Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Werkzeuge und Hilfswerkzeuge, die bei verschiedenen Handwerkstätigkeiten, beispielsweise in der Schreinerei und Tischlerei, aber auch bei Arbeiten mit Metall, Kunststoff, Glas und anderen Werkstoffen eingesetzt werden können. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Vorrichtungen, die dazu dienen Werkstücke in einer bestimmten Lage kurz- bis mittelfristig zu fixieren, beispielsweise um Werkstücke dauerhaft miteinander zu verbinden zu können und/oder um an einem Werkstück Arbeiten durchführen zu können. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Ansetzvorrichtung für Spannwerkzeuge sowie eine Spannvorrichtung, die die Ansetzvorrichtung als auch ein Spannwerkzeug umfasst.The present invention relates to tools and auxiliary tools that can be used in various craft activities, such as carpentry and carpentry, but also in working with metal, plastic, glass and other materials. The present invention relates in particular to devices which serve to fix workpieces in a specific position in the short to medium term, for example in order to be able to permanently connect workpieces with one another and / or to carry out work on a workpiece. The invention relates in particular to a piecing device for clamping tools and to a clamping device which comprises the piecing device as well as a clamping tool.
In einer bevorzugten Ausführungsform bezieht sich die Erfindung auf eine Ansetzvorrichtung für Spannwerkzeuge, die dem Zusammenspannen von Werkstücken, beispielsweise zur Gehrung, dient, umfassend eine Klemmvorrichtung und eine Spannwerkzeugansetzfläche, wobei die Klemmvorrichtung zwei Klemmbacken umfasst, durch die die Ansetzvorrichtung an einem Werkstück durch einspannen zwischen den Klemmbacken frei angebracht werden kann.In a preferred embodiment, the invention relates to a clamping tool attachment device for clamping workpieces, such as mitres, comprising a clamping device and a clamping tool attachment surface, the clamping device comprising two clamping jaws through which the attachment device clamps to a workpiece the jaws can be freely attached.
Spannvorrichtungen der vorgenannten Art sind beispielsweise aus DE 198 57 793 A1 bekannt und betreffen generell die Aufgabe, die Verbindung zweier Werkstücke durch Gehrung miteinander zu verbessern, beziehungsweise den Vorgang des Verbindens durch einen Handwerker selbst zu erleichtern und ein genaueres Arbeiten zu ermöglichen, und damit im Resultat eine genauere, sauberere und stabilere Gehrverbindung zu erhalten.Clamping devices of the aforementioned type are for example made DE 198 57 793 A1 known and generally relate to the task of improving the connection of two workpieces by miter with each other, or to facilitate the process of joining by a craftsman himself and to enable a more accurate work, and thus to obtain a more accurate, cleaner and more stable Gehrverbindung.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe stellt sich nicht nur im Zusammenhang mit der Gehrung, das heisst mit einer Eckverbindung zweier in einem Winkel aufeinanderstossender länglicher Werkteile. Generell formuliert geht es bei der vorliegenden Erfindung darum, ein Mittel bereitzustellen, das es ermöglicht ein beliebiges Werkstück an einem anderen Werkstück oder an einer grösseren, unbeweglichen Struktur zumindest hilfsweise oder temporär zu stabilisieren um daran arbeiten zu können, oder um die beiden kurzfristig verbundenen Strukturen dauerhaft zu verbinden, zum Beispiel zu verleimen.The object underlying the invention arises not only in connection with the miter, that is, with a corner joint of two abutting at an angle elongated parts of the work. Generally speaking, the present invention is concerned with providing a means which makes it possible to stabilize any workpiece on another workpiece or on a larger, stationary structure at least in the alternative or temporarily in order to be able to work on it, or about the two structures connected in the short term permanently connect, for example, to glue.
Bei der genannten Problemstellung ist zu beachten, dass sich eines (oder beide) der Werkstücke in einer unstabilen Lage befinden kann, das heisst gegen die Wirkung seiner eigenen Schwerkraft stabilisiert werden muss. Ferner kommt es vor, dass ein Werkstück in einer endgültigen, eventuell schwer zugänglichen Lage fixiert werden muss, zum Beispiel an einer Wand oder auf einer Treppe. In diesen Situationen ist es nicht immer möglich, ein Hilfsmittel zu benutzen, das auf dem Boden abgestellt werden muss oder in sonstiger Weise auf einen stabilen Untergrund oder Sockel angewiesen ist. Diesbezüglich ist es vorteilhaft, wenn ein Werkzeug frei am Werkstück angebracht werden kann, ohne zusätzliche Stütze oder Auflageunterlage.In the case of the problem mentioned, it should be noted that one (or both) of the workpieces may be in an unstable position, that is, must be stabilized against the effect of its own gravity. Furthermore, it may happen that a workpiece has to be fixed in a final, possibly difficult to reach position, for example on a wall or on a staircase. In these situations, it is not always possible to use an aid that must be placed on the ground or otherwise rely on a stable base or pedestal. In this regard, it is advantageous if a tool can be freely attached to the workpiece without additional support or support pad.
Wenn Werkstücke befestigt, zum Beispiel verleimt, werden müssen ist es ausserdem wichtig, dass ein Druck ausgeübt wird, der vorzugsweise senkrecht zur Verbindungsfläche der Werkstücke wirkt.When workpieces have to be fastened, for example glued, it is also important that a pressure is exerted, which preferably acts perpendicular to the joining surface of the workpieces.
Im Stand der Technik werden Lösungen für die genannten Aufgaben insbesondere in Bezug auf die Gehrung vorgeschlagen. Bei der bereits erwähnten Druckschrift DE 198 57 793 A1 liegt ein Nachteil darin, dass die Ansetzflächen für die Schraubenzwingen einen bestimmten Anstellwinkel einnehmen, der nicht oder nur mithilfe separater Adapterstücke diskontinuierlich geändert werden kann. Damit ist es beispielsweise nicht möglich, Werkteile aneinanderzuspannen, die einen ungebräuchlichen Verbindungswinkel aufweisen. Weitere Nachteile sind, dass die Vorrichtung wegen ihrer Konfiguration nicht sehr viele verschiedene Situationen von verschiedenen Werkstücksverbindungen optimal stabilisieren kann. Die Vorrichtung gemäss DE 198 57 793 A1 ist auf die Gehrung von länglichen und relativ dünnen Werkstücken, insbesondere Rahmenteile beschränkt. Die Stabilisierung eines länglichen Werkteiles an einem flachen, relativ breiten Werkteil, beispielsweise, ist mit dieser Vorrichtung nur in einem beschränkten Umfang möglich.The prior art proposes solutions for the stated objects, in particular with regard to the miter. In the already mentioned document DE 198 57 793 A1 is a disadvantage in that the attachment surfaces for the screw clamps occupy a certain angle, which can not be changed or discontinuous only with the help of separate adapters. Thus, it is not possible, for example, to clamp workpieces that have an unusual connection angle. Other disadvantages are that the device can not optimally stabilize many different situations of different workpiece connections because of their configuration. The device according to DE 198 57 793 A1 is limited to the miter of elongated and relatively thin workpieces, in particular frame parts. The stabilization of an elongate workpiece on a flat, relatively wide work piece, for example, is possible with this device only to a limited extent.
In DE 34 30 808 A1 ist eine Widerlagervorrichtung mit Werkstück-Anlegeflächen und Ansetzflächen für Spannzwingen offenbart. Zur Benutzung dieser Vorrichtung sind mehrere, separate Spannzwingen notwendig, einerseits um die Vorrichtung an einem Werkstück zu fixieren und andererseits um die Werkstücke mit Hilfe der Vorrichtung aneinanderzupressen. Dies kann in bestimmten Situationen wegen Platzmangel nicht möglich sein (der Drehknauf und die Profilschiene einer Spannzwinge nehmen generell viel Platz in ihrer axialen Richtung ein). Die Spannzwinge, die die Vorrichtung gemäss dieser Lehre am Werkstück befestigt, verläuft immer rechtwinklig zur Anlegefläche des Werkstücks. Die Spannzwinge benötigt daher eine parallel zur Anlegefläche verlaufende Gegendruckfläche, sonst kann die Vorrichtung selbst nicht fest und sicher angebracht werden. Beispielsweise kann die gemäss der vorliegenden Erfindung nachfolgend in 12 gezeigte Situation anhand der in DE 34 30 808 A1 offenbarten Vorrichtungen nicht ermöglicht/gelöst werden (Treppenstufe, die an einem schräg verlaufenden Wangenträger zu befestigen ist), weil keine Gegendruckfläche für diejenige Spannzwinge vorhanden ist, die die Vorrichtung an sich befestigt.In DE 34 30 808 A1 discloses an abutment device with workpiece abutment surfaces and attachment surfaces for clamps. To use this device several separate clamping clamps are necessary, on the one hand to fix the device to a workpiece and on the other hand to press the workpieces by means of the device. This may not be possible in certain situations due to lack of space (the knob and the rail of a clamp generally take up a lot of space in their axial direction). The clamp, which fixes the device according to this teaching on the workpiece, always runs at right angles to the contact surface of the workpiece. Therefore, the clamp requires a parallel to the contact surface extending counter-pressure surface, otherwise the device itself can not be fixed and securely attached. For example, the according to the present invention in below 12 shown situation based on the disclosed in DE 34 30 808 A1 devices are not enabled / solved (step, which is to be attached to a sloping cheek carrier), because no counter-pressure surface is present for the one clamp, which secures the device to itself.
Gemäss einer Ausführungsart von DE 34 30 808 A1 sind entweder die Ansetzwinkel vorgegeben oder, bei den hohlzylindrischen Ansetzflächen, können die Spannzwingen nur in einer bestimmten Richtung, quer zu den hohlzylindrischen Bohrungen, angesetzt werden, was wiederum die Einsatzmöglichkeiten einschränkt. Ausserdem bildet die hohlzylindrische Innenfläche keine flache und daher keine optimale Ansetzfläche für eine herkömmliche Spannzwinge. Auch bei einer weiteren Ausführungsart dieser Druckschrift kann eine die Vorrichtung befestigende Schraubzwinge als auch die die Werkteile verbindende Schraubzwinge nur so angebracht werden, dass die Spannachsen jeweils alle in einer einzigen Ebene, nämlich in oder parallel zur Symmetrieebene der Vorrichtung, liegen. Es kann in bestimmten Situationen jedoch wünschenswert sein, wenn die Spannachse, die die Vorrichtung befestigt in einer anderen Ebene liegt als die Spannachse, die verschiedene Werkteile zusammenhält.According to an embodiment of DE 34 30 808 A1 either the attachment angle are given or, in the case of the hollow cylindrical attachment surfaces, the clamping clamps can only be applied in a certain direction, transverse to the hollow cylindrical bores, which in turn limits the possible uses. In addition, the hollow cylindrical inner surface forms no flat and therefore no optimal attachment surface for a conventional clamp. Even in a further embodiment of this document, a device securing the screw clamp and the factory parts connecting screw clamp can be mounted only in such a way that the clamping axes are all in a single plane, namely in or parallel to the plane of symmetry of the device. However, it may be desirable in certain situations when the tensioning axis that secures the device lies in a different plane than the tensioning axis that holds together different workpieces.
Weitere Vorrichtungen die zumindest entfernt die Problemstellung der vorliegenden Erfindung betreffen sind beispielsweise in DE 37 44 499 A1 , DE 36 25 926 A1 , DE 32 26 248 , DE 6 80 34 082.5 U1 , FR 1 473 835 , GB 794,664 , WO 92/05916 , und DE 1 726 977 U offenbart. Diese Vorrichtungen weisen jedoch Nachteile auf. Einige der bekannten Vorrichtungen sind schwerfällig, komplex und/oder müssen an einem flachen Untergrund abgestellt werden. Andere Nachteile betreffen die Spannachse, die nicht in allen Fallen quer zur Verbindungsfläche der Werkteile gerichtet ist und/oder nicht direkt auf die Verbindungsfläche wirkt. Mit einigen der bekannten Vorrichtungen können Werkteile zwar stabilisiert werden, ohne dass jedoch ein einstellbarer, wenn nötig hoher Druck auf die Verbindungsfläche von aneinander zu befestigenden Werkteilen ausgeübt werden kann. Mit einigen der bekannten Vorrichtungen können zudem nicht beliebige Verbindungswinkel zwischen den Werkteilen eingestellt werden, das heisst es sind beispielsweise nur rechtwinklige Verbindungen möglich, oder die abgedeckte Spannbreite an Verbindungswinkeln ist klein und/oder nicht kontinuierlich.Other devices that at least remotely concern the problem of the present invention are, for example, in DE 37 44 499 A1 . DE 36 25 926 A1 . DE 32 26 248 . DE 6 80 34 082.5 U1 . FR 1 473 835 . GB 794,664 . WO 92/05916 , and DE 1 726 977 U disclosed. However, these devices have disadvantages. Some of the known devices are cumbersome, complex and / or have to be parked on a flat surface. Other disadvantages relate to the clamping axis, which is not directed in all cases across the bonding surface of the workpieces and / or does not act directly on the joint surface. Although workpieces can be stabilized with some of the known devices, an adjustable, if necessary, high pressure can not be exerted on the connecting surface of workpieces to be fastened to one another. Moreover, with some of the known devices, it is not possible to set any desired connection angle between the workpieces, that is, for example, only rectangular connections are possible, or the covered span width at connection angles is small and / or not continuous.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Ansetz- oder Spannvorrichtung zu entwickeln, die einfach aufgebaut und leicht handhabbar ist.The present invention has for its object to avoid the disadvantages mentioned and to develop a piecing or clamping device that is simple and easy to handle.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1 angegeben Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere Aspekte, vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindungen ergeben sich aus den unabhängigen Ansprüchen und der untenstehenden Beschreibung.To solve this problem, the combination of features specified in claim 1 is proposed. Further aspects, advantageous embodiments and further developments of the invention will become apparent from the independent claims and the description below.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Ansetzvorrichtung für Spannwerkzeuge, die dem Zusammenspannen von Werkstücken, beispielsweise zur Gehrung, dient, umfassend eine Klemmvorrichtung (oder -anordnung) und eine Spannwerkzeugansetzfläche, wobei die Klemmanordnung zwei Klemmbacken umfasst, durch die die Ansetzvorrichtung an einem Werkstück durch einspannen zwischen den Klemmbacken frei angebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner eine Gelenkanordnung oder -vorrichtung umfasst, welche die Klemmanordnung und die Ansetzfläche beweglich und arretierbar miteinander verbindet.More particularly, the invention relates to a clamping tool attachment device for clamping workpieces, such as miters, comprising a clamping device (or assembly) and a clamping tool attachment surface, the clamping assembly comprising two jaws through which the attachment device clamps to a workpiece the jaws may be freely mounted, characterized in that the device further comprises a hinge assembly or device which connects the clamping arrangement and the attachment surface movable and lockable together.
