DE102014219264A1 - Dunstabzugshaube mit Auszugselement und Endlagenrastsystem - Google Patents

Dunstabzugshaube mit Auszugselement und Endlagenrastsystem Download PDF

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DE102014219264A1
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Eugen Maurer
Thomas Wilde
Andrzej Goczol
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2078Removing cooking fumes movable
    • F24C15/2092Removing cooking fumes movable extendable or pivotable

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube (1) mit Auszugselement (11) und mindestens einem Endlagenrastsystem (2) für das Auszugselement (11). Die Dunstabzugshaube (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass das Endlagenrastsystem (2) eine Raste (20) und ein mit der Raste (20) zumindest teilweise in Eingriff bringbares Rastelement (21) umfasst und das Endlagenrastsystem (2) teilweise im vorderen Bereich eines feststehenden Gehäuses (10) der Dunstabzugshaube (1) und teilweise im hinteren Bereich des Auszugselementes (11) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube mit Auszugselement und mindestens einem Endlagenrastsystem.
  • Bei Dunstabzugshauben mit Auszugelement, insbesondere bei sogenannten Flachschirmhauben, ist es bekannt, Bedienteile entweder in der Oberseite oder den Seitenflächen der ausziehbaren Schublade oder in der Vorderseite, der sogenannten Griffleiste zu positionieren.
  • Insbesondere für den Fall, dass die Bedienteile in der Griffleiste positioniert sind, ist es sinnvoll eine Endlagenraste für das Auszugselement, das auch als Schublade bezeichnet werden kann, in ausgezogener Position zu integrieren. Ohne eine Endlagenraste würde die Schublade immer eingeschoben werden, sobald die Bedienteile, die insbesondere Bedientasten darstellen können, von dem Benutzer der Dunstabzugshaube betätigt werden.
  • In einigen Flachschirmhauben ist eine Endlagenraste direkt in der Teleskopschiene integriert. Dieses System setzt allerdings voraus, dass eine speziell angefertigte Teleskopschiene eingesetzt wird, was zu erhöhten Kosten führt. Zudem hat dieses System haptische Nachteile. Die Toleranzen der Rastkräfte sind sehr hoch, weil ein federndes Element in ein Kunststoffteil integriert ist, das in eine in der Teleskopschiene integrierte Buchse eingreift. Da der Federweg zudem sehr gering und die Kraft relativ hoch ist zum Erreichen der Rastposition, kommt es häufig vor, dass die Raste nicht betätigt wird. Der geringe Federweg ist zudem aus haptischen Gründen nachteilig.
  • Zudem sind in Flachschirmhaube in der Regel zwei Teleskopschienen eingebaut, die jeweils ziemlich weit außen in der Dunstabzugshaube positioniert sind. Zieht der Benutzer der Flachschirmhaube die ausziehbare Schublade nicht genau mittig aus, so kommt es oft vor, dass die Raste nur in einer der beiden Teleskopschienen wirkt und die Schublade beim Betätigen der Bedienung einseitig einfährt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit eine Lösung zu schaffen, mittels derer das Arretieren eines Auszugselementes in der Endlage auf einfache und zuverlässige Weise erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe gelöst werden kann, indem die Arretierung über eine Raste unmittelbar zwischen dem Auszugselement und dem Gehäuse der Dunstabzugshaube erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe daher gelöst durch eine Dunstabzugshaube mit Auszugselement und mindestens einem Endlagenrastsystem für das Auszugselement. Die Dunstabzugshaube ist dadurch gekennzeichnet, dass das Endlagenrastsystem eine Raste und ein mit der Raste in Eingriff bringbares Rastelement umfasst, wobei das Rastsystem teilweise im vorderen Bereich des feststehenden Gehäuses der Dunstabzugshaube und teilweise im hinteren Bereich des Auszugselementes angeordnet ist.
  • Als Dunstabzugshaube wird erfindungsgemäß insbesondere eine Dunstabzugshaube für den Einsatz in der Küche bezeichnet. Die Dunstabzugshaube kann eine sogenannte Flachschirmhaube oder aber eine Esse mit horizontal ausziehbarer Sichthaube darstellen.
  • In jedem Fall weist die Dunstabzugshaube erfindungsgemäß ein Auszugselement auf, das auch als Auszugsschublade oder Auszugsschirm bezeichnet werden kann. In dem Auszugselement sind vorzugsweise Luftleitelemente, wie beispielsweise Wrasenleitbleche und/oder Filterelemente vorgesehen. Das Auszugselement ist bezüglich des feststehenden Gehäuses der Dunstabzugshaube verschiebbar, insbesondere ausziehbar beziehungsweise ausfahrbar und einschiebbar beziehungsweise einfahrbar. Die Bewegung des Auszugselementes erfolgt beispielsweise über Schienen, insbesondere Teleskopschienen.
  • Erfindungsgemäß ist an der Dunstabzugshaube ein Endlagenrastsystem, das im Folgenden auch als Rastsystem bezeichnet wird, für das Auszugselement vorgesehen. Als Endlagenrastsystem wird hierbei ein Arretiersystem bezeichnet, durch das das Auszugselement in seiner aus dem Gehäuse der Dunstabzugshaube ausgezogenen beziehungsweise gegenüber dem Gehäuse nach vorne herausgezogenen Position zumindest gehalten beziehungsweise fixiert wird. Aus Gründen des besseren Verständnisses wird die Position des Auszugselementes, in der dieses in das Gehäuse der Dunstabzugshaube eingefahren beziehungsweise eingeschoben ist, als Ruheposition bezeichnet. Als Einschieben oder Einfahren des Auszugselementes wird auch ein Verschieben des Auszugselementes unter das Gehäuse der Dunstabzugshaube bezeichnet. In der Ruheposition liegt hierbei das Auszugselement soweit wie möglich unterhalb des Gehäuses. Die Position des Auszugselementes, in der dieses soweit wie möglich gegenüber dem Gehäuse der Dunstabzugshaube nach vorne herausgezogen ist, wird als Endlage bezeichnet.
