DE102011108756A1 - Decken- und Wandelement für Fahrzeugaufbauten - Google Patents

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Abstract

Das dargestellte und beschriebene Decken- oder Wandelement in Sandwich-Bauweise ist für Fahrzeugaufbauten bestimmt, insbesondere von Kühlfahrzeugen, und besteht aus einer Innenschale (24) und einer Außenschale (26) und einer zwischen beiden eingebrachten Wärmedämmschicht. Die Innenschale (24) hat Mittel zur Bestückung mit elektrischen Organen. Dabei ist vorgesehen, dass in die Innenschale (24) wenigstens eine Aussparung (28) eingearbeitet ist, die einen Sitz für ein Gehäuse (30) bildet, in dem das elektrische Organ (42, 44) untergebracht und das von einem Deckel (46) abgeschlossen ist, der mit der von der Außenschale (26) wegweisenden, äußeren Oberfläche der Innenschale (24) bündig oder gegenüber der von der Außenschale (26) wegweisenden, äußeren Oberfläche der Innenschale (24) in Richtung der Außenschale (26) nach innen zurückversetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Decken- und Wandelement in Sandwich-Bauweise für Fahrzeugaufbauten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Geschlossene Aufbauten für die Aufnahme und den Transport von Gütern haben im allgemeinen die Form eines Kastens mit zwei parallelen Wandelementen, einem Boden und einem Deckenelement sowie einer stirnseitigen Ladeöffnung, die durch eine Tür verschließbar ist und der eine geschlossene Stirnwand gegenüberliegt. Vor allem für Kühlfahrzeuge werden wenigstens die beiden Wandelemente und das Deckenelement in Sandwich-Bauweise aus einer Innenschale und einer Außenschale aus Blechtafeln hergestellt, wobei zwischen beiden eine Wärmedämmschicht eingebracht ist.
  • Vielfach ist es erforderlich, den Innenraum des in dieser Weise hergestellten Aufbaus mit elektrischen Organen zu bestücken, beispielsweise Beleuchtungskörpern. Hierzu werden in aller Regel die Winkelprofilelemente herangezogen, die das Deckenelement mit dem jeweiligen Wandelement verbinden. Dabei ist es üblich, in den hohlen Horizontalschenkel des Winkelelements das benötigte Beleuchtungsorgan mit seinem elektrischen Versorgungskabel einzuschieben und an eine Spannungsquelle anzuschließen.
  • Dieses bekannte System hat jedoch eine Reihe erheblicher Nachteile:
    Ein Austausch des Beleuchtungsorgans und/oder des elektrischen Kabels ist nur mit größerem Aufwand und häufig gar nicht möglich;
    damit einher geht die Schwierigkeit, elektrische Organe neuerer Bauart oder Funktion zu montieren, beispielsweise Temperaturfühler oder Näherungssensoren;
    die Profilelemente sind nicht dafür geeignet, weitere Kabel für zusätzliche Funktionen einzuziehen;
    da die Montage im fertiggestellten Fahrzeugaufbau durchgeführt wird, ist der hierfür erforderliche manuelle Aufwand groß;
    entsprechend sind auch Reparaturen mit großem Aufwand verbunden;
    die nach innen vorstehenden Winkelprofile mit den elektrischen Organen begrenzen den verfügbaren Innenraum und stellen ein Hindernis beim Beladen und Entladen dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und ein Decken- oder Wandelement für Fahrzeugaufbauten, insbesondere für Kühlfahrzeuge, zur Verfügung zu stellen, das bereits bei der Herstellung eine zukünftige, variable Bestückung mit den jeweils gewünschten elektrischen Organen ermöglicht, die problemlos eingebaut werden können und auch bei nachträglichem Einbau die lichten Maße des Innenraums nicht beschränken.
