DE102011113493B4 - Vorrichtung zur Notkühlung eines Atomkraftwerks - Google Patents

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    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
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    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Abstract

Vorrichtung zur Notkühlung eines Atomkraftwerkes mit einer externen, um die 50 Meter oder darüber hohen Versorgungsplattform (X, XI), auf welcher Dieselmotoren und/oder Elektromotoren (1a, 1b; 5a1, 5b1; 6i1, 6j1; 10, 10a) zum Antrieb von Notfallpumpen (1a1, 1b1; 5a, 5b; 6i, 6j; 30) installiert sind, wobei der Antrieb der Notfallpumpen (1a1, 1b1; 5a, 5b; 6i, 6j; 30) über geteilte Kardanwellen (20) mit einer Länge von um die 50 Meter oder darüber erfolgt.

Description

  • 1. Einleitung
  • Um bei Überflutungen (Hochwasser oder Tsunami) die elektrische Versorgung der Kühlung der Brennstäbe zu gewährleisten schlagen wir folgendes vor. Die Stromversorgung sollte von einem sturmflutsichern Platz erfolgen. Das heißt es sollte in der Nähe der AKW eine Versorgungsplattform in genügend großer Höhe installiert werden. Wir schlagen 50 m vor. Auf der Plattform sollten genügend große Kühlwasserbehälter sein (abhängig von der Größe der AKWs). Die Tanks sollten einen Kühlwasserauffüllbehälter besitzen. Im Auffüllbehälter wird das Wasser grob vorgereinigt. Das Auffüllen des Kühlwassertanks wird im Notfall durch Hubschrauber erfolgen. Das Wasser wird über Pumpen in den Kondensatoren verbracht. Der Kühlwasserrücklauf der Kondensatoren wird über den vorhandenen Weg über den Kühlturm oder über eine temperaturgeregelte Notüberlaufleitung gewährleistet. Das Kesselspeisewasser wird durch eine externe Notfallpumpe dem Dampferzeuger zugeführt. Der Primärkreislauf des Reaktors wird durch eine Pumpe mit externem Antrieb versorgt.
  • Die Plattform könnte wie eine Hubinsel in ausreichender Höhe installiert werden. Für das Fundament könnte man auch auf die Fundamente der Windkrafträder zugreifen. Im Untergeschoß der Plattform könnte eine Wasseraufbereitungsanlage installiert werden. Dort wird das grob vorgereinigte Wasser noch mal gefiltert bzw. in der VE-Anlage und den Anionen/Kationentauschern als Kesselwasser aufbereitet. Die Größe der Plattform ergibt sich aus den Baumassen der installierten Equipments.
  • Zusätzlich zu den Vorratstanks müssen 2 Notaggregate mit Dieselantrieb installiert werden, die eine externe Notschaltzentrale betreiben. In der Notschaltzentrale werden nach Bedarf die Ventile für die Sicherheitskreisläufe A bis E geschaltet.
  • Die Antriebsmotoren für die Notfallpumpen werden von dort versorgt. Durch die Ansteuerung der Notfallpumpen durch Kardanwellen ist gewährleistet, dass die Pumpen ohne die übliche Stromversorgung arbeiten.
  • Unsere Notkühlung unterscheidet sich von den uns bekannten Systemen.
