DE102011120193A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Ein- und Ausgabe von akustischen Signalen in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Ein- und Ausgabe von akustischen Signalen in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Dr. Lambert Georg
Matthias Vogt
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Eingabe und Ausgabe von akustischen Signalen in einem Kraftfahrzeug, umfassend mindestens ein Eingabemittel und mindestens ein Ausgabemittel sowie mindestens eine Steuereinheit, wobei mittels des Ausgabemittels Warntöne (Sw) mindestens eines Fahrerassistenzsystems emittiert werden, wobei bei eingeschaltetem Eingabemittel die Lautstärke der Warntöne (Sw) reduziert wird oder die Steuereinheit aus dem aufgenommenen Signal des Eingabemittels die Frequenzbereiche der Warntöne (Sw) mittels eines Filters (8) herausfiltert oder dämpft sowie ein zugehöriges Verfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Ein- und Ausgabe von akustischen Signalen in einem Kraftfahrzeug.
  • In modernen Kraftfahrzeugen nimmt die Anzahl von akustischen Ausgabesignalen stetig zu. So sind beispielsweise neben Radio-Signalen auch akustische Ausgaben von Fahrerassistenzsystemen bekannt, die je nach Ausgestaltung den Kraftfahrzeugführer akustisch informieren. Diese akustische Information kann beispielsweise eine Signalausgabe für ein Navigationssystem sein (z. B. ”bitte links abbiegen”) oder aber Warntöne wie dies bei Parkassistenzsystemen bekannt ist. Ein anderes Beispiel ist eine Freisprecheinrichtung, um zu telefonieren, wobei dabei sowohl akustische Ausgaben als auch akustische Eingaben stattfinden. Des Weiteren sind auch sprachgesteuerte Einrichtungen in einem Kraftfahrzeug bekannt, wo der Kraftfahrzeugführer durch Sprachbefehle die Einrichtung bedienen kann. Dabei kommt üblicherweise ein Push-to-talk-Taster zum Einsatz, der gedrückt werden muss, damit die Einrichtung die erfassten Sprachsignale auf Sprechbefehle auswertet. Treten Ein- und Ausgabe von akustischen Signalen gleichzeitig auf, so kann dies zu Problemen führen.
  • Aus der FR-2 909 336 A3 ist eine Vorrichtung zur Ausgabe verschiedener akustischer Signale bekannt, wobei die Signale priorisiert werden und in der Reihenfolge ihrer Priorität ausgegeben werden. Des Weiteren wird vorgeschlagen, mehrere Lautsprecher für die Ausgabe verschiedener Signale zu verwenden und deren Lautstärke in Abhängigkeit der Priorität einzustellen. Eine zeitlich sequentielle Ausgabe ist jedoch häufig nicht mehr komfortabel.
  • Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Ein- und Ausgabe von akustischen Signalen in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, die verschiedene akustische Signale hinsichtlich des Komforts verbessert verarbeiten.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 6. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierzu umfasst die Vorrichtung zur Ein- und Ausgabe von akustischen Signalen in einem Kraftfahrzeug mindestens ein Eingabemittel und mindestens ein Ausgabemittel sowie mindestens eine Steuereinheit, wobei mittels des Ausgabemittels Warntöne mindestens eines Fahrerassistenzsystems emittiert werden, wobei bei eingeschaltetem Eingabemittel die Lautstärke der Warntöne reduziert wird oder die Steuereinheit aus dem aufgenommenen Signal des Eingabemittels die Frequenzbereiche der Warntöne herausfiltert oder dämpft. Die Erfindung geht dabei davon aus, dass die Warntöne für die Verarbeitung der Signale des Eingabemittels störend sind. Erfolgt die Eingabe beispielsweise im Rahmen eines Telefonats, so hört der Gesprächspartner die störenden Warntöne. Dient das Eingabemittel zur Eingabe von Sprachbefehlen, so wird durch den lauten Warnton die Erkennungswahrscheinlichkeit des Spracherkennens reduziert. Die erste Lösung sieht dabei vor, in diesem Fall einfach die Lautstärke des Warntons zu reduzieren. Dies lässt sich sehr einfach implementieren, wobei jedoch die Gefahr besteht, dass der Kraftfahrzeugführer den leiseren Warntönen nicht die notwendige Aufmerksamkeit schenkt. Alternativ wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit aus dem aufgenommenen Signal des Eingabemittels die Frequenzbereiche der Warntöne herausfiltert und dämpft. Dabei wird ausgenutzt, dass die Frequenzbereiche der Warntöne relativ schmalbandig sind und a priori bekannt sind. Durch das Herausfiltern oder Dämpfen hört ein Gesprächspartner beim Telefonieren den Warnton nicht, der Kraftfahrzeugführer wird aber dennoch ausreichend laut gewarnt. Somit kann der Komfort beim Telefonieren erhöht werden, ohne dass dies irgendwelche Auswirkungen auf die Unterstützung des Kraftfahrzeugführers durch das Fahrerassistenzsystem hat.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Steuereinheit eine Freisprecheinrichtung oder eine Spracherkennungseinrichtung einer sprachgesteuerten Einrichtung. Auch eine kombinierte Steuereinheit ist möglich, die beide Varianten vereint.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das mindestens eine Eingabemittel als Mikrofon ausgebildet. Die Warntöne können über einen Lautsprecher oder einen separaten akustischen Signalgenerator emittiert werden. Werden die Warntöne über einen Lautsprecher emittiert, so kann dies ein separater Lautsprecher sein der beispielsweise ein Lautsprecher der Freisprecheinrichtung oder eines anderen Audio-Systems sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Steuereinheit weitere Filter zur Unterdrückung von Störgeräuschen auf, beispielsweise um Motorgeräusche aber auch Echos zu unterdrücken.
