DE102011113991A1 - Faltverdeck - Google Patents

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Dipl.-Ing. Bärbel (FH) Reuter
Michael Wohlfahrt
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Faltverdeck (1) für ein Cabriolet-Fahrzeug, mit einem Gestänge (2) sowie einem Verdeckstoff (3). Der Verdeckstoff (3) erstreckt sich dabei von einer Dachkappe (4) am vorderen Ende des Gestänges (2) über zwei seitlich im C-Säulenbereich des zugehörigen Cabriolet-Fahrzeugs seitlich angeordnete Hauptlenker (5) des Gestänges (2) zu einem Spannbügel (6) des Gestänges (2), wobei jeweils ein Spannseil (7) an einem Seitenrand (10) des Verdeckstoffes (3) angeordnet ist. Ein schonender Betrieb ergibt sich, wenn das jeweilige Spannseil (7) im Bereich des Hauptlenkers (5) durch einen Seilkanal (11) einer Halteleiste (12) erstreckt, wobei die Halteleiste (12) einerseits am Hauptlenker (5) und andererseits am Verdeckstoff (3) befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem Gestänge und einem Verdeckstoff.
  • Ein Cabriolet-Fahrzeug weist ein Faltverdeck auf, das sich Öffnen und Schließen lässt. Zum Verstellen zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung des Faltverdecks weist das Faltverdeck ein Gestänge auf, an dem ein Verdeckstoff des Faltverdecks angeordnet ist. In der Schließstellung überspannt also der Verdeckstoff insbesondere einen Fahrgastraum des Cabriolet-Fahrzeugs. Hierzu weist das Gestänge eine Dachkappe auf, die in der Schließstellung an einem vorderen Ende des Gestänges bzw. des Verdeckstoffs angeordnet ist. Weiter weist das Gestänge einen Spannbügel auf, der in der Schließstellung an einem hinteren Ende des Gestänges bzw. des Verdeckstoffs angeordnet ist. Zu dem ist das Gestänge auf beiden Fahrzeugseiten mit einem Hauptlenker ausgestattet, wobei die Hauptlenker in der Schließstellung jeweils in einem C-Säulenbereich des Cabriolet-Fahrzeugs angeordnet sind. In der Schließstellung des Faltverdecks sind die Hauptlenker also insbesondere zwischen der Dachkappe und dem Spannbügel angeordnet, wobei der jeweilige Hauptlenker in der Regel eine gekrümmte Form aufweist. Um den Verdeckstoff im Schließzustand in eine glatte und gespannte Position zu bringen, kann auf jeder Fahrzeugseite ein Spannseil vorgesehen sein. Das jeweilige Spannseil kann sich dabei entlang einer zugehörigen Seitenrandes des Verdeckstoffs von der Dachkappe bis zum Spannbügel erstrecken. Das jeweilige Spannseil verläuft also im Schließzustand entlang des C-Säulenbereichs des Fahrzeugs und somit entlang des entsprechenden Hauptlenkers. Das jeweilige Spannseil ist zweckmäßig mit dem Verdeckstoff an einem zugehörigen Seitenrand des Verdeckstoffs verbunden, wobei das Spannseil insbesondere in der Schließstellung des Faltverdecks vom Spannbügel gespannt wird, womit auch der Verdeckstoff des Faltverdecks gespannt ist. Für eine beabsichtigte ästhetische Wirkung ist ein vorgegebener Verlauf des Seitenrands des Verdeckstoffs in der Schließstellung einzuhalten. Das gespannte Spannseil tendiert dabei dazu, den Seitenrand möglichst geradlinig auszurichten, was jedoch nicht immer erwünscht ist. Insbesondere im C-Säulenbereich kann ein gekrümmter Verlauf des Seitenrands erwünscht sein.