In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Ansetzvorrichtung für Spannwerkzeuge, die dem Zusammenspannen von Werkstücken, beispielsweise zur Gehrung, dient, umfassend eine Klemmanordnung und eine ebene, flache Spannwerkzeugansetzfläche, wobei die Klemmanordnung zwei Klemmbacken umfasst, durch die die Ansetzvorrichtung an einem Werkstück durch einspannen zwischen den Klemmbacken frei angebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansetzfläche an der Klemmvorrichtung beweglich und arretierbar angebracht ist.In a further aspect, the invention relates to a clamping tool jig for clamping workpieces, such as a miter, comprising a clamping assembly and a planar, flat clamping tool attachment surface, the clamping assembly comprising two jaws through which the piecing apparatus clamps to a workpiece can be freely mounted between the jaws, characterized in that the attachment surface is attached to the clamping device movable and lockable.
Die Erfindung betrifft ferner eine Spannvorrichtung zum Zusammenspannen von Werkstücken, beispielsweise zur Gehrung, welche ein Spannwerkzeug, beispielsweise eine Spannzwinge, und mindestens eine und vorzugsweise zwei Ansetzvorrichtung gemäss der Erfindung umfasst.The invention further relates to a clamping device for clamping of workpieces, for example for miter, which comprises a clamping tool, for example a clamp, and at least one and preferably two attachment device according to the invention.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Ansetzvorrichtung ist die Gelenkanordnung derart ausgestaltet, dass sie eine im Wesentlichen stufenlose, und/oder im Wesentlichen kontinuierliche Positionierung und Arretierung der Ansetzfläche, insbesondere in Bezug auf die Klemmanordnung oder auch in Bezug auf ein Werkstück, an dem die Ansetzvorrichtung angebracht ist, ermöglicht.In a preferred embodiment of the attachment device according to the invention, the joint arrangement is designed such that it has a substantially stepless, and / or substantially continuous positioning and locking of the attachment surface, in particular with respect to the clamping arrangement or with respect to a workpiece on which the attachment device is attached allows.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Ansetzvorrichtung umfasst die Gelenkanordnung eine separate Arretiervorrichtung, die derart ausgestaltet ist, dass die Ansetzfläche in Bezug auf die Klemmanordnung in einer beliebigen Position arretiert werden kann, und/oder unabhängig davon beweglich ist und/oder arretiert werden kann, ob die Klemmanordnung an einem Werkstück angebracht ist oder nicht.In a further embodiment of the attachment device according to the invention, the joint arrangement comprises a separate locking device, which is designed such that the attachment surface can be locked in any position with respect to the clamping arrangement, and / or is independently movable and / or locked, whether the clamping arrangement is attached to a workpiece or not.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Ansetzvorrichtung ermöglicht die Gelenkanordnung, welche beispielsweise ein Drehgelenk umfasst, in einem nicht arretierten Zustand eine Schwenkbewegung der Ansetzfläche in Bezug auf die Klemmanordnung, und/oder um eine Drehachse der Gelenkanordnung.In a preferred embodiment of the inventive piecing device allows the hinge assembly, which includes, for example, a rotary joint, in a non-locked state pivotal movement of the attachment surface in With respect to the clamping arrangement, and / or about a rotational axis of the joint arrangement.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Ansetzvorrichtung lässt die Gelenkanordnung, im nicht arretierten Zustand, eine Schwenkbewegung der Ansetzfläche von 45° oder mehr, vorzugsweise mindestens 180° oder mehr in Bezug auf die Klemmanordnung zu. Die Schwenkbewegung umfasst damit einen Drehwinkel von 45° oder mehr, vorzugsweise mindestens 180°.In a preferred embodiment of the inventive attachment device allows the hinge assembly, in the unlocked state, a pivotal movement of the attachment surface of 45 ° or more, preferably at least 180 ° or more with respect to the clamping arrangement. The pivoting movement thus comprises a rotation angle of 45 ° or more, preferably at least 180 °.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Ansetzvorrichtung ist die Gelenkanordnung über einen Gelenkträger an der Klemmanordnung angebracht und/oder ist durch einen Gelenkträger die Ansetzfläche von der Klemmanordnung distanziert, wodurch ein freier Schwenkradius der Ansetzfläche im nicht arretierten Zustand in Bezug auf die Klemmanordnung vergrössert wird.In a preferred embodiment of the inventive piecing device, the joint assembly is attached to the clamp assembly via a hinge support and / or is spaced by a hinge support the attachment surface of the clamping assembly, whereby a free pivot radius of the attachment surface is increased in the unlocked state with respect to the clamping arrangement.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Ansetzvorrichtung weist jede der beiden Klemmbacken jeweils eine ebene Werkstück-Anlagefläche auf, wobei das Gelenk die Ansetzfläche derart mit der Klemmanordnung verbindet, dass die Ansetzfläche so positioniert werden kann, dass sie in einer Ebene liegt, die senkrecht zu mindestens einer der beiden Ebenen steht, in der die beiden Werkstück-Anlageflächen liegen.In a preferred embodiment of the inventive piecing device, each of the two jaws each have a flat workpiece abutment surface, the joint connecting the Ansetzfläche with the clamping arrangement such that the Ansetzfläche can be positioned so that it lies in a plane perpendicular to at least one of the two levels is, in which the two workpiece abutment surfaces lie.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Ansetzvorrichtung weist die Klemmanordnung ein Hauptteil auf, an dem eine feste Klemmbacke fest angebracht ist, und ein gegenüber dem Hauptteil verstellbares, bewegliches Teil mit einer beweglichen Klemmbacke, wobei die Ansetzvorrichtung dadurch an einem Werkstück angebracht werden kann, dass es zwischen den Klemmbacken eingespannt wird und/oder das bewegliche Teil am Hauptteil blockiert wird.In a preferred embodiment of the attachment device according to the invention, the clamping arrangement comprises a main part, to which a fixed jaw is fixedly mounted, and a movable part movable relative to the main part with a movable jaw, whereby the attachment device can be attached to a workpiece in that way is clamped between the jaws and / or the movable part is blocked on the main body.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Ansetzvorrichtung weist die Klemmanordnung ein Hauptteil auf, an dem eine Klemmbacke fest angebracht ist, und ein gegenüber dem Hauptteil verstellbares, bewegliches Teil, wobei die Gelenkanordnung fest am Hauptteil der Klemmanordnung angebracht ist.In a preferred embodiment of the inventive piecing device, the clamping arrangement has a main part, to which a clamping jaw is fixedly mounted, and a movable relative to the main part, movable part, wherein the hinge assembly is fixedly attached to the main part of the clamping arrangement.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Ansetzvorrichtung ist die gesamte Klemmanordnung über das Gelenk mit der Ansetzfläche verbunden, und/oder weist die Klemmanordnung einen Hauptteil auf, wobei die Gelenkanordnung als auch ein bewegliches Teil der Klemmanordnung an separater Stelle am Hauptteil angebracht sind.In a preferred embodiment of the inventive Ansetzvorrichtung the entire clamping arrangement is connected via the joint with the Ansetzfläche, and / or the clamping arrangement has a main part, wherein the hinge assembly and a movable part of the clamping arrangement are attached to a separate location on the main body.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Ansetzvorrichtung weist die Klemmanordnung ein Hauptteil mit einer Führung für einen beweglichen Teil auf, wobei das bewegliche Teil entlang der Führung von einer am Hauptteil angebrachten Klemmbacke weg oder auf diese Klemmbacke zu bewegt und an beliebiger Stelle an dieser Führung blockiert werden kann.In a preferred embodiment of the inventive piecing device, the clamping arrangement on a main part with a guide for a movable part, wherein the movable part along the guide of a main part mounted jaw away or on this jaw to be moved and blocked at any point on this guide can.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Ansetzvorrichtung befinden sich beide Klemmbacken auf der gleichen Seite der Gelenkanordnung, sodass beide Klemmbacken zusammen durch die Gelenkanordnung von der Ansetzfläche separiert werden, und/oder, dass die Lage und/oder der Winkel der Ansetzfläche im Rahmen der durch die Gelenkanordnung gegebenen Bewegungsfreiheit unabhängig von der Lage jeder der beiden Klemmbacken eingestellt werden kann.According to a preferred embodiment of the inventive piecing device, both jaws are on the same side of the hinge assembly, so that both jaws are separated together by the hinge assembly from the attachment surface, and / or that the position and / or the angle of the attachment surface in the frame by the Joint arrangement given freedom of movement regardless of the position of each of the two jaws can be adjusted.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Ansetzvorrichtung umfasst die Klemmanordnung Mittel zur Blockierung, insbesondere zur Befestigung der Vorrichtung an einem Werkstück.According to a preferred embodiment of the inventive piecing device, the clamping arrangement comprises means for blocking, in particular for fastening the device to a workpiece.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Ansetzvorrichtung kann eine maximal mögliche Klemmspanne der Klemmanordnung, die durch die maximale Lotdistanz zwischen den Werkstück-Anlageflächen der Klemmbacken gegeben ist, durch festes Anbringen eines separaten Verlängerungsteils verlängert werden.According to a preferred embodiment of the inventive piecing device, a maximum possible clamping span of the clamping arrangement, which is given by the maximum solder distance between the workpiece contact surfaces of the clamping jaws, be extended by firmly attaching a separate extension part.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die erfindungsgemässe Ansetzvorrichtung ein separates Verlängerungsteil, welches bei Bedarf an einem Hauptteil der Klemmanordnung fest angebracht werden kann, wobei das Verlängerungsteil und eine der beiden Klemmbacken Mittel zur Blockierung dieser Klemmbacke am Verlängerungsteil umfassen, und die andere Klemmbacke mit dem Hauptteil verbunden bleibt.According to a preferred embodiment, the attachment device according to the invention comprises a separate extension part, which can be fixedly attached to a main part of the clamping arrangement if necessary, wherein the extension part and one of the two jaws comprise means for blocking this jaw on the extension part, and the other jaw connected to the main part remains.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Ansetzvorrichtung weist zumindest die feste Klemmbacke eine ebene Werkstück-Anlagefläche auf, die in einer Ebene liegt, die im Lot zur der Ebene steht, in der die Ansetzfläche liegt.According to a preferred embodiment of the attachment device according to the invention, at least the fixed jaw has a flat workpiece abutment surface lying in a plane that is perpendicular to the plane in which the attachment surface lies.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Ansetzvorrichtung ist die Ansetzfläche derart verstellbar angebracht, dass eine von einem angesetzten Spannwerkzeug erzeugte Spannachse immer parallel zu mindestens einer der beiden Ebenen verläuft, in der die Werkstück-Anlegeflächen liegen.According to a preferred embodiment of the attachment device according to the invention, the attachment surface is adjustably mounted such that a clamping axis generated by an attached clamping tool always runs parallel to at least one of the two planes in which the workpiece abutment surfaces lie.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: In the following the invention will be explained in more detail with reference to the embodiments schematically illustrated in the drawings. Show it:
1 eine perspektivische Ansicht auf die Rückseite einer erfindungsgemässen Ausführungsform der Ansetzvorrichtung für Spannwerkzeuge. 1 a perspective view of the back of an inventive embodiment of the attachment device for clamping tools.
2 eine perspektivische Ansicht auf die Vorderseite der in der 1 gezeigten Ausführungsform. 2 a perspective view of the front of the in 1 shown embodiment.
3 eine Seitenansicht auf die in 1 gezeigte Ausführungsform. 3 a side view of the in 1 shown embodiment.
4A und 4B verschiedene perspektivische Ansichten eines Gelenkbestandteils der in der in 1 gezeigten Gelenkanordnung. 4A and 4B various perspective views of a joint component of the in 1 shown hinge assembly.
5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Gelenkbestandteils der in 1 gezeigten Gelenkanordnung. 5 a perspective view of another joint component of in 1 shown hinge assembly.
6 eine perspektivische Ansicht einer von der in 1 gezeigten Vorrichtung demontierten Teilanordnung, die Teil einer Klemmanordnung ist. 6 a perspective view of one of the in 1 shown disassembled subassembly which is part of a clamping arrangement.
7 eine perspektivische Ansicht einer von der in 1 gezeigten Vorrichtung demontierten Teilanordnung, die Teil einer Ansetzanordnung ist. 7 a perspective view of one of the in 1 shown disassembled subassembly which is part of a Ansetzanordnung.
8A und 8B jeweils eine Vorderansicht und eine Schnittansicht der beweglichen Klemmbacke der Klemmvorrichtung der in 1 gezeigten Ausführungsform. 8A and 8B in each case a front view and a sectional view of the movable jaw of the clamping device of FIG 1 shown embodiment.
9 eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Ansetzvorrichtung, bei der ein Verlängerungsteil an der in 1 gezeigten Vorrichtung befestigt wurde, um deren Klemmspanne zu erhöhen. 9 an embodiment of the inventive piecing device, wherein an extension part on the in 1 has been attached to increase the clamping span.
