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Hintergrund der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mehrfachverteilerventil, bei dem eine Mehrzahl von Ventilen auf einer einstückigen Verteilerbasis in luftdichter Weise montiert werden, und insbesondere auf ein Mehrfachverteilerventil, das zur Verwendung in der Lebensmittelverarbeitung geeignet ist, bei welcher hohe Hygieneansprüche gestellt werden.
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Bisher werden als Mehrfachverteilerventile in der Lebensmittelverarbeitung, bei welcher hohe Hygieneansprüche gestellt werden, Mehrfachverteilerventile eingesetzt, bei denen mehrere Ventile auf einer einstückigen Verteilerbasis montiert sind und jedes Ventil individuelle durch eine obere Abdeckung abgedeckt wird und luftdicht ausgestaltet ist, um einer Wäsche durch Dampfbestrahlung mit hohen Temperaturen und hohem Druck oder dergleichen zu widerstehen. Bei dieser Art von Verteilerventilen ist aufgrund der Notwendigkeit der Wäsche nach der Verwendung die obere Abdeckung, die der Wäsche widerstehen kann, einzeln für jedes Ventil der Verteilerbasis vorgesehen. Dies ist nicht nur nachteilig im Hinblick auf die Herstellungskosten sondern auch im Hinblick auf die Vermeidung von Schmutzwasseransammlungen oder dergleichen in einem Raum zwischen benachbarten oberen Abdeckungen. Hierzu muss eine Lücke zwischen benachbarten oberen Abdeckungen gewährleistet werden, die eine Verkleinerung des gesamten Verteilerventils verhindert.
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Um diese Probleme zu lösen, können die oberen Abdeckungen, welche die mehreren Ventile abdecken, als eine einzelne obere Abdeckung ausgebildet werden, so dass die einzelne obere Abdeckung alle der mehreren Ventile, die nahe beieinander angeordnet sind, luftdicht abdecken kann. Da die Abdeckung aber aus einem transparenten oder transluzenten Kunstharz oder dergleichen hergestellt werden muss, damit ein Blinken einer Betriebsanzeigelampe jedes darin enthaltenen Ventils visuell überprüft werden kann, muss dann, wenn die obere Abdeckung eine große Größe aufweist, so dass sie alle Ventile abdecken kann, der Kunststoff, der nicht ausreichend fest ist, mit verschiedenen Mitteln, beispielsweise durch eine Erhöhung seiner Dicke, verstärkt werden, um die Festigkeit zu erhöhen, damit dem Waschen mit Hochtemperatur- und Hochdruck-Dampfstrahlen widerstanden werden kann. Auch andere Überlegungen im Hinblick auf die Gestaltung der oberen Abdeckung müssen berücksichtigt werden. Daraus ergibt sich, dass auch dann, wenn die obere Abdeckung als ein einzelnes Element mehrere Ventile abdecken kann, dies zwar die Größe des Verteilerventils reduziert, aber dennoch Zweifel bestehen, ob die Herstellungskosten gesenkt werden können.
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Die aus der
DE 692 33 543 T2 bekannte Fluiddruckvorrichtung weist eine Abdeckung zum Abdecken einer Vielzahl von Fluiddruckeinrichtungen auf, die so geformt ist, dass sie die Fluideinrichtungen in die Erscheinung integriert, ohne die Funktion der Fluideinrichtungen zu beeinträchtigen. Die Abdeckung ist auf einer Verteilerbasis montiert und aus transparentem Kunststoff geformt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mehrfachverteilerventil vorzuschlagen, das eine verbesserte Verstärkung aufweist, indem eine einzelne obere Abdeckung verwendet wird, welche alle der mehreren Ventile abdecken kann, ohne die obere Abdeckung selbst ausreichend fest auszugestalten, so dass sie einem Waschen durch Hochtemperatur- und Hochdruckdampfstrahlen widerstehen kann, indem ein Teil der Festigkeit von den mehreren Ventilen aufgenommen wird.
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Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Mehrfachverteilerventil vorgesehen, das durch Anbringen mehrerer Ventile auf einer Verteilerbasis und durch Ummanteln der mehreren Ventile mit der oberen Abdeckung in einem abgedichteten Zustand gebildet wird.
