DE102011120067A1 - Sensor mit einem Einstellelement - Google Patents

Sensor mit einem Einstellelement Download PDF

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein Sensor mit einem Gehäuse (2), mit einer im Gehäuse (2) vorgesehenen, mehrere elektrische oder elektronische Bauelemente aufweisenden Schaltung, mit einem zur Schaltung gehörenden Einstellelement (3), mit einem dem Einstellelement (3) zugeordneten Mitnehmer (4), wobei das Einstellelement (3) über den durch eine im Gehäuse (2) ausgebildete Einstellöffnung (5) von außen betätigbaren, drehbaren Mitnehmer (4) einstellbar ist, und mit einem die Einstellöffnung (5) abdichtenden Dichtungsmittel (6), wobei das Dichtungsmittel (6) einen den Mitnehmer (4) umgebenden Dichtungshals (7) und einen an der Gehäuseinnenfläche (8) anliegenden, die Einstellöffnung (5) von innen konzentrisch umschließenden Dichtungskopf (9) mit mindestens einer Dichtungslippe (10) aufweist. Der erfindungsgemäße Sensor (1) weist bei einfacher Herstellung dadurch verbesserte Dichtungseigenschaften auf, dass der Winkel (α) zwischen der Außenfläche der Dichtungslippe (10) und der Gehäuselängsachse (11) zwischen 45° und 75° liegt, und dass das Material der Dichtungslippe (10) eine Shore-A-Härte zwischen 60 und 86 aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sensor mit einem Gehäuse, mit einer im Gehäuse vorgesehenen, mehrere elektrische und/oder elektronische Bauelemente aufweisenden Schaltung, mit einem zur Schaltung gehörenden Einstellelement, mit einem dem Einstellelement zugeordneten Mitnehmer, wobei das Einstellelement über den durch eine im Gehäuse ausgebildete Einstellöffnung von außen betätigbaren, drehbaren Mitnehmer einstellbar ist, und mit einem die Einstellöffnung abdichtenden Dichtungsmittel, wobei das Dichtungsmittel einen den Mitnehmer zumindest teilweise umgebenden Dichtungshals und einen an der Gehäuseinnenfläche anliegenden, die Einstellöffnung von innen konzentrisch umschließenden Dichtungskopf mit mindestens einer Dichtungslippe aufweist.
  • Sensoren werden in einer Vielzahl von industriellen Anwendungen, insbesondere in automatisierten Prozessen, eingesetzt. Sie liefern die notwendigen Signale über Positionen oder Endlagen von Gegenständen und Objekten. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann es sich bei den Sensoren insbesondere um berührungslos arbeitende Näherungsschalter oder optische Sensoren handeln. Befindet sich ein Objekt, für das der Sensor sensitiv ist, im Erfassungsbereich des Sensors, so wird die Anwesenheit des Objekts detektiert. Der Erfassungsbereich oder der Schaltabstand, bei dem der Sensor ein Schaltsignal erzeugt, wenn das Objekt diesen Abstand zur aktiven Fläche des Näherungsschalter unterschreitet, ist bei den in Rede stehenden Sensoren, die ein Einstellelement aufweisen, über das Einstellelement, bei dem es sich in der Regel um ein Potentiometer handelt, einstellbar.
  • Als Näherungsschalter bzw. -sensoren werden insbesondere induktive Sensoren, kapazitive Sensoren und Magnetsensoren eingesetzt. Diese Sensoren arbeiten berührungslos und ohne bewegliche mechanische Komponenten, wodurch Verschleiß vermieden und Vibrationsfestigkeit gewährleistet wird. Darüber hinaus ermöglichen sie zumeist hohe Schaltfrequenzen und Schaltgenauigkeiten.
  • Induktive Sensoren nutzen den physikalischen Effekt der Güteänderung eines Resonanzschwingkreises, der durch Wirbelstromverluste in leitenden Materialien hervorgerufen wird. Induktive Sensoren weisen einen elektrischen Schwingkreis mit einer Spule auf, wobei das hochfrequente Wechselfeld an der aktiven Fläche des Sensors in den Außenraum austritt. In einem von dem Wechselfeld durchsetzten elektrisch leitenden Objekt werden Wirbelströme induziert, welche dem Schwingkreis Energie entziehen und auf diese Weise die Schwingung beeinflussen. Die Beeinflussung wird detektiert und nimmt zu, wenn die Durchsetzung des Objektes mit dem Wechselfeld zunimmt; der Abstand zwischen dem Objekt und der aktiven Fläche des Sensors also abnimmt. Unterschreitet der Abstand des Objekts zur aktiven Fläche des Sensors den Schaltabstand des Sensors, so wird ein Signal erzeugt, bei dem es sich um ein analoges oder digitales Schaltsignal handeln kann.
  • Kapazitive Sensoren dienen zur berührungslosen Erfassung beliebiger Objekte. Im Gegensatz zu den induktiven Pendants, die nur metallische Gegenstände erkennen, lassen sich mit den kapazitiven Sensoren auch nicht-metallische Materialien erfassen. Typische Einsatzgebiete finden sich in der Holz-, Papier-, Glas-, Kunststoff-, Lebensmittel- und Chemieindustrie. Im Prinzip wird die Kapazität zwischen der aktiven Elektrode des Sensors, vom der sich ein Streufeld in die Umgebung erstreckt, und dem elektrischen Erdpotential ausgewertet. Ein angenähertes Objekt beeinflusst das elektrische Feld zwischen diesen beiden ”Kondensatorplatten” und damit auch die Kapazität. Die Beeinflussung wird detektiert und nimmt zu, je näher sich das Objekt an der aktiven Fläche des Sensors befindet. Über ein Einstellelement kann auch hierbei die Empfindlichkeit verändert und damit ein Schaltabstand eingestellt werden.
