DE102011114970B4 - Seilzuganordnung - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
    • F16C1/14Construction of the end-piece of the flexible member; Attachment thereof to the flexible member
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    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
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Abstract

Seilzuganordnung (1) mit einem in Zugrichtung (Z) druckfesten Mantel (2), einer darin geführten Seele (3) zur Übertragung von Zugkräften und einem endständig an der Seele (3) angeordneten Nippel (4), der in eine entsprechende Öse (5) eines Betätigungsorgans (6) eingehängt werden kann, wobei der Nippel (4) einen formstabilen Kern (7) und eine den Kern (7) zumindest teilweise umgebende elastische Hülle (8) aufweist, wobei die Hülle (8) zur Öse (5) eine Übergangs- oder Übermaßpassung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (4) als Tonnennippel ausgebildet ist, wobei der Kern (7) eine zu der als Kreisringabschnitt ausgebildeten Hülle (8) komplementäre Form hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seilzuganordnung mit einem in Zugrichtung druckfesten Mantel, einer darin geführten Seele zur Übertragung von Zugkräften und einem endständig an der Seele angeordneten Nippel, wobei der Nippel in eine entsprechende Öse eines Betätigungsorgans eingehängt werden kann, wobei der Nippel einen formstabilen Kern und eine den Kern zumindest teilweise umgebende elastische Hülle aufweist und wobei die Hülle zur Öse eine Übergangs- oder Übermaßpassung aufweist.
  • Derartige Seilzuganordnungen nach Art eines Bowdenzugs, werden zur Fernbetätigung von Betätigungsorganen mittels Zugkräften genutzt. Im Fahrzeugbau zählen dazu insbesondere Türinnenbetätigungen.
  • Seilzuganordnungen sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der GB 1897 14402 A , der US 4 773 278 A oder der DE 1 795 504 U , bekannt. Der Nippel wird in die Öse des Betätigungsorgans mittels einer Spielpassung eingehängt. Dies kann zum Nachteil haben, dass der Nippel in der Öse durch Schwingungen und Vibrationen angeregt wird und dabei unangenehme Geräusche entstehen.
  • Die gattungsbildende US 4 738 155 zeigt eine Seilzuganordnung mit einem in Zugrichtung druckfesten Mantel, einer darin geführten Seele zur Übertragung von Zugkräften und einem endständig an der Seele angeordneten Nippel, der in eine entsprechende Öse eines Betätigungsorgans eingehängt werden kann, wobei der Nippel einen formstabilen Kern und eine den Kern zumindest teilweise umgebende elastische Hülle aufweist und wobei die Hülle zur Öse eine Übergangs- oder Übermaßpassung aufweist. Nachteilig ist, dass die Bauform des Nippels sehr aufwändig ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine einfache Seilzuganordnung mit verminderter Emission unerwünschter Geräusche bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Seilzuganordnung mit einem in Zugrichtung druckfesten Mantel, einer darin geführten Seele zur Übertragung von Zugkräften und einem endständig an der Seele angeordneten Nippel, der in eine entsprechende Öse eines Betätigungsorgans eingehängt werden kann, wobei der Nippel einen formstabilen Kern und eine den Kern zumindest teilweise umgebende elastische Hülle aufweist, wobei die Hülle zur Öse eine Übergangs- oder Übermaßpassung aufweist und wobei der Nippel als Tonnennippel ausgebildet ist und der Kern eine zu der Hülle komplementäre Form hat.
  • Indem die elastische Hülle zur Öse eine Übergangs- oder Übermaßpassung hat, wird der formstabile Kern beim Einführen in die Öse durch die Hülle darin nahezu spielfrei fixiert. Dadurch führen Schwingungsanregungen nicht mehr zu unerwünschten Geräuschen durch einen in der Öse vibrierenden Nippel. Dennoch wird die Seele sicher in dem formstabilen Kern gehalten, so dass nach wie vor entsprechende Zugkräfte in das Betätigungsorgan eingeleitet werden können. Die von der Hülle ausgesparten Bereiche werden durch den Kern ausgefüllt, wodurch die Tonnenform insgesamt gewahrt bleibt und ein sicherer Sitz des Nippels in der Öse gewährleistet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung wird der Kern aus einem Innenteil und einem Außenteil gebildet, wobei das Innenteil eine höhere Festigkeit, als das Außenteil aufweist und wobei das Außenteil das Innenteil vollständig umgibt. Der Kern ist folglich aus zwei Komponenten aufgebaut. Im innenliegenden Innenteil wird ein vergleichsweise fester Werkstoff verwendet, so dass die Seele darin sicher stoffschlüssig gehalten werden kann und nicht etwas ausreißt. Das Außenteil umgibt das Innenteil vollständig und besteht aus einem reibungsarmen Kunststoff, so dass Knarzgeräusche in der Öse bei den nicht von der Hülle ummantelten Bereichen vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Hülle als Kreisringabschnitt ausgebildet. Die C-förmige Hülle ist besonders bevorzugt an der in Zugrichtung liegenden Seite des Kerns angeordnet. Die Form der Hülle erlaubt ein leichtes Abstehen der Hülle vom Kern im unverbauten Zustand der Seilzuganordnung. Durch das Einsetzen des Nippels in die Öse wird die Hülle durch das Übermaß an den Kern gepresst.
  • In einer bevorzugten Ausführung besteht das Innenteil aus einer Metalllegierung oder einem Verbundwerkstoff. Als Verbundwerkstoff eignet sich insbesondere Glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK).
  • In einer bevorzugten Ausführung besteht das Außenteil aus einem reibungsarmen Kunststoff und in einer weiteren bevorzugten Ausführung besteht die Hülle aus einem Elastomer.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Darin zeigt die Figur eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Seilzuganordnung.
  • Gemäß der Figur hat eine Seilzuganordnung 1 einen in Zugrichtung Z druckfesten Mantel 2, in dessen Innern eine Seele 3 zur Übertragung von Zugkräften verläuft. An einem Ende der Seele 3 ist ein als Tonnennippel ausgebildeter Nippel 4 angeordnet, der in eine komplementäre Öse 5 eines Betätigungsorgans 6 eingehängt werden kann. Der Nippel 4 besteht aus einem Kern 7 und einer Hülle 8. Die Hülle 8 ist als Kreisringabschnitt ausgebildet und umgibt den Kern 7 teilweise. Der Kern 7 weist eine zu der Hülle 8 komplementäre Form auf, so dass die Tonnenform des Nippels 4 insgesamt gewahrt bleibt. Die elastische Hülle 8 ist auf der in Zugrichtung Z liegenden Seite des Kerns 7 angeordnet. Die Hülle 8 steht von dem Kern 7 im unverbauten Zustand des Seilzugs ab, so dass sich zur Öse 5 eine Übermaß- oder zumindest eine Übergangspassung ergibt. Beim Einführen des Nippels 4 in die Öse 5 wird die Hülle 8 an den Kern 7 gedrückt und verspreizt sich so zwischen Kern 7 und Öse 5. Der Kern 7 hat ein Innenteil 7a, das bevorzugt aus einer Metalllegierung oder einem Verbundkunststoff besteht, und ein Außenteil 7b, das aus einem reibungsarmen Kunststoff besteht und das Innenteil 7a komplett umgibt. Die Seele 3 ist mit dem Innenteil 7a stoffschlüssig verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • Z
    Zugrichtung
    1
    Seilzuganordnung
    2
    Mantel
    3
    Seele
    4
    Nippel
    5
    Öse
    6
    Betätigungsorgan
    7
    Kern
    7a
    Innenteil
    7b
    Außenteil
    8
    Hülle

