DE102011121437A1 - Kraftfahrzeug mit unterschiedlichen Interface-Modulen - Google Patents

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    • B60K2360/834

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auslegung und/oder Montage eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs, wobei wenigstens eine Steckplatz-Anordnung mit wenigstens zwei Steckplätzen mit Innen-Anschlüssen (20) für je eines von mehreren unterschiedlichen Interface-Modulen (1–5) angeordnet wird, und wobei für jeden Steckplatz je eines von einem Satz von mehreren unterschiedlichen Interface-Modulen (1–5) ausgewählt und an einem Steckplatz angeordnet wird (S10–S30), wobei die unterschiedlichen Interface-Module (1–5) jeweils eine innenraumseitige Stirnseite aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einer wahlweise mit unterschiedlichen Interface-Modulen bestückten Steckplatz-Anordnung, ein Verfahren zur Auslegung und/oder Montage eines Innenraums eines solchen Kraftfahrzeugs sowie einen Satz von mehreren unterschiedlichen Interface-Modulen und/oder Steckplatz-Anordnungen für ein Kraftfahrzeug.
  • Beispielsweise aus der DE 10 2004 037 735 A1 ist es bekannt, im Innenraum eines Kraftfahrzeugs einen USB- oder Fire-Wire-Anschluss vorzusehen. Sollen dabei, je nach Fahrzeugtyp und/oder -ausstattung, verschiedene Anordnungen von Anschlüssen zur Verfügung gestellt werden, wird hierzu bisher nach betriebsinterner Praxis jeweils eine spezielle Baueinheit vorgesehen, in die die entsprechenden Anschlüsse integriert sind. Sollen also beispielsweise in einer Ausstattung oder einem Fahrzeugtyp nur ein USB Anschluss zur Verfügung gestellt werden, in einer anderen Ausstattung oder einem anderen Fahrzeugtyp ein USB-Anschluss und daneben ein AUX-Anschluss, werden hierfür eigenständige Baueinheiten entworfen und montiert. Dies ist sehr aufwändig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Kraftfahrzeuge wahlweise mit unterschiedlichen Anschlüssen zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Anspruch 11 stellt ein Kraftfahrzeug, dessen Innenraum nach einem solchen Verfahren ausgelegt bzw. montiert worden ist, Anspruch 12 einen Satz unterschiedlicher Interface-Module und/oder Steckplatz-Anordnungen für ein solches Verfahren bzw. Kraftfahrzeug. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft die Auslegung eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einen Personenkraftwagens. Hierunter wird vorliegend insbesondere die Gestaltung bzw. Konstruktion des Innenraums verstanden. Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft die Montage eines solchen Innenraums, insbesondere eine Erstmontage zur Herstellung, aber auch eine Montage im Rahmen einer Reparatur, Um- oder Nachrüstung, beispielsweise durch einen Händler oder den Fahrzeughalter.
  • Bei der Auslegung bzw. Montage werden eine oder mehrere Steckplatz-Anordnungen im Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordnet. Zur einheitlichen Darstellung auch einer Reparatur, Um- oder Nachrüstung wird vorliegend insbesondere auch die Verwendung einer bereits vorhandenen Steckplatz-Anordnung verallgemeinernd als Anordnen der Steckplatz-Anordnungen bezeichnet. Insbesondere bezeichnet ein Anordnen einer Steckplatz-Anordnung im Innenraum des Kraftfahrzeugs das Vorsehen oder Montieren einer Steckplatz-Anordnung an einer entsprechenden Position und/oder in einer vorgesehenen Orientierung.
  • Eine Steckplatz-Anordnung weist zwei oder mehr Steckplätze mit Innen-Anschlüssen für Interface-Module auf. Die Steckplatz-Anordnung kann in einer bevorzugten Ausführung einen an dem Innenraum des Fahrzeugs befestigten offenen, insbesondere U-förmigen, oder umfangsseitig geschlossenen Rahmen aufweisen, insbesondere in einer Instrumententafel und/oder Mittelkonsole. Zusätzlich oder alternativ kann wenigstens eine Steckplatz-Anordnung in einer Fahrzeugtür, einem Dachhimmel und/oder einem Fahrzeugsitz angeordnet sein bzw. werden.
