DE102011118982A1 - Zulassungsfähiger Kraftfahrer-Helm mit Kamera - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/0406Accessories for helmets
    • A42B3/042Optical devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/08Chin straps or similar retention devices

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Abstract

Einige Motorradfahrer nehmen mit am Helm angebrachten Kameras während der Fahrt Videofilme auf Die von ihnen dabei verwendeten Konstruktionen zur Befestigung der Kamera sind nach der in Deutschland aktuell geltenden europäischen Zulassungsrichtlinie für Krad-Helme ECE 22.05 nicht genehmigungsfähig und führen somit zum Erlöschen der Betriebserlaubnis ihrer Helme! Erfindungsgemäß werden Konstruktionen zur Anbringung der Kamera[s] an Schild oder Kinnbügel eines Krad-Helms beansprucht, die es dem Helmhersteller erlauben, für einen solchen Kamerahelm die Zulassung nach ECE 22.05 zu erlangen. Weiter beanspruchte konstruktive Maßnahmen, wie Umlenkspiegel oder Segmentierung der Kamera, erlauben es dem Helmkonstrukteur, die Anordnung der meisten Kamerabauteile seinen Erfordernissen, wie Sicherheit gegen Aufprall, freies Sichtfeld, Aerodynamik, usw. anzupassen. Es muss nur noch das erste optische Element in Aufnahmerichtung ausgerichtet bleiben. Erfindungsgemäß werden Konstruktionen zum Schutz der Kameraoptik, zur Erhöhung der Lichtstärke der Kamera und Änderung ihrer Brennweite, zum Anbringen von Vorsatzfiltern und zur Bildstabilisierung unter Benutzung des bereits beschriebenen Umlenkspiegels beansprucht. Die weiter beanspruchten Techniken zur Datenverbindung der Kamera mit anderen Multimediageräten erlaubt vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, wie z. B. die Kombination des Videobildes mit dem Ton der Helmkamera oder den GPS-Informationen eines Smartphones.

Description

  • Die Miniaturisierung auch hochauflösender Videokameras hat einen Grad erreicht, der es erlaubt derartige Kameras an einem Krad-Helm anzubringen. Zahlreiche selbst aufgenommene Videoclips im Internet und auf den Vertrieb von Helmkameras spezialisierte Internetshops belegen, dass einige Motorradfahrer ein erhebliches Interesse daran haben, mit einer an ihrem Helm angebrachten Kamera während der Fahrt Videoaufnahmen anfertigen zu können. Die dabei von ihnen verwendeten Konstruktionen zur Befestigung der Kamera, die eigentlich für Mountainbike-Helme, Bergsteiger-Helme und ähnliches entwickelt wurden, sind nach der in Deutschland aktuell geltenden europäischen Zulassungsrichtlinie für Krad-Helme ECE 22.05 nicht genehmigungsfähig, und führen somit zum Erlöschen der Betriebserlaubnis ihrer Helme!
  • Dies garantiert eine erhebliche Nachfrage nach einem mit einer Kamera ausgerüsteten Krad-Helm, oder einem Helm, der nachträglich mit einer Kamera bestückt werden kann, und der sowohl mit und ev. auch ohne Kamera offiziell nach ECE 22.05 zugelassen ist!
  • Erfindungsgemäß wird die Konstruktion eines solchen Systems aus Helm und Kamera ermöglicht, indem einige Regeln der ECE 22.05 ausgenutzt werden:
    Die ECE 22.05 erlaubt explizit das Anbringen eines über die Helmschale nach vom hinausragenden, abnehmbaren Schilds. Dabei wird in der Richtlinie nicht weiter auf Aufbau oder Gestaltung des Schilds eingegangen. Es muss also davon ausgegangen werden, dass jeder Schild, mit dem die Testhelme die von der ECE 22.05 vorgeschriebenen Tests bestehen, zulassungsfähig ist.
