DE19644404A1 - Befestigungsvorrichtung für einen Bowdenzug an einer Motorsteuerung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Bowdenzug an einer Motorsteuerung

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DE19644404A1
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Dieter Dipl Ing Papenhagen
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/04Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by mechanical control linkages

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für ein Seilendstück eines Bowdenzuges an einem Kulissenhebel einer Motorsteuerung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung für einen Bowdenzug an einer Motorsteuerung ist durch die Anwendung in den PKW-Typenreihen R170, W202 und W210 der Anmelderin bekannt.
Die dort jeweils verwendete Befestigungsvorrichtung besitzt den Aufbau gemäß Fig. 1. Dabei ist mittels der Befestigungsvorrich­ tung 1 ein Seilendstück 2 eines Bowdenzuges an einem Kulissen­ hebel 3 einer Motorsteuerung befestigt. Der Kulissenhebel 3 bildet einen Winkel 4 mit einer Aufnahmeöffnung 5 zur Aufnahme eines Halteelementes 6 für das Seilendstück 2 aus, wobei das Halteelement 6 an einem seilaustrittsseitigen Ende 6a eine Dämpfungsfeder 7 und an einem seileintrittsseitigen Ende 6b ein aus einem Walzenteil 8 und einem Stützteil 9 bestehendes Dreh­ gelenk aufweist. Das Walzenteil 8 besitzt eine in Richtung ei­ ner Längsachse 10 verlaufende Durchgangsöffnung 11, die von dem Seilendstück 2 durchsetzt wird. Auf das Walzenteil 8 ist etwa zur Hälfte das Stützteil 9 aufgeschoben und an das Walzenteil 8 angeclipst, so daß das Stützteil 9 um eine senkrecht zur Längs­ achse 10 verlaufende Drehachse der Walze 8 innerhalb eines Schwenkbereiches 12 des Seiles 2 kippen kann. An einem seilaus­ trittsseitigen Ende 8a des Walzenteils 8 ist die Dämpfungsfeder 7 angeordnet, die ebenfalls das Seilendstück 2 umgreift, wel­ ches über einen Formnippel 13 an dem seilaustrittsseitigen Ende 6a der Dämpfungsfeder 7 abgestützt ist. Über das Stützteil 9 ist das Halteelement 6 in die Aufnahmeöffnung 5 des Winkels 4 eingeclipst, wodurch das Seilendstück 2 mit dem Kulissenhebel 3 verbunden ist. Im montierten Zustand der Befestigungsvorrich­ tung 1 ermöglicht das Malteelement 6 ein Auslenken des Seilen­ des 2 innerhalb des Schwenkbereiches 12, wobei sich das Walzen­ teil 8 im Stützteil 9 dreht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bezüglich der Herstellung und der Montage nicht nur einfachere, sondern auch eine sichere Befestigung des Seilendstückes an dem Kulissenhe­ bel zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gegebenen Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht bei gleichzeiti­ gem Erhalt der Funktionen in der einstückigen Ausbildung des Halteteils und der dadurch erreichten Teilereduktion der Vor­ richtung, wodurch die Montage des Seilendstückes besonders ein­ fach und schnell durchführbar ist. Trotz leichter Montier- und Demontierbarkeit gewährleistet die erfindungsgemäße Befesti­ gungsvorrichtung eine sichere Festlegung des Seilendstückes des Bowdenzuges in der richtigen Einbaulage und eine ausreichende Beweglichkeit des Seilendstückes. Im übrigen läßt sich das er­ findungsgemäße Halteelement in einfacher Weise technisch reali­ sieren, ohne daß hierzu ein großer Fertigungsaufwand erforder­ lich wäre. Um die Übertragung von durch die Brennkraftmaschine erzeugten Schwingungen auf den Bowdenzug und damit auf die Ka­ rosserie des Fahrzeuges sowie die dadurch entstehenden Geräu­ sche zu verhindern und nur geringe Reibungsverluste zwischen Bowdenzug und Kulissenhebel zuzulassen, ist jegliche metalli­ sche Verbindung zwischen Seilendstück und Kulissenhebel vermie­ den. Die Herstellung des Halteteils aus einem elastomeren Kunststoff ermöglicht diesem die Aufnahme hoher Scherkräfte bei gleichbleibend gutem Elastizitätsverhalten.