10 eine Draufsicht auf zwei Werkstücke, die mittels der erfindungsgemässen Spannvorrichtung zusammengespannt werden. 10 a plan view of two workpieces which are clamped together by means of the inventive clamping device.
11 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen Spannvorrichtung und von Werkstücken eines Treppengeländers, die durch die Spannvorrichtung aneinandergedrückt werden. 11 a perspective view of the inventive clamping device and workpieces of a stair railing, which are pressed together by the clamping device.
12 eine perspektivische Ansicht, die die erfindungsgemässe Spannvorrichtung beim Zusammenspannen von Werkstücken einer Treppe veranschaulicht. 12 a perspective view illustrating the inventive clamping device when clamping workpieces of a staircase.
13 eine Ausführungsvariante eines zweiten Gelenkteils mit einem anderen Arretiermechanismus. 13 a variant of a second joint part with another locking mechanism.
14 und 15 zeigen weitere Ansichten der Ausführungsvariante von 13. 14 and 15 show further views of the embodiment of 13 ,
In den Zeichnungen zeigen die 1–3 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Ansetzvorrichtung, die 4–8 zeigen einzelne, demontierte Strukturelemente oder Teilanordnungen der in 1–3 gezeigten Ansetzvorrichtung zum Zwecke des besseren Verständnisses. Die 9 zeigt eine Ausführungsform der in 1–3 gezeigten Ansetzvorrichtung, die zwecks Vergrösserung der Spannbreite der Klemmanordnung mit einem Verlängerungsteil versehen wurde. Die 10–12 illustrieren den Einsatz und Gebrauch der erfindungsgemässen Spannvorrichtung anhand verschiedener Beispiele von Werkstücksverbindungen.In the drawings show the 1 - 3 a first embodiment of the inventive piecing device, the 4 - 8th show individual, disassembled structural elements or partial arrangements of in 1 - 3 Attachment shown for the purpose of better understanding. The 9 shows an embodiment of the in 1 - 3 Attachment shown, which was provided for the purpose of increasing the span of the clamping arrangement with an extension part. The 10 - 12 illustrate the use and the use of the inventive clamping device with reference to various examples of workpiece connections.
Die 1 und 2 zeigen die Rück- beziehungsweise Vorderseite einer erfindungsgemässen Ansetzvorrichtung 1 für Spannwerkzeuge. Die Bezeichnungen ”Rück-” und ”Vorderseite” sind dabei willkürlich gewählt: die Rückseite könnte genauso gut als Vorderseite bezeichnet werden und umgekehrt. Dies liegt daran, dass, wie weiter unten beschrieben, die Vorrichtung in beliebiger Position an ein, sich in beliebiger Lage befindliches Werkstück angebracht werden kann. Es könnte auch von der einen und der anderen, oder von einer ersten oder einer zweiten Seite gesprochen werden. Das gezeigte Ausführungsbeispiel weist ein flaches, scheibenartiges Trägerelement 41 mit im Wesentlichen rechteckigem Umriss auf, auf dessen beiden Seiten verschiedene weitere Strukturen angebracht sind. Eine derartige, flache Ausgestaltung des Trägers ist nicht zwingend, und es wäre daher auch denkbar dass die Ansetzvorrichtung nicht zwei klar ersichtliche, verschiedene (Vor- und Rück-) Seiten aufweist.The 1 and 2 show the back or front of a piecing device according to the invention 1 for clamping tools. The terms "back" and "front" are chosen arbitrarily: the back could just as well be called the front and vice versa. This is because, as described below, the device can be mounted in any position on a, located in any position workpiece. It could also be spoken by one or the other, or by a first or a second page. The embodiment shown has a flat, disk-like carrier element 41 with a substantially rectangular outline, on the two sides of which various other structures are attached. Such a flat configuration of the carrier is not mandatory, and it would therefore also be conceivable that the attachment device does not have two clearly visible, different (front and back) sides.
Orts- und Richtungsbezeichnungen wie ”oben”, ”seitlich”, ”rück-”, ”hinter”, ”vorder-”, ”vor”, ”senkrecht”, ”waagerecht”, ”links”, ”rechts”, und so weiter beziehen sich auf die in den entsprechenden Figuren gezeigte Lage der erfindungsgemässen Vorrichtung oder deren Teile. Der Fachmann erkennt, dass im Gebrauch, nämlich bei Anbringung an einem Werkstück, die Vorrichtung in den meisten Fällen eine Lage einnimmt, die von der in den Figuren gezeigten Lage abweicht, sodass die erwähnten Bezeichnungen nicht mehr zutreffen können. Der Vorteil der Erfindung liegt gerade darin, dass die Vorrichtung an ein sich in völlig beliebiger Lage befindliches Werkstück, unabhängig von einer beispielsweise auf dem Boden ruhenden Stütze, angebracht werden kann, so dass sich in den Zeichnungen oben gezeigte Teile beispielsweise unten oder seitlich befinden können.Location and direction labels such as "top", "side", "back", "behind", "front", "forward", "vertical", "horizontal", "left", "right", and so on refer to the position shown in the corresponding figures of the inventive device or parts thereof. The skilled artisan will recognize that in use, namely when mounted on a workpiece, the device assumes a position in most cases, which differs from the position shown in the figures, so that the names mentioned can no longer apply. The advantage of the invention lies in the fact that the device can be attached to a workpiece located in a completely arbitrary position, independently of a support resting on the ground, for example, so that parts shown in the drawings above may be located below or laterally ,
Die Ansetzvorrichtung 1 weist eine Klemmanordnung 4, eine Gelenkanordnung 6 und eine Spannwerkzeugansetzfläche 5 auf. Die Spannwerkzeugansetzfläche 5 wird in dieser Beschreibung auch kurz mit ”Ansetzfläche” bezeichnet. Wie weiter untern beschrieben und in 10–12 gezeigt wird, dient diese Ansetzfläche 5 als Ansetz-, Anlege- oder auch Druckfläche für ein Spannwerkzeug, insbesondere eine Spannzwinge.The attachment device 1 has a clamping arrangement 4 , a joint arrangement 6 and a clamping tool attachment surface 5 on. The Spannwerkzeugansetzfläche 5 is also referred to in this description as "attachment surface". As further described below and in 10 - 12 is shown, this attachment surface is used 5 as piecing, application or pressure surface for a clamping tool, in particular a clamp.
Die Gelenkanordnung 6, die auch als Gelenkvorrichtung bezeichnet werden kann, und die Klemmanordnung 4, die auch als Klemmvorrichtung bezeichnet werden kann, sind im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils aus mehreren Teilen aufgebaut und/oder zusammengesetzt.The joint arrangement 6 , which may also be referred to as a hinge device, and the clamping arrangement 4 , which can also be referred to as a clamping device, are constructed in the embodiment shown in each case of several parts and / or assembled.
Die Klemmanordnung 4 umfasst insbesondere die bereits erwähnte Trägerstruktur 41, an der der in 1 dem Betrachter zugewandten Seite (die ”Rückseite”) die Gelenkanordnung 6, und auf der anderen Seite weitere Teile der Klemmanordnung angebracht sind.The clamp arrangement 4 includes in particular the already mentioned support structure 41 where the in 1 the viewer facing side (the "back") the hinge assembly 6 , And on the other side more parts of the clamping arrangement are attached.
Wie in 2 besser ersichtlich, ist an einem Ende der Trägerstruktur 41 eine erste Klemmbacke 7 angebracht, welche eine ebene Anlegefläche 17 umfasst, die an einem Werkstück zur Befestigung der Ansetzvorrichtung angelegt werden kann. Diese Anlegefläche 17 besteht aus einem Streifen aus reibungserhöhendem, elastischen Weichbelag, beispielsweise ein Polymeres Material, vorzugsweise Kautschuk, welches seinerseits in eine rechteckige, kleine Trägerplatte oder Backenplatte 13 eingelassen ist, so dass die haftendende Anlegefläche 17 fest angebracht ist und über die Oberfläche der flachen Seite der Backenplatte 13 hinausgeht. Die Backenplatte 13 ist ihrerseits fest mit der Platte 15 verbunden. Zusammen mit der Backenplatte 13 bildet die Anlegefläche 17 eine Klemmbacke 7. Die Backenplatte 13 wird auch als feste oder fixierte Backenplatte bezeichnet.As in 2 better seen, is at one end of the support structure 41 a first jaw 7 attached, which has a flat contact surface 17 includes, which can be applied to a workpiece for attachment of the attachment device. This contact surface 17 consists of a strip of friction-enhancing, elastic soft covering, for example a polymer material, preferably rubber, which in turn in a rectangular, small carrier plate or baking plate 13 is embedded, so that the adhesive landing surface 17 is firmly attached and over the surface of the flat side of the baking plate 13 goes. The baking plate 13 is in turn stuck to the plate 15 connected. Together with the baking plate 13 forms the contact surface 17 a jaw 7 , The baking plate 13 is also referred to as a fixed or fixed jaw plate.
Diese Klemmbacke 7 wird im Folgenden auch als eine feste Klemmbacke 7 bezeichnet, weil die fest über die Platte 15 mit dem Trägerelement 41 verbunden ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird diese Verbindung durch Verschrauben bewirkt, könnte aber auch durch Verschweissen bewerkstelligt werden. Es ist nicht vorgesehen, dass die Strukturen 7, 13, 15 und 41 während des normalen Gebrauchs der Vorrichtung voneinander gelöst werden. Allenfalls kann vorgesehen sein, dass der nicht-abrutschende Streifen oder Belag 7, der die Anlegefläche an ein Werkstück bildet, ausgewechselt werden kann. Die Teile 13, 15, und 41, zumindest jedoch die Teile 15 und 41 können jedoch auch aus einem einzigen Stück geformt sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Platte 15 im rechten Winkel mit dem Trägerelement 41 verbunden. Die Backenplatte 13 liegt flach auf der unteren Oberfläche der Platte 15 auf, sodass die Anlegefläche 17 im rechten Winkel zu der Ebene steht, in der das Trägerelement 41 liegt. Ferner kann erwähnt werden, dass die Backenplatte 13 im Umfang nur geringfügig grösser als der Belag 17 ist, gerade so, dass letzterer in erstere eingelassen werden kann. Der Belag 17 könnte auch durch Verleimen oder auf andere Art als Einlassen auf der Platte 13 angebracht werden. Die Oberfläche der Backenplatte 13 sollte jedenfalls vorzugsweise nicht kleiner als die des Belags 17 sein.This jaw 7 is also referred to below as a firm jaw 7 referred to because the stuck over the plate 15 with the carrier element 41 connected is. In the illustrated embodiment, this connection is effected by screwing, but could also be accomplished by welding. It is not intended that the structures 7 . 13 . 15 and 41 be released during normal use of the device. At most, it may be provided that the non-slipping strip or covering 7 , which forms the contact surface on a workpiece, can be replaced. The parts 13 . 15 , and 41 but at least the parts 15 and 41 However, they can also be formed from a single piece. In the embodiment shown, the plate 15 at right angles with the carrier element 41 connected. The baking plate 13 lies flat on the lower surface of the plate 15 on, so the landing surface 17 is at right angles to the plane in which the carrier element 41 lies. Furthermore, it can be mentioned that the baking plate 13 only slightly larger in size than the covering 17 is just so that the latter can be admitted into the former. The surface 17 Could also be by gluing or other ways than getting on the plate 13 be attached. The surface of the baking plate 13 In any case, preferably should not be smaller than that of the pad 17 be.
Die Klemmanordnung 4 umfasst des Weiteren eine zweite Klemmbacke 8, die hier auch als bewegliche Klemmbacke bezeichnet wird. Die zweite Klemmbacke 8 ist teilweise ähnlich aufgebaut wie die erste Klemmbacke, das heisst umfasst einen Belag 18 aus reibungserhöhendem, elastischen Weichmaterial, der die eigentliche Kontaktoberfläche mit einem Werkstück bildet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfassen die Werkstück-Anlegeflächen 17, 18 der ersten und zweiten Klemmbacke 7, 8, respektive, identisch grosse Flächen.The clamp arrangement 4 further includes a second jaw 8th , which is also referred to here as a movable jaw. The second jaw 8th is partially similar to the first jaw, that is, includes a covering 18 made of friction-enhancing, elastic soft material, which forms the actual contact surface with a workpiece. In the embodiment shown, the workpiece abutment surfaces comprise 17 . 18 the first and second jaws 7 . 8th , respectively, identically sized areas.
Der Belag 18 ist in eine (bewegliche) Backenplatte 14, analog aber spiegelverkehrt zur festen Backenplatte 13, eingelassen. Diese Backenplatte 14 ist an ihrer dem Belag 18 entgegengesetzten (Unter-)Seite wiederum auf einer weiteren Platte 16 angebracht, jedoch verstellbar, wie untenstehend in Bezug auf 8A und 8B genauer beschrieben ist. Die Teile 14, 16 und 18 bilden eine bewegliche Klemmbacke 8. Auch die bewegliche Klemmbacke 8 ist am Trägerelement 41 angebracht. Im Gegensatz zur festen Klemmbacke 7 kann die Position der in den 1 bis 3 in einer unteren Position gezeigten beweglichen Klemmbacke 8 am Trägerteil 41 eingestellt werden.The surface 18 is in a (movable) baking plate 14 , analog but mirrored to the fixed baking plate 13 , taken in. This baking plate 14 is at her the topping 18 opposite (lower) side turn on another plate 16 attached but adjustable, as described below 8A and 8B is described in more detail. The parts 14 . 16 and 18 form a movable jaw 8th , Also the movable jaw 8th is on the carrier element 41 appropriate. Unlike the fixed jaw 7 can the position of the in the 1 to 3 in a lower position shown movable jaw 8th on the support part 41 be set.