  • Ähnliches gilt für den Kinnbügel des Helms. Dieser kann nach der ECE 22.05 auch abnehmbar am Helm angebracht sein, und die Norm erlaubt sogar gegen Aufprall nicht schützende Kinnbügel, solange diese nur explizit als solche bezeichnet sind. Auch hier sind keine weiteren Angaben zum Aufbau des Kinnbügels in der Norm enthalten, die einer Verwendung als Kameraträger direkt entgegenstehen.
  • Weiterhin erlaubt die Richtlinie sogar die nachträgliche Zulassung von geänderten Teilen bereits genehmigter Helme durch deren Hersteller: Es ist also möglich, auch für bereits verkaufte Helme mit abnehmbaren Schild oder Kinnbügel Nachrüstlösungen anzubieten!
  • Erfindungsgemäß werden diese Regelungen der ECE 22.05 in Anspruch 1 genutzt, indem dort das Anbringen oder Integrieren von Kameras in Schild oder Kinnbügel beansprucht wird. Hier kommt auch zugute, dass diese zwei Bauteile am Helm in geradezu idealer Weise in Sichtrichtung des Fahrers angeordnet sind, und somit das Filmen aus der Fahrerperspektive erlauben, die erfahrungsgemäß die von den potentiellen Käufern eines solchen Helmkamerasystems am meisten erwünschte Aufnahme-Perspektive darstellt.
  • Die Prüfungen zum Thema Aufprallschutz entsprechend der ECE 22.05 bestehen darin, dass der Helm bestimmten Testkörpern, die mit vorgegebener Geschwindigkeit auf genau definierte Punkte des Helms auftreffen, widerstehen muss. Hier ist von Nachteil, dass die Kameras und ihre Befestigungen die Masse von Schild oder Kinnbügel erhöhen, und durch ihre meist zylinderförmige Konstruktion die Minikameras bei einem Anprall hohe punktförmige Kräfte auf den Helm ausüben können.
  • Dem wird erfindungsgemäß in Anspruch 1 begegnet, indem an den relevanten Befestigungspunkten Sollbruchstellen vorgesehen werden, die beim Aufprall der Testkörper und bei einem realen Unfall nachgeben, um den Schild, den Kinnbügel oder zumindest die Kamera vom Helm wegzubefördern, bevor sie ihn beschädigen können. Im Falle des Schilds bieten sich die Verbindungen von Schild und Helm als Sollbruchstellen an. Aus aerodynamischen Gründen sind diese sowieso besonders schmal und mit Luftdurchlässen zwischen den Verbindungspunkten konstruiert.
  • Um den vielfältigen Anforderungen an einen Krad-Helm, die nicht nur aus der ECE 22.05, sondern auch aus den Kundenwünschen resultieren, z. B. bzgl. Aufprallschutz, Aerodynamik, Akustik, verschattungsfreies Sichtfeld, usw., am besten entsprechen zu können, sollte der Konstrukteur des Helms die Freiheit haben, die Kamera, oder einzelne Bestandteile der Kamera am Schild oder Kinnbügel so anzuordnen, wie er es für das beste hält. Dies führt allerdings zu einem Zielkonflikt, da für eine Aufnahme aus Fahrer-Perspektive die Aufnahmerichtung in Fahrtrichtung vorgegeben ist. Insbesondere bei 3D-Aufnahmen, (aber nicht nur dort), bei denen mindestens zwei Kameras parallel in Fahrtrichtung stehen müssen, ist dies mit der normalen Form von Schild und Kinnbügel nur schwer vereinbar.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch Anspruch 2 gelöst, indem durch einen Spiegel der Weg des Lichts zur Kameraoptik umgelenkt wird, so dass die Kamera selbst gedreht, z. B. unter dem Schild und parallel zur Kontur der Helmschale, montiert werden kann. Ein anderer in Anspruch 2 beschriebener Weg ist das segmentieren der Kamera in einen Kamerakopf, der weiterhin in Aufnahmerichtung montiert werden muss, und die restliche Kamera, die der Konstrukteur nun in geeigneter Weise ausgerichtet z. B. am Schirm, oder innerhalb der Helmschale unterbringen kann.
