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Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftkanal für Großraumfahrzeuge, wie z. B. Omnibusse, Reisebusse od. dgl., mit wenigstens einem in Fahrzeuglängsrichtung gesehen in Profilelementabschnitte unterteilten Profilelement, das zur Aufnahme von verschiedene Funktionen ausübenden Einbauelementen (Servicesets) ausgebildet ist.
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Es sind dazu aus der Praxis bzw. aus dem Stand der Technik verschiedene derartige Luftkanäle für Großraumfahrzeuge bekannt. Es sei dazu beispielhaft auf folgende Druckschrift verwiesen:
Die
DE 198 31 880 C1 bezieht sich auf einen Luftkanal für Großraumfahrzeuge, insbesondere Omnibusse, mit einem ersten und mit einem zweiten sich jeweils in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Luftkanalprofil sowie mit einem, sich zwischen den Luftkanalprofilen ebenfalls in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Bodenprofil, das mit einem ersten Längsrand an einem der Luftkanalprofile angelenkt und mit dem zweiten Längsrand über Haltemittel lösbar an dem anderen Luftkanalprofil befestigt ist. Dabei ist vorgesehen, dass das Bodenprofil ein Kunststoff-Strangpressprofil ist, an dessen Rückseite als Haltemittel eine etwa rechtwinklig zur Profilebene ausgerichtete zweiarmige Klammer durchlaufend angeformt ist, wobei die zweiarmige Klammer eine hinterschnittene Klipsaufnahme für die Kopfverdickung aufweist, die an einem Haltesteg des der zweiarmigen Klammer benachbarten Luftkanalprofils ausgebildet ist. Dadurch soll eine Luftkanalausbildung geschaffen werden, mittels der eine Montage- und Einzelteilminimierung wie auch eine Gewichtsersparnis erreicht werden kann und mittels der seitlich wirkende Haltekräfte aufzuheben sind. Eine derartige Ausbildung ist insbesondere hinsichtlich ihrer Handhabung, ihrer Einbauflexibilität und ihrer Montierbarkeit verbesserungswürdig.
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Ausgehend von diesen bekannten Luftkanälen für Großraumfahrzeuge, insbesondere Omnibusse, liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die bekannten Anordnungen unter Beibehaltung der bisherigen Vorteile in der Weise zu verbessern bzw. weiter zu entwickeln, dass die Nachteile der bekannten Ausführungsformen vermieden werden, wobei insbesondere deren Handhabung, Einbauflexibilität und Montierbarkeit verbessert bzw. vereinfacht werden soll.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Einbauelemente (Servicesets) modulartig in den einzelnen Profilelementabschnitten des Profilelementes anbringbar ausgebildet sind. Auf diese Weise wird erstmalig mit einfachen Mitteln ein Luftkanal für Großraumfahrzeuge, insbesondere Omnibusse geschaffen, der gegenüber den bekannten Ausführungsformen durch die modulartige Anbringbarkeit der Einbauelemente (Servicesets) hinsichtlich der Handhabung, Einbauflexibilität und Montierbarkeit deutlich verbessert bzw. vereinfacht ausgebildet ist.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente über wenigstens eine Steck-, Schraub- und/oder Klipsverbindung miteinander koppelbar. Dies ist eine in konstruktiver Hinsicht vorteilhafte Ausgestaltung.
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Es empfiehlt sich nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente über ein Adapterplattensystem über wenigstens eine Steck-, Schraub- und/oder Klipsverbindung miteinander koppelbar sind. Dabei besteht bevorzugt das Adapterplattensystem aus einzelnen, untereinander steckbaren, verschraubbaren und/oder verklipsbaren Segmenten. Dieses Adapterplattensystem kann entsprechend der gewünschten Module verlängert oder gekürzt werden. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente über wenigstens eine Steck-, Schraub- und/oder Klipsverbindung in den Segmenten des Adapterplattensystemes befestig bar sind.
