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Die Erfindung betrifft Zusammensetzungen enthaltend ein Tensid ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus speziellen N-substituierten Pyrrolidoncarbonsäuren und deren Salzen und ein Betaintensid und deren Verwendung in der Kosmetik sowie in Wasch- und Reinigungsmitteln. Durch die Kombination der beiden Tensidtypen wird ein weitaus schnellerer Schaumaufbau und eine höhere Gesamtschaumhöhe erreicht als beim Einsatz der einzelnen Tenside.
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Reinigerformulierungen, z. B. in der Kosmetik und als Wasch-, Reinigungs- und Geschirrspülmittel, werden traditionell auf Basis von Alkylsulfaten oder Alkylethersulfaten aufgebaut. Diese enthalten als Nebenprodukt der Sulfatierungsreaktion Dioxan, das als Inhaltsstoff in Kosmetika verboten ist und auch in Wasch- und Reinigungsmitteln unerwünscht ist. Darüber hinaus zeigen Alkylsulfate oder Alkylethersulfate ein relativ hohes Irritationspotential, so dass ein steigender Bedarf an sogenannten Sulfat-freien anionischen Tensiden zu verzeichnen ist. Die Sulfat-freien anionischen Tenside sollen ein hohes Schaumvermögen und ein möglichst niedriges Irritationspotential aufweisen. Idealerweise sollten auch synergistische Effekte in Verbindung mit anderen Tensiden auftreten.
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N-substituierte Pyrrolidoncarbonsäuren und deren Salze sind schon lange bekannt.
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US 2,757,125 beschreibt N-substituierte Pyrrolidoncarbonsäuren, sowie Reinigungsmittel enthaltend derartige N-substituierte Pyrrolidoncarbonsäuren. Sie können in kosmetischen Formulierungen und in Reinigungsmitteln z. B. als antibakterielles Agens Verwendung finden.
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EP 0 069 512 beschreibt die Verwendung von N-substituierten Pyrrolidoncarbonsäuren als feuchtigkeitsspendende Komponente für Hautpflegemittel.
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Nachteilig ist das ungenügende Schaumvermögen von N-substituierten Pyrrolidoncarbonsäuren und deren Salzen.
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Es wurde überraschend gefunden, dass Zusammensetzungen enthaltend
- (A) ein oder mehrere Tenside ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus speziellen N-substituierten Pyrrolidoncarbonsäuren und deren Salzen und
- (B) ein oder mehrere Betaintenside
einen schnellen Schaumaufbau zeigen und eine höhere Gesamtschaumhöhe erreichen als sowohl die N-substituierten Pyrrolidoncarbonsäuren oder deren Salze alleine als auch die Betaintenside alleine.
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Gegenstand der Erfindung sind daher Zusammensetzungen enthaltend
- (A) ein oder mehrere Tenside der Formel (I) worin
R eine lineare oder verzweigte gesättigte C8-C22 Alkylgruppe oder eine lineare oder verzweigte ein- oder mehrfach ungesättigte C8-C22 Alkenylgruppe ist und
X für H, Na, K oder Ammonium (NH4 +) steht, und
- (B) ein oder mehrere Betaintenside.
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Die Kombination von Tensiden der Komponente (A) der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen und Betaintensid der Komponente (B) der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ergibt ein exzellentes Tensidsystem für EO-freie (EO: Ethylenoxid) und sulfatfreie kosmetische Reinigungsmittel, wie beispielsweise Duschbäder oder Shampoos, aber auch für Wasch- und Reinigungsmittel, wie beispielsweise Handgeschirrspülmittel, Oberflächenreiniger oder Feinwaschmittel.
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Bei den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen handelt es sich vorzugsweise um wässrige Tensidlösungen.
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Vorzugsweise ist R in dem einen oder den mehreren Tensiden der Formel (I) eine lineare oder verzweigte gesättigte C8-C18 Alkylgruppe, besonders bevorzugt eine lineare oder verzweigte gesättigte C12-C18 Alkylgruppe und insbesondere bevorzugt eine lineare oder verzweigte gesättigte C12-C14 Alkylgruppe. Unter den linearen und verzweigten gesättigten Alkylgruppen R sind die linearen gesättigten Alkylgruppen bevorzugt.