  • Das Endlagenrastsystem besteht erfindungsgemäß aus einer Raste und einem Rastelement. Als Raste wird hierbei ein Bauteil bezeichnet, das zur Ausbildung einer Rastverbindung ausgelegt ist. Insbesondere kann durch die Raste eine Klemmkraft auf ein Rastelement ausgeübt werden. Zu diesem Zweck ist die Raste gemäß der vorliegenden Erfindung zumindest bereichsweise elastisch verformbar ausgebildet. Die Raste kann erfindungsgemäß mit einem Rastelement in Eingriff gebracht werden. Das in Eingriff Bringen stellt vorzugsweise ein Einführen zumindest eines Teiles des Rastelementes, insbesondere einer Gegengeometrie in zumindest einen Teil der Raste, insbesondere einen Verschlussbereich der Raste, dar. In dem Verschlussbereich ist hierbei an der Raste eine der Gegengeometrie entsprechende Rastgeometrie ausgebildet.
  • Das Rastsystem ist erfindungsgemäß teilweise im vorderen Bereich des feststehenden Gehäuses der Dunstabzugshaube angeordnet. Als feststehendes Gehäuse wird erfindungsgemäß insbesondere ein Dunstabzugsgehäuse bezeichnet, in dem zumindest der Lüfter beziehungsweise das Gebläse der Dunstabzugshaube aufgenommen ist. Das feststehende Gehäuse ist zudem das Bauteil der Dunstabzugshaube gegenüber dem das Auszugselement verschoben, das heißt aus diesem oder unter diesem herausgezogen und einfahren werden kann.
  • Richtungsbezeichnungen, wie vorne, hinten, oben und unten bezeichnen die Richtungen in einem montierten Zustand der Dunstabzugshaube. Hierbei bezeichnet die Rückseite oder hinten die Seite der Dunstabzugshaube oder eines Bauteils der Dunstabzugshaube, das bei einer wandmontierten Dunstabzugshaube der Montagewand zugewandt ist. Als Vorderseite oder vorne wird die Seite bezeichnet, die der Rückseite gegenüberliegt und die in der Regel dem Benutzer der Dunstabzugshaube zugewandt ist. Für das leichtere Verständnis wird die Erfindung im Wesentlichen anhand einer Dunstabzugshaube beschrieben, bei der das Auszugselement in der Horizontalen gegenüber dem feststehenden Gehäuse der Dunstabzugshaube bewegt werden kann.
  • Als vorderer Bereich des feststehenden Gehäuses wird erfindungsgemäß der Bereich des Gehäuses verstanden, der in der oder in der Nähe der Vorderwand, insbesondere der vordersten Vorderwand des feststehenden Gehäuses liegt. Insbesondere ist das Teil des Endlagenrastsystems, das an dem feststehenden Gehäuse vorgesehen ist, vorzugsweise hinter dem vorderen Gehäuseblech des Lüftergehäuses positioniert. Indem das Rastsystem teilweise in diesem vorderen Bereich vorgesehen ist, kann ein Verrasten des darin vorgesehenen Teils des Rastsystems mit einem weiteren Teil des Rastsystems in der ausgezogenen Position des Auszugselementes, das heißt der Endlage sichergestellt werden. Zudem ist, indem der Teil des Rastsystems an dem Gehäuse angeordnet ist, eine erhöhte Stabilität gegeben. Insbesondere im Vergleich zu Rastsystemen, die an oder in einem Schienensystem der Dunstabzugshaube vorgesehen sind, ist die Stabilität der Rastverbindung bei der erfindungsgemäßen Anordnung verbessert.
  • Zudem ist der weitere Teil des Rastsystems, der das Rastsystem zusammen mit dem an dem feststehenden Gehäuse der Dunstabzugshaube vorgesehenen Teil des Rastsystems bildet, im hinteren Bereich des Auszugselementes angeordnet. Als hinterer Bereich des Auszugselementes wird hierbei der Bereich an der Rückseite, insbesondere der Rückwand, oder vor der Rückseite des Auszugselementes bezeichnet. Eventuell vorgesehene Schienensysteme werden erfindungsgemäß nicht dem Auszugselement zugerechnet, das heißt bilden keinen Teil oder Bereich des Auszugselementes. Indem der weitere Teil des Rastsystems im hinteren Bereich des Auszugselementes angeordnet ist, kommt der weitere Teil des Rastsystems mit einem im vorderen Bereich des feststehenden Gehäuses angeordneten Teil des Rastsystems erst dann in Kontakt, wenn das Auszugselement in der Endlage, das heißt dem ausgezogenen Zustand gebracht wird.
  • Ein weiterer Vorteil des Vorsehens der Teile des Rastsystems im vorderen Bereich des feststehenden Gehäuses der Dunstabzugshaube und im hinteren Bereich des Auszugselementes besteht darin, dass zur Führung des Auszugselementes herkömmliche Schienenkonstruktionen verwendet werden können und sich somit der Aufbau und die Handhabung der Dunstabzugshaube vereinfacht.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Dunstabzugshaube kann auf einfache Weise eine zuverlässige Arretierung des Auszugselementes einer Dunstabzugshaube in der Endlage erzielt werden. Hierdurch wird beispielsweise ein versehentliches Einschieben des Auszugselementes, das heißt ein Bewegen aus der Endlage in Richtung der Ruheposition verhindert. Ein solches ungewolltes Einschieben kann beispielsweise bei der Betätigung von Bedienelementen an der Vorderseite des Auszugselementes oder versehentliche Berührung der Vorderseite des Auszugselementes, beispielsweise durch Anstoßen, bei herkömmlichen Dunstabzugshaube auftreten, bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube aber verhindert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Endlagenrastsystem bezüglich des Auszugselementes mittig angeordnet. Als mittige Anordnung wird hierbei eine Anordnung der Teile des Endlagenrastsystems bezeichnet, bei dem sich die Teile des Endlagenrastsystems in dem Bereich befinden, in dem die Mitte des Auszugselementes in der Dunstabzugshaube liegt. Als Mitte des Auszugselementes wird hierbei die Hälfte des Abstandes zwischen den Seitenflächen des Auszugselementes verstanden. Auch bei einem an dem Gehäuse der Dunstabzugshaube asymmetrisch angeordneten Auszugselement befindet sich das Endlagenrastsystem somit vorzugsweise in der Mitte des Auszugselementes. Der Teil des Rastsystems, der an dem feststehenden Gehäuse vorgesehen ist, befindet sich ebenfalls in dem Bereich, der bezüglich des Auszugselementes die Mitte darstellt.