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Faltverdeck eine verbesserte oder zumindest alternative Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine verbesserte Gestaltungsmöglichkeit für den Verlauf des Seitenrands des Verdeckstoffs in der Schließstellung des Verdecks auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der unabhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein Spannseil eines Faltverdecks für ein Cabriolet-Fahrzeug im Bereich eines Hauptlenkers des Faltverdecks durch eine Halteleiste zu führen. Durch die Führung des Spannseils in der Halteleiste kann eine Verlaufsgeometrie für den zugeordneten Bereich des Seitenrands gestaltet werden, nämlich durch die Geometrie der Halteleiste. Außerdem ermöglicht es die Halteleiste eine unerwünschte Bewegung des Spannseils entlang des Hauptlenkers und einen damit verbundenen Verschleiß zu unterbinden oder zumindest zu verringern. Der Hauptlenker ist dabei an der jeweiligen Fahrzeugseite Bestandteil eines Gestänges des Faltverdecks, wobei das Gestänge insgesamt zwei derartige Hauptlenker aufweist, die in einer Schließstellung des Cabriolet-Fahrzeugs jeweils auf einer der Fahrzeugseiten und innerhalb eines C-Säulenbereichs des Fahrzeugs angeordnet sind. Die Hauptlenker sind also auf den Längsseiten des Fahrzeugs und in einem hinteren Bereich des Fahrzeugs angeordnet. Das Gestänge weist werter eine Dachkappe auf, die in der Schließstellung des Faltverdecks an einem vorderen Ende des Gestänges angeordnet ist. Dabei ist das vordere Ende das Ende, das in der Schließstellung an einem entlang des Fahrzeugs vorderen Ende des Gestänges angeordnet ist. Die Dachkappe ist also insbesondere an einer Windschutzscheibe des Cabriolet-Fahrzeugs angeordnet. Dabei verläuft die Dachkappe insbesondere entlang der Querrichtung des Cabriolet-Fahrzeuges. An einem dem Hauptlenker zugewandten Rand der Dachkappe ist weiter ein Verdeckstoff des Faltverdecks angeordnet, der sich insbesondere von der Dachkappe bis zu den Hauptlenkern erstreckt. Das Spannseil dient nun insbesondere dem Zweck, den Verdeckstoff im Schließzustand des Faltverdecks zu spannen und somit glatt zuziehen, wobei auf jeder Fahrzeugseite ein derartiges Spannseil angeordnet ist, welches sich entlang eines Seitenrands des Verdeckstoffs von der Dachkappe über den Hauptlenker zu einem Spannbügel des Gestänges erstreckt. Die Seitenränder des Verdeckstoffs sind dabei diejenigen Ränder, die entlang der Querrichtung an den äußeren Enden des Verdeckstoffs angeordnet sind. Der Spannbügel ist nun derart ausgebildet, dass er das jeweilige Spannseil insbesondere in der Schließstellung spannt, womit auch der Verdeckstoff gespannt ist. Das jeweilige Spannseil ist dabei zweckmäßig entlang des entsprechenden Seitenrands des Verdeckstoffs mit dem Verdeckstoff verbunden.
  • Dem Erfindungsgedanken entsprechend ist nun auf jeder Fahrzeugseite eine derartige Halteleiste angeordnet, die insbesondere entlang des zugehörigen Hauptlenkers verläuft. Um die Verbindung zwischen dem Spannseil und dem Verdeck zu gewährleisten ist die Halteleiste zweckmäßig einerseits am jeweiligen Lenker und andererseits am Verdeckstoff befestigt. Die Verbindung zwischen dem Spannseil und dem Verdeckstoff, insbesondere des Seitenrands des Verdeckstoffs ist also entlang der Halteleiste durch die Halteleiste realisiert. Die Halteleiste weist zudem einen Seilkanal auf, durch den sich das jeweilige Spannseil hindurch erstreckt. Die Durchführung des Spannseils durch die Halteleiste ist also dadurch realisiert, dass das Spannseil durch den Seilkanal und insbesondere entlang der Halteleiste geführt ist.
