DE102011120635A1 - Dieser Anruf - Google Patents

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DE102011120635A1
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Gordon Brunson
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Abstract

Ein im Gang befindlicher Anruf kann derart gehandhabt werden, dass Anwendergeräte, die sich in der Nähe des im Gang befindlichen Anrufs befinden, aber anfänglich nicht Teil des Anrufs sind, dazu in die Lage versetzt werden, sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen. Das Feststellen, dass sich ein Anwendergerät in der Nähe von einem im Gang befindlichen Anruf befindet, kann das Erkennen eines im Gang befindlichen Anrufs durch das Anwendergerät einschließen. Alternativ oder zusätzlich dazu kann ein an dem im Gang befindlichen Anruf beteiligtes Kommunikationsgerät ein Anwendergerät erkennen und das Anwendergerät abfragen, ob es Berechtigungen hat, um sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen, und falls dem so ist, ob es sich dem im Gang befindlichen Anruf anschließen will.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung ist im Allgemeinen gerichtet auf Kommunikationsverbindungen und insbesondere gerichtet auf das Handhaben von im Gang befindlichen Kommunikationssitzungen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Selbst mit dem Aufkommen von „Smartphones” tragen viele Leute noch mehrere Kommunikationsgeräte bei sich. Insbesondere tragen Anwender aus Unternehmen und Betrieben häufig ein persönliches Telefon, einen WiFi-fähigen PDA, ein tragbares persönliches Aufzeichnungsgerät (insbesondere im Rechtsbereich) oder ein anderes WiFi-fähiges mobiles Gerät (z. B. einen persönlichen Laptop, iPod®, iPod Touch®, iPad® usw.) bei sich. Es sind Szenarien vorstellbar, in denen ein Anwender sein mobiles Gerät mit einem im Gang befindlichen Anruf verbinden lassen wollen würde. Zum Beispiel kann ein Anwender daran gewöhnt sein, auf seinem mobilen Gerät Notizen zu machen, und wünscht, auf diesem Gerät Notizen zu machen, während er die Notizen mit einem im Gang befindlichen Anruf verknüpft. Zu einer anderen Zeit kann es wünschenswert sein, ein tragbares Aufzeichnungsgerät als einen Teilnehmer mit dem im Gang befindlichen Anruf verbinden zu lassen, anstatt dass es erforderlich ist, dass der Anwender ein Telefon hat, das dazu in der Lage ist, Anrufe aufzuzeichnen, oder es erforderlich ist, dass der Anwender das Aufzeichnungsgerät an den Lautsprecher des Telefons hält. Ein weiterer Beweggrund liegt darin, Anwendungsdaten wie beispielsweise ein Bild, ein Dokument oder eine andere Datei von dem tragbaren Gerät auf dem passenden Medienstrom eines bestehenden Anrufs gemeinsam zu benutzen. Dieser Mechanismus könnte ebenfalls dazu verwendet werden, einen Zugang zu Gerätekameras und Schreibtabletts zu gewährleisten. Dies ist gegenwärtig sehr schwierig, weil es viele Probleme damit gibt, ein drittes Gerät während eines im Gang befindlichen Anrufs einzubringen. Die meisten Lösungen erfordern, dass eine Geräteverknüpfung erfolgt, bevor ein Anruf beginnt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In Bezug auf die obigen Fragen und andere Probleme sind die hierin vorgestellten Ausführungsformen in Betracht gezogen worden. Diese Offenbarung schlägt, unter anderen Dingen, ein Verfahren vor, um es einem Anwendergerät (das kann jegliche Art von mobilem oder nicht mobilem Datenverarbeitungs- oder Telekommunikationsgerät sein) zu ermöglichen, sich ad hoc einem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das Anschlussverfahren dadurch eingeleitet werden, dass das Anwendergerät versucht, sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen. Bei einigen Ausführungsformen kann das Anschlussverfahren durch ein oder mehrere Kommunikationsgeräte, die an dem im Gang befindlichen Anruf beteiligt sind, eingeleitet werden.
  • Ungeachtet dessen, ob ein Anwendergerät oder ein gegenwärtig teilnehmendes Kommunikationsgerät das Anschlussverfahren einleitet, kann die tatsächliche Umsetzung des Anschlussverfahrens in einer Anzahl von Schritten ausgeführt werden. Bei einigen Ausführungsformen ist der erste Schritt des Verfahrens ein Ankündigungs-/Einladungsschritt, wobei der Anwender nach bestehenden Anrufen sucht (üblicherweise auf der Grundlage dessen, dass das Anwendergerät einen im Gang befindlichen Anruf erfasst oder feststellt, dass es sich in der Nähe zu einem Kommunikationsgerät befindet, das gegenwärtig an einem im Gang befindlichen Anruf beteiligt ist.) Ein Teil des Ankündigungs-/Einladungsschrittes kann das gemeinsame Benutzen von Informationen zwischen dem Anwendergerät und dem Kommunikationsgerät einschließen, wodurch ein Gerät oder beide Geräte Berechtigungen/Informationen über das andere Gerät erlangt/erlangen. Die erlangten Informationen können danach dazu verwendet werden, festzustellen, ob es dem Anwendergerät gestattet ist, sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen, und, falls dem so ist, ferner die Handhabung des im Gang befindlichen Anrufs zu ermöglichen, um das Anwendergerät einzubeziehen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sehen ebenfalls den Fall vor, bei dem sich eine Anzahl von Teilnehmern in einem Tagungsraum befinden und die Anwendergeräte eines oder mehrerer der Teilnehmer dazu in der Lage sind, sich an das Kommunikationsgerät anzuschließen, das ein raumbasiertes Audio-/Video-/Web-Telekonferenzsystem unterstützt. Als ein Beispiel kann ein Konferenz-Kommunikationsgerät gemeinsam durch eine Vielzahl von Teilnehmern in einem Raum benutzt werden, und einer oder mehrere der Teilnehmer können es ermöglichen, dass sich ihr Anwendergerät durch das Austauschen von Berechtigungen/Informationen mit dem Konferenz-Kommunikationsgerät mit dem im Gang befindlichen Anruf verbindet.
  • Die Weise, wie dieser Schritt durchgeführt wird, kann bedeutend variieren, in Abhängigkeit von einer Anzahl von Faktoren, einschließlich der Art des Anwendergerätes, das sich dem im Gang befindlichen Anruf anschließt, der Art der Medien, die in dem Anruf ausgetauscht werden, der Anzahl von Kommunikationsgeräten, die gegenwärtig an dem Anruf beteiligt sind, und so weiter. Zum Beispiel gibt es Situationen, in denen ein Netz von sicheren Geräten geschaffen werden kann und in denen jedes sichere Gerät in die Lage versetzt ist, Betriebsparameter gemeinsam zu benutzen, wodurch die gleichzeitige leichte Bedienbarkeit gesteigert wird. Falls das Anwendergerät erkennt, dass es sich in der Nähe eines solchen „sicheren” Gerätes befindet, dann kann das Anwendergerät das sichere Gerät befragen, ob es an einem Anruf beteiligt ist oder nicht. Dieser Vorgang kann, in Abhängigkeit von Anwenderpräferenzen, manuell gesteuert oder automatisiert sein. In dem Fall, dass sich ein Anwendergerät in einer Tagungsraumumgebung anschließt, kann die Berechtigung erteilt werden durch das Bereitstellen von Berechtigungsnachweisen für das Anwendergerät, die einen Nachweis bieten, dass es zu dem Treffen eingeladen ist, oder dadurch, dass durch jemanden in dem Raum eine ausdrückliche Bestätigung der Anschlussanfrage gegeben wird.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ermöglichen es einem Anwendergerät ebenfalls, nach einem im Gang befindlichen Anruf zu suchen, durch ein Raumnummer-Nachschlagen auf der Grundlage eines WiFi-Netzes nach Geräten, die eine unmittelbare Ad-hoc-Verbindung von in der Nähe befindlichen Geräten nicht unterstützen.
  • Ein zweiter Schritt des Anschlussverfahrens kann den komplizierteren Vorgang des tatsächlichen Handhabens des im Gang befindlichen Anrufs einschließen, um es zu ermöglichen, dass sich das Anwendergerät dem im Gang befindlichen Anruf anschließt. Bei einigen Ausführungsformen benutzt das Anwendergerät die während des ersten Schrittes erlangten Informationen und greift auf den Kern eines Unternehmensnetzes zu, das den Anruf ermöglicht. Sobald das Anwendergerät auf den Kern des Unternehmensnetzes zugegriffen hat, ist das Anwendergerät dazu in der Lage, sich in den im Gang befindlichen Anruf einzuschalten, vielleicht durch das wirksame Einsetzen eines SIP-Ankerpunktes, der zuvor während des Verbindungsaufbaus in den Anruf eingeordnet wurde, durch das Übermitteln einer oder mehrerer SIP-Meldungen (z. B. INVITE, REFER usw.) an Kommunikationsgeräte, die gegenwärtig an dem im Gang befindlichen Anruf teilnehmen, oder durch das selbsttätige Wählen einer Konferenznummer und eines Teilnahmecodes.
  • Zusätzliche Einzelheiten zu SIP-Ankerpunkten und der Art und Weise, wie sich das Anwendergerät dem im Gang befindlichen Anruf durch die Ankerpunkte anschließen kann, werden beschrieben in den US-Patentanmeldungen Br. 121783,224 und 12/783,249, beide eingereicht am 19. Mai 2010, und die beide in ihrem vollen Umfang durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden.
  • In Abhängigkeit von der Weise, wie das Anwendergerät wünscht, sich dem Anruf anzuschließen, kann das Anwendergerät als ein weiteres Kommunikationsgerät agieren, durch das Verbinden mit einem Konferenzmischer, oder das Anwendergerät kann sich in eine andere Anwendung einschalten, die bereits an dem Anruf beteiligt ist. Die genaue Weise, wie das Anwendergerät in den Anruf einbezogen wird, wird abhängen von den Bedürfnissen des Anwenders und davon, ob ein logisches Anrufmodell verwendet wurde, um die Verbindung aufzubauen. Bei einigen Ausführungsformen kann die Topologie des im Gang befindlichen Anrufs so modifiziert werden, dass sie (1) das Anwendergerät einbezieht und (2) die Benutzung von Kommunikationsressourcen optimiert.
  • Bei einigen Ausführungsformen können bestimmte Verbindungen, bei denen eingeschätzt wird, dass es wahrscheinlicher ist, dass ein Anwendergerät fordert, sich dem Anruf anzuschließen, anfänglich mit einer Topologie aufgebaut werden, die es ermöglicht, dass sich ein Anwendergerät schnell und effizient dem im Gang befindlichen Anruf anschließt. Beispiele solcher Verbindungen können zwischen einem Beauftragten einer Anrufzentrale und einem Kunden hergestellte Verbindungen sein, da es wahrscheinlich ist, dass sich bei dieser Art von Verbindungen ein Anwendergerät einer Aufsichtsperson der Anrufzentrale dem im Gang befindlichen Anruf anschließen will.
  • Bei einigen Ausführungsformen wird ein Verfahren bereitgestellt, das im Allgemeinen Folgendes umfasst:
    das Feststellen, dass sich ein Anwendergerät in der Nähe eines im Gang befindlichen Anrufs zwischen zwei oder mehr Kommunikationsgeräten befindet,
    das Empfangen einer Anforderung von dem Anwendergerät, sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen,
    das Feststellen, dass es dem Anwendergerät erlaubt ist, sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen, und
    das Versorgen des Anwendergerätes mit einer Verbindungsaufbau-Meldung, die es dem Anwendergerät ermöglicht, sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen.
