DE102021101659A1 - Bowdenzug - Google Patents

Bowdenzug Download PDF

Info

Publication number
DE102021101659A1
DE102021101659A1 DE102021101659.2A DE102021101659A DE102021101659A1 DE 102021101659 A1 DE102021101659 A1 DE 102021101659A1 DE 102021101659 A DE102021101659 A DE 102021101659A DE 102021101659 A1 DE102021101659 A1 DE 102021101659A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide tube
magnetized
bowden cable
areas
cable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021101659.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Marcus Beitzel
Thorsten Both
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scs Deutschland & Co KG GmbH
Original Assignee
Scs Deutschland & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scs Deutschland & Co KG GmbH filed Critical Scs Deutschland & Co KG GmbH
Priority to DE102021101659.2A priority Critical patent/DE102021101659A1/de
Publication of DE102021101659A1 publication Critical patent/DE102021101659A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Abstract

Ein Bowdenzug (2) zur Übertragung von Druckkräften und/oder Zugkräften und/oder mechanischen Bewegungen innerhalb eines strukturellen Aufbaus (1), bestehend aus zumindest einem Innenseil (3), das bis auf seine beiden Endbereiche (5, 6) von einem Führungsrohr (4) umgeben ist, soll so weitergebildet werden, dass dieser mit weniger Arbeitsaufwand günstiger zu erstellen ist und bei dem Zuggegenhalter am strukturellen Aufbau nicht zwingend notwendig sind. Dazu wird vorgeschlagen, dass das Führungsrohr (4) mindestens in einem Teilbereich magnetisiert ist, und dass zumindest die Bereiche des strukturellen Aufbaus (1), welche dem jeweiligen magnetisierten Teilbereich des Führungsrohrs (4) gegenüber stehen magnetisierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bowdenzug zur Übertragung von Druckkräften und/oder Zugkräften und/oder mechanischen Bewegungen innerhalb eines strukturellen Aufbaus, bestehend aus mindestens einem Innenseil, das bis auf seine beiden Endbereiche von einem Führungsrohr umgeben ist.
  • Bowdenzüge werden vielseitig verwendet z.B. in Haushaltsgeräten zur Notentriegelung von Verschlüssen, in der Sanitärtechnik zur Betätigung von Ventilen aber auch in der Kraftfahrzeugindustrie z.B. zur Betätigung von Feststellbremsen, zur Entriegelung von Sitzen, Kofferraumdeckeln, Tankdeckeln usw. Dabei weisen die Endbereiche des Führungsrohrs mit diesem in der Regel fest verbundene Anschlaghülsen auf, die mit fest am strukturellen Aufbau angeordneten Zuggegenhaltern zusammenwirken. Bei Betätigung des Innenseils werden über die Anschlaghülse Druck- bzw. Zugkräfte des Bowdenzugs aufgenommen und über den Zuggegenhalter in den strukturellen Aufbau eingeleitet.
  • Der Bowdenzug selbst ist flexibel biegbar. Wir er entgegen seine ursprünglichen Ausrichtung am strukturellen Aufbau verlegt, ergeben sich Eigen-Rückstellkräfte. Bei der Betätigung des Bowdenzugs entstehen zudem Rückstellkräfte des Führungsrohrs, die eine in der Regel ungewollte Bewegung des Bowdenzugs hervorrufen kann. Um all diese Rückstellkräfte zu verhindern und den Bowdenzug auch in einer gewünschten Richtung zu platzieren, werden den Bowdenzug umgebende Halterungen, welche Dübel aufweisen, über diese z. B. in Löcher des strukturellen Aufbaus verpresst. Damit wird den oben erwähnten Rückstellkräften entgegengewirkt und auch der Bowdenzugverlauf kann fest vorgegeben werden.
  • Die Anschlaghülsen und Halterungen werden aufwendig hergestellt und müssen bei der Herstellung des Bowdenzugs aufwendig mit diesem verbunden werden. Auch die Zuggegenhalter stellen oft gesondert gefertigte Bauteile dar, die mit dem strukturellen Aufbau fest verbunden werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bowdenzug so weiter zu entwickeln, dass dieser mit weniger Arbeitsaufwand und günstiger zu erstellen ist und bei dem Zuggegenhalter am strukturellen Aufbau nicht zwingend notwendig sind.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, dass das Führungsrohr mindestens in einem Teilbereich magnetisiert ist, und dass zumindest die Bereiche des strukturellen Aufbaus, die dem jeweiligen magnetisierten Teilbereich des Führungsrohrs gegenüberstehen, magnetisierbar sind. Durch den magnetisierten Teilbereich des Führungsrohrs wird dieses an den magnetisierbaren Bereichen des strukturellen Aufbaus magnetisch festgelegt. Es kann dabei Druck- und/oder Zugkräfte und/oder die Rückstellkräfte aufnehmen.
  • Es hat sich bewährt, dass das Führungsrohr mindestens in seinen beiden Endbereichen magnetisiert ist. Dadurch können Anschlaghülsen und Zuggegenhalter entfallen. Die Magnetkräfte nehmen die Druck- und/oder Zugkräfte auf und verhindern eine Bewegung des Bowdenzugs gegenüber dem strukturellen Aufbau.
  • Von Vorteil ist, dass das Führungsrohr in seinem Bereich zwischen den beiden Enden mindestens einen magnetisierten Bereich aufweist. Dadurch können die oben erwähnten Rückstellkräfte aufgefangen werden. Auch ein optimales Verlegen des Bowdenzugs beziehungsweise ein Bowdenzugrouting ist damit möglich.
  • Zweckmäßigerweise ist das Führungsrohr über die gesamte Länge magnetisiert, so dass Druck- und/oder Zugkräfte sowie Rückstellkräfte optimal vom strukturellen Aufbau aufgenommen werden können, und ein wunschgemäßes Bowdenzugrouting möglich ist.