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Vorzugsweise steht X in dem einen oder den mehreren Tensiden der Formel (I) für H, Na oder K und besonders bevorzugt für Na.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalten die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in Komponente (B) ein oder mehrere Amidopropylbetaine der Formel (II)
worin R
a eine lineare oder verzweigte gesättigte C
7-C
21 Alkylgruppe oder eine lineare oder verzweigte ein- oder mehrfach ungesättigte C
7-C
21 Alkenylgruppe ist.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalten die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in Komponente (B) ein oder mehrere Betaine der Formel (III)
worin R
b eine lineare oder verzweigte gesättigte C
8-C
22 Alkylgruppe oder eine lineare oder verzweigte ein- oder mehrfach ungesättigte C
8-C
22 Alkenylgruppe ist.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalten die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in Komponente (B) ein oder mehrere Sulfobetaine der Formel (IV)
worin R
c eine lineare oder verzweigte gesättigte C
8-C
22 Alkylgruppe oder eine lineare oder verzweigte ein- oder mehrfach ungesättigte C
8-C
22 Alkenylgruppe ist.
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Besonders bevorzugt ist das eine oder sind die mehreren Betaintenside der Komponente (B) der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ausgewählt aus der Gruppe der Verbindungen bestehend aus den Amidopropylbetainen der Formel (II), den Betainen der Formel (III) und den Sulfobetainen der Formel (IV).
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In einer insbesondere bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das eine oder sind die mehreren Betaintenside der Komponente (B) der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ausgewählt aus den Amidopropylbetainen der Formel (II).
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In einer weiteren insbesondere bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das eine oder sind die mehreren Betaintenside der Komponente (B) der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ausgewählt aus den Betainen der Formel (III).
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In einer weiteren insbesondere bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das eine oder sind die mehreren Betaintenside der Komponente (B) der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ausgewählt aus den Sulfobetainen der Formel (IV).
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Vorzugsweise ist der Rest Ra in dem einen oder den mehreren Amidopropylbetainen der Formel (II) eine lineare oder verzweigte gesättigte C7-C17 Alkylgruppe. Unter den linearen und verzweigten gesättigten Alkylgruppen Ra sind die linearen gesättigten Alkylgruppen bevorzugt.
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Besonders bevorzugt handelt es sich bei den Amidopropylbetainen der Formel (II) um Cocamidopropylbetaine.
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Vorzugsweise ist der Rest Rb in dem einen oder den mehreren Betainen der Formel (III) eine lineare oder verzweigte gesättigte C8-C13 Alkylgruppe und besonders bevorzugt eine lineare oder verzweigte gesättigte C12-C18 Alkylgruppe. Unter den linearen und verzweigten gesättigten Alkylgruppen Rb sind die linearen gesättigten Alkylgruppen bevorzugt.
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Vorzugsweise ist der Rest Rc in der einen oder den mehreren Sulfobetainen der Formel (IV) eine lineare oder verzweigte gesättigte C8-C18 Alkylgruppe und besonders bevorzugt eine lineare oder verzweigte gesättigte C12-C18 Alkylgruppe. Unter den linearen und verzweigten gesättigten Alkylgruppen Rc sind die linearen gesättigten Alkylgruppen bevorzugt.
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Die Schaumentwicklung und Schaumhöhe ist besonders vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen das eine oder die mehreren Tenside der Komponente (A) und das eine oder die mehreren Betaintenside der Komponente (B) im Gewichtsverhältnis Komponente (A) zu Komponente (B) von 1 zu 9 bis 9 zu 1 enthalten.
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Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten das eine oder die mehreren Tenside der Komponente (A) und das eine oder die mehreren Betaintenside der Komponente (B) vorzugsweise im Gewichtsverhältnis Komponente (A) zu Komponente (B) von 1 zu 9 bis 9 zu 1, besonders bevorzugt von 2 zu 8 bis 8 zu 2 und insbesondere bevorzugt von 3 zu 7 bis 7 zu 3.
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Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eignen sich in vorteilhafter Weise zur Herstellung von Körperreinigungsmitteln als auch von Wasch- und Reinigungsmitteln. Bei den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kann es sich somit um Vormischungen handeln, die erst zur Herstellung von Körperreinigungsmitteln oder von Wasch- und Reinigungsmitteln verwendet werden. Bei den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kann es sich aber andererseits auch um Körperreinigungsmittel oder um Wasch- und Reinigungsmittel handeln.