  • Die Halteleiste kann dabei aus einem beliebigen Material hergestellt sein. Bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform, bei der die jeweilige Halteleiste aus einem Kunststoff hergestellt ist. Dies führt zusätzlich zum verringerten Verschleiß des Spannseils, zu einer vereinfachten und wirtschaftlichen Herstellung der Halteleiste in beliebiger Form. Die Halteleiste kann also insbesondere gekrümmt sein, womit eine entsprechende Form des Hauptlenkers realisierbar ist, ohne die notwenige Spannung des Verdeckstoffs im Bereich des Hauptlenkers zu verringern. Dies führt neben dem verringerten Verschleiß zu einer größeren Gestaltungsfreiheit bezüglich des Hauptlenkers und kann somit zu einer optischen Aufwertung des Faltverdecks genutzt werden. Die aus Kunststoff hergestellte Halteleiste ist zudem vorzugsweise durch ein Spritzverfahren hergestellt. Die Halteleiste ist also insbesondere mit einer Spritzform hergestellt, womit die Wirtschaftlichkeit des Faltverdecks, insbesondere der Halteleiste, verbessert ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass ein Faltverdeck, welches lediglich eine einzige derartige Halteleiste entlang eines der Hauptlenker aufweist, ebenfalls zum Umfang dieser Erfindung gehört wie ein Faltverdeck bei dem zwei oder mehr derartige Halteleisten entlang zumindest eines der Hauptlenker angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Halteleiste im Querschnittprofil gestuft ist. Die Stufung der Halteleiste verläuft also insbesondere derart, dass die Halteleiste im Querschnittprofil insbesondere zwei Stufenabschnitte aufweist.
  • Dabei ist ein erster Stufenabschnitt am Hauptlenker befestigt während ein zweiter Stufenabschnitt am Verdeckstoff befestigt ist. Die Anordnung der Halteleiste entlang des Hauptlenkers ist also insbesondere durch die Befestigung des ersten Stufenabschnitts am Hauptlenker realisiert. Weiter ist eine Anordnung der Halteleiste am Verdeckstoff, insbesondere an dem Seitenrand des Verdeckstoffs, über die Befestigung des zweiten Stufenabschnitts am Verdeckstoff, insbesondere am Seitenrand des Verdeckstoffs, realisiert. Somit ist also insbesondere auch gewährleistet, dass sich der Verdeckstoff einer eventuell gekrümmten Form des Hauptlenkers anpasst.
  • Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist der Seilkanal der Halteleiste zwischen den beiden Stufenabschnitten angeordnet. Der Seilkanal ist also insbesondere in einem Übergangsabschnitt ausgebildet, über den die beiden Stufenabschnitte ineinander übergehen. Der Übergangsabschnitt verbindet also insbesondere den ersten mit dem Hauptlenker verbundenen Stufenabschnitt und den zweiten mit dem Verdeckstoff verbundenen Stufenabschnitt miteinander. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Übergangsabschnitt als eine Stufe ausgebildet. Der Übergangsabschnitt und der erste Stufenabschnitt bilden also die Stufe aus, an der ein Rand des Hauptlenkers anliegt. Der Rand des Hauptlenkers ist dabei im Schließzustand an einem unteren Ende des Hauptlenkers angeordnet. Die durch den Übergangsabschnitt und dem ersten Stufenabschnitt ausgebildete Stufe verläuft entlang eines beliebigen Abschnitts des Rands des Hauptlenkers. Es sind jedoch auch Ausführungsformen vorstellbar, bei denen die Stufe und somit auch die Halteleiste entlang eines begrenzten Bereichs des Hauptlenkers oder entlang der gesamten Länge des Hauptlenkers bzw. des Rands verlaufen. Zudem verläuft die Stufe hinsichtlich ihrer Höhe vorzugsweise über die gesamte Breite des Rands. Verläuft die Stufe mit ihrer Höhe über die gesamte Länge und die gesamte Breite des Rands, so heißt es insbesondere, dass die Stufe im Querschnitt die gleiche Größe aufweist wie der Rand des Hauptlenkers.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der zweite Stufenabschnitt eine dem Verdeckstoff zugewandte Außenseite auf, die mit einer Außenseite des Hauptlenkers, die dem Verdeckstoff zugewandt ist, oberflächenbündig abschließt. Dabei ist die dem Verdeckstoff zugewandte Außenseite des zweiten Stufenabschnitts insbesondere mit dem Verdeckstoff verbunden. Die Verbindung zwischen dem Verdeckstoff und der Halteleiste ist in dem Fall also vorzugsweise über die Außenseite des zweiten Stufenabschnitts realisiert. Ein oberflächenbündiger Verlauf der Außenseite des zweiten Abschnitts und der Außenseite, das heißt die dem Verdeckstoff zugewandte Seite, des Hauptlenkers führt also insbesondere zu einem stufenlosen Verlauf des Verdeckstoffs im Übergangsbereich zwischen der Außenseite des zweiten Stufenabschnitts und der Außenseite des Hauptlenkers.