  • Auch Magnetsensoren dienen der berührungslosen und verschleißfreien Positionserfassung in industriellen Anwendungen, insbesondere in der Steuerungstechnik. Sie werden überall dort eingesetzt, wo induktive Näherungsschalter an ihre Grenzen stoßen. Da Magnetfelder alle nicht-magnetisierbaren Materialien durchdringen, können die Sensoren Magnete beispielsweise durch Buntmetall-, Edelstahl-, Aluminium-, Kunststoff- oder Holzwände hindurch erkennen. Der detektierte Magnet erzeugt in der Sensorik ein dem Magnetfeld proportionales Signal, das bei Erreichen eines Schwellwertes ein Schaltsignal auslösen kann. Die Ansprechempfindlichkeit kann wiederum über ein Einstellelement verändert werden.
  • Optoelektronische Sensoren kommen überall dort zum Einsatz, wo die exakte Position von Objekten sicher und berührungslos erkannt werden soll. Dabei spielt es keine Rolle, aus welchem Material die zu erfassenden Objekte sind. Im Vergleich zu Näherungsschaltern besitzen optische Sensoren einen um ein vielfaches höheren Erfassungsbereich. Auch hier ist die Empfindlichkeit über ein Einstellelement einstellbar.
  • Aus der DE 39 36 553 C2 ist ein Schaltgerät mit einem Gehäuse und einer im Gehäuse ausgebildeten Einstellöffnung bekannt, bei dem es sich insbesondere um einen induktiven, kapazitiven oder optoelektronischen Näherungsschalter handeln kann. Im Gehäuse ist eine elektrische Schaltung mit mehreren elektrischen und elektronischen Bauelemente angeordnet, wobei zu den Bauelementen auch ein Potentiometer als Einstellelement gehört, dem ein von außen durch die Einstellöffnung zugänglicher Mitnehmer zugeordnet ist. Zur Abdichtung der Schaltung ist das Gehäuse mit Gießharz vergossen, wobei das Gehäuse entweder zuerst mit Gießharz gefüllt wird und dann die elektrische Schaltung in das gefüllte Gehäuse eingeschoben wird oder zuerst die elektrische Schaltung in das Gehäuse eingeschoben und dann das Gehäuse mit Gießharz vergossen wird.
  • Damit dabei der Mitnehmer nicht vom Gießharz benetzt wird, ist bei dem aus der DE 39 36 553 C2 bekannten Schaltgerät vorgesehen, dass das Einstellelement eine Mitnehmeraufnahme aufweist, das Einstellelement mit der Schaltung zunächst in das Gehäuse eingeführt wird und der Mitnehmer erst dann von außen durch die Einstellöffnung des Gehäuses in die Mitnehmeraufnahme eingebracht wird, wenn das Einstellelement bereits im Gehäuse richtig positioniert und das Gehäuse mit Gießharz gefüllt ist. Zur Abdichtung sowohl des Einstellelements als auch des Mitnehmers gegenüber der Einstellöffnung ist jeweils ein O-Ring als Dichtungsmittel in einer entsprechenden Nut im Einstellelement und im Mitnehmer angeordnet.
  • Ein Eingangs beschriebener Sensor in Form eines kapazitiven Näherungsschalters wird von der i f m electronic GmbH seit Jahren unter der Bezeichnung KI0024 hergestellt und vertrieben. Der Näherungsschalter weist ein zylinderförmiges Gehäuse auf, das auf der aktiven Seite des Näherungsschalters mit einem Deckel und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Anschlussstopfen verschlossen ist, und einem in dem Gehäuse angeordneten Träger auf. Auf dem Träger ist eine elektrische Schaltung befestigt, die neben dem Sensorelement u. a. ein Drehpotentiometer zur Einstellung des Schaltabstands des kapazitiven Näherungsschalters aufweist. Die Betätigung des Drehpotentiometers erfolgt über einen Mitnehmer, der durch eine in der zylinderförmigen Fläche des Gehäuses vorgesehene Einstellöffnung mit einem Schraubendreher betätigbar ist.
  • Der Mitnehmer ist in einer Öffnung eines Dichtungsmittels angeordnet, das mit seinem Aufnahmeabschnitt auf dem Drehpotentiometer angeordnet ist. Das Dichtungsmittel weist außerdem einen Dichtungshals und einen Dichtungskopf auf wobei der Mitnehmer im Bereich des Dichtungshalses angeordnet ist. Der an den Dichtungshals anschließende Dichtungskopf weist eine im Vergleich zur Öffnung im Dichtungshals größere Öffnung auf, durch die die Spitze eines Schraubendrehers in einen Betätigungsschlitz im Mitnehmer eingesteckt werden kann. Darüber hinaus weist der Dichtungskopf eine konzentrisch um die Einstellöffnung angeordnete und an der Gehäuseinnenfläche anliegende Dichtungslippe auf. Da der bekannte kapazitive Näherungsschalter erst vergossen wird, nachdem der Träger mit der Schaltung, dem Potentiometer und dem darauf angeordneten Mitnehmer sowie der Dichtung in das Gehäuse eingeschoben ist, dient die Dichtungslippe des Dichtungsmittels primär dazu, ein Eindringen der Vergussmasse ins Innere des Dichtungskopfes und damit ein Benetzen des Mitnehmers mit der Vergussmasse zu verhindern. Andernfalls wurde die Gefahr bestehen, dass der Mitnehmer im ausgehärteten Zustand der Vergussmasse nicht mehr frei drehbar ist.
