DE102011122507A1 - Kommunikationseinheit - Google Patents
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Abstract
Eine Kommunikationseinheit umfasst ein Gehäuse, das eine hinter einer Scheibe angeordnete Bildschirmeinheit aufweist. Für eine Wandmontage sind an dem Gehäuse Befestigungsmittel vorgesehen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kommunikationseinheit mit berührungsempfindlichem Bildschirm, umfassend ein Gehäuse, das eine hinter einer zumindest teilweise transparenten Scheibe angeordnete Bildschirmeinheit aufweist.
- Derartige Kommunikationseinheiten sind grundsätzlich bekannt, beispielsweise in Form von Smartphones, Tablet PCs, etc.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kommunikationseinheit der vorstehend genannten Art derart weiterzubilden, dass diese für einen stationären Betrieb optimiert ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
- Durch Vorsehen von Befestigungsmitteln für eine Wandmontage an dem Gehäuse der Kommunikationseinheit lässt sich diese besonders schnell und einfach an einer Wand eines Gebäudes montieren, so dass die Kommunikationseinheit als Steuerzentrale eingesetzt werden kann.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung sowie den Unteransprüchen beschrieben.
- Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform kann hinter der Scheibe ein Näherungssensor angeordnet sein. Mit Hilfe eines solchen Näherungssensors, der vollständig in die Kommunikationseinheit integriert ist, lässt sich die Kommunikationseinheit aktivieren, wenn sich eine Person dieser angenähert hat. Auf diese Weise kann die Kommunikationseinheit Strom sparend betrieben werden, da diese bzw. der Bildschirm der Kommunikationseinheit nur dann aktiviert wird, wenn sich eine Person in unmittelbarer Nähe der Kommunikationseinheit befindet, da dann davon ausgegangen werden kann, dass die Kommunikationseinheit bedient werden soll.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der Näherungssensor in dem Gehäuse so gelagert sein, dass er mit einer (mechanischen) Vorspannung gegen die Scheibe gedrückt wird. Bei dieser Ausführungsform ist sichergestellt, dass der Näherungssensor, der beispielsweise einen integrierten Sender und einen integrierten Empfänger aufweisen kann, stets eine definierte Position gegenüber der Scheibe aufweist und dies auch dann, wenn aufgrund von Toleranzen oder unebenen Montageflächen im Bereich des Gehäuses eine exakt definierte Montageposition normalerweise nicht gewährleistet wäre. Aufgrund der Vorspannung, mit welcher der Näherungssensor bei dieser Ausführungsform gegen die Scheibe gedrückt wird, ist sichergestellt, dass der Näherungssensor stets mit einem ausreichenden Anpressdruck gegen die Scheibe gedrückt wird, wenn diese mit dem Gehäuse zusammengebaut ist.
- Es kann vorteilhaft sein, wenn der Näherungssensor auf einem Bauteil angeordnet ist, das mit Hilfe einer oder mehrerer Federn in Richtung der Scheibe gedrückt wird. Auf diese Weise kann der Näherungssensor auf dem Bauteil zunächst vormontiert und kalibriert werden, wobei nach der Montage des Bauteils an dem Gehäuse und der darauf folgenden Montage der Scheibe an dem Gehäuse werksseitig eingestellte Parameter nicht verändert werden.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Bauteil, auf dem sich der Näherungssensor befindet, bei nicht montierter Scheibe durch Federkraft gegen zumindest einen Anschlag gedrückt werden, wobei das Bauteil bei montierter Scheibe durch die Scheibe von dem Anschlag weg bewegt wird. Mit dieser Ausführungsform ist es beispielsweise möglich, den Anschlag innerhalb des Gehäuses so zu dimensionieren, dass das Bauteil bei Montage der Scheibe um einen vorbestimmten Hub, beispielsweise um etwa 0,5 mm, von dem Anschlag wegbewegt wird, um eine ausreichende Anpresskraft sicherzustellen.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann in dem Gehäuse eine Kamera angeordnet sein, die auf einer Schwenkeinheit verschwenkbar gelagert ist. Durch eine solche integrierte Kamera kann die Kommunikationseinheit im Bereich der Haustechnik beispielsweise als Bildtelefon eingesetzt werden, wobei durch die verschwenkbare Lagerung der Kamera deren Erfassungsbereich verändert werden kann. In Abhängigkeit von der Montageposition und insbesondere der Montagehöhe der Kommunikationseinheit lässt sich mit Hilfe der Schwenkeinheit der Erfassungsbereich der Kamera auf sehr einfache Weise so einstellen, dass ein Bild des Benutzers optimal wiedergegeben wird.