In Ausgestaltung der Erfindung ist an einem seileintrittsseiti­ gen Ende des Halteelementes ein Clipsteil vorgesehen, das eine besonders einfache Montage des Malteelementes ermöglicht. Das Clipsteil des Halteelementes muß dabei nur in eine Aufnahmeöff­ nung des Kulissenhebels eingeclipst werden. Der Montageaufwand ist hierbei gering, was sich vorteilhaft in den Fertigungsko­ sten der Vorrichtung niederschlägt. Das sich vom Clipselement in Richtung des seilaustrittsseitigen Ende des Halteelementes fortsetzende Dämpfungselement ersetzt vollständig eine separate Dämpfungsfeder.
Das Halteelement weist an seinem seilaustrittsseitigen Ende ei­ nen Bund mit einer halbkugelförmigen Vertiefung zur Aufnahme eines Formnippels des Seilendstückes auf und gewährleistet da­ durch eine einfache, aber dennoch besonders gute Lagesicherung des Seilendstückes in der Durchgangsbohrung des Halteelementes. Ein Herausziehen des Seiles aus der Durchgangsbohrung in Zug­ richtung des Bowdenzuges wird somit verhindert.
Der trichterförmige Öffnungsquerschnitt der Durchgangsöffnung des Halteelementes ist dem Schwenkbereich des Seiles angepaßt und behindert somit die Schwenkbewegungen des Seiles nicht.
Zur guten Führung des Seilendes in den Endlagen des Kulissenhe­ bels weist die Durchgangsöffnung des Halteelementes im trich­ terförmigen Öffnungsbereich an zwei gegenüberliegenden Enden einen bogenförmigen Verlauf auf. Der Seilbogen ermöglicht ein Ablaufen des Seiles und verhindert dadurch das Verschleiß ver­ ursachende Abknicken des Seiles.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der Beschrei­ bung hervor.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer bisherigen Befestigungsvorrich­ tung für ein Seilendstück eines Bowdenzuges an einem Kulissenhebel einer Motorsteuerung mit einem mehrteili­ gen Halteelement und
Fig. 2 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Befestigungs­ vorrichtung mit einem teilweise geschnittenen, ein­ stückigen Halteteil.
Fig. 1 ist eingangs bereits erläutert worden.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darge­ stellt. Gleiche Bauteile aus Fig. 1 sind mit gleichen Bezugs­ zeichen gekennzeichnet. Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Be­ festigungsvorrichtung 14 eines Kraftfahrzeugs, die ein Seilend­ stück 2 eines Bowdenzuges mit einem Kulissenhebel 3 einer Mo­ torsteuerung verbindet. Der Bowdenzug umfaßt eine hier nicht dargestellte flexible Führungshülle, in der das kraftübertra­ gende Seil 2 verläuft, welches aus einem Drahtseil und einem gleitfähigen Überzug besteht. Der durch das Seilendstück 2 nur teilweise dargestellte Bowdenzug dient der Regelung einer eben­ falls nur teilweise dargestellten Brennkraftmaschine des Kraft­ fahrzeugs. Dazu ist der Bowdenzug einerseits mit einem nicht dargestellten Fahrpedal und andererseits über die Befestigungs­ vorrichtung 14 mit der durch den Kulissenhebel 3 angedeuteten Motorsteuerung des Kraftfahrzeugs verbunden.