    • 1.) Aufstellung einer externen Versorgungsplattform
    • 2.) Antrieb der Notfallpumpen durch Kardanwellen (in geschützten Versorgungsrohren)
    • 3.) Antrieb der Notfallpumpen per Diesel- bzw. Elektromotor
    • 4.) Notbefüllung der Vorratstanks per Helikopter
    • 5.) Notansteuerung der Brennstäbe
    • 6.) 5 einzelne voneinander unabhängige Notsicherheitskreise
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
  • 1 externer Pumpenantrieb per Dieselmotor
  • 2 externer Pumpenantrieb per Elektromotor
  • 3 externe Notansteuerung der Brennstäbe
  • 4 externe Notbefüllung per Helikopter
  • 5 Gesamtübersicht der Baugruppe X und XI
  • 6 Übersichtplan
  • 7 Sicherheitskreis A
  • 8 Sicherheitskreis B
  • 9 Sicherheitskreis C
  • 10 Sicherheitskreis D
  • 11 Sicherheitskreis E
  • 2. Geplante Realisierung
  • Zur Realisierung gibt es 5 Sicherheitskreise
  • 2.1 Sicherheitskreis A – Mit Betrieb des Haupt-Kondensators 6.5
  • Baugruppe I
  • Das Fluss- bzw. Seewasser wird über die Saugeleitungen 1A1 oder 1B1 zu den Rohwasserpumpen 1a1 oder 1b1 gebracht. Bezug Zeichnung 1 und 2. Die Pumpen drücken nach Bedarf über die Zulaufleitung 1A2 zur Baugruppe I in den Vorbehälter 1.1.
  • Der Vorbehälter 1.1 wird im Notfall über Feuerlöschhubschrauber versorgt. Die Tank Abdeckklappen können per Hand oder hydraulisch geöffnet werden. Bezug Zeichnung 4
  • Über den Vorfilter 1.2 wird das Wasser grob vorgereinigt. Das gereinigte Wasser wird im Vorratstank 1.3 gespeichert. Die Pumpe 1c1 saugt aus dem Tank 1.3 und drückt über die Filtration 1.4 via Leitung 1C1 zum Kühlwassertank 1.5.
  • Die Pumpe 1a1 wird per Dieselmotor 1a und die Pumpe 1b1 per E-motor 1b angetrieben Bezug Zeichnung 1 und 2. (Die Antriebsmotoren stehen auf der Plattform). Der Kraftschluß wird per geteilten Kardan hergestellt. Bezug Zeichnung 1 und 2.
  • Die Pumpe 1d1 drückt über die Leitung 1D1 zur Baugruppe VI in den Kondensator 6.5. Der Schieber 6h muss dabei geschlossen sein. Das Kühlwasser strömt dann über den Kondensator direkt wieder in den Fluss bzw. Meer.
  • Baugruppe VII
  • Falls der Kühlturm 7.1 (Baugruppe VII) noch in Betrieb ist kann das Kühlwasser auch alternativ über die Berieselungsdüsen geschickt werden.
  • Baugruppe II
  • Wenn die externe Stadtwasserversorgung noch intakt ist, kann über die Druckerhöhungspumpe 2a und der Einspeiseleitung 2A2 der Vorratsbehälter 2.2 gefüllt werden. Die Pumpe 2b drückt über die Leitung 2B2 in die Vollentsalzungsanlage 2.3. Von dort geht es über die Leitung 2C2 zum Deionattank 3.3 in der Baugruppe III. Bei Ausfall der Stadtwasserversorgung kann die Befüllung des Tanks 2.2 per Helikopter erfolgen. Bezug Zeichnung 4
  • Baugruppe VI
  • Durch den geschlossenen Schnellschluss-Zu Dampfschieber 6a in der Baugruppe VI wird der Durchfluss zu den Turbinen 6.1; 6.2; 6.3 verhindert. Durch den geöffneten Schnellschlussschieber 6c strömt der Dampf direkt in den Kondensator 6.5. Die Leitung 5A5 wird über den Bypass 6c1 erst befüllt. Die Abdampfschieber 6d, 6e, 6f und 6g sind dabei geschlossen. Das anfallende Kondensat wird über die Leitung 6B1 und den Notfallpumpen 6i und 6j in den Kondensat-Sammeltank 3.1 gepumpt. Der Schnellschlussschieber für Kondensat 6b ist geschlossen Bemerkung: Pumpe 6i wird von einen extern Diesel-Motor 6i1 und Pumpe 6j von einen extern Elektromotor 6j1 über Kardanantrieb betrieben. Die Antriebe sind auf einer Rohrbrücke sprich autonomen Plattform. Bezug Zeichnung 5
  • Baugruppe III
  • Die Pumpe 3.a saugt aus dem Sammeltank 3.1 und drückt zu den Anionen- und Kationenaustauscher 3.2. Der Austritt erfolgt über die Leitung 3A3 zum Deionattank 3.3. Das Deionat wird über die Pumpe 3b und der Leitung 3B3 über den Schieber 3e in den Entgaser 3.4 gepumpt. Die Pumpe 3c saugt aus dem Entgaser drückt in die Einspeiseleitung 3C3 und den Schnellschlussschieber 3d zum Dampferzeuger 5.2. (Baugruppe V) Bemerkung: der geschlossene Schnellschlussschieber 6b verhindert ein Rücklauf in die Leitung 6B1.