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Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher die Verwendung einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung Zur Herstellung von Körperreinigungsmitteln oder von Wasch- und Reinigungsmitteln.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen aber um Körperreinigungsmittel oder um Wasch- und Reinigungsmittel.
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Die erfindungsgemäßen Körperreinigungsmittel und die erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmittel enthalten das eine oder die mehreren Tenside der Komponente (A) vorzugsweise in Gewichtsmengen von 0,5 bis 15%, besonders bevorzugt von 2 bis 12% und insbesondere bevorzugt von 5 bis 10%, bezogen auf das Gesamtgewicht der fertigen Mittel.
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Die erfindungsgemäßen Körperreinigungsmittel und die erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmittel enthalten das eine oder die mehreren Betaintenside der Komponente (B) vorzugsweise in Gewichtsmengen von 0,5 bis 15%, besonders bevorzugt von 2 bis 12% und insbesondere bevorzugt von 5 bis 10%, bezogen auf das Gesamtgewicht der fertigen Mittel.
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Die erfindungsgemäßer Zusammensetzungen können (als Vormischungen) sowohl in sauren als auch in basischen Formulierungen eingesetzt werden, vorzugsweise in Formulierungen mit einem pH-Wert von 5 bis 12, besonders bevorzugt in Formulierungen mit einem pH-Wert von 5 bis 10 und insbesondere bevorzugt in Formulierungen mit einem pH-Wert von 6 bis 9. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zeichnen sich durch den Vorteil aus, dass sie bei diesen pH-Werten stabil sind..
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Vorzugsweise besitzen die erfindungsgemäßen Körperreinigungsmittel und die erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmittel einen pH-Wert von 5 bis 12, besonders bevorzugt von 5 bis 10 und insbesondere bevorzugt von 6 bis 9.
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Das sehr gute Schaumvermögen der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kommt sehr vorteilhaft in Shampoos, Duschgelen, Duschbädern, Schaumbädern, Seifen und Zahnpasten zur Wirkung.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen daher in Form von Shampoos, Duschgelen, Duschbädern, Schaumbädern, Seifen oder Zahnpasten vor.
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Weiterhin vorteilhaft kommt das sehr gute Schaumvermögen der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in Geschirrspülmitteln, vorzugsweise in Handgeschirrspülmitteln, Waschmitteln, vorzugsweise in Flüssigwaschmitteln, Oberflächenreinigungsmitteln (Hard Surface Cleaner), vorzugsweise zur Reinigung von Keramik-, Metall- oder Glasoberflächen, sowie in Neutralreinigern, Allzweckreinigern, Sanitärreinigern und Bodenreinigern zur Wirkung.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen daher in Form von Geschirrspülmitteln, vorzugsweise Handgeschirrspülmitteln, Waschmitteln, vorzugsweise Flüssigwaschmitteln, Oberflächenreinigungsmitteln (Hard Surface Cleaner), vorzugsweise zur Reinigung von Keramik-, Metall- oder Glasoberflächen, sowie in Form von Neutralreinigern, Allzweckreinigern, Sanitärreinigern oder Bodenreinigern vor.
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Die erfindungsgemäßen Körperreinigungsmittel und Wasch- und Reinigungsmittel können flüssig, gelförmig, pastenförmig oder fest sein.
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Wie bereits erwähnt eignen sich die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in vorteilhafter Weise sowohl zur Herstellung von Körperreinigungsmitteln als auch zur Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln.
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Vorteilhaft ist, dass durch die Kombination des einen oder der mehreren Tenside der Komponente (A) der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen und dem einen oder den mehreren Betaintensiden der Komponente (B) der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen das Schaumvermögen bei der Anwendung der fertigen Körperreinigungsmittel und Wasch- und Reinigungsmittel signifikant erhöht wird.
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Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung einer Kombination aus einem oder mehreren Tensiden wie unter Komponente (A) der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen beschrieben und einem oder mehreren Betaintensiden wie unter Komponente (B) der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen beschrieben oder einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung zur Erhöhung des Schaumvermögens von Körperreinigungsmitteln oder Wasch- und Reinigungsmitteln.
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Im Folgenden werden die erfindungsgemäßen Körperreinigungsmittel oder Wasch- und Reinigungsmittel beschrieben.