  • Für jeden Steckplatz einer Steckplatz-Anordnung wird jeweils eines von einem Satz von mehreren unterschiedlichen Interface-Modulen ausgewählt und an dem Steckplatz angeordnet. Auf diese Weise kann dieselbe Steckplatz-Anordnung unterschiedlich bestückt werden, so dass verschiedene Anordnungen von Interface-Modulen zur Verfügung gestellt werden. Die Anordnungen von Interface-Modulen können zusätzlich noch dadurch variiert werden, dass unterschiedliche Steckplatz-Anordnungen verwendet werden.
  • Beispielsweise kann in einem Fahrzeugtyp eine Steckplatz-Anordnung mit zwei Steckplätzen vorgesehen werden. Die Steckplätze können je nach Ausstattungsvariante zum Beispiel wahlweise mit einem USB-Interface-Modul und einem SD-Kartenschacht-Interface-Modul, spiegelsymmetrisch mit einem SD-Kartenschacht- und einem USB-Interface-Modul, zwei USB-Interface-Modulen oder zwei SD-Kartenschacht-Interface-Modulen bestückt werden.
  • In einem anderen Fahrzeugtyp kann eine Steckplatz-Anordnung mit drei Steckplätzen vorgesehen werden, die wiederum je nach Ausstattungsvariante zum Beispiel wahlweise mit drei USB-Interface-Modulen, drei SD-Kartenschacht-Interface-Modulen oder einer entsprechenden Kombination bestückt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführung weisen ein oder mehrere, insbesondere alle Interface-Module des Satzes auf einer innenraumseitigen Stirnseite einen oder mehrere Außen-Anschlüsse auf. Hierbei kann es sich insbesondere um elektrische, vorzugsweise elektronische Anschlüsse handeln.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung weisen Interface-Module des Satzes einen oder mehrere Anschlüsse nach einem USB-Standard wie USB 1.0, USB 2.0 oder dergleichen auf, insbesondere plug&play- und/oder autodetektfähige Anschlüsse, in einer bevorzugten Ausführung weisen Interface-Module des Satzes jeweils einen oder mehrere Anschlüsse zur Verbindung mit einem Speichermedium auf.
  • Zusätzlich oder alternativ weisen in einer bevorzugten Ausführung Interface-Module des Satzes einen oder mehrere AUX- bzw. AUX-In-Anschlüsse auf, insbesondere Anschlüsse, die für Video- und/oder Audiosignale, insbesondere an Audio-Verstärker vorgesehen sind. In einer bevorzugten Ausführung weisen Interface-Module des Satzes jeweils einen oder mehrere Steckverbinder-Anschlüsse, insbesondere Klinkenstecker-, Cinch- oder Tuchelsteckerbuchsen auf.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung weisen Interface-Module des Satzes auf seiner Stirnseite eine oder mehrere Aufnahmen für einen Datenträger auf, in der ein Außen-Anschluss angeordnet ist. Solche Datenträger können insbesondere digitale Speichermedien sein, die bevorzugt nach dem Prinzip der Flash-Speicherung arbeiten, vorzugsweise SD-Karten („Secure Digital”), insbesondere Single-, Mini- oder Mikro-SD-Karten oder dergleichen.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist der Satz wenigstens, vorzugsweise genau, einen Typ Interface-Modul mit wenigstens, vorzugsweise genau, einem plug&play- und/oder autodetektfähigem Anschluss, insbesondere einem Anschluss nach einem USB-Standard, wenigstens, vorzugsweise genau, einen Typ Interface-Modul mit wenigstens, vorzugsweise genau, einem für Video- und/oder Audiosignale vorgesehenen Anschluss, insbesondere einem AUX-Anschluss und wenigstens, vorzugsweise genau, einen Typ Interface-Modul mit wenigstens, vorzugsweise genau, einer Aufnahme für einen Datenträger auf, insbesondere einer Aufnahme für eine SD-Karte. Durch diese begrenzte Anzahl von Interface-Modul-Typen, beispielsweise einem Typ mit USB-Anschluss, einem Typ mit AUX-Anschluss und einem Typ mit SD-Karten-Aufnahme, kann eine große Anzahl unterschiedlicher Interface-Anordnungen bereitgestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung wird ein Außen-Anschluss mit einem Innen-Anschluss eines Steckplatzes verbunden, wenn bzw. indem das Interface-Modul auf diesem Steckplatz angeordnet wird. Unter einer Verbindung wird insbesondere eine direkte elektrische Weiterleitung, in einer bevorzugten Weiterbildung auch mit einer Konvertierung, insbesondere Verstärkung, von Eingangssignalen am Außen-Anschluss, verstanden.