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Die mehreren Ventile werden durch mehrere elektromagnetische Ventile gebildet. Die obere Abdeckung ist eine einstückige Abdeckung, welche alle der mehreren Ventile, die auf der Verteilerbasis angebracht sind, abdeckt und aus einem transparenten oder transluzenten Kunstharz oder Kunststoff geformt ist, wobei eine Mehrzahl von Positionierungsstiften an den unteren Enden von Umfangswänden der oberen Abdeckung ausgebildet ist. Die obere Abdeckung wird durch Einsetzen der Positionierungsstifte in entsprechende kleine Löcher in der Verteilerbasis positioniert. Die obere Abdeckung wird an mehreren Punkten einschließlich wenigstens der vier Ecken in diesem Zustand mit der Verteilerbasis verschraubt. Eine Verstärkungsrippe ist an einer inneren Fläche einer oberen Platte der oberen Abdeckung ausgebildet. Die Rippe wird mit den oberen Flächen der auf der Verteilerbasis angebrachten elektromagnetischen Ventile in Kontakt gebracht oder in einem solchen Zustand oberhalb der elektromagnetischen Ventile angeordnet, in welchem eine solche Positionsbeziehung erreicht wird, dass die Rippe innerhalb eines Bereiches in Kontakt mit den elektromagnetischen Ventilen gebracht wird, in welchem die obere Abdeckung durch eine Druckkraft, die von außen auf die obere Abdeckung wirkt, elastisch deformiert wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Rippen vorzugsweise an Positionen angeordnet, in welchen sie zwei der benachbarten elektromagnetischen Ventile übergreifend berühren.
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In diesem Fall wird vorzugsweise lediglich eine Rippe in Kontakt mit einem elektromagnetischen Ventil gebracht, indem die Rippen an jedem zweiten benachbarten Teil der benachbarten elektromagnetischen Ventile vorgesehen werden.
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Es liegt auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass an einer Endfläche an der Seite eines elektromagnetischen Betätigungsabschnitts jedes der elektromagnetischen Ventile, die auf der Verteilerbasis angebracht sind, und/oder an einer Endfläche an der gegenüberliegenden Seite ein Verstärkungsabschnitt ausgebildet ist, welcher die Umfangswand der oberen Abdeckung von innen verstärkt. Eine Umfangswandverstärkungsrippe ist an einem Bereich ausgebildet, welcher dem Verstärkungsabschnitt der Umfangswand gegenüberliegt. Die Umfangswandrippe ist so ausgebildet, dass sie in Kontakt mit dem Verstärkungsabschnitt des elektromagnetischen Ventils steht, oder gegenüber dem Verstärkungsabschnitt, wobei eine solche Positionsbeziehung erreicht wird, dass sie innerhalb eines Bereiches, in welchem die obere Abdeckung durch eine Druckkraft, die von außen auf die obere Abdeckung wirkt, elastisch deformiert wird, in Kontakt mit dem Verstärkungsabschnitt des elektromagnetischen Ventils gebracht wird.
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Die Umfangswandrippen sind vorzugsweise an Positionen angeordnet, an denen sie in Kontakt mit zweien der benachbarten elektromagnetischen Ventilen stehen und diese übergreifen.
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In diesem Fall wird vorzugsweise lediglich eine Umfangswandrippe in Kontakt mit einem elektromagnetischen Ventil gebracht, indem die Umfangswandrippen an jedem zweiten benachbarten Abschnitt der benachbarten elektromagnetischen Ventile vorgesehen werden.
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Es kann auch eine solche Gestaltung gewählt werden, dass die Umfangswandrippen einen U-förmigen Abschnitt und zwei felgenartig vorstehende Ränder aufweisen, wobei die beiden vorstehenden Ränder einzeln in Kontakt mit dem einen beziehungsweise dem anderen der benachbarten elektromagnetischen Ventile gebracht werden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch eine Gestaltung gewählt werden, bei welcher die mehreren Ventile, die auf der Verteilerbasis angebracht sind, in mehrere Gruppen unterteilt werden, wobei die elektromagnetischen Ventile in jeder der Gruppen nahe beieinander parallel angeordnet werden. Ein Spalt, in welchen eine Verstärkungswand eingreifen kann, ist zwischen den Gruppen ausgebildet. Die Verstärkungswand, welche in den Spalt zwischen den Gruppen eingreift und in Kontakt mit der Verteilerbasis gebracht wird, ist integral an der Innenflächen der oberen Abdeckung ausgebildet.