  • Bevorzugt wird zudem eine Ausführungsform, bei der eine dem Verdeckstoff zugewandte Außenseite des ersten Stufenabschnitts an einer vom Verdeckstoff abgewandten Innenseite des Hauptträgers anliegt. Das heißt also insbesondere, dass die Verbindung zwischen der Halteleiste und dem Hauptlenker über die dem Verdeckstoff und somit dem Hauptlenker zugewandte Außenseite des ersten Stufenabschnitts realisiert ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Seilkanal der Halteleiste auf einer vom Verdeckstoff abgewandten Innenseite des Seilkanals durch mehrere Innenstege begrenzt, wobei die Innenstege entlang der Halteleiste zueinander benachbart angeordnet sind. Die jeweiligen Innenstege sind zudem durch Innenfenster der Halteleiste entlang des Seilkanals voneinander beabstandet. Die Innenstege begrenzen also den Seilkanal auf der Innenseite, wobei sie entlang der Halteleiste aufeinander folgen und durch Innenfenster voneinander beabstandet sind. Die Innenstege und die Innenfenster sind also derart angeordnet, dass sie entlang der Halteleiste abwechselnd aufeinanderfolgen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Seilkanal an einer dem Verdeckstoff zugewandten Außenseite durch mehrere Außenstege begrenzt, die entlang der Halteleiste zueinander benachbart angeordnet sind. Die einzelnen Außenstege sind dabei durch Außenfenster voneinander getrennt. Die dem Verdeckstoff zugewandte Außenseite des Seilkanals ist also durch mehrere Außenstege begrenzt, die entlang der Halteleiste aufeinanderfolgen und durch Außenfenster voneinander beabstandet sind. Die Außenstege und die Außenfenster sind also derart angeordnet, dass sie entlang des Seilkanals bzw. der Halteleiste abwechselnd aufeinanderfolgen.
  • Bevorzugt wird dabei eine Ausführungsform, bei der der Seilkanal von Innenstegen und Außenstegen begrenzt ist. Dabei sind die Innenstege und die Außenstege sowie die entsprechenden Innenfenster und Außenfenster derart angeordnet, dass sich entlang des Seilkanals Innenstege und Außenstege abwechseln. Es ist also eine Ausführungsform bevorzugt, bei dem sich jeweils ein derartiger Innensteg und ein derartiges Außenfenster einerseits sowie ein derartiger Außensteg und ein derartiges Innenfenster andererseits quer gegenüberliegen. Diese Anordnung dient dabei insbesondere dem Zweck, die Herstellung der Halteleiste, insbesondere eines gekrümmten Seilkanals der Halteleiste, zu vereinfachen und somit wirtschaftlicher zu gestalten. Dies ist insbesondere deshalb der Fall, weil die gegenüberliegende Anordnung von einem derartigen Innensteg und einem derartigen Außenfenster sowie einem derartigen Außensteg und einem derartigen Innenfenster die Verwendung eines entsprechenden Spritzformwerkzeugs zur Herstellung einer derartigen Halteleiste durch ein Spritzgussverfahren erlaubt, womit eine Nachbearbeitung der Halteleiste zur Ausbildung bzw. zur Herstellung des Seilkanals überflüssig ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass sich die jeweilige Halteleiste vorzugsweise über einen Bereich des Hauptlenkers erstreckt, der dem jeweiligen Seitenrand des Verdeckstoffs zugeordnet ist. Die jeweilige Halteleiste erstreckt sich also vorzugsweise vollständig entlang eines dem jeweiligen Seitenrand des Verdeckstoffs zugeordneten Längsabschnitts des zugehörigen Hauptlenkers. Das heißt also insbesondere, dass die Halteleiste lediglich über einen Bereich des Hauptlenkers verläuft, über den auch der zugehörige Seitenrand des Verdeckstoffs im Schließzustand des Faltverdecks verläuft.
