DE102011119074A1 - Pflückvorrichtung für Mais oder dergleichen - Google Patents

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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Abstract

Eine Pflückvorrichtung für Mais oder dergleichen umfaßt mehrere Pflückeinheiten (1), die jeweils einen Pflückspalt (5) und mindestens ein rotierendes Schneidmesser (2) umfassen. Um eine Verwertung des Schneidguts zu ermöglichen umfassen die Pflückeinheiten (1) mindestens einen um eine vertikale Achse (4) rotierenden Mitnehmer (1a, 11).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pflückvorrichtung für Mais oder dergleichen und einen Mähdrescher mit einer derartigen Pflückvorrichtung.
  • Eine Pflückvorrichtung für Mais oder dergleichen ist aus der DE 20 2005 003 236 U1 bekannt. Die Pflückvorrichtung umfaßt mehrere Pflückeinheiten, die nebeneinander angeordnet sind und die jeweils einen Pflückspalt und ein Schneidmesser, das um eine im wesentlichen horizontale Achse rotiert, umfassen.
  • Bei den vorbekannten Pflückvorrichtungen wird das abgeschnittene und gegebenenfalls gehäckselte Schneidgut, beispielsweise das Maisstroh, ungeordnet auf den Boden abgelegt, so daß es nicht möglich ist, dieses Schneidgut einer Verwertung zuzuführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pflückvorrichtung der eingangs angegebenen Art vorzuschlagen, die eine Verwertung des Schneidguts ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Pflückeinheiten umfassen mindestens einen Mitnehmer, der um eine im wesentlichen vertikale Achse rotiert. Der Mitnehmer ist unter dem Pflückspalt angeordnet. Er überstreicht zumindest einen Teil des Pflückspalts. Durch die Mitnehmer kann das abgeschnittene und gegebenenfalls gehäckselte Schneidgut zu einem Schwad abgelegt werden. Das Schneidgut kann auf diese Weise mit einer Ballenpresse oder einer ähnlichen Vorrichtung aufgenommen werden, so daß es einer Verwertung zugeführt werden kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Rotationsachse der Schneidmesser mit der Rotationsachse der Mitnehmer übereinstimmt. Die Schneidmesser und der oder die Mitnehmer können an derselben Achse befestigt sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist der Fliehkreis der Schneidmesser größer als der Fliehkreis der Mitnehmer. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, daß beim Arbeitsfortschritt zunächst die Schneidmesser gegenüber der Pflanze in Aktion treten und erst danach die Mitnehmer. Hierdurch kann sichergestellt werden, daß die Mitnehmer bereits geschnittenes und gegebenenfalls gehäckseltes Schneidgut zur Verarbeitung erhalten. Unter dem Fliehkreis der Schneidmesser ist dabei der Kreis zu verstehen, den die äußeren Enden der Messer um die Rotationsachse beschreiben. Dasselbe gilt für die Mitnehmer, deren äußere Enden einen Fliehkreis mit einem Durchmesser um die Rotationsachse der Mitnehmer beschreiben.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Schneidmesser unter dem oder den Mitnehmern angeordnet sind.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind mehrere Mitnehmer übereinander angeordnet. Vorzugsweise sind mindestens zwei Mitnehmer übereinander angeordnet. Die Mitnehmer weisen vorzugsweise dieselbe Rotationsachse auf. Sie können denselben Fliehkreis aufweisen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind die Mitnehmer als Zinken ausgebildet.
  • Die Mitnehmer sind vorzugsweise in Rotationsrichtung konvex gekrümmt.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von mindestens zwei benachbarten Mitnehmern in derselben Richtung rotiert. Auf diese Weise kann das Schneidgut von einem Mitnehmer zum nächsten weitergeleitet werden. Dies kann mehrfach geschehen. Durch diese Anordnung ist es möglich, weniger und größere Schwade zu erzeugen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung rotieren benachbarte Mitnehmer in entgegengesetzter Richtung. Auch hierdurch ist es möglich, weniger und größere Schwade zu erzeugen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Gruppe von mindestens zwei benachbarten Mitnehmern in derselben Richtung rotiert, die der Rotationsrichtung der Mitnehmer der ersten Gruppe entgegengesetzt ist. Hierdurch können noch weniger und noch größere Schwade erzeugt werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Mähdrescher mit einer erfindungsgemäßen Pflückvorrichtung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine vorbekannte Pflückvorrichtung für Mais in einer Seitenansicht,
  • 2 eine erfindungsgemäße Pflückvorrichtung in einer Ansicht von oben,
  • 3 die Schneidmesser und Mitnehmer der Pflückvorrichtung gemäß 2 in einer Seitenansicht,
  • 4 die Mitnehmer von vier nebeneinander angeordneten Pflückeinheiten in einer Ansicht von oben und
  • 5 die Mitnehmer von vier anderen nebeneinander angeordneten Pflückeinheiten in einer Ansicht von oben.