  • Während des axialen Einschiebens des Trägers in das Gehäuse gleitet die Dichtungslippe des Dichtungsmittels über die Gehäuseinnenfläche, was zu einer Deformation der Dichtungslippe führen kann, die auch noch in der Endposition des Trägers im Gehäuse vorhanden sein kann. Durch die Deformation, beispielsweise einem teilweisen Umklappen bzw. Umstülpen der Dichtungslippe, kann die Dichtungslippe ihre Dichtungsfunktion nicht mehr vollständig erfüllen, so dass Vergussmasse ins Innere des Dichtungskopfes eindringen kann. Da vor dem Vergießen nicht erkennbar ist, ob die Dichtungslippe deformiert oder teilweise umgeklappt ist, besteht die Gefahr, dass der Fehler erst nach dem Vergießen festgestellt wird. Dann ist der Fehler jedoch nicht mehr behebbar, was zu einem erhöhten Ausschuss führt. Um ein Eindringen von Vergussmasse ins Innere des Dichtungskopfes zu verhindern wird in der Praxis ein zweistufiges Vergussverfahren durchgeführt, wobei im ersten Schritt manuell eine geringe Menge an Vergussmasse rund um das Dichtungsmittel ins Gehäuse eingebracht wird, was jedoch mit einem erhöhten Aufwand verbunden ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen eingangs beschriebenen Sensor zur Verfügung zu stellen, der bei möglichst einfacher Herstellung verbesserte Dichtungseigenschaften aufweist. Dabei sollen die zuvor genannten Nachteile der bekannten Sensoren möglichst vermieden werden.
  • Diese Aufgabe ist bei dem eingangs beschriebenen Sensor mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass der Winkel α zwischen der Außenfläche der Dichtungslippe und der Gehäuselängsachse zwischen 45° und 75° liegt, und dass das Material der Dichtungslippe eine Shore-A-Härte zwischen 60 und 86 aufweist. Im Vergleich zu dem aus der Praxis bekannten kapazitiven Näherungsschalter sind dabei sowohl der erfindungsgemäß angegebene Winkel α als auch die angegebene Härte des Materials geringer.
  • Zur Verbesserung der Dichtungseigenschaften der Dichtungslippe ist grundsätzlich ein weicheres Material vorteilhaft, da sich die Dichtungslippe dann besser an die gebogene Gehäuseinnenfläche anlegen kann. Nachteilig ist dabei jedoch, dass bei einem weicheren Material die Gefahr steigt, dass sich die Dichtungslippe beim Einschieben der Schaltung in das Gehäuse deformiert. Um diese Gefahr zu verringern, wäre vielmehr ein härteres Material für die Dichtungslippe vorteilhaft, wodurch sich jedoch die Dichtungseigenschaft der Dichtungslippe verschlechtert, so dass es vorkommen kann, dass Vergussmasse während des Vergießens ins Innere des Dichtungskopfes eindringt.
  • Dieser Widerspruch – weicheres Material verbessert die Dichtungseigenschaften, härteres Material verringert die Gefahr der Deformation – wird durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Kombination eines weicheren Materials und eines flacheren Winkels α für die Dichtungslippe gelöst. Der erfindungsgemäß angegebene Werte für den Winkel α der Dichtungslippe und der Werte für die Shore-A-Härte gewährleistet, dass die Dichtungslippe zuverlässig an der Gehäuseinnenfläche abdichtet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sensors liegt der Winkel α zwischen der Außenfläche der Dichtungslippe und der Gehäuselängsachse, der auch als Anstellwinkel bezeichnet wird, zwischen 55° und 65° und das Material der Dichtungslippe weist eine Shore-A-Härte größer 70, insbesondere größer 75 auf.
  • Die Dichtungseigenschaften des Dichtmittels können dadurch weiter verbessert werden, dass der Winkel β zwischen der Innenfläche der Dichtungslippe und der Gehäuselängsachse zwischen 30° und 50°, vorzugsweise zwischen 35° und 45°, beträgt. Die Innenfläche und die Außenfläche der Dichtungslippe weisen somit vorzugsweise nicht denselben Anstellwinkel auf, so dass sie nicht parallel zueinander verlaufen. Dabei ist der Winkel α zwischen der Außenfläche der Dichtungslippe und der Gehäuselängsachse stets größer als der Winkel β zwischen der Innenfläche der Dichtungslippe und der Gehäuselängsachse. Dies führt in vorteilhafter Weise dazu, dass die Dicke der Dichtungslippe von unten nach oben abnimmt, so dass die Steifigkeit der Dichtungslippe am äußeren Rand, dort wo sie an der Gehäuseinnenfläche anliegt, am geringsten ist, was sich positiv auf die Dichtungseigenschaft auswirkt. Dagegen ist die Dichtungslippe unten, dort wo sie an den Dichtungshals angrenzt, steifer, wodurch die Gefahr des Umklappens bzw. Umstülpens der Dichtungslippe beim Einschieben des Trägers in das Gehäuse verringert wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sensors weist der Dichtungskopf eine von der ersten Dichtungslippe konzentrisch umgebene zweite, innere Dichtungslippe auf. Die zweite, innere Dichtungslippe stellt dabei eine zusätzlich Abdichtung des Inneren des Dichtungskopfes gegen ein mögliches Eindringen von Vergussmasse dar, falls die äußere, erste Dichtungslippe Undichtigkeiten aufweist. Der Winkel zwischen der Außenfläche der zweiten, inneren Dichtungslippe und der Gehäuselängsachse ist vorzugsweise größer als 90°, liegt insbesondere zwischen 110° und 130°. Zusätzlich kann zwischen der ersten äußeren Dichtungslippe und der zweiten inneren Dichtungslippe des Dichtungskopfs eine umlaufende Auflagenfläche ausgebildet sein. Die Auflagefläche ist durch jeweils eine umlaufende Nut von der ersten, äußeren Dichtungslippe und der zweiten, inneren Dichtungslippe getrennt. Die Auflagefläche kann mechanische Kräfte aufnehmen, so dass die Dichtungslippen durch insbesondere senkrecht zur Gehäuselängsachse wirkende mechanische Kräfte nicht zu stark belastet werden, so dass ihrer Abdichtungsfunktionalität nicht beeinträchtigt wird.
  • Um eine gute und sichere Verbindung des Dichtmittels mit dem Einstellelement zu gewährleisten, weist das Dichtungsmittel vorzugsweise einen am Dichtungshals angrenzenden Aufnahmeabschnitt auf, der derart ausgebildet ist, dass das Dichtungsmittel mit dem Aufnahmeabschnitt auf das Einstellelement aufsetzbar ist. Der Aufnahmeabschnitt umschließt dabei die Oberseite des Einstellelements so weit, dass das Dichtungsmittel beim Zusammenbau des Näherungsschalters auf dem Einstellelement verbleibt.