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist der Satz wenigstens, vorzugsweise genau, einen Typ Interface-Modul mit einer, wenigstens im Wesentlichen, geschlossenen Stirnseite auf. Ein solches Modul kann als Dummy-Modul verwendet werden, wenn an dem entsprechenden Steckplatz kein Außenanschluss vorgesehen sein soll. Dies ermöglicht es, einheitliche Steckplatzanordnungen auch für Fahrzeugtyp- oder -ausstattungsvarianten zu verwenden, in denen weniger oder sogar keine Außenanschlüsse vorgesehen sind.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist der Satz wenigstens, vorzugsweise genau, einen Typ Interface-Modul mit einer Stirnseitenabmessung auf, die, wenigstens im Wesentlichen, mit der Stirnseitenabmessung von wenigstens einem weiteren Interface-Modul des Satzes übereinstimmt. In einer bevorzugten Weiterbildung weisen alle Interface-Module des Satzes übereinstimmende Stirnseitenabmessungen auf, so dass sie einander auf der innenraumseitigen Stirnseite der Anordnung ersetzen können. Unter einer Stirnseitenabmessung wird vorliegend insbesondere die Form und/oder Größe der Stirnseite verstanden.
  • Gleichermaßen kann der Satz wenigstens, vorzugsweise genau, einen Typ Interface-Modul mit einer Stirnseitenabmessung aufweisen, die, wenigstens im Wesentlichen, mit der gemeinsamen Stirnseitenabmessung von einer ganzzahligen Mehrzahl von weiteren Interface-Modulen des Satzes übereinstimmt, insbesondere mit der gemeinsamen Stirnseitenabmessung von zwei Interface-Modulen des Satzes.
  • Hierdurch ist es möglich, an Stelle von zwei (oder noch mehr) Interface-Modulen ein einziges Interface-Modul anzuordnen. Auf diese Weise ist es insbesondere möglich, auch breitere und/oder höhere Interface-Module bereitzustellen.
  • Ein Satz, der einen Typ Interface-Modul aufweist, kann einer Mehrzahl untereinander baugleicher Interface-Module aufweisen. So kann beispielsweise ein Satz mehrere identische Interface-Module mit einem Anschluss nach einem USB-Standard, mehrere identische Interface-Module mit einem AUX-Anschluss, mehrere identische Interface-Module mit SD-Karten-Aufnahme und mehrere identische Interface-Module mit geschlossener Stirnseite aufweisen, so dass wahlweise auch Anordnungen mit mehreren Anschlüssen nach USB-Standard, mehreren AUX-Anschlüssen, mehreren SD-Karten-Aufnahmen und/oder mehreren geschlossene Stirnseiten dargestellt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführung weisen wenigstens zwei, vorzugsweise alle Interface-Module des Satzes übereinstimmende Innenanschlüsse zur Verbindung mit Innenanschlüssen der Steckplätze auf. Dabei kann ein Interface-Modul mit geschlossener Stirnseite einen Blindanschluss aufweisen, um anstelle eines Interface-Moduls mit einem Außen-Anschluss verwendet werden zu können. Ein Interface-Modul, dessen Stirnseitenabmessung mit der gemeinsamen Stirnseitenabmessung mehrere weiterer Interface-Module übereinstimmt, kann einen Innenanschluss aufweisen, dessen Position derjenigen eines Innenanschlusses eines der weiteren Interface-Module entspricht. Wird anstelle einer Mehrzahl weiterer Interface-Module dann ein einziges Interface-Modul verwendet, dessen Stirnseitenabmessung mit der gemeinsamen Stirnseitenabmessung der Mehrzahl weiterer Interface-Module übereinstimmt, kann sein Innenanschluss anstelle des Innenanschlusses eines von der Mehrzahl weiterer Interface-Module verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung weisen wenigstens zwei, vorzugsweise alle Interface-Module des Satzes, wenigstens im Wesentlichen, kongruente, insbesondere übereinstimmende, vorzugsweise rechteckige Querschnitte auf. Dabei kann es sich sowohl um einen Querschnitt parallel als auch senkrecht zur innenraumseitigen Stirnseite handeln.