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Diese erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können weitere (von den Komponenten (A) und (B) verschiedene) Tenside, Emulgatoren, Co-Emulgatoren, Ölkörper, Silikonöle, Wachse, Solubilisatoren, Stabilisatoren, kationische Polymere, Filmbildner, Verdicker, Gelierungsmittel, Überfettungsmittel, Rückfetter, antimikrobielle Wirkstoffe, biogene Wirkstoffe, Adstringentien, deodorierende Mittel, Feuchthaltemittel, Perlglanzmittel, Gerüststoffe, Bleichkatalysatoren, Bleichaktivatoren, Enzyme, Sequestriermittel, Soil Release Polymere, Vergrauungsinhibitoren, Farbübertragungsinhibitoren, Farbfixiermittel, Komplexbildner, optische Aufheller, weich machende Komponenten, Farbstoffe und/oder Duftstoffe enthalten.
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Alle oben genannten Inhaltsstoffe können in den für Körperreinigungsmittel und Wasch- und Reinigungsmittel üblichen Mengen enthalten sein.
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Unter Tensiden versteht man waschaktive Substanzen (Detergentien), die in Wasch- und Reinigungsmitteln oder in Körperreinigungsmitteln enthalten sind.
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Als Dispergatoren und Emulgatoren werden Substanzen bezeichnet, die die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit oder die Grenzflächenspannung zwischen zwei Phasen herabsetzen und die Bildung von Dispersionen oder Emulsionen ermöglichen oder unterstützen.
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Sowohl die Tenside, als auch die Dispergatoren und Emulgatoren können vorteilhafterweise ausgewählt werden aus den Gruppen der nichtionischen Tenside, anionischen Tenside, kationischen Tenside und amphotheren Tenside.
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Als anionische Tenside in Betracht kommen (C14-C22)-Alkyl- und Alkylencarboxylate, Alkylethercarboxylate, Fettalkoholsulfate, Fettalkoholethersulfate, Alkylamidsulfate und -sulfonate, Fettsäurealkylamidpolyglykolethersulfate, Alkansulfonate und Hydroxyalkansulfonate, Olefinsulfonate, Acylester von Isethionaten, alpha-Sulfofettsäureester, Alkylbenzolsulfonate, Alkylphenolglykolethersulfonate, Sulfosuccinate, Sulfobernsteinsäurehalbester und -diester, Fettalkoholphosphate, Fettalkoholetherphosphate, Eiweiß-Fettsäure-Kondensationsprodukte, Alkylmonoglyceridsulfate und -sulfonate, Alkylglyceridethersulfonate, Fettsäuremethyltauride, Fettsäuresarkosinate, Sulfosuccinate, Sulforicinoleate, Acylglutamate und Acylglycinate. Diese Verbindungen und deren Mischungen werden in Form ihrer wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren Salze benutzt, beispielsweise der Natrium-, Kalium-, Magnesium-, Ammonium-, Mono-, Di- und Triethanolammonium, sowie analogen Alkylammonium-Salze.
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Die Menge der anionischen Tenside in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen beträgt vorzugsweise von 0,1 bis 30,0 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,2 bis 20,0 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,5 bis 15,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der fertigen Zusammensetzungen.
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Geeignete kationische Tenside sind substituierte oder unsubstituierte geradkettige oder verzweigte quartäre Ammoniumsalze vom Typ R1N(CH3)3 ρXσ, R1R2N(CH3)2 ρXσ, R1R2R3N(CH3)ρXσ oder R1R2R3R4NρXσ. Die Reste R1, R2, R3 und R4 können vorzugsweise unabhängig voneinander unsubstituiertes Alkyl mit einer Kettenlänge zwischen 8 und 24 C-Atomen, insbesondere zwischen 10 und 18 C-Atomen, Hydroxyalkyl mit 1 bis 4 C-Atomen, Phenyl, C2- bis C18-Alkenyl, C7- bis C24-Aralkyl, (C2H4O)xH, wobei x von 1 bis 3 bedeutet, ein oder mehrere Estergruppen enthaltende Alkylreste oder cyclische quartäre Ammoniumsalze sein. X ist ein geeignetes Anion. Bevorzugt sind (C8-C22)-Alkyltrimethylammoniumchlorid oder -bromid, besonders bevorzugt Cetyltrimethylammoniumchlorid oder -bromid, Di-(C8-C22)-Alkyldimethylammoniumchlorid oder -bromid, (C8-C22)-Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid oder -bromid, (C8-C22)-Alkyl-dimethylhydroxyethylammoniumchlorid, -phosphat, -sulfat, -lactat, besonders bevorzugt Distearyldimethylammoniumchlorid, Di(C8-C22)-Alkylamidopropyltrimethylammoniumchlorid und -methosulfat.