  • Baugruppe V
  • Die Reserve Primärpumpen 5a und 5b saugen über die Saugleitung 5B5 aus dem Wärmetauscher im Dampferzeuger 5.2 und drücken über die Leitung 5B6 in den Reaktordruckbehälter. Über die Austrittsleitung 5C5 und dem geöffneten Schnellschlussschieber 5b8 wird der Kühlkreislauf geschlossen. Der Schnellschlussschieber 9a4 ist hierbei zu. Die Antriebsmotoren (Dieselmotor 5a1 und E-motor 5b1) der Pumpen 5a und 5b befinden sich extern auf der Plattform oder bei Bedarf auf einer autonomen Versorgungsplattform. Die Pumpen werden über den Kardan betrieben.
  • Baugruppe V
  • Die Notansteuerung der Brennstäbe/Brennelemente sollte ebenfalls per Gestänge von der Pumpenplattform erfolgen. (Zahnradantrieb/Gewindeschnecke) Die Antriebe sind auf einer Rohrbrücke sprich autonomen Plattform. Bezug Zeichnung 3
  • 2.2 Sicherheitskreis B – Notkühlung des Reaktor und des Dampferzeugers
  • Baugruppe I
  • Das Fluss- bzw. Seewasser wird über die Saugleitungen 1A1 oder 1B1 zu den Rohwasserpumpen 1a1 oder 1b1 gebracht. Bezug Zeichnung 1 und 2. Die Pumpen drücken nach Bedarf über die Zulaufleitung 1A2 zur Baugruppe 1 in den Vorbehälter 1.1.
  • Der Vorbehälter 1.1 wird im Notfall über Feuerlöschhubschrauber versorgt. Die Tank Abdeckklappen können per Hand oder hydraulisch geöffnet werden. Bezug Zeichnung 4
  • Über den Vorfilter 1.2 wird das Wasser grob vorgereinigt. Das gereinigte Wasser wird im Vorratstank 1.3 gespeichert. Die Pumpe 1c1 saugt aus dem Tank 1.3 und drückt über die Filtration 1.4 via Leitung 1C1 zum Kühlwassertank 1.5.
  • Die Pumpe 1a1 wird per Dieselmotor 1a und die Pumpe 1b1 per E-motor 1b angetrieben Bezug Zeichnung 1 und 2. (Die Antriebsmotoren stehen auf der Plattform). Der Kraftschluss wird per geteilten Kardan hergestellt. Bezug Zeichnung 1 und 2.
  • Die Pumpe 1d1 drückt über die Leitung 1D1 zur Baugruppe VI in den Kondensator 6.5. Der Schieber 6h muss dabei geschlossen sein. Das Kühlwasser strömt dann über den Kondensator direkt wieder in den Fluss bzw. Meer.
  • Baugruppe IV
  • Das Kühlwasser wird über die Pumpe 1d2 und die Leitung 1D2 zur Baugruppe IV zu den Kondensatoren 4.1 und 4.2 gedrückt. Das Kühlwasser durchströmt zuerst 4.1. Da die Kondensatoren in Reihe geschaltet sind, wird der Kondensator 4.2 anschließend mit Kühlwasser versorgt. Bemerkung: wegen der hohen Temperatur des Dampfes wird erst der Kondensator 4.2 als Vorkühler und der Kondensator 4.1 als Nachkühler verwendet.