  • Vorzugsweise ist das Dichtungsmittel einstückig ausgebildet und aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE), insbesondere aus einem thermoplastische Polyesterelastomere (TPE-E) oder aus einem thermoplastische Elastomere auf Olefinbasis (TPE-O) hergestellt. Das Dichtungsmittel kann dabei besonders einfach als Spritzgussteil hergestellt werden.
  • Gemäß einer zweiten Lehre der Erfindung ist die zuvor genannte Aufgabe bei dem eingangs beschriebenen Sensor mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 dadurch gelöst, dass der Mitnehmer derart angeordnet und dimensioniert ist, dass sein dem Einstellelement abgewandtes Ende durch den Dichtungskopf hindurch zumindest teilweise in die Einstellöffnung hineinragt.
  • Da der Mitnehmer bei der Ausgestaltung gemäß der zweiten Lehre der Erfindung die Dichtungslippen überragt, kommt beim Zusammenbau des Sensors im Wesentlichen der Mitnehmer in Kontakt mit der Innenfläche des Gehäuses, in der die Einstellöffnung vorgesehen ist, so dass die Gefahr von Deformationen der Dichtungslippen reduziert wird. Darüber hinaus führt ein derart verlängerter Mitnehmer dazu, dass der Mitnehmer und mit ihm auch das Einstellelement und das Dichtungselement besser und genauer in ihrer vorgesehenen Position einrasten, wenn die Schaltung in das Gehäuse eingeführt worden ist. Die Gefahr, dass sich die Schaltung mit dem Einstellelement, dem Mitnehmer und dem Dichtungselement vor dem Vergießen des Sensors nicht genau in ihrer vorgesehenen Position befindet, wird dadurch nahezu ausgeschlossen. Ebenso wird zuverlässig verhindert, dass sich die Schaltung beim Verguss aus der vorgesehenen Position heraus bewegt.
  • Auch wenn die erste Lehre der Erfindung und die zweite Lehre der Erfindung jede für sich und unabhängig voneinander realisiert sein können, so ist es besonders vorteilhaft, wenn beide Lehren zusammen bei dem eingangs beschriebenen Sensor realisiert sind, da sie sich in vorteilhafter Weise ergänzen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sensors, insbesondere gemäß der zweiten Lehre der Erfindung, ist zumindest das Einstellelement, vorzugsweise zusammen mit weiteren Teilen der Schaltung, auf einem Träger angeordnet, wodurch das Einstellelement bzw. die Schaltung zusammen mit dem Träger einfacher in das Gehäuse eingeschoben werden können. Dabei ist zumindest der Abschnitt des Trägers, auf dem das Einstellelement angeordnet ist, in Längsrichtung des Mitnehmers federnd ausgebildet. Durch die Anordnung des Einstellelements zusammen mit weiteren Teilen der Schaltung auf dem Träger wird der Zusammenbau des Näherungsschalters vereinfacht. Durch die Anordnung des Einstellelements auf dem federnden Abschnitt des Trägers werden die Dichtungslippen gegen die Gehäuseinnenfläche gepresst, wodurch die Abdichtung verbessert wird.
  • Ist der Mitnehmer derart verlängert ausgebildet, dass sein dem Einstellelement abgewandtes Ende durch den Dichtungskopf hindurch zumindest teilweise in die Einstellöffnung hineinragt, so würde dies dazu führen, dass das freie Ende des Mitnehmers das Einführen des Trägers mit der Schaltung in das Gehäuse behindert, so dass ein im Wesentlichen axiales Einschieben des Trägers erschwert würde. Dieses Problem wird gemäß der bevorzugten Ausgestaltung des Sensors dadurch gelöst, dass zumindest der Abschnitt des Trägers, auf dem das Einstellelement angeordnet ist, in Längsrichtung des Mitnehmers federnd ausgebildet. Hierdurch kann der Mitnehmer beim Einschieben des Trägers in das Gehäuse leichter an der Gehäuseinnenfläche entlang gleiten. Ist der Träger soweit in das Gehäuse eingeschoben, dass sich der Mitnehmer im Bereich der Einstellöffnung befindet, so wird er durch den federnden Abschnitt des Trägers automatisch in die Einstellöffnung hineingedrückt, d. h. das Ende des Mitnehmers rastet in der Einstellöffnung ein.
  • Während die Dichtungslippe bzw. die Dichtungslippen primär der Abdichtung des Inneren des Dichtungskopfes gegen ein mögliches Eindringen von Vergussmasse dienen, erfolgt die Abdichtung des Einstellelements gegenüber dem Eindringen von Feuchtigkeit durch die Einstellöffnung primär durch den Dichtungshals, der den Mitnehmer umschließt. Um auch hier die Dichtigkeit weiter zu erhöhen, weist bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sensors – sowohl gemäß der ersten Lehre als auch gemäß der zweiten Lehre der Erfindung – das dem Einstellelement zugewandte Ende des Mitnehmers einen umlaufenden Kragen mit einem vom Einstellelement abgebogenen Endabschnitt auf Entsprechend ist in der dem Einstellelement zugewandten Fläche des Dichtungshalses eine korrespondierende Ausnehmung ausgebildet. Durch die Ausbildung des Kragens mit dem abgebogenen Endabschnitt und die korrespondierende Ausgestaltung der gegenüberliegenden Fläche des Dichtungshalse ist der Spalt zwischen dem Kragen des Mitnehmers und der gegenüberliegenden Fläche des Dichtungshalse näherungsweise mäanderförmig, wodurch die Kriechstrecke zwischen dem Mitnehmer und dem Dichtungselement vergrößert wird. Darüber hinaus erhöht die Ausbildung des Kragens am Mitnehmer auch die mechanische Stabilität des Dichtungshals, was einer Deformation des Dichtungskopfes ebenfalls entgegenwirkt.