  • In einer bevorzugten Ausführung wird ein Interface-Modul lösbar an einem Steckplatz befestigt. Insbesondere kann hierzu eine form- und/oder kraft-, insbesondere reibschlüssige Steckverbindung zwischen Interface-Modul und Steckplatz vorgesehen sein. Gleichermaßen kann ein Interface-Modul auch unlösbar an einem Steckplatz befestigt werden. Hierzu kann ebenfalls insbesondere eine formschlüssige Steckverbindung zwischen Interface-Modul und Steckplatz vorgesehen sein. Zusätzlich oder alternativ kann das Interface-Modul, insbesondere bei einer Steckverbindung, stoffschlüssig an dem Steckplatz befestigt werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann ein Interface-Modul an einem oder mehreren, insbesondere unmittelbar, benachbarten Interface-Modulen lösbar oder unlösbar, insbesondere form-, kraft- und/oder stoffschlüssig befestigt werden.
  • Beispielsweise kann ein Interface-Modul einen oder mehrere Vorsprünge aufweisen, die formschlüssig in entsprechende Vertiefungen oder Aussparungen eines Steckplatzes und/oder eines benachbarten Interface-Moduls eingreifen. Zusätzlich oder alternativ kann ein Interface-Modul eine oder mehrere Vertiefungen oder Aussparungen aufweisen, in die formschlüssig entsprechende Vorsprünge eines Steckplatzes und/oder eines benachbarten Interface-Moduls eingreifen.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass wenigstens ein Interface-Modul auf seiner innenraumabgewandten Stirnseite einen oder mehrere solcher Vorsprünge und/oder Vertiefungen bzw. Aussparungen aufweist. In einer bevorzugten Weiterbildung sind an dem bzw. den Vorsprüngen bzw. Vertiefungen oder Aussparungen die Innenanschlüsse angeordnet, insbesondere deren elektrische Kontakte.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass wenigstens ein Interface-Modul mit wenigstens im Wesentlichen seiner gesamten Länge in einen Rahmen der Steckplatzanordnung eingeschoben wird, so dass nur noch seine innenraumseitige Stirnseite sichtbar ist. Dies ermöglicht einen besonders kompakten Aufbau der Anordnung. Zudem kommt es zu keiner Interferenz mit unterschiedlichen Innenraumdesigns, insbesondere Farben und dergleichen.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist eine Steckplatz-Anordnung zwei oder mehr Steckplätze nebeneinander auf. Unter nebeneinander wird im Sinne der vorliegenden Erfindung insbesondere horizontal bzw. in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander verstanden. Zusätzlich oder alternativ kann eine Steckplatz-Anordnung zwei oder mehr Steckplätze übereinander aufweisen, insbesondere vertikal bzw. in Fahrzeughochrichtung. Wie vorstehend ausgeführt, können verschiedene Steckplatz-Anordnungen unterschiedliche Anzahlen von Steckplätzen neben- und/oder übereinander aufweisen, um unterschiedlich große und/oder geformte Anordnungen darzustellen.