Zur Befestigung des Bowdenzuges an der Motorsteuerung bildet der Kulissenhebel 3 einen Winkel 4 aus, der eine vorzugsweise rechteckige Aufnahmeöffnung 5 zur Aufnahme eines Halteelementes 15 aufweist, wobei die Umrandung der Aufnahmeöffnung 5 durch eine an der dem Kulissenhebel 3 abgewandten Seite angeordnete Aussparung 16 unterbrochen ist.
Das erfindungsgemäß als einstückiges Elastomerteil ausgebildete Halteelement 15 weist eine Durchgangsöffnung 17 auf, die ausge­ hend von einem seileintrittsseitigen Ende 15b zu einem seilaus­ trittsseitigen Ende 15a des Halteelementes 15 von dem Seilend­ stück 2 durchsetzbar ist. An dem seilaustrittsseitigen Ende 15a ist an das Halteelement 15 ein Bund 18 mit einer halbkugelför­ migen Vertiefung 19 angeformt. Die Durchgangsöffnung 17 geht von dieser halbkugelförmigen Vertiefung 19 in eine zylinderför­ mige Bohrung 20 über, die sich am seileintrittsseitigen Ende 15b des Halteelementes 15 zu einer einem Schwenkbereich 12 des Seiles 2 angepaßten, trichterförmigen Öffnung 21 mit vorzugs­ weise rechteckigem Querschnitt aufweitet.
Zur drehbaren Befestigung des Seilendstückes 2 im Halteelement 15 weist das Seilendstück 2 einen halbkugelförmigen Formnippel 13 auf, der in die oben erwähnte halbkugelförmige Vertiefung 19 des Halteelementes 15 eingreifen kann. Ein Herausziehen des Seilendstückes 2 aus der Durchgangsöffnung 17 in Zugrichtung 22 des Bowdenzuges wird somit verhindert.
Das Halteelement 15 bildet an dem seileintrittsseitigen Ende 15b ein Clipsteil 23 und ein sich von diesem in Richtung des seilaustrittsseitigen Endes 15a fortsetzendes Dämpfungsteil 24 aus, welches eine sich in Längsachsenrichtung 10 verjüngende Querschnittsfläche aufweist. Im vorliegenden Ausführungsbei­ spiel ist vorzugsweise ein kegelstumpfförmiges Dämpfungsteil 24 vorgesehen. Erfindungsgemäß erfüllt das einstückige Halteele­ ment 15 mit Dämpfungsteil 24 und Clipsteil 23 alle Funktionen des bisherigen dreiteiligen Halteelementes 6 aus dem Stand der Technik, wobei das Dämpfungsteil 24 die Dämpfungsfeder 7 und das Clipsteil 23 das aus Walzenteil 8 und Stützteil 9 bestehen­ de Drehgelenk ersetzt.
Die undrehbare Verbindung zwischen Halteelement 15 und Kulis­ senhebel 3 erfolgt mittels einer Clipsbefestigung 25, die zwi­ schen dem Clipsteil 23 des Halteelementes 15 und dem Winkel 4 des Kulissenhebels 3 vorgesehen ist. Hierzu weist der Winkel 4 die rechteckige Aufnahmeöffnung 5 und das Clipsteil 23 eine um­ laufende, an das Dämpfungsteil 24 anschließende und in die Auf­ nahmeöffnung 5 einclipsbare Einschnürung 26 auf, der sich in Richtung des seileintrittsseitigen Endes 15b des Clipsteiles 23 ein Wulst 27 anschließt.
Das Halteelement 15 ist als Kunststoff-Spritzteil ausgebildet. Zweckmäßigerweise weist dabei die Durchgangsöffnung 17 Ausform­ schrägen an beiden Enden 15a, 15b des Halteelementes 15 auf.
Zur Montage der Befestigungsvorrichtung 14 wird das Seilend­ stück 2 des Bowdenzuges durch die Durchgangsbohrung 17 des Hal­ teelementes 15 hindurchgesteckt und an seinem Ende mit dem Formnippel 13 in der Vertiefung 19 des Halteelementes 15 entge­ gen der Zugrichtung 22 des Bowdenzuges drehbar gesichert, wobei zwischen Halteelement 15 und Formnippel 13 eine den Formnippel 13 aussparende Schutzscheibe 28 angeordnet ist.