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In diesem Fall ist die Verstärkungswand vorzugsweise so ausgestaltet, dass sie sich über die Innenseite der oberen Abdeckung von einem zu dem anderen eines Paares gegenüberliegender Umfangswände erstreckt. Ein Positionierungsstift ist an dem unteren Ende der Verstärkungswand ausgebildet. Durch Einsetzen des Positionierungsstiftes in ein kleines Loch in der Verteilerbasis wird die Verstärkungswand auf der Verteilerbasis fixiert.
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Bei dem Mehrfachverteilerventil gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem oben beschriebenen Aufbau werden auch dann, wenn eine Druckkraft zum Waschen durch Hochtemperatur- und Hochdruckdampfstrahlen oder dergleichen auf die obere Abdeckung wirkt, die Verstärkungsrippen, die an der Innenfläche der oberen Platte der oberen Abdeckung vorstehen, in Kontakt mit den oberen Flächen der elektromagnetischen Ventile, die auf der Verteilerbasis angebracht sind, gebracht, oder die Umfangswandrippe, die an der Innenfläche der Umfangswand der oberen Abdeckung ausgebildet ist, steht vorab in Kontakt mit dem Verstärkungsabschnitt jedes der elektromagnetischen Ventile. Auch wenn sie nicht in Kontakt stehen, werden sie innerhalb eines Bereiches elastischer Deformation durch die von außen auf die obere Abdeckung wirkende Druckkraft in Kontakt mit den elektromagnetischen Ventilen gebracht. Die Festigkeit der oberen Abdeckung selbst muss damit nicht so groß sein, dass sie allein einer von außen wirkenden Kraft durch den Hochtemperatur- und Hochdruckdampfstrahl oder dergleichen widersteht. Außerdem muss die Dimensionsgenauigkeit der Positionen zwischen den elektromagnetischen Ventilen und den Rippen an der Innenfläche an dem oberen Teil der oberen Abdeckung und der Umfangswandrippe nicht besonders hoch sein.
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Obwohl bei dem Verteilerventil gemäß der vorliegenden Erfindung, das oben erläutert wurde, eine einzelne obere Abdeckung eingesetzt wird, um alle auf der Verteilerbasis angebrachten Ventile abzudecken, können die mehreren Ventile einen Teil der Festigkeit übernehmen, ohne dass der oberen Abdeckung selbst eine ausreichende Festigkeit verliehen werden muss, um dem Waschen mit Hochtemperatur- und Hochdruckdampfstrahl oder dergleichen zu widerstehen. Somit kann ein Verteilerventil bereitgestellt werden, an dem mehrere Ventile angebracht sind, die bei der Lebensmittelverarbeitung mit ihren hohen hygienischen Ansprüchen eingesetzt werden, wobei das Verteilerventil einen einfachen Aufbau aufweist und zu geringen Kosten hergestellt werden kann.
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Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Mehrfachverteilerventils gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei lediglich einzelne der Elektromagnetventile dargestellt sind.
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2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Verteilerventils von schräg unten.
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3 ist eine Draufsicht, wobei die Innenseite so dargestellt ist, wie sie durch eine transparente obere Abdeckung des Verteilerventils gesehen wird.
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4 ist ein Längsschnitt entlang der Linie A-A in 3.
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5 ist ein vergrößerter Schnitt durch einen wesentlichen Teil entlang der Linie B-B in 3.