  • Der Kühlwasseraustritt erfolgt über die Leitung 1D3 zum Meer bzw. Fluss. Falls die Kühlwassertemperatur gesenkt werden soll < 30°C kann über das Dossier Ventil 1g und der Dosierleitung 1D5 kaltes Mischwasser aus Vorratstank 1.3 eingespeist werden.
  • Baugruppe II
  • Wenn die externe Stadtwasserversorgung noch intakt ist, kann über die Druckerhöhungspumpe 2a und der Einspeiseleitung 2A2 der Vorratsbehälter 2.2 gefüllt werden. Die Pumpe 2b drückt über die Leitung 2B2 in die Vollentsalzungsanlage 2.3. Von dort geht es über die Leitung 2C2 zum Deionattank 3.3 in der Baugruppe III. Bei Ausfall der Stadtwasserversorgung kann die Befüllung des Tanks 2.2 per Helikopter erfolgen. Bezug Zeichnung 4
  • Baugruppe III
  • Die Pumpe 3.a saugt aus dem Sammeltank 3.1 und drückt zu den Anionen- und Kationenaustauscher 3.2. Der Austritt erfolgt über die Leitung 3A3 zum Deionattank 3.3. Das Deionat wird über die Pumpe 3b und der Leitung 3B3 über den Schieber 3e in den Entgaser 3.4 gepumpt.
  • Baugruppe V
  • Die Pumpe 3c pumpt das entgaste Deionat über die Leitung 3C3 und den Schieber 3d (ist nur im Notfall geöffnet) zur Baugruppe V zum Dampferzeuger 5.2 bzw. bauartbedingt zum Reaktordruckbehälter (Siedewasser AKW) Voraussetzung ist, das der Schnellschlussschieber 6b der Rücklaufleitung vom Kondensator 6.5 der Baugruppe VI geschlossen ist. Aus dem Dampferzeuger wird der Dampf über die Leitung 5A5 zur Baugruppe IV zum Kondensator 4.2 und anschließend zum Kondensator 4.1 gedrückt. Durch den geschlossenen Schnellschluss-Zu Dampfschieber 6a in der Baugruppe VI und den geöffneten Schnellschlussschieber 5c wird der Dampfdurchfluss zu der Baugruppe IV gewährleistet. Die Leitung 5A5 wird hierbei über die Bypass Leitung 5c1 befüllt.
  • Bemerkung: Bei Bedarf kann über den Schieber 5b10 die Dampfleitung 5A5 zur Atmosphäre entlastet werden.
  • Vom Kondensator 4.1 und 4.2 geht das gekühlte Kondensat via Leitung 4A4 und den geöffneten Schieber 4a5 zur Baugruppe 3 zum Sammeltank 3.1. damit ist der Kondensatkreislauf geschlossen.
  • Baugruppe V
  • Die Reserve Primärpumpen 5a und 5b saugen über die Saugleitung 5B5 aus dem Wärmetauscher im Dampferzeuger 5.2 und drücken über die Leitung 5B6 in den Reaktordruckbehälter. Über die Austrittsleitung 5C5 wird der Kühlkreislauf und dem geöffneten Schnellschlussschieber 5b8 geschlossen. Der Schnellschlussschieber 9a4 ist hierbei zu Die Antriebsmotoren (Dieselmotor 5a1 und E-motor 5b1) der Pumpen 5a und 5b befinden sich extern auf der Plattform oder bei Bedarf auf einer autonomen Versorgungsplattform. Bezug Zeichnung 5. Die Pumpen werden über den Kardan betrieben. Bezug Zeichnung 1 und 2
  • Baugruppe V
  • Die Notansteuerung der Brennstäbe/Brennelemente sollte ebenfalls per Gestänge von der Pumpenplattform erfolgen. (Zahnradantrieb/Gewindeschnecke) Die Antriebe sind auf einer Rohrbrücke sprich autonomen Plattform. Bezug Zeichnung 3
  • 2.3 Sicherheitskreis C – Notkühlung des Dampferzeugers
  • Baugruppe I
  • Das Fluss- bzw. Seewasser wird über die Saugleitungen 1A1 oder 1B1 zu den Rohwasserpumpen 1a1 oder 1b1 gebracht. Bezug Zeichnung 1 und 2. Die Pumpen drücken nach Bedarf über die Zulaufleitung 1A2 zur Baugruppe I in den Vorbehälter 1.1.