  • In einer bevorzugten Ausführung wird eine Steckplatz-Anordnung fahrzeugtypabhängig gewählt. Hierunter wird insbesondere verstanden, dass für wenigstens zwei Fahrzeuge desselben Typs dieselbe Steckplatz-Anordnung gewählt wird, für wenigstens einen anderen Fahrzeugtyp eine andere Steckplatz-Anordnung. So kann beispielsweise in höherwertigen Fahrzeugtypen eine Steckplatz-Anordnung mit einer größeren Anzahl von Steckplätzen vorgesehen werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann eine Steckplatz-Anordnung auch fahrzeugausstattungsabhängig gewählt werden. Hierunter wird insbesondere verstanden, dass für wenigstens zwei Fahrzeuge derselben Ausstattung, insbesondere Sonderausstattung, dieselbe Steckplatz-Anordnung gewählt wird, für wenigstens ein Fahrzeugtyp mit einer andere (Sodner)Ausstattung eine andere Steckplatz-Anordnung. So kann beispielsweise in höherwertigen Ausstattungsvarianten eine Steckplatz-Anordnung mit einer größeren Anzahl von Steckplätzen vorgesehen werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann auch eine Interface-Modul-Auswahl fahrzeugtyp- und/oder -ausstattungsabhängig sein. Hierdurch wird die Variationsmöglichkeit maximiert.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
  • 1A eine innenraumabgewandte Stirnseite eines ersten Interface-Moduls nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 1B eine innenraumabgewandte Stirnseite eines ersten Interface-Moduls nach einer Abwandlung in 1A entsprechender Darstellung;
  • 1C eine Seitenansicht des ersten Interface-Moduls;
  • 1D eine innenraumseitige Stirnseite des ersten Interface-Moduls;
  • 2A–D Stirn- bzw. Seitenansicht eines zweiten Interface-Moduls nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in 1 entsprechender Darstellung;
  • 3A–D Stirn- bzw. Seitenansicht eines dritten Interface-Moduls nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in 1, 2 entsprechender Darstellung;
  • 4A, C, D Stirn- bzw. Seitenansicht eines vierten Interface-Moduls nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in 13 entsprechender Darstellung;
  • 5A, C, D Stirn- bzw. Seitenansicht eines fünften Interface-Moduls nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in 14 entsprechender Darstellung;
  • 6A eine erste Steckplatz-Anordnung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 6B eine zweite Steckplatz-Anordnung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in 6A entsprechender Darstellung;
  • 7 die mit einem zweiten, dritten und vierten Interface-Modul nach 2, 3 bzw. 4 bestückte erste bzw. zweite Steckplatz-Anordnung der 6A bzw. 6B;
  • 8 eine mit einem zweiten und dritten Interface-Modul nach 2 bzw. 3 bestückte weitere Steckplatz-Anordnung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine mit einem zweiten, dritten und vierten Interface-Modul nach 2, 3 bzw. 4 bestückte weitere Steckplatz-Anordnung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine mit einem vierten und dritten Interface-Modul nach 4 bzw. 3 bestückte weitere Steckplatz-Anordnung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung; und
  • 11 eine mit zwei dritten Interface-Modulen nach 3 bestückte weitere Steckplatz-Anordnung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 2A, 2C und 2D zeigen entsprechend der Klappregel eine innenraumabgewandte Stirnseite, eine Seitenansicht und eine innenraumseitige Stirnseite eines zweiten Interface-Moduls 2 nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. Auf der innenraumseitigen Stirnseite (vgl. 2D) ist genau ein Außen-Anschluss in Form Klinkensteckerbuchse 2.1 angeordnet. Man erkennt in den 2A, 2D den rechteckigen stirnseitenparallelen Querschnitt, in 2C einen rechteckigen, hierzu senkrechten Querschnitt.
  • Auf der innenraumabgewandten Stirnseite (vgl. 2A) ist zentral ein Innen-Anschluss 10 vorgesehen, der den Außen-Anschluss 2.1 elektrisch mit einem Innen-Anschluss 20 einer ersten Steckplatzanordnung verbindet, wie sie in 6A dargestellt ist, wenn das zweite Interface-Modul 2 in der ersten Steckplatzanordnung angeordnet wird. Hierzu weist die innenraumabgewandte Stirnseite, wie insbesondere in 2C erkennbar, einen Vorsprung mit entsprechenden, hier nur schematisch angedeuteten, Aussparungen auf, in denen elektrische Kontakte angeordnet sind. Dieser Vorsprung greift form- und reibschlüssig in der Art einer Steckverbindung in eine entsprechende Vertiefung bzw. Aussparung in der ersten Steckplatzanordnung der 6A, in der Vorsprünge vorgesehen sind, an denen elektrische Gegenkontakte angeordnet sind. Diese Art der Steckverbindung und elektrischen Anschlüsse ist rein exemplarisch.