  • Auch ist es für einen verbesserten Aufprallschutz sinnvoll, Bauteile mit hoher Masse, also typischerweise die Batterie oder den Akku, besser noch alles, was nicht unmittelbar zur Aufnahmeoptik zählt, in solche Bereiche des Helms auszulagern, wo sie bei einem Aufprall den wenigsten Schaden verursachen können. Auch dies wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 2 dargestellten Konstruktionsmerkmale ermöglicht.
  • Ein Videofilmer hat weitere Anforderungen und Wünsche bezüglich der Eigenschaften eines (Helm-)Kamerasystems. Zum einen ist die Aufnahmeoptik, insbesondere während der Fahrt auf einem Kraftrad, durch aufprallenden Staub, Schmutz und Insekten sehr verschmutzungs- und auch verkratzungsgefährdet. Weiter führen die erheblichen Vibrationen einer Motorradfahrt schnell zu verwackelten Bildern. Außerdem ließe sich die Dynamik einer Aufnahme in Fahrt durch Effektfilter noch erheblich steigern. Und eine hohe Lichtstärke sowie die Wahl der Brennweite des Aufnahmesystems sind ebenfalls für den Videofilmer interessant.
  • All diesen Anforderungen werden erfindungsgemäß durch die in Anspruch 3 dargestellten Maßnahmen erfüllt. Dies sind:
    • – Eine auswechselbare, transparente Abdeckung der Kameraoptik
    • – Eine Aufnahme für Filter vor der eigentlichen Kameraoptik
    • – Die mechanische Bildstabilisierung durch gesteuerte Schwenkbewegungen des Umlenkspiegels zur Kompensation der Kraftrad-Vibrationen
    • – Eine vor der eigentlichen Kameraoptik installierte Zusatzoptik mit Lichtsammelwirkung. Diese kann auch einfach und günstig als o. g. Abdeckung der Kameraoptik realisiert werden.
  • Die in Anspruch 4 dargestellten erfindungsgemäßen Konstruktionen erlauben, dass Videosignal der Kamera mit weiteren Signalquellen, zum Beispiel dem Ton aus einer im Helm eingebauten Kommunikationseinrichtung per lösbarer Drahtverbindung zu kombinieren, oder an ein im Helm mitgeführtes Aufzeichnungsgerät zu leiten. Sie ermöglichen es auch, das Videosignal drahtlos zu einem am Motorrad mitgeführten Aufzeichnungsgerät zu senden, oder an das Handy des Fahrers, so dass dieses aktuelle GPS-Informationen dazufügen oder das Signal in Echtzeit weitersenden kann.
  • Außerdem ermöglichen die in Anspruch 4 dargelegten Konstruktionen, die Kamera fernzusteuern, z. B. über das Smartphone des Fahrers oder mittels einer am Lenker angebrachten Fernsteuerung.
  • Bereits nach dem aktuellen Stand der Technik sind hier durch die drahtlose Kommunikationstechnik verschiedenste sinnvolle Verknüpfungen von Multimediageräten möglich, und bei gleich bleibendem Fortschritt in der Multimediatechnik sind in naher Zukunft noch einiges mehr an Möglichkeiten zu erwarten, die den engagierten Videofilmer und Motorradfahrer zum Kauf eines solchen Systems verleiten kann.

Claims (4)

  1. Ein System aus einem Kraftfahrer-Helm und einer [/mehreren] daran befestigten (oder befestigbaren), oder in den Helm integrierten (oder integrierbaren) Kamera[s], bei dem die Bauart und Einbaulage der Kamera[s] in den Helm es ermöglichen, unter der aktuell geltenden europäischen Zulassungsrichtlinie ECE 22.05, und ev. auch unter zukünftigen oder in anderen Ländern geltenden Zulassungsrichtlinien, oder ev. auch für andere Helmtypen, mit (oder ev. auch ohne) installierte Kamera[s] für den Helm die Zulassung zu erlangen, dadurch gekennzeichnet, – dass die Kamera am Schild oder dem Kinnbügel des Helms befestigt ist (oder befestigt werden kann), oder in den Schild oder den Kinnbügel integriert ist (oder integriert werden kann), – und dass ev. die Verbindungen zwischen Kamera und Schild oder Kinnbügel, und/oder die Verbindungen zwischen Schild oder Kinnbügel mit dem eigentlichen Helm mit Sollbruchstellen versehen sind.