  • Indem das Endlagenrastsystem vorzugsweise bezüglich des Auszugselementes mittig angeordnet ist, kann es erfindungsgemäß ausreichen ein einziges Rastsystem an der Dunstabzugshaube vorzusehen. Zudem ist bei einer mittigen Anordnung des Rastsystems ein Verhaken des Auszugselementes oder ein einseitiges Einfahren des Auszugselementes, das beim Vorsehen von Rastsystem in seitlichen Schienenelementen auftreten kann, zuverlässig verhindert.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Raste als ein Teil des Rastsystems an dem Auszugselement und das Rastelement als der weitere Teil des Rastsystems an dem Gehäuse der Dunstabzugshaube angeordnet.
  • Die Raste ist vorzugsweise ein zumindest teilweise elastisch verformbares Bauteil. Da das feststehende Gehäuse und das Auszugselement allerdings vorzugsweise aus Blech oder formstabilen Kunststoffteilen gebildet ist, ist die Raste vorzugsweise ein separates Bauteil. Die Anordnung eines solchen separaten Bauteils, insbesondere die Verbindung des Bauteils mit dem Auszugselement ist bei der Herstellung der Dunstabzugshaube einfacher als das Vorsehen eines solchen separaten Bauteils an dem feststehenden Gehäuse. Auch ein nachträgliches Anbringen einer Raste ist an dem Auszugselement leichter als in dem Gehäuse der Dunstabzugshaube. Das Rastelement stellt im Gegensatz zu der Raste vorzugsweise ein starres Bauteil dar und kann auf einfache Weise aus dem Material des feststehenden Gehäuses herausgearbeitet werden. Hierdurch vereinfacht sich der Aufbau der Dunstabzugshaube weiter. Insbesondere wird das Rastelement mit einer Gegengeometrie vorzugsweise aus einem bestehenden Teil des Gerätes ausgeformt. Prinzipiell kann das Rastelement aber auch ein separates Teil sein, beispielsweise ein separates Kunststoffteil oder ein separates Blechteil, das an das Gerät noch zusätzlich montiert wird durch eine Klips-, Schraub- oder Nietverbindung. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird aber das Rastelement und dessen Gegengeometrie aus dem vorderen Gehäusemantel des Lüftergehäuses ausgeformt. In einer bestehenden Blechabkantung wird die benötigte Gegengeometrie entsprechend aus dem Blech ausgestanzt und verursacht dadurch keine Mehrkosten des Gerätes.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind das Rastelement nach hinten und ein Verschlussbereich der Raste nach vorne gerichtet. Insbesondere ist das Rastelement hierbei so angeordnet, dass eine an dem Rastelement zum Zusammenwirken mit der Raste vorgesehene Gegengeometrie nach hinten gerichtet ist. Als Verschlussbereich der Raste wird erfindungsgemäß der Bereich bezeichnet, in dem zumindest ein Teil der Gegengeometrie des Rastelementes durch Klemmkraft und/oder Formschluss gehalten werden kann.
  • Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass das Rastelement hinter der Vorderwand des feststehenden Gehäuses der Dunstabzugshaube angeordnet sein kann und die Raste vor der Rückseite des Auszugselementes vorgesehen sein kann. Somit sind die Außenkonturen, insbesondere die Rückseite des Auszugselementes und die Vorderseite des feststehenden Gehäuses gegenüber herkömmlichen Dunstabzugshauben nicht verändert, so dass die Dunstabzugshaube wahlweise mit oder ohne das erfindungsgemäße Endlagenrastsystem verwendet werden kann. Zudem ist durch die Anordnung des Rastelementes hinter der Vorderwand oder Vorderseite des feststehenden Gehäuses ein Schutz des Rastelementes gegen Verunreinigungen, wie Staub und dergleichen gegeben, die gegebenenfalls das Arretieren des Auszugselementes verhindern könnten. Durch die Anordnung der Teile des Rastsystems gemäß dieser Ausführungsform zueinander liegen die Teile zudem in der Bewegungsrichtung des Auszugselementes und eine auf das Auszugselement ausgeübte Kraft zum Einfahren des Auszugselementes aus der Endlage oder Ausziehen in die Endlage wirkt in der Richtung der Kraft, die zum Verrasten oder Lösen der Teile des Rastsystems notwendig ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform stellt die Raste ein zu dem Gehäuse der Dunstabzugshaube und dem Auszugselement separates Bauteil dar, das an dem Gehäuse der Dunstabzugshaube oder dem Auszugselement befestigt, insbesondere verklipst, ist.
  • Indem die Raste als separates Bauteil ausgeführt ist, kann das Material der Raste entsprechend den Erfordernissen des Rastsystems gewählt werden. Insbesondere kann ein elastisch verformbares Material für die Raste verwendet werden. Zudem weist die Raste aufgrund ihrer Funktion der Aufnahme und des Haltens zumindest eines Teils eines Rastelementes eine komplexe Form auf. Insbesondere muss ein Verschlussbereich an der Raste ausgebildet sein, in den zumindest die Gegengeometrie des Rastelementes aufgenommen und gehalten werden kann. Indem die Raste vorzugsweise ein separates Bauteil darstellt, kann dieses in einem separaten Herstellungsschritt hergestellt und nachträglich mit der Dunstabzugshaube verbunden werden. Somit kann die Raste beispielsweise aus Kunststoff bestehen und durch Spritzguss hergestellt werden, bei dem komplexe Strukturen einfach erzeugt werden können. Die weiteren Teile der Dunstabzugshaube können hingegen, wie gewohnt aus Blech oder starren Kunststoffteilen bestehen.
  • Die Befestigung der Raste an dem Gehäuse der Dunstabzugshaube oder vorzugsweise dem Auszugselement kann auf verschiedene Arten erfolgen. Beispielsweise kann die Raste an dem Auszugselement angeschraubt oder mit diesem vernietet werden. Diese Arten der Befestigung sind allerdings aufwändig und erfordern eine erhöhte Teileanzahl. Vorzugsweise wird die Raste daher mit dem Gehäuse der Dunstabzugshaube oder besonders bevorzugt mit dem Auszugselement verklipst. Ein hierzu notwendiger Klipsvorsprung kann bei der Herstellung der Raste mit diesem einteilig erzeugt werden. Der Klipsvorsprung ist an der Raste vorzugsweise so angeordnet, dass dieser senkrecht zu dem Verschlussbereich steht. Hierdurch kann der Klipsvorsprung in eine entsprechende Öffnung in dem Auszugselement eingeführt werden. Die Raste kann hierdurch, gegebenenfalls zusammen auch aufgrund weiterer Vorsprünge an der Raste an einer Verschiebung in der Kraftrichtung beim Ausziehen oder Einfahren des Auszugselementes gehindert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Raste einen Sockel und zwei schwenkbare Schenkel auf. Der Sockel ist mit den schwenkbaren Schenkeln, die auch als Rastarme oder Schwenkarme bezeichnet werden, verbunden und vorzugsweise mit diesen einteilig ausgebildet. Der Sockel kann durch eine größere Materialstärke oder auf andere Weise starr ausgebildet sein und neben dem Halten der Schenkel beispielsweise zum Verbinden mit dem Auszugselement dienen. Insbesondere können an dem Sockel ein Klipsvorsprung oder andere Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben- oder Nietenaufnahmen gebildet sein.