  • 2B zeigt in 2A entsprechender Darstellung die innenraumabgewandte Stirnseite eines zweiten Interface-Moduls 2 nach einer Abwandlung. Man erkennt, dass hier der Innen-Anschluss in Form des Vorsprungs mit elektrischen Anschlüssen 10 exzentrisch angeordnet ist, um eine eindeutige Orientierung des Interface-Moduls 2 um seine Längsachse (horizontal in 2C) zu vermitteln. Solche abgewandelten zweiten Interface-Module 2 sind zur Anordnung in der zweiten Steckplatzanordnung der 6B vorgesehen. Im Übrigen entspricht die Abwandlung der vorstehend erläuterten Ausführung.
  • 3A bis 3D zeigen in 2A bis 2D entsprechender Weise ein drittes Interface-Modul 3, welches im Wesentlichen dem zweiten Interface-Modul 2 entspricht, so dass nachfolgend nur auf die Unterschiede zu diesem eingegangen und im Übrigen auf dessen Beschreibung verwiesen wird.
  • Das dritte Interface-Modul 3 weist an Stelle einer Klinkensteckerbuchse genau einen USB-Anschluss 3.1 auf, dessen elektrische Anschlüsse bei Einstecken des Moduls 3 auf einen Steckplatz der Steckplatzanordnung der 6A bzw. 6B elektrisch mit dessen Innen-Anschlüssen verbunden wird.
  • 4A, 4C und 4D zeigen in 3A bis 3D entsprechender Weise ein viertes Interface-Modul 4, welches im Wesentlichen dem dritten Interface-Modul 3 entspricht, so dass nachfolgend nur auf die Unterschiede zu diesem eingegangen und im Übrigen auf dessen Beschreibung verwiesen wird.
  • Das vierte Interface-Modul 4 weist an Stelle eines USB-Anschlusses genau eine Aufnahme in Form eines SD-Kartenschachtes 4.1 auf, dessen elektrische Anschlüsse bei Einstecken des Moduls 4 auf einen Steckplatz der Steckplatzanordnung der 6A bzw. 6B elektrisch mit dessen Innen-Anschlüssen verbunden wird.
  • Man erkennt aus der Zusammenschau der insoweit maßstäblichen Darstellungen, dass die Stirnseitenabmessung des vierten Interface-Moduls 4 mit der gemeinsamen Stirnseitenabmessung von zwei nebeneinander angeordneten zweiten, dritten bzw. einem zweiten und einem dritten Modul übereinstimmt.
  • Daher kann anstelle zweier solcher Module 2, 3 auch ein viertes Modul 4 verwendet werden. Hierzu ist sein Innen-Anschluss 10, wie aus 4A erkennbar, in der gleichen Position angeordnet wie der Anschluss 10 eines von zwei nebeneinander angeordneten Modulen 2 bzw. 3. Bei einer nicht dargestellten Abwandlung ist sein Innen-Anschluss in der gleichen Position angeordnet wie der Anschluss 10 eines von zwei nebeneinander angeordneten Modulen 2 bzw. 3 in deren Abwandlung (vgl. 2B, 3B).
  • 5A, 5B und 5D zeigen in 4A, 4C bzw. 4D entsprechender Weise ein fünftes Interface-Modul 5, welches im Wesentlichen dem vierten Interface-Modul 4 entspricht, so dass nachfolgend nur auf die Unterschiede zu diesem eingegangen und im Übrigen auf dessen Beschreibung verwiesen wird.
  • Man erkennt in 5D, dass es sich um ein Dummy-Modul mit einer geschlossenen innenraumseitigen Stirnseite handelt. Gleichwohl weist es an entsprechender Stelle einen Blindanschluss 10 auf, um ebenfalls auf die Steckplatzanordnung 6A gesteckt werden zu können.