  • Vorzugsweise weist der Mitnehmer zusätzlich eine umlaufende Nut auf und ist im Bereich des Dichtungshalses eine entsprechende Wulst ausgebildet, die im montierten Zustand in die Nut eingreift. Die Wulst in Kombination mit der Nut verhindert ein Herausrutschen des Mitnehmers aus dem Dichtungshals und verbessert zusätzlich die Abdichtung zwischen dem Mitnehmer und dem Dichtungshals.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sensors, bei dem zumindest das Einstellelement und vorzugsweise auch weitere Teile der Schaltung auf einem Träger angeordnet sind, weist das Gehäuse eine mit einem Deckel einseitig verschlossene Gehäusehülse und einen Gehäusestopfen auf, wobei das eine Ende des Trägers am Gehäusestopfen befestigt ist, und wobei der Gehäusestopfen mit dem Träger von der offenen Seite in die Gehäusehülse einschiebbar ist. Bei dieser Ausgestaltung ist der Zusammenbau des Näherungsschalters auf besonders einfache Weise möglich.
  • Durch eine zwischen der Gehäusehülse und dem Gehäusestopfen ausgebildete Verrastung kann darüber hinaus die richtige Positionierung des Trägers mit der Schaltung und dem Einstellelement sowie dem Mitnehmer und dem Dichtelement einfach und sicher gewährleistet werden. Um auch noch nach dem Einführen des Trägers in die Gehäusehülse und dem Verschließen der Gehäusehülse durch den Gehäusestopfen ein Vergießen des Innenraums des Gehäuses zu gewährleisten, ist auf der der Gehäusehülse abgewandten Rückseite des Gehäusestopfen eine Vergussöffnung ausgebildet.
  • Im Einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Sensor auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen sowohl auf die den Patentansprüchen 1 und 7 nachgeordneten Patentansprüche als auch auf die Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 das Gehäuse eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sensors mit einem bündigen Mitnehmer in Aufsicht,
  • 2 den Sensor gemäß 1 im Längsschnitt,
  • 3 den Träger des ersten Ausführungsbeispiels in Seitenansicht,
  • 4 den Träger aus 3 im Längsschnitt,
  • 5 das Dichtungsmittel des ersten Ausführungsbeispiels in Aufsicht,
  • 6 das Dichtungsmittel aus 5 mit Mitnehmer und Potentiometer in geschnittener Ansicht,
  • 7 das Dichtungsmittel aus 6 in geschnittener Ansicht,
  • 8 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sensor mit einem unterbündigen Mitnehmer und
  • 9 das Dichtungsmittel des zweiten Ausführungsbeispiels mit Mitnehmer und Potentiometer in geschnittener Ansicht.
  • Die 1 bis 7 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel und die 8 und 9 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sensors 1, vorliegend in Form eines kapazitiven Näherungsschalters. Dabei zeigen die 1, 2 und 8 den Sensor 1 jeweils in ihrer Gesamtheit.
  • Im zylinderförmigen Gehäuse 2 ist eine aus mehreren elektrischen und elektronischen Bauelementen bestehende Schaltung angeordnet, zu der insbesondere auch ein Einstellelement 3 in Form eines Potentiometers gehört. Auf der Stellschraube des Potentiometers 3 ist ein bezüglich seiner Drehachse rotationssymmetrischer Mitnehmer 4 angeordnet, wobei die Drehachse der Stellschraube und die Drehachse des Mitnehmers 4 zusammenfallen. Der Mitnehmer 4 kann von außen durch eine im zylinderförmigen Gehäuse 2 vorgesehene Einstellöffnung 5 mit einem Schlitzschraubendreher betätigt werden, so dass das Potentiometer 3 – und damit die Empfindlichkeit des kapazitiven Näherungsschalters 1 – durch die Einstellöffnung 5 von außen einstellbar ist. Der Mitnehmer 4 ist von einem Dichtungsmittel 6 umgeben, durch das sowohl ein Eindringen von Feuchtigkeit ins Innere des Gehäuses 2, insbesondere in den Bereich des Potentiometers 3, als auch ein Benetzen des Mitnehmers 4 mit einer Vergussmasse, mit der das Gehäuse 2 vergossen wird, verhindert werden soll.
  • Wie insbesondere aus den 5 bis 7 (erstes Ausführungsbeispiel) und 9 (zweites Ausführungsbeispiel) ersichtlich ist, weist das Dichtungsmittel 6 einen den Mitnehmer 4 teilweise umgebenden Dichtungshals 7 und einen an der Gehäuseinnenfläche 8 anliegende Dichtungskopf 9 auf, der die Einstellöffnung 5 konzentrisch umgibt. Am Dichtungskopf 9 ausgebildet ist eine erste, äußere Dichtungslippe 10. Der Winkel α zwischen der Außenfläche der äußeren Dichtungslippe 10 und der Gehäuselängsachse 11, der auch als Anstellwinkel bezeichnet werden kann, beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 60°. Der Winkel β zwischen der Innenfläche der Dichtungslippe 10 und der Gehäuselängsachse 11 beträgt dagegen nur etwa 40°, so dass die Dichtungslippe 10 von innen nach außen bzw. von unten nach oben schmaler wird, d. h. leicht spitz zuläuft. Zusätzlich weist der Dichtungskopf 9 eine von der äußeren Dichtungslippe 10 konzentrisch umgebene zweite, innere Dichtungslippe 12 auf. Der Winkel φ zwischen der Außenfläche der inneren Dichtungslippe 12 und der Gehäuselängsachse 11 beträgt ca. 120°, so dass die innere Dichtungslippe 12 nach Innen, zum Mitnehmer 4 geneigt ist, während die erste, äußere Dichtungslippe 10 nach Außen, vom Mitnehmer 4 weg geneigt ist.