  • Die Wendungen „wenigstens ein”, „ein oder mehr” und „und/oder” sind offene Ausdrücke, die in der Funktion sowohl verbindend als auch trennend sind. Zum Beispiel bedeutet jeder der Ausdrücke „wenigstens eines von A, B und C”, „wenigstens eines von A, B oder C”, „eines oder mehrere von A, B und C”, „eines oder mehrere von A, B oder C” und „A, B und/oder C” A allein, B allein, C allein, A und B zusammen, A und C zusammen, B und C zusammen oder A, B und C zusammen.
  • Der Begriff „ein” oder „eine” Einheit bezieht sich auf eine oder mehrere von dieser Einheit. Daher können die Begriffe „ein” (oder „eine”), „ein und mehr” und „wenigstens ein” hierin gegenseitig austauschbar verwendet werden. Es ist ebenfalls zu bemerken, dass die Begriffe „umfassend”, „einschließlich” und „aufweisend” gegenseitig austauschbar verwendet werden können.
  • Der Begriff „selbsttätig” und Variationen desselben, wie sie hierin verwendet werden, beziehen sich auf jeglichen Ablauf oder Arbeitsgang, der ohne wesentliche menschliche Eingabe, wenn der Ablauf oder Arbeitsgang durchgeführt wird, vorgenommen wird. Jedoch kann ein Ablauf oder Arbeitsgang selbsttätig sein, selbst wenn die Durchführung des Ablaufs oder Arbeitsgangs eine wesentliche oder unwesentliche menschliche Eingabe verwendet, falls die Eingabe vor der Durchführung des Ablaufs oder Arbeitsgangs empfangen wird. Eine menschliche Eingabe ist als wesentlich anzusehen, falls eine solche Eingabe beeinflusst, wie der Ablauf oder Arbeitsgang durchgeführt wird. Eine menschliche Eingabe, die der Durchführung des Ablaufs oder Arbeitsgangs zustimmt, ist nicht als „wesentlich” anzusehen.
  • Der Begriff „rechnerlesbares Medium”, wie er hierin verwendet wird, bezieht sich auf jeglichen dinglichen Speicher, der an der Bereitstellung von Anweisungen an einen Prozessor zur Ausführung beteiligt ist. Ein solches Medium kann viele Formen annehmen, einschließlich von nicht flüchtigen Medien, flüchtigen Medien und Übertragungsmedien, aber ohne darauf begrenzt zu sein. Nicht flüchtige Medien schließen zum Beispiel NVRAM oder Magnet- oder optische Platten ein. Flüchtige Medien schließen dynamische Speicher, wie beispielsweise Hauptspeicher, ein. Gebräuchliche Formen von rechnerlesbaren Medien schließen zum Beispiel eine Floppy-Disk, eine flexible Diskette, Festplatte, Magnetband oder ein beliebiges anderes magnetisches Medium, magneto-Optisches Medium, eine CD-ROM, ein beliebiges anderes optisches Medium, Lochkarten, Lochstreifen, ein beliebiges anderes physisches Medium mit Mustern aus Löchern, einen RAM, einen PROM und EPROM, einen FLASH-EPROM, ein Festkörpermedium wie eine Speicherkarte, eine(n) beliebige(n) andere(n) Speicherchip oder -kassette oder ein beliebiges anderes Medium, von dem ein Rechner lesen kann, ein. Wenn die rechnerlesbaren Medien als eine Datenbank konfiguriert sind, versteht es sich, dass die Datenbank eine beliebige Art von Datenbank, wie beispielsweise relational, hierarchisch, objektorientiert und/oder dergleichen, sein kann. Dementsprechend ist davon auszugehen, dass die Ausführungsformen ein dingliches Speichermedium und nach dem Stand der Technik anerkannte Äquivalente und Nachfolgemedien einschließen, in denen die Software-Umsetzungen der vorliegenden Offenbarung gespeichert sind.
  • Die Begriffe „bestimmen”, „berechnen” und „ausrechnen” und Variationen derselben, wie sie hierin verwendet werden, werden gegenseitig austauschbar verwendet und schließen jegliche Art von Methodologie, Verfahren, mathematischer Operation oder Technik ein.
  • Der Begriff „Modul”, wie er hierin verwendet wird, bezieht sich auf jegliche bekannte oder später entwickelte Hardware, Software, Firmware, künstliche Intelligenz, unscharfe Logik oder Kombination von Hardware und Software, die dazu in der Lage ist, die mit diesem Element verbundene Funktionalität zu leisten. Außerdem sollte, während die Ausführungsformen bezogen auf Beispiele beschrieben werden, berücksichtigt werden, dass einzelne Aspekte der Ausführungsformen gesondert beansprucht werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Offenbarung wird in Verbindung mit den angefügten Figuren beschrieben:
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems in einer ersten Konfiguration nach Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems in einer zweiten Konfiguration nach Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems in einer dritten Konfiguration nach Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das ein erstes Anruf-Anschlussverfahren nach Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung abbildet,
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein zweites Anruf-Anschlussverfahren nach Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung abbildet,
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems in einer vierten Konfiguration nach Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
  • 7 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems in einer fünften Konfiguration nach Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Anruftopologie-Veränderungsverfahren nach Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung abbildet,
  • 9A ist ein Blockdiagramm einer ersten möglichen Anwenderschnittstelle nach Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
  • 9B ist ein Blockdiagramm einer zweiten möglichen Anwenderschnittstelle nach Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und
  • 9C ist ein Blockdiagramm einer dritten möglichen Anwenderschnittstelle nach Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die nachfolgende Beschreibung stellt nur Ausführungsformen dar und ist nicht dafür vorgesehen, den Geltungsbereich, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration der Ansprüche zu begrenzen. Stattdessen wird die nachfolgende Beschreibung die Fachleute auf dem Gebiet mit einer befähigenden Beschreibung versehen, um die Ausführungsformen umzusetzen. Dabei versteht es sich, dass an der Funktion und der Anordnung von Elementen verschiedene Veränderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Sinn und der Reichweite der angefügten Ansprüche abzuweichen.
  • 1 zeigt eine illustrative Ausführungsform eines Kommunikationssystems 100 in einer ersten Konfiguration nach wenigstens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das Kommunikationssystem 100 schließt ein oder mehrere Kommunikationsnetze 104, 116 ein, die Verbindungen zwischen zwei oder mehr Kommunikationsgeräten 108 ermöglichen. So, wie er hierin verwendet wird, ist der Begriff „Verbindung” so zu verstehen, dass er Echtzeit-Sprach-, -Video, -Multimedia- und/oder webbasierte Kommunikationssitzungen einschließt. Bei einigen Ausführungsformen können die Verbindungen den Austausch von Medienpaketen und/oder Steuerungspaketen (im Sammelbegriff als „Kommunikationspakete bezeichnet) über eines oder beide der Kommunikationsnetze 104, 116 einschließen. Bei einigen Ausführungsformen kann ein Medienstrom unmittelbar zwischen den Kommunikationsgeräten 108 hergestellt werden, unter Verwendung von bekannten Verbindungsaufbau-Protokollen, wie beispielsweise H.323 und SIP. Bei einigen Ausführungsformen kann eine Verbindung eine Peer-to-peer- („P2P”-) Verbindung zwischen den Kommunikationsgeräten 108 umfassen. Bei einigen Ausführungsformen kann eine Verbindung eine Konferenzverbindung zwischen zwei, drei, vier oder mehr Kommunikationsgeräten 108 umfassen. Die Konferenzverbindungen können durch einen Konferenzmischer unterstützt werden, der entweder an einer Nebenstellenanlage (Private Branche eXchange – PBX), einem Konferenzserver oder lokal auf einem Kommunikationsgerät 108 angeordnet ist.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist das Unternehmenskommunikationsnetz 116 durch einen Gateway 112, der als eine physische und logische Sperre zwischen dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 und dem Kommunikationsnetz 104 wirkt, von dem Kommunikationsnetz 104 getrennt. Der Gateway 112 ist, obwohl er nicht notwendig ist, üblicherweise wünschenswert, um die Sicherheit des Unternehmenskommunikationsnetzes 116 zu kontrollieren.
  • Es sollte ebenfalls beachtet werden, dass, obwohl zwei Netze 104, 116 abgebildet sind, Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung mit größeren oder weniger Netzen umgesetzt werden können. Zum Beispiel kann ein erstes Kommunikationsgerät 108, das mit einem ersten Unternehmensnetz 116 verbunden ist, an einer Verbindung mit einem zweiten Kommunikationsgerät 108 beteiligt sein, das mit einem zweiten Unternehmensnetz 116 verbunden ist. Das erste und das zweite Unternehmensnetz 116 können durch ein Kommunikationsnetz 104 und zwei oder mehr Gateways 112 getrennt sein. Als ein anderes Beispiel können alle an einer Verbindung beteiligten Kommunikationsgeräte 108 mit dem gleichen Unternehmensnetz 116 verbunden sein, wobei in diesem Fall das Kommunikationsnetz 104 nicht benötigt wird, um Kommunikationspakete zwischen den Kommunikationsgeräten 108 zu befördern.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das Kommunikationsnetz 104 einem nicht sicheren Kommunikationsnetz entsprechen, das keinerlei einheitlichen Satz von Regeln oder Protokollen für das Aufrechterhalten der Sicherheit und der Sicherung von Informationen, die über das Kommunikationsnetz 104 gemeinsam genutzt werden, hat. Das Unternehmenskommunikationsnetz 116 andererseits kann durch ein einzelnes Unternehmen oder eine Firma verwaltet werden und kann daher mit einem strengen Satz von Sicherheitsregeln verwaltet werden. Bei einer solchen Konfiguration kann der Gateway 112 Funktionalität umfassen, um (1) nicht sichere oder unerwünschte Kommunikationsverbindungen aus dem Kommunikationsnetz 104 herauszufiltern und (2) Kommunikationsverbindungen aus dem Kommunikationsnetz 104 zu übersetzen derart, dass die Kommunikationsverbindungen entsprechend den Protokollen des Unternehmenskommunikationsnetzes 116 gehandhabt werden können.
  • Bei einem sehr einfachen Beispiel kann das Kommunikationsnetz 104 einem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz entsprechen, und das Unternehmenskommunikationsnetz 116 kann einem paketvermittelten Kommunikationsnetz entsprechen. Bei einem anderen sehr einfachen Beispiel können sowohl das Kommunikationsnetz 104 als auch das Unternehmenskommunikationsnetz 116 einem paketvermittelten Kommunikationsnetz entsprechen, können aber unterschiedliche Kommunikationsprotokolle benutzen. Bei einem spezifischeren Beispiel kann das Unternehmenskommunikationsnetz 116 einem Netz auf der Grundlage des Session Initiation Protocol (SIP) oder von H.323 entsprechen und das Kommunikationsnetz 104 kann dem Internet entsprechen.
  • Nach wenigstens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann eines oder können beide der Kommunikationsnetze 104, 116 eine beliebige Art von bekanntem Kommunikationsmedium oder einer Sammlung von Kommunikationsmedien umfassen und können eine beliebige Art von Protokollen zum Befördern von Mitteilungen zwischen den Kommunikationsgeräten 108 verwenden. Die Kommunikationsnetze 104, 116 können verdrahtete und/oder drahtlose Kommunikationstechnologien einschließen. Das Internet ist ein Beispiel des Kommunikationsnetzes 104, das ein Internet-Protocol-(IP-)Netz darstellt, das aus vielen überall auf der Welt befindlichen Rechnern, Datenverarbeitungsnetzen und anderen Kommunikationsgeräten besteht, die durch viele Fernsprechsysteme und andere Mittel verbunden sind. Andere Beispiele des Kommunikationsnetzes 104 schließen, ohne Begrenzung, einen standardmäßigen traditionellen Fernsprechdienst (Plain Old Telephone System – POTS), ein Dienste integrierendes digitales Fernmeldenetz (Integrated Services Digital Network – ISDN), das öffentliche Fernsprechwählnetz (Public Switched Telephone Network – PSTN), ein lokales Netz (Local Area Network – LAN), ein landesweites Netz (Wide Area Network – WAN), ein SIP-Netz, ein Mobilfunknetz und jegliche andere Art von paketvermitteltem oder leitungsvermitteltem Netz, das auf dem Gebiet bekannt ist, ein.