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Zweckmäßig ist es nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente in diesen integrierte Leitungselemente und Steckverbindungselemente zur Spannungsversorgung und/oder Datenübertragung umfassen. Dadurch können unnötige Kabelverbindungen vermieden werden. In bevorzugter Ausgestaltung können dabei die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente jeweils genau einen Eingangsstecker und einen Ausgangsstecker umfassen.
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Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente wenigstens ein Leseleuchtenmodul umfassen. Dieses kann unterschiedlich ausgebildet sein, z. B. rund bestückt mit einer oder mehreren LEDs, optional mit Leuchtwinkel und/oder Abstrahlwinkel, Farbtemperatur einstellbar. Bevorzugt mit indirekt weitgehend blendfreier Lichtführung, dazu LEDs eventuell seitlich angeordnet und über Reflexionsfläche umgeleitet, Blendscheibe mattiert.
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Weiterhin kann nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, dass die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente wenigstens ein Ambientelichtmodul umfassen. Dieses kann aus einzelnen Einheiten bestehen, oder auch komplett umlaufend beleuchtet. Dieses Modul kann auch als Unterbau-Lichtleiter mit einer LED, oder LED-Band zwischen Serviceset und Montageplatte ausgebildet sein, die Farbtemperatur nach Kundenwunsch einstellbar. Eine zum Gang zeigende Leuchtfläche kann die Lichtfarbe verändern, wenn der Hostessruf betätigt wird.
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Zweckmäßig ist es nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente wenigstens ein Lüfterelement, insbesondere Rundlüfter, mit dreh- und kippbeweglich ausgebildeten Lamellen und mit einem drehbaren Außenring zur Luftmengenregulierung umfassen.
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Alternativ oder ergänzend empfiehlt es sich nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente zur indirekten, i. w. zugfreien Belüftung wenigstens ein vorzugsweise rechteckiges Lüftungselement mit Microlochelementen, wahlweise mit oder ohne Luftmengenregulierung, z. B. per Stellrad, umfassen.
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Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente wenigstens ein Lautsprechermodul umfassen. Dieses Modul kann ein Standardbauteil sein, eventuell auf die Rechteck-Module aufgesetzter elektrodynamischer Exiter, zusätzlich ist die Montage eines „Körperschallwandlers” zur Unterstützung tiefer Frequenzen vorgesehen.
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Es empfiehlt sich nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente wenigstens ein Schaltermodul umfassen. Dieses Modul kann z. B. zur Betätigung einzelner Lichtmodule inkl. Hostessruf dienen. Dabei ist eine Ausführung als Microtaster, Induktionsschalter etc. vorgesehen. Dieses Modul kann hinterleuchet ausgeführt sein, evtl. mit Farbwechsel der Hinterleuchtung bei Betätigung.
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Zweckmäßig ist es nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente wenigstens ein Infrarotmodul zur Personen- bzw. Sitzbelegungserfassung umfassen. Dieses Modul dient zur Erkennung der Sitzplatzbelegung z. B. zur Sicherstellung, ob alle Fahrgäste im Fahrzeug sind (Personenzahl-Erfassungssystem), vorzugsweise mit automatischer Rückmeldung beim Fahrer, wenn Abweichungen auftreten.
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Weiterhin kann nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, dass die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente wenigstens ein Multimediamodul umfassen, z. B. für Anwendungen wie SMD-Anschlüsse, W-LAN, Blue-Tooth etc.
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Nach einem letzten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente wenigstens ein Abstandsmodul umfassen. Dieses Modul dient als Zwischenstück zwischen einzelnen Servicesets, um den Abstand zwischen den Sitzen auszugleichen. Vorgesehen ist auch eine Ausstattung mit elektrischen Verbindern.
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Die Erfindung ist in der einzigen Figur der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt:
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1 eine schematische, perspektivische Vorderansicht des erfindungsgemäßen Luftkanales.