  • Zwischen der äußeren Dichtungslippe 10 und der inneren Dichtungslippe 12 ist eine umlaufende Auflagefläche 13 ausgeformt. Im zusammengebauten Zustand des Näherungsschalters 1 kann die Auflagefläche 13 mechanische Kräfte aufnehmen, so dass auf die äußere Dichtungslippe 10 und die innere Dichtungslippe 12 keine Kräfte wirken, welche die Dichtungslippen 10, 12 in ihrer Funktionalität beeinträchtigen. Die Auflagefläche 13 ist durch zwei umlaufende Nuten 14a und 14b von den beiden Dichtungslippen 10 und 12 getrennt. Neben dem Dichtungskopf 9 und dem Dichtungshals 7 weist das Dichtungsmittel 6 noch einen Aufnahmeabschnitt 15 auf, der mit der Form des Potentiometers 3 korrespondiert, so dass das Dichtungsmittel 6 mit dem Aufnahmeabschnitt 15 auf das Potentiometer 3 aufsetzbar ist. Durch die Form des Aufnahmeabschnitts 15, der die Oberseite des Potentiometers 3 vollständig übergreift, ist das Dichtungsmittel 6 und mit ihm auch der Mitnehmer 4 sicher auf dem Potentiometer 3 fixiert. Das Dichtungsmittel 6 besteht aus einem thermoplastischen Elastomer mit einer Shore-A-Härte von etwa 80 und ist als einstückiges Spritzgussteil ausgebildet.
  • Aus den 2 und 8 sowie den 6 und 9 ist der Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sensors 1 ersichtlich. Der in 6 dargestellte Mitnehmer 4 des ersten Ausführungsbeispiels ist derart dimensioniert, dass das dem Potentiometer 3 abgewandte Ende 16 des Mitnehmers 4 in die Einstellöffnung 5 des Gehäuses 2 hineinragt und mit der äußeren Gehäuseoberfläche bündig abschließt, wie aus 2 ersichtlich ist. Im Unterschied dazu schließt bei dem in 9 dargestellten Mitnehmer 4 des zweiten Ausführungsbeispiels das dem Potentiometer 3 abgewandte Ende 16 des Mitnehmers 4 bündig mit der Gehäuseinnenfläche 8 ab. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist somit der Mitnehmer 4 im Vergleich zum zweiten Ausführungsbeispiel verlängert ausgeführt.
  • Die 3 und 4 zeigen einen Träger 17, auf dem unter anderem die Schaltung, zu der insbesondere auch das Potentiometer 3 gehört, angeordnet ist. Das Potentiometer 3 ist dabei auf einem im Wesentlichen axial zur Drehachse des Mitnehmers 4 federnden Abschnitt 18 des Trägers 17 angeordnet. Beim Zusammenbau des Sensors 1 wird der Träger 17, mit dem Potentiometer 3 und dem darauf aufgesetzten Dichtungsmittel 6 sowie dem Mitnehmer 4, im Wesentlichen entlang der Gehäuselängsachse 11 in das zylinderförmige Gehäuse 2 eingeschoben. Dadurch, dass der Abschnitt 18 des Trägers 17 federnd ausgebildet ist, kann das Einstellelement 3 mit dem darauf angeordneten Mitnehmer 4 beim Einschieben in das Gehäuse 2 senkrecht zur Gehäuselängsachse 11 ausweichen, so dass die Reibung zwischen dem Ende 16 des Mitnehmers 4 und der Gehäuseinnenfläche 8 reduziert wird. Darüber hinaus wird das Potentiometer 3 im vollständig eingeschobenen Zustand des Trägers 17 im Gehäuse 2 durch die Federkraft des Abschnitts 18 nach außen, zur Gehäuseinnenfläche 8 gedrückt, wodurch auch der Dichtungskopf 9 mit den beiden Dichtungslippen 10, 12 gegen die Gehäuseinnenfläche 8 gedrückt wird, wodurch die Abdichtung zur Gehäuseinnenfläche 8 sichergestellt wird.
  • Wie insbesondere aus den 6 und 9 ersichtlich ist, weist das dem Potentiometer 3 zugewandte Ende des Mitnehmers 4 einen zur Drehachse des Mitnehmers 4 rotationssymmetrischen Kragen 19 und einen ebenfalls zur Drehachse des Mitnehmers 4 rotationssymmetrischen abgebogenen Endabschnitt 20 auf. Der Endabschnitt 20 ist dabei derart abgebogen, dass er vom Potentiometer 3 weg weist. In der dem Einstellelement 3 zugewandten Fläche des Dichtungshalses 7 ist eine zu dem Kragen 19 und dem abgebogenen Endabschnitt 20 komplementär ausgebildete Ausnehmung 21 vorgesehen, so dass der Spalt zwischen dem Kragen 19 des Mitnehmers 4 und der gegenüberliegenden Fläche des Dichtungshalse 7 näherungsweise mäanderförmige ausgebildet ist. Hierdurch wird die Kriechstrecke zwischen dem Mitnehmer 4 und dem Dichtungsmittel 6 vergrößert, wodurch die Abdichtung verbessert wird. Darüber hinaus erhöht die Ausbildung des Kragens 19 am Mitnehmer 4 auch die mechanische Stabilität des Dichtungshalses 7, was einer Deformation des Dichtungskopfes 9 ebenfalls entgegenwirkt.
  • Darüber hinaus ist im Mitnehmer 4 eine senkrecht zur Drehachse ringsum verlaufende Nut 22 ausgebildet und der Dichtungshals 7 weist eine zur Nut 22 korrespondierend ausgeformte Wulst 23 auf. Durch die Kombination von Nut 22 im Mitnehmer 4 und in die Nut 22 eingreifender Wulst 23 im Dichtungshals 7 wird ein Herausfallen des Mitnehmers 4, insbesondere während des Zusammenbaus des Sensors 1, verhindert. Außerdem wird dadurch die Abdichtung zwischen dem Mitnehmer 4 und dem Dichtungshals 7 zusätzlich verbessert.