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Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
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Die 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform eines Mehrfachverteilerventils gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieses Verteilerventil weist ein Mehrfachventil 2 auf, dass durch paralleles Anbringen einer Mehrzahl von elektromagnetischen Ventilen 3 auf einer einstückigen Verteilerbasis 1 und durch Abdecken des gesamten Mehrfachventils 2 mit einer einzelnen oberen Abdeckung 4 aus einem transparenten oder transluzenten lichtdurchlässigen Kunstharz oder Kunststoff in einem Zustand, der durch ein Dichtelement 5 luftdicht abgedichtet wird, gebildet wird. Die Verteilerbasis 1 hat in der Draufsicht eine rechteckige Form.
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Jedes der auf der Verteilerbasis 1 angebrachten Elektromagnetventile 3 wird im Wesentlichen durch ein Schaltventil bekannter Art gebildet, das drei bis fünf Wege aufweist und mit Pilotluft (Steuerluft) betrieben wird. Da bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Fünfwege-Schaltventil an einem Befestigungsabschnitt 6 jedes der Elektromagnetventile 3 an der oberen Fläche der Verteilerbasis 1 dargestellt ist (vergleiche 1 und 4) öffnen sich ein zentraler Zufuhrkanal 20, der mit einem Zufuhranschluss 10 des Elektromagnetventils 3 in Verbindung steht, Ausgangskanäle 21a und 21b, die an beiden Seiten des Zufuhrkanals 20 angeordnet sind und mit einem Paar von Ausgangsanschlüssen 11a und 11b des Elektromagnetventils 3 in Verbindung stehen, und Ablasskanäle 22a und 22b, die an den beiden Außenseiten der Ausgangskanäle 21a und 21b angeordnet sind und mit einem Paar von Ablassanschlüssen 12a und 12b des Elektromagnetventils 3 in Verbindung stehen, in einem zueinander ausgerichteten Zustand entsprechend den Anschlüssen des Elektromagnetventils 3. Die Zufuhrkanäle 20, die Ausgangskanäle 21a und 21b und die Ablasskanäle 22a und 22b in allen Elektromagnetventilbefestigungsabschnitten 6 sind in einem linearen Zustand in der Anordnungsrichtung der Elektromagnetventile 3 angeordnet und bilden eine Zufuhrkanalreihe, eine Ausgangskanalreihe beziehungsweise eine Ablasskanalreihe.
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Die Zufuhrkanäle 20, die Ausgangskanäle 21a und 21b und die Ablasskanäle 22a und 22b, welche die Kanalreihen bilden, können mit einem bestimmten Abstand vorgesehen sein, so dass dann, wenn die Elektromagnetventile 3 an allen Befestigungsabschnitten 6 angebracht sind, alle Elektromagnetventile 3 nahe beieinander angeordnet sind, ohne dass irgendein oder allenfalls ein kleiner Spalt zwischen ihnen ausgebildet ist. Wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Mehrfachventil 2 aber auch in mehrere Gruppen unterteilt sein (vergleiche 3), so dass, obwohl die Elektromagnetventile 3 in jeder Gruppe nahe beieinander parallel angeordnet sind, ein Spalt zwischen den Gruppen ausgebildet ist, in welchen eine Verstärkungswand 49, die an der Innenfläche der oberen Abdeckung 4 vorgesehen ist und später beschrieben wird, eintreten kann. Das distale (entfernte) Ende der Verstärkungswand 49 wird in Kontakt mit der Verteilerbasis 1 gebracht, positioniert und fixiert. Die Fixierung des Elektromagnetventils 3 auf der Verteilerbasis wird durch Einschrauben und Einsetzen einer Befestigungsschraube 14, welche den Grundkörper des Elektromagnetventils 3 durchtritt, in eine in der Verteilerbasis 1 vorgesehene Gewindeöffnung 24 erreicht.
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Andererseits ist innerhalb der Verteilerbasis 1 ein gemeinsamer Zufuhrdurchgang 26 mit einer bestimmten Querschnittsform, mit welchem alle Zufuhrkanäle 20 in Verbindung stehen, vorgesehen und unterhalb der oben beschriebenen mehreren Zufuhrkanäle 20, die in einer Reihe angeordnet sind, angeordnet und zu der Ausrichtungsrichtung der Zufuhrkanäle 20 ausgerichtet. Zwei gemeinsame Ablassdurchgänge 28a und 28b, die jeweils eine bestimmte Querschnittsform aufweisen und mit den Ablasskanälen 22a und 22b in Verbindung stehen, sind parallel zu dem gemeinsamen Zufuhrdurchgang 26 an beiden Seiten der Zufuhrkanäle 20 vorgesehen und unterhalb der Ablasskanäle 22a und 22b, die zwei Kanalreihen bilden, angeordnet.
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Die Ausgangskanäle 21a und 21b, die sich im ausgerichteten Zustand in der Verteilerbasis 1 öffnen, stehen mit Ausgangsanschlüssen 27a und 27b in Verbindung, welche sich in der unteren Fläche der Verteilerbasis 1 unmittelbar unterhalb der Ausgangskanäle 21a und 21b öffnen und sind mit den erforderlichen Fluiddruckantriebsvorrichtungen durch Leitungen über einen Rohrverbinder 33, der an den Ausgangsanschlüssen 27a und 27b angebracht ist, verbunden (vergleiche 2 und 4). Außerdem stehen der gemeinsame Zufuhrdurchgang 26 und die gemeinsamen Ablassdurchgänge 28a und 28b mit einem Zufuhranschluss 30 und einem Paar von Ablassanschlüssen 31a und 31b in Verbindung, die sich in der unteren Fläche der Verteilerbasis 1 an Positionen öffnen, die nicht in Konflikt mit den Ausgangsanschlüssen 27a und 27b stehen, und die mit einer Druckluftquelle und einem Ablassende durch Leitungen über einen an den Ablassanschlüssen 21a und 21b angebrachten Rohrverbinder 34 verbunden sind.
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Außerdem hat die Verteilerbasis 1 an einer Position unterhalb eines elektromagnetischen Betätigungsabschnitts 3a, welcher ein Pilot- oder Steuerventil jedes der elektromagnetischen Ventile 3 antreibt, eine Durchgangsöffnung 35 zur Verdrahtung, welche Leitungsdrähte (nicht dargestellt) zur Stromzufuhr und Steuerung enthält, die mit den elektromagnetischen Ventilen 3 verbunden werden.
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Ähnlich dem gemeinsamen Zufuhrdurchgang 26 und den gemeinsamen Ablassdurchgängen 28a und 28b wird die Durchgangsöffnung 35 für die Verdrahtung so aufgebaut, dass sie einen bestimmten Querschnitt aufweist und die Verteilerbasis 1 parallel zu diesen durchtritt. An einem Ende der Verteilerbasis 1 ist eine Endplatte 37 durch Schrauben 39 über Dichtungen 38 befestigt. Der gemeinsame Zufuhrdurchgang 26, die gemeinsamen Ablassdurchgänge 28a und 28b und die Durchgangsöffnung 35 zur Verdrahtung werden durch die Endplatte 37 luftdicht verschlossen, während an dem anderen Ende der Verteilerbasis 1 ein Anschlussblock 40 mit einem Kabelanschluss 40a, welcher die Verdrahtung nach außen anschließt, durch Schrauben 42 über Dichtungen 41 angebracht ist. Die Durchgangsöffnung 35 für die Verdrahtung wird durch den Anschlussblock 40 luftdicht verschlossen. Auch die Enden des gemeinsamen Zufuhrdurchgangs 26 und der gemeinsamen Ablassdurchgänge 28a und 28b sind luftdicht verschlossen.
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Die obere Abdeckung 4 ist einstückig ausgestaltet und deckt das gesamte Mehrfachventil 2, das auf der Verteilerbasis 1 angebracht ist, ab. Die obere Abdeckung 4 ist aus einem transparenten oder transluzenten Kunstharz oder Kunststoff geformt und hat in der Draufsicht eine rechteckige Gestalt. Ein Blinken oder dergleichen einer Betriebsanzeigelampe jedes Elektromagnetventils 3, das in der oberen Abdeckung 4 aufgenommen ist, kann von außen visuell erkannt werden. Da die obere Abdeckung 4 sehr groß ist, um das gesamte Mehrfachventil abzudecken, und aus einem Kunststoff besteht, der nicht ausreichend fest ist, muss eine Festigkeit erreicht werden, die einem Waschen mit Hochtemperatur- und Hochdruckdampfstrahlen oder dergleichen widerstehen kann. Daher wird die obere Abdeckung 4 verstärkt, indem das fest auf der Verteilerbasis 1 befestigte Elektromagnetventil 3 in der unten beschriebenen Weise genutzt wird.