  • 1A bis 1D schließlich zeigen in 1A bis 1D und 5A, 5C bzw. 5D entsprechender Weise ein erstes Interface-Modul 1, welches im Wesentlichen dem zweiten und fünften Interface-Modul 2 bzw. 5 entspricht, so dass nachfolgend nur auf die Unterschiede zu diesem eingegangen und im Übrigen auf deren Beschreibung verwiesen wird.
  • Wie das fünfte ist auch das erste Interface-Modul 1 ein Dummy-Modul mit einer geschlossenen innenraumseitigen Stirnseite, seine Stirnseitenabmessung stimmt mit der des zweiten und dritten Interface-Moduls 2 bzw. 3 überein, so dass es an deren Stelle auf die Steckplatzanordnung 6A (bei einer innenraumabgewandten Stirnseite nach 1A) bzw. 6B (bei einer innenraumabgewandten Stirnseite nach 1B) gesteckt werden kann.
  • Die fünf Interface-Module 1 bis 5 bilden zusammen einen Satz von mehreren unterschiedlichen Interface-Modulen, der von jedem dieser fünf Interface-Module 1 bis 5 auch jeweils eine Mehrzahl aufweisen kann.
  • Um nun einen Innenraum eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeugs auszulegen bzw. zu montieren, insbesondere herzustellen, wird zunächst eine Steckplatz-Anordnung ausgewählt, beispielsweise die erste Steckplatz-Anordnung der 6A. Diese wird beispielsweise in einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • Anschließend wird für jeden Steckplatz der ersten Steckplatz-Anordnung der 6A je eines von diesem Satz von unterschiedlichen Interface-Modulen 1 bis 5 ausgewählt und an dem Steckplatz angeordnet. Beispielsweise wird in einem Schritt S10 für den in 6A linken oberen Steckplatz ein zweites Interface-Modul 2 ausgewählt und dort eingesteckt, in einem Schritt S20 für den in 6A rechten oberen Steckplatz ein drittes Interface-Modul 3. Für den in 6A linken unteren und rechten unteren Steckplatz wird in einem Schritt S30 ein viertes Interface-Modul 4 ausgewählt und eingesteckt. Auf diese Weise kann, wie durch die Pfeile angedeutet, die Verfahrensschritte symbolisieren, die in 7 gezeigte Anordnung eines Klinkenstecker- und eines USB-Anschlusses nebeneinander und eines SD-Kartenschachtes darunter dargestellt werden. In analoger Weise können auch beispielsweise vier USB-Anschlüsse neben- und untereinander, zwei SD-Kartenschächte untereinander und dergleichen zur Verfügung gestellt werden. Anstelle eines Interface-Moduls mit Außen-Anschluss kann gleichermaßen ein Dummy-Modul 1 bzw. 5 verwendet werden, um dieselbe Steckplatzanordnung verwenden zu können.
  • Man erkennt, dass mit einer geringen Anzahl unterschiedlicher, einfacher Interface-Module 1 bis 5 eine sehr große Variationsmöglichkeit auf einer Steckplatz-Anordnung zur Verfügung gestellt wird. Werden zusätzlich unterschiedliche Steckplatz-Anordnungen zur Verfügung gestellt, beispielsweise mit zwei (vgl. 8), drei (vgl. 10) oder vier (vgl. 9) Steckplätzen nebeneinander oder zwei Steckplätzen untereinander (vgl. 11), können diese auf gleiche Weise mit unterschiedlichen Interface-Modulen 1 bis 5 bestückt werden.
  • Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung exemplarische Ausführungen erläutert wurden, sei darauf hingewiesen, dass eine Vielzahl von Abwandlungen möglich ist. Außerdem sei darauf hingewiesen, dass es sich bei den exemplarischen Ausführungen lediglich um Beispiele handelt, die den Schutzbereich, die Anwendungen und den Aufbau in keiner Weise einschränken sollen. Vielmehr wird dem Fachmann durch die vorausgehende Beschreibung ein Leitfaden für die Umsetzung von mindestens einer exemplarischen Ausführung gegeben, wobei diverse Änderungen, insbesondere in Hinblick auf die Funktion und Anordnung der beschriebenen Bestandteile, vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich zu verlassen, wie er sich aus den Ansprüchen und diesen äquivalenten Merkmalskombinationen ergibt. Bezugszeichenliste
    1 erstes Interface-Modul (Dummy-Modul)
    2 zweites Interface-Modul
    2.1 Klinkenstecker; AUX-Anschluss
    3 drittes Interface-Modul
    3.1 USB-Anschluss
    4 viertes Interface-Modul
    4.1 SD-Kartenschacht
    5 fünftes Interface-Modul (Dummy-Modul)
    10 Interface-Modul-Steckverbinder mit Innen-Anschluss
    20 Steckplatz-Anordnungs-Steckverbinder mit Innen-Anschluss
    S10–S30 Auswählen und Anordnen eines Interface-Moduls
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004037735 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Auslegung und/oder Montage eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs, wobei wenigstens eine Steckplatz-Anordnung mit wenigstens zwei Steckplätzen mit Innen-Anschlüssen (20) für je eines von mehreren unterschiedlichen Interface-Modulen (15) angeordnet wird, und wobei für jeden Steckplatz je eines von einem Satz von mehreren unterschiedlichen Interface-Modulen (15) ausgewählt und an einem Steckplatz angeordnet wird (S10–S30), wobei die unterschiedlichen Interface-Module (15) jeweils eine innenraumseitige Stirnseite aufweisen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Interface-Modul (24) des Satzes auf seiner Stirnseite wenigstens, insbesondere genau, einen, insbesondere elektrischen, Außen-Anschluss (2.1, 3.1) aufweist, der mit dem Innen-Anschluss (20) eines Steckplatzes verbunden wird, wenn das Interface-Modul (24) auf diesem Steckplatz angeordnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei wenigstens ein Interface-Modul (4) des Satzes auf seiner Stirnseite wenigstens, insbesondere genau, eine Aufnahme (4.1) für einen Datenträger aufweist, in der der Außen-Anschluss angeordnet ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Interface-Modul (1, 5) des Satzes eine, wenigstens im Wesentlichen, geschlossene Stirnseite aufweist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Interface-Modul (4) des Satzes eine Stirnseitenabmessung aufweist, die, wenigstens im Wesentlichen, mit der Stirnseitenabmessung von wenigstens einem weiteren Interface-Modul (5) des Satzes oder der gemeinsamen Stirnseitenabmessung von wenigstens zwei weiteren Interface-Modulen (2, 3) des Satzes übereinstimmt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens zwei Interface-Module (15) des Satzes übereinstimmende Innenanschlüsse (10) zur Verbindung mit Innenanschlüssen (20) der Steckplätze aufweisen.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens zwei Interface-Module (15) des Sets, wenigstens im Wesentlichen, kongruente, insbesondere übereinstimmende, vorzugsweise rechteckige Querschnitte aufweisen.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Interface-Modul (15) lösbar oder unlösbar form-, kraft- und/oder stoffschlüssig an einem Steckplatz und/oder einem, insbesondere unmittelbar, benachbarten Interface-Modul befestigt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Steckplatz-Anordnung wenigstens zwei Steckplätze neben- und/oder übereinander aufweist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Steckplatz-Anordnung und/oder eine Interface-Modul-Auswahl fahrzeugtyp- und/oder -ausstattungsabhängig ist.
  11. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit wenigstens einer Steckplatz-Anordnung, insbesondere in einer Instrumententafel und/oder Mittelkonsole, mit wenigstens zwei Steckplätzen mit Innen-Anschlüssen (20) für je eines von mehreren unterschiedlichen Interface-Modulen (15), wobei an jedem Steckplatz je eines von einem Satz von mehreren unterschiedlichen Interface-Modulen (15) angeordnet ist, und wobei ein Innenraum des Kraftfahrzeugs nach einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche auslegt und/oder montiert worden ist.
  12. Satz von mehreren unterschiedlichen Interface-Modulen und/oder Steckplatz-Anordnungen für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 11 zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der diesem vorhergehenden Ansprüche.
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Citations (4)

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