  • Beispiele des Unternehmenskommunikationsnetzes 116 schließen, ohne Begrenzung, ein LAN, ein WAN, ein SIP-Netz, ein H.323-Netz oder Kombinationen derselben ein. Es sollte außerdem berücksichtigt werden, dass die Kommunikationsnetze 104, 116 nicht auf einen beliebigen Netztyp begrenzt werden müssen und stattdessen aus einer Anzahl von unterschiedlichen Netzen und/oder Netztypen bestehen können. Darüber hinaus können die Kommunikationsnetze 104, 116 eine Anzahl von unterschiedlichen Kommunikationsmedien, wie beispielsweise Koaxialkabel, Kupferkabel/-draht, Lichtwellenleiter-Kabel, Antennen zum Senden/Empfangen von drahtlosen Nachrichten und Kombinationen derselben umfassen.
  • Nach wenigstens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können die Kommunikationsgeräte 108 eine beliebige Art von bekannter Kommunikationsausrüstung oder Sammlung von Kommunikationsausrüstung umfassen. Beispiele von geeigneten Kommunikationsgeräten 108 schließen, aber ohne darauf begrenzt zu sein, einen Arbeitsplatzrechner, einen Laptop oder einen Persönlichen Digitalen Assistenten (PDA), ein mobiles Telefon, ein Smartphone, ein digitales Telefon, ein Softphone, ein Telefon oder Kombinationen derselben ein. Im Allgemeinen kann jedes Kommunikationsgerät 108 dafür eingerichtet sein, eine oder mehrere Video-, Audio-, Text- und/oder Datenverbindungen mit anderen Kommunikationsgeräten 108 zu unterstützen. Die Art des Mediums oder der Medien, die durch das Kommunikationsgerät 108 verwendet werden, um mit anderen Kommunikationsgeräten 108 zu kommunizieren, kann von den auf dem Kommunikationsgeräten 108 verfügbaren Kommunikationsanwendungen und dem Netz, an welches das Kommunikationsgerät 108 angeschlossen ist, abhängen.
  • Jedes Kommunikationsgerät 108 kann dafür konfiguriert sein, sich im Wesentlichen zur gleichen Zeit an einer, zwei, drei oder mehr Kommunikationssitzungen mit einem oder mehreren Kommunikationsgeräten 108 zu beteiligen. Wie oben angemerkt, können die Verbindungen unmittelbar zwischen den Kommunikationsgeräten 108 hergestellt werden oder können über einen Kommunikationsserver 120 hergestellt werden.
  • Der Kommunikationsserver 120 kann bei einigen Ausführungsformen einen Konferenzmischer 124, um Mehrparteienverbindungen zu ermöglichen, ein Verbindungsüberwachungsmodul 128, ein Zugangsmodul 132 und eine aktuelle Verbindungsliste 136 umfassen. Während der Kommunikationsserver 120 dazu verwendet werden kann, Kommunikationsverbindungen zwischen den Kommunikationsgeräten 108 zu ermöglichen, kann er ebenfalls dazu benutzt werden, im Gang befindliche Anrufe zu handhaben, um zu ermöglichen, dass sich ein Anwendergerät 140 dem im Gang befindlichen Anruf anschließt.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist das Verbindungsüberwachungsmodul 128 dafür konfiguriert, die im Gang befindlichen Anrufe die über das Unternehmenskommunikationsnetz 116 hergestellt werden, zu überwachen. Insbesondere kann das Verbindungsüberwachungsmodul 128 den Status aller oder einer Untermenge aller über das Unternehmenskommunikationsnetz 116 hergestellten Anrufe überwachen. Das Verbindungsüberwachungsmodul 128 kann ebenfalls dazu verwendet werden, zu erkennen, wenn ein Anwendergerät 140 wünscht, sich einem solchen im Gang befindlichen Anruf anzuschließen, und kann ferner dafür konfiguriert sein, die Informationen abzurufen, die benötigt werden, um zu ermöglichen, dass sich das Anwendergerät 140 dem im Gang befindlichen Anruf anschließt. Bei einigen Ausführungsformen ist das Verbindungsüberwachungsmodul 128 dafür konfiguriert, einen Fingerabdruck (z. B. einen Muster-Audio- und/oder Bildinhalt) des im Gang befindlichen Anrufs zu erzeugen, um zu bestätigen, dass sich ein Anwendergerät 140 in der Nähe zu einem im Gang befindlichen Anruf befindet und es ihm daher erlaubt ist, sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen. Solche Fingerabdruckinformationen können in Verbindung mit der Datenstruktur der aktuellen Verbindungsliste 136 gespeichert werden und können durch das Zugangsmodul 132 mit Fingerabdruckinformationen verglichen werden, die von einem Anwendergerät 140 empfangen werden.
  • Die Arten der benutzten Anwendergeräte 140 können ähnlich den hierin beschriebenen Arten von Kommunikationsgeräten 108 sein. Zum Beispiel kann ein Anwendergerät einem Arbeitsplatzrechner, Laptop, PDA, mobilen Telefon, Smartphone, digitalen Telefon, Softphone, Telefon oder Kombinationen derselben entsprechen. Bei einigen Ausführungsformen kann das Anwendergerät 140 ein persönliches Aufzeichnungsgerät, ein Netbook, ein iPod®, ein iPad® oder dergleichen sein, das nicht dazu in der Lage ist, unmittelbar eine Verbindung zu dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 herzustellen. Stattdessen kann es sein, dass das Anwendergerät 140 eine erste Kommunikationsverbindung 148 mit einem drahtlosen Zugangspunkt 144 herstellen muss, um zu ermöglichen, dass sich das Anwendergerät 140 mit dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 verbindet.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann, wenn das Verbindungsüberwachungsmodul 128 feststellt, dass sich ein Anwendergerät 140 einem im Gang befindlichen Anruf anschließen will, das Verbindungsüberwachungsmodul 128 die notwendigen Informationen von der aktuellen Verbindungsliste 136 erlangen. Die von der aktuellen Verbindungsliste 136 erlangten Informationen können Informationen, die den im Gang befindlichen Anruf identifizieren (z. B. durch eine Anrufkennung, eine Identifikation eines oder mehrerer an dem Anruf beteiligter Kommunikationsgeräte 108, eine Identifikation eines oder mehrerer an dem Anruf beteiligter Anwender, eines Standortes eines oder mehrerer an dem Anruf beteiligter Kommunikationsgeräte 108 usw.), Informationen, die Kommunikationsparameter des im Gang befindlichen Anrufs definieren (z. B. das durch den Anruf verwendete Protokoll, an dem Anruf beteiligte Anwendungen, ob ein Ankerpunkt in den Anruf eingeordnet wurde, ob der Anruf mit einem logischen Anrufmodell hergestellt wurde, für die verschiedenen an dem Anruf beteiligten Anwender maßgebliche Server oder Anwendungen usw.), und dergleichen einschließen.
  • Das Verbindungsüberwachungsmodul 128 kann wahlweise ebenfalls das Zugangsmodul 132 aufrufen, um festzustellen, ob es dem Anwendergerät 140 erlaubt ist, sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen. Im Einzelnen kann das Zugangsmodul 132 dafür konfiguriert sein, Berechtigungsnachweise von dem Anwendergerät 140 zu empfangen, um festzustellen, ob das Anwendergerät 140 eine zuvor gewährte Berechtigung hat, sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen. Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Zugangsmodul 132 eine Bestätigung von einem oder mehreren an dem Anwendergerät 140 im Gang befindlichen Anruf beteiligten Anwendern empfangen, um festzustellen, ob es dem Anwendergerät 140 erlaubt ist, sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen. Das Zugangsmodul 132 kann die Informationen (z. B. Fingerabdrücke des im Gang befindlichen Anrufs), die es von dem Anwendergerät 140 und/oder an dem im Gang befindlichen Anruf beteiligten Anwendern empfängt, nehmen und solche Informationen mit in der aktuellen Verbindungsliste 136 verwalteten Informationen vergleichen, um festzustellen, ob es dem Anwendergerät 140 erlaubt ist, sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen.
  • Als ein nicht begrenzendes Beispiel kann das Zugangsmodul 132 fordern, dass das Anwendergerät 140 einen Fingerabdruck eines im Gang befindlichen Anrufs bereitstellt, der mit einem Fingerabdruck zusammenpasst, der unabhängig für den gleichen im Gang befindlichen Anruf durch das Verbindungsüberwachungsmodul 128 bestimmt worden ist. Bei einigen Ausführungsformen kann der durch das Anwendergerät 140 und das Verbindungsüberwachungsmodul 128 erzeugte Fingerabdruck einem Hash-Wert entsprechen, berechnet mit einem Hash-Erzeugungsalgorithmus, der Sprachaktivität als eine Eingabe für den Hash-erzeugenden Algorithmus benutzt. Die als die Eingabe benutzte Sprachaktivität kann nur einem von dem im Gang befindlichen Anruf erlangten Sprachaktivitätsmuster entsprechen. Andere Nicht-Hash-Werte können als der Fingerabdruck verwendet werden, solange sie so berechnet werden, dass sie im Wesentlichen eindeutig die Merkmale des im Gang befindlichen Anrufs beschreiben. Bei einigen Ausführungsformen kann der Fingerabdruck bestimmt werden durch das Verwenden einer oder mehrerer von Audio- (erlangt mit einem Mikrofon), Video- (erlangt mit einer Kamera), Bild- (erlangt mit einer Kamera) und Text- (erlangt mit einer Kamera) Daten von dem im Gang befindlichen Anruf.
  • Falls das Zugangsmodul 132 feststellt, dass der durch ein Anwendergerät 140 berechnete Fingerabdruck mit dem durch das Verbindungsüberwachungsmodul 128 berechneten Fingerabdruck zusammenpasst oder im Wesentlichen zusammenpasst (d. h. innerhalb eines bestimmten Fehlertoleranzbereichs wie beispielsweise +/–5% liegt), dann kann das Zugangsmodul 132 feststellen, dass sich das Anwendergerät 140 tatsächlich in der Nähe zu dem im Gang befindliches Anruf befindet. Auf der Grundlage dieser Feststellung kann dem Zugangsmodul 132 ermöglicht werden, davon auszugehen, dass es dem Inhaber des Anwendergerätes 140 erlaubt ist, sich an dem im Gang befindlichen Anruf zu beteiligen, entweder weil dieser gleiche Anwender gerade das Kommunikationsgerät 108 verwendet, das bereits an dem Anruf beteiligt ist, oder weil der mit dem Kommunikationsgerät 108 verknüpfte Anwender es dem Anwender des Anwendergerätes 140 erlaubt, sich in der Nähe zu dem Kommunikationsgerät 108 zu befinden derart, dass ein gültiger Fingerabdruck des Anrufs erlangt werden könnte. Dadurch, dass es dem Zugangsmodul 132 ermöglicht wird, davon auszugehen, dass es dem Inhaber des Anwendergerätes 140 erlaubt ist, sich innerhalb der Hör- oder Sichtweite des im Gang befindlichen Anrufs aufzuhalten, kann das Zugangsmodul 132 dann feststellen, dass es dem Anwendergerät 140 erlaubt ist, sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen. Sobald diese Feststellung getroffen ist, kann es ermöglicht werden, dass es das Zugangsmodul 132 dem Anwendergerät 140 erlaubt, sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen.
  • Wie in 1 zu sehen ist, kann das Anwendergerät 140 den Anschlussvorgang aufrufen durch das Erkennen, dass es sich in der Nähe zu einem im Gang befindlichen Anruf befindet (z. B. durch das Erkennen eines Austauschs oder eines Teils desselben von Kommunikation, die mit einem Austausch, der durch das Verbindungsüberwachungsmodul 128 überwacht wird, zusammenpasst oder im Wesentlichen zusammenpasst). Alternativ dazu kann das Anwendergerät 140 den Anschlussvorgang aufrufen, wenn ein Inhaber des Anwendergerätes 140 eine Anwendereingabe auf dem Anwendergerät 140 einschaltet, die das Anwendergerät 140 anweist, den Vorgang „sich diesem Anruf anschließen” zu beginnen.