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Die erfindungsgemäße Anordnung bezieht sich auf einen Luftkanal für Großraumfahrzeuge, wie z. B. Omnibusse, Reisebusse od. dgl. und ist generell mit 10 bezeichnet. Der erfindungsgemäße Luftkanal 10 umfasst wenigstens ein in Fahrzeuglängsrichtung gesehen in Profilelementabschnitte 12 unterteiltes Profilelement 11, das zur Aufnahme von verschiedene Funktionen ausübenden Einbauelementen 13 (Servicesets) ausgebildet ist. Es ist dabei erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Einbauelemente 13 (Servicesets) modulartig in den einzelnen Profilelementabschnitten 12 des Profilelementes anbringbar ausgebildet sind. Auf diese Weise wird erstmalig mit einfachen Mitteln ein Luftkanal 10 für Großraumfahrzeuge, insbesondere Omnibusse geschaffen, der gegenüber den bekannten Ausführungsformen durch die modulartige Anbringbarkeit der Einbauelemente 13 (Servicesets) hinsichtlich der Handhabung, Einbauflexibilität und Montierbarkeit deutlich verbessert bzw. vereinfacht ausgebildet ist. Der erfindungsgemäße Luftkanal 10 ist dazu in der einzigen Figur der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel mit mehreren Funktionselementen dargestellt.
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In einer ersten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente 13 über wenigstens eine Steck-, Schraub- und/oder Klipsverbindung miteinander koppelbar sind. Dies ist eine in konstruktiver Hinsicht vorteilhafte Ausgestaltung.
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Alternativ ist vorgesehen, dass die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente 13 über ein Adapterplattensystem über wenigstens eine Steck-, Schraub- und/oder Klipsverbindung miteinander koppelbar sind. Dabei besteht bevorzugt das Adapterplattensystem aus einzelnen, untereinander steckbaren, verschraubbaren und/oder verklipsbaren Segmenten. Dieses Adapterplattensystem kann entsprechend der gewünschten Module verlängert oder gekürzt werden. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente 13 über wenigstens eine Steck-, Schraub- und/oder Klipsverbindung in den Segmenten des Adapterplattensystemes vor der Montage in dem Fahrzeug befestigbar sind. Diese Merkmale sind in der einzigen Figur der Zeichnung nicht separat dargestellt. Auf der zum Fahrzeugdach liegenden Seite sind für die Apdapterplatten Abdichtungen vorgesehen. Diese müssen keine separaten Bauteile sein, sondern können in die Kunststoff-Spritzteile mit eingebracht werden. Hier sind 2-K-Spritzteile oder auch Labyrinthdichtungen möglich.
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Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente 13 in diesen integrierte Leitungselemente und Steckverbindungselemente zur Spannungsversorgung und/oder Datenübertragung umfassen. Dadurch können unnötige Kabelverbindungen vermieden werden. In bevorzugter Ausgestaltung können dabei die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente 13 jeweils genau einen Eingangsstecker und einen Ausgangsstecker umfassen, um die Module miteinander zu koppeln. Auch diese Merkmale sind in der einzigen Figur der Zeichnung nicht separat dargestellt. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Verbindung zwischen den Einbauelementen 13 über Steckverbindern in Abstandsmodulen erfolgt.
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In der Ausführungsform gemäß 1 umfassen die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente 13 ein mit 14 bezeichnetes Leseleuchtenmodul. Dieses kann unterschiedlich ausgebildet sein, z. B. rund bestückt mit einer oder mehreren LEDs, optional mit Leuchtwinkel und/oder Abstrahlwinkel, Farbtemperatur einstellbar. Bevorzugt mit indirekt weitgehend blendfreier Lichtführung, dazu LEDs eventuell seitlich angeordnet und über Reflexionsfläche umgeleitet, Blendscheibe mattiert. Weiterhin können die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente 13 wenigstens ein Ambientelichtmodul umfassen. Dieses kann aus einzelnen Einheiten bestehen, oder auch komplett umlaufend beleuchtet. Dieses Modul kann auch als Unterbau-Lichtleiter mit einer LED, oder LED-Band zwischen Serviceset und Montageplatte ausgebildet sein, die Farbtemperatur nach Kundenwunsch einstellbar. Eine zum Gang zeigende Leuchtfläche kann die Lichtfarbe verändern, wenn der Hostessruf betätigt wird. Diese Merkmale wiederum sind in der einzigen Figur der Zeichnung nicht separat dargestellt.