  2. Ein System aus Helm und Kamera gemäß Anspruch 1, bei dem die meisten Teile der Kamera, unabhängig von der gewünschten Aufnahmerichtung, frei am Schild oder Kinnbügel angeordnet werden können, dadurch gekennzeichnet, – dass die Aufnahmerichtung der Kamera durch Umlenkspiegel oder sonstige optische Bauteile aus der optischen Achse der eigentlichen Kameraoptik gedreht ist, um so eine gegen die optische Achse gedrehte Einbaulage der Kamera am Schild oder Kinnbügel zu ermöglichen, – oder dass zum einen die Kameraoptik mit optischer Achse in Aufnahmerichtung, und zum anderen alle weitere Bestandteile der Kamera in einer gegen die optische Achse gedrehten Einbaulage am Schild oder Kinnbügel montiert sind, – und/oder dass einzelne Bestandteile der Kamera, wie z. B. der Akku bzw. Batteriehalter, an anderer Stelle, und nur durch ein Kabel mit den übrigen Kamerabauteilen verbunden, untergebracht sind, wobei durch eine lösbare Verbindung des Kabels diese abgetrennten Bauteile auch im Innern der eigentlichen Helmschale, dem Kinnbügel oder dem Schild untergebracht werden können.
  3. Ein System aus Helm und Kamera gemäß Anspruch 1 und 2, mit verbessertem Schutz gegen Verschmutzung und/oder wählbaren optischen Filter und/oder verbesserter Lichtstärke und/oder geänderter Brennweite der Kamera und/oder zusätzlicher Bildstabilisierung, dadurch gekennzeichnet, – dass die Lichteintrittsöffnung am Helm durch eine auswechselbare, lichtdurchlässige Kappe verschlossen ist, – und/oder dass im Lichtweg ein auswechselbarer optischer Filter installiert werden kann, – und/oder dass im Falle des Einbaus einer konventionellen Minikamera, die auch ohne den Helm betrieben werden kann, vor der Lichteintrittsöffnung der eigentlichen Kamera ein optisches Element mit mindestens einer Sammellinse installiert wird, um so eine Erhöhung der Lichtstärke und ev. auch eine Änderung der Brennweite der Kamera zu bewirken. – und/oder dass ein optisches Element, wie z. B. der Umlenkspiegel aus Anspruch 1, aktiv um seine Ruhelage geschwenkt werden kann, und mit einer Steuerung versehen ist, die durch solche Schwenkbewegungen die Wackelbewegungen des Helms und die Vibrationen des Kraftrades zu kompensieren sucht, um so ein möglichst unverwackeltes Kamerabild zu erzeugen.
  4. Ein System aus Helm und Kamera gemäß Anspruch 1 und ev. auch 2, das mit anderen Multimediageräten oder einer Fernsteuerung während der Aufnahme Daten austauscht, dadurch gekennzeichnet, – dass dieser Datenaustausch über eine lösbare Kabelverbindung, z. B. indem das aus Kabel aus Anspruch 2 zu diesem Zwecke mit verwendet wird, oder drahtlos, z. B. mittels des Bluetooth-Kommunikationsstandards, erfolgt, – und dass dieser Datenaustausch zwischen der Kamera und anderen Geräten, die innerhalb der Helmschale oder am Motorrad befestigten sind, oder vom Fahrer oder einer Begleitperson während der Fahrt mitgeführt werden, stattfindet, – und dass ev. die Kamera über diese Datenverbindung ferngesteuert wird.
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