  • Vorzugsweise ist die Raste an dem Auszugselement befestigt und in dem Auszugselement ist eine Aussparung zur Aufnahme zumindest eines Teils der schwenkbaren Schenkel der Raste vorgesehen. Die Aussparung ist vorzugsweise in der Oberseite des Auszugselementes vorgesehen, da in diesem Bereich in der Regel keine weiteren Funktionselemente, wie Filter und dergleichen vorgesehen sind, sondern dieser Bereich in der Regel aus einem Blech besteht. Die Aussparung dient zur Aufnahme zumindest eines Teils der schwenkbaren Schenkel der Raste. Vorzugsweise ist in der Aussparung aber auch ein Bereich für die Aufnahme zumindest eines Teils des Sockels der Raste vorgesehen. Die Aussparung weist vorzugsweise einen Einführungsabschnitt und zumindest einen Schwenkabschnitt auf. Zudem kann auch die Öffnung zur Aufnahme eines Klipsvorsprungs einen Teil der Aussparung bilden oder zu dieser benachbart vorgesehen sein.
  • Die Aussparung kann somit zum einen zum Halten der Raste und zum anderen zum Limitieren der Schwenkbewegung der Schenkel der Raste dienen. Das Limitieren oder Begrenzen der Schwenkbewegung kann zum einen das Auseinanderbiegen der Schenkel voneinander weg und zum anderen das Zusammenbiegen der Schenkel zueinander hin begrenzen. Für die erste Funktion weist die Aussparung daher zumindest im Bereich des Schwenkausschnitts eine sich erweiternde Form auf.
  • Vorzugsweise weist die Raste, die zwei Schenkel aufweist, zwischen den zwei schwenkbaren Schenkeln eine Zugfeder auf. Die Zugfeder ist vorzugsweise an den und insbesondere zwischen den freien Enden der schwenkbaren Schenkel angeordnet. Als freie Enden werden hierbei die Enden der Schenkel bezeichnet, die von dem Sockel abgewandt sind. Durch das Vorsehen einer Zugfeder zwischen diesen freien Enden kann dem Auseinanderbiegen der Schenkel entgegengewirkt werden und so eine Klemmkraft auf ein zwischen die Schenkel eingebrachtes Rastelement ausgeübt werden. Alternativ zu dem Vorsehen einer Zugfeder kann die erforderliche Klemmkraft auch durch andere Elemente zwischen den freien Enden, wie beispielsweise elastisch verformbare Kunststoffelemente, beispielsweise welliger Kunststoffstreifen, ausgebildet werden. Zudem oder alternativ kann die Klemmkraft auch durch die Federwirkung der Schenkel selber erzielt werden. Diese Federwirkung wird durch das Material der Schenkel und deren relative Anordnung zueinander bestimmt. Das Vorsehen einer Zugfeder, insbesondere einer metallischen Zugfeder zwischen den freien Enden der Schenkel weist aber eine Reihe von Vorteilen auf. Zum einen ist die Herstellung der Raste vereinfacht, da eine spezielle Struktur, wie ein wellenförmiger Streifen nicht als integraler Teil der Raste geformt werden muss, sondern die Zugfeder nach der Herstellung der Raste einfach an dieser befestigt werden kann. Weiterhin kann die Klemmkraft bei der Verwendung einer Zugfeder genauer eingestellt werden und auch die Wärmeeinwirkung auf einer Zugfeder aus Metall ist gegenüber der Verwendung von Kunststoffstreifen oder der Auslegung der Schenkel selber geringer. Zudem kann ohne Vorsehen einer Zugfeder die Einführ- und die Rastkraft nur ungenau und sehr toleranzbehaftet bestimmt werden. Außerdem bestünde die Gefahr, dass die Einführ- und Rastkraft durch die Wärmeeinwirkung schwankt.
  • Wird eine Zugfeder verwendet kann zudem die Klemmkraft weiter erhöht werden. Hierzu kann insbesondere ein in der Aussparung an dem Auszugselement vorgesehener Steg, der auch als Mittelsteg bezeichnet werden kann, dienen. Dieser Steg ist so angeordnet, dass die Schenkel im montierten Zustand der Raste durch die Zugfeder an den Steg angedrückt werden. Durch das Vorsehen des Steges kann ein übermäßiges Zusammenbiegen der Schenkel aufeinander zu, welches das Einbringen eines Rastelementes erschweren würde oder gar unmöglich machen würde, verhindert werden. Zudem kann bei dieser Ausführungsform die auf ein einzubringendes Rastelement durch die Zugfeder maximiert werden. Somit wird die Zuverlässigkeit des Arretierens des Auszugselementes in der Endlage weiter gesteigert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an mindestens einem Schenkel der Raste eine Rastgeometrie ausgebildet und an dem Rastelement ist mindestens eine Gegengeometrie ausgebildet, wobei die Rastgeometrie und die Gegengeometrie mindestens zwei zueinander unterschiedliche Winkelbereiche, insbesondere jeweils einen Einführwinkelbereich und einen Haltewinkelbereich, aufweisen.
  • Als Einführwinkelbereich der Rastgeometrie und der Gegengeometrie werden jeweils die Bereiche der beiden Geometrien bezeichnet, die bei dem Einführen des Rastelementes in die Raste miteinander in Berührung kommen. Als Haltewinkelbereich werden die Bereiche der Geometrien bezeichnet, die in dem verrasteten Zustand der Raste mit dem Rastelement in Berührung stehen.