Die Trägerplatte 41 ist von zwei im Wesentlichen parallel verlaufenden Spalten 30, 31 durchsetzt. Die Spalten oder Einschnitte 30, 31 verlaufen in der Platte 41 in seitlicher Position, nahe und parallel zu den Seitenrändern der Platte 41. Im gezeigten Ausführungsbeispiel kann die bewegliche Klemmbacke 8 mittels Schrauben 32, 33, die durch die jeweilige Spalte 30, 31 durchreicht, befestigt werden. Die Schrauben 32 und 33 fassen in Innengewinde, die in die Seitenflächen der Platte 16 eingebohrt wurden. Durch Anziehen der Schrauben 32, 33 kann die bewegliche Backe 8 fest mit der Trägerplatte 41 verbunden werden. Durch leichtes, nicht komplettes Lösen der Schrauben 32, 33 kann die bewegliche Backe 8 längs der Spalten 30, 31 parallel verschoben werden. Dabei werden die Bolzen der Schrauben 32, 33 in den Spalten 30, 31 geführt, während die Köpfe der Schrauben und die im Innengewinde verbleibende Teil des Aussengewindes der Schrauben ein vollständiges Loslösen der beweglichen Klemmbacke 8 verhindert. Dadurch kann die gesamte bewegliche Klemmbacke 8 wie auf Schienen geführt parallel verschoben werden. Dies ermöglicht es, die erfindungsgemässe Vorrichtung 1 an Werkstücken unterschiedlicher Dicke anzubringen. Es kann nach auf die spezifische Realisierung der Form der Spalten 30, 31 hingewiesen werden. Die Spalten 30, 31 sind nämlich jeweils seitlich leicht abgeflacht, sodass sich der als Senkkopf ausgebildete Kopf der Schrauben 32, 33 nach deren Anziehen nicht über die Oberfläche der Rückseite der Trägerplatte 41 heraussteht, sondern komplett versenkt ist. Allgemein werden die in den Figuren gezeigten Einzelteile mittels Senkschrauben aneinander befestigt, und sind entsprechende kegelförmige Vertiefungen zur Versenkung der Schrauben vorgesehen.The carrier plate 41 is of two essentially parallel columns 30 . 31 interspersed. The columns or cuts 30 . 31 run in the plate 41 in lateral position, near and parallel to the side edges of the plate 41 , In the illustrated embodiment, the movable jaw 8th by means of screws 32 . 33 passing through the respective column 30 . 31 passes through, be attached. The screws 32 and 33 take in internal threads that fit into the side surfaces of the plate 16 were drilled. By tightening the screws 32 . 33 can the moving cheek 8th firmly with the carrier plate 41 get connected. By light, not complete loosening of the screws 32 . 33 can the moving cheek 8th along the columns 30 . 31 be moved in parallel. At the same time bolts of screws become 32 . 33 in the columns 30 . 31 guided, while the heads of the screws and remaining in the female thread part of the external thread of the screws complete detachment of the movable jaw 8th prevented. This allows the entire movable jaw 8th be moved in parallel on rails. This makes it possible, the inventive device 1 to attach to workpieces of different thickness. It can be down to the specific realization of the shape of the columns 30 . 31 be pointed out. The columns 30 . 31 namely, each side slightly flattened, so that formed as a countersunk head of the screws 32 . 33 after putting them on, do not over the surface of the back of the carrier plate 41 stands out, but is completely sunk. Generally, the items shown in the figures are secured together by countersunk screws, and corresponding conical recesses are provided for countersinking the screws.
Wie in 1 ersichtlich führt die Spalte 32 bis an das untere Ende der Trägerplatte 41 heran, sodass die Spalte auch als Einschnitt in die Trägerplatte 41 angesehen werden kann. Der Abschluss der Spalte wird durch eine rechteckige, längliche Randplatte 19 gebildet, die an die untere Seite der Trägerplatte 41 befestigt ist, und somit die Spalten 30, 31 in diese Richtung (nach unten) abschliesst. Wie weiter unten beschrieben wird, kann diese Randplatte 19 entfernt und durch eine Verlängerungseinheit ersetzt werden, womit die durch die Klemmvorrichtung 4 abgedeckte Spannweite oder Klemmbreite erweitert werden kann. Die Randplatte 19 hat vorzugsweise dieselbe Dicke wie die Trägerplatte 41 und/oder dieselbe Breite, sodass eine einheitliche, glatte Verbindung zwischen den Platten 19 und 41 ermöglicht wird, und die beiden Teile als einziges Teil erscheinen oder wirken. Die Platten 19 und 41 sind durch in den Platten verlaufende Schrauben aneinander befestigt (nicht gezeigt). Die Platten sind dazu genügend dick ausgebildet.As in 1 The column is visible 32 to the lower end of the carrier plate 41 approach, so that the column as an incision in the support plate 41 can be viewed. The conclusion of the column is by a rectangular, oblong edge plate 19 formed on the lower side of the carrier plate 41 is attached, and thus the columns 30 . 31 in this direction (down) concludes. As will be described below, this edge plate 19 be removed and replaced by an extension unit, which by the clamping device 4 Covered span or clamping width can be extended. The edge plate 19 preferably has the same thickness as the carrier plate 41 and / or the same width, so that a uniform, smooth connection between the plates 19 and 41 is enabled, and the two parts appear or act as a single part. The plates 19 and 41 are secured together by screws extending in the plates (not shown). The plates are designed to thick enough.
Die Teile 8, 14, 16, 18, 32, 33 bilden insgesamt ein bewegliches Teil 21 der Klemmanordnung 4 und beinhalten insbesondere die bewegliche Klemmbacke 8, die aus den Teilen 14, 16, 18, 32, 33 zusammengesetzt ist. Andererseits bilden die Teile 7, 13, 15, 17, 19, und 41 ein hier als festes, unbewegliches oder auch als ”Hauptteil” 20 bezeichnetes Teil der Klemmanordnung 4. Die Bezeichnungen ”bewegliches Teil” und ”festes Teil” oder ”Hauptteil” erinnert insbesondere an den Bauplan eines Schraubstockes, wobei bei letzterem die Klemmbacken generell mittels einer Gewindespindel bewegt werden. Der Gebrauch einer Gewindespindel ist auch in der Klemmanordnung 4 der Vorrichtung der Erfindung möglich und vorgesehen.The parts 8th . 14 . 16 . 18 . 32 . 33 altogether form a moving part 21 the clamping arrangement 4 and in particular include the movable jaw 8th coming from the parts 14 . 16 . 18 . 32 . 33 is composed. On the other hand, the parts form 7 . 13 . 15 . 17 . 19 , and 41 one here as fixed, immovable or as "main part" 20 designated part of the clamping arrangement 4 , The terms "moving part" and "fixed part" or "main part" is particularly reminiscent of the blueprint of a vise, with the latter, the jaws are generally moved by means of a threaded spindle. The use of a threaded spindle is also in the clamping arrangement 4 the device of the invention possible and provided.
Ferner wird darauf hingewiesen dass im gezeigten Ausführungsbeispiel das bewegliche Teil 21 mittels Schrauben am festen Teil 20 blockiert oder befestigt wird. Im Rahmen der der Erfindung zugrunde liegenden Lösung fallen auch andere Formen der Befestigung. Beispielsweise kann der bewegliche Teil 21 auch mittels von Hand betätigbaren Mitteln blockiert oder zur Verschiebung gelöst werden. Es wäre beispielsweise der Gebrauch von Schmetterlings- oder Flügelschrauben, oder Schnellspanner (zum Beispiel mit einem Exzenter), möglich, oder generell Schrauben oder Spindeln die einen von Hand betätigbaren Kopf, zum Beispiel Drehknopf oder Hebel umfassen, um einige geläufige Beispiele zu nennen.It should also be noted that in the embodiment shown, the movable part 21 by means of screws on the fixed part 20 blocked or fastened. Within the scope of the solution on which the invention is based also fall other forms of attachment. For example, the moving part 21 be blocked by means of manually operable means or solved for displacement. For example, it would be possible to use butterfly or thumbscrews, or quick releases (for example with an eccentric), or generally screws or spindles comprising a manually operable head, such as a knob or lever, to name a few common examples.
Wie in 1 ersichtlich, ist am Hauptteil 20, insbesondere an der Trägerplatte 41 eine Gelenkanordnung 6 angebracht. Die Gelenkanordnung ist an der Seite der Trägerplatte 41, angebracht, die hier willkürlich als Rückseite bezeichnet wird, und die der Seite gegenüberliegt, an der sich die Klemmbacken 7, 8 befinden. Die Gelenkanordnung umfasst einen Gelenkträger 24, das eigentliche Gelenk 25 und eine Arretiervorrichtung 11, 12, die im Rahmen der Erfindung auch als Arretieranordnung oder Arretiermechanismus bezeichnet und als solches angesehen werden kann.As in 1 can be seen, is at the main part 20 , in particular on the support plate 41 a joint arrangement 6 appropriate. The hinge assembly is on the side of the carrier plate 41 , attached, which is here arbitrarily referred to as the back, and which is opposite to the side on which the jaws 7 . 8th are located. The joint assembly comprises a joint carrier 24 , the real joint 25 and a locking device 11 . 12 , which in the context of the invention also referred to as a locking assembly or locking mechanism and can be regarded as such.
Der Gelenkträger 24 erfüllt den Zweck, das eigentliche Gelenk 25 von der Klemmanordnung 4 um eine gewählte oder gewünschte Streckte zu distanzieren. Dadurch wird ermöglicht, dass die durch das Gelenk 25 ermöglichte Bewegung der Ansetzfläche 5 relativ zur Klemmanordnung 4 nicht von der Klemmanordnung 4, insbesondere von deren Hauptteil 20 und/oder deren Trägerplatte 41 behindert wird.The joint carrier 24 fulfills the purpose, the actual joint 25 from the clamp arrangement 4 to distance a chosen or desired stretched. This will allow that through the joint 25 allowed movement of the attachment surface 5 relative to the clamping arrangement 4 not from the clamping arrangement 4 , in particular of its main part 20 and / or its carrier plate 41 is hampered.
Die eigentliche Gelenkverbindung 25 umfasst ein erstes Gelenkteil 26, welches (über den Gelenkträger) mit dem Hauptteil 20 der Klemmanordnung 4 fest verbunden ist, und ein zweites Gelenkteil 27, das mit der Ansetzfläche 5 fest verbunden ist (3). Das zweite Gelenkteil 27 ist mit dem ersten Gelenkteil 26 verbunden, kann sich aber im Rahmen einer durch das Gelenk 25 gegebenen Bewegungsfreiheit bewegen. In anderen Worten sind die beiden Gelenkteile aneinander befestigt, aber dennoch gegenseitig beweglich, wie das bei Gelenkverbindungen üblich ist.The actual articulation 25 includes a first hinge part 26 , which (over the joint carrier) with the main part 20 the clamping arrangement 4 is firmly connected, and a second hinge part 27 that with the attachment area 5 is firmly connected ( 3 ). The second joint part 27 is with the first joint part 26 but may be linked as part of a joint 25 move given freedom of movement. In other words, the two joint parts are attached to each other, but still mutually movable, as is common in joints.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann der Fachmann ein passendes Gelenk wählen. das Gelenk kann einen, zwei oder drei Freiheitsgrade zulassen. Das Gelenk kann beispielsweise ein Schubgelenk, ein Kreuzgelenk, ein Drehgelenk, ein Schraubgelenk, ein Drehschubgelenk, ein Plattengelenk, ein Fliessgelenk, ein Lager(gelenk), und/oder ein Kugelgelenk, oder ein Gelenk sein, das eine Kombination aus zwei oder mehreren der erwähnten Gelenktypen ist.In the context of the present invention, the skilled person can choose a suitable joint. The joint can allow one, two or three degrees of freedom. The joint may be, for example, a thrust joint, a universal joint, a pivot joint, a screw joint, a rotary thrust joint, a plate joint, a flow joint, a bearing (joint), and / or a ball joint, or a joint that is a combination of two or more of the mentioned joint types is.
Vorzugsweise umfasst eine erfindungsgemässe Vorrichtung im Rahmen der Klemmvorrichtung nur eine einzige oder aber mehr als zwei (mindestens drei) als Gelenkvorrichtung zu interpretierende Strukturen auf, z. B. nur ein Drehgelenk oder aber drei oder mehr Drehgelenke. Die Erfindung unterscheidet sich vorzugsweise von Ausführungsarten, bei denen zwei Klemmbacken mittels eines Stabes verbunden sind, mit dem sie unabhängig voneinander drehbar verbunden sind, ohne dass ein weiteres Drehgelenk vorhanden wäre.In the context of the clamping device, a device according to the invention preferably comprises only a single or more than two (at least three) structures to be interpreted as a joint device, eg. B. only a rotary joint or three or more hinges. The invention preferably differs from embodiments in which two jaws are connected by means of a rod with which they are independent are rotatably connected to each other without another pivot would be present.
Gemäss der Erfindung erlaubt die Gelenkanordnung das Einstellen der Ansetzfläche 5 unabhängig von der Lage oder vom Zustand (am Werkstück befestigt oder nicht) der gesamten Klemmvorrichtung, vorzugsweise unabhängig von beiden Klemmbacken.According to the invention, the joint arrangement allows the setting of the attachment surface 5 regardless of the position or condition (attached to the workpiece or not) of the entire clamping device, preferably independent of both jaws.