  • Vorteilhaft ist, dass die äußere Form der magnetischen Bereiche des Führungsrohrs an die Topographie des strukturellen Aufbaus derart angepasst ist, dass sich möglichst große gemeinsame Berührungsflächen ergeben. Dadurch ergibt sich eine besonders gute magnetische Haftwirkung zwischen den magnetisierten Bereichen des Führungsrohrs und den magnetisierbaren Bereichen des strukturellen Aufbaus, wodurch ein besonders guter Halt des Bowdenzugs am strukturellen Aufbau gewährleistet ist.
  • Es empfiehlt sich, dass mindestens einer der magnetisierten Bereiche des Führungsrohrs quer zur Längserstreckung des Führungsrohrs mindestens einen ebenen, magnetisierten Außenwandbereich aufweist. Durch das Vorsehen entsprechender Flächen, die abweichend von der üblichen runden Form des Bowdenzugs ausgebildet sind, lassen sich die Magnetkräfte besonders gut übertragen.
  • Nachahmenswert ist, das Führungsrohr zumindest in einem seiner magnetischen Bereiche im Querschnitt quadratisch auszubilden. Damit hat das Führungsrohr vier gleiche Bereiche, die mit dem strukturellen Aufbau zusammenwirken können, so dass das Führungsrohr beim Einbau gedreht werden kann, ohne Nachteile bei der magnetischen Haftung zu erleiden. Selbstverständlich sind auch Dreieck- bzw. Vieleck-Querschnitte des Führungsrohrs möglich.
  • Vorzugsweise weist das Führungsrohr zumindest bereichsweise einen magnetischen Kunststoff-Compound auf. Damit kann die Oberfläche des Führungsrohrs in seinen magnetisierten Bereichen bei der Herstellung besonders einfach an die Topographie des strukturellen Aufbaus angepasst werden.
  • Nachstehend werden Beispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 einen erfindungsgemäßen Bowdenzug, dessen Führungsrohr teilweise magnetisiert ist, und
    • 2 einen erfindungsgemäßen Bowdenzug, dessen Führungsrohr vollständig magnetisiert ist.
  • 1 zeigt einen strukturellen Aufbau 1 in abgebrochener Darstellung. Dabei kann es sich zum Beispiel um das Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs handeln, das üblicherweise aus Metall besteht und damit magnetisierbar ist. Es kann sich aber auch um einen aus Kunststoff bestehenden strukturellen Aufbau 1 handeln.
  • Auf dem strukturellen Aufbau 1 ist ein Bowdenzug 2 angeordnet, der aus einem Innenseil 3 besteht, das von einem Führungsrohr 4 umgeben ist. Lediglich die Endbereiche 5 und 6 des Innenseils 3 sind nicht vom Führungsrohr 4 umgeben. Der hier in seiner einfachsten Form dargestellte Bowdenzug kann selbstverständlich zwischen Führungsrohr und dem Zugseil Innenauskleidungen aufweisen, die der besseren Führung des Zugseils im Führungsrohr dienen. Auch eventuell eingebrachtes Schmiermittel und Schmiermittelnippel sowie gedichtete Bowdenzug-Endkappen sind aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt. Am Innenseil 3 sind noch Nippel 7 und 8 dargestellt, die in nicht dargestellten Ösen von zu bewegenden Elementen eingeführt sind.
  • Das Führungsrohr 4 ist in seinen Endbereichen 9 und 10 magnetisiert und arbeitet mit magnetisierbaren Bereichen 11 und 12, die hier strichpunktiert dargestellt sind, des strukturellen Aufbaus 1 zusammen. Das bedeutet, dass die Endbereiche 9 und 10 des Führungsrohrs 4 durch Magnetkräfte fest mit dem strukturellen Aufbau 1 verbunden sind, was wiederum heißt, dass in diesen Bereichen Druck- und/oder Zugkräfte ohne eine Bewegung des Führungsrohrs 4 in den strukturellen Aufbau 1 eingeleitet werden können. Aufwendige Anschlaghülsen und Zuggegenhalter werden nicht benötigt.
  • Ein Bowdenzug 2, der lediglich in seinen Endbereichen magnetisch am strukturellen Aufbau 1 gehalten ist, könnte durch Rückstellkräfte des Führungsrohrs 4 zwischen den beiden Endbereichen 9 und 10 des Führungsrohrs 4 in Bewegung geraten. Derartige Bewegungen sind nicht gewollt.
  • Aus diesem Grunde zeigt 1 einen weiteren magnetisierbaren Bereich 13 des strukturelle Aufbau 1, was z. B. bei aus Metall bestehenden Kraftfahrzeugchassis in der Regel überall der Fall ist, in dem das Führungsrohr 4 ebenfalls magnetisiert ist. In diesem magnetisierten/magnetisierbaren Bereich 13 kann der Bowdenzug 2 trotz eventuell auftretender Rückstellkräfte keine Bewegungen durchführen, da die Magnetkräfte den Bowdenzug 2 am strukturellen Aufbau 1 festlegen.
  • In 2 ist wiederum ein struktureller Aufbau 1 z. B. eines Metallchassis eines Kraftfahrzeugs gezeigt, auf dem ein Bowdenzug 2 angeordnet ist. Hier ist jedoch das Führungsrohr 4 des Bowdenzugs 2 über seine gesamte Länge 14 magnetisiert. In Verbindung mit z. B. dem Metallchassis eines Kraftfahrzeugs ist das Führungsrohr 4 durch die Magnetkräfte festgelegt, so dass eventuelle Druck- und/oder Zugkräfte sowie gegebenenfalls Rückstellkräfte in den strukturellen Aufbau 1 eingeleitet werden.
  • Die Bowdenzüge 2 sind mit ihren auf dem strukturellen Aufbau 1 aufliegenden Flächen an die Topographie des strukturellen Aufbaus 1 angepasst, so dass eine optimale magnetische Verbindung hergestellt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    struktureller Aufbau
    2
    Bowdenzug
    3
    Innenseil
    4
    Führungsrohr
    5
    Endbereich Innenseil
    6
    Endbereich Innenseil
    7
    Nippel
    8
    Nippel
    9
    Endbereich Führungsrohr
    10
    Endbereich Führungsrohr
    11
    magnetisierbarer Bereich
    12
    magnetisierbarer Bereich
    13
    magnetisierbarer Bereich
    14
    Länge Führungsrohr