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Die Menge der kationischen Tenside in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen beträgt vorzugsweise von 0,1 bis 10,0 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,5 bis 7,0 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 1,0 bis 5,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der fertigen Zusammensetzungen.
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Als nicht-ionische Tenside kommen beispielsweise folgende Verbindungen in Frage:
Polyethylen-, Polypropylen- und Polybutylenoxidkondensate von Alkylphenolen.
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Diese Verbindungen umfassen die Kondensationsprodukte von Alkylphenolen mit einer C6- bis C20-Alkylgruppe, die entweder linear oder verzweigt sein kann, mit Alkenoxiden. Diese Tenside werden als Alkylphenolalkoxylate, z. B. Alkylphenolethoxylate, bezeichnet.
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Kondensationsprodukte von aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 25 mol Ethylenoxid.
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Die Alkyl- oder Alkenylkette der aliphatischen Alkohole kann linear oder verzweigt, primär oder sekundär sein, und enthält im Allgemeinen 8 bis 22 Kohlenstoffatome. Besonders bevorzugt sind die Kondensationsprodukte von C10- bis C20-Alkoholen mit 2 bis 18 mol Ethylenoxid pro mol Alkohol. Die Alkoholethoxylate können eine enge (”Narrow Range Ethoxylates”) oder eine breite Homologenverteilung des Ethylenoxides (”Broad Range Ethoxylates”) aufweisen. Beispiele von kommerziell erhältlichen nichtionischen Tensiden dieses Typs sind Tergitol® 15-S-9 (Kondensationsprodukt eines linearen sekundären C11-C15-Alkohols mit 9 mol Ethylenoxid), Tergitol® 24-L-NMW (Kondensationsprodukt eines linearen primären C12-C14-Alkohols mit 6 mol Ethylenoxid bei enger Molgewichtsverteilung). Ebenfalls unter diese Produktklasse fallen die Genapo)®-Marken der Clariant.
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Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit einer hydrophoben Basis, gebildet durch Kondensation von Propylenoxid mit Propylenglykol.
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Der hydrophobe Teil dieser Verbindungen weist bevorzugt ein Molekulargewicht zwischen 1500 und 1800 auf. Die Anlagerung von Ethylenoxid an diesen hydrophoben Teil führt zu einer Verbesserung der Wasserlöslichkeit. Das Produkt ist flüssig bis zu einem Polyoxyethylengehalt von ca. 50% des Gesamtgewichtes des Kondensationsproduktes, was einer Kondensation mit bis zu ca. 40 mol Ethylenoxid entspricht. Kommerziell erhältliche Beispiele dieser Produktklasse sind die Pluronic®-Marken der BASF und die Genapol® PF-Marken der Clariant.
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Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit einem Reaktionsprodukt von Propylenoxid und Ethylendiamin.
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Die hydrophobe Einheit dieser Verbindungen besteht aus dem Reaktionsprodukt von Ethylendiamin mit überschüssigem Propylenoxid und weist im Allgemeinen ein Molekulargewicht von 2500 bis 3000 auf. An diese hydrophobe Einheit wird Ethylenoxid bis zu einem Gehalt von 40 bis 80 Gew.-% Polyoxyethylen und einem Molekulargewicht von 5000 bis 11000 addiert. Kommerziell erhältliche Beispiele dieser Verbindungsklasse sind die Tetronic®-Marken der BASF und die Genapol® PN-Marken der Clariant.
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Weitere geeignete nichtionische Tenside sind Alkyl- und Alkenyloligoglycoside sowie Fettsäurepolyglykolester oder Fettaminpolyglykolester mit jeweils 8 bis 20, vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen im Fettalkylrest, Alkyloligoglycoside, Alkenyloligoglycoside und Fettsäure-N-alkylglucamide.
