DE102011116234A9 - Kraftmaschinenanordnung mit einer eine Abgasrückführung für eine Primärkraftmaschine liefernden Rotationskolbenkraftmaschine - Google Patents
Kraftmaschinenanordnung mit einer eine Abgasrückführung für eine Primärkraftmaschine liefernden Rotationskolbenkraftmaschine Download PDFInfo
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Abstract
Eine Kraftmaschinenanordnung kann eine Rotationskolbenkraftmaschine und eine Hubkolbenkraftmaschine umfassen. Die Rotationskolbenkraftmaschine kann eine erste Kraftmaschinenstruktur, die ein Läufergehäuse definiert, einen Läufer, der sich im Läufergehäuse befindet und mit der ersten Kraftmaschinenstruktur zusammenwirkt, um eine erste Verbrennungskammer zu definieren, und einen ersten Auslasskanal, der durch die erste Kraftmaschinenstruktur definiert ist und mit der ersten Verbrennungskammer in Verbindung steht, umfassen. Die Hubkolbenkraftmaschine kann eine zweite Kraftmaschinenstruktur, die eine Zylinderbohrung definiert, und einen Kolben, der in der Zylinderbohrung angeordnet ist und mit der zweiten Kraftmaschinenstruktur zusammenwirkt, um eine zweite Verbrennungskammer, die mit dem ersten Auslasskanal in Verbindung steht, zu definieren, umfassen.
Description
- GEBIET
- Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Kraftmaschinenanordnungen, die Abgasrückführungssysteme umfassen.
- HINTERGRUND
- Dieser Abschnitt stellt Hintergrundinformationen bezüglich der vorliegenden Offenbarung dar, die nicht unbedingt Stand der Technik sind.
- Brennkraftmaschinen können in Zylindern ein Gemisch von Luft und Kraftstoff verbrennen und dadurch Antriebsmoment erzeugen. Die Verbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemischs erzeugt Abgase. Kraftmaschinen können ein Abgasrückführungssystem umfassen, um für ein späteres Verbrennungsereignis einen Teil des Abgases zur Kraftmaschine zurückzuführen.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Eine Kraftmaschinenanordnung kann eine Rotationskolbenkraftmaschine und eine Hubkolbenkraftmaschine umfassen. Die Rotationskolbenkraftmaschine kann eine erste Kraftmaschinenstruktur, die ein Läufergehäuse definiert, einen Läufer, der sich im Läufergehäuse befindet und mit der ersten Kraftmaschinenstruktur zusammenwirkt, um eine erste Verbrennungskammer zu definieren, und einen ersten Auslasskanal, der durch die erste Kraftmaschinenstruktur definiert ist und mit der ersten Verbrennungskammer in Verbindung steht, umfassen. Die Hubkolbenkraftmaschine kann eine zweite Kraftmaschinenstruktur, die eine Zylinderbohrung definiert, und einen Kolben, der in der Zylinderbohrung angeordnet ist und mit der zweiten Kraftmaschinenstruktur zusammenwirkt, um eine zweite Verbrennungskammer, die mit dem ersten Auslasskanal in Verbindung steht, zu definieren, umfassen.
- Die Kraftmaschinenanordnung kann außerdem einen ersten Einlasskrümmer und eine Kurbelwelle umfassen. Die Kurbelwelle kann durch den Läufer und den Kolben rotatorisch angetrieben werden. Der erste Einlasskrümmer kann mit dem ersten Auslasskanal und der zweiten Verbrennungskammer in Verbindung stehen. Der erste Einlasskrümmer kann Abgas von der Rotationskolbenkraftmaschine zur zweiten Verbrennungskammer liefern. Die erste Kraftmaschinenstruktur kann sich an einem Längsende der zweiten Kraftmaschinenstruktur befinden.
- Weitere Bereiche der Anwendbarkeit werden aus der hier gelieferten Beschreibung deutlich. Die Beschreibung und spezifischen Beispiele in dieser Zusammenfassung sind lediglich zum Zweck der Veranschaulichung gedacht und nicht dazu gedacht, den Umfang der Erfindung zu beschränken.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die hier beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich zur Veranschaulichung und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise beschränken.
