der Fig.
2;
Fig. 3 eine Detailansicht eines Zwillings-
Wellenleiterausgangs der Fig. 2;
Fig. 4 ein Diagramm, das das Extinktionsverhältnis
der Signale zweier Zweige eines Zwillings-
Wellenleiterausgangs des Interferometers der
Fig. 2 in Abhängigkeit von der
Frequenzabweichung zwischen Ist- und
Sollwellenlänge des entsprechenden Kanals
darstellt und
Fig. 5 eine Anordnung zur Frequenzstabilisierung
gemäß dem Stand der Technik.
Eine im Stand der Technik bekannte Anordnung zur
Frequenzstabilisierung war eingangs zum besseren Verständnis
der Erfindung anhand der Fig. 5 erläutert worden.
Gemäß Fig. 1 werden die von dem Teiler 5 aus dem
Lichtwellenleiter abgezweigten Signale einem Demultiplexer 7
zugefügt, der als Phased-Array-Gitter ausgebildet ist. Ein
entsprechendes Phased-Array-Gitter 7 ist in der Fig. 2
dargestellt.
Das ein Interferometer darstellende Phased-Array-Gitter 7
weist in an sich bekannter Weise mehrere streifenartige
optische Wellenleiter 71, einen Eingangskoppler 72 und einen
Ausgangskoppler 73 auf. Sowohl der Eingangskoppler 72 als
auch der Ausgangskoppler 73 sind als Freistrahlbereich mit
einer Eingangsregion 72a, 73a und einer Ausgangsregion 72b,
73b ausgebildet. Das Interferometer bewirkt, dass die an der
Eingangsregion 72a eingekoppelten Lichtsignale verschiedener
Kanäle bzw. Wellenlängen λ1, λ2, . . ., λn, die in der
Eingangsregion 72 in nur einem Raumpunkt gemultiplext
vorliegen, in der Ausgangsregion 73b des Ausgangskopplers 73
wellenlängenabhängig jeweils einem bestimmten Raumpunkt 9.1,
9.2, . . ., 9.n zugeordnet sind. Die optische Leistung
sämtlicher Kanäle, die im Eingangskoppler 72 einem
bestimmten, allen Kanälen gemeinsam zugeordneten Raumpunkt
des Eingangskopplers 72 zugeführt wird, wird somit durch das
Phased-Array Gitter 7 in eine optische Leistung
transformiert, die bei den separaten, einem Kanal λ1, λ2, . . .
λn jeweils allein zugeordneten Raumpunkten 9.1, 9.2, . . ., 9.n
des Ausgangskopplers konzentriert ist.
An den jeweiligen Raumpunkten 9.1, . . ., 9.n der
Ausgangsregion 73b des Ausgangskopplers 73 für die einzelnen
Wellenlängen λ1, λ2, . . ., λn setzt jeweils ein
Ausgangswellenleiter an, so dass die eingangsseitig
gemultiplexten Signale durch das Interferometer demultiplext
werden.
Das Phased-Array Gitter besteht bevorzugt aus einer
vergrabenen, verzweigten Wellenleiterstruktur in einer
Schicht SiO2 aus Quarzglas, welche auf ein Siliziumsubstrat
aufgebracht ist. Alternativ können auch andere Materialien
wie z. B. GaAs, InGaAlAs, InP, Polymere und Quarzglas ohne
Siliziumsubstrat eingesetzt werden. Der Eingangskoppler 72
und der Ausgangskoppler 73 sind als Schichtwellenleiter
ausgebildet und bilden jeweils einen Freistrahlbereich.
Die Wellenleiter 71 weisen jeweils eine dem Eingangskoppler
72 zugewandte Eingangsfläche 72a und eine dem Ausgangskoppler
73 zugewandte Eingangsfläche 72b auf. Benachbarte
Wellenleiter 71 unterscheiden sich in ihrer optischen
Weglänge um eine feste Weglängendifferenz DL. Dies wird durch
nebeneinander angeordnete, gekrümmte Wellenleiter 71
erreicht, deren Krümmungsradien und Längen mit der
Ordnungszahl ansteigen. Im Freistrahlbereich des
Ausgangskopplers 73 interferieren die einzelnen Signale
derart, dass wie beschrieben einzelnen Raumpunkten 9.1, . . .,
9.n der Ausgangsregion 73b des Ausgangskopplers 73 die
Leistung eines bestimmten optischen Kanals λ1, λ2, . . ., λn
zugeordnet ist.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Eingangsregion 72a des
Eingangskopplers 72 nicht notwendigerweise am Rand des
Interferometers 7 angeordnet sein muss. Es ist ebenso
möglich, dass die gemultiplexten Signale zunächst in einen
mit der Eingangsregion 72a des Eingangskoppler 72 verbundenen
planaren Eingangswellenleiter 70 bzw. in
Eingangswellenleiterstummel 70 bzw. mehrere
Eingangswellenleiterstummel 70 eingekoppelt werden. Eine
Glasfaser mit den gemultiplexten Signalen wird dabei an den
entsprechenden planaren Eingangswellenleiter 70 gekoppelt.