  • Wie weiter oben erörtert muss der Vergleich eines Fingerabdrucks, bestimmt mit durch das Anwendergerät 140 erfassten Audiodaten und eines Fingerabdrucks, bestimmt mit durch das Verbindungsüberwachungsmodul 128 erfassten Audiodaten, nicht notwendigerweise zu einer vollkommenen oder nahezu vollkommenden Übereinstimmung führen. Stattdessen kann das Zugangsmodul 132 feststellen, dass sich das Anwendergerät 140 in der Nähe zu einem im Gang befindlichen Anruf befindet, durch das Feststellen, dass die durch das Anwendergerät 140 erfassten Audiodaten mit den durch ein einzelnes an dem Anruf beteiligtes Kommunikationsgerät 108 erfassten Audiodaten zusammenpassen oder im Wesentlichen zusammenpassen. Falls die Verbindung zum Beispiel eine Zweiparteien-Verbindung ist, würden die durch das Anwendergerät 140 erfassten Audiodaten nur mit den für einen an der Zweiparteien-Verbindung beteiligten Anwender erfassten Audiodaten zusammenpassen müssen, da sich das Anwendergerät 140 wahrscheinlich nur in der Nähe zu dem einen Anwender, aber nicht zu dem anderen Anwender, befindet.
  • Vor dem Verbinden mit einem im Gang befindlichen Anruf kann das Anwendergerät 140 über die erste Kommunikationsverbindung 148, die zwischen dem Anwendergerät 140 und dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 hergestellt ist, Daten mit dem Kommunikationsserver 120 austauschen. Bei einigen Ausführungsformen umfasst die erste Kommunikationsverbindung 148 eine Kommunikationsverbindung, die mit einem drahtlosen Zugangspunkt 144 hergestellt ist. Bei einigen Ausführungsformen kann die erste Kommunikationsverbindung 148 einer unter Verwendung der Standards 802.11N hergestellte Kommunikationsverbindung sein. Dementsprechend kann der drahtlose Zugangspunkt 144 einem Drahtlos-Router entsprechen, der einem oder mehreren 802-11-Standards entspricht, und das Anwendergerät 140 kann eine Drahtlos-Antenne und einen Treiber umfassen, die das Anwendergerät 140 dazu in die Lage versetzen, Kommunikationen mit dem drahtlosen Zugangspunkt 144 auszutauschen. Dementsprechend kann die erste Kommunikationsverbindung 148 das Anwendergerät 140 mit einem Verbindungsweg zum Kern des Unternehmenskommunikationsnetzes 116 und insbesondere mit einem Verbindungsweg zum Kommunikationsserver 120 versehen.
  • Andere Mechanismen, um festzustellen, dass sich das Anwendergerät 140 in der Nähe zu einem im Gang befindlichen Anruf befindet, mögen nicht den Vergleich von Nur-Audio-Fingerabdrücken erfordern. Stattdessen können Video- oder Bildvergleiche benutzt werden. Bei anderen Ausführungsformen kann das Anwendergerät 140 eine zweite Kommunikationsverbindung 152 benutzen, um festzustellen, ob es sich in der Nähe zu einem Kommunikationsgerät 108 befindet.
  • Als ein Beispiel kann, falls sowohl das Kommunikationsgerät 108 als auch das Anwendergerät 140 mit Bluetooth-Kommunikationsfähigkeiten ausgestattet sind, dann die zweite Kommunikationsverbindung 152 einer zwischen dem Anwendergerät 140 und dem Kommunikationsgerät 108 hergestellten Bluetooth-Verbindung entsprechen. Da der Bluetooth-Standard nur einen Fangbereich von etwa 10 Metern hat, kann das Herstellen der zweiten Kommunikationsverbindung 152 ein ausreichender Beweis sein, um anzuzeigen, dass sich das Anwendergerät 140 in der Nähe zu jeglichen Anrufen befindet, an denen das Kommunikationsgerät 108 beteiligt ist. Darüber hinaus kann das Herstellen der zweiten Kommunikationsverbindung 152 ermöglichen, dass das Zugangsmodul 132 davon ausgeht, dass es einem Inhaber des Anwendergerätes 140 erlaubt ist, sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen, weil es sich mit einem teilnehmenden Kommunikationsgerät 108 verbunden hat.
  • Als ein anderes Beispiel können Anrege- und Ansprechprotokoll-Erkennungsverfahren, die Frequenzen von 125 kHz oder 13,56 MHz einsetzen, dafür verwendet werden, die zweite Kommunikationsverbindung 152 herzustellen. Bekannte Näherungserkennungstechnologien, die diese Frequenzen benutzen, erfassen üblicherweise innerhalb von einem Meter oder weniger, obwohl einige Technologien Reichweiten von mehr als einem Meter haben. Wieder kann, falls die zweite Kommunikationsverbindung 152 hergestellt wird, dann festgestellt werden, dass sich das Anwendergerät 104 in der Nähe zu dem Kommunikationsgerät 108 und jeglicher Verbindung, an der das Kommunikationsgerät 108 beteiligt ist, befindet.
  • Bei noch anderen Ausführungsformen kann ein tatsächlicher physischer Kontakt zwischen dem an einem im Gang befindlichen Anruf beteiligten Kommunikationsgerät 108 und dem Anwendergerät 140 erforderlich sein, um festzustellen, dass sich das Anwendergerät 140 in der Nähe zu einem im Gang befindlichen Anruf befindet. Das gleichzeitige Erkennen eines physischen Kontaktes durch das Kommunikationsgerät 108 und das Anwendergerät 140 kann dazu verwendet werden, festzustellen, dass sich das Anwendergerät 140 in der Nähe des Kommunikationsgerätes 108 befindet und sich daher ebenfalls in der Nähe eines in Gang befindlichen Anrufs, an dem das Kommunikationsgerät 108 beteiligt ist, befindet.
  • Die durch das Zugangsmodul 132 analysierten Annäherungsberechtigungskriterien können eine oder mehrere der oben beschriebenen Annäherungserkennungstechnologien einschließen. Nach wenigstens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das Zugangsmodul 132 eines oder mehrere von dem Folgenden als Teil von Berechtigungskriterien in Betracht ziehen, um zu bestimmen, ob einem Anwendergerät 140 erlaubt wird, sich einem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen,: (1) Standort (wie durch die Herstellung der zweiten Kommunikationsverbindung 152 festgestellt, wie durch das Analysieren und Vergleichen von Standortdaten für das Anwendergerät 140 mit Standortdaten für das beteiligte Kommunikationsgerät 108 festgestellt), (2) übereinstimmende Fingerabdrücke (wie durch das Erfassen von Mustern von Audio-, Video-, Bild- und Textaustauschen während des Anrufs festgestellt), (3) gemeinsam benutzte oder koordinierte Ereigniserkennung (wie durch das Erkennen eines gleichzeitigen Bumps zwischen dem Anwendergerät 140 und dem Kommunikationsgerät 108 oder das Erkennen eines im Wesentlichen gleichzeitigen Einschaltens eines Knopfes sowohl an dem Anwendergerät 140 als auch an dem Kommunikationsgerät 108 festgestellt), (4) physische Verbindung (wie durch das Erkennen, dass das Anwendergerät 140 eine drahtgebundene Verbindung mit dem Kommunikationsgerät 108 hergestellt hat, festgestellt), (5) Chirp-Erkennung (wie durch das Benutzen eines mechanisch erzeugten Chirp- oder DTMF-Tons, der durch das teilnehmende Kommunikationsgerät 108 übermittelt und an dem Anwendergerät 140 erfasst wird, festgestellt) und (6) Kombinationen der obigen.
  • Obwohl jedes Kommunikationsgerät 108 so abgebildet ist, dass es mit einem einzigen Anwender verknüpft ist, kann ein Kommunikationsgerät 108 dafür konfiguriert sein, es mehreren Anwendern zu ermöglichen, gemeinsam das einzelne Kommunikationsgerät 108 zu benutzen. Darüber hinaus ist es, obwohl das Anwendergerät 140 so abgebildet ist, dass es mit einem Anwender verknüpft ist, der nicht mit einem Kommunikationsgerät 108 verknüpft ist, möglich, sich Situationen vorzustellen, in denen ein einziger Anwender mit seinem Kommunikationsgerät 108 an einem im Gang befindlichen Anruf beteiligt ist und wünscht, dass sein Anwendergerät 140 dem im Gang befindlichen Anruf angeschlossen wird. Dementsprechend kann ein einziger Anwender sowohl mit dem Kommunikationsgerät 108 als auch mit dem Anwendergerät 140 verknüpft sein.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird nun eine zweite Konfiguration des Kommunikationssystems 100 nach wenigstens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben werden. Bei dieser Konfiguration sind die Bestandteile, die ursprünglich als auf dem Kommunikationsserver 120 stehend abgebildet sind, an dem Kommunikationsgerät 108 umgesetzt. Das Ausstatten des Kommunikationsgerätes 108 mit einem Konferenzmischer 124 ermöglicht, dass das Kommunikationsgerät 108 Anrufe zwischen drei oder mehr Kommunikationsgeräten 108 lokal hostet, anstatt einen dedizierten Kommunikationsserver 120 zu benutzen, um die Mehrteilnehmer-Konferenz zu hosten. Ähnlich dem Konferenzmischer 124 auf dem Kommunikationsserver 120 kann der auf dem Kommunikationsgerät 108 umgesetzte Konferenzmischer 124 jegliche Art von Gerät oder Ansammlung Von Geräten umfassen, die konfiguriert sind, um die Medienströme von den verschiedenen Anrufteilnehmern zu mischen und das gemischte Signal für die anderen Teilnehmer bereitzustellen. Bei einigen Ausführungsformen kann der Konferenzmischer 124 ebenfalls die Fähigkeit umfassen, Eingaben eines bestimmten Anwenders aus einem gemischten Signal zu entfernen (oder es unterlassen, Eingaben einzubeziehen), bevor das gemischte Signal dem bestimmten Anwender zurückgeliefert wird (um sicherzustellen, dass der bestimmte Anwender sich nicht selbst auf dem gemischten Signal hört).