-
1 ist eine schematische Darstellung einer Kraftmaschinenanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung; -
2 ist eine perspektivische Ansicht der Kraftmaschinenanordnung von1 ; -
3 ist eine Schnittansicht der Kraftmaschinenanordnung von1 ; und -
4 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Kraftmaschinenanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung. - Entsprechende Bezugszeichen geben in allen der mehreren Ansichten der Zeichnungen entsprechende Teile an.
- GENAUE BESCHREIBUNG
- Mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen werden nun Beispiele der vorliegenden Offenbarung vollständiger beschrieben. Die folgende Beschreibung ist dem Wesen nach rein veranschaulichend und nicht dazu gedacht, die vorliegende Offenbarung, die Anwendung oder die Verwendungen einzuschränken.
- Es werden beispielhafte Ausführungsformen angegeben, damit diese Offenbarung sorgfältig ist und Fachleuten den Umfang vollständig vermittelt. Es werden zahlreiche spezifische Details wie etwa Beispiele spezifischer Komponenten, Vorrichtungen und Verfahren dargelegt, um ein gründliches Verständnis von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu verschaffen. Fachleute werden erkennen, dass spezifische Details nicht eingesetzt sein müssen, dass beispielhafte Ausführungsformen in vielen verschiedenen Formen konkretisiert sein können und dass keine so ausgelegt werden sollte, dass sie den Umfang der Offenbarung beschränkt. In manchen beispielhaften Ausführungsformen werden wohlbekannte Prozesse, wohlbekannte Vorrichtungsstrukturen und wohlbekannte Techniken nicht im Detail beschrieben.
- Wenn ein Element oder eine Schicht als ”an”, ”im Eingriff mit”, ”verbunden mit” oder ”gekoppelt mit” einem anderen Element oder einer anderen Schicht bezeichnet wird, kann es bzw. sie direkt an, im Eingriff, verbunden oder gekoppelt mit dem anderen Element oder der anderen Schicht sein oder können dazwischen liegende Elemente oder Schichten vorhanden sein. Im Gegensatz dazu können dann, wenn ein Element als ”direkt an”, ”direkt im Eingriff mit”, ”direkt verbunden mit” oder ”direkt gekoppelt mit” einem anderen Element oder einer anderen Schicht, keine dazwischen liegenden Elemente oder Schichten vorhanden sein. Weitere Wörter, die zum Beschreiben der Beziehung zwischen Elementen verwendet werden, sollten in ähnlicher Weise interpretiert werden (z. B. ”zwischen” gegenüber ”direkt zwischen”, ”benachbart” gegenüber ”direkt benachbart” usw.). Der Ausdruck ”und/oder”, wie er hier verwendet wird, umfasst sämtliche Kombinationen von einem oder mehreren der zugeordneten aufgezählten Punkte.
- Obwohl die Ausdrücke ”erste(r/s)”, ”zweite(r/s)”, ”dritte(r/s)” usw. hier verwendet werden können, um verschiedene Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Abschnitte zu beschreiben, sollten diese Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Abschnitte nicht durch diese Ausdrücke beschränkt sein. Diese Ausdrücke werden gegebenenfalls nur dazu verwendet, ein Element, eine Komponente, einen Bereich, eine Schicht oder einen Abschnitt von einem anderen Bereich, einer anderen Schicht oder einem anderen Abschnitt zu unterscheiden. Ausdrücke wie etwa ”erste(r/s)”, ”zweite(r/s)” und andere zahlenmäßige Ausdrücke, wenn sie hier verwendet werden, implizieren keine Abfolge oder Reihenfolge, sofern dies nicht durch den Kontext klar angegeben wird. Somit könnte ein erstes Element, eine erste Komponente, ein erster Bereich, eine erste Schicht oder ein erster Abschnitt, die nachstehend besprochen werden, als zweites Element, zweite Komponente, zweiten Bereich, zweite Schicht oder zweiten Abschnitt bezeichnet werden, ohne von den Lehren der beispielhaften Ausführungsformen abzuweichen.