  • Die in 1 dargestellte, vorbekannte Pflückvorrichtung umfaßt mehrere Pflückeinheiten 1, die an einem Mähdrescher (in der Zeichnung nicht dargestellt) montiert sein können. Die Pflückeinheiten 1 umfassen jeweils ein Schneidmesser 2, das an einer vertikalen Achse 3 befestigt ist und um eine vertikale Rotationsachse 4 rotiert. Die Pflückeinheiten 1 umfassen ferner jeweils einen Pflückspalt 5, der in der Arbeitsrichtung 6 der Pflückvorrichtung verläuft. Die Arbeitsrichtung 6 ist die Fahrtrichtung des Mähdreschers, an dem die Pflückvorrichtung befestigt ist. Bei der Bewegung der Pflückvorrichtung in Arbeitsrichtung 6 gelangt eine aus dem Boden gewachsene Maispflanze 7 in den Pflückspalt 5. Sie wird dort von dem Schneidmesser 2 abgeschnitten.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Pflückvorrichtung, bei der die Bestandteile, die mit der vorbekannten Pflückvorrichtung gemäß 1 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Zu beiden Seiten des Pflückspalts 5 ist jeweils eine Einzugswalze 8 angeordnet. Die Einzugswalzen 8 verlaufen in horizontaler Richtung parallel zur Arbeitsrichtung 6. Sie rotieren gegenläufig.
  • Die Achsen 3 der Schneidmesser 2 sind ein einem seitlichen Abstand vom zugehörigen Pflückspalt 5 angeordnet. Die Fliehkreise 9 der Schneidmesser 2 überstreichen den zugehörigen Pflückspalt 5.
  • Jede Pflückeinheit 1 umfaßt zwei Mitnehmer 10, 11. Die Mitnehmer 10, 11 sind an der Achse 3 befestigt, an der auch die Schneidmesser 2 befestigt sind. Die Rotationsachse 4 der Schneidmesser 2 stimmt mit der Rotationsachse 4 der Mitnehmer 10, 11 überein. Der Fliehkreis 9 der Schneidmesser 2 ist größer als der Fliehkreis 12 der Mitnehmer 10, 11. Die Fliehkreise 12 der Mitnehmer 10, 11 sind gleich groß. Die Fliehkreise 9, 12 überstreichen den Pflückspalt 5.
  • Wie aus 2 ersichtlich überlappen sich die Fliehkreise 9 der Schneidmesser 2 benachbarter Pflückeinheiten 1. Ferner überlappen sich die Fliehkreise 12 der Mitnehmer 10, 11 benachbarter Pflückeinheiten 1. Um Kollisionen zu vermeiden können die Ebenen der Messer 2 und der Mitnehmer 10, 11 gegeneinander in der Höhe versetzt sein. Es ist allerdings auch möglich, die Rotationsbewegungen der Schneidmesser 2 und der Mitnehmer 10, 11 benachbarter Pflückeinheiten 1 miteinander zu synchronisieren und die Schneidmesser 2 und Mitnehmer 10, 11 benachbarter Pflückeinheiten 1 derart anzuordnen, daß sie bei ihrer Rotationsbewegung nicht miteinander kollidieren können.