Diese Alternative ist in Fig. 2a dargestellt.
Es ist nun vorgesehen, dass die in der Ausgangsregion 73b des
Ausgangskoppler 73 vorgesehenen Ausgangswellenleiter 8.1,
8.2, . . ., 8.n jeweils als Zwillings-Ausgangswellenleiter
8.1a, 8.1b; 8.2a, 8.2b; 8.na, 8.nb ausgebildet sind. Jeder
Ausgangskanal wird somit als Zwillingsausgangskanal
ausgebildet.
Dies ist in der Fig. 3 im Detail dargestellt. An einem
Raumpunkt 9.i der Ausgangsregion 73b des Ausgangskopplers 73,
in dem die Leistung eines bestimmten Kanals λi vorliegt,
zweigt unter einer bestimmten Winkel, im dargestellten
Ausführungsbeispiel unter einem Winkel von 1.6°, ein als
Zwillings-Wellenleiterausgang 8.ia, 8.ib ausgebildeter
Wellenleiterausgang ab. Jeder Zwillings-Wellenleiterausgang
weist zwei Wellenleiterzweige 8.ia, 8.ib auf. Der Winkel
zwischen der beiden Wellenleiterzweigen 8.ia, 8.ib wird
derart gewählt, dass keine Kopplung zwischen den
Wellenleiterzweigen auftritt.
Der anfängliche Mittenabstand X zwischen den beiden Zweigen
des Zwillings-Wellenleiterausgangs wird derart gewählt, dass
er kleiner ist der 1,5-fache Felddurchmesser der elektrischen
Feldverteilung der Wellenleiterzweige 8.ia, 8.ib. Für einen
Felddurchmesser von etwa 7 µm bedeutet dies, dass der
anfängliche Mittenabstand zwischen den beiden Zweigen 8.ia,
8.ib des Zwillings-Ausgangswellenleiters kleiner als 11 µm
ist.
Bei symmetrischer Beleuchtung des Zwillings-
Wellenleiterausgangs bzw. des entsprechenden Doppeltores sind
die in die beiden Wellenleiterzweige 8.ia, 8.ib
eingekoppelten Signalwerte jeweils gleich groß. Das Phased-
Array-Gitter ist dabei derart eingestellt, dass für den Fall,
dass die jeweilige Wellenlänge λi einer Sollwellenlänge λisoll
entspricht, eine im wesentliche symmetrischer Beleuchtung
jedes Zwillings-Wellenleiterausgangs vorliegt. Um eine
entsprechende Einstellung zu erzielen, wird ggf. die
Umgebungstemperatur am Phased-Array Gitter 7 variiert.
Bei einer Abweichung der tatsächlichen Wellenlänge λi einer
Sollwellenlänge λisoll werden die Signalwerte in den beiden
Wellenleiterzweige 8.ia, 8.ib ungleich groß. Dies ergibt sich
aus den inhärenten Eigenschaften eines Phased-Array Gitters.
Die Differenz oder der Quotient der Signalleistungen stellt
somit ein Maß für die Abweichung der aktuellen Frequenz bzw.
Wellenlänge λi zu der Sollfrequenz bzw. Sollwellenwellenlänge
λisoll dar und kann demgemäß als Regelgröße einer Einrichtung
zur Regelung der Frequenz des entsprechender Senders
zugeführt werden.