  • Indem bei der bevorzugten Ausführungsform die Einführwinkel sich von den Haltewinkeln unterscheiden, sind die Einführkraft, die beim Herausziehen des Auszugselementes in die Endlage erforderlich ist, und die Lösekraft, die zum Einschieben oder Einfahren des Auszugselementes notwendig ist, unterschiedlich. Besonders bevorzugt, ist die Einführkraft geringer als die Lösekraft. Dies ist von Vorteil, da dadurch das zuverlässige Arretieren des Auszugselementes sichergestellt werden kann. Zum anderen wird eine haptische Rückmeldung an den Benutzer gegeben, da dieser zum Einfahren des Auszugselementes zunächst die höhere Lösekraft überwinden muss.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Raste einen Verbindungsbereich auf, der den oberen Teil der Raste bildet und in dem zumindest die Rastgeometrie der Raste angeordnet ist, und einen Fixierungsbereich, der den unteren Teil der Raste bildet und in dem zumindest die freien Enden der Schenkel der Raste vorgesehen sind.
  • Als Verbindungsbereich wird hierbei der Bereich bezeichnet, zumindest der Verschlussbereich, insbesondere der Schenkel, angeordnet ist, in dem das Rastelement, insbesondere die Rastgeometrie, zumindest teilweise aufgenommen wird. Als Fixierungsbereich hingegen wird der Bereich bezeichnet, in dem Mittel zur Einstellung der Klemmkraft vorgesehen sind. Weiterhin kann über den Verbindungsbereich auch die Raste, insbesondere mit dem Auszugselement verbunden werden. Indem der Verbindungsbereich den oberen Teil der Raste bildet und der Fixierungsbereich unterhalb dieses Verbindungsbereiches angeordnet ist, kann eine Reihe von Vorteilen erzielt werden. Zum einen können auch in einer Position, die vor den dem Verschlussbereich der Raste liegt, Teile der Raste vorgesehen werden, ohne, dass diese das Einführen des Rastelementes in die Raste verhindern würden. So kann insbesondere eine Zugfeder, die an den freien Enden der Schenkel vorgesehen ist, gegenüber einer Rastgeometrie, die in den Schenkeln gebildet ist, nach unten versetzt sein. Somit kann in dieser Ausführungsform die Zugfeder unterhalb der Oberseite des Auszugselementes angeordnet sein und damit vor Verunreinigungen geschützt sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Endlagenrastsystem eine im hinteren Bereich des Auszugselementes befestigte Raste und ein im vorderen Bereich des Gehäuses der Dunstabzugshaube gebildetes Rastelement. Das Rastelement erstreckt sich hierbei von der Vorderseite des Gehäuses aus nach hinten und ein Verschlussbereich der Raste ist an dem Auszugselement nach vorne gerichtet. Die Raste weist einen Verbindungsbereich auf, in dem zumindest eine an der Raste vorgesehene Rastgeometrie über die Oberseite des Auszugselementes nach oben übersteht. Weiterhin weist die Raste einen Fixierungsbereich auf, der über die Oberseite des Auszugselementes nach unten übersteht und in dem zumindest eine Zugfeder an der Vorderseite der Raste vorgesehen ist.
  • Das Rastelement ist erfindungsgemäß vorzugsweise in einer von der Vorderwand des feststehenden nach hinten abgewinkelten Blechabkantung des Gehäuses der Dunstabzugshaube herausgearbeitet. Hierdurch vereinfacht sich der Aufbau der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube weiter.
  • Die Erfindung wird im Folgenden erneut unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen genauer erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Frontansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube;
  • 2: eine perspektivische Rückansicht eines Teils der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube nach 1;
  • 2a: eine schematische Detailansicht des Endlagenrastsystems der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube nach 1 und 2;
  • 3: eine perspektivische Draufsicht auf das Auszugselementes der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube nach 1 und 2;
  • 3a: eine schematische Detailansicht einer Aussparung für eine Raste in dem Auszugselement nach 3;
  • 4: eine schematische Detailansicht der Aussparung nach 3a mit eingebrachter Raste;
  • 5: eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Raste gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6: eine schematische perspektivische Teilschnittansicht einer Ausführungsform der Dunstabzugshaube gemäß der vorliegenden Erfindung im Bereich des Rastsystems;
  • 7: eine schematische Draufsicht auf die Aussparung mit Raste nach 4;
  • 8: eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform des Rastsystems der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube beim Ausziehen des Auszugselementes; und
  • 9: eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform des Rastsystems der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube in der Endlage des Auszugselementes.
  • In 1 ist schematisch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 gezeigt. Die Dunstabzugshaube 1 weist ein feststehendes Gehäuse 10 sowie ein bezüglich dieses Gehäuses 10 verschiebbares Auszugselement 11 auf, das auch als Auszugsschublade oder Auszugsschirm bezeichnet werden kann. Das Auszugselement 11 ist an dem Gehäuse 10 in der dargestellten Ausführungsform über seitliche Schienen gehalten und kann über diese Schienen unterhalb des Gehäuses 10 in vertikaler Richtung nach vorne herausgezogen und wieder eingefahren werden, bis das Auszugselement 11 vorzugsweise vollständig unterhalb des Gehäuses 10 liegt. Diese eingefahrene Position des Auszugselementes 11 wird auch als Ruheposition bezeichnet. In der 1 ist die Endlage, das heißt die vollständig ausgefahrene Position des Auszugelementes 11 gezeigt, die auch als Betriebsposition bezeichnet werden kann.
  • Die Dunstabzugshaube 1 kann zusätzlich zu den in 1 gezeigten Elementen auch noch weitere Elemente aufweisen, beispielsweise Verkleidungselemente, die das Gehäuse 10 verblenden. Die in 1 gezeigte Ausführungsform kann aber auch beispielsweise in einen Oberschrank einer Küchenzeile eingebaut werden und dabei keine weiteren Elemente, insbesondere keine weiteren Verblendungen aufweisen. An der Vorderseite des Auszugselementes 11 sind Bedienelemente vorgesehen, über die die Funktionen der Dunstabzugshaube 1 betätigt werden können.
  • Die in 1 gezeigte Ausführungsform der Dunstabzugshaube 1 kann auch als Flachschirmhaube bezeichnet werden.
  • In 2 und 2a ist eine weitere Ansicht der Dunstabzugshaube 1 nach 1 gezeigt. Bei dieser Ansicht ist der obere Teil des Gehäuses 10 nicht gezeigt, um einen Einblick in das Innere des Gehäuses 10 zu erlauben. Wie sich aus 2 ergibt, ist in der Dunstabzugshaube 1 ein Endlagenrastsystem 2, das auch als Rastsystem bezeichnet wird, vorgesehen.