  • Der Vorbehälter 1.1 wird im Notfall über Feuerlöschhubschrauber versorgt. Die Tank Abdeckklappen können per Hand oder hydraulisch geöffnet werden. Bezug Zeichnung 4
  • Über den Vorfilter 1.2 wird das Wasser grob vorgereinigt. Das gereinigte Wasser wird im Vorratstank 1.3 gespeichert. Die Pumpe 1cl saugt aus dem Tank 1.3 und drückt über die Filtration 1.4 via Leitung 1C1 zum Kühlwassertank 1.5.
  • Die Pumpe 1a1 wird per Dieselmotor 1a und die Pumpe 1b1 per E-motor 1b angetrieben Bezug Zeichnung 1 und 2. (Die Antriebsmotoren stehen auf der Plattform). Der Kraftschluß wird per geteilten Kardan hergestellt. Bezug Zeichnung 1 und 2.
  • Die Pumpe 1d1 drückt über die Leitung 1D1 zur Baugruppe VI in den Kondensator 6.5. Der Schieber 6h muss dabei geschlossen sein. Das Kühlwasser strömt dann über den Kondensator direkt wieder in den Fluss bzw. Meer.
  • Baugruppe II
  • Wenn die externe Stadtwasserversorgung noch intakt ist, kann über die Druckerhöhungspumpe 2a und der Einspeiseleitung 2A2 der Vorratsbehälter 2.2 gefüllt werden. Die Pumpe 2b drückt über die Leitung 2B2 in die Vollentsalzungsanlage 2.3. Von dort geht es über die Leitung 2C2 zum Deionattank 3.3 in der Baugruppe III. Bei Ausfall der Stadwasserversorgung kann die Befüllung des Tanks 2.2 per Helikopter erfolgen. Bezug Zeichnung 4
  • Baugruppe IV
  • Das Kühlwasser wird über die Pumpe 1d2 und die Leitung 1D2 zur Baugruppe IV zu den Kondensatoren 4.1 und 4.2 gedrückt. Das Kühlwasser durchströmt zuerst 4.1. Da die Kondensatoren in Reihe geschaltet sind, wird der Kondensator 4.2 anschließend mit Kühlwasser versorgt. Bemerkung: wegen der hohen Temperatur des Dampfes wird erst der Kondensator 4.2 als Vorkühler und der Kondensator 4.1 als Nachkühler verwendet. Der Kühlwasseraustritt erfolgt über die Leitung 1D3 zum Meer bzw. Fluss. Falls die Kühlwassertemperatur gesenkt werden soll < 30°C kann über das Dossierventil 1g und der Dosierleitung 1D5 kaltes Mischwasser aus Vorratstank 1.3 eingespeist werden.
  • Baugruppe VIII
  • Bei Ausfall der Baugruppen II und III kann mit dem Kühlwasser aus dem Vorratstank 8.1 und der Pumpe 8a über die Leitung 8A1 und dem geöffneten Schnellschlussschieber 8a1 das Kühlwasser direkt in den Dampferzeuger gedrückt werden. Voraussetzung ist das die Schnellschlüsse 6a und 6b und der Schnellschlussschieber 3d geschlossen sind. Über Hauptdampfleitung 5A5 und den geöffneten Schnellschlussschieber 5c gelangt der Dampf zu der Baugruppe IV in den Kondensatoren 4.2 und 4.1. Die Leitung 5A5 wird über den Bypass 5c1 erst befüllt.
  • Bemerkung: In der Hauptdampfleitung 5A5 nach Schnellschuss 5c wird über den Bypass 5C1 der Druckausgleich hergestellt. Bemerkung: Bei Bedarf kann über den Schieber 5b10 die Dampfleitung 5A5 zur Atmosphäre entlastet werden.