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An unteren Enden von drei Umfangswänden 4d bis 4f von vier Umfangswänden 4c bis 4f der oberen Abdeckung 4 sind mehrere Positionierungsstifte 4a vorgesehen, die in einem Abstand voneinander vorstehen. Durch Einsetzen der Positionierungsstifte 4a in kleine Löcher 44, die in der Verteilerbasis 1 angeordnet sind, wird die obere Abdeckung 4 positioniert. Die obere Abdeckung 4 wird durch Schrauben 45 befestigt, die in Gewindelöcher 46 eingeschraubt werden, welche an mehreren Stellen, einschließlich der vier Ecken an der Verteilerbasis 1 vorgesehen sind.
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Die Umfangswand 4c, die an der Seite des Elektromagnetbetätigungsabschnitts 3a jedes der Elektromagnetventile 3 des Mehrfachventils 2 angeordnet ist, wird durch Kontakt mit der Endfläche an der Seite des Elektromagnetbetätigungsabschnitts 3a jedes der Elektromagnetventile 3 an einem Gleiten und einer Einwärtsbewegung gehindert, wie es später beschrieben wird. Die Umfangswand 4c wird nicht durch den Positionierungsstift 4a positioniert. Es ist jedoch auch möglich, bei Bedarf einen Positionierungsstift an der Umfangswand 4c vorzusehen.
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Die obere Abdeckung 4 hat eine oder mehrere Verstärkungsrippen 47 an der Innenfläche ihrer oberen Platte 4b. Die Rippen 47 sind parallel zu den Umfangswänden 4e und 4f angeordnet. Ein Ende der Rippen 47 erreicht jeweils die Umfangswand 4c, während das andere Ende die Umfangswand 4d erreicht. Jede der Rippen 47 kann eine solche Höhe aufweisen, dass die Rippe zu jeder Zeit in Kontakt mit den ebenen oberen Flächen der auf der Verteilerbasis 1 angebrachten Elektromagnetventile 3 gebracht wird. Die Höhe kann aber auch so gewählt sein, dass die Rippen der oberen Fläche mit einem kleinen Spalt gegenüberliegen. Der kleine Spalt ist insbesondere ein solcher Spalt, der dafür sorgt, dass dann, wenn beim Waschen der oberen Abdeckung 4 mit Hilfe eines Hochtemperatur- und Hochdruckdampfstrahls (mit spezifischen Werten von 80°C, 8 bis 10 MPa oder dergleichen) eine Druckkraft von außen auf die obere Abdeckung 4 wirkt, Rippen 47 innerhalb eines Bereiches, in dem die Deformation der oberen Abdeckung 4, die durch die Druckkraft bewirkt wird, eine elastische Deformation ist, in Kontakt mit den oberen Flächen der elektromagnetischen Ventile 3 gebracht werden. Die obere Abdeckung 4 kann an dem Mehrfachventil 2 vorgesehen werden, indem jede der Rippen 47 eine solche Höhe erhält, dass diese Positionsbeziehung erreicht wird.
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Wie in 5 gezeigt ist, sind bei dem dargestellten Beispiel die Rippen 47 an Positionen angeordnet, an welchen die Rippen in Kontakt mit den oberen Flächen von zwei der benachbarten elektromagnetischen Ventile 3 gebracht werden. Vier Rippen 47 sind so angeordnet, dass sie in Kontakt mit allen acht elektromagnetischen Ventile 3 gebracht werden. Durch Anordnen der Rippen 47 an jedem zweiten benachbarten Abschnitt, an welchem die elektromagnetischen Ventile 3 einander zugewandt sind, wird in 5 lediglich eine Rippe 47 in Kontakt mit einem Elektromagnetventil 3 gebracht. Die Anordnung der Rippen 47 ist jedoch nicht auf eine solche Gestaltung beschränkt.