- Wenn die Schwenkeinheit, auf der die Kamera angeordnet ist, in diskreten Stufen verschwenkbar ist, lässt sich ein Verschwenken einerseits und ein Arretieren andererseits auf besonders einfache Weise erreichen. Gleichzeitig kann der Erfassungsbereich der Kamera besonders einfach eingestellt werden.
- Es kann weiterhin vorteilhaft sein, wenn die Schwenkeinheit nur bei nicht montierter Scheibe verschwenkbar ist, da in diesem Fall die optimale Ausrichtung der Kamera nur von qualifiziertem Montagepersonal vorgenommen und nach Montage der Scheibe nicht mehr verändert werden kann.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann an der Kommunikationseinheit ein mechanisches Stellelement vorgesehen sein, durch das ein Ausschnitt der Scheibe abdeckbar ist. Mit einem solchen mechanischen Stellelement lässt sich derjenige Ausschnitt der Scheibe verdecken, hinter dem die Kamera angebracht ist. Somit kann die Kamera sehr schnell und zuverlässig ”deaktiviert” werden, ohne dass hierfür elektrische oder elektronische Mittel eingesetzt werden müssten, die nicht immer zuverlässig und außerdem manipulierbar sind. Wenn das Stellelement bei montierter Scheibe betätigbar ist, kann ein Benutzer jederzeit und auf einfache Weise die Kamera abdecken, so dass diese kein Bild des Benutzers oder des sich dahinter befindlichen Raums überträgt, wenn dies nicht gewünscht wird.
- Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Kommunikationseinheit, wobei die Scheibe der Kommunikationseinheit nicht dargestellt ist; -
2 eine vergrößerte Teilansicht der Kommunikationseinheit von1 , auf der ein Näherungssensor dargestellt ist; -
3 eine vergrößerte Teilansicht der Kommunikationseinheit von1 , auf der ein Kameramodul vergrößert dargestellt ist; -
4 eine Schnittansicht durch die Darstellung von3 ; und -
5 eine perspektivische Rückansicht der mit einer Scheibe versehenen Kommunikationseinheit sowie einer zugehörigen Montagebox -
1 zeigt eine Kommunikationseinheit mit berührungsempfindlichem Bildschirm (Touchscreen), die ein Gehäuse10 umfasst, in der eine Bildschirmeinheit12 angeordnet ist. Im endgültig montierten Zustand ist vor der Bildschirmeinheit12 an dem Gehäuse10 eine zumindest teilweise transparente Scheibe montiert, die jedoch in1 zur besseren Darstellung nicht gezeigt ist. Die Scheibe kann auf bekannte Weise einen nicht transparenten Rand aufweisen, der jedoch mit transparenten oder transluzenten Abschnitten versehen sein kann. Weiterhin ist die Scheibe als berührungsempfindliche Bildschirmabdeckung ausgebildet, so dass durch Berühren der Scheibe eine Steuerung der Kommunikationseinheit möglich ist. - Wie
1 ferner zeigt, dient zur Montage der Kommunikationseinheit an bzw. in einer Wand eine Montagebox14 , die an der Wand befestigt oder in die Wand eingebaut wird. Für eine besonders einfache und schnelle Wandmontage der Kommunikationseinheit sind an der Rückseite des Gehäuses10 zwei Haken16 ,18 angeordnet, mit deren Hilfe das Gehäuse10 an zwei Befestigungsvorsprüngen20 ,22 der Montagebox14 eingehängt und anschließend an die Wand angeklappt werden kann. Durch einen (in1 nicht erkennbaren) Federbügel, der entweder an dem Gehäuse10 oder an der Montagebox14 angeordnet sein kann, lässt sich anschließend das Gehäuse10 an der Montagebox14 verriegeln. - Wie
1 ferner erkennen lässt, ist an der Unterseite der Bildschirmeinheit12 in deren Mitte ein Näherungssensor24 angeordnet, der in2 vergrößert dargestellt ist. Der Näherungssensor24 umfasst einen integrierten Sender und einen integrierten Empfänger und dient dazu, die Kommunikationseinheit bzw. die Bildschirmeinheit dann zu aktivieren, wenn sich eine Person ausreichend nahe an der Kommunikationseinheit befindet. Wenn sich die Person für einen vorbestimmten Zeitraum entfernt hat, schaltet die Kommunikationseinheit zumindest die Bildschirmeinheit wieder ab. - Wie