  • In einer weiteren Ausführungsform emittiert das Ausgabemittel Warntöne eines Parkassistenzsystems. Alternativ kann das Fahrerassistenz beispielsweise eine automatische Distanzregelung oder ein Spurhalteassistenzsystem sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Eingabe und Ausgabe von akustischen Signalen.
  • Die Vorrichtung 1 zur Eingabe und Ausgabe von akustischen Signalen in einem Kraftfahrzeug umfasst eine Freisprecheinrichtung 2, ein Parkassistenzsystem 3, einen Lautsprecher 4 zur Ausgabe der akustischen Signale S1 der Freisprecheinrichtung 2, ein Mikrofon 5 zur Eingabe der akustischen Signale S2 der Freisprecheinrichtung 2 sowie einen Signalgenerator 6 zur Ausgabe von Warntönen Sw des Parkassistenzsystem 3. Über die Freisprecheinrichtung 2 kann ein Kraftfahrzeugführer mit einem externen Gesprächsteilnehmer 7 telefonieren. Zur Vermeidung von unnötigen Störungen des Gesprächsteilnehmers 7 umfasst die Freisprecheinrichtung 2 einen Filter 8. Mittels des Filters 8 werden die akustischen Warntöne Sw des Parkassistenzsystems 3 herausgefiltert. Dabei wird ausgenutzt, dass die Warntöne Sw hautsächlich in einem schmalen Frequenzbereich abgestrahlt werden, der der Freisprecheinrichtung 2 a priori bekannt ist. Die Filterung bzw. Unterdrückung der Warntöne Sw in dem von dem Mikrofon 5 aufgenommenen Signal kann nun verschiedenen erfolgen. Beispielsweise kann der Frequenzbereich vollständig unterdrückt werden. Alternativ kann der Frequenzbereich hinsichtlich der Amplitude begrenzt werden und/oder mittels eines Wichtungsfaktors bedämpft werden. Als Ergebnis hört der Gesprächsteilnehmer 7 den Warnton Sw nicht oder kaum, obwohl dieser in gewöhnlicher Lautstärke in das Kraftfahrzeug abgestrahlt wird. Zusätzlich zu der gewünschten akustischen Eingabe S2 nimmt das Mikrofon 5 auch die ausgegebenen akustischen Signale S1 vom Lautsprecher 4 auf sowie Störsignale Sst, die beispielsweise vom Motor stammen. Auch diese beiden Anteile werden durch den Filter 8 oder einen weiteren Filter herausgefiltert oder bedämpft. Dargestellt ist, dass das Parkassistenzsystem 3 mit der Freisprecheinrichtung 2 verbunden ist. Dadurch kann der Filter 8 bezüglich der Warntöne Sw deaktiviert werden, wenn das Parkassistenzsystem 3 deaktiviert ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Frequenzbereich der Warntöne Sw vollständig herausgefiltert wird. In diesen Fällen ist die Qualität der Sprachübertragung verbessert. Alternativ ist es aber auch möglich, dass die Freisprecheinrichtung 2 nicht mit dem Parkassistenzsystem 3 gekoppelt ist. In diesem Fall wird einfach immer der Frequenzbereich der Warntöne Sw gefiltert oder bedämpft, unabhängig davon ob Warntöne emittiert werden oder nicht. Dies ist von der Steuerung etwas einfacher, wobei die Sprachqualität etwas reduziert ist. Da jedoch der Frequenzbereich relativ schmalbandig ist, ist dies akustisch auf Seiten des Gesprächsteilnehmers 7 kaum wahrnehmbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2909336 A3 [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zur Eingabe und Ausgabe von akustischen Signalen in einem Kraftfahrzeug, umfassend mindestens ein Eingabemittel und mindestens ein Ausgabemittel sowie mindestens eine Steuereinheit, wobei mittels des Ausgabemittels Warntöne (Sw) mindestens eines Fahrerassistenzsystems emittiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei eingeschaltetem Eingabemittel die Lautstärke der Warntöne (Sw) reduziert wird oder die Steuereinheit aus dem aufgenommenen Signal des Eingabemittels die Frequenzbereiche der Warntöne (Sw) mittels eines Filters (8) herausfiltert oder dämpft.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit eine Freisprecheinrichtung (2) oder eine Spracherkennungseinrichtung einer sprachgesteuerten Einrichtung ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabemittel als Mikrofon (5) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit weitere Filter zur Unterdrückung von Störgeräuschen (Sst) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabemittel Warntöne (Sw) eines Parkassistenzsystems (3) emittiert.
  6. Verfahren zur Steuerung der Ein- und Ausgabemittel von akustischen Signalen in einem Kraftfahrzeug, mittels mindestens einem Eingabemittel, mindestens einem Ausgabemittel sowie einer Steuereinheit, wobei mittels des Ausgabemittels Warntöne (Sw) mindestens eines Fahrerassistenzsystems emittiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei eingeschaltetem Eingabemittel die Lautstärke der Warntöne (Sw) reduziert wird oder die Steuereinheit aus dem aufgenommenen Signal des Eingabemittels die Frequenzbereiche der Warntöne (Sw) herausfiltert oder dämpft.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit als Freisprecheinrichtung (2) oder eine Spracherkennungseinrichtung eines sprachgesteuerten Einrichtung ist, wobei die gefilterten oder gedämpften Signale an einen Gesprächspartner (7) übermittelt werden oder der Spracherkennung zugeführt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabemittel als Mikrofon (5) ausgebildet ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit mittels weiterer Filter Störgeräusche (Sst) des Kraftfahrzeuges herausfiltert.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabemittel Warntöne (Sw) eines Parkassistenzsystems (3) emittiert.
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