Das Verbinden des Halteelementes 15 nebst Seilendstück 2 mit dem Kulissenhebel 3 erfolgt durch Einführen des Seilendstückes 2 in die Aussparung 16 der Aufnahmeöffnung 5 und anschließendes Einclipsen des Clipsteiles 23 in die Aufnahmeöffnung 5. Dadurch liegt das Clipsteil 23 mit seiner Einschnürung 26, deren Außen­ maße den Innenmaßen der Aufnahmeöffnung 5 entsprechen, in der Aufnahmeöffnung 5 an. Der Winkel 4 ist somit zwischen einer An­ schlagfläche 24a des Dämpfungsteiles 24 und dem Wulst 27 des Clipsteiles 23 angeordnet. Über die Anschlagfläche 24a des Dämpfungsteiles 24 stützt sich das Halteelement 15 an dem Win­ kel 4 ab und wirkt somit den Zugkräften des Bowdenzuges entge­ gen. Ein Herausziehen des Halteteiles 15 in entgegengesetzter Richtung ist durch den Wulst 27 des Clipsteiles 23 ebenfalls wirkungsvoll verhindert.
Das Seilendstück 2 ist in dem Halteelement 15 um eine senkrecht zur Längsachse 10 verlaufende Drehachse innerhalb des Schwenk­ bereiches 12 des Seiles 2 schwenkbeweglich gehalten. Die Durch­ gangsöffnung 17 des Halteelementes 15 weist einen dem Schwenk­ bereich 12 des Seiles 2 angepaßten, trichterförmigen Öffnungs­ querschnitt 21a auf, was über einen bogenförmigen Verlauf 29 zweier einander gegenüberliegenden Enden 30 im seileintritts­ seitigen Bereich 17b der Durchgangsöffnung 17 erreicht wird. Wenn der Kulissenhebel 3 eine seiner beiden Endlagen erreicht, wird das Seilende 2 jeweils an einem der bogenförmigen Enden 30 der Durchgangsöffnung 17 geführt.

Claims (5)

1. Befestigungsvorrichtung für ein Seilendstück eines Bowdenzu­ ges an einem Kulissenhebel einer Motorsteuerung, der einen Win­ kel zur Aufnahme eines Halteelementes für das Seilendstück aus­ bildet, wobei das Halteelement eine Durchgangsöffnung aufweist, die von dem Seilendstück durchsetzt wird, welches über einen Formnippel an einem seilaustrittsseitigen Ende des Halteelemen­ tes abgestützt ist, und wobei das Halteelement eine Dämpfungs­ feder und ein aus einem Walzenteil und einem Stützteil beste­ hendes Drehgelenk umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (15) als einstückiges Elastomerteil ausgebildet ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (15) an einem seileintrittsseitigen Ende (15b) ein Clipsteil (23) und ein sich von diesem in Rich­ tung des seilaustrittsseitigen Endes (15a) fortsetzendes Dämp­ fungsteil (24) ausbildet, das eine sich in Längsachsenrichtung (10) verjüngende Querschnittsfläche aufweist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (15) an seinem seilaustrittsseitigen Ende (15a) einen Bund (18) mit einer halbkugelförmigen Vertie­ fung (19) zur Aufnahme des Formnippels (13) des Seilendstückes (2) aufweist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Durchgangsöffnung (17) des Halteelementes (15) ei­ nen einem Schwenkbereich (12) des Seiles (2) angepaßten, trich­ terförmigen Öffnungsquerschnitt (21a) aufweist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (17) in einem seileintrittsseiti­ gen Bereich (17b) an zwei einander gegenüberliegenden Enden (30) einen bogenförmigen Verlauf (29) zur Führung des Seilendes (2) in den Endlagen des Kulissenhebels (3) aufweist.
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