In der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsart wird ein Drehgelenk, insbesondere eine Art Scharnier verwendet. Der zweite Gelenkteil 27 umfasst einen zylindrischen Körper 45 (5), der in ein rohrförmig ausgebildetes, hohlzylindrisches erstes Gelenkteil 26 (4A, 4B) eingelassen und darin drehbar gelagert ist. Das erste Gelenkteil 26 umfasst also einen hohlen Innenraum, indem sich der zylindrische Körper 45 des zweiten Gelenkteils drehen kann. Dabei entspricht, abgesehen auf ein kleines Spiel, der Innendurchmesser des hohlzylindrischen Innenraumes dem Aussendurchmesser des zylindrischen Körpers, sodass eine stabile Drehbewegung ausgeführt werden kann. Der erste Gelenkteil 26 kann als ein Rohrstück mit Ausschnitten angesehen werden, wobei das zweite Gelenkteil 27 durch diese Ausschnitte mit der Ansetzfläche 5 verbunden ist, und die Ausschnitte ferner so verlaufen, dass der erste Gelenkteil 26 die Drehung der Ansetzfläche 5 nicht behindert.In the embodiment shown in the drawings, a hinge, in particular a hinge type is used. The second joint part 27 comprises a cylindrical body 45 ( 5 ), in a tubular, hollow cylindrical first hinge part 26 ( 4A . 4B ) and rotatably mounted therein. The first joint part 26 thus includes a hollow interior, by the cylindrical body 45 of the second joint part can rotate. In this case, apart from a small clearance, the inner diameter of the hollow cylindrical inner space corresponds to the outer diameter of the cylindrical body, so that a stable rotational movement can be performed. The first joint part 26 can be considered as a piece of pipe with cutouts, wherein the second hinge part 27 through these cutouts with the attachment surface 5 is connected, and the cutouts further extend so that the first hinge part 26 the rotation of the attachment surface 5 not disabled.
In 4A und 4B ist der erste Gelenkteil 26 mit dem Gelenkträger 24 als losgelöstes Teilelement gezeigt, damit dessen Aufbau besser zu verstehen ist. Das erste Gelenkteil 26 umfasst ein oberes und ein unteres Rohrteil 28, 29, und dazwischen eine Aussparung 35 für das Tragelement 34, welches das zweite Gelenkteil 27 mit der Ansetzfläche 5 verbindet (5). Eine weitere Aussparung 36 ist im oberen Rohrteil 28 vorgesehen. Die Aussparung 36 erlaubt es, den zweiten Gelenkteil 27 in den ersten Gelenkteil 26 hineinzuschieben und damit dort zu platzieren.In 4A and 4B is the first joint part 26 with the joint carrier 24 shown as a detached sub-element, so that its structure is better understood. The first joint part 26 includes an upper and a lower tube part 28 . 29 , and in between a recess 35 for the support element 34 , which is the second joint part 27 with the attachment area 5 connects ( 5 ). Another recess 36 is in the upper part of the pipe 28 intended. The recess 36 allows the second joint part 27 in the first joint part 26 to push in and place there.
In 4A sind ausserdem zwei Muttern 11, 12 sichtbar, die an zwei verschiedenen Stellen am unteren Rohrteil 28, und zwar genau oberhalb jeweils einer Bohrung in selbigem Rohrteil (nicht gezeigt), angebracht, insbesondere angeschweisst sind. Durch diese Bohrungen ist es möglich, zwei Schrauben durch das Innengewinde der Muttern 11, 12, respektive, an den zylindrische Körper des zweiten Gelenkteils 27 (nicht sichtbar) heranzuführen und diesen durch festes Anziehen dieser Schrauben zu blockieren. Die beiden Muttern 11, 12 und die darunter befindlichen Bohrungen sind in unterschiedlicher vertikaler Höhe am unteren Rohrteil 29 angebracht, sodass die darin eingebrachten Schrauben durch Anziehen auf unterschiedliche Bereiche des zylindrische Körpers einwirken können.In 4A are also two nuts 11 . 12 visible in two different places on the lower part of the pipe 28 , and precisely above each hole in selbigem pipe part (not shown), attached, in particular welded. Through these holes it is possible to screw two through the internal thread of the nuts 11 . 12 , respectively, to the cylindrical body of the second joint part 27 (not visible) to introduce and to block it by tightening these screws. The two nuts 11 . 12 and the holes below are in different vertical height at the lower part of the pipe 29 attached so that the screws introduced therein can act by tightening on different areas of the cylindrical body.
4B zeigt das Gelenkteil 26 von der Seite, die im vollständig zusammengesetzten (Funktions-)Zustand der Vorrichtung 1 der Trägerplatte 41 (nicht gezeigt, siehe 1–3) zugewandt und mit ihr in Kontakt ist. Hier ist derjenige Bereich des Gelenkträgers 24 zu sehen, der im Funktionszustand am Hauptteil 20, genauer gesagt an der Trägerplatte 41 der Klemmanordnung 4 befestigt ist. Auf der in 4B nach vorne gewandten, flachen Seite des Gelenkträgers 24 sind zwei Zapfen 37, 38 vorgesehen, die in an entsprechender, passender Stelle in der Trägerplatte 41 (1–3) eingebrachte Bohrungen (43, 44: 6) passen. Ausserdem befindet sich hier eine Bohrung 39 mit einem Innengewinde (nicht sichtbar). Mittels einer durch die Trägerplatte 41 (1–3) durchführenden Schraube (42: 2) kann das erste Gelenkteil 26, insbesondere über den Gelenkträger 41, an der Klemmanordnung 4 befestigt werden. 4B shows the joint part 26 from the side in the fully assembled (functional) state of the device 1 the carrier plate 41 (not shown, see 1 - 3 ) and is in contact with her. Here is the area of the joint carrier 24 to see that in the functional state at the main body 20 more precisely on the carrier plate 41 the clamping arrangement 4 is attached. On the in 4B facing forward, flat side of the joint carrier 24 are two cones 37 . 38 provided in an appropriate, matching place in the support plate 41 ( 1 - 3 ) bores ( 43 . 44 : 6 ) fit. There is also a hole here 39 with an internal thread (not visible). By means of a through the support plate 41 ( 1 - 3 ) screw ( 42 : 2 ) may be the first joint part 26 , in particular via the joint carrier 41 , at the clamp arrangement 4 be attached.
5 zeigt das zweite, demontierte Gelenkteil 27. Der zylindrische Körper 45 ist sichtbar, und das mit letzterem fest verbundene Tragelement 34, an dem die Ansetzfläche 5 (1–3) angebracht werden kann. Das Tragelement 34 weist einen in der Zeichnung vertikal verlaufenden, im Wesentlichen länglichen Teil auf, der mit Bohrungen 46, 47, 48 versetzt ist, sowie einen schmaleren oder kürzeren Teil 55, an dem das Tragelement 34 an den zylindrischen Körper 45 befestigt, beispielsweise angeschweisst ist. Ebenfalls sichtbar sind zwei Rillen 51, 52 auf dem Körper 45. In diese Rillen greifen die Enden der Schrauben (nicht gezeigt), die durch die Muttern 11, 12 (1, 2, 4A, 4B) und durch die Wand des Rohrabschnitts 29 des ersten Gelenkteils 26 (4A, 4B) führen. Durch Anziehen dieser Schrauben werden deren Enden fest in die Rillen 51 und 52 gedrückt, und damit das erste Gelenkteil 26 in Bezug auf das zweite Gelenkteil 27 blockiert, beziehungsweise arretiert. Dadurch bilden die Muttern 11, 12, die Schrauben (nicht gezeigt) und eventuell die Rillen 51, 52 einen Arretiermechanismus, mit dem die durch das Gelenk gegebene Bewegungsfreiheit der Ansetzfläche 5 unterbunden, das heisst die besagte Ansetzfläche komplett blockiert werden kann. Dadurch wird es möglich, dass eine Schraubenzwinge stabil an der Ansetzfläche 5 abgestützt werden kann, wie dies weiter unten beschrieben wird. 5 shows the second, disassembled joint part 27 , The cylindrical body 45 is visible, and the support member firmly connected to the latter 34 at which the attachment surface 5 ( 1 - 3 ) can be attached. The support element 34 has a vertically extending in the drawing, substantially elongated part, with holes 46 . 47 . 48 offset, as well as a narrower or shorter part 55 on which the support element 34 to the cylindrical body 45 attached, for example, is welded. Also visible are two grooves 51 . 52 on the body 45 , In these grooves engage the ends of the screws (not shown) passing through the nuts 11 . 12 ( 1 . 2 . 4A . 4B ) and through the wall of the pipe section 29 of the first joint part 26 ( 4A . 4B ) to lead. By tightening these screws their ends are firmly in the grooves 51 and 52 pressed, and thus the first joint part 26 with respect to the second hinge part 27 blocked or arrested. This will make the nuts 11 . 12 , the screws (not shown) and possibly the grooves 51 . 52 a locking mechanism with which the given by the joint freedom of movement of the attachment surface 5 prevented, that is, the said attachment surface can be completely blocked. This makes it possible for a screw clamp to be stable on the attachment surface 5 can be supported, as described below.
Die Gelenkteile 26 und 27 bilden zusammen ein Drehgelenk, dessen Drehachse durch den zylindrische Körper 45 gebildet wird, das heisst zu diesem Körper koaxial verläuft.The joint parts 26 and 27 together form a swivel whose axis of rotation through the cylindrical body 45 is formed, that is, to this body is coaxial.
6 zeigt im Wesentlichen den demontierten Hauptteil 20 der Klemmanordnung 4, zum vereinfachten Verständnis des Aufbaus der erfindungsgemässen Vorrichtung. Zum Hauptteil 20 gehören im Prinzip auch die feste Klemmbacke 7, bestehend aus der Backenplatte 13 und der Belag 17, dessen Oberfläche die Werkstück-Anlegefläche bildet (1–3). Die feste Klemmbacke 7 wurde in der 6 jedoch entfernt, es sind jedoch die Köpfe der Schrauben 56, 57 in der Platte 15 zu sehen, mit denen die Backenplatte 13 und damit die feste oder unbewegliche Klemmbacke 7 an der Platte 15 befestigt werden kann. Ausserdem zeigt 6 die Köpfe der Schrauben 32 und 33, die durch die Spalten 30, respektive 31, in der Trägerplatte 41 reichen und dazu dienen, die kleine Platte 16 und damit die bewegliche Klemmbacke 8 in gewünschter Position zu blockieren (1–3). Die Schrauben 32 und 33 gehören damit im Prinzip zum beweglichen Teil der Klemmanordnung 4. Neben bereits in Bezug auf 1 beschriebenen Strukturelementen sind in 6 zwei zylindrische Bohrungen 43, 44 zu sehen, in die die in 4B beschriebenen Zapfen 37, 38 passen, zur Befestigung des ersten Gelenkteils 26 der Gelenkanordnung 6. Diese Befestigung wird weiter mithilfe der Schraube 42 bewerkstelligt, die auch in 2 zu sehen ist, und die in die Gewindebohrung 39 eingeschraubt werden kann. 6 essentially shows the dismantled body 20 the clamping arrangement 4 to simplify the understanding of the structure of the inventive device. To the main part 20 belong in principle also the fixed jaw 7 , consisting of the baking plate 13 and the flooring 17 . whose surface forms the workpiece contact surface ( 1 - 3 ). The firm jaw 7 was in the 6 however, they are the heads of the screws 56 . 57 in the plate 15 to see, with which the baking plate 13 and thus the fixed or immovable jaw 7 at the plate 15 can be attached. In addition shows 6 the heads of the screws 32 and 33 passing through the columns 30 , respectively 31 , in the carrier plate 41 rich and serve the little plate 16 and thus the movable jaw 8th to block in the desired position ( 1 - 3 ). The screws 32 and 33 belong thus in principle to the moving part of the clamping arrangement 4 , In addition to already in relation to 1 described structural elements are in 6 two cylindrical holes 43 . 44 to see in which the in 4B described pin 37 . 38 fit, for fixing the first joint part 26 the joint arrangement 6 , This attachment will continue using the screw 42 accomplished, which also in 2 can be seen, and in the threaded hole 39 can be screwed.
7 zeigt zum vereinfachten Verständnis die Spannwerkzeugansetzfläche 5 als demontiertes Strukturelement. Die eigentliche Ansetzfläche 5 für das Spannwerkzeug wird von der in 7 sichtbaren Oberfläche einer im Wesentlichen rechteckigen Platte 67 gebildet. Es sei erwähnt, dass die Bezeichnung ”Werkstück-Ansetzfläche 5” der Einfachheit halber als Begriff verwendet wird, der sich einerseits auf die eigentliche Ansetzfläche als solches bezieht, andererseits auch auf strukturelle Teile, die die Fläche bilden. Strukturell umfasst die Ansetzfläche 5 also zumindest die Platte 67, vorzugsweise jedoch die gesamte in 7 gezeigte Anordnung, eventuell auch die Schrauben oder andere Mittel, (nicht gezeigt), mit denen die Platte 67 an der Gelenkanordnung 6 angebracht werden kann. Diese Bezeichnungsweise wird deshalb als zweckdienlich angesehen, weil das wesentlichste Element die von der Platte 67 gebildete Fläche ist, und die Funktion dieser Anordnung darin liegt, eine Fläche bereitzustellen, an der ein Spannwerkzeug auf- oder angesetzt werden kann. Strukturell kann die ”Werkstück-Ansetzfläche 5” daher als auch ”Werkstück-Ansetzflächen-Anordnung 5” bezeichnet werden, und diese beiden Begriffe gelten für die vorliegende Beschreibung als Synonyme, es sei denn es geht aus dem Kontext hervor, dass spezifisch auf die Fläche als solche Bezug genommen wird. 7 shows for ease of understanding the clamping tool attachment surface 5 as dismantled structural element. The actual attachment area 5 for the clamping tool is from the in 7 visible surface of a substantially rectangular plate 67 educated. It should be noted that the term "workpiece attachment surface 5 "Is used for simplicity as a term, which refers on the one hand to the actual Ansetzfläche as such, on the other hand, on structural parts that form the surface. Structurally, the attachment surface comprises 5 So at least the record 67 , but preferably the whole in 7 shown arrangement, possibly also the screws or other means (not shown), with which the plate 67 at the joint arrangement 6 can be attached. This notation is therefore considered to be useful because the most essential element is that of the plate 67 is formed surface, and the function of this arrangement is to provide a surface on which a clamping tool can be set up or attached. Structurally, the "workpiece attachment surface 5 "As well as" workpiece mating surface assembly 5 "And these two terms are considered as synonyms for the present description unless it is understood from the context that specific reference is made to the surface as such.