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Die Menge der nichtionischen Tenside in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen liegt vorzugsweise im Bereich von 1,0 bis 20,0 Gew.-%, besonders bevorzugt von 2,0 bis 10,0 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 3,0 bis 7,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der fertigen Zusammensetzungen.
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Weiterhin können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen amphotere Tenside enthalten, bevorzugt wasserlösliche Aminoxide der nachfolgenden Formel
worin R
d eine Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Alkylphenolgruppe mit einer Kettenlänge von 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, R
2 eine Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppe mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen oder Mischungen hiervon, jeder Rest R
1 eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Polyethylenoxidgruppe mit 1 bis 3 Ethylenoxideinheiten ist und x eine Zahl von 0 bis 10 bedeutet.
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Die Menge der amphoteren Tenside in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen liegt vorzugsweise im Bereich von 1,0 bis 20,0 Gew.-%, besonders bevorzugt von 2,0 bis 10,0 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 3,0 bis 7,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der fertigen Zusammensetzungen.
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Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können eine Gesamtmenge an Tensid, ausgewählt aus anionischen, kationischen, nichtionischen und ampholytischen Tensiden enthalten, wobei die Gesamtmenge an Tensid von 1,0 bis 70,0 Gew.-%, besonders bevorzugt von 5,0 bis 40,0 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 10,0 bis 35,0 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der fertigen Körperreinigungsmittel und Wasch- und Reinigungsmittel, betragen kann.
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Als Emulgatoren kommen in Betracht Anlagerungsprodukte von 0 bis 30 mol Alkylenoxid, insbesondere Ethylen-, Propylen- und/oder Butylenoxid an lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen, an Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen, an Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen in der Alkylgruppe und an Sorbitanester;
(C12-C18)-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von 0 bis 30 mol Ethylenoxid an Glycerin;
Glycerin mono- und -diester und Sorbitanmono- und -diester von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und gegebenenfalls deren Ethylenoxidanlagerungsprodukte;
Anlagerungsprodukte von 5 bis 60 mol, vorzugsweise 15 bis 60 mol, Ethylenoxid an Rizinusöl und/oder gehärtetes Rizinusöl;
Polyol- und insbesondere Polyglycerinester, wie z. B. Polyglycerinpolyricinoleat und Polyglycerinpoly-12-hydroxystearat.
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Des Weiteren können anionische Emulgatoren, wie ethoxylierte und nicht ethoxylierte mono-, di- oder tri-Phosphorsäureester, aber auch kationische Emulgatoren wie mono-, di- und tri-Alkylquats und deren polymere Derivate eingesetzt werden.
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Ebenfalls geeignet sind Gemische von Verbindungen aus mehreren dieser Substanzklassen.
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Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können eine Gesamtmenge an Dispergator, bevorzugt Emulgator, ausgewählt aus anionischen, kationischen, nichtionischen und ampholytischen Emulgatoren enthalten, wobei die Gesamtmenge an Emulgator vorzugsweise von 1,0 bis 50,0 Gew.-%, besonders bevorzugt von 5,0 bis 20,0 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 5,0 bis 15,0 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der fertigen Körperreinigungsmittel und Wasch- und Reinigungsmittel, betragen kann.
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Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern ohne sie darauf einzuschränken. Alle Prozentangaben sind, sofern nicht explizit anders angegeben, als Gewichtsprozent (Gew.-%) zu verstehen.
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Die im folgenden beschriebene C
12/14 Pyrrolidoncarbonsäure wurde nach
US 2,757,125 aus C
12/14 Alkyldimethylamin und Itaconsäure hergestellt und als Feststoff erhalten.
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Es wurde die Schaumhöhe folgender Tensidlösungen ermittelt:
- A) 0,01 Gew.-% C12/14 Pyrrolidoncarbonsäure (neutralisiert mit Natriumhydroxid auf pH = 7)
- B) 0,01 Gew.-% Cocamidopropylbetain (Aktivgehalt)
- C) 0,01 Gew.-% einer 1:1-Mischung (w/w) aus Cocamidopropylbetain und C12/14 Pyrrolidoncarbonsäure (neutralisiert mit Natriumhydroxid auf pH = 7)
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Der Schaumaufbau der Tensidlösungen A, B und C wurde mit einem SITA-Foamtester in E-Wasser (entsalztes Wasser) bei pH = 7 und 0,01 Gew.-% Gesamttensidaktivität bei 37°C geprüft. Hierbei wird die Tensidlösung im SITA-Foamtester durch Rühren (1200 Umdrehungen pro Minute) angeschäumt und nach jedem Rührzyklus (jeweils 10 Sekunden) die Schaumhöhe in „mm” mittels Elektroden gemessen und dann der nächste Rührzyklus angestoßen.