  • Wie aus 3 ersichtlich sind die Schneidmesser 2 unter den Mitnehmern 10, 11 angeordnet. Die Mitnehmer 10, 11 sind übereinander angeordnet.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt sind die Mitnehmer 10 (und auch die Mitnehmer 11) als Zinken ausgebildet. Sie sind in Rotationsrichtung 13 konvex gekrümmt. Die Mitnehmer 10, 11 weisen, ausgehend von der Rotationsachse 4, zwei Arme 14 auf, die zueinander um 180° versetzt sind und die im Bereich der Rotationsachse 4 eine gerade Linie bilden. Jeder Arm 14 weist eine konvexe Krümmung 15 in Rotationsrichtung 13 auf.
  • In 4 ist eine Gruppe von vier benachbarten Mitnehmern 10 gezeigt, die in derselben Richtung 13 rotieren. Hierdurch wird das Schneidgut von einem Mitnehmer 10 zum benachbarten Mitnehmer 10 gefördert und von dort weiter zum nächsten bis zum letzten Mitnehmer 10, neben dem es dann als Schwad 16 abgelegt wird.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der benachbarte Mitnehmer 10, 10' in entgegengesetzter Richtung 13, 13' rotieren. Das Schneidgut wird zwischen den benachbarten Mitnehmern 10, 10' als Schwad 16 abgelegt.
  • Ferner ist bei der Ausführungsform nach 5 eine erste Gruppe 17 von zwei benachbarten Mitnehmern 10 vorhanden, die in derselben Richtung 13 rotieren, also in der Richtung im Uhrzeigersinn, und eine weitere, zweite Gruppe 17' von zwei benachbarten Mitnehmern 10'. Die benachbarten Mitnehmer 10' der weiteren Gruppe 17' rotieren in derselben Richtung 13', nämlich in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn. Die Richtung 13', um die die Mitnehmer 10 der weiteren Gruppe 17' rotieren, ist also der Richtung 13 entgegengesetzt, um die die Mitnehmer 10 der ersten Gruppe 17 rotieren. Durch die benachbarten Mitnehmer 10 und die benachbarten Mitnehmer 10' wird ein Schwad 16 abgelegt, der größer ist als der Schwad, der sich ergeben würde, wenn jeweils nur ein Mitnehmer 10 und nur ein Mitnehmer 10' vorhanden wäre.
  • Durch die Erfindung wird es ermöglicht, das Schneidgut, insbesondere Maisstroh, das während des Erntevorgangs anfällt, einer Verwertung zuzuführen. Durch die Vorrichtung werden nämlich Schwaden erzeugt, die mit Ballenpressen oder dergleichen aufgenommen werden können. Hierzu werden einer oder mehrere rotierende Mitnehmer horizontal unter der Pflückeinheit angeordnet, die gleichlaufend und in sich übergreifend im Fliehkreis das Material zur Schwadmitte fördern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005003236 U1 [0002]

Claims (11)

  1. Pflückvorrichtung für Mais oder dergleichen mit mehreren Pflückeinheiten (1), die jeweils einen Pflückspalt (5) und mindestens ein rotierendes Schneidmesser (2) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflückeinheiten (1) mindestens einen um eine vertikale Achse (4) rotierenden Mitnehmer (10, 11) umfassen.
  2. Pflückeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse (4) der Schneidmesser (2) mit der Rotationsachse (4) der Mitnehmer (10, 11) übereinstimmt.
  3. Pflückvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkreis (9) der Schneidmesser (2) großer ist als der Fliehkreis (12) der Mitnehmer (10, 11).
  4. Pflückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (2) unter dem oder den Mitnehmern (10, 11) angeordnet sind.
  5. Pflückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mitnehmer (10, 11) übereinander angeordnet sind.
  6. Pflückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (10, 11) als Zinken ausgebildet sind.
  7. Pflückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (10, 11) in Rotationsrichtung (13) konvex gekrümmt (15) sind.
  8. Pflückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe (17) von mindestens zwei benachbarten Mitnehmern (10, 11) in derselben Richtung (13) rotiert.
  9. Pflückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Mitnehmer (10, 10') in entgegengesetzter Richtung (13, 13') rotieren.
  10. Pflückvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Gruppe (17') von mindestens zwei benachbarten Mitnehmern (10') in derselben Richtung (13') rotiert, die der Rotationsrichtung (13) der Mitnehmer (10) der ersten Gruppe (17) entgegengesetzt ist.
  11. Mähdrescher, gekennzeichnet durch eine Pflückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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