  • Noch eine andere Konfiguration des Systems 100 ist vorstellbar als ein Hybrid zwischen der ersten Konfiguration des Systems 100, die in 1 abgebildet ist, und der zweiten Konfiguration des Systems 100, die in 2 abgebildet ist. Im Einzelnen können einer oder mehrere von dem Konferenzmischer 124, dem Verbindungsüberwachungsmodul 128, dem Zugangsmodul 132 und der aktuellen Verbindungsliste 136 auf dem Kommunikationsserver 120 bereitgestellt werden, und die Bestandteile, die nicht auf dem Kommunikationsserver 120 bereitgestellt werden, können auf einem oder vielen Kommunikationsgeräten 108 bereitgestellt werden. Bei einigen Ausführungsformen können einige oder alle an einem Anruf beteiligten Kommunikationsgeräte 108 alle Bestandteile des Kommunikationsgerätes 108 in 2, das mit dem ersten Anwender verknüpft ist, haben.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird nun eine dritte Konfiguration des Systems 100 nach wenigstens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben werden. Das in 3 abgebildete System 100 ist ähnlich den Systemkonfigurationen von 1 und/oder 2, außer, dass das Anwendergerät 140 mit einem oder mehreren Bestandteilen versehen ist, die das Anwendergerät 140 in die Lage versetzen, sich einem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen. Ein anderer Unterschied zwischen der dritten Konfiguration von 3 und den anderen hierin beschriebenen Konfigurationen des Systems 100 ist, dass das Anwendergerät 140 dazu in der Lage ist, eine Verbindung unmittelbar mit dem Kommunikationsnetz 104 herzustellen, anstatt sich mit dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 zu verbinden. Bei einigen Ausführungsformen ermöglicht es eine dritte Kommunikationsverbindung 156 dem Anwendergerät 140, sich mit dem Kommunikationsnetz zu verbinden. Bei einigen Ausführungsformen umfasst die dritte Kommunikationsverbindung 156 eine zellulare Kommunikationsverbindung, und das Kommunikationsnetz 104 umfasst wenigstens teilweise eine Form eines bekannten zellularen Kommunikationsnetzes (z. B. Global System for Mobile Communications (GSM) und Varianten desselben, wie beispielsweise 2G, 3G, 4G usw., General Packet Radio Service (GPRS), Code Division Multiple Access (CDMA), Evolution-Data Optimized (EV-DO), Enhanced Data Rates for GSM Evolution (EDGE), 3GSM, Digital Enhanced Cordless Telecommunications (DECT) Digital AMPS (IS-36/TDMA) und Integrated Digital Enhanced Network (iDEN). Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Kommunikationsnetz 104 ein zellulares Kommunikationsnetz umfassen und die dritte Kommunikationsverbindung 156 kann eine Satelliten-Kommunikationsverbindung umfassen. Bei einigen Ausführungsformen kann die dritte Kommunikationsverbindung 156 eine ungesicherte (z. B. unverschlüsselte) WiFi-Verbindung zu dem Kommunikationsnetz 104 umfassen.
  • Ein Vorteil der dritten Konfiguration des Systems 100 ist, dass das Anwendergerät 140 dafür konfiguriert ist, seine eigene Fassung einer aktuellen Verbindungsliste 136 zu verwalten. Die Fassung der aktuellen Verbindungsliste 136, die durch das Anwendergerät 140 verwaltet wird, kann die gleiche wie die Fassung der aktuellen Verbindungsliste 136, die durch das Kommunikationsgerät 108 (oder den Kommunikationsserver 120) verwaltet wird, oder eine andere sein. Bei einigen Ausführungsformen kann die aktuelle Verbindungsliste 136, die auf dem Anwendergerät 140 verwaltet wird, Informationen umfassen, die mit Anrufen zu tun haben, denen sich anzuschließen dem Anwendergerät 140 erlaubt ist (z. B. Anrufe, zu denen der mit dem Anwendergerät 140 verknüpfte Anwender eingeladen worden ist, bevor die Verbindung hergestellt wurde). Die aktuelle Verbindungsliste 136, die auf dem Anwendergerät 140 verwaltet wird, kann ebenfalls Informationen nur für diejenigen im Gang befindlichen Anrufe umfassen, die als in der Nähe des Anwendergerätes 140 befindlich erkannt worden sind. Dementsprechend kann die Größe der aktuellen Verbindungsliste 136, die auf dem Anwendergerät 140 verwaltet wird, kleiner oder größer sein, als die aktuelle Verbindungsliste 136, die auf dem Kommunikationsgerät 108 (oder dem Kommunikationsserver 120) verwaltet wird, in Abhängigkeit von der Anzahl von Anrufen, mit denen das Anwendergerät 140 verbunden wird, und in Abhängigkeit von der Anzahl von Anrufen, die dem Kommunikationsgerät 108 (oder dem Kommunikationsserver 120) bekannt sind.
  • Unter Bezugnahme auf 4 werden nun Einzelheiten eines ersten Anschlussverfahrens nach wenigstens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben werden. Das Verfahren beginnt mit einem wahlweisen Schritt, bei dem ein Kommunikationsgerät 108, das an einem Anruf teilnimmt, eine Meldung rundsendet, die anzeigt, dass es gegenwärtig an einem Anruf beteiligt ist (Schritt 404). Die Meldung kann an jegliches Anwendergerät 140 innerhalb einer vorbestimmten Nähe des teilnehmenden Anwendergerätes 140 übermittelt werden, oder sie kann spezifisch an das Anwendergerät 140 gerichtet werden, falls eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Anwendergerät 140 und dem teilnehmenden Kommunikationsgerät 108 hergestellt worden ist.
  • Danach, oder ohne irgendwelche Informationen von dem teilnehmenden Kommunikationsgerät 108 zu empfangen, kann das Anwendergerät 140 angewiesen werden, ein Verfahren zu beginnen, sich einem Anruf anzuschließen, der sich in der Nähe des Anwendergerätes befindet (Schritt 408). Dieser Schritt kann auf das Empfangen der wahlweisen Rundsendung von dem teilnehmenden Kommunikationsgerät 108 hin eingeleitet werden. Dies kann selbsttätig erfolgen oder auf das Empfangen einer Bestätigung von einem Inhaber des Anwendergerätes 140 hin, dass das Einleiten eines solchen Verfahrens zulässig ist. Alternativ oder zusätzlich dazu kann dieser Schritt eingeleitet werden, wenn ein Inhaber des Anwendergerätes 140 einen Knopf „Dieser Anruf” an dem Anwendergerät 140 drückt. Vorteilhafterweise ermöglicht es das Aufrufen des Merkmals „Dieser Anruf” dem Inhaber des Anwendergerätes 140, sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen, ohne tatsächlich irgendwelche Nummern der teilnehmenden Kommunikationsgeräte 108 oder Konferenznummern, die den im Gang befindlichen Anruf unterstützen, zu kennen. Stattdessen muss das Anwendergerät 140 sich nur in der Nähe des im Gang befindlichen Anrufs befinden und dies gegenüber dem mit dem Anruf verknüpften Zugangsmodul 132 nachweisen. Nach dem Nachweisen der Tatsache, dass es sich in der Nähe zu dem im Gang befindlichen Anruf befindet, kann das Anwendergerät 140 mit den Informationen versorgt werden, die notwendig sind, um sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen.
  • Folglich setzt sich das Verfahren damit fort, dass das Anwendergerät 140 einen oder mehrere Anrufe identifiziert, die sich in der Nähe des Anwendergerätes 140 befinden (d. h., innerhalb eines Bereichs, der es dem Anwendergerät 140 erlaubt, Audio-, Video-, Bild- und/oder Textdaten des im Gang befindlichen Anrufs zu erfassen) (Schritt 412). Dieser Schritt kann erleichtert werden mit Informationen, die während des wahlweisen Rundsendungsschrittes empfangen wurden. Alternativ dazu mag es nicht notwendig sein, dass das Anwendergerät 140 einen im Gang befindlichen Anruf speziell identifiziert. Stattdessen mag das Anwendergerät 140 nur feststellen müssen, dass es sich in der Nähe eines oder mehrerer Anrufe befindet. Davon kann auf der Grundlage der Tatsache, dass der Knopf „Dieser Anruf” durch den Inhaber des Anwendergerätes 140 gedrückt worden ist, ausgegangen werden.
  • Dementsprechend setzt sich das Verfahren, nachdem das Merkmal „Dieser Anruf” an dem Anwendergerät 140 aufgerufen worden ist, damit fort, dass das Anwendergerät 140 eine Anschlussanforderung erzeugt und übermittelt, an ein oder mehrere Kommunikationsgeräte 108, die gegenwärtig an dem Anruf beteiligt sind und/oder ein Gerät, welches das Zugangsmodul 132 enthält (Schritt 416). Dieser Schritt kann das Übermitteln der Anforderung an dasjenige Kommunikationsgerät 108, das in Schritt 404 die Rundsendung übermittelt hat, einschließen. Alternativ oder zusätzlich dazu kann, falls das Anwendergerät 140 eine Kommunikationsverbindung 152 mit einem Kommunikationsgerät 108 hergestellt hat, die Anforderung dann über die Kommunikationsverbindung übermittelt werden. Alternativ oder zusätzlich dazu kann dieser Schritt erfordern, dass das Anwendergerät 140 seine Anforderung derart übermittelt, dass jegliches Kommunikationsgerät 108 innerhalb seines Rundsendungsbereichs die Anforderung empfängt. Alternativ oder zusätzlich dazu kann, falls die Kommunikationsverbindung 148 mit einem drahtlosen Zugangspunkt 144 hergestellt worden ist, die Anforderung dann über den drahtlosen Zugangspunkt 144 zu einem Kommunikationsserver 120, der das Zugangsmodul 132 hat, übermittelt werden.
  • Danach wird die Anforderung an einem oder mehreren an dem Anruf beteiligten Geräten (z. B. dem Kommunikationsserver 120, dem Kommunikationsgerät 108 usw.) empfangen (Schritt 420). Auf das Empfangen der Anforderung hin bestimmt das gegenwärtig an dem Anruf beteiligte Gerät Verbindungsinformationen für den/die im Gang befindliche(n) Anruf(e), der/die als in der Nähe des Anwendergerätes 140 befindlich festgestellt wird/werden. Diese Anrufe können jeglichen Anrufen entsprechen, die sich möglicherweise in der Nähe des Anwendergerätes 140 befinden könnten, oder ein Anruf kann einem spezifisch durch das Anwendergerät in der Anforderung identifizierten Anruf entsprechen. Es wird auf die aktuelle Verbindungsliste 136 Bezug genommen, um die gewünschten Informationen für den Anruf zu erlangen, und wenigstens einige Verbindungsinformationen werden zurück an das Anwendergerät 140 geliefert (Schritt 424).
  • Die Arten von Verbindungsinformationen, die für das Anwendergerät 140 bereitgestellt werden können, schließen, ohne Begrenzung, Anruf-Identifikationsinformationen, Informationen, die ein oder mehrere Kommunikationsgeräte 108, die gegenwärtig an dem im Gang befindlichen Anruf beteiligt sind, identifizieren, Informationen, die an dem im Gang befindlichen Anruf beteiligte Anwender identifizieren, Identifikationsinformationen für Kommunikationsserver 120, die entweder für Anwender oder für Kommunikationsgeräte 108, die gegenwärtig an dem im Gang befindlichen Anruf beteiligt sind, maßgeblich sind, (das) zum Führen des im Gang befindlichen Anrufs verwendete Kommunikationsprotokoll(e), Parameter des im Gang befindlichen Anrufs (z. B. verstrichene Zeit, durch den im Gang befindlichen Anruf verwendete(r) Medientyp(en), Leitwege, über die sich Medien- und Steuerungspakete bewegen, usw.) ein. Zusammen mit den Verbindungsinformationen kann das Gerät, das gegenwärtig an dem Anruf teilnimmt, das Anwendergerät 140 ebenfalls mit einer Anforderung versehen, nachzuweisen, dass es, das Anwendergerät 140, sich in der Nähe zu einem bestimmten Anruf befindet.
  • Die Reaktion auf Schritt 424 kann ebenfalls als ein synchronisierendes Ereignis fungieren, das bewirkt, dass das Verbindungsüberwachungsmodul 128 damit beginnt, einen Fingerabdruck für den Anruf, dem sich das Anwendergerät 140 anzuschließen versucht, zu erzeugen (Schritt 436). Der Fingerabdruck kann mit einem oder mehreren von Audio-, Video-, Bild- und Textdaten als eine Eingabe für eine spezifische Art von Fingerabdruck-Erzeugungsalgorithmus berechnet werden. Alternativ oder zusätzlich dazu kann die Reaktion von Schritt 424 auslösen, dass das teilnehmende Gerät einen DTMF-Ton oder einen Piepton erzeugt und in den Anruf, dem sich das Anwendergerät 140 anzuschließen versucht, übermittelt.
  • Auf das Empfangen der Reaktion an dem Anwendergerät 140 (Schritt 428) hin kann das Anwendergerät 140 wenigstens ein Muster des Anrufs erfassen und seine eigene Fassung eines Fingerabdrucks erzeugen (Schritt 432). Wie berücksichtigt werden sollte,, kann das Anwendergerät 140 vor dem Schritt 416 damit begonnen haben, Daten von dem Anruf zu erfassen, und kann einen Fingerabdruck auf der Grundlage solcher Daten erzeugen. Falls nach dem Schritt 420 ein DTMF-Ton oder ein Piepton in den Anruf eingefügt wurde, saute das Anwendergerät 140 ein Muster des Anrufs erfasst haben, das den DTMF-Ton oder den Piepton einschloss.