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In der nachfolgenden Tabelle A sind die gemessenen Werte der Schaumhöhe für eine erfindungsgemäße Zusammensetzung (Tensidlösung C) den gemessenen Werten der Schaumhöhe für die Einzelkomponenten (Tensidlösungen A und B) gegenüber in Abhängigkeit von den Rührzyklen gestellt. Tabelle A Gemessene Schaumhöhen für die Tensidlösungen A, B und C in Abhängigkeit von den Rührzyklen
Rührzyklen | 1 | 3 | 5 | 7 | 9 | 11 | 13 | 15 | 17 |
Schaumhöhe Tensidlösung A in mm | 150 | 310 | 430 | 540 | 670 | 810 | 800 | 800 | 800 |
Schaumhöhe Tensidlösung B in mm | 130 | 250 | 350 | 420 | 500 | 570 | 580 | 590 | 600 |
Schaumhöhe Tensidlösung C in mm | 170 | 350 | 510 | 720 | 840 | 840 | 840 | 840 | 840 |
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Aus den ermittelten Daten der Tabelle A ist zu erkennen, dass die Kombination der erfindungsgemäßen Tensidlösung C einen weitaus schnelleren Schaumaufbau und eine höhere Gesamtschaumhöhe erreicht als die als Vergleichsversuche dieneneden Tensidlösungen A und B. Formulierungsbeispiele: Formulierungsbeispiel 1: Shampoo
A | Octopirox® | 0,1 Gew.-% |
| Wasser | 10,0 Gew.-% |
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B | C12/14 Pyrrolidoncarbonsäure | 7,5 Gew.-% |
| Natriumhydroxidlösung 10 Gew.-% | g. s. |
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C | Wasser | ad 100,0 Gew.-% |
| Sorbitol | 1,0 Gew.-% |
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D | Genagen® CAB 818 | 15,0 Gew.-% |
| Cocamidopropylbetain | |
| Plantacare® 818 UP | 9,23 Gew.-% |
| Coco Glucoside | |
| Velsan® SC | 1,0 Gew.-% |
| Sorbitan Caprylate | |
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E | Milchsäure | q. s |
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F | Methlisothiazolinonlösung 50 Gew.-% in Wasser | 0,02 Gew.-% |
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Herstellung:
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Octopirox
® in Wasser dispergieren. C
12/14 Pyrrolidoncarbonsäure mit NaOH auf pH = 7 neutralisieren und zu Phase A geben. Phase C mischen und zur Kombination aus Phase A und B zugeben. Die Komponenten der Phase D zugeben, pH-Wert auf 7 einstellen und F zugeben. Formulierungsbeispiel 2: Duschbad
A | C12/14 Pyrrolidoncarbonsäure | 7,5 Gew.-% |
| Genagen® CAB 818 | 25,0 Gew.-% |
| Cocamidopropylbetain | |
| Genagen® CME | 1,0 Gew.-% |
| Cocamide MEA | |
| Velsan® SC | 2,1 Gew.-% |
| Sorbitan Caprylate | |
| Wasser | ad 100 Gew.-% |
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B | Benzylalkohol | 0,6 Gew.-% |
| Duft- und Farbstoff | q. s. |
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C | Natriumhydroxidlösung, 10 Gew.-% | q. s. |
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Herstellung:
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Die Komponenten der Phase A auf 70°C erhitzen und homogenisieren. Anschließend abkühlen lassen und B bei 30°C zugeben. Mit C auf pH = 7 einstellen. Formulierungsbeispiel 3: Geschirrspülmittel
A | C12/14 Pyrrolidoncarbonsäure | 17,5 Gew.-% |
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B | Ethanol | 7,5 Gew.-% |
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C | Hostapur® SAS | 30,0 Gew.-% |
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D | Wasser dest. | ad 100 Gew.-% |
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E | Genagen® CAB 818 | 25,0 Gew.-% |
| Cocamidopropylbetain | |