2 zeigt, ist der Näherungssensor24 auf einer streifenförmigen Platine26 montiert, auf der sich noch weitere elektronische Bauteile und eine LED28 befinden, die den aktivierten Zustand der Kommunikationseinheit signalisiert. - Um den Näherungssensor
24 auch nach Montage der Scheibe an dem Gehäuse10 in einer genau definierten Position zu halten, ist die Platine26 in dem Gehäuse10 so gelagert, dass diese und damit auch der Näherungssensor24 mit einer Vorspannung gegen die Scheibe gedrückt wird, nachdem diese montiert worden ist. Zu diesem Zweck sind in der Platine26 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Öffnungen vorgesehen, durch die sich jeweils ein Montagestift30 ,32 erstreckt, der fest mit dem Gehäuse10 verbunden ist. Zwischen dem Gehäuse10 und der Platine26 ist auf jedem Montagestift30 und32 eine Feder34 ,36 aufgesteckt, die auf die Unterseite der Platine26 eine Kraft ausübt und somit die Platine in Richtung der Innenseite der Scheibe drückt. - Um die Platine vor Montage der Scheibe in eine vordefinierte Position zu bringen, sind an dem Gehäuse
10 zwei Haken38 und40 angeformt, gegen welche die Vorderseite der Platine26 anschlägt. Somit ist die Platine26 an dem Gehäuse10 in einer vordefinierten Position fest gehalten. - Zur Montage der (nur in
5 dargestellten) Scheibe11 wird diese – gegebenenfalls versehen mit einem zusätzlichen Montagerahmen – so an dem Gehäuse10 befestigt, dass diese parallel zur Fläche der Bildschirmeinheit12 verläuft, wobei die Scheibe an ihrer Innenseite gegen den Näherungssensor24 gedrückt wird, so dass die Platine26 um einen vorbestimmten Abstand, der beispielsweise etwa 0,5 mm betragen kann, von den als Anschlag dienenden Haken38 und40 wegbewegt wird. Hierdurch wird der Näherungssensor24 bei montierter Scheibe mit einer durch die Federn34 und36 ausgeübten Vorspannung gegen die Scheibe gedrückt. - In
1 ist an der Oberseite der Bildschirmeinheit12 in deren Mitte eine Kameraeinheit42 erkennbar, die in3 vergrößert dargestellt ist und die eine elektronische Kamera44 aufweist, welche auf einer Schwenkeinheit46 montiert ist. Die Schwenkeinheit46 ist rückseitig schalenartig ausgebildet und um eine parallel zum Längsrand des Gehäuses10 bzw. der Bildschirmeinheit12 verlaufende Schwenkachse verschwenkbar. - Wie die Schnittdarstellung von
4 verdeutlicht, ist die Schwenkeinheit46 rückseitig mit einer Rasterung48 versehen, in die ein federnder Sperrhebel50 eingreift, der an die Rückseite des Gehäuses10 einstückig angeformt ist. Durch Verschwenken der Schwenkeinheit46 um die mit einem Kreuz angedeutete Schwenkachse S wird dabei der Hebel50 leicht ausgelenkt, so dass die Schwenkeinheit46 in unterschiedlichen Winkelstellungen eingestellt werden kann. Hierbei ist aus3 erkennbar, dass zur erleichterten Einstellung an der Schwenkeinheit46 eine Gradskala angeformt ist, die mit Hilfe eines an das Gehäuse10 angeformten Zeigers52 eine äußerst schnelle und einfache Einstellung des Erfassungsbereichs der Kamera44 im Bereich von ±2° ermöglicht. - Da die Schwenkeinheit
46 bei montierter Scheibe vollständig von dieser verdeckt wird, kann diese nach Montage der Scheibe nicht mehr verschwenkt werden, um eine versehentliche Verstellung auszuschließen. -
5 zeigt eine perspektivische Rückansicht der vorstehend beschriebenen Kommunikationseinheit, wobei bei dieser Darstellung die Scheibe11 an dem Gehäuse10 montiert ist. In5 ist ferner die Wandbox14 erkennbar. Die Befestigungshaken16 ,18 sind jedoch in5 nicht dargestellt. -