  • Nachdem das Anwendergerät 140 die passenden Daten von dem Anruf in der Nähe des Anwendergerätes 140 erfasst hat, erzeugt das Anwendergerät 140 den Fingerabdruck und liefert den Fingerabdruck zurück an das gegenwärtig an dem Anruf beteiligte Gerät, zusammen mit einem Ersuchen, sich dem ausgewählten Anruf anzuschließen (Schritt 440). Der von dem Anwendergerät 140 empfangene Fingerabdruck kann danach für das passende Zugangsmodul 132 bereitgestellt werden, wo es mit einem durch das Verbindungsüberwachungsmodul 128 erzeugten Fingerabdruck verglichen wird (Schritt 444). Obwohl 4 das Austauschen und das Vergleichen von Fingerabdrücken abbildet, um nachzuweisen, dass sich das Anwendergerät 140 in der Nähe (d. h. Hör- und/oder Sichtweite) des im Gang befindlichen Anrufs befindet, können ein oder mehrere alternative Verfahren des Überprüfens der Nähe des Anwendergeräts zu dem Anruf benutzt werden, wie beispielsweise das Feststellen und das Vergleichen von Standorten des Anwendergerätes 140 und eines oder mehrerer an dem Anruf beteiligter Kommunikationsgeräte 108, des Feststellens eines gleichzeitigen Ereignisses, das an dem Anwendergerät und einem oder mehreren an dem Anruf beteiligten Kommunikationsgeräten 108 erfasst worden ist, und so weiter.
  • In Abhängigkeit von den Ergebnissen des Vergleichs wird das Zugangsmodul 132 eine Feststellung darüber treffen, ob das Anwendergerät 140 berechtigt ist, sich dem Anruf anzuschließen, oder nicht. Als ein Beispiel kann es, falls die verglichenen Fingerabdrücke zusammenpassen oder innerhalb eines bestimmten Fehlertoleranzbereichs liegen, dem Anwendergerät 140 dann erlaubt werden, sich dem Anruf anzuschließen. Falls die Fingerabdrücke nicht zusammenpassen, dann mag es dem Anwendergerät 140 entweder nicht erlaubt werden, sich dem Anruf anzuschließen, oder das Anwendergerät 140 mag seine Nähe zu dem im Gang befindlichen Anruf erneut nachweisen müssen. Danach erzeugt und sendet das Zugangsmodul 132 eine Antwort an das ersuchende Anwendergerät 140, entsprechend den aus dem Schritt 444 erlangten Ergebnissen (Schritt 448).
  • Falls das Zugangsmodul 132 bestätigt, dass es dem Anwendergerät 140 erlaubt ist, sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen, dann kann das Zugangsmodul 132 in der an das Anwendergerät 140 gesendeten Antwort Anruf-Verbindungsinformationen einschließen. Insbesondere kann das Anwendergerät 140, falls ihm erlaubt wird, sich dem Anruf anzuschließen, mit einer oder mehreren von SIP-Dialoginformationen versorgt werden, die den im Gang befindlichen Anruf beschreiben und das Anwendergerät 140 mit den notwendigen Informationen versehen, um sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen. Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Anwendergerät 140 mit Konferenzparametern (z. B. Konferenzmischer-Kennungen, Einwahlnummern und/oder Passcodes) versehen werden, die das Anwendergerät 140 dazu in die Lage versetzen, sich der Konferenz anzuschließen. Falls das Zugangsmodul 132 feststellt, dass es dem Anwendergerät 140 nicht erlaubt ist, sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen, dann kann eine NACK-Meldung, NULL oder keine Meldung zurück an das Anwendergerät 140 geliefert werden.
  • Angenommen, dass das Anwendergerät 140 irgendeine Art von Antwort von dem Zugangsmodul 132 empfängt (Schritt 452), dann wird das Anwendergerät 140 versuchen, sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen, unter Benutzung der in der Antwort empfangenen Informationen (Schritt 456). Falls entweder eine negative Antwort oder keine Antwort empfangen wird, dann wird das Verfahren enden, oder das Anwendergerät 140 kann erneut darum ersuchen, sich dem zuvor ausgewählten oder einem anderen Anruf anzuschließen.
  • Bei einigen Ausführungsformen wird, falls die an dem Anwendergerät 140 empfangene Antwort Informationen einschließt, die das Anwendergerät 140 dazu in die Lage versetzen, sich dem Anruf anzuschließen, das Anwendergerät dann eine oder mehrere Anruf-Anschlussmeldungen an ein gegenwärtig an dem Anruf beteiligtes Gerät übermitteln. Bei einigen Ausführungsformen kann das Anwendergerät 140 dadurch versuchen, sich dem Anruf anzuschließen, dass es eine Anruf-Anschlussmeldung an dasjenige Gerät übermittelt, das in dem Schritt 448 die Antwort übermittelte. Alternativ dazu kann das Anwendergerät 140 dadurch versuchen, sich dem Anruf anzuschließen, dass es eine Anruf-Anschlussmeldung an ein anderes gegenwärtig an dem Anruf beteiligtes Gerät übermittelt. Insbesondere kann, falls das Anwendergerät 140 SIP-Dialoginformationen empfing, das Anwendergerät 140 dann eine INVITE-Meldung an ein Kommunikationsgerät 108 oder einen Kommunikationsserver 120, die an dem Anruf beteiligt sind, erzeugen und übermitteln. Falls das Anwendergerät 140 jedoch Konferenzparameter empfing, dann kann das Anwendergerät 140 selbsttätig, je nach Bedarf, eine Konferenznummer und/oder einen Passcode wählen.
  • Danach kann es dem Anwendergerät 140 erlaubt werden, die Anrufteilnahme so lange fortzusetzen, wie es zulässig ist (Schritt 460). Bei einigen Ausführungsformen kann, nachdem der im Gang befindliche Anruf verändert worden ist, um zu ermöglichen, dass sich das Anwendergerät 140 anschließt, festgestellt werden, ob sich das Anwendergerät 140 immer noch in der Nähe des im Gang befindlichen Anrufs befindet oder nicht. Falls dem so ist, wird der Status quo beibehalten. Falls nicht, kann es notwendig sein, festzustellen, ob es dem Anwendergerät 140, das die Nähe des im Gang befindlichen Anrufs verlassen hat, erlaubt ist, seine Beteiligung an dem Anruf fortzusetzen. Als eine Voreinstellung kann diese Anfrage zustimmend beantwortet werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen muss das Anwendergerät 140, das sich bei dem Schritt 456 dem Anruf anschloss, nicht das gleiche Anwendergerät 140 sein, das aus dem Anruf ausgekoppelt wird. Im Einzelnen kann ein erstes Anwendergerät 140 ursprünglich in dem Anruf eingeschlossen gewesen sein, als die Verbindung hergestellt wurde, wohingegen sich ein zweites Anwendergerät 140 zu einem Zeitpunkt, nachdem die Verbindung hergestellt wurde, dem Anruf angeschlossen haben kann. Folglich kann das zweite Anwendergerät 140 als dasjenige Anwendergerät betrachtet werden, das sich in dem Schritt 456 dem Anruf anschloss. Falls das erste Anwendergerät 140 etwas später die Nähe des im Gang befindlichen Anrufs verlässt (z. B. einen hörbaren Bereich des Anrufs oder seiner Teilnehmer verlässt, sich weiter als eine vorbestimmte Strecke von einem an dem im Gang befindlichen Anruf beteiligten Kommunikationsgerät 108 weg bewegt usw.) dann kann das erste Anwendergerät 140 dasjenige Anwendergerät sein, das aus dem Anruf ausgekoppelt wird, selbst wenn das erste Anwendergerät 140 ursprünglich in dem Anruf eingeschlossen war.
  • Unter Bezugnahme auf 5 werden nun Einzelheiten eines zweiten Anruf-Anschlussverfahrens nach wenigstens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Das Verfahren beginnt, wenn ein Inhaber das Merkmal „Dieser Anruf” auf einem Anwendergerät 140 aufruft (Schritt 504). Sobald das Merkmal aufgerufen worden ist, wird das Anwendergerät 140 den Vorgang des Identifizierens seiner eigenen Standortinformationen beginnen (Schritt 508). Bei einer Ausführungsform können diese Standortinformationen aus GPS-Daten, zellularen Dreiecksvermessungstechniken, WiFi-Lokalisierungstechniken oder dergleichen bestimmt werden. Bei einigen Ausführungsformen kann ein Inhaber des Anwendergerätes 140 den Standort des Anwendergerätes 140 eingeben (z. B. die Raumnummer, die Gebäudenummer usw. identmfizieren).
  • Danach erzeugt und sendet das Anwendergerät 140 eine Anforderung an einen Konferenzmischer 124, der gegenwärtig an dem Anruf beteiligt ist (Schritt 512). Die Anforderung kann bei einigen Ausführungsformen die in dem Schritt 508 bestimmten Standortinformationen enthalten.
  • Der Konferenzmischer 124 oder das Gerät, das den Konferenzmischer 124 enthält (d. h. der Kommunikationsserver 120 oder das Kommunikationsgerät 108), empfängt die Anforderung von dem Anwendergerät 140 (Schritt 516) und antwortet dann durch das Ausgeben einer Frage an das Anwendergerät 140 (Schritt 520). Die Frage kann Anweisungen für das Anwendergerät 140 einschließen, nachzuweisen, dass es sich tatsächlich an dem durch das Anwendergerät 140 geltend gemachten Standort befindet. Wie der oben beschriebene Schritt 424 kann der Schritt 520 als ein synchronisierendes Ereignis zwischen dem Anwendergerät 140 und dem Zugangsmodul 132 agieren, das nachweisen will, dass sich das Anwendergerät 140 in der Nähe eines bestimmten Anrufs befindet. Folglich kann, nachdem die Frage ausgegeben worden ist, das Zugangsmodul 132 das Verbindungsüberwachungsmodul 128 anweisen, einen Fingerabdruck für den Anruf, dem sich das Anwendergerät 140 anzuschließen versucht, zu erzeugen (Schritt 532). Gleichfalls kann das Anwendergerät 140 die Frage empfangen (Schritt 524) und als Reaktion auf dieselbe eine gewisse Menge an Daten von dem im Gang befindlichen Anruf sammeln derart, dass es ebenfalls einen Fingerabdruck für den Anruf erzeugen kann (Schritt 528). Wieder können nach wenigstens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung andere Nachweistechniken für enge Nähe als Fingerabdrücke benutzt werden.
  • Nachdem das Anwendergerät 140 den Fingerabdruck für den Anruf erzeugt hat, erzeugt es eine Antwort auf die Frage und übermittelt sie zurück zu dem Gerät, das die Frage ausgab (Schritt 536). Auf das Empfangen der Antwort auf die Frage hin, kann das Zugangsmodul 132 aufgerufen werden, um den durch das Anwendergerät 140 erzeugten Fingerabdruck mit dem durch das Zugangsmodul 132 erzeugten Fingerabdruck zu vergleichen (Schritt 540). Es wird eine Antwort auf der Grundlage der Ergebnisse des Vergleichs erzeugt und als eine ACK-Meldung, eine NACK-Meldung oder durch das Unterlassen einer Antwort zurück an das Anwendergerät 140 gesendet (Schritt 544). Falls eine ACK-Meldung übermittelt wird, dann können eines oder beide von SIP-Dialoginformationen und/oder Konferenzparametern innerhalb der ACK-Meldung (z. B. in einer Kopfzeile, einem Hauptteil oder einem Nachspann der Meldung) bereitgestellt werden.