Claims (8)

  1. Bowdenzug (2) zur Übertragung von Druckkräften und/oder Zugkräften und/oder mechanischen Bewegungen innerhalb eines strukturellen Aufbaus (1), bestehend aus zumindest einem Innenseil (3), das bis auf seine beiden Endbereiche (5, 6) von einem Führungsrohr (4) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (4) mindestens in einem Teilbereich magnetisiert ist, und dass zumindest die Bereiche des strukturellen Aufbaus (1), welche dem jeweiligen magnetisierten Teilbereich des Führungsrohrs (4) gegenüber stehen magnetisierbar sind.
  2. Bowdenzug (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (4) mindestens in seinen beiden Endbereichen (9, 10) magnetisiert ist.
  3. Bowdenzug (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (4) in seinem Bereich zwischen den beiden Enden mindestens einen magnetisierten Bereich aufweist.
  4. Bowdenzug (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (4) über seine gesamte Länge (14) magnetisiert ist.
  5. Bowdenzug (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Form der magnetischen Bereiche des Führungsrohrs (4) an die Topographie des strukturellen Aufbaus (1) derart angepasst ist, dass sich möglichst große gemeinsame Berührungsflächen ergeben.
  6. Bowdenzug (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der magnetisierten Bereiche des Führungsrohrs (4) quer zur Längserstreckung des Führungsrohrs (4) mindestens einen ebenen, magnetisierten Außenwandbereich aufweist.
  7. Bowdenzug (2) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (4) zumindest in seinen magnetischen Bereichen im Querschnitt vieleckig oder quadratisch oder dreieckig ausgebildet ist.
  8. Bowdenzug (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (4) zumindest bereichsweise einen magnetischen Kunststoff-Compound aufweist.
DE102021101659.2A 2021-01-26 2021-01-26 Bowdenzug Pending DE102021101659A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021101659.2A DE102021101659A1 (de) 2021-01-26 2021-01-26 Bowdenzug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021101659.2A DE102021101659A1 (de) 2021-01-26 2021-01-26 Bowdenzug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021101659A1 true DE102021101659A1 (de) 2022-07-28