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Indem eine solche Gestaltung gewählt wird, dass ein Teil der Druckkraft, die von außen auf die obere Platte 4b der oberen Abdeckung 4 wirkt, in der oben beschriebenen Weise durch die elektromagnetischen Ventile 3 aufgenommen wird, wird die obere Platte 4b der oberen Abdeckung 4 durch die Elektromagnetventile 3 verstärkt. Die Festigkeit der oberen Abdeckung 4, die aus einem Kunststoff besteht, kann erhöht werden, ohne dass die Festigkeit der oberen Abdeckung 4 selbst so gewählt wird, dass sie den äußeren Kräften beim Waschen oder dergleichen widerstehen kann.
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Außerdem wird die Festigkeit der Umfangswände 4c und 4d der oberen Abdeckung 4 durch Kontakt mit den Endflächen der Elektromagnetbetätigungsabschnitte 3a der Elektramagnetventile 3, die an der Verteilerbasis 1 angebracht sind, und/oder der Endfläche an der gegenüberliegenden Seite ähnlich der oberen Platte 4b verstärkt. Bei dem dargestellten Beispiel ist die Endfläche an der Seite des Elektromagnetbetätigungsabschnitts 3a jedes der Elektromagnetventile 3 als ein Verstärkungsabschnitt 3b, welcher die Umfangswand 4c von innen verstärkt, gegenüber der inneren Fläche einer Umfangswand 4c der oberen Abdeckung 4 angeordnet. Umfangswandrippen 48 zur Verstärkung sind in vertikaler Richtung entlang der Umfangswand 4c an einem Abschnitt ausgebildet, welcher dem Verstärkungsabschnitt 3b der Umfangswand 4 gegenüberliegt. Indem die Umfangswandrippen 48 in Kontakt mit dem Verstärkungsabschnitt 3b des Elektromagnetventils 3 gebracht werden oder indem die Rippen dem Verstärkungsabschnitt 3b über einen schmalen Spalt gegenüberliegen, wird eine solche Positionsbeziehung erreicht, dass die obere Abdeckung 4 durch eine Presskraft, die von außen auf die obere Abdeckung 4 wirkt, innerhalb eines Bereiches elastischer Deformation in Kontakt mit dem Verstärkungsabschnitt 3b des Elektromagnetventils 3 gebracht wird.
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Jede der Umfangswandrippen 48 ist an einer Position ausgebildet, die dem Endabschnitt der Verstärkungsrippe 47 an der unteren Fläche der oberen Platte 4b zugeordnet ist, und weist einen U-förmigen Querschnitt auf.
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Die Elektromagnetventile 3, die an der Verteilerbasis 1 angebracht sind, haben zwei oder drei Positionen. Die Länge von der Endfläche an der Seite des Elektromagnetbetätigungsabschnitts 3a zu der Endfläche an der gegenüberliegenden Seite unterscheidet sich in Abhängigkeit von dem verwendeten Elektromagnetventil. Somit kann ein Fall auftreten, bei dem die Umfangswand nicht verstärkt werden kann, indem die Umfangswandrippen 48, die an dem Paar gegenüberliegender Umfangswände 4c und 4d der oberen Abdeckung 4 ausgebildet sind, in Kontakt mit den beiden Endflächen der verschiedenen Elektromagnetventile 3 gebracht werden. Somit wird nur dann, wenn das Elektromagnetventil 3 mit der maximalen Länge, die in diesem Verteilerventil verwendet werden kann, an der Verteilerbasis 1 angebracht ist, dieses so gestaltet, dass die Umfangswände 4c und 4d, die einander in der oberen Abdeckung 4 gegenüberliegen, zur Verstärkung in Kontakt mit dem Verstärkungsabschnitt 3b des Elektromagnetventils 3 gebracht werden. Somit wird in der oben beschriebenen Weise eine Gleitbewegung der Umfangswand 4c der oberen Abdeckung 4 an der Seite des Elektromagnetbetätigungsabschnitts 3a nach innen in jedem Elektromagnetventil 3 durch das Ende der Seite des Elektromagnetbetätigungsabschnitts 3a verhindert. Die Positionierung mit Hilfe des Positionierungsstiftes 4a ist nicht vorgesehen.