  • Es sei ferner erwähnt, dass das Spannseil außerhalb der Halteleiste nicht zwingend frei entlang des Seitenrands des Verdeckstoffs verläuft bzw. daran befestigt ist. Vielmehr ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei dem das jeweilige Spannseil insbesondere zwischen der Halteleiste und der Dachkappe in seiner Seiltasche verläuft, wobei die Seiltasche zweckmäßig am zugehörigen Seitenrand des Verdeckstoffs befestigt ist. Zudem ist das jeweilige Spannseil, vorzugsweise über einen Dachrahmenabschnitt der Dachkappe, mit der Dachkappe verbunden, wobei der Dachrahmenabschnitt seitlich der Dachkappe angeordnet ist.
  • Zur Erzeugung der Spannung bzw. des Zugs auf das Spannseil und somit auf den Verdeckstoff weist der Spannbügel bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Zugfeder auf. Das jeweilige Spannseil ist nun zweckmäßig mit der Zugfeder verbunden, womit eine Befestigung des Spannseils am Spannbügel über die Zugfeder realisiert ist. Dabei wird der Übergang des Spannseils vom Hauptlenker zum Spannbügel bzw. zur Zugfeder beispielsweise über ein Umlenkelement des Hauptlenkers realisiert. Das Umlenkelement gewährleistet dabei vorzugsweise einen freien und reibungslosen bzw. reibungsarmen Lauf des jeweiligen Spannseils. Hierzu weist die Umlenkstelle beispielsweise ein Laufrad auf, über welches das jeweilige Spannseil läuft.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ahne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine seitliche Innenansicht eines Faltverdecks in der Schließstellung,
  • 2 eine Innenansicht des Faltverdecks in der Schließstellung,
  • 3 eine Frontansicht des Faltverdecks in der Schließstellung.
  • Entsprechend den 1 bis 3 weist ein Faltverdeck 1 für ein im Übrigen nicht gezeigtes Cabriolet-Fahrzeug ein Gestänge 2 sowie einen Verdeckstoff 3 auf. Das Gestänge 2 umfasst dabei eine Dachkappe 4 sowie auf jeder Fahrzeugseite jeweils einen Hauptlenker 5 und einen Spannbügel 6, wobei in den gezeigten Figuren jeweils nur ein einzelner derartiger Hauptlenker 5 gezeigt ist. In der in den Figuren gezeigten Schließstellung spannt dabei ein Spannseil 7 den Verdeckstoff 3 an der zugehörigen Längsseite des Fahrzeugs. Hierzu ist das Spannseil 7 an seinem vorderen Ende mittels eines seitlich an der Dachkappe 4 angeordneten Dachrahmen 8 der Dachkappe 4 mit der Dachkappe 4 verbunden. An seinem hinteren Ende ist das Spannseil 7 über eine Zugfeder 9 mit dem Spannbügel 6 verbunden. Zudem verläuft der Verdeckstoff 3 von der Dachkappe 4 über den Hauptlenker 5 und überspannt somit einen Fahrgastraum F des Cabriolet-Fahrzeugs. Die Dachkappe 4 ist also an einem vorderen Ende des Verdeckstoffes 3 angeordnet, während der Spannbügel 6 an einem hinteren Ende des Verdeckstoffes angeordnet ist. Das vordere Ende bzw. das hintere Ende beziehen sich dabei auf eine Fahrtrichtung R des Fahrzeugs in Vorwärtsrichtung. Das Spannseil 7 ist nun entlang eines Seitenrandes 10 des Verdeckstoffs 3 am Verdeckstoff 3 angeordnet. Dabei verläuft das Spannseil 7 im Bereich des Hauptlenkers 5 in einem Seilkanal 11 einer Halteleiste 12. In der in 2 gezeigten Ausführungsform verläuft das Spannseil 7 zudem zwischen dem Hauptlenker 5 und der Dachkappe 4 im wesentlichen vollständig oder zumindest abschnittsweise in einer Seiltasche 13.