  • Das Endlagenrastsystem 2 weist in der dargestellten Ausführungsform eine Raste 20 und ein Rastelement 21 auf. Die Raste 20 ist an dem Auszugselement 11 vorgesehen und wird in den weiteren Figuren genauer gezeigt und beschrieben. Wie aber in 2 gut zu erkennen ist, ist bei der dargestellten Ausführungsform das Rastelement 21 in einer Abkantung 101 der Vorderwand 100 des Gehäuses 10 vorgesehen und insbesondere aus dieser Abkantung 101 herausgearbeitet. Die Abkantung 101 und auch das Rastelement 21 sind von der Vorderwand 100 des Gehäuses 10 aus nach hinten, das heißt in Richtung auf das Innere des Gehäuses 10 gerichtet und erstrecken sich vorzugsweise horizontal. Die Detailansicht 2a zeigt, dass in dem in 2 gezeigten Zustand die Endlage des Auszugselementes 11 noch nicht erreicht ist, da das Rastelement 21 noch nicht mit der Raste 20 in Eingriff gelangt ist.
  • In den 3 und 3a ist der Bereich des Auszugselementes 11 der Dunstabzugshaube 1 nach 1 und 2 genauer gezeigt. Insbesondere ist in diesen 3, 3a eine Aussparung 110 in dem hinteren Bereich der Oberseite 111 des Auszugselementes 11 gezeigt, in die die Raste 20 zumindest teilweise eingebracht werden kann. Die Aussparung 110 weist in der dargestellten Ausführungsform zwei längliche Einführabschnitte 112 auf, die den hinteren Teil der Aussparung 110 bilden. In der dargestellten Ausführungsform ist zwischen den länglichen Einführabschnitten 112 eine Öffnung 115 zum Verklipsen der Raste 20 mit dem Auszugselement 11 eingebracht. Die beiden Einführabschnitte 112 gehen nach vorne jeweils in einen Schwenkabschnitt 114 über. Die Schwenkabschnitte 114 sind über einen Steg 113 voneinander getrennt. Die Breite der Schwenkabschnitte 114 nimmt von dem jeweiligen Einführabschnitt 112 aus nach vorne hin zu und bildet jeweils eine Keilform aus.
  • In der 4 ist eine Raste 20 in dem in die Aussparung 110 eingebrachten Zustand gezeigt.
  • Der Aufbau der Raste 20 ist in den 5 und 6 genauer gezeigt. Die gezeigte Ausführungsform der Raste 20 weist einen Sockel 202 und zwei mit diesem verbundene Schenkel 2011 auf, die auch als Rastarme bezeichnet werden können. Die Schenkel 2011 erstrecken sich von dem Sockel 202 aus nach vorne. Der zwischen den Schenkeln 2011 eingeschlossene Bereich wird auch als Verschlussbereich 201 bezeichnet. Über die Länge der Schenkel 2011 ist in diese jeweils eine Rastgeometrie 2012 eingebracht beziehungsweise wird durch diese gebildet. In der dargestellten Ausführungsform wird die Rastgeometrie 2012 durch eckige Einbuchtungen an den Schenkeln 2011 gebildet. Die eckigen Einbuchtungen an den beiden Schenkeln 2011 sind einander so zugewandt, dass der Abstand zwischen den Ecken den geringsten Abstand zwischen den Schenkeln 2011 bildet. An den freien Enden der Schenkel 2011 ist jeweils ein Ösenbereich vorgesehen, über den jeweils eine Öse einer Zugfeder 203 gehalten werden kann. Die Schenkel 2011 sind in der dargestellten Ausführungsform bis über den Sockel 202 verlängert. Diese Verlängerungen der Schenkel 2011 sind allerdings vorzugsweise nicht schwenkbar ausgestaltet sondern dienen der Verbindung mit dem Auszugselement 11, insbesondere mit Einführabschnitten 112 einer Aussparung 110 in dem Auszugselement 11. An dem Sockel 202 der Raste 20 ist in der dargestellten Ausführungsform zusätzlich zu den Verlängerungen der Schenkel 2011 auch ein sich nach oben erstreckender Klipsvorsprung vorgesehen.
  • Die Position der Raste 20 in dem in dem Auszugselement 11 montierten Zustand ist in der 6 zu erkennen. Insbesondere ist hierbei zu erkennen, dass die Raste 20 einen oberen Verbindungsbereich 206 und einen unteren Fixierungsbereich 207 umfasst. Der Verbindungsbereich 206 liegt oberhalb der Oberseite 111 des Auszugselementes 11 und der Fixierungsbereich 207 unterhalb der Oberseite 111. In dem Verbindungsbereich 206 ist insbesondere der Teil der Schenkel 2011, in dem die Rastgeometrie 2012 ausgebildet ist, angeordnet. Weiterhin sind in der dargestellten Ausführungsform auch die Verlängerungen der Schenkel 2011 im Sockelbereich 202 und der Klipsvorsprung in dem Verbindungsbereich 206 und damit oberhalb der Oberseite 111 des Auszugselementes 11 angeordnet.
  • Im Fixierungsbereich 207 und damit unterhalb der Oberseite 111 des Auszugselementes 11 befinden sich die freien Enden der Schenkel 2011 und die daran befestigte Zugfeder 203. Zu diesem Zweck sind die freien Enden der Schenkel 2011 gegenüber der Rastgeometrie 2012 nach unten versetzt, das heißt die Schenkel 2011 sind nach unten abgewinkelt, gehen aber vorzugsweise an den freien Enden wieder in einen Bereich über, der zu der Rastgeometrie 2012 parallel nach unten versetzt ist. Auch der untere Teil des Sockels 202, von dem aus sich der Klipsvorsprung und die Verlängerungen der Schenkel 2011 nach oben erstrecken, liegt im Fixierungsbereich 207 und damit unterhalb der Oberseite 111 des Auszugselementes 11.