Dieser Zusammenhang ist in Fig. 4 dargestellt, die für einen
Zwillings-Wellenleiterausgang das Extinktionsverhältnis der
Signale der beiden Wellenleiterzweige 8.ia, 8.ib in
Abhängigkeit von der Abweichung der Frequenz von einer
Sollfrequenz zeigt. Das Extinktionsverhältnis ist dabei
gleich dem Logarithmus des Quotienten der jeweiligen, jeweils
durch eine Photodiode gemessenen optischen Leistungen der
Signale der beiden Wellenleiterzweige 8.ia, 8.ib. Wie der
Fig. 4 entnommen werden kann, ist das Extinktionsverhältnis
über einen weiten Bereich linear abhängig von der
Frequenzabweichung. Bei einem 8-Kanal Phased-Array Gitter mit
einem Kanalabstand von 400 GHz ergibt sich im dargestellten
Ausführungsbeispiel eine Steigung von 0.18 dB/GHz.
Gemäß Fig. 1 wird das aus einem Zwillings-
Wellenleiterausgang 8.1a, 8.1b, . . ., 8.na, 8.nb austretende
Licht jeweils von einem Detektor 10.1a, 10.1b, . . . 10.na,
10.nb erfaßt. Bei den Detektoren handelt es sich
beispielsweise um in einem Array abgeordneten Photodioden.
Das in den Detektoren jeweils erfaßte Signal wird für jeden
Zwillings-Wellenleiterausgang an einen Differenzverstärker
oder logarithmischen Verstärker 11.1, . . ., 11.n geleitet und
dort zwecks Regelung des jeweiligen Transmitters TX1, . . .,
Txn weiterverarbeitet, wobei gemäß Fig. 4 für jeden Kanal die
Frequenzabweichung erfaßt und davon abhängig ein Stellwert an
den zugehörigen Transmitter gesandt wird.
Claims (10)
1. Anordnung zur Frequenzstabilisierung optischer Sender mit
mindestens einem optischen Sender (TX1, . . ., TXn), der
ein optisches Signal einer bestimmten Frequenz bzw.
Wellenlänge (λi) aussendet, das auf eine Sollfrequenz
bzw. Sollwellenlänge (λisoll) zu regeln ist, wobei die
Anordnung umfasst:
einen Multiplexer (1) zum Multiplexen der optischen Signale der optischen Sender (TX1, . . ., TXn),
einen Teiler (5) zum Abtrennen eines Teils der gemultiplexten optischen Signale und
eine Steuervorrichtung zum Auswerten der abgetrennten optischen Signale und Regeln der optischen Sender (TX1, . . ., Txn) auf die Sollfrequenz, wobei die Steuervorrichtung ein Interferometer (7) aufweist mit
einen Multiplexer (1) zum Multiplexen der optischen Signale der optischen Sender (TX1, . . ., TXn),
einen Teiler (5) zum Abtrennen eines Teils der gemultiplexten optischen Signale und
eine Steuervorrichtung zum Auswerten der abgetrennten optischen Signale und Regeln der optischen Sender (TX1, . . ., Txn) auf die Sollfrequenz, wobei die Steuervorrichtung ein Interferometer (7) aufweist mit
- a) mehreren unterschiedlich langen Wellenleiterverbindungen (71),
- b) einem Wellenleitereingang (72), dem mehrere optische Signale unterschiedlicher Wellenlänge (λ1, λ2, . . ., λn) zugeführt werden, und
- c) mehreren Wellenleiterausgängen (8.1, . . ., 8.n), an denen jeweils ein optisches Signal einer unterschiedlichen Wellenlänge (λ1, λ2, . . ., λn) entnommen wird, wobei
- d) mindestens ein Wellenleiterausgang (8.1, . . ., 8.n) als Zwillings-Wellenleiterausgang mit zwei benachbarten Wellenleiterzweigen (8.1a, 8.1b; 8.na, 8.nb) ausgebildet ist und in beide Wellenleiterzweige (8.1a, 8.1b; . . ., 8.na, 8.nb) Licht der entsprechenden Wellenlänge (λ1, λ2, . . ., λn) eingekoppelt wird, und wobei
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass jeweils das
Extinktionsverhältnis oder die Differenz der beiden
detektierten Signale ermittelt und als Maß für die
Abweichung der Frequenz des entsprechenden optischen
Senders (TXi) von der Sollfrequenz ausgewertet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Regelung
der Frequenz des optischen Senders (TX1, . . ., TXn) einen
Differenzverstärker (11.1, . . ., 11.n) oder
logarithmischen Verstärker enthält.
4. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle
optischen Sender (TX1, . . ., TXn) parallel und unabhängig
voneinander geregelt werden.
5. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
sämtliche Wellenleiterausgänge (8.1, . . ., 8.n) des
Interferometers (7) als Zwillings-Wellenleiterausgänge
ausgebildet sind.
6. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
beiden Wellenleiterzweige (8.ia, 8.ib) jedes Zwillings-
Wellenleiterausgangs winklig zueinander verlaufen,
insbesondere in einem Winkel zwischen 1° und 5°,
insbesondere in einem Winkel von 1,6°.
7. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
anfängliche Mittenabstand zwischen zwei
Wellenleiterzweigen (8.ia, 8.ib) eines Zwillings-
Wellenleiterausgangs kleiner ist als der 1,5-fache
Felddurchmesser der elektrischen Feldverteilung der
Wellenleiterzweige (8.ia, 8.ib).
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass bei einem Felddurchmesser von
7 µm der anfängliche Mittenabstand zwischen zwei
Wellenleiterzweigen (8.ia, 8.ib) eines Zwillings-
Wellenleiterausgangs kleiner als 11 µm ist.
9. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Interferometer ein als Demultiplexer eingesetzes Phased-
Array Gitter (7) ist, das aufweist:
mehrere streifenartige optischen Wellenleiter (71), denen jeweils ein Kanal mit optischen Signalen einer bestimmten Wellenlänge (λ1; λ2; . . . λn) zugeordnet ist und die jeweils eine erste und eine zweite Eingangsfläche (71a, 71b) aufweisen,
einen Eingangskoppler (72), der einen bestimmten Raumpunkt aufweist, dem jeweils die erste Eingangsfläche der Wellenleiter (71) gemeinsam zugeordnet ist,
einen Ausgangskoppler (73), der mehrere separate Raumpunkte (9.1, . . ., 9.n) aufweist, denen jeweils die zweite Eingangsfläche der Wellenleiter (71) zugeordnet ist;
wobei die optische Leistung sämtlicher Kanäle (71) dem bestimmten, allen Kanälen gemeinsam zugeordneten Raumpunkt des Eingangskopplers (72) zugeführt und in eine optische Leistung transformiert wird, die jeweils bei den separaten, einem Kanal (λ1; λ2; . . . λn) jeweils allein zugeordneten Raumpunkten (9.1, . . ., 9.n) des Ausgangskopplers (73) konzentriert ist, und
wobei ein Zwillings-Wellenleiterausgang jeweils im Bereich eines solchen separaten Raumpunktes (9.1, . . ., 9.n) des Ausgangskopplers (73) angeordnet ist.
mehrere streifenartige optischen Wellenleiter (71), denen jeweils ein Kanal mit optischen Signalen einer bestimmten Wellenlänge (λ1; λ2; . . . λn) zugeordnet ist und die jeweils eine erste und eine zweite Eingangsfläche (71a, 71b) aufweisen,
einen Eingangskoppler (72), der einen bestimmten Raumpunkt aufweist, dem jeweils die erste Eingangsfläche der Wellenleiter (71) gemeinsam zugeordnet ist,
einen Ausgangskoppler (73), der mehrere separate Raumpunkte (9.1, . . ., 9.n) aufweist, denen jeweils die zweite Eingangsfläche der Wellenleiter (71) zugeordnet ist;
wobei die optische Leistung sämtlicher Kanäle (71) dem bestimmten, allen Kanälen gemeinsam zugeordneten Raumpunkt des Eingangskopplers (72) zugeführt und in eine optische Leistung transformiert wird, die jeweils bei den separaten, einem Kanal (λ1; λ2; . . . λn) jeweils allein zugeordneten Raumpunkten (9.1, . . ., 9.n) des Ausgangskopplers (73) konzentriert ist, und
wobei ein Zwillings-Wellenleiterausgang jeweils im Bereich eines solchen separaten Raumpunktes (9.1, . . ., 9.n) des Ausgangskopplers (73) angeordnet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Ausgangskoppler einen
Freistrahlbereich (73) mit einer Eingangsregion (73a)
und einer Ausgangsregion (73b) bildet und ein Zwillings-
Wellenleiterausgang (8.1a, 8.1b; . . ., 8.na, 8.nb) jeweils
im Bereich eines separaten Raumpunktes (9.1, . . ., 9.n)
der Ausgangsregion (73b) des Freistrahlbereichs (73)
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002101125 DE10201125C2 (de) | 2002-01-09 | 2002-01-09 | Anordnung zur Frequenzstabilisierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002101125 DE10201125C2 (de) | 2002-01-09 | 2002-01-09 | Anordnung zur Frequenzstabilisierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Patent Citations (5)
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