- In den
1 –3 ist eine Kraftmaschinenanordnung10 gezeigt, die eine Rotationskolbenkraftmaschine12 , eine Hubkolbenkraftmaschine14 , eine Kurbelwelle16 , die durch die Rotationskolbenkraftmaschine12 und die Hubkolbenkraftmaschine14 rotatorisch angetrieben wird, einen ersten Einlasskrümmer18 , einen zweiten Einlasskrümmer20 und einen Wärmetauscher22 umfassen kann. Die Rotationskolbenkraftmaschine12 kann mit der Hubkolbenkraftmaschine14 gekoppelt und ein Wankelmotor sein. Die Hubkolbenkraftmaschine14 kann eine Primärkraftmaschine bilden, die einen Hauptanteil des Antriebsmoments zur Drehung der Kurbelwelle16 liefert, während die Rotationskolbenkraftmaschine12 eine Sekundärkraftmaschine bilden kann. - Die Rotationskolbenkraftmaschine
12 kann eine erste Kraftmaschinenstruktur24 , die ein Läufergehäuse26 , einen Läufer28 der sich im Läufergehäuse26 befindet und mit der ersten Kraftmaschinenstruktur24 zusammenwirkt, um eine erste Verbrennungskammer30 zu definieren, einen ersten Einlasskanal32 , der mit der ersten Verbrennungskammer in Verbindung steht, einen ersten Auslasskanal34 , der mit der ersten Verbrennungskammer30 in Verbindung steht, und einen Zündmechanismus38 umfassen. Als nicht einschränkendes Beispiel kann der Zündmechanismus38 eine oder zwei Zündkerzen, die mit der ersten Verbrennungskammer30 in Verbindung stehen, umfassen. - Die Hubkolbenkraftmaschine
14 kann eine zweite Kraftmaschinenstruktur40 , einen Kolben42 , eine Ventiltriebanordnung44 , eine Zündkerze46 und eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung (nicht gezeigt) umfassen. Die zweite Kraftmaschinenstruktur40 kann einen Kraftmaschinenblock50 und einen Zylinderkopf52 umfassen. Die zweite Kraftmaschinenstruktur40 kann eine Zylinderbohrung54 im Kraftmaschinenblock50 sowie einen zweiten Einlasskanal50 und einen zweiten Auslasskanal58 im Zylinderkopf52 definieren. Zur Einfachheit wird ein einziger Zylinder der Hubkolbenkraftmaschine14 beschrieben. Wohlgemerkt gelten jedoch die vorliegenden Lehren für jede Anzahl von Kolben-Zylinder-Anordnungen und eine Vielzahl von Hubkolbenkraftmaschinenkonfigurationen, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, V-Kraftmaschinen, Reihenkraftmaschinen und Gegenkolbenkraftmaschinen sowie sowohl Konfigurationen mit oben liegender Nockenwelle als auch Konfigurationen mit Nocken im Block. - Der Kolben
42 kann in der Zylinderbohrung54 angeordnet sein und mit der zweiten Kraftmaschinenstruktur40 zusammenwirken, um eine zweite Verbrennungskammer60 zu definieren. Der zweite Einlasskanal56 und der zweite Auslasskanal58 können mit der zweiten Verbrennungskammer60 in Verbindung stehen. Die Ventiltriebanordnung44 kann durch die zweite Kraftmaschinenstruktur40 am Zylinderkopf52 unterstützt sein und kann Einlass- und Auslassnockenwellen62 ,64 sowie Einlass- und Auslassventilanordnungen66 ,68 umfassen. Die Einlassnockenwelle62 kann mit der Einlassventilanordnung66 im Eingriff stehen, während die Auslassnockenwelle64 mit der Auslassventilanordnung68 im Eingriff stehen kann. - Der erste Einlasskrümmer
18 kann mit einer Frischluftquelle (A) und der zweiten Verbrennungskammer60 über den zweiten Einlasskanal56 in Verbindung stehen. Die zweite Verbrennungskammer60 kann mit dem ersten Auslasskanal34 der Rotationskolbenkraftmaschine12 in Verbindung stehen. Im vorliegenden nicht einschränkenden Beispiel kann der erste Auslasskanal34 der Rotationskolbenkraftmaschine12 mit dem ersten Einlasskrümmer18 in Verbindung stehen. Der erste Auslasskanal34 kann daher über den ersten Einlasskrümmer18 mit dem zweiten Einlasskanal56 in Verbindung stehen, um Abgas (E) von der Rotationskolbenkraftmaschine12 zur zweiten Verbrennungskammer60 der Hubkolbenkraftmaschine14 zu liefern. - Der zweite Einlasskrümmer