  • Die Halteleiste 12 ist nun derart ausgebildet, dass sie im Querschnittprofil, also quer zu ihrer Längserstreckung, wie in der 3 gezeigt, eine gestufte Form aufweist. Die Halteleiste 12 weist also einen ersten Stufenabschnitt 14 und einen zweiten Stufenabschnitt 15 auf, die über einen Übergangsabschnitt 16, in dem der Seilkanal 11 ausgebildet ist übergehen. Der Übergangsabschnitt 16 ist dabei als eine Stufe 17 ausgebildet, die an einem Rand 18 des Hauptlenkers 5 anliegt und den Rand 18 dabei in der Querrichtung gänzlich bedeckt. Eine Höhe H der Stufe 17 ist dabei etwas gleich groß wie eine Dicke D des Rands 18. Die Halteleiste 12 verläuft zudem in der Längsrichtung entlang eines Längsabschnittes 19 des Hauptlenkers 5, wobei der Längsabschnitt 19 der dem Spannseil 7 zugeordneten Abschnitt des Seitenrands 10 des Verdeckstoffs 3 entspricht. Der erste Stufenabschnitt 14 weist eine Außenseite 20 auf, die dem Verdeckstoff 3 bzw. dem Seitenrand 10 des Verdeckstoffs 3 zugewandt ist. Diese Außenseite 20 liegt an einer vom Verdeckstoff 3 bzw. vom Seitenrand 10 des Verdeckstoffs 3 abgewandten Innenseite 21 des Hauptträgers 5 an und ist dort mit dem Hauptträger 5 verbunden, z. B. verklebt. Der zweite Stufenabschnitt 15 der Halteleiste 12 weist weiter eine dem Verdeckstoff 3 bzw. dem Seitenrand 10 des Verdeckstoffs 3 zugewandte Außenseite 22 auf, die oberflächenbündig an einer dem Verdeckstoff 3 zugewandten Außenseite 23 des Hauptträgers 5 abschließt. Die Außenseite 22 des zweiten Stufenabschnitts 15 ist mit dem Seitenrand 10 des Verdeckstoffs 3 verbunden, z. B. verklebt, und verbindet somit den Hauptlenker 5 mit dem Seitenrand 10 des Verdeckstoffs 3.
  • Wie in 2 zu sehen, ist der Seilkanal 11 entlang der Halteleiste 12 auf einer dem Verdeckstoff 3 bzw. dem Seitenrand 10 des Verdeckstoffs 3 abgewandten Innenseite 24 durch Innenstege 25 begrenzt, wobei die einzelnen Innenstege 25 durch Innenfenster 26 beabstandet sind. Die Innenstege 25 verlaufen also entlang der Halteleiste 12, wobei sie jeweils durch ein derartiges Innenfenster 26 voneinander getrennt sind. Auf der gegenüberliegenden und dem Verdeckstoff 3 bzw. dem Seitenrand 10 des Verdeckstoffs 3 zugewandten Außenseite 27 ist der Seilkanal 11 durch entlang der Halteleiste 12 verlaufende und aufeinanderfolgende Außenstege 28 begrenzt, die jeweils von einem Außenfenster 29 voneinander getrennt sind. Die den Seilkanal 11 auf der Außenseite 27 begrenzenden Außenstege 28 verlaufen also entlang der Halteleiste 12 und sind jeweils durch ein derartiges Außenfenster 29 voneinander beabstandet. Die Innenstege 25 und die Außenstege 28 können dabei zweckmäßig in der gleichen Größe und Form ausgebildet sein. Gleiches gilt für die Außenfenster 29 und die Innenfenster 24. Die Außenstege 28 und die Innenstege 25 sind nun derart angeordnet, dass sich entlang der Halteleiste 12 jeweils ein Innensteg 25 und ein Außenfenster 29 sowie jeweils ein Außensteg 28 und ein Innenfenster 26 gegenüberliegen. Dies bedeutet insbesondere, dass die Innenstege 25, die Innenfenster 26, die Außenstege 28 sowie Außenfenster 29 voneinander die gleichen Abstände entlang der Halteleiste 12 aufweisen. Dabei verläuft das Spannseil 7 bei der in 2 gezeigten Ausführungsform durch den von den Innenfenstern 26, den Innenstegen 25, den Außenfenstern 29 und den Außenstegen 28 begrenzenden Seilkanal 11 der Halteleiste 12. Auf der der Seiltasche 13 abgewandten Seite der Halteleiste 13 ist zudem eine Dichtung D angebracht, wobei sich das Spannseil 7 zwischen der Dichtung D und dem Seitenrand 10 des Verdeckstoffs 3 hindurch erstreckt.