  • Das Gehäuse 2 besteht aus einem kreisförmigen Deckel 24 und einer zylinderförmigen Gehäusehülse 25, wobei der Deckel 24 eine Seite der Gehäusehülse 25 verschließt. Bei den sowohl in 2 als auch in 8 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Deckel 24 einstückig mit der Gehäusehülse 25 ausgebildet. Alternativ dazu kann der Deckel 24 jedoch auch als separates Bauteil ausgebildet sein, das dann jedoch ausreichend dicht mit der Gehäusehülse 25 verbunden sein muss, damit das Gehäuse 2 insgesamt die erforderliche Schutzklasse, beispielsweise IP 65 oder höher aufweist. Auf der dem Deckel 24 gegenüberliegenden Seite ist die Gehäusehülse 25 durch einen Gehäusestopfen 26 verschlossen.
  • Wie insbesondere aus den 3 und 4 ersichtlich ist, ist ein Ende des Trägers 17 mit dem Gehäusestapfen 26 verbunden, insbesondere verrastet. Das andere Ende des Trägers 17 ist mit der Sensoreinheit 27 des kapazitiven Näherungsschalters 1 verbunden, so dass beim Zusammenbau des Näherungsschalters 1 die in den 3 und 4 dargestellt Baueinheit so weit in die Gehäusehülse 25 eingeschoben wird, bis die Sensoreinheit 27 von innen am Deckel 24 anliegt und gleichzeitig der Gehäusestopfen 26 die Öffnung, durch welche der Träger 17 in das Gehäuse 2 eingeschoben worden ist, verschließt. Zur sicheren Fixierung des Gehäusestopfen 26 an der Gehäusehülse 25 ist am Gehäusestopfen 26 eine Rastnase 28 ausgebildet, die in einer in der Gehäusehülse 25 vorgesehene Rastöffnung 29 eingreift.
  • Zur abschließenden betriebsfesten Fixierung der im Gehäuse 2 angeordneten Komponenten und zur Abdichtung der im Gehäuse 2 angeordneten Bauteile wird der Gehäuseinnenraum mit einer Vergussmasse vergossen. Das Vergießen erfolgt durch eine Öffnung im Gehäusestopfen 26, wobei das Dichtungsmittel 6 ein Eindringen der flüssigen Vergussmasse in den Bereich zwischen der Gehäuseinnenfläche 8 im Bereich der Einstellöffnung 5 und dem Mitnehmer 4 verhindert, so dass der Mitnehmer 4 auch nach dem Aushärten der Vergussmasse durch die Einstellöffnung 5 frei betätigbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Sensors 1, insbesondere des Dichtungsmittels 6 und des Mitnehmers 4 ist dabei sichergestellt, dass sich die Dichtungslippe 10 beim Einschieben des Trägers 17 in die Gehäusehülse 25 nicht deformiert oder umklappt. Das für das Dichtungsmittel 6 verwendete relativ weichere Material gewährleistet dabei ein gutes und damit dichtes Anliegen der Dichtungslippen 10, 12 an der Gehäuseinnenfläche 8.
  • Bei dem Mitnehmer 4 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, bei dem der Mitnehmer 4 im zusammengebauten Zustand des Näherungsschalters 1 bündig mit der äußeren Gehäusefläche abschließt (2), überragt der Mitnehmer 4 die beiden Dichtungslippen 10, 12, wie insbesondere aus 6 ersichtlich ist. Daher kommt während des Einschiebens des Trägers 17 in das Gehäuse 2 im Wesentlichen nur das freie Ende des Mitnehmers 4 mit der Gehäuseinnenfläche 8 in Berührung. Aufgrund dessen werden die Dichtungslippen 10, 12 während des Einschiebens nicht deformiert, weshalb die Gefahr von Undichtigkeiten zwischen den Dichtungslippen 10, 12 und der Gehäuseinnenfläche 8 im zusammengebauten Zustand nahezu ausgeschlossen ist. Darüber hinaus fixiert das Einrasten des Mitnehmers 4 in der Einstellöffnung 5 den Träger 17 und insbesondere auch das Dichtungsmittel 6 im Gehäuse 2, bereits bevor das Gehäuse 2 vergossen wird. Insbesondere bei Verwendung des bündig abschließenden, d. h. verlängerten Mitnehmers 4 ist die Ausbildung des federnden Abschnitts 18 am Träger 17 vorteilhaft, da ansonsten das freie Ende des Mitnehmers 4 das Einführen des Trägers 17 mit der Schaltung in das Gehäuse 2 behindern würde, so dass ein im Wesentlichen axiales Einschieben des Trägers 17 erschwert würde. Die Ausbildung eines federnden Abschnitts 18 ermöglicht dann sogar ein zur Gehäuselängsachse 11 leicht schräges Einschieben des Trägers 17 in das Gehäuse 2 bzw. die Gehäusehülse 25, was dazu führt, dass das freie Ende des Mitnehmers 4 die Gehäuseinnenfläche 8 nicht bereits von Anfang an des Einschubvorgangs, sondern erst weiter hinten in der Gehäusehülse 25 berührt.