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In der Ausführungsform gemäß 1 umfassen die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente 13 jeweils ein Lüfterelement 15, insbesondere Rundlüfter, mit dreh- und kippbeweglich ausgebildeten Lamellen 16 und mit einem drehbaren Außenring 17 zur Luftmengenregulierung. Weiterhin umfassen die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente 13 zur indirekten, i. w. zugfreien Belüftung jeweils ein hier rechteckiges Lüftungselement 18 mit Microlochelementen, wahlweise mit oder ohne Luftmengenregulierung, z. B. per Stellrad, dieses ist hier nicht dargestellt.
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Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente 13 wenigstens ein Lautsprechermodul umfassen. Dieses Modul kann ein Standardbauteil sein, eventuell auf die Rechteck-Module aufgesetzter elektrodynamischer Exiter, zusätzlich ist die Montage eines „Körperschallwandlers” zur Unterstützung tiefer Frequenzen vorgesehen. Die Lautsprechersegmente sind dabei eventuell zu kapseln, um eine Beschädigung der Membran zu verhindern, sofern keine Exiter-Systeme zum Einsatz kommen.
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Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente 13 wenigstens ein Schaltermodul umfassen. Dieses Modul kann z. B. zur Betätigung einzelner Lichtmodule inkl. Hostessruf dienen. Dabei ist eine Ausführung als Microtaster, Induktionsschalter etc. vorgesehen. Dieses Modul kann hinterleuchet ausgeführt sein, evtl. mit Farbwechsel der Hinterleuchtung bei Betätigung. Dieses Merkmal ist wiederum in der einzigen Figur der Zeichnung nicht separat dargestellt.
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In der Ausführungsform gemäß 1 umfassen eines der einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente 13 zwei Infrarotmodule 19 zur Personen- bzw. Sitzbelegungserfassung. Dieses Modul dient zur Erkennung der Sitzplatzbelegung z. B. zur Sicherstellung, ob alle Fahrgäste im Fahrzeug sind Personenzahl-Erfassungssystem), vorzugsweise mit automatischer Rückmeldung beim Fahrer, wenn Abweichungen auftreten.
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Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente 13 wenigstens ein Multimediamodul umfassen, z. B. für Anwendungen wie SMD-Anschlüsse, W-LAN, Blue-Tooth etc. Außerdem können die einzelnen modulartig anbringbaren Einbauelemente 13 wenigstens ein Abstandsmodul umfassen. Dieses Modul dient als Zwischenstück zwischen einzelnen Servicesets, um den Abstand zwischen den Sitzen auszugleichen. Vorgesehen ist auch eine Ausstattung mit elektrischen Verbindern. In den Abstandsmodulen kann auch eine Raumbeleuchtung integriert werden. Diese Merkmale wiederum sind in der einzigen Figur der Zeichnung nicht separat dargestellt.
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Der komplett mit den modulartigen Einbauelemente 13 (Servicesets) montierte Luftkanal wird abschließend in dem Fahrzeug montiert. Zur Montage können Schrauben, Klipse, Federelemente, Scharniere oder Kombinationen daraus verwendet werden.
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Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt, es sind vielmehr noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So sind insbesondere Abwandlungen in der konstruktiven Ausbildung des Luftkanales 10 denkbar sowie eine Anwendung bei einer anderen als der dargestellten Art.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Luftkanal
- 11
- Profilelement (von 10)
- 12
- Profilelementabschnitt (von 11)
- 13
- Einbauelement
- 14
- Leseleuchte
- 15
- Lüfterelement (rund)
- 16
- Lamelle (von 15)
- 17
- Außenring (von 15)
- 18
- Lüftungselement (mit Microlochung)
- 19
- Infrarotmodul
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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