  • Der Rücklauf des Kondensat geschieht über den geöffneten Schieber 8a6 und den geschlossenen Schieber 4a5 in den Vorratstank 8.1. Die Pumpe 8a drückt über die Leitung 8A1 über den Schnellschlussschieber 8a1 in den Dampferzeuger, wobei der Schnellschlussschieber 6b geschlossen ist. Damit wäre der Notkreislauf geschlossen.
  • Die Befüllung des Vorratstanks 8.1 wird mit Deionat durchgeführt. Die Pumpe 3b saugt aus dem Deionattank 3.3 und drückt über die Leitung 3B3 und den geöffneten Schiebern 3f und 3g, in die Leitung 3F3 wobei Schieber 3e und 3h geschlossen sind zum Vorratstank 8.1
  • Die Nachspeisung der Tanks 8.1 und 9.1 im Katastrophenfall wird über Niveauregelung mit Seewasser gewährleistet. Pumpe 8b saugt aus Vorratstank 1.5 und drückt wahlweise über die Schieber 9a1 bzw. 9a2
  • Baugruppe V
  • Die Reserve Primärpumpen 5a und 5b saugen über die Saugleitung 5B5 aus dem Wärmetauscher im Dampferzeuger 5.2 und drücken über die Leitung 5B6 in den Reaktordruckbehälter. Über die Austrittsleitung 5C5 wird der Kühlkreislauf und dem geöffneten Schnellschlussschieber 5b8 geschlossen. Der Schnellschlussschieber 9a4 ist hierbei zu Die Antriebsmotoren (Dieselmotor 5a1 und E-motor 5b1) der Pumpen 5a und 5b befinden sich extern auf der Plattform oder bei Bedarf auf einer autonomen Versorgungsplattform. Bezug Zeichnung 5. Die Pumpen werden über den Kardan betrieben. Bezug Zeichnung 1 und 2
  • Baugruppe V
  • Die Notansteuerung der Brennstäbe/Brennelemente sollte ebenfalls per Gestänge von der Pumpenplattform erfolgen. (Zahnradantrieb/Gewindeschnecke) Die Antriebe sind auf einer Rohrbrücke sprich autonomen Plattform. Bezug Zeichnung 3
  • 2.4 Sicherheitskreis D – Notkühlung des Reaktors
  • Alternativ kann der Reaktor auch wie oben angeführt mit Kühlwasser direkt gekühlt werden.
  • Bei Ausfall der Baugruppen II und III und dem Kreislauf 8.1 kann mit dem Kühlwasser aus dem Vorratstank 9.1 und der Pumpe 9a über die Leitung 9A1 und dem geöffneten Schnellschlussschieber 9a3 das Kühlwasser direkt in den Reaktor 5.1 gedrückt werden. Der Austritt erfolgt durch die Leitung 9A2. und den geöffneten Schnellschlussschieber 9a4 wobei der Dampferzeuger 5.2 per Schieber 5b8 abgesperrt ist und über die Leitung 9A2 Zur Baugruppe IVa. Von dort gelangt das Kondensat in den Tank 9.1. Die Leitung 9A2 wird über den Bypass 9c1 befüllt. Damit wäre der Notkreislauf geschlossen.
  • In der Leitung 9A2 ist zur Druckentlastung (zur Atmosphäre) ein gesteuertes Motorventil 9a5 vorgesehen.
  • Die Befüllung des Vorratstanks 9.1 wird mit Deionat durchgeführt. Die Pumpe 3b saugt aus dem Deionattank 3.3 und drückt über die Leitung 3B3 und den geöffneten Schiebern 3f und 3h, in die Leitung 3F3 wobei Schieber 3e und 3g geschlossen sind zum Vorratstank 9.1
  • Die Nachspeisung der Tanks 8.1 und 9.1 kann im Kastastrophenfall wird über Niveauregelung mit Seewasser gewährleistet. Pumpe 8b saugt aus Vorratstank 1.5 und drückt wahlweise über die Schieber 9a1 bzw. 9a2.