Die Platte 67 ist in den Zeichnungen etwas dünner gezeigt als andere, vorangehend beschriebene Platten, aber sie ist dennoch genügend widerstandsfähig um ein von einem Spannwerkzeug erzeugten Druck zu widerstehen. Die Platte 67 umfasst Bohrungen mit Versenkungen (kegelige Einsenkung oder Vertiefungen für die Versenkung von Schrauben mit Senkköpfen), wie bereits in Bezug auf andere Schraubverbindungen erläutert. Die Schrauben (1) führen durch die Löcher 63–65 und sind in der zusammengesetzten Vorrichtung 1 in die Gewindebohrungen 46–48 (5) eingeschraubt. Die Ansetzfläche 5 wird von seitlichen, länglichen Randerhöhungen 61, 62 eingegrenzt. Diese Randelemente 61, 62 verlaufen entlang zweier gegenüberliegender Seiten der rechteckigen Platte 67 und verhindern ein Abgleiten eines angesetzten Spannwerkzeuges. Das Randelement 62 ist ausserdem in Form eines Eckprofils ausgebildet und schliesst damit einen länglichen Hohlraum mit zwei rechten Innenwinkeln ein. An einer Seite entlang der Platte 67 angebracht bildet es eine längsverlaufende Einbuchtung oder Nut 66, in der die Druckplatte eines Spannwerkzeugs zumindest teilweise eingeschoben und somit verankert oder blockiert werden kann (10). Dadurch wird die Gefahr eines Abrutschens des Spannwerkzeugs von der Ansetzfläche 5 weiter vermindert.The plate 67 is shown somewhat thinner in the drawings than other plates described above, but nevertheless is sufficiently resistant to withstand pressure generated by a chuck. The plate 67 Includes countersunk holes (tapered countersinks or countersunk holes for countersunk head screws), as discussed for other bolted connections. The screws ( 1 ) lead through the holes 63 - 65 and are in the composite device 1 into the threaded holes 46 - 48 ( 5 screwed in). The attachment area 5 becomes from lateral, elongated margins 61 . 62 limited. These boundary elements 61 . 62 extend along two opposite sides of the rectangular plate 67 and prevent slipping of an attached clamping tool. The edge element 62 is also designed in the form of a corner profile and thus encloses an elongated cavity with two right interior angles. On one side along the plate 67 attached, it forms a longitudinal indentation or groove 66 in which the pressure plate of a clamping tool can be at least partially inserted and thus anchored or blocked ( 10 ). As a result, the risk of slipping of the clamping tool from the attachment surface 5 further diminished.
Die 8A und 8B zeigen den Aufbau der zweiten oder beweglichen Klemmbacke 8 als demontiertes Strukturelement. Die bewegliche Klemmbacke 8 erlaubt es, zusammen mit der festen Klemmbacke 7, die Ansetzvorrichtung an einem Werkstück durch Einklemmen des letzteren zu befestigen. Die Referenzzeichen 81.1 und 81.2 in 8B zeigen im Lot zur Zeichnungsebene verlaufende Innengewindebohrungen an (im Querschnitt gezeigt), in denen die Schrauben 32, 33 verlaufen und damit die kleine Platte 16 an der Trägerplatte 41 verstellbar befestigt wird (1, 6). Die kleine Platte 16 der beweglichen Klemmbacke 8 weist ferner eine oder mehrere in den 8A und 8B vertikal verlaufende Innengewindebohrungen auf, in jeweils eine entsprechende Anzahl Schrauben 68.1–68.3 geführt sind. Diese Schrauben weisen an ihrem unten gezeigten Kopfende ein Aussensechskantenprofil 83 auf, sodass sie mittels Imbusschlüssel gedreht werden können. Das dem Kopfende entgegengesetzten Ende jeder Schraube stösst an die Unterseite der Backenplatte 14 an, insbesondere in eine kleine Vertiefung 82.1–82.3, die in der Backenplatte 14 für jede Schraube vorgesehen ist. ferner sind in der Backenplatte 14 ein oder mehrere Stifte 80.1 und 80.2 fest versenkt. Diese Stifte führen durch Bohrungen in der kleinen Platte 16 und dienen damit als Führung bei der relativen Bewegung zwischen den Platten 14 und 16. Die Bohrungen in der Platte 16 lassen genug Spiel um ein Gleiten der Platte 16 senkrecht zu den Stiften zu ermöglicht. Durch Drehen der Schrauben 68.1–68.3 kann die Position der Backenplatte 14 verstellt, insbesondere in der in 8A und 8B gezeigten Orientierung vertikal verschoben werden. Letztlich kann die Backenplatte 14 im Wesentlichen Parallel zur Platte 16 (und damit im Resultat parallel zur festen Klemmbacke 7, 1–3) verschoben werden. Gleichzeitig kann durch Drehen der Schrauben in die entsprechende Richtung ein Druck auf die Backenplatte 14 ausgeübt werden. Dieser Druck wird beim Befestigen an einem Werkstück auf die Werkstückanlegefläche weitergegeben. Wie der Fachmann erkennt, entspricht das Funktionsprinzip, durch das die Klemmspannung erzeugt wird demjenigen eines Schraubstockes und/oder einer Schraubzwinge: Ein Kolben mit einem Aussengewinde (hier die metrischen Schrauben 68.1–68.3) ist in einem Innengewinde eines festen Teiles (hier die kleine Platte 16) geführt, sodass durch Drehen des Kolbens sich letzterer translatorisch, das heisst entlang seiner Achse bewegt. Da am Ende des Kolbens eine Druckplatte angebracht ist (hier die Backenplatte 14), kann ein Druck, hier auch Klemmspannung genannt (im Zusammenspiel mit der festen Klemmbacke 7, 1–3), erzeugt werden.The 8A and 8B show the construction of the second or movable jaw 8th as dismantled structural element. The movable jaw 8th allows it, along with the fixed jaw 7 to fix the piecing device to a workpiece by pinching the latter. The reference characters 81.1 and 81.2 in 8B show in the Lot to the drawing plane extending internal threaded holes (shown in cross section), in which the screws 32 . 33 and thus the small plate 16 on the carrier plate 41 is attached adjustable ( 1 . 6 ). The small plate 16 the movable jaw 8th also has one or more in the 8A and 8B vertical internal threaded holes on, in each case a corresponding number of screws 68.1 - 68.3 are guided. These screws have an outer hexagonal profile at their head end shown below 83 on, so that they can be rotated by means of Allen key. The head end opposite end of each screw abuts the underside of the jaw plate 14 on, in particular in a small depression 82.1 - 82.3 that in the baking plate 14 is provided for each screw. furthermore, in the baking plate 14 one or more pens 80.1 and 80.2 firmly sunk. These pins pass through holes in the small plate 16 and thus serve as a guide in the relative movement between the plates 14 and 16 , The holes in the plate 16 leave enough clearance for a slide of the plate 16 perpendicular to the pins allows. By turning the screws 68.1 - 68.3 can the position of the baking plate 14 displaced, especially in the 8A and 8B Orientation shown to be moved vertically. Ultimately, the baking plate can 14 essentially parallel to the plate 16 (and thus in the result parallel to the fixed jaw 7 . 1 - 3 ) are moved. At the same time, by turning the screws in the appropriate direction, a pressure on the jaw plate 14 be exercised. This Pressure is passed to the workpiece application surface when attached to a workpiece. As the person skilled in the art realizes, the functional principle by which the clamping voltage is generated corresponds to that of a vise and / or a screw clamp: A piston with an external thread (here the metric screws 68.1 - 68.3 ) is in an internal thread of a fixed part (here the small plate 16 ), so that by turning the piston, the latter translationally, that is, moves along its axis. As at the end of the piston, a pressure plate is attached (here the cheek plate 14 ), a pressure, here also clamping tension called (in the interaction with the firm jaw 7 . 1 - 3 ), be generated.
Wie der Fachmann erkennt, ist die bewegliche Klemmbacke 8 als Ganzes zweifach beweglich und verstellbar: Erstens kann durch Lösen der Schrauben 32 und 33 die gesamte bewegliche Klemmbacke 8 gelockert und parallel zur festen Klemmbacke 7 verschoben, und durch Anziehen der Schrauben 32 und 33 wieder arretiert werden. Zweitens kann durch die Schrauben 68.1–68.3 die Backenplatte 14 in der gleichen Achse/Richtung verschoben und auch ein Klemmdruck erzeugt werden.As those skilled in the art will appreciate, the movable jaw is 8th as a whole, doubly movable and adjustable: First, by loosening the screws 32 and 33 the entire movable jaw 8th loosened and parallel to the fixed jaw 7 moved, and by tightening the screws 32 and 33 be locked again. Second, through the screws 68.1 - 68.3 the baking plate 14 moved in the same axis / direction and also a clamping pressure are generated.
9 zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung 1' an der ein Verlängerungsteil 49 angebracht wurde, um die durch die Klemmanordnung 4 abgedeckte Klemmspanne zu erweitern. Wie in der 9 zu sehen ist, wurde die Randplatte 19 (1-3) entfernt. Anstelle der Randplatte 19 wurde im Wesentlichen ein weiteres Hauptteil 20' angebracht, das dem Hauptteil 20 weitgehend identisch ist, aber spiegelsymmetrisch zu letzterem angeordnet ist. Der Strich ' wird verwendet, um im Elemente oder Anordnungen des Verlängerungsteils 49 zu bezeichnen, die bereits beschriebenen Strukturen oder Anordnungen entsprechen. So umfasst das Verlängerungsteil 49, abgesehen von der Randplatte 19, und einigen Schrauben, die meisten der in 6 gezeigten Elemente. 9 shows the inventive device 1' at the one extension part 49 was attached to the through the clamping arrangement 4 expand covered clamping span. Like in the 9 can be seen, the edge plate was 19 ( 1 - 3 ) away. Instead of the edge plate 19 became essentially another major part 20 ' attached to the main body 20 is largely identical, but is arranged mirror-symmetrically to the latter. The dash 'is used to refer to elements or arrangements of the extension part 49 to designate the already described structures or arrangements. So includes the extension part 49 , apart from the edge plate 19 , and some screws, most of the 6 shown elements.
Wie in 9 zu sehen ist, umfasst das Verlängerungsteil 49 insbesondere eine Trägerplatte 41'. Ferner ist eine Platte 15' zu sehen die analog zur Platte 15 und der Trägerplatte 41 an der Platte 41' angebracht ist, insbesondere in Form einer rechtwinkligen Eckverbindung. Die Platte 15' ist eigentlich nicht zwingend nötig, da sie im Falle der Platte 15 dazu dient, eine feste Klemmbacke 7 anzubringen. Eine solche wird im Verlängerungsteil 49 nicht benötigt, und damit könnte auch die Platte 15' weggelassen werden.As in 9 can be seen, includes the extension part 49 in particular a carrier plate 41 ' , Further, a plate 15 ' to see the analogous to the plate 15 and the carrier plate 41 at the plate 41 ' is attached, in particular in the form of a rectangular corner joint. The plate 15 ' is not really necessary, as in the case of the plate 15 this serves a firm jaw 7 to install. Such will be in the extension part 49 not needed, and so could the plate 15 ' be omitted.
Die Trägerplatte 41' des Verlängerungsteils wird an der Platte 41 des Hauptteils 20 nach entfernen der Randplatte 19 befestigt. In den Vorsprüngen oder Kanten 22 und 23 der Trägerplatte 41 verlaufen Bohrungen (nicht gezeigt), die sich in den entsprechenden Kanten 22' und 23' als Gewindebohrungen fortsetzen. Das Bezugszeichen 24 deutet den Kopf einer Schraube an, die die Bohrung im Vorsprung 23 vollständig durchquert und in einer Gewindebohrung in Vorsprung 23' verankert werden kann. Eine analoge Befestigung ist auf der gegenüberliegenden Seite der Platten 41 und 41', an den Vorsprüngen 22 und 22' vorgesehen (nicht gezeigt). Aus dem Gesagten geht hervor, dass die Bohrungen (nicht gezeigt) in den Vorsprüngen 22' und 23' nicht unbedingt den Bohrungen (nicht gezeigt) in den Vorsprüngen 22 und 23 identisch sein müssen, wobei jedoch mindestens zwei Gewindebohrungen vorhanden sein müssen, je nachdem von wo die Schrauben angesetzt werden. Aus dem Gesagten geht auch hervor, dass die in 1–3 gezeigte Randplatte 19 ebenfalls über Schrauben in denselben Bohrungen in den Vorsprüngen 22 und 23 an der Trägerplatte 41 befestigt ist und/oder entfernt werden kann.The carrier plate 41 ' the extension part is attached to the plate 41 of the main part 20 after removing the edge plate 19 attached. In the projections or edges 22 and 23 the carrier plate 41 are bores (not shown), located in the corresponding edges 22 ' and 23 ' continue as threaded holes. The reference number 24 indicates the head of a screw, the hole in the projection 23 completely traversed and in a threaded hole in projection 23 ' can be anchored. An analogous attachment is on the opposite side of the plates 41 and 41 ' , at the projections 22 and 22 ' provided (not shown). It can be seen from the above that the holes (not shown) in the projections 22 ' and 23 ' not necessarily the holes (not shown) in the protrusions 22 and 23 must be identical, but at least two threaded holes must be present, depending on where the screws are applied. It is also clear from the above that the in 1 - 3 shown edge plate 19 also via screws in the same holes in the projections 22 and 23 on the carrier plate 41 is attached and / or removed.
Das spiegelbildliche Anbringen der Platte 41' an der Platte 41 bewirkt, dass die Spalten 30 und 31 durch die Spalten 30' und 31' kontinuierlich verlängert werden. Dadurch kann die bewegliche Backe 8 in 9 weiter nach unten bewegt werden, dass heisst dass die Backe 8 weiter von der festen Backe 7 entfernt werden kann, als dies in der in 1–3 gezeugten Vorrichtung der Fall war. Damit wurde eine maximal mögliche Klemmspanne der Klemmanordnung 4 verlängert, insbesondere im Wesentlichen verdoppelt.The mirror image of the plate 41 ' at the plate 41 causes the columns 30 and 31 through the columns 30 ' and 31 ' be extended continuously. This allows the movable jaw 8th in 9 be moved further down, that means that the cheek 8th further from the firm cheek 7 can be removed than this in the 1 - 3 the device produced was the case. This was a maximum possible clamping span of the clamping arrangement 4 extended, in particular substantially doubled.