Claims (5)

  1. Seilzuganordnung (1) mit einem in Zugrichtung (Z) druckfesten Mantel (2), einer darin geführten Seele (3) zur Übertragung von Zugkräften und einem endständig an der Seele (3) angeordneten Nippel (4), der in eine entsprechende Öse (5) eines Betätigungsorgans (6) eingehängt werden kann, wobei der Nippel (4) einen formstabilen Kern (7) und eine den Kern (7) zumindest teilweise umgebende elastische Hülle (8) aufweist, wobei die Hülle (8) zur Öse (5) eine Übergangs- oder Übermaßpassung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (4) als Tonnennippel ausgebildet ist, wobei der Kern (7) eine zu der als Kreisringabschnitt ausgebildeten Hülle (8) komplementäre Form hat.
  2. Seilzuganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (7) aus einem Innenteil (7a) und einem Außenteil (7b) gebildet wird, wobei das Innenteil (7a) eine höhere Festigkeit, als das Außenteil (7b) aufweist und wobei das Außenteil (7b) das Innenteil (7a) vollständig umgibt.
  3. Seilzuganordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (7a) aus einer Metalllegierung oder einem Verbundwerkstoff besteht.
  4. Seilzuganordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (7b) aus einem reibungsarmen Kunststoff besteht.
  5. Seilzuganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (8) aus einem Elastomer besteht.
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