  • Baugruppe V
  • Die Notansteuerung der Brennstäbe/Brennelemente sollte ebenfalls per Gestänge von der Pumpenplattform erfolgen. (Zahnradantrieb/Gewindeschnecke) Die Antriebe sind auf einer Rohrbrücke sprich autonomen Plattform. Bezug Zeichnung 3
  • Baugruppe IVa
  • Bemerkung: wegen der hohen Temperatur des Dampfes wird erst der Kondensator 4.4 als Vorkühler und der Kondensator 4.3 als Nachkühler verwendet.
  • Die Kühlung der Kondensatoren 4.3 und 4.4 geschieht über die Pumpe 1e1. Bemerkung: wegen der hohen Temperatur des Dampfes wird erst der Kondensator 4.4 als Vorkühler und der Kondensator 4.3 als Nachkühler verwendet. Das Kühlwasser aus Tank 1.5 wird über die Leitung 1E1 zu den Kondensator 4.3 und über 4.4 via Austrittsleitung 1E2 ins Meer geleitet. Die Kühlwasseraustrittsleitung 1E2 der Baugruppen IVa wird aus Tank 1.3 über Kaltwasserleitungen 1D4 gekühlt. Die Dossierung der Kühlung erfolgt über das Stellventil 1f (< 30°C)
  • 2.5 Sicherheitskreis E – Notüberflutung des Reaktorraumes
  • Baugruppe I
  • Das Fluss- bzw. Seewasser wird über die Saugleitungen 1A1 oder 1B1 zu den Rohwasserpumpen 1a1 oder 1b1 gebracht. Bezug Zeichnung 1 und 2. Die Pumpen drücken nach Bedarf über die Zulaufleitung 1A2 zur Baugruppe I in den Vorbehälter 1.1.
  • Der Vorbehälter 1.1 wird im Notfall über Feuerlöschhubschrauber versorgt. Die Tank Abdeckklappen können per Hand oder hydraulisch geöffnet werden. Bezug Zeichnung 4
  • Über den Vorfilter 1.2 wird das Wasser grob vorgereinigt. Das gereinigte Wasser wird im Vorratstank 1.3 gespeichert. Die Pumpe 1c1 saugt aus dem Tank 1.3 und drückt über die Filtration 1.4 via Leitung 1C1 zum Kühlwassertank 1.5.
  • Die Pumpe 1a1 wird per Dieselmotor 1a und die Pumpe 1b1 per E-motor 1b angetrieben Bezug Zeichnung 1 und 2. (Die Antriebsmotoren stehen auf der Plattform). Der Kraftschluss wird per geteilten Kardan hergestellt. Bezug Zeichnung 1 und 2.
  • Die Pumpe 1dl drückt über die Leitung 1D1 zur Baugruppe VI in den Kondensator 6.5. Der Schieber 6h muss dabei geschlossen sein. Das Kühlwasser strömt dann über den Kondensator direkt wieder in den Fluss bzw. Meer.