  • Wenn das Anwendergerät 140 die Antwort empfängt (Schritt 548), kann das Anwendergerät 140 die in der Antwort enthaltenen Informationen benutzen und sich, falls möglich, dem Anruf, der auf dem Konferenzmischer 124 gehastet wird, als ein weiterer Teilnehmer anschließen (Schritt 552). Das Anwendergerät 140 kann seine Anrufteilname so lange fortsetzen, wie es zulässig ist, oder solange der Anruf dauert (Schritt 556).
  • Unter Bezugnahme auf 6 bis 8 werden nun unterschiedliche Konfigurationen des Systems 100, insbesondere Anruftopologien und Verfahren für das Umschalten zwischen unterschiedlichen Konfigurationen nach wenigstens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung erörtert werden. Wie in 6 zu sehen ist, ist eine Art von Anruftopologie, die während eines im Gang befindlichen Anrufs aufrechterhalten werden kann, eine P2P-Topologie, wobei eine unmittelbare Kommunikationsverbindung 604 zwischen zwei an einem Anruf beteiligten Kommunikationsgeräten 108 hergestellt wird. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann, wenn sich ein Anwendergerät 140 dieser Art von Anruf anschließt, das Kommunikationsgerät 108 innerhalb der Nähe des Anwendergerätes 140 als ein Proxy für das Anwendergerät 140 wirken, was bedeutet, dass das Kommunikationsgerät 108 in der Nähe des Anwendergerätes 140 die von dem anderen Kommunikationsgerät 108 empfangenen Medien zu dem Anwendergerät 140 weiterleiten kann und umgekehrt.
  • Jedoch kann bei einigen Ausführungsformen die Anruftopologie von 6 verändert werden zu einer konferenzartigen Topologie 704, wobei sich das Anwendergerät 140 dem im Gang befindlichen Anruf zwischen den Kommunikationsgeräten 108 anschließt. 7 illustriert ein Beispiel einer konferenzartigen Topologie 704, wodurch zwei oder mehr der Geräte, die an dem im Gang befindlichen Anruf beteiligt sind, über einen Konferenzfokus 708 Medien austauschen. Bei einigen Ausführungsformen kann der Konferenzfokus 708 dem Konferenzmischer 124 entsprechen. Wie berücksichtigt werden sollte, kann die Anruftopologie eines im Gang befindlichen Anrufs zu der konferenzartigen Topologie 704, zu der P2P-Anruftopologie oder einer anderen Art von bekannter Anruftopologie umgewandelt werden, um sich der Anzahl von Geräten, die an dem im Gang befindlichen Anruf beteiligt sind, anzupassen.
  • Unter Bezugnahme auf 8 wird nun ein beispielhaftes Verfahren zum Verändern einer Anruftopologie nach wenigstens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Anfänglich wird festgestellt, dass sich ein Anwendergerät 140 einem im Gang befindlichen Anruf anschließen wird (Schritt 804). Diese Feststellung wird durch ein oder mehrere an dem im Gang befindlichen Anruf beteiligte Kommunikationsgeräte 108, einen Kommunikationsserver 120 oder ein beliebiges anderes Gerät, das eine gewisse Kontrolle über den im Gang befindlichen Anruf ausüben kann, getroffen.
  • Danach bestimmt das Verbindungsüberwachungsmodul 128 eine optimale Anruftopologie auf der Grundlage eines oder mehrerer der Folgenden: (i) der gegenwärtigen Anruftopologie, (ii) der gegenwärtigen Anzahl von Geräten, die an dem im Gang befindlichen Anruf beteiligt sind, (iii) der Anzahl von Geräten, die an dem im Gang befindlichen Anruf beteiligt sein werden, nachdem sich das Anwendergerät 140 dem im Gang befindlichen Anruf angeschlossen hat, (iv) der Verarbeitungs-/Speicher-/Konferenzfähigkeiten der an dem im Gang befindlichen Anruf beteiligten Geräte, (v) der Verarbeitungs-/Speicher-/Konferenzfähigkeiten des Anwendergerätes 140 und (vi) von anderen Verarbeitungs-/Speicher-/Konferenzfähigkeiten, die verfügbar sind, um den im Gang befindlichen Anruf zu unterstützen, die gegenwärtig nicht benutzt werden (z. B. der Konferenzmischer 124 auf einem Kommunikationsserver 120) (Schritt 808).
  • Das Verbindungsüberwachungsmodul 128 vergleicht danach die bestimmte optimale Anruftopologie mit der gegenwärtigen Anruftopologie, um festzustellen, ob die gegenwärtige Anruftopologie mit der optimalen Anruftopologie übereinstimmt (Schritt 812). Falls dem so ist, wird das Anwendergerät 140 ohne ein Verändern der Anruftopologie dem im Gang befindlichen Anruf angeschlossen (Schritt 820). Falls nicht, wird die Topologie des im Gang befindlichen Anrufs verändert (Schritt 816), bevor das Anwendergerät 140 dem im Gang befindlichen Anruf angeschlossen wird (Schritt 820).
  • Wie berücksichtigt werden sollte, können bestimmte Schritte unternommen werden, um eine Anruftopologie in Erwartung des Hinzufügens eines Anwendergerätes 140 zu dem Anruf, nachdem die Verbindung hergestellt ist, im Voraus zu optimieren. Zum Beispiel kann dann, falls Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in einer Umgebung einer Kontaktzentrale eingesetzt werden, wo täglich mehrere Beauftragte mehrere Anrufe mit mehreren Kunden haben und sich eine Aufsichtsperson der Kontaktzentrale aus irgendeinem Grund (z. B. zu Ausbildungszwecken, Beauftragtenüberwachungszwecken, um dem Beauftragten eine Konferenzunterstützung bereitzustellen usw.) nahtlos einem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen wünscht, die Anruftopologie zwischen dem Kunden und dem Beauftragten anfänglich als eine konferenzartige Topologie 704, wobei ein Konferenzfokus 708 verwendet wird, aufgebaut sein. Die Benutzung dieses bestimmten Typs von Anruftopologie würde eine Aufsichtsperson dazu in die Lage versetzen, sich verhältnismäßig leicht den im Gang befindlichen Anrufen anzuschließen und sie zu verlassen, wodurch die Fähigkeit der Aufsichtsperson, die Operationen der Kontaktzentrale zu leiten, verbessert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 9A bis C werden jetzt Einzelheiten von beispielhaften Anwenderschnittstellen nach wenigstens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben werden. Unter anfänglicher Bezugnahme auf 9A wird eine Anwenderschnittstellenanzeige 904 an einem Anwendergerät 140 nach wenigstens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben werden. Die Anwenderschnittstelle 904 kann einen Registerreiter „Neue Anrufe” 908 umfassen, der eine Auflistung der verschiedenen im Gang befindlichen Anrufe, die sich in der Nähe des Anwendergerätes 140 befinden, bereitstellt. Der Leichtigkeit der Erörterung halber werden solche im Gang befindlichen Anrufe als „lokale Anrufe” bezeichnet werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen hat jeder lokale Anruf seine eigenen Anzeigedaten 912a bis N. Die Anzeigedaten 912 für einen bestimmten lokalen Anruf können eine Anzahl von Datenfeldern einschließen, die dazu beitragen, den lokalen Anruf für den Anwender zu beschreiben, wodurch der Anwender dazu in die Lage versetzt wird, effizienter und genauer darum zu ersuchen, sich einem bestimmten im Gang befindlichen Anruf anzuschließen. Beispielhafte Datenfelder, die in den Anzeigedaten 912 eingeschlossen sein können, schließen, ohne Begrenzung, ein Anrufkennungsfeld 916, ein Anrufinformationsfeld 920 und ein Teilnehmer-Identifikationsfeld 924 ein. Das Anrufkennungsfeld 916 kann Informationen anzeigen, die den lokalen Anruf oder ein bestimmtes Attribut desselben eindeutig identifizieren. Das Anrufinformationsfeld 920 kann einige oder alle Anrufinformationen anzeigen, die mit einem lokalen Anruf verbunden sind, so wie solche Informationen an dem Anwendergerät 140 empfangen werden. Dementsprechend können sich, da sich die Menge an für das Anwendergerät 140 verfügbaren Anrufinformationen in Abhängigkeit von der Zeit verändern kann (z. B. werden mehr Informationen bereitgestellt, nachdem das Anwendergerät 140 authentifiziert worden ist, als zuvor), die in dem Anrufinformationsfeld 920 angezeigten Daten ebenfalls dynamisch ändern. Das Teilnehmer-Identifikationsfeld 924 kann Informationen anzeigen, die einen oder mehrere an dem lokalen Anruf beteiligte Teilnehmer identifizieren, unter der Annahme, dass solche Informationen für das Anwendergerät 140 verfügbar gemacht werden und nicht heikel oder vertraulich sind.
  • Zusätzlich zu den Anzeigedaten 912 kann jeder lokale Anruf ebenfalls mit einer Eingabe „Sich diesem Anruf anschließen” 928 versehen sein, die, falls sie durch einen Anwender des Anwendergerätes 140 ausgewählt wird, veranlassen wird, dass das Anwendergerät ein hierin beschriebenes Anruf-Anschlussverfahren beginnt, Die Eingabe „Sich diesem Anruf anschließen” 928 kann als ein Softkey, ein Hardkey, eine akustische Eingabe oder ein beliebiger anderer Eingabemechanismus bereitgestellt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 9B wird nun eine Anwenderschnittstelle 932 für das Anwendergerät 140 nach wenigstens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben werden. Die Anwenderschnittstelle 932 kann ein auf einem Anwendergerät umgesetzter Berührungsbildschirm sein, wobei in diesem Fall die abgebildeten Eingaben Softkeys sind. Alternativ dazu kann die Anwenderschnittstelle 932 einen dedizierten Anzeigebereich mit Druckknöpfen umfassen, die auf demselben in einer herkömmlichen Telefontastenfeld-Anordnung bereitgestellt werden. Ungeachtet dessen, ob die Anwendereingaben in Hardkey-Form oder in Softkey-Form bereitgestellt werden oder nicht, kann die Anwenderschnittstelle 932 mit einem Knopf „Dieser Anruf” 936 ausgestattet sein. Ein Einschalten oder Aktivieren des Knopfes „Dieser Anruf” 936 kann veranlassen, dass das Anwendergerät 140 das hierin beschriebene Merkmal „Sich diesem Anruf anschließen” aufruft. Der mit dem Benutzen des Knopfes „Dieser Anruf” 936 verbundene Vorteil ist, dass der Inhaber des Anwendergerätes 140 keine zu wählende Nummer kennen muss, falls der Inhaber sich einem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen wünscht. Stattdessen ermöglicht es der Knopf „Dieser Anruf” 936 dem Inhaber, einfach einen Knopf zu drücken und sich mit einem im Gang befindlichen Anruf zu verbinden. Er ist ebenfalls vorteilhaft, um sich Konferenzverbindungen anzuschließen, was herkömmlicherweise eine große Anzahl von Eingaben in der Form des Wählens einer Konferenzbrückennummer und danach des Bereitstellens eines Teilnahmecodes, eines Passcodes oder dergleichen erfordert. Die Benutzung des Knopfes „Dieser Anruf” 936 vermindert die Notwendigkeit, sich an alle Nummern zu erinnern, die erforderlich sind, um sich einer Konferenzverbindung anzuschließen. Die einzige Notwendigkeit ist, dass das Anwendergerät 140, wie hierin beschrieben, durch das Zugangsmodul 132 überprüft werden muss.