5 lässt erkennen, dass an der Oberseite des Gehäuses10 und genauer gesagt an der oberen Stirnseite in der Mitte der Kommunikationseinheit ein von außen betätigbares Stellelement in Form eines Schiebers52 vorgesehen ist. Dieser Schieber ist im Inneren des Gehäuses10 mit einer mechanischen Blende verbunden, die bei Betätigen des Schiebers vor einen Ausschnitt der Scheibe11 bewegbar ist, hinter dem sich die Kamera44 befindet. Somit kann die Kamera44 sehr einfach und zuverlässig dadurch unwirksam gemacht werden, dass der Schieber52 und damit auch die (nicht dargestellte) Blende vor die Kamera geschoben wird. -
5 verdeutlicht ferner, dass an der unterseitigen Stirnwand des Gehäuses10 zwei angeformte Gehäusevorsprünge54 vorgesehen sind (in5 ist nur einer erkennbar). In diesen Gehäusevorsprüngen54 ist jeweils ein Lautsprecher angeordnet, der über eine umlaufende Gummidichtung gegenüber dem Gehäuse10 abgedichtet ist. Ferner ist in1 und5 erkennbar, dass an der rechten Stirnseite des Kommunikationsmoduls etwa unterhalb der oberen Ecke ein Stift56 seitlich in das Gehäuse10 eingeschoben ist. Dieser Stift besteht aus Kunststoff und weist eine abgerundete spitze auf. Nach Entnahme des Stifts56 aus dem Gehäuse10 kann dieser zur Ansteuerung des berührungsempfindlichen Bildschirms verwendet werden. - Alternativ oder zusätzlich kann im Inneren des Gehäuses
10 an der vorderen Endposition des eingesetzten Stifts56 ein Taster58 angeordnet werden, mit dem ein Rücksetzen der Kommunikationseinheit ausgelöst werden kann. Um ein versehentliches Auslösen des Tasters58 zu verhindern, kann zusätzlich an dem Gehäuse10 ein Sperrelement60 vorgesehen werden, gegen das ein am Stift56 angeformter Vorsprung anschlägt. Hierdurch muss zunächst eine vorbestimmte Druckkraft überwunden werden, um den Stift56 so weit in Richtung des Tasters58 zu bewegen, dass dieser auslöst.
Claims (10)
- Kommunikationseinheit mit berührungsempfindlichem Bildschirm, umfassend ein Gehäuse (
10 ), das eine hinter einer zumindest teilweise transparenten Scheibe (11 ) angeordnete Bildschirmeinheit (12 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (10 ) Befestigungsmittel (16 ,18 ) für eine Wandmontage vorgesehen sind. - Kommunikationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Scheibe (
11 ) ein Näherungssensor (24 ) angeordnet ist. - Kommunikationseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Näherungssensor (
24 ) in dem Gehäuse (10 ) so gelagert ist, dass er mit einer Vorspannung gegen die Scheibe (11 ) gedrückt wird. - Kommunikationseinheit nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Näherungssensor (
24 ) auf einem Bauteil (26 ) angeordnet ist, das mittels Federkraft in Richtung der Scheibe (11 ) gedrückt wird. - Kommunikationseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (
26 ) bei nicht montierter Scheibe (11 ) durch Federkraft gegen zumindest einen Anschlag (38 ,40 ) gedrückt wird, und dass das Bauteil (26 ) bei montierter Scheibe (11 ) durch die Scheibe von dem Anschlag (38 ,40 ) wegbewegt ist. - Kommunikationseinheit nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (
10 ) eine Kamera (44 ) angeordnet ist, die auf einer Schwenkeinheit (46 ) verschwenkbar gelagert ist. - Kommunikationseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinheit (
46 ) in diskreten Stufen verschwenkbar ist. - Kommunikationseinheit nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinheit (
46 ) nur bei nicht montierter Scheibe (11 ) verschwenkbar ist. - Kommunikationseinheit nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisches Stellelement (
52 ) vorgesehen ist, durch das ein Ausschnitt der Scheibe (11 ) abdeckbar ist. - Kommunikationseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (
52 ) bei montierter Scheibe (11 ) betätigbar ist.
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