  • Bei dem Mitnehmer 4 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem der Mitnehmer 4 im zusammengebauten Zustand des Näherungsschalters 1 bündig mit der Gehäuseinnenfläche 8 abschließt (8), gleitet während des Einschiebens des Trägers 17 in das Gehäuse 2 die äußere Dichtungslippe 10 über die Gehäuseinnenfläche 8. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der äußeren Dichtungslippe 10, insbesondere den flacher gewählten Anstellwinkel α wird sichergestellt, dass Deformationen der Dichtungslippe 10 in der Endposition des Trägers 17 im Gehäuse 2 zuverlässig vermieden werden und so die Abdichteigenschaften der Dichtungslippe 10 nicht beeinträchtigt sind. Auch bei dieser Ausgestaltung ermöglicht die Ausbildung eines federnden Abschnitts 18 ein zur Gehäuselängsachse 11 leicht schräges Einschieben des Trägers 17 in das Gehäuse 2 bzw. die Gehäusehülse 25, so dass die Dichtungslippe 10 die Gehäuseinnenfläche 8 nicht bereits von Anfang an des Einschubvorgangs, sondern erst weiter hinten in der Gehäusehülse 25, d. h. näher an der Einstellöffnung 5 berührt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3936553 C2 [0008, 0009]

Claims (12)

  1. Sensor mit einem Gehäuse (2), mit einer im Gehäuse (2) vorgesehenen, mehrere elektrische und/oder elektronische Bauelemente aufweisenden Schaltung, mit einem zur Schaltung gehörenden Einstellelement (3), mit einem dem Einstellelement (3) zugeordneten Mitnehmer (4), wobei das Einstellelement (3) über den durch eine im Gehäuse (2) ausgebildete Einstellöffnung (5) von außen betätigbaren, drehbaren Mitnehmer (4) einstellbar ist, und mit einem die Einstellöffnung (5) abdichtenden Dichtungsmittel (6), wobei das Dichtungsmittel (6) einen den Mitnehmer (4) zumindest teilweise umgebenden Dichtungshals (7) und einen an der Gehäuseinnenfläche (8) anliegenden, die Einstellöffnung (5) von innen konzentrisch umschließenden Dichtungskopf (9) mit mindestens einer Dichtungslippe (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen der Außenfläche der Dichtungslippe (10) und der Gehäuselängsachse (11) zwischen 45° und 75° liegt, und dass das Material der Dichtungslippe (10) eine Shore-A-Härte zwischen 60 und 86 aufweist.
  2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen der Außenfläche der Dichtungslippe (10) und der Gehäuselängsachse (11) zwischen 55° und 65° liegt und das Material der Dichtungslippe (10) eine Shore-A-Härte größer 70 aufweist.
  3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (β) zwischen der Innenfläche der Dichtungslippe (10) und der Gehäuselängsachse (11) zwischen 30° und 50°, vorzugsweise zwischen 35° und 45° liegt, wobei der Winkel (α) zwischen der Außenfläche der Dichtungslippe (10) und der Gehäuselängsachse (11) stets größer als der Winkel (β) zwischen der Innenfläche der Dichtungslippe (10) und der Gehäuselängsachse (11) ist.
  4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskopf (9) eine von der ersten Dichtungslippe (10) konzentrisch umgebene zweite, innere Dichtungslippe (12) aufweist, und dass der Winkel (φ) zwischen der Außenfläche der zweiten, inneren Dichtungslippe (12) und der Gehäuselängsachse (11) größer 90° ist, vorzugsweise zwischen 110° und 130° liegt.
  5. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskopf (9) eine zwischen der ersten, äußeren Dichtungslippe (10) und der zweiten, inneren Dichtungslippe (12) angeordnete umlaufende Auflagefläche (13) aufweist, die jeweils durch eine umlaufende Nut (14) von der ersten, äußeren Dichtungslippe (10) und der zweiten, inneren Dichtungslippe (12) getrennt ist.
  6. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmittel (6) einen an den Dichtungshals (7) angrenzenden Aufnahmeabschnitt (15) aufweist, der derart ausgebildet ist, dass das Dichtungsmittel (6) mit dem Aufnahmeabschnitt (15) auf das Einstellelement (3) aufsetzbar ist, wobei der Aufnahmeabschnitt (15) die zugewandte Oberseite des Einstellelements (3) vorzugsweise vollständig übergreift.
  7. Sensor mit einem Gehäuse (2), mit einer im Gehäuse (2) vorgesehenen, mehrere elektrische und/oder elektronische Bauelemente aufweisenden Schaltung, mit einem zur Schaltung gehörenden Einstellelement (3), mit einem dem Einstellelement (3) zugeordneten Mitnehmer (4), wobei das Einstellelement (3) über den durch eine im Gehäuse (2) ausgebildete Einstellöffnung (5) von außen betätigbaren, drehbaren Mitnehmer (4) einstellbar ist, und mit einem die Einstellöffnung (5) abdichtenden Dichtungsmittel (7), wobei das Dichtungsmittel (6) einen den Mitnehmer (4) zumindest teilweise umgebenden Dichtungshals (7) und einen an der Gehäuseinnenfläche (8) anliegenden, die Einstellöffnung (5) von innen konzentrisch umschließenden Dichtungskopf (9) mit mindestens einer Dichtungslippe (10) aufweist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (4) derart angeordnet und dimensioniert ist, dass sein dem Einstellelement (3) abgewandtes Ende (16) durch den Dichtungskopf (9) hindurch zumindest teilweise in die Einstellöffnung (5) hineinragt.
  8. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Einstellelement (3), vorzugsweise auch weitere Teile der Schaltung, auf einem Träger (17) angeordnet ist bzw. sind, wobei zumindest der Abschnitt (18) des Trägers (17), auf dem das Einstellelement (3) angeordnet ist, in Längsrichtung des Mitnehmers (4) federnd ausgebildet ist.
  9. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Einstellelement (3) zugewandte Ende des Mitnehmers (4) einen umlaufenden Kragen (19) mit einem vom Einstellelement (3) weggebogenen Endabschnitt (20) aufweist und in der dem Einstellelement (3) zugewandten Fläche des Dichtungshalses (7) eine korrespondierende Ausnehmung (21) ausgebildet ist.
  10. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (4) eine umlaufende Nut (22) aufweist und im Bereich des Dichtungshalses (7) eine korrespondierende Wulst (23) ausgebildet ist, die im montierten Zustand in die Nut (22) eingreift.
  11. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einem Träger (17) auf dem zumindest das Einstellelement (3), vorzugsweise auch weitere Teile der Schaltung, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine mit einem Deckel (24) einseitig verschlossene Gehäusehülse (25) und einen Gehäusestopfen (26) aufweist, wobei das eine Ende des Trägers (17) am Gehäusestopfen (26) befestigt ist, und wobei der Gehäusestopfen (26) mit dem Träger (17) von der offenen Seite in die Gehäusehülse () einschiebbar ist.
  12. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmittel (6) einstückig ausgebildet ist und aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE), insbesondere aus thermoplastischem Polyesterelastomer (TPE-E) oder aus einem thermoplastischen Elastomer auf Olefinbasis (TPE-O) besteht.
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