  • Der Hauptlenker 5 weist nun insbesondere entlang des Längsabschnitts 19 eine gekrümmte Form auf. Dabei ist der Hauptlenker 5 im Bereich des Längsabschnitts 19 konkav gekrümmt, womit auch die Halteleiste 12 eine entsprechende konkave Krümmung aufweist. Dies führt zu einer entsprechenden Krümmung des Verdeckstoffs 3 bzw. des Seitenrands 10 des Verdeckstoffs 3 in diesem Bereich, wobei eine entsprechende Spannung des Verdeckstoffs 3 bzw. des Seitenrands 10 des Verdeckstoffs 3 über das Spannseil 7 weiterhin gewährleistet ist. Die insbesondere durch die Zugfeder 9 des Spannbügels 6 gewährleistete Spannung des Seils 7 wird dabei durch ein rollenförmiges Umlenkelement 30 des Hauptlenkers 5 gewährleistet, das einen reibungsarmen Übergang des Spannseils 7 zum Spannbügel 6 sicherstellt.

Claims (10)

  1. Faltverdeck (1) für ein Cabriolet-Fahrzeug, mit einem Verdeckstoff (3) und einem Gestänge (2) zum Verstellen des Faltverdecks (1) zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung, wobei – das Gestänge (2) eine Dachkappe (4) aufweist, die an einem vorderen Ende des Verdeckstoffs (3) angeordnet ist, – das Gestänge (2) einen Spannbügel (6) aufweist, der an einem hinteren Ende des Verdeckstoffs (3) angeordnet ist, – das Gestänge (2) auf jeder Fahrzeugseite einen Hauptlenker (5) aufweist, der in der Schließstellung des Faltverdecks (1) in einem C-Säulenbereich des Fahrzeugs angeordnet ist, – auf jeder Fahrzeugseite ein Spannseil (7) angeordnet ist, das sich entlang eines Seitenrands (10) des Verdeckstoffs (3) von der Dachkappe (4) bis zum Spannbügel (6) erstreckt, – auf jeder Fahrzeugseite eine Halteleiste (12) angeordnet ist, die einerseits am jeweiligen Hauptlenker (5) und andererseits am Verdeckstoff (3) befestigt ist und die einen Seilkanal (11) enthält, durch den sich das jeweilige Spannseil (7) hindurch erstreckt.
  2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Halteleiste (12) im Querschnittprofil gestuft ist und einen am Hauptlenker (5) befestigten ersten Stufenabschnitt (14) und einen am Verdeckstoff (3) befestigten zweiten Stufenabschnitt (15) aufweist.
  3. Faltverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilkanal (11) in einem Übergangsabschnitt (16) ausgebildet ist, über den die beiden Stufenabschnitte (14, 15) ineinander übergehen.
  4. Faltverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, der Übergangsabschnitt (16) mit dem ersten Stufenabschnitt (14) eine Stufe (17) ausbildet, an Welcher ein Rand (10) des Hauptlenkers (5) anliegt.
  5. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Verdeckstoff (3) zugewandte Außenseite (22) des zweiten Stufenabschnitts (15) oberflächenbündig mit einer dem Verdeckstoff (3) zugewandten Außenseite (23) des Hauptlenkers (5) abschließt.
  6. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Verdeckstoff (3) zugewandte Außenseite (20) des ersten Stufenabschnitts (14) an einer vom Verdeckstoff abgewandten Innenseite (21) des Hauptträgers (5) anliegt.
  7. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilkanal (11) an einer vom Verdeckstoff (3) abgewandten Innenseite (24) durch mehrere Innenstege (25) begrenzt ist, die entlang der Halteleiste (12) aufeinander folgen und durch Innenfenster (26) voneinander beabstandet sind.
  8. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilkanal (11) an einer dem Verdeckstoff zugewandten Außenseite (27) durch mehrere Außenstege (28) begrenzt ist, die entlang der Halteleiste (12) aufeinander folgen und durch Außenfenster (29) voneinander beabstandet sind.
  9. Faltverdeck nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich entlang der Halteleiste (12) Innenstege (25) und Außenstege (29) abwechseln.
  10. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die jeweilige Halteleiste (12) vollständig entlang eines dem jeweiligen Seitenrand (10) des Verdeckstoffs (3) zugeordneten Längsabschnitts des jeweiligen Hauptlenkers (5) erstreckt.
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