  • Bei einem Decken- oder Wandelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
  • Danach bestehen die Mittel zur Bestückung mit elektrischen Organen aus wenigstens einer Aussparung, die in die Innenschale eingearbeitet ist und einen Sitz für ein Gehäuse bildet. In diesem ist das elektrische Organ untergebracht. Das Gehäuse kann von einem Deckel abgeschlossen werden, der mit der von der Außenschale wegweisenden, äußeren Oberfläche der Innenschale bündig oder gegenüber der von der Außenschale wegweisenden, äußeren Oberfläche der Innenschale in Richtung der Außenschale nach innen zurückversetzt ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung können in die Innenschale mehrere Aussparungen für die Aufnahme von in Reihe hintereinander angeordneten Gehäusen eingearbeitet sein, die durch Leerrohre zur Aufnahme von Leitungen für die elektrischen Organe miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung hat gegenüber dem Stand der Technik den erheblichen Vorteil, dass bereits bei der Fertigung der Deckenelemente und ggf. der Wandelemente die Gehäuse für die verschiedensten elektrischen Organe eingebaut werden. Im Falle mehrerer Gehäuse sind diese durch Leerrohre miteinander verbunden, so dass nachträglich Kabel und Leitungen eingezogen werden können, ohne dass hierfür ein Umbau notwendig ist. Die jeweils gewünschten Organe, z. B. Beleuchtungskörper, Temperaturfühler oder Näherungssensoren, können dann von der Innenseite des Fahrzeugaufbaus zu jeder Zeit montiert werden, wozu lediglich der von der Innenseite zugängliche Deckel des Gehäuses entfernt werden muss; dieser kann anschließend wieder befestigt oder durch einen anderen Deckel ersetzt werden, beispielsweise eine LED-Streuscheibe.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 die schematische Ansicht eines Fahrzeugaufbaus für ein Kühlfahrzeug,
  • 2 eine Reihe hintereinander über Leerrohre verbundene Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Organe,
  • 3 die Ansicht eines als LED-Streuscheibe ausgebildeten Deckels,
  • 4 einen Deckel mit daran angebrachten Temperaturfühlern und
  • 5 die Ansicht eines als Wellschlauch ausgebildeten Leerrohres mit darauf aufschiebbaren Abstandshaltern.
  • In 1 ist schematisch der Aufbau 10 für ein Kühlfahrzeug 12 dargestellt, an dessen Boden 14 zwei Achsen 16 mit Rädern 18 angebracht sind. Mit dem Boden 14 fest verbunden sind zwei parallele Wandelemente 20, die durch ein Deckenelement 22 miteinander verbunden sind. Boden 14, Wandelemente 20 und Deckenelemente 22 sind in Sandwich-Bauweise hergestellt, was am Beispiel des Deckenelementes 22 zu erkennen ist. Dieses besteht aus einer Innenschale 24 und einer Außenschale 26 aus Blechtafeln.
  • In die Innenschale 24 sind, wie das Beispiel der 1 weiter zeigt, mehrere, langlochformige Aussparungen 28 eingearbeitet, die in Reihe hintereinander angeordnet sind.
  • Dabei ist es zweckmäßig, zwei parallele Reihen vorzusehen, die im montierten Zustand des Deckenelementes 22 an die beiden Wandelemente 20 angrenzen.
  • Jede Aussparung 28 dient als Sitz für ein Gehäuse 30, das im montierten Zustand in den Zwischenraum zwischen Innenschale 24 und Außenschale 26 hineinragt. 2 zeigt eine Reihe derartiger Gehäuse 30 mit Anschlußstutzen 32 für jeweils ein als Wellschlauch 34 ausgebildetes Leerrohr. In 2 sind insgesamt vier Gehäuse 30 dargestellt, die durch entsprechende Wellschläuche 34 miteinander verbunden sind. Diese Reihe oder Kette von Gehäusen 30 kann als Ganzes auf der Innenschale 24 montiert werden, wozu auf den außen umlaufenden Rand 36 jedes Gehäuses 30 ein doppelseitig klebendes Band 38 aufgesetzt wird. Der in dieser Weise vorbereitete Rand 36 wird dann mit dem Rand der zugehörigen Aussparung 28 der Innenschale 24 verklebt.