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Die Umfangswandrippen 48 sind außerdem über zwei der benachbarten Elektromagnetventile 3 hinweg vorgesehen, wobei jedes einen U-förmigen Abschnitt aufweist. Zwei felgenartig vorstehende Ränder 48a werden einzeln in Kontakt mit den beiden Elektromagnetventilen gebracht. Da die Umfangswandrippen 48 an jedem zweiten benachbarten Teil der benachbarten Elektromagnetventile 3 in ähnlicher Weise wie die Verstärkungsrippen 47 vorgesehen sind, wird lediglich eine Umfangswandrippe 48 in Kontakt mit einem Elektromagnetventil 3 gebracht. Es können aber auch andere Anordnungen eingesetzt werden.
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Um zusätzlich zu der Verstärkung der oberen Abdeckung 4 durch die Rippen 47 und die Umfangswandrippen 48, wie sie oben beschrieben wurden, eine größere Festigkeit zu erreichen, wird das Mehrfachventil 2, das auf der Verteilerbasis 1 angebracht ist, in mehrere Gruppen unterteilt. Die Elektromagnetventile 3 werden nahe beieinander parallel in jeder Gruppe angeordnet. Es ist wünschenswert, dass der Spalt 7, in dem eine Verstärkungswand 49, die an der unteren Fläche der oberen Platte 4b in der oberen Abdeckung 4 vorgesehen ist, angeordnet wird, zwischen den Gruppen ausgebildet ist. Die Verstärkungswand 49, die in den Spalt 7 vorsteht und auf der Verteilerbasis 1 positioniert und fixiert ist, ist einstückig ausgebildet.
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Die Verstärkungswand 49 ist an einer Zwischenposition der oberen Abdeckung so ausgebildet, dass sie sich parallel zu dem Paar gegenüberliegender Umfangswände 4e und 4f erstreckt. Die beiden Enden sind integral mit dem einen beziehungsweise dem anderen eines anderen Paares der Umfangswände 4c und 4d verbunden. Die Höhe der Verstärkungswand 49 ist die gleiche wie die der Umfangswände 4c bis 4f.
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An dem unteren Ende der Verstärkungswand 49 steht je nach Bedarf ein Positionierungsstift 49a vor. Der Positionierungsstift 49a kann in ein kleines Loch 50 (vergleiche 3), das in der Verteilerbasis 1 vorgesehen ist, eingesetzt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verteilerbasis
- 2
- Mehrfachventil
- 3
- Elektromagnetventil
- 3a
- Elektromagnetbetätigungsabschnitt
- 3b
- Verstärkungsabschnitt
- 4
- obere Abdeckung
- 4a
- Positionierungsstift
- 4b
- obere Platte
- 4c–4f
- Umfangswand
- 5
- Dichtelement
- 6
- Befestigungsabschnitt
- 7
- Spalt
- 10
- Zufuhranschluss
- 11a, 11b
- Ausgangsanschluss
- 12a, 12b
- Ablassanschluss
- 14
- Befestigungsschraube
- 20
- Zufuhrkanal
- 21a, 21b
- Ausgangskanal
- 22a, 22b
- Ablasskanal
- 26
- Zufuhrdurchgang
- 27a, 27b
- Ausgangsanschlüsse
- 28a, 28b
- Ausgangsdurchgang
- 30
- Zufuhranschluss
- 31a, 31b
- Ablassanschluss
- 34
- Rohrverbinder
- 35
- Durchgangsöffnung
- 37
- Endplatte
- 38
- Dichtung
- 39
- Schraube
- 40
- Anschlussblock
- 40a
- Kabelanschluss
- 41
- Dichtung
- 42
- Schraube
- 44
- kleines Loch
- 45
- Schraube
- 46
- Gewindeöffnung
- 47
- Rippe
- 48
- Umfangswandrippe
- 48a
- Rand
- 49
- Verstärkungswand
- 49a
- Positionierungsstift
- 50
- Loch