Um eine gegebene Klemmspanne objektiv zu bestimmen wird davon ausgegangen, dass die beim Bewegen oder bei der Blockierung der beweglichen Klemmbacke 8 die Werkstück-Anlegeflächen 17, 18 parallel bleiben, sodass die maximale Klemmspanne durch die maximale Lotdistanz zwischen den Werkstück-Anlageflächen (17, 18) der Klemmbacken (7, 8) gegeben ist, das heisst durch eine Gerade, die rechtwinklig zu den parallelen Ebenen ist, in denen sich die Anlegeflächen 17, 18 befinden. Die Distanz zwischen den Klemmbacken wird dann an der Achse dieser Geraden bemessen.In order to objectively determine a given clamping span, it is assumed that when moving or blocking the movable jaw 8th the workpiece contact surfaces 17 . 18 remain parallel so that the maximum clamping span is determined by the maximum solder distance between the workpiece contact surfaces ( 17 . 18 ) of the jaws ( 7 . 8th ) is given, that is, by a straight line which is perpendicular to the parallel planes, in which the contact surfaces 17 . 18 are located. The distance between the jaws is then dimensioned on the axis of this line.
In der in 9 gezeigten Vorrichtung umfasst das Verlängerungsteil 49 ferner, analog zur Vorrichtung 1, eine Gelenkanordnung 6' und eine Ansetzfläche 5'. Da die Anordnungen 5' und 6' zur Vergrösserung der Klemmspanne der Klemmvorrichtung 4' nicht benötigt werden, können sie wahlweise verwendet oder auch weggelassen werden. Es kann erwähnt werden, dass die Ansetzflächen 5 und 5' zusammen eine doppelt so grosse Ansetzfläche bilden, und damit auch Spannwerkzeuge mit grossflächigeren Druckplatten besser stabilisiert, oder deren Ansetzen erst ermöglicht werden kann. In diesem Sinne ist die Verwendung der Anordnungen 5' und 6' vorteilhaft.In the in 9 The apparatus shown comprises the extension part 49 furthermore, analogously to the device 1 , a joint arrangement 6 ' and a landing area 5 ' , Because the arrangements 5 ' and 6 ' to increase the clamping span of the clamping device 4 ' are not needed, they can be used optionally or omitted. It can be mentioned that the attachment surfaces 5 and 5 ' Together form a twice as large Ansetzfläche, and thus also better stabilized clamping tools with large-scale printing plates, or their preparation can be made possible. In this sense, the use of the arrangements 5 ' and 6 ' advantageous.
10 zeigt die Verbindung zweier Werkstücke 2, 3 mithilfe einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Spannvorrichtung, die eine erste und eine zweite Ansetzvorrichtungen 1, respektive 10, der in 1–3 gezeigten Art umfasst, als auch ein in Form einer Schraubzwinge 70, realisiertes Spannwerkzeug, welches an die Ansetzvorrichtungen 1, 10 angesetzt ist und damit die Werkstücke verbindet. 10 shows the connection of two workpieces 2 . 3 by means of an embodiment of the inventive clamping device, the first and a second attachment devices 1 , respectively 10 who in 1 - 3 shown, as well as one in the form of a screw clamp 70 , realized clamping tool, which to the Ansetzvorrichtungen 1 . 10 is attached and thus connects the workpieces.
Die in 10 gezeigte Verbindung der Werkstücke 2, 3 ist eine typische Gehrverbindung zweier Werkteile, wobei der Winkel α, den die Werkteile einschliessen, 110° beträgt und daher nicht als ein Standardwinkel bezeichnet werden kann, und damit die vielseitige Verwendbarkeit und Variationsfähigkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung aufzeigt. Die Gehrung entspricht generell der Winkelhalbierenden des eingeschlossenen Winkels, hier also 55°. Es handelt sich bei der gezeigten Gehrung um eine ”echte Gehrung”, da beide Werkstücke 2, 3 im selben 35° (90° – (α/2)) Winkel angeschnitten sind und ausserdem denselben Durchmesser aufweisen. Die Erfindung findet jedoch auch sogenannte ”falsche” Gehrungsverbindungen Anwendung, und ist überhaupt generell nicht auch Gehrungsverbindungen beschränkt, wie in den folgenden Figuren gezeigt wird. An der Verbindungsfläche 9 sind die beiden Werkstücke 2, 3 direkt miteinander in Kontakt. Erfindungsgemäss wird ein Druck oder eine Spannung durch das Spannwerkzeug derart erzeugt, dass die beiden Werkstücke an der Verbindungsfläche 9 zusammengedrückt werden, das heisst die Spannkraft wirkt vorzugsweise senkrecht auf die ebene Fläche der Verbindungsfläche 9.In the 10 shown connection of the workpieces 2 . 3 is a typical Gehrverbindung two workpieces, wherein the angle α, which include the workpieces, 110 ° and therefore can not be referred to as a standard angle, and thus demonstrates the versatility and variability of the inventive device. The miter generally corresponds to the bisector of the included angle, in this case 55 °. The miter shown here is a "true miter" because both workpieces 2 . 3 are at the same 35 ° (90 ° - (α / 2)) angle and also have the same diameter. However, the invention also applies to so-called "false" miter joints, and is generally not limited to mitred joints as shown in the following figures. At the interface 9 are the two workpieces 2 . 3 directly in contact with each other. According to the invention, a pressure or a tension is generated by the clamping tool such that the two workpieces on the connecting surface 9 be compressed, that is, the clamping force acts preferably perpendicular to the flat surface of the connecting surface 9 ,
Dazu ist jedoch anzumerken, dass die Verbindungsfläche 9 der Werksstücke nicht eine ebene Fläche sein muss. Beispielsweise im Bereich der Holzverbindung gibt es alle möglichen Muster von Verbindungen, die mit der erfindungsgemässen Vorrichtung vorgenommen werden können. Dazu werden die folgenden Beispiele zur Illustration gegeben: Stossverbindungen, wie ein gerader oder stumpfer Stoss, ein schräger Stoss, ein Stoss auf Gehrung, die Schäftung, beispielsweise eine doppelte Schäftung, ein Kreuzzapfen, oder eine Verbindung mit Hilfe von Dübeln oder eingesetzten Verbindungsteilen wie Schrauben oder Schwalbenschwänzen, um einige Beispiele zu nennen. Die Erfindung kann des Weiteren beispielsweise auch für die folgenden Verbindungsarten verwendet werden: Längsblattverbindungen (gerades Blatt, Hakenblatt, schwalbenschwanzförmiges Blatt), Verbindungen ohne Blattung, wie die Versatzung (Stirnversatz, Brustversatz, Fersenversatz, doppelter Versatz, Versatz mit Überblattung, Mauerversatz, etc.), Klauung, Gratung, Blattung und Kämmung, beispielsweise die Eckblattung (einfaches Eckblatt, Eckblatt auf Gährung, schräges Eckblatt, Druckblatt (französisches Eckblatt), Blattung am Blockbau, Überblattung (T-förmige Überblattung, gewöhnliche bündige Überblattung, ungleiche Überblattung, die Anblattung (wenn ein Holz schräg gegen das andere läuft), die Kämmung (einfacher Kamm, mehrfacher Kamm, überkämmte Blattung, geschwalbter Kamm, Weissschwanz, Kreuzkamm), die Zapfung, beispielsweise der einfache Zapfen, Zapfen mir gerader Brust, Zapfen mit schräger Brust, schräger Zapfen, Scherzapfen, Schlitzzapfen, die Spundung, beispielsweise der Keilspund, der Quadratische Spund, der Trapezspund, der gefalzte Spund. Bretter können an ihren Enden durch Zinkung miteinander verbunden werden, beispielsweise mittels Fingerzinken, offene Zinkung, halbverdeckte Zinkung, Gehrungszinkung, Fingerzapfen (als T-Verbindung), Keilzinkung. Die vorliegende Erfindung kann auch beispielsweise auf Verbindungen mit Schrauben, Nageln und/oder mittels eines dritten Holzes, beispielsweise Dübel, Holznagel, Nuten, Federn, angewendet werden.However, it should be noted that the interface 9 the workpieces do not have to be a flat surface. For example, in the field of wood connection, there are all possible patterns of connections that can be made with the inventive device. The following examples are given for illustration purposes: butt joints, such as a straight or a blunt impact, an oblique impact, a mitred joint, the shank, for example a double shank, a cross pin, or a connection by means of dowels or inserted connecting parts such as screws or swallowtails, to name a few examples. The invention may be further used, for example, for the following types of connection: longitudinal blade connections (straight blade, hook blade, dovetailed blade), non-leafless connections such as misalignment (frontal offset, breast offset, heel offset, double offset, offset with overlap, wall offset, etc.). ), Klauung, gratification, leafing and Kämmigung, for example, the Eckblattung (simple Eckblatt, Eckblatt on Gährung, oblique Eckblatt, printing sheet (French Eckblatt), leafing on the block construction, overlap (T-shaped overlap, ordinary flush overlay, uneven Überblattung, the Anblattung (if one wood runs diagonally against the other), the combing (simple comb, multiple comb, over-combed blade, tattered comb, white tail, cross comb), the tap, for example, the simple pin, pin me straight chest, pin with oblique chest, oblique Tenons, journals, mortise, the bung, for example the wedge, the square bung, the trapezoidal bung, the folded bung. Planks can be connected at their ends by zincing, for example by means of finger prongs, open zinc plating, semi-concealed zinc plating, miter zinc plating, finger tap (as T-connection), finger jointing. The present invention can also be applied, for example, to connections with screws, nails and / or by means of a third wood, for example dowels, wood nails, grooves, springs.
In vielen der vorgenannten Fällen ist die Verbindungsfläche (10: 9) zwischen den beiden zu verbindenden Werkstücken nicht flach, oder nicht vollständig flach. Es kann jedoch in diesen Fällen eine ebene Verbindungsfläche abgeleitet werden. Dazu wird zunächst ein Verbindungswinkel α der beiden Werkteile zueinander bestimmt, wobei, falls die Verbindung ein sich kontinuierlich ändernder Winkel einschliesst, derjenige Winkel (α) gewählt wird, der sich an dem Ort befindet, an dem die Druckspannung erzeugt werden soll, wenn die erfindungsgemässe Vorrichtung angebracht wird. In 9 beträgt dieser Winkel 110°. Im Fall von flachen Werkteilen wird der kleinstmöglich zu bestimmende Winkel gemessen. Danach wird eine Ebene A (im Schnitt: eine Gerade) so gelegt, dass sie von einer (in den meisten Fällen eine Gerade bildende) Innenkante B der Verbindung ausgehend im Winkel von α/2 zu einem den beiden, vorzugsweise zu beiden Werkstücken und entlang der Kante B verläuft. Diese Ebene A kann, dort wo sie mit den Werkstücken in Berührung kommt, als Verbindungsfläche betrachtet werden.In many of the above cases, the interface ( 10 : 9 ) is not flat, or not completely flat, between the two workpieces to be joined. However, in these cases, a flat joint surface can be derived. For this purpose, first a connection angle α of the two workpieces is determined to one another, wherein, if the compound includes a continuously changing angle, that angle (α) is selected, which is located at the location where the compressive stress is to be generated when the inventive Device is attached. In 9 this angle is 110 °. In the case of flat parts, the smallest possible angle to be determined is measured. Thereafter, a plane A (in section: a straight line) is placed so that they from one (in most cases, a straight line) inner edge B of the compound, starting at an angle of α / 2 to one of the two, preferably both workpieces and along the edge B runs. This plane A can, where it comes into contact with the workpieces, be considered as a connecting surface.
Erfindungsgemäss wird ein Druck oder eine Spannung durch das Spannwerkzeug im Resultat derart erzeugt, dass die beiden Werkstücke optimal zusammengedrückt werden. Das heisst, die Spannkraft wirkt vorzugsweise derart, dass das statische Gleichgewicht der Werkstücke in der gewünschten Verbindungsposition der Werkstücke zueinander maximal stabilisiert wird.According to the invention, a pressure or a tension is generated by the clamping tool in the result in such a way that the two workpieces are optimally compressed. That is, the clamping force preferably acts such that the static equilibrium of the workpieces in the desired connection position of the workpieces to each other is maximally stabilized.
In anderen Worten, die Spannkraft beeinflusst die statische Gleichgewichtslage der beiden Werkstücke derart, dass die gewünschte Verbindungsposition der Werkstücke zueinander zur stabilsten Gleichgewichtslage wird.In other words, the clamping force affects the static equilibrium position of the two workpieces such that the desired connection position of the workpieces to each other to the most stable equilibrium position.