  • Wie in den Figuren gezeigt wird die Raste vorzugsweise in der Oberseite des Auszugselementes 11 mittig montiert. Zunächst wird hierzu die Zugfeder 203 mit ihren beiden Ösen in speziell geformte Bereiche der beiden Schenkel 2011 der Raste 20, die vorzugsweise aus Kunstsoff besteht und daher auch als Kunststoffraste bezeichnet wird, eingehängt. Anschließend wird die Einheit bestehend aus der Kunststoffraste 20 und der Zugfeder 203 in die speziell geformte Aussparung in der der Oberseite 111 des Auszugselementes 11 eingeklipst. Dabei wird die Raste 20 zunächst über die als Stege geformten Verlängerungen der Schenkel 2011 in die zwei schmale Einführabschnitte 112 eingeführt und anschließend erfolgt die Verklipsung der Raste 20 durch das Verklipsen des Klipsvorsprungs, der als federnden Haken ausgebildet ist, in der Öffnung 115. Somit wird die feste Verbindung zwischen derer Auszugsschublade 11 und der Raste 20 herstellt.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 wird nun die Funktionsweise des Endlagenrastsystems 2 gemäß der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 erneut erläutert.
  • In 7 ist eine schematische Draufsicht auf eine in das Auszugselement 11 eingebrachte Raste 20 gezeigt. Durch die Schwenkabschnitte 114 der Aussparung 110 wird nach außen der Schwenkwinkel, um den die Schenkel 2011 der Raste 20 auseinander verschwenkt werden können begrenzt. Dieser maximale Schwenkwinkel ist in 7 mit Smax bezeichnet. Das Verschwenken der Schenkel 2011 aufeinander zu wird bei der gezeigten Ausführungsform durch den Steg 113 begrenzt, der zwischen den Schwenkabschnitten 114 liegt. Sobald die Ecken der Rastgeometrie an dem Steg 113 anliegen, können die Schenkel 2011 sich nicht weiter aufeinander zu bewegen. Diese Position der Schenkel 2011 ist die Ausgangsposition, bevor das Auszugselement 11 in die Endlage gebracht wird.
  • Je nachdem, wie breit der Steg 113 ausgeführt ist und natürlich, wie die Eigenschaften der Zugfeder 203 sind, kann die Vorspannung der Zugfeder 203 und damit auch die Haltekraft der Raste 20 eingestellt werden. Der Steg 113 kann die Schenkel 2011 in montierter Position der Raste 20 definiert auseinander halten.
  • Wird das Auszugselement 11 aus der Ruheposition gegenüber dem Gehäuse 11 nach vorne herausgezogen oder herausgefahren, so gelangen kurz vor Erreichen der Endlage die Schenkel 2011 der Raste 20 mit dem Rastelement 21 in Kontakt. Dieser Zustand ist in 8 schematisch gezeigt. Das Rastelement 21, insbesondere die Rückseite der Gegengeometrie 210, kommt mit der Rastgeometrie 2012 der Schenkel 2011 in Kontakt. Die Gegengeometrie 210 weist an deren Rückseite einen Einführwinkelbereich 211 und die Rastgeometrie 2012 an deren Vorderseite ebenfalls einen Einführwinkelbereich 204 auf.
  • Durch ein weiteres Herausziehen des Auszugselementes 11 wird die Gegengeometrie 210 in den Verschlussbereich 201 der Raste 20 aufgenommen. Hierbei gleitet die Gegengeometrie 210 an der Rastgeometrie 2012 entlang, bis die Gegengeometrie 210 mit deren Haltewinkelbereich 212 an dem Haltewinkelbereich 205 der Rastgeometrie 2012 anliegt. Dieser Zustand ist in 9 gezeigt.
  • Während des Erreichens der Endlage nimmt die Raste 20 daher vorzugsweise die folgenden Stellungen ein. Aus der Einführstellung, das heißt der Ruhestellung, wird die Endlagenraste 20 in eine Zwischenstellung gebracht, in der die Schenkel 2011 entlang der Gegengeometrie 210 gleiten und hierdurch auseinander gedrückt werden. Von dieser Zwischenstellung gelangt die Endlagenraste 20 in die Rastposition, bei der die Schenkel 2011 die Gegengeometrie 210 umgreifen. Die Raste 20 befindet sich also in der Endlage des Auszugselementes 11 in der Rastposition.
  • In der Rastposition wird die Auszugsschublade 11 mit einer definierten Kraft gehalten. Die Haltekraft ist so ausgelegt, dass beim Betätigen von Bedienelementen auf der Griffleiste des Auszugselementes 11, das Auszugselement 11 nicht eingeschoben wird. Die Haltekraft wird jedoch auch möglichst gering gehalten, damit das Auszugselement 11 ziemlich einfach wieder eingeschoben werden kann.
  • Bei der Kräfteauslegung ist es zudem vorteilhaft, die Einführkraft beim Ausziehen des Auszugselementes 11 in die Endlage oder Rastposition so gering wie möglich zu halten. Natürlich muss die Kraft der Zugfeder 203 überwunden werden. Aber um die Einführkraft im Vergleich zu der Haltekraft in der Rastposition gering zu halten, werden die Geometrien, das heißt die Rastgeometrie 2012 und die Gegengeometrie 210 entsprechend ausgelegt, um die Reibkräfte zwischen der Raste 20 und dem Rastelement 21, insbesondere der Gegengeometrie 210 wie gewünscht auszulegen.
  • Wenn das Auszugselement 11 ausgezogen wird, sollte die Einführkraft vergleichsweise gering sein. Deshalb werden die Einführwinkelbereiche 204 an den Schenkeln 2011 der Raste 20 und die Einführwinkelbereiche 211 in der Gegengeometrie 210 ziemlich steil ausgeführt, um die Reibkräfte so gering wie möglich zu halten.