  • Baugruppe I
  • Bei Ausfall der Sicherheitskreisläufe A; B, C, und D kann im äußerstem Notfall der Reaktorbehälter durch einer unterhalb angebrachten Ringleitung gekühlt bzw. geflutet werden. Hierbei wird das Ventil 1h vom Tank 1.5 geöffnet und das Wasser gelangt über die Leitung 1H1 direkt zum Reaktorgehäuse. Der Austritt geschieht über den Schieber 1h1 ins Meer bzw. Fluss. Die Bedienung des Ventil 1h1 geschieht per Motorventil H von der extern Plattform.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.1
    Rohwasserauffülltank
    1.2
    Grobfilter
    1.3
    Rohwasservorratstank
    1.4
    Feinfilter
    2.2
    Stadtwassertank
    2.3
    Vollentsalzungsanlage (VE)
    3.1
    Kondensatsammeltank
    3.2
    Anionen- und Kationentauscher
    3.3
    Deionattank
    3.4
    Entgaser
    4.1
    Kondensator
    4.2
    Kondensator
    4.3
    Kondensator
    4.4
    Kondensator
    5.1
    Reaktor
    5.2
    Dampferzeuger
    6.5
    Kondensator
    7.1
    Kühlturm
    8.1
    Kesselwasservorratstank für Druckerzeuger 5.2
    9.1
    Kesselwasservorratstank für Reaktor 5.1
    10
    Externer Elektromotorantrieb
    10a
    Externer Dieselmotorantrieb
    20
    Geteilter Kardan
    20a
    Schutzrohre für Kardanantrieb
    30
    Notpumpe
    30a
    Saugleitung zur Pumpe
    30b
    Druckleitung zum Vorratstank
    40
    Brennstäbe
    50
    Druckreaktor
    60
    Reaktorraum
    70
    Vorratstank
    70a
    mechanische Tankabdeckung
    80
    Helikopter
    80a
    Transportbehälter für Wasser
    90
    Turbinen-Kondensatorraum
    100
    Kühlturm
    110
    Fluss- bzw. Meerwasser
    I
    Baugruppe 1
    II
    Baugruppe 2
    III
    Baugruppe 3
    IV
    Baugruppe 4
    V
    Baugruppe 5
    VI
    Baugruppe 6
    VII
    Baurgruppe 7
    VIII
    Baugruppe 8
    IX
    Baugruppe 9
    X
    Externe Plattform (Versorgungsplattform)
    XI
    Externe Rohrbrücke/Plattform
  • Aggregate Baugruppe X
  • Auf der Plattform sollten folgende Aggregate installiert werden.
    • • 2 Stück Notstromaggregate
    • • 2 Steuerluftkompressoren
    • • Steuermotoren für die Tankabdeckungen
    • • Steuerstand/Energiezentrale
    • • Luftspeichertanks
    • • Hydraulikaggregate
  • Sowie Sämtliche Wassertanks inklusive der Wasseraufbereitung

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Notkühlung eines Atomkraftwerkes mit einer externen, um die 50 Meter oder darüber hohen Versorgungsplattform (X, XI), auf welcher Dieselmotoren und/oder Elektromotoren (1a, 1b; 5a1, 5b1; 6i1, 6j1; 10, 10a) zum Antrieb von Notfallpumpen (1a1, 1b1; 5a, 5b; 6i, 6j; 30) installiert sind, wobei der Antrieb der Notfallpumpen (1a1, 1b1; 5a, 5b; 6i, 6j; 30) über geteilte Kardanwellen (20) mit einer Länge von um die 50 Meter oder darüber erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardanwellen (20) in Schutzrohren (20a) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Versorgungsplattform (X, XI) Vorratstanks (1.3, 2.2, 70) für Kühlwasser angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratstanks (1.3, 2.2, 70) per Helikopter oder über die Notfallpumpen (1a1, 1b1) befüllbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass von der Versorgungsplattform (X, XI) eine Notansteuerung von Brennstäben (40), insbesondere durch ein Gestänge (Zahnradantrieb, Gewindeschnecke) erfolgt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Notfallpumpen (1a1, 1b1; 5a, 5b; 6i, 6j) in unabhängige Sicherheitskreise (A bis E) zur Notkühlung schaltbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Notfallpumpe als Paar von Notpumpen (1a1, 1b1; 30) zur Förderung von Rohwasser ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Notfallpumpe als Paar von Reserve-Primärpumpen (5a, 5b) zur Förderung von Kühlwasser in einen Reaktordruckbehälter (5.1) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Notfallpumpe als Paar von Notfallpumpen (6i, 6j) zur Förderung von Kondensat in einen Kondensatsammeltank (3.1) ausgebildet ist.
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Seite „Liste von Tsunamis". In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 9. November 2016, 08:28 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_von_Tsunamis&oldid=159523168 (Abgerufen: 12. Dezember 2016, 09:29 UTC) *
Sicherheitstechnische Regel des KTA – KTA 2207: Schutz von Kernkraftwerken gegen Hochwasser, Fassung 11/04 (Nov. 2004) *

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