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F | Duft- und Farbstoff, Konservierungsmittel | q. s. |
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G | Natriumhydroxidlösung (10 Gew.-%) | q. s. |
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Herstellung:
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Nacheinander Zugabe der Komponenten B bis F zu A bei Raumtemperatur unter Rühren. Anschließend mit G auf pH = 7 stellen. Formulierungsbeispiel 4: Allzweckreiniger
A | Wasser dest. | ad 100 Gew.-% |
| C12/14 Pyrrolidoncarbonsäure | 2,0 Gew.-% |
| Kaliumhydroxid (85 Gew.-%ig) | 0,5 Gew.-% |
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B | Genagen® CAB 818 | 8,0 Gew.-% |
| Cocamidopropylbetain | |
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C | Tri-Natrium-citrate | q. s. |
Herstellung:
I | Lösen der Komponenten von A in Wasser bei 40 bis 50°C |
II | Zugabe von B zu I unter Rühren |
III | Zugabe von C zu II bis pH = 8 |
Formulierungsbeispiels: Neutralseife
A | Genapol® LRO liquid (Clariant) | 20,0 Gew.-% |
| Aktivstoff: Laurylethersulfat, 2EO, Na-Salz | |
| C12/14 Pyrrolidoncarbonsäure | 10,0 Gew.-% |
| Genapol® OA 070 (Clariant) | 5,0 Gew.-% |
| Aktivstoff: C14/C15-Oxoalkoholpolyglykolether, 7EO | 3,0 Gew.-% |
| Genapol® TSM (Clariant) | |
| Aktivstoff: Alkylethersulfat | |
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B | Genagen® CAB 818 (Clariant) | 10,0 Gew.-% |
| Cocamidopropylbetain | |
| Wasser | ad 100 Gew.-% |
| Duft- und Farbstoff, Konservierungsmittel | q. s. |
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C | Natriumchlorid | 0,7 Gew.-% |
Herstellung:
I | Mischen der Komponenten A bei Raumtemperatur |
II | Zugabe der Komponenten B und C zu I |
III | Homogenisieren |
Formulierungsbeispiel 6: Flüssigwaschmittel
A | Genapol® OA 080 (Clariant) | 12,0 Gew.-% |
| Aktivstoff: C14/C15-Oxoalkoholpolyglykolether, 8EO | |
| Genagen® CAB 818 | 5,0 Gew.-% |
| Cocamidopropylbetain | |
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B | Prifac® 7949 (Unichema Chemie GmbH) | 10,0 Gew.-% |
| Aktivstoff: Fettsäuremischung | |
| C12/14 Pyrrolidoncarbonsäure | 2,0 Gew.-% |
| Kaliumhydroxid (85 Gew.-%ig) | 2,6 Gew.-% |
| Triethanolamin | 2,0 Gew.-% |
| 1,2-Propandiol | 5,0 Gew.-% |
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C | Wasser | ad 100 Gew.-% |
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D | Trinatriumcitratdihydrat | 5,0 Gew.-% |
| Dequest® 2066 (Monsanto) | 4,0 Gew.-% |
| Aktivstoff: Organophosphonat | |
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E | Ethanol | 3,0 Gew.-% |
| Savinase® (Novo) | 0,5 Gew.-% |
| Alcalase® (Nova) | 0,2 Gew.-% |
| Termamyl® (Novo) | 0,3 Gew.-% |
| Savinase® (Novo) | 0,3 Gew.-% |
| Farb- und Duftstoff, Konservierungsmittel | q. s. |
Herstellung:
I | Nacheinander Zugabe der Komponenten B zu A unter Rühren bei Raumtemperatur |
II | Zugabe von Komponente C, erwärmt auf 50°C, zu I unter Rühren und Lösen |
III | Nacheinander Zugabe der Komponenten D zu II unter Rühren |
IV | Abkühlen auf Raumtemperatur |
V | Zugabe der Komponenten E zu IV unter Rühren |
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In den Formulierungsbeispielen sind die Bestandteile der Formulierungen in den Mengen eingesetzt worden wie angegeben, d. h. beispielsweise, dass sich die Mengenangaben auf die eingesetzten Handelsprodukte als solche beziehen und nicht auf die darin enthaltenen Aktivstoffe.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2757125 [0004, 0069]
- EP 0069512 [0005]