20 kann mit einer Frischluftquelle (A) und der ersten Verbrennungskammer30 über den ersten Einlasskanal32 in Verbindung stehen. Die erste Verbrennungskammer30 kann außerdem mit einer Kraftstoffquelle (F) in Verbindung stehen, wobei das Luft-Kraftstoff-Gemisch in der ersten Verbrennungskammer30 verbrannt werden kann, um den Läufer28 anzutreiben. - Der Wärmetauscher
22 kann einen ersten Durchgang70 , der mit dem Abgas (E) von der Rotationskolbenkraftmaschine12 in Verbindung steht, und einen zweiten Durchgang72 , der mit einem Kraftmaschinenkühlmittel (C) in Verbindung steht, definieren. Im vorliegenden nicht einschränkenden Beispiel kann der zweite Durchgang72 mit flüssigem Kraftmaschinenkühlmittel (C) von der Hubkolbenkraftmaschine14 in Verbindung stehen. Wohlgemerkt kann jedoch der zweite Durchgang72 alternativ Kraftmaschinenkühlmittel von der Rotationskolbenkraftmaschine12 oder von einer Kombination aus der Rotationskolbenkraftmaschine12 und der Hubkolbenkraftmaschine14 empfangen. Im vorliegenden nicht einschränkenden Beispiel kann der Wärmetauscher22 einen Abgaskühler bilden, der sich an der zweiten Kraftmaschinenstruktur40 befindet. Der Wärmetauscher22 kann sich an einer Stelle zwischen dem ersten Auslasskanal34 und dem zweiten Einlasskanal56 im Strömungspfad des Abgases (E) befinden. - Die Rotationskolbenkraftmaschine
12 kann sich an einem Längsende der Hubkolbenkraftmaschine14 befinden. Insbesondere kann die erste Kraftmaschinenstruktur24 am Längsende der Hubkolbenkraftmaschine14 an der zweiten Kraftmaschinenstruktur40 befestigt sein. Die erste Kraftmaschinenstruktur24 kann eine Abgasleitung76 definieren, die einen Abgasdurchgang bildet, der sich vom ersten Auslasskanal34 zum ersten Einlasskrümmer18 erstreckt. Daher kann das gesamte Abgas, das durch die Rotationskolbenkraftmaschine12 erzeugt wird, zum ersten Einlasskrümmer18 geliefert werden. Der Läufer28 und der Kolben42 können jeweils mit der Kurbelwelle16 im Eingriff stehen, wobei die Kurbelwelle16 sowohl durch den Läufer28 als auch den Kolben42 rotatorisch angetrieben werden kann. Im vorliegenden nicht einschränkenden Beispiel kann sich der Läufer28 an einem Längsende der Kurbelwelle16 befinden. - Die Kombination der Rotationskolbenkraftmaschine
12 mit der Hubkolbenkraftmaschine14 kann eine gesteuerte Menge an Abgasrückführung (AGR) zur Hubkolbenkraftmaschine14 liefern. Außerdem kann die Verwendung der Rotationskolbenkraftmaschine zum Liefern von AGR zur Hubkolbenkraftmaschine14 ermöglichen, dass das gesamte Abgas, das die Hubkolbenkraftmaschine14 verlässt, zum Abgassystem (nicht gezeigt) der Hubkolbenkraftmaschine14 strömt, wodurch sich die Katalysatorerwärmung verbessert. - Obwohl die Kraftmaschinenanordnung
10 so beschrieben wird, dass sie einen ersten und einen zweiten Einlasskrümmer18 ,20 umfasst, können wohlgemerkt alternative Anordnungen einen einzigen Einlasskrümmer118 umfassen, wie bei der Kraftmaschinenanordnung110 von4 zu sehen ist. Die Kraftmaschinenanordnung110 kann zur Kraftmaschinenanordnung10 im Allgemeinen ähnlich sein, mit den nachstehend angegebenen Ausnahmen. - In dem in
4 gezeigten Beispiel kann der Einlasskrümmer118 mit einer Frischluftquelle (A) und sowohl der Rotationskolbenkraftmaschine112 als auch der Hubkolbenkraftmaschine114 in Verbindung stehen. Die Abgasleitung176 der Rotationskolbenkraftmaschine112 kann mit einem ersten Bereich119 des Einlasskrümmers118 in Verbindung stehen, während der erste Einlasskanal (nicht gezeigt) der Rotationskolbenkraftmaschine112 mit einem zweiten Bereich120 des Einlasskrümmers118 in Verbindung stehen kann, um die Rückführung des Abgases von der Rotationskolbenkraftmaschine112 zum ersten Einlasskanal der Rotationskolbenkraftmaschine112 zu verhindern.