Family

ID=82320682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021101659.2A Pending DE102021101659A1 (de) 2021-01-26 2021-01-26 Bowdenzug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102021101659A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3229030A (en) 1957-02-09 1966-01-11 Baermann Max Wire with magnetic insulation
FR2592130A1 (fr) 1985-12-20 1987-06-26 Renault Dispositif de fixation de cablages electrique, notamment dans un vehicule automobile
JPH07122119A (ja) 1993-10-25 1995-05-12 Sumitomo Wiring Syst Ltd ワイヤハーネスの配設方法
FR2981709A1 (fr) 2011-10-19 2013-04-26 Peugeot Citroen Automobiles Sa Ensemble de fixation comprenant une piece de liaison equipee d'embouts de gaine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3229030A (en) 1957-02-09 1966-01-11 Baermann Max Wire with magnetic insulation
FR2592130A1 (fr) 1985-12-20 1987-06-26 Renault Dispositif de fixation de cablages electrique, notamment dans un vehicule automobile
JPH07122119A (ja) 1993-10-25 1995-05-12 Sumitomo Wiring Syst Ltd ワイヤハーネスの配設方法
FR2981709A1 (fr) 2011-10-19 2013-04-26 Peugeot Citroen Automobiles Sa Ensemble de fixation comprenant une piece de liaison equipee d'embouts de gaine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69606358T2 (de) Parkbremsenkabelendstück
DE102010036621B4 (de) Geräuschreduzierungsvorrichtungen für ein Schaltseil
DE112017002475T5 (de) Röhrenförmige Schwingungsdämpfungsvorrichtung
DE102009044502A1 (de) Vorrichtung zum Reduzieren des Geräusches eines Schaltseiles
DE102010021559A1 (de) Gangschalthebel mit Dämpfungsvorrichtung eines Fahrzeugs
EP0186840B1 (de) Lagergehäuse für Kraftfahrzeug-Gangschalthebel mit Rückwärtsgangsperre
DE19607572B4 (de) Clip zur Befestigung von Rohren und dergleichen
DE19802442C2 (de) Kabelkappe für eine Vorrichtung zur Bewegungsübertragung
EP3581811A1 (de) System zur befestigung einer ersten komponente an einer zweiten komponente
EP1058033B1 (de) Nocken für zusammensgesetzte Nockenwelle
DE102021101659A1 (de) Bowdenzug
DE102015219853A1 (de) Wischeranlage
EP1291536B1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines langgestreckten Elementes
EP0641945B1 (de) Betätigungszug für die Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Fahrzeugen
DE60027068T2 (de) Klemme zum Befestigen von Rohren oder ähnlichem
EP1986909A1 (de) Karosseriedichtung lenksäulendurchführung
EP4080069A1 (de) System zur befestigung
DE8705317U1 (de) Vorrichtung zur Verriegelung einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes
EP3123034A2 (de) Betätigungseinrichtung zur mechanischen anbindung an einen arbeitszylinderkolben und entsprechender arbeitszylinder
DE69504909T2 (de) Anschlussteil für Betätigungskabel
DE9212795U1 (de) Selbsteinstellbarer Drahtzug
DE69320266T2 (de) Kabelhüllenendstück für Kraftfahrzeug
DE4440188B4 (de) Vorrichtung zur elastischen Befestigung einer Abgasanlage an einem Kraftfahrzeugboden
DE4035231A1 (de) Vorrichtung zur zugisolierung
DE102016103275A1 (de) Dichtung einer Entwässerungsrinne

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication