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Die Erfindung betrifft Verfahren für ein Fahrer-Assistenzsystem, sowie ein Fahrer-Assistenzsystem zur Erhöhung der Verkehrssicherheit gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 5.
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Moderne Fahrzeuge werden vermehrt mit Assistenz- und Sicherheitssystemen ausgestattet, um dem Fahrzeugführer eine möglichst komfortable Fahrzeugführung zu gewährleisten.
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Als Beispiel hierfür ist das von der Firma Continental entwickelte Konzept „Simplify your Drive” zu nennen, bei diesem der Fahrzeugführer mehrere Fahrzeugcharakteristika wählen kann, wie beispielsweise
- a) als Limousine für entspanntes Fahren, oder
- b) als Alltagsfahrzeug für den Alltagsbedarf, oder
- c) als Sportwagen für dynamischen Fahrspaß.
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Je nach Fahrzeugführertyp bzw. Fahrzeugführerzustand gibt es eine optimale Fahrzeugcharakteristik, welche durchaus situationsbedingt wechseln kann.
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Ist ein Fahrzeugführer beispielsweise sehr erregt (hoher Puls), so eignet sich mehr die Fahrzeugcharakteristik einer Limousine, als die eines Sportwagens. Letzteres sollte verhindert/ausgeschlossen werden, damit die Unfallgefahr anhand der Fahrzeugcharakteristik reduziert werden kann.
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Die primäre Aufgabe der Erfindung kann darin gesehen werden, eine Erhöhung der Verkehrssicherheit zu erlangen, indem der Zustand des Kraftfahrzeugführers kontinuierlich von einem Fahrer-Assistenzsystem ermittelt und entsprechend berücksichtigt wird, bzw. davon abgeleitet in agierender Weise eingreift.
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Gelöst wird diese Aufgabe, indem unabhängig von der Wahl der Fahrzeugcharakteristik durch den Fahrzeugführer, bzw. entgegen dessen Wahl, eine Fahrzeugcharakteristik vom Fahrer-Assistenzsystem verhindert wird, wenn diese der Situation nicht angemessen wäre, wobei als Beurteilungskriterium der Puls des Fahrzeugführers überwacht wird, um als Funktion der Fahrzeugführer-Pulsfrequenz, ein oder mehrere Fahrzeugcharakteristika vom Fahrer-Assistenzsystem zu verhindern, wobei vom Fahrer-Assistenzsystem bevorzugt die Fahrzeugcharakteristik gewählt wird, welche der Situation am besten entspricht, indem beispielsweise bei erhöhter Pulsfrequenz des Fahrzeugführers, die Fahrzeugcharakteristik eines Sportwagens verhindert wird. Um aktuell auf eine Situation eines erhöhten Pulses reagieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Wahl/Änderung der Fahrzeugcharakteristik vom Fahrer-Assistenzsystem autark und/oder auch während der Fahrt erfolgt/erfolgen kann.
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Damit sich der Fahrzeugführer durch die im Fahrzeug integrierten Fahrzeug-Assistenzsystem nicht bevormundet fühlt, bzw. zur Verhinderung, dass der Fahrzeugführer vom Fahrer-Assistenzsystem entgegen dem ausdrücklichem Wunsch des Fahrzeugführers vorn Fahrer-Assistenzsystem überstimmt wird, ist in einer bevorzugten Ausführungsform, dass Fahrer-Assistenzsystem derart zu realisieren, dass die Verhinderung ein oder mehrerer Fahrzeugcharakteristika, vom Fahrzeugführer aufgehoben werden kann.
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Anknüpfend an die primäre Aufgabe der Erfindung, kann die sekundäre Aufgabe der Erfindung darin gesehen werden, dass im Falle wenn unabhängig von der Wahl der Fahrzeugcharakteristik durch den Fahrzeugführer, bzw. entgegen dessen Wahl, eine Fahrzeugcharakteristik vom Fahrer-Assistenzsystem verhindert wird, wenn diese der Situation nicht angemessen wäre/erscheint, dass es erfindungsgemäß gilt, eine Bevormundung des Fahrzeugführers durch das Fahrer-Assistenzsystem zu verhindern.
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Gelöst wird diese Aufgabe, indem die vom Fahrer-Assistenzsystem veranlasste/initiierte Verhinderung einer bestimmten Fahrcharakteristik auf ausdrücklichem Wunsch des Fahrzeugführers aufgehoben werden kann.
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Nachdem im ersten Schritt, der Puls des Fahrzeugführers überwacht wird, um gegebenenfalls bestimmte Fahrzeugcharakteristik zu verhindern, da der Puls unter anderem als ein Indikator/als ein Parameter für die Belastungsintensität bewertet werden kann, und als Funktion der Fahrzeugführer-Pulsfrequenz, ein oder mehrere Fahrzeugcharakteristika vom Fahrer-Assistenzsystem verhindert werden können, sieht der zweite Schritt der Lösung vor, um eine Bevormundung des Fahrzeugführers durch das Fahrer-Assistenzsystem zu verhindern, dass der Fahrzeugführer den ausdrücklichen Wunsch der Aufhebung (der Verhinderung einer bestimmten Fahrcharakteristik) dem Fahrzeug-Assistenzsystem mitteilen kann, damit eine gesonderte Freigabeprozedur aktiviert wird, welche der Fahrzeugführer im einfachsten Falle durch Bestätigung abschließt. Der Beginn der gesonderten Freigabeprozedur wird hierbei beispielsweise aufgrund des ausdrücklichen Wunsches des Fahrzeugführers in Gang gesetzt, indem beispielsweise der Fahrzeugführer eine bestimmte (vom Fahrer-Assistenzsystem gesperrte) Fahrzeug-Charakteristik wählt. Unter dem Begriff „Fahrzeug-Charakteristik” ist im Lichte der Erfindung die Charakteristik eines Fahrzeuges, wie beispielsweise die einer Limousine, oder eines Alltagsfahrzeugs, oder eines Sportwagens, etc., zu verstehen.
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Bei den unterschiedlichen Fahrzeugcharakteristika (um nur einige zu nennen), wird beispielsweise ein Eingriff in die Fahrwerksdämpfung/Federbeindämpfeigenschaft vorgenommen, indem beispielsweise für die Charakteristik einer Limousine eine weiche Fahrwerksdämpfung eingestellt wird, oder für die Charakteristik eines Alltagsfahrzeugs eine mittlere Fahrwerksdämpfung eingestellt wird, oder für die Charakteristik eines Sportwagens eine harte Fahrwerksdämpfung eingestellt wird.
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Selbiges gilt, wenn beispielsweise ein Eingriff in die Motorleistung/Drehmomenteigenschaft des Fahrzeuges vorgenommen wird, indem beispielsweise für die Charakteristik einer Limousine eine niedrigeres Drehmoment eingestellt wird, oder für die Charakteristik eines Alltagsfahrzeugs ein mittleres Drehmoment eingestellt wird, oder für die Charakteristik eines Sportwagens eine hohes Drehmoment eingestellt wird. Die Einstellung des Drehmomentes kann hierbei beispielsweise in der Weise erfolgen, indem die Kraftstoffeinspritzung und/oder das Kraftstoffgemisch mit Luft entsprechend der eingestellten Fahrzeugcharakteristik angepasst/variiert wird.
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Unter dem Begriff „vom Fahrer-Assistenzsystem verhindert” ist im Lichte der Erfindung zu verstehen, dass das Fahrer-Assistenzsystem eine bestimmte Funktionsauswahl sperrt, bzw. nicht zulässt, so dass die vom Fahrzeugführer gewünschte Funktionsauswahl zur Ausführung vom Fahrer-Assistenzsystem nicht zugelassen wird.
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Die gesonderte Freigabeprozedur erfolgt hierbei beispielsweise in einfachster Weise derart, indem das Fahrer-Assistenzsystem mit dem Fahrzeugführer einen Dialog aufbaut, wobei der Dialog mittels eines Schriftzuges und/oder per Sprachnachricht und/oder per Symbol(e) erfolgt.
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Die Erfassung der Pulsfrequenz des Fahrzeugführers ist relativ einfach, wie beispielsweise in der Schrift
DE 10 2004 036 119 B4 beschrieben, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform der Puls des Fahrzeugführers überwacht wird, um zusätzlich anhand der Pulsfrequenz den auf dem Fahrersitz sitzende Fahrzeugführer zu identifizieren, um individuell auf besondere Eigenheiten eines bestimmten Fahrzeugführers reagieren zu können, da der typische Ruhepuls von einem Fahrzeugführer zum anderen Fahrzeugführer durchaus unterschiedlich sein kann.
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Der Begriff Pulsfrequenz beinhaltet in einer bevorzugten Ausführungsform neben der Pulsfrequenz auch die Charakteristik des Pulsverlaufes, bzw. spezielle Pulsverlaufsmerkmale, wie beispielsweise „Linkstyp”, „Rechtstyp”, tachykarder/bradykarder Sinusrhythmus”, „inkompletter Schenkelblock, ventrikulären Extrasystolen, ...)., wobei die Pulsfrequenz und/oder die spezifischen Parameter/Merkmale/Charakteristiken in einer bevorzugten Ausführungsform dem erfindungsgemäßen Fahrer-Assistenzsystem in einer Lernphase anzutrainieren sind, sodass neben einer allgemeinen Schwelle für eine zu hohe Pulsfrequenz, in einer bevorzugten Ausführungsform eine für den individuellen Fahrzeugführers als Referenz dienende Pulsfrequenz zur Beurteilung herangezogen werden kann.
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Zur Erfassung und Überwachung der Pulsfrequenz des Fahrzeugführers verfügt das Fahrer-Assistenzsystem, neben einer Auswerteeinheit zur Auswertung der erfassten Pulsfrequenz, mindestens einem Sensor und/oder eine Sensoranordnung, oder steht datentechnisch zumindest mit einem Sensor und/oder einer Sensoranordnung in Verbindung.
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Das Fahrer-Assistenzsystem zeichnet sich dadurch aus, ein Sensor und/oder eine Sensoranordnung fahrzeugseitig mit dem Fahrzeug fest verbunden ist, bzw. ein integrierter Bestandteil des Fahrzeugs/eines Fahrzeugteils ist. Mittels des Sensors und/oder der Sensoranordnung, welche sich fahrzeugseitig am Lenkrad angeordnet, bzw. im Lenkrad integriert, befindet, und/oder fahrzeugseitig am Fahrersitz angeordnet, bzw. im Fahrersitz integriert, befindet, und/oder am Gangwahlhebel angeordnet, bzw. im Gangwahlhebel integriert, befindet, wird die Pulsfrequenz des Fahrzeugführers kontinuierlich überwacht, damit bei einer plötzlichen Änderung der Pulsfrequenz um einen vorgegebenen Wert, vom Fahrer-Assistenzsystem eine Verhinderung ein oder mehrere Fahrzeugcharakteristika initiiert werden kann. Bei der Bewertung der Pulsfrequenz können hierbei eine oder mehrere Schwellen zur Beurteilung herangezogen werden.
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Zur Erfassung der Pulsfrequenz genügt es, wenn der Fahrzeugführer den Fahrersitz belegt/besetzt bzw. mit einer Hand ans Lenkrad oder an den Gangwahlhebel greift.
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Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels an einem Kraftfahrzeug/Personenkraftwagen.
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In der Beschreibung, in den Ansprüchen, in der Zusammenfassung und in den dazugehörenden Zeichnungen werden die in der hinten angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
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Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der 1 bis 4 näher erläutert. Im Folgenden können für funktional gleiche und/oder gleiche Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sein.
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Es zeigen
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1: Eine Darstellung eines prinzipiellen Flussdiagramms zur Einstellung einer Fahrzeugcharakteristik anhand der Pulsfrequenzbewertung.
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2: Eine Darstellung eines prinzipiellen Flussdiagramms zur Einstellung einer Fahrzeugcharakteristik anhand der Pulsfrequenzbewertung, sowie Berücksichtigung des ausdrücklichen Fahrerwunsches.
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3: Eine Darstellung eines Personenkraftwagens mit Fahrzeugführer und Sensoren zur Pulsfrequenzerfassung.
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4: Eine prinzipielle Darstellung der möglichen Verläufe der Pulsfrequenzen, und der damit verbundenen Grenzwerte.
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1 zeigt eine Darstellung eines prinzipiellen Flussdiagramms zur Einstellung einer Fahrzeugcharakteristik anhand der Pulsfrequenzbewertung, bzw. zeigt den erfindungsgemäßen Gedanken, beispielhaft anhand eines sehr einfachen/selbsterklärenden Diagrammes.
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Wie aus der Figur ersichtlich ist, wird insbesondere beim Start/Fahrzeugstart, sowie auch wie nicht näher gezeigt in einer bevorzugten Ausführungsform während des Fahrbetriebs eine Pulsmessung des Fahrzeugführers vorgenommen, um gegebenenfalls vom Fahrer-Assistenzsystem (1) eine Sperre für gewisse Fahrcharakteristika zu initiieren. Wird vom Fahrzeugführer (2) eine Wahl hinsichtlich einer bestimmten Fahrcharakteristik gewählt, so prüft das Fahrerassistenzsystem (1), ob die Pulsfrequenz (11) zu hoch ist. Ist dies nicht der Fall, so wird vom Fahrer-Assistenzsystem keine Einschränkung initiiert/vorgenommen, so dass die gewählte Fahrzeugcharakteristik wunschgerecht aktiviert werden kann. Ist hingegen die ermittelte Pulsfrequenz 11) zu hoch, so wird wie in der Figur beispielhaft gezeigt, eine sportlich/aggressive Fahrzeugcharakteristik gesperrt (nicht freigeben), sondern auf verbleibende vom Fahrer-Assistenzsystem (1) freigegebenen Fahrzeugcharakteristika zugegriffen (ausgeführt).
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2 zeigt eine Darstellung eines prinzipiellen Flussdiagramms zur Einstellung einer Fahrzeugcharakteristik anhand der Pulsfrequenzbewertung, sowie Berücksichtigung des ausdrücklichen Fahrerwunsches. Die 2, zeigt ähnlich der 1 angelehnt, bzw. gegenüber der 1 ergänzt, um eine generelle Bevormundung der Fahrzeugführers (2) durch das Fahrer-Assistenzsystem (1) zu vermeiden, dass aufgrund eines ausdrücklichen Fahrerwunsches, bei vorliegen einer erhöhten Fahrerpulsfrequenz (11), die vom Fahrer-Assistenzsystem (1) initiierte Sperre für gewisse Fahrcharakteristika, durch den Fahrzeugführer aufgehoben werden kann, und somit die vom Fahrzeugführer (2) gewählte Fahrzeugcharakteristik aktiviert werden kann. Wird hingegen kein ausdrücklicher Wunsch des Fahrzeugführers hinsichtlich einer Freigabe von gesperrten Fahrzeugcharakteristika initiiert, so können nur die Fahrzeugcharakteristika ausgeführt werden, die vom Fahrzeug-Assistenzsysteme freigegeben sind, so dass insbesondere eine sportliche/aggressive Fahrzeugcharakteristik verhindert/gesperrt ist, bzw. nicht per Einstellung (aufgrund einer Wahl vom Fahrzeugführer) ausgeführt werden kann.
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3 zeigt eine Darstellung eines Personenkraftwagens mit Fahrzeugführer und Sensoren (4) zur Pulsfrequenzerfassung. Der Fahrzeugführer (2) belegt/sitzt auf dem Fahrzeugsitz (8) welcher mit entsprechenden Sensoren (4), geeignet zur Erfassung der Pulsfrequenz (11) des Fahrzeugführers (2), ausgestattet ist. Ebenso wie beim Fahrzeugsitz (8) sind auch das Lenkrad (7) wie auch der Gangwahlhebel (9) mit entsprechenden Sensoren (4), geeignet zur Erfassung der Pulsfrequenz (11) des Fahrzeugführers (2), ausgestattet, so dass das Fahrerassistenzsystem (1) die Pulsfrequenz (11) des Fahrzeugführers (2) automatisch immer dann erfassen kann, nachdem dieser die Position zum Führen des Fahrzeugs eingenommen hat, ohne dass der Fahrzeugführer (2) hierbei eine zusätzliche „aktive” Handlung durchführen muss. Die Verteilung/Anordnung der Sensoren (4) kann sich auch auf weitere nicht dargestellte Fahrzeugteile erstrecken, wobei auch weniger Sensoren (4) als gezeigt, beispielsweise nur im Fahrersitz (8) angeordnet, möglich sind.
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4 zeigt eine prinzipielle Darstellung des Verlaufs der Pulsfrequenz mit einem plötzlichen Anstieg der Pulsfrequenz, und der damit verbundenen Grenzwerte. Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, schwankt die Pulsfrequenz (11) bzw. Pulsfrequenzverlauf (11), um einen durchschnittlichen Pulsfrequenzwert (12), welcher sich als Mittelwert des vorliegenden Pulsfrequenzverlaufes (11) ergibt.
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Die plötzliche Änderung der Pulsfrequenz (17) bzw. des Pulsfrequenzverlaufes (17), in Richtung ansteigender Pulsfrequenz (17.2), bzw. die sich daraus ergebende/resultierende Pulsfrequenz wird mit einem festen vorgegebenen Grenzwert (13), oder mit einem variablen Grenzwert (14), welcher sich um einen Differenzwert (15)/Delta-Wert (15) oberhalb des zuvor ermittelten durchschnittlichen Pulsfrequenzwertes (12) befindet, verglichen, damit bei Erreichen oder überschreiten einer dieser Grenzwerte (13, 14) zum/ab dem Zeitpunkt (16) ein oder mehrere Fahrzeugcharakteristika vom Fahrer-Assistenzsystem verhindert werden. Der durchschnittlichen Pulsfrequenzwert (12), kann hierbei ein typischer vorgegebener Standardwert sein, und/oder ein für einen individuellen Fahrzeugführer antrainierter Mittelwert sein.
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Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Fahrer-Assistenzsystem zur Erhöhung der Verkehrssicherheit, welches aufweist und/oder ausgebildet ist, um ein wie oben beschriebenes Verfahren auszuführen, sowie auf ein Kraftfahrzeug welches mit einem Assistenzsystem, bzw. Verfahren für ein Assistenzsystem ausgestattet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrerassistenzsystem
- 2
- Fahrzeugführer
- 3
- Auswerteeinheit (nicht näher gezeigt)
- 4
- Sensor/Sensoranordnung
- 7
- Lenkrad
- 8
- Sitz/Fahrzeugführersitz/Fahrersitz
- 9
- Gangwahlhebel
- 11
- Pulsfrequenz/Pulsfrequenzverlauf
- 12
- Durchschnittliche Pulsfrequenz/Durchschnittlicher Pulsfrequenzwert
- 13
- Fester vorgegebener Grenzwert/fester vorgegebener Wert
- 14
- Variabler Grenzwert/variabler Wert
- 15
- Differenzwert/Delta-Wert
- 16
- Reaktionszeitpunkt
- 17
- Änderung der Pulsfrequenz
- 17.2
- Anstieg der Pulsfrequenz
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102004036119 B4 [0016]