Claims (10)
- Kraftmaschinenanordnung, die umfasst: eine Rotationskolbenkraftmaschine, die umfasst: eine erste Kraftmaschinenstruktur, die ein Läufergehäuse definiert; einen Läufer, der sich im Läufergehäuse befindet und mit der ersten Kraftmaschinenstruktur zusammenwirkt, um eine erste Verbrennungskammer zu definieren; und eine ersten Auslasskanal, der durch die erste Kraftmaschinenstruktur definiert ist und mit der ersten Verbrennungskammer in Verbindung steht; und eine Hubkolbenkraftmaschine, die umfasst: eine zweite Kraftmaschinenstruktur, die eine Zylinderbohrung definiert; und einen Kolben, der in der Zylinderbohrung angeordnet ist und mit der zweiten Kraftmaschinenstruktur zusammenwirkt, um eine zweite Verbrennungskammer, die mit dem ersten Auslasskanal in Verbindung steht, zu definieren.
- Kraftmaschinenanordnung nach Anspruch 1, die ferner einen ersten Einlasskrümmer, der mit einer Frischluftquelle in Verbindung steht, den ersten Auslasskanal und die zweite Verbrennungskammer umfasst, wobei der erste Auslasskanal über den ersten Einlasskrümmer mit der zweiten Verbrennungskammer in Verbindung steht und ein Abgas von der Rotationskolbenkraftmaschine zur zweiten Verbrennungskammer liefert.
- Kraftmaschinenanordnung nach Anspruch 2, die ferner einen zweiten Einlasskrümmer umfasst, wobei die erste Kraftmaschinenstruktur einen ersten Einasskanal, der mit der ersten Verbrennungskammer und dem zweiten Einlasskrümmer in Verbindung steht, definiert.
- Kraftmaschinenanordnung nach Anspruch 3, wobei die zweite Kraftmaschinenstruktur einen zweiten Einlasskanal, der mit dem ersten Einlasskrümmer in Verbindung steht, definiert.
- Kraftmaschinenanordnung nach Anspruch 2, wobei die erste Kraftmaschinenstruktur eine Abgasleitung, die sich vom ersten Auslasskanal zum ersten Einlasskrümmer erstreckt, umfasst.
- Kraftmaschinenanordnung nach Anspruch 1, die ferner eine Kurbelwelle, die mit dem Läufer und dem Kolben im Eingriff steht und von diesen rotatorisch angetrieben wird, umfasst.
- Kraftmaschinenanordnung nach Anspruch 6, wobei die Rotationskolbenkraftmaschine einen Wankelmotor definiert.
- Kraftmaschinenanordnung nach Anspruch 1, wobei sich die Rotationskolbenkraftmaschine an einem Längsende der Hubkolbenkraftmaschine befindet.
- Kraftmaschinenanordnung nach Anspruch 8, die ferner einen Abgaskühler, der einen mit Abgas von der Rotationskolbenkraftmaschine in Verbindung stehenden ersten Durchgang definiert, umfasst.
- Kraftmaschinenanordnung nach Anspruch 9, wobei sich der Abgaskühler an der zweiten Kraftmaschinenstruktur befindet und einen mit einem Kraftmaschinenkühlmittel in Verbindung stehenden zweiten Durchgang definiert.
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