  • Unter Bezugnahme auf 9C wird noch eine andere Anwenderschnittstelle 940 nach wenigstens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben werden. Die Anwenderschnittstelle 940 kann einer Webbrowsing-Schnittstelle entsprechen, die über einen Anzeigeschirm oder einen Berührungsbildschirm des Anwendergerätes 140 dargestellt wird. Bei einigen Ausführungsformen kann der Inhaber des Anwendergerätes 140 bei dem Versuch, sich einer Webkonferenz anzuschließen, einen Webbrowser benutzen. Bestimmte Video- und/oder Audiokonferenzen können ebenfalls über einen Webserver verfügbar gemacht werden, wobei in diesem Fall ein Webbrowser ein geeigneter Mechanismus sein kann, um sich einem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen.
  • Wie in 9C zu sehen ist, kann die Anwenderschnittstelle 940 einen Knopf „Dieser Anruf” 944 einschließen, der als ein Hyperlink in einer oder mehreren durch den Webserver bereitgestellten Webseiten dargestellt wird. Falls ein Anwender den Knopf „Dieser Anruf” 944 aktiviert, dann kann ein erstes Dialogfenster 948 angezeigt werden, das von dem Anwender verlangt, einen Gerätetyp für das Anwendergerät 140 einzugeben. Das erste Dialogfenster 948 kann danach durch ein zweites Dialogfenster 952 überlappt werden, das ein Standort-Auswahlmenü darstellt. Der Inhalt des ersten und des zweiten Dialogfensters 952 kann in Abhängigkeit von einem Standort des im Gang befindlichen Anrufs, der Anzahl der an dem Anruf beteiligten Teilnehmer und so weiter variieren. Darüber hinaus kann die Reihenfolge, in der die Dialogfenster dargestellt werden, umgekehrt werden, ohne von der Reichweite der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Ein Zweck der Benutzung des zweiten Überlagerungsfensters 952 ist es, die möglichen Anrufe, denen sich das Anwendergerät 140 zu einer beliebigen gegebenen Zeit anschließen kann, auf ein Minimum zu verringern, Dies verbessert die Sicherheit und beschränkt eine unnötige Bandbreitennutzung auf ein Minimum.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurden, zu Zwecken der Veranschaulichung, Verfahren in einer bestimmten Reihenfolge beschrieben. Es sollte berücksichtigt werden, dass bei alternativen Ausführungsformen die Verfahren in einer anderen als der beschriebenen Reihenfolge ausgeführt werden können. Es sollte ebenfalls berücksichtigt werden, dass die weiter oben beschriebenen Verfahren durch Hardware-Bauteile ausgeführt werden können oder in innerhalb von Sequenzen von maschinenausführbaren Anweisungen ausgeführt werden können, die dafür verwendet werden können, eine Maschine, wie beispielsweise einen Mehrzweck- oder einen Spezialprozessor oder mit den Anweisungen programmierte logische Schaltungen, dazu zu veranlassen, die Verfahren auszuführen. Diese maschinenausführbaren Anweisungen können auf einem oder mehreren maschinenlesbaren Medium/Medien, wie beispielsweise CD-ROMS oder anderen Arten von optischen Platten, Floppy-Disketten, ROMs, RAMs, EPROMs, EEPROMs, magnetischen oder optischen Karten, Flash-Speicher oder anderen Arten von maschinenlesbaren Medien, die zum Speichern von elektronischen Anweisungen geeignet sind, gespeichert sein. Alternativ dazu können die Verfahren durch eine Kombination von Hardware und Software ausgeführt werden.
  • Es wurden in der Beschreibung spezifische Einzelheiten angegeben, um ein gründliches Verständnis der Ausführungsformen zu gewährleisten. Es wird für einen Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet jedoch zu verstehen sein, dass die Ausführungsformen ohne diese spezifischen Einzelheiten umgesetzt werden können. Zum Beispiel können Schaltungen in Blockdiagrammen gezeigt werden, um die Ausführungsformen nicht in unnötigen Einzelheiten zu verunklaren. In anderen Fällen können gut bekannte Schaltungen, Prozesse, Algorithmen, Strukturen und Techniken ohne unnötige Einzelheiten gezeigt werden, um zu vermeiden, dass die Ausführungsformen verunklart werden.
  • Es ist ebenfalls zu bemerken, dass die Ausführungsformen als ein Prozess beschrieben wurden, der als ein Flussdiagramm, ein Ablaufdiagramm, ein Datenfließbild, ein Strukturdiagramm oder ein Blockdiagramm abgebildet wird. Obwohl ein Flussdiagramm die Operationen als einen aufeinanderfolgenden Prozess beschreiben mag, können viele der Operationen parallel oder gleichzeitig ausgeführt werden. Zusätzlich kann die Reihenfolge der Operationen neu angeordnet werden. Ein Prozess ist beendet, wenn seine Operationen abgeschlossen sind, könnte aber zusätzliche Schritte haben, die nicht in der Figur eingeschlossen sind. Ein Prozess kann einem Verfahren, einer Funktion, einer Vorgehensweise, einer Unterroutine, einem Unterprogramm usw. entsprechen. Wenn ein Prozess einer Funktion entspricht, entspricht seine Beendigung einem Rücksprung der Funktion zu der aufrufenden Funktion oder der Hauptfunktion.
  • Fernerhin können Ausführungsformen durch Hardware, Software, Firmware, Middleware, Mikrocode, Hardware-Beschreibungssprachen oder eine beliebige Kombination derselben umgesetzt werden. Wenn sie in Software, Firmware, Middleware oder Mikrocode umgesetzt werden, können der Programmcode oder die Codesegmente zum Ausführen der notwendigen Aufgaben in einem maschinenlesbaren Medium wie beispielsweise einem Speichermedium gespeichert werden. (Ein) Prozessor(en) kann/können die notwendigen Aufgaben ausführen. Ein Codesegment kann eine Vorgehensweise, eine Funktion, ein Unterprogramm, ein Programm, eine Routine, eine Unterroutine, ein Modul, ein Softwarepaket, eine Klasse oder eine beliebige Kombination von Anweisungen, Datenstrukturen oder Programmanweisungen verkörpern. Ein Codesegment kann durch das Übergeben und/oder das Empfangen von Informationen, Daten, Argumenten, Parametern oder Speicherinhalt an ein anderes Codesegment oder eine Hardwareschaltung gekoppelt sein. Informationen, Argumente, Parameter, Daten usw. können über beliebige geeignete Mittel, einschließlich von gemeinsamer Speichernutzung, Nachrichtenweiterleitung, Token-Weiterleitung, Netzübermittlung usw., übergeben, weitergeleitet oder übermittelt werden.
  • Während hierin illustrative Ausführungsformen der Offenbarung ausführlich beschrieben worden sind, sollte es sich verstehen, dass die erfindungsgemäßen Konzepte auf andere Weise verschiedenartig umgesetzt und eingesetzt werden können und dass es beabsichtigt ist, dass die angefügten Ansprüche so ausgelegt werden, dass sie solche Variationen, außer wie sie durch den Stand der Technik begrenzt werden, einschließen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Standards 802.11N [0051]
    • 802-11-Standards [0051]

Claims (10)

  1. Verfahren, das Folgendes umfasst: das Feststellen, dass sich ein Anwendergerät in der Nähe eines im Gang befindlichen Anrufs zwischen zwei oder mehr Kommunikationsgeräten befindet, das Empfangen einer Anforderung von dem Anwendergerät, sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen, das Feststellen, dass es dem Anwendergerät erlaubt ist, sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen, und das Versorgen des Anwendergerätes mit einer Meldung, die es dem Anwendergerät ermöglicht, sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Meldung eine Verbindungsaufbau-Information umfasst, die eine SIP-Dialoginformation einschließt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Feststellen, dass sich das Anwendergerät in der Nähe des im Gang befindlichen Anrufs befindet, Folgendes umfasst: das Empfangen einer Audioeingabe an einem Mikrofon des Anwendergerätes, das Bereitstellen der empfangenen Audioeingabe oder eines mit derselben erzeugten Fingerabdrucks für ein Zugangsmodul, das Vergleichen der empfangenen Audioeingabe oder des Fingerabdrucks mit durch ein Verbindungsüberwachungsmodul erfassten Medienaustauschen oder Fingerabdrücken, durch das Zugangsmodul, und das Feststellen, dass die empfangene Audioeingabe oder der Fingerabdruck mit wenigstens einem Teil eines durch das Verbindungsüberwachungsmodul erfassten Medienaustausches oder Fingerabdrucks übereinstimmen, wobei die empfangene Audioeingabe eine Audioeingabe nur von einem der ersten an dem im Gang befindlichen Anruf beteiligten Teilnehmer umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner Folgendes umfasst: das Authentifizieren des Anwendergerätes vor dem Empfangen der Anforderung von dem Anwendergerät und als Reaktion auf das Authentifizieren des Anwendergerätes das Versorgen des Anwendergerätes mit Verbindungsinformationen, die den im Gang befindlichen Anruf für das Anwendergerät beschreiben, wobei die für das Anwendergerät bereitgestellten Verbindungsinformationen eines oder mehrere von Anruf-Identifikationsinformationen, Informationen, die die zwei oder mehr Kommunikationsgeräte, die gegenwärtig an dem im Gang befindlichen Anruf beteiligt sind, identifizieren; Informationen, die an dem im Gang befindlichen Anruf beteiligte Anwender identifizierten; Identifikationsinformationen für Kommunikationsserver, die entweder für Anwender oder für Kommunikationsgeräte, die gegenwärtig an dem im Gang befindlichen Anruf beteiligt sind, maßgeblich sind, und zum Führen des im Gang befindlichen Anrufs verwendete Kommunikationsprotokolle.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner Folgendes umfasst: das Verändern des im Gang befindlichen Anrufs, so dass das Anwendergerät eingeschlossen wird, wobei das Verändern des im Gang befindlichen Anrufs das Verändern einer Topologie des im Gang befindlichen Anrufs umfasst, wobei die Topologie des im Gang befindlichen Anrufs von einer P2P-Topologie zu einer konferenzartigen Topologie verändert wird.
  6. Kommunikationssystem, das Folgendes umfasst: ein Anwendergerät, das dafür konfiguriert ist, sich einem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen, der gerade innerhalb eines vorbestimmten Bereichs des Anwendergerätes stattfindet, durch das Empfangen von Verbindungsinformationen von einem aktiv an dem im Gang befindlichen Anruf beteiligten Gerät, wobei die Verbindungsinformationen das Anwendergerät mit Informationen versehen, die das Anwendergerät in die Lage versetzen, eine Verbindungsaufbau-Meldung zu übermitteln, wodurch veranlasst wird, dass das Verbindungsüberwachungsmodul den im Gang befindlichen Anruf verändert und es dem Anwendergerät erlaubt, sich dem im Gang befindlichen Anruf anzuschließen.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Verbindungsinformationen von einem Verbindungsüberwachungsmodul empfangen werden, das auf einem an dem im Gang befindlichen Anruf beteiligten Kommunikationsgerät bereitgestellt wird.
  8. System nach Anspruch 6, wobei die Verbindungsinformationen von einem Verbindungsüberwachungsmodul empfangen werden, das auf einem Kommunikationsserver bereitgestellt wird, der für wenigstens einen der an dem im Gang befindlichen Anruf beteiligten Teilnehmer maßgeblich ist, wobei die durch das Anwendergerät übermittelte Verbindungsaufbau-Meldung eine SIP-Meldung umfasst.
  9. System nach Anspruch 6, wobei das Verändern des im Gang befindlichen Anrufs das Umformen des im Gang befindlichen Anrufs von einer ersten Anruftopologie zu einer zweiten Anruftopologie umfasst, wobei die erste Anruftopologie eine P2P-Anruftopologie umfasst und wobei die zweite Anruftopologie eine konferenzartige Topologie umfasst, wobei das Anwendergerät ein Konferenzfokus für die konferenzartige Topologie wird.
  10. System nach Anspruch 6, wobei sich das Anwendergerät dem im Gang befindlichen Anruf durch das Verbinden mit einem Ankerpunkt anschließt, der ursprünglich mit dem im Gang befindlichen Anruf verknüpft wurde, als der im Gang befindliche Anruf hergestellt wurde.
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