  • Wenn der Abstand zwischen den Gehäusen 30 groß ist, empfiehlt es sich, auf die Wellschläuche 34 Abstandshalter 40 aufzusetzen, die in 5 dargestellt sind. Diese können ringförmig oder sternförmig sein und verhindern ein Durchhängen des Wellschlauches 34 und damit einen Kontakt mit der aus Blech bestehenden Innenschale 24. Auf diese Weise werden Wärmebrücken vermieden.
  • Nach der erläuterten Montage der Gehäuse 30 mit den diese verbindenden Wellschläuchen 34 erfolgt die Verbindung der Innenschale 24 mit der Außenschale 26, worauf der Raum 56 zwischen beiden mit einem wärmedämmenden Material ausgeschäumt wird.
  • Bei dem auf diese Weise vorbereiteten und mit den Wandelementen 20 verbundenen Deckenelement 22 kann jederzeit jedes Gehäuse 30 mit dem gewünschten elektrischen Organ bestückt werden, beispielsweise mit einem LED-Modul 42 oder mit Temperaturfühlern 44. Wie in 2 zu erkennen ist, hat das LED-Modul 42 eine Streuscheibe, die als Deckel 46 für das zugehörige Gehäuse 30 dient und von außen angeschraubt werden kann. Die Außenfläche des Deckels 46 verläuft beim dargestellten und insoweit bevorzugten Deckenpaneel bündig mit der von der Außenschale 26 wegweisenden, äußeren Oberfläche der Innenschale 24. Die elektrischen Leitungen 48 für die Versorgung des LED-Moduls 42 können hierfür mühelos und nachträglich über die Wellschläuche 34 eingezogen werden.
  • Entsprechendes gilt für die beiden in 4 gezeigten Temperaturfühler 44, die an der Innenseite eines Deckels 46 befestigt sind, welcher so an dem Gehäuse 30 verschraubt wird, dass die beiden Temperaturfühler 44 in dem Gehäuse 30 untergebracht sind.
  • Am Beispiel der beiden in 2 äußeren Gehäuse 30 ist gezeigt, dass der jeweilige Deckel 46 so präpariert ist, dass erforderliche Austrittsöffnungen 50 ausgebrochen werden können, um beispielsweise Anschlussbuchsen 52 für Blindstecker 54 herausführen zu können.

Claims (7)

  1. Decken- oder Wandelement in Sandwich-Bauweise für Fahrzeugaufbauten, insbesondere von Kühlfahrzeugen, bestehend aus einer Innenschale (24) und einer Außenschale (26) und einer zwischen beiden eingebrachten Wärmedämmschicht, wobei die Innenschale (24) Mittel zur Bestückung mit elektrischen Organen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Innenschale (24) wenigstens eine Aussparung (28) eingearbeitet ist, die einen Sitz für ein Gehäuse (30) bildet, in dem das elektrische Organ (42, 44) untergebracht und das von einem Deckel (46) abgeschlossen ist, der mit der von der Außenschale (26) wegweisenden, äußeren Oberfläche der Innenschale (24) bündig oder gegenüber der von der Außenschale (26) wegweisenden, äußeren Oberfläche der Innenschale (24) in Richtung der Außenschale (26) nach innen zurückversetzt ist.
  2. Decken- oder Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Innenschale (24) mehrere Aussparungen (28) für die Aufnahme von in Reihe hintereinander angeordneten Gehäusen (30) eingearbeitet sind, die durch Leerrohre zur Aufnahme von Leitungen (48) für die elektrischen Organe (42, 44) miteinander verbunden sind.
  3. Decken- oder Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leerrohre als flexible Wellschläuche (34) ausgebildet sind.
  4. Decken- oder Wandelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Leerrohre ring- oder sternförmige Abstandshalter (40) aufgesetzt sind.
  5. Decken- oder Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gehäuse (30) an seinem außen umlaufenden Rand (36) mittels eines Klebebandes (38) in seinem Sitz fixiert ist.
  6. Decken- oder Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (46) im eingebauten Zustand des Gehäuses (30) von der Außenseite der Innenschale (24) her montierbar ist.
  7. Decken- oder Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Organ ein Beleuchtungsorgan (42), eine Positionsleuchte, ein Temperaturfühler (44) oder ein Näherungssensor ist.
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