  • Um die Haltekraft im Vergleich zu der Einführkraft höher auszulegen, werden die Haltewinkelbereiche 205 an den Schenkeln 2011 und der Gegengeometrie 210 deutlich flacher ausgeführt als die Einführwinkelbereiche. Dadurch wird einen deutlich höhere Reibkraft zwischen den Flächen der Raste 20 und der Gegengeometrie 210 erreicht und es wir die gewünschte vergleichsweise höhere Haltekraft erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Insbesondere kann die Endlagenverrastung der Auszugsschublade mit einer geringen Teileanzahl realisiert werden. Zudem sind die Gesamtkosten für die Dunstabzugshaube, insbesondere einer Flachschirmhaube gering. Die Kunststoffraste ist optional in der Flachschirmhaube integrierbar. Zudem kann die Endlagenraste an verschiedene Ausführungen von Auszugsschubladen integriert werden, wenn der definierte Ausschnitt vorhanden ist, in den die Endlagenraste eingeklipst wird. Da sich eine vorzugsweise zur Verklipsung der Endlagenraste vorgesehene Aussparung, die auch als Ausschnitt bezeichnet werden kann, vorzugsweise in der Oberseite des Auszugselementes vorgesehen ist, liegt diese in einem für den Benutzer nicht sichtbaren Bereich. Somit kann die Endlagenraste optional auch weggelassen werden, ohne eine Variante der Auszugsschublade zu benötigen. In diesem Fall hat der Ausschnitt in der Auszugsschublade zwar keine Funktion, stört aber auch nicht in der Funktionsweise oder Ästhetik des Gerätes. Zudem können erfindungsgemäß die Rastarme der Endlagenraste nach oben über die Auszugsschublade hinausragen, so dass sie in eine Gegengeometrie in dem Gehäusemantel eingreifen können. Die Zugfeder hingegen ist hierbei unterhalb der oberen Fläche der Auszugsschublade positioniert, damit sie beim Einführen nicht mit der Gegengeometrie kollidiert. Weiterhin sind erfindungsgemäß die Einführ- und Rastkraft durch die Federkraft der Zugfeder und Winkelgeometrien einstellbar. Insgesamt ist das System toleranzunempfindlich und stellt ein haptisch komfortables System dar. Insbesondere sind vergleichsweise geringe Einführkräfte einstellbar durch die Winkelgeometrien und des hohen Federweges im Bezug zu der gewünschten vergleichsweise hohen Rastkraft. Schließlich kann für die erfindungsgemäße Endlagenraste eine einzige Kunststoffraste ausreichend sein, die vorzugsweise mittig in der Flachschirmhaube und insbesondere an der Auszugsschublade positioniert wird. Hierdurch können Probleme mit einem einseitigen Einschieben der Schublade verhindert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dunstabzugshaube
    10
    Gehäuse
    100
    Vorderwand
    101
    Abkantung
    11
    Auszugselement
    110
    Aussparung
    111
    Oberseite
    112
    Einführabschnitt
    113
    Steg
    114
    Schwenkabschnitt
    115
    Öffnung
    2
    Endlagenrastsystem
    20
    Raste
    201
    Verschlussbereich
    2011
    Schenkel
    2012
    Rastgeometrie
    202
    Sockel
    203
    Zugfeder
    204
    Einführwinkelbereich
    205
    Haltewinkelbereich
    206
    Verbindungsbereich
    207
    Fixierungsbereich
    21
    Rastelement
    210
    Gegengeometrie
    211
    Einführwinkelbereich
    212
    Haltewinkelbereich

Claims (11)

  1. Dunstabzugshaube (1) mit Auszugselement (11) und mindestens einem Endlagenrastsystem (2) für das Auszugselement (11), dadurch gekennzeichnet, dass das Endlagenrastsystem (2) eine Raste (20) und ein mit der Raste (20) zumindest teilweise in Eingriff bringbares Rastelement (21) umfasst und das Endlagenrastsystem (2) teilweise im vorderen Bereich eines feststehenden Gehäuses (10) der Dunstabzugshaube (1) und teilweise im hinteren Bereich des Auszugselementes (11) angeordnet ist.
  2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endlagenrastsystem (2) bezüglich des Auszugselementes (11) mittig angeordnet ist.
  3. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (20) an dem Auszugselement (11) und das Rastelement (21) an dem feststehenden Gehäuse (10) der Dunstabzugshaube (1) angeordnet ist.
  4. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (21) nach hinten und ein Verschlussbereich (201) der Raste (20) nach vorne gerichtet sind.
  5. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (20) ein zu dem feststehenden Gehäuse (10) der Dunstabzugshaube (1) und dem Auszugselement (11) separates Bauteil darstellt, das an dem feststehenden Gehäuse (10) der Dunstabzugshaube (1) oder dem Auszugselement (11) befestigt, insbesondere verklipst, ist.
  6. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (20) einen Sockel (202) und zwei schwenkbare Schenkel (2011) aufweist.
  7. Dunstabzugshaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (20) an dem Auszugselement (11) befestigt ist und in dem Auszugselement (11) eine Aussparung (110) zur Aufnahme zumindest eines Teils der schwenkbaren Schenkel (2011) der Raste (20) vorgesehen ist.
  8. Dunstabzugshaube nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (20) zwischen den zwei schwenkbaren Schenkeln (2011) eine Zugfeder (203) aufweist, insbesondere zwischen den freien Enden der schwenkbaren Schenkel (2011).
  9. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Schenkel (2011) der Raste (20) eine Rastgeometrie (2012) ausgebildet ist und an dem Rastelement (21) mindestens eine Gegengeometrie (210) ausgebildet ist, wobei die Rastgeometrie (2012) und die Gegengeometrie (210) mindestens zwei zueinander unterschiedliche Winkelbereiche, insbesondere jeweils einen Einführwinkelbereich (204, 211) und einen Haltewinkelbereich (205, 212), aufweisen.
  10. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (20) einen Verbindungsbereich (206) aufweist, der den oberen Teil der Raste (20) bildet und in dem zumindest die Rastgeometrie (2012) der Raste (20) angeordnet ist, und einen Fixierungsbereich (207), der den unteren Teil der Raste (20) bildet und in dem zumindest die freien Enden der Schenkel (2011) der Raste (20) vorgesehen sind.
  11. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Endlagenrastsystem (2) eine im hinteren Bereich des Auszugselementes (11) befestigte Raste (20) und ein im vorderen Bereich des feststehenden Gehäuses (10) der Dunstabzugshaube (1) gebildetes Rastelement (21) umfasst, dass das Rastelement (21) sich von der Vorderseite des Gehäuses (10) aus nach hinten erstreckt und ein Verschlussbereich (201) der Raste (20) an dem Auszugselement (11) nach vorne gerichtet ist, dass die Raste (20) einen Verbindungsbereich (206) aufweist, in dem zumindest eine an der Raste (20) vorgesehene Rastgeometrie (2012) über die Oberseite (111) des Auszugselementes (11) nach oben übersteht und die Raste (20) einen Fixierungsbereich (207) aufweist, der über die Oberseite (111) des Auszugselementes (11) nach unten übersteht und in dem zumindest eine Zugfeder (203) an der Vorderseite der Raste (20) vorgesehen ist.
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