Dazu ist zu bemerken, dass die Gelenkanordnung 6 eine im Wesentlichen kontinuierliche, eventuell, durch Riffelung oder Zähnung in kleine Einheiten eingeteilte, Einstellung der Orientierung oder des Winkels der Ansetzfläche 5 ermöglicht. Durch die Verwendung eines Drehgelenks kann die Ansetzfläche 5 beispielsweise gedreht werden, und eine optimale Orientierung derselben kann gewählt werden, bevor die Ansetzfläche durch Aktivierung des Arretiermechanismus blockiert wird. Erfindungsgemäss ermöglicht die Gelenkanordnung eine im Wesentlichen kontinuierliche Einstellung der Ansetzfläche innerhalb eines Winkelbereichs, der 360° oder wenige, 270° oder weniger, insbesondere ca. 180° oder weniger, 150°, 130°, 110°, 90°, 80°, 70°, 60°, 50°, 45° 40°, 35°, 30° oder weniger umfasst. Andererseits ermöglicht die Vorrichtung die im Wesentlichen kontinuierliche Einstellung der Ansetzfläche innerhalb eines Winkelbereichs, der mindestens 30°, 40°, 45°, 50°, vorzugsweise mindestens 60°, 70°, 90°, 110°, 130°, 150°, 170° umfasst. Diese Winkelbereiche werden erfindungsgemäss beispielsweise durch Drehen der Ansetzfläche um ein Drehgelenk ermöglicht. It should be noted that the joint arrangement 6 a substantially continuous, possibly, divided by fluting or perforation in small units, setting the orientation or the angle of the attachment surface 5 allows. By using a swivel joint, the attachment surface 5 can be rotated, for example, and an optimal orientation thereof can be selected before the attachment surface is blocked by activation of the locking mechanism. According to the invention, the joint arrangement allows a substantially continuous adjustment of the attachment surface within an angular range of 360 ° or a few, 270 ° or less, in particular approximately 180 ° or less, 150 °, 130 °, 110 °, 90 °, 80 °, 70 °, 60 °, 50 °, 45 ° 40 °, 35 °, 30 ° or less. On the other hand, the device allows the substantially continuous adjustment of the attachment surface within an angular range of at least 30 °, 40 °, 45 °, 50 °, preferably at least 60 °, 70 °, 90 °, 110 °, 130 °, 150 °, 170 ° includes. These angular ranges are made possible according to the invention, for example, by rotating the attachment surface about a hinge.
Die Werkstücke 2, 3 in 10 sind längliche, profilartige Werkstücke, beispielsweise Stäbe oder Balken, könnten aber auch flache und breite Werkstücke, beispielsweise Bretter darstellen. Die beiden Ansetzvorrichtungen 1, 10 sind mittels ihrer jeweiligen Klemmanordnung 4, 40 an den Werkstücken 2, respektive 3 angebracht. Die Gelenkanordnungen 6, 60 sind blockiert mittels der oben beschriebenen Arretiervorrichtung 11, 12 (nicht bezeichnet für die zweite Vorrichtung 10). Damit sind auch die Ansetzflächen 5, 50 arretiert.The workpieces 2 . 3 in 10 are elongated, profile-like workpieces, such as bars or beams, but could also represent flat and wide workpieces, such as boards. The two attachment devices 1 . 10 are by means of their respective clamping arrangement 4 . 40 on the workpieces 2 , respectively 3 appropriate. The joint arrangements 6 . 60 are blocked by means of the locking device described above 11 . 12 (not designated for the second device 10 ). So are the Ansetzflächen 5 . 50 locked.
Die Spannzwinge 70 ist herkömmlicher Art und umfasst einen Festbügel 72, an dem eine feste Druckplatte 71 fest angebracht ist (oder in einem Teil mit dem Festbügel gegossen sein kann), und die mit einer Profilschiene 76 im Wesentlichen rechtwinklig verbunden (im allgemeinen verschweisst, oder ebenfalls einteilig ausgebildet) ist. Die Spannzwinge 70 umfasst ferner einen Gleitbügel 74, an dessen einen Ende ein Innengewinde angebracht ist. Eine Spindel 75 ist an einem Ende mit einem Griffteil 69 und am anderen Ende mit einer Gleitdruckplatte 73 fest verbunden, und durch das Innengewinde des Gleitbügels geführt. Der Gleitbügel 74 umfasst an dessen anderen Ende eine Öffnung, durch die die Profilschiene 76 geführt ist. In der Öffnung befindet sich ein Stift, der in eine Schienenriffelung auf der Profilschiene greifen kann, wodurch ein Abrutschen beim Ansetzen und Festmachen (Anziehen) der Spannzwinge verhindert wird.The clamp 70 is conventional and includes a fixed bracket 72 on which a firm pressure plate 71 fixed (or may be cast in one part with the fixed bracket), and those with a rail 76 is connected substantially at right angles (generally welded, or also integrally formed) is. The clamp 70 also includes a slide bar 74 , at one end of which an internal thread is attached. A spindle 75 is at one end with a handle part 69 and at the other end with a sliding pressure plate 73 firmly connected, and guided by the internal thread of the Gleitbügels. The sliding bar 74 comprises at its other end an opening through which the rail 76 is guided. In the opening is a pin that can engage in a rail ribbing on the rail, thereby slipping when attaching and tightening (tightening) of the clamp is prevented.
Wie in 10 zu sehen ist, liegt die feste Druckplatte 71 auf der arretierten Ansetzfläche 50 der Ansetzvorrichtung 10 auf, und die Gleitdruckplatte 73 auf die arretierte Ansetzfläche 5 der Ansetzvorrichtung 1. Der Gleitbügel 74 ist auf der Profilschiene eingerastet, das heisst blockiert, und durch Drehen des Griffteils 69 kann nun von der Gleitdruckplatte 73 aus ein Druck auf die Ansetzfläche 5 ausgeübt werden. Der Druck wird umgehend über die feste Druckplatte 72, die in entgegengesetzter Richtung auf die Ansetzfläche 50 wirkt, gemäss dem actio-reactio Prinzip erwidert, das heisst in entgegengesetzter Richtung ausgeübt. dadurch werden die Werkstücke 2, 3, eingespannt, wobei die Spannachse parallel zur Profilschiene 76, als direkte Verbindung zwischen der Gleitdruckplatte 73 und der festen Druckplatte 72 verläuft und entlang dieser Achse wirkt. Bei herkömmlichen Spannzwingen ist die Spannachse gewöhnlich koaxial mit dem Griffteil und/oder der am Griffteil angebrachten Spindel. In der Draufsicht von 10 ist diese Spannachse genau von der Profilschiene überlagert, das heisst kann nicht direkt eingezeichnet werden. Die Spannachse verläuft jedoch quer durch die Verbindungsfläche 9, das heisst im rechten Winkel zur Ebene, in der die Verbindungsfläche 9 liegt. Damit wird eine Spannung oder ein Druck erzeugt, der die Werkteile 2, 3 optimal zusammenpresst. Durch Drehen des Griffteils 69 in die gewünschte Richtung kann der Druck beliebig vergrössert oder verkleinert werden.As in 10 can be seen, lies the fixed pressure plate 71 on the arrested attachment surface 50 the piecing device 10 on, and the sliding pressure plate 73 on the arrested attachment surface 5 the piecing device 1 , The sliding bar 74 is locked on the rail, that is blocked, and by turning the handle part 69 can now from the sliding pressure plate 73 from a pressure on the attachment surface 5 be exercised. The pressure is immediately over the fixed pressure plate 72 , in the opposite direction to the attachment surface 50 acts in accordance with the actio-reaction principle, that is, in the opposite direction. this will make the workpieces 2 . 3 , clamped, with the clamping axis parallel to the rail 76 , as a direct connection between the sliding pressure plate 73 and the firm pressure plate 72 runs and acts along this axis. In conventional clamps the clamping axis is usually coaxial with the handle part and / or attached to the handle spindle. In the top view of 10 This clamping axis is exactly superimposed by the rail, that is, can not be drawn directly. However, the clamping axis runs transversely through the connecting surface 9 that is, at right angles to the plane in which the connecting surface 9 lies. This creates a tension or pressure that affects the parts of the work 2 . 3 optimally compressed. By turning the handle part 69 in the desired direction, the pressure can be arbitrarily increased or decreased.
Die 11 und 12 zeigen weitere Verbindungen von Werkstücken, die mithilfe der Spannvorrichtung der Erfindung provisorisch oder kurzfristig stabilisiert werden können, beispielsweise zur Verleimung der Werkstücke.The 11 and 12 show further connections of workpieces that can be temporarily or temporarily stabilized by means of the clamping device of the invention, for example, for gluing the workpieces.
In 11 handelt es sich bei den beiden Werkstücken um den Pfosten 53 eines Treppengeländers, an dem ein Handlaufbalken 54 befestigt wird. Bei dieser Art von Verbindung genügt eine einzige Ansetzvorrichtung 1, da die eine Druckplatte des Spannwerkzeugs 70 flach an der Oberfläche des Pfostens 53 angesetzt werden kann. In 11 ist die Spannachse S des Spannwerkzeugs eingezeichnet. Auch eingezeichnet ist die Klemmachse K, die die Achse/Orientierung der durch die Klemmvorrichtung 4 ausgehenden Klemmspannkraft anzeigt. Die Vorrichtung 1 wird durch Kräfte, die entlang oder parallel zu dieser Achse K gerichtet sind am Werkstück (hier der Handlaufbalken 54) festgehalten.In 11 it is the two workpieces to the post 53 a banister with a handrail 54 is attached. With this type of connection, a single attachment device is sufficient 1 because the one pressure plate of the clamping tool 70 flat on the surface of the post 53 can be recognized. In 11 is the clamping axis S of the clamping tool drawn. Also shown is the clamping axis K, which is the axis / orientation of the clamping device 4 indicates outgoing clamping force. The device 1 is determined by forces that are directed along or parallel to this axis K on the workpiece (here the handrail 54 ).
In 12 wird ein Brett 58, das die Trittstufe einer Treppe bildet, auf einem Wangenträger 59 befestigt. Wiederum wird nur eine Ansetzvorrichtung 1 benötigt.In 12 becomes a board 58 , which forms the step of a staircase, on a Wangenträger 59 attached. Again, only a piecing device 1 needed.
Wie der Fachmann aus den Figuren ersieht, liegt die Ansetzfläche 5 in einer Ebene, die immer senkrecht zu mindestens einer (normalerweise beiden) der beiden Ebenen steht, in der die beiden Werkstück-Anlegeflächen 17, 18 liegen, unabhängig von der eingestellten Position der Ansetzfläche 5. Ferner ist die Spannachse S vorzugsweise immer parallel zu mindestens einer (normalerweise beiden) der beiden Ebenen, in der die beiden Werkstück-Anlegeflächen 17, 18 liegen. Insbesondere ist die Spannachse parallel zur Ebene, in der die Anlegefläche der festen Klemmbacke liegt. Die beiden Werkstückanlageflächen verlaufen insbesondere nicht in parallelen Ebenen, wenn die Flächen des Werkstückes, an denen die Klemmbacken angebracht sind, nicht parallel verlaufen.As the person skilled in the art can see, the attachment surface is located 5 in a plane that is always perpendicular to at least one (usually both) of the two planes in which the two workpiece abutment surfaces 17 . 18 regardless of the set position of the attachment surface 5 , Furthermore, the clamping axis S is preferably always parallel to at least one (usually both) of the two planes in which the two workpiece abutment surfaces 17 . 18 lie. In particular, the clamping axis is parallel to the plane in which the contact surface of the fixed jaw is located. In particular, the two workpiece abutment surfaces do not run in parallel planes when the surfaces of the workpiece on which the clamping jaws are mounted do not run parallel.
Wie der Begriff ”Spannwerkzeug-Ansetzfläche” anzeigt, ist die Ansetzfläche 5 der erfindungsgemässen Ansetzvorrichtung als Fläche ausgebildet und/oder weist als funktionell und strukturell wesentlichen Bestandteil eine flache, ebene Fläche auf, auf der ein Teil des Spannwerkzeugs, insbesondere die Druckplatte einer Spanzwinge – angenehm und praktisch – angesetzt wird oder angesetzt ist. Ein Vorteil der Erfindung liegt dabei darin, dass sie in Kombination mit in jeder Werkstatt vorhandenen Grundwerkzeugen (Spannzwinge) verwendet werden kann. Ein Vorteil liegt auch darin, dass zur Befestigung von Werkteilen eine einzige Spannzwinge genügt, da die Vorrichtung selbst direkt am Werkstück befestigt werden kann. In anderen Worten ist die Ansetzvorrichtung als eine einzige, zusammenhaltende Vorrichtung ausgebildet.As the term "chuck attachment surface" indicates, the attachment surface is 5 the inventive Ansetzvorrichtung formed as a surface and / or has as a functionally and structurally essential part of a flat, flat surface on which a part of the clamping tool, in particular the pressure plate of a clamping jaw - pleasant and practical - is set or is attached. An advantage of the invention lies in the fact that it can be used in combination with existing in each workshop basic tools (clamp). An advantage lies in the fact that for fixing of workpieces a single clamp is sufficient, since the device itself can be attached directly to the workpiece. In other words, the attachment device is designed as a single, cohesive device.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung ist, dass die gesamte Ansetzvorrichtung 1 zum Verstellen des Winkels der Ansetzfläche 5 am Werkstück befestigt bleiben kann oder vorgängig und unabhängig am Werkstück befestigt werden kann.Another advantage of the inventive device is that the entire attachment device 1 for adjusting the angle of the attachment surface 5 can remain attached to the workpiece or can be previously and independently attached to the workpiece.
Die 13–15 zeigen eine weitere Ausführungsart einer Gelenkanordnung, die sich jedoch nur dadurch von der vorstehend beschriebenen Gelenkanordnung unterscheidet, dass das zweite Gelenkteil (siehe 27 5) unterschiedlich ausgebildet ist und hier als 27' bezeichnet wird. Der Unterschied liegt darin, dass der zylindrische Körper (45 in 5) nun aus zwei koaxialen Teilen, 45.1 und 45.2 ausgebildet ist, die mittels Stirnverzahnungen 78, und 79 miteinander in Kontakt sind. Eine von oben zugängliche metrische Schraube 77 führt durch den einen Körperteil 45.1 und greift in ein Innengewinde im zweiten Körperteil 45.2. Durch lösen der Schraube 77 kann der eine Teil 45.1 vom zweiten Teil in axialer Richtung (vertikaler Pfeil in 13) getrennt werden, wodurch die Verzahnung gelöst wird, und der Teil 45.1 gegenüber dem zweiten 45.2 drehbar wird (gebogene Pfeile in 13). Ein weiterer Unterschied gegenüber 5 liegt darin, dass keine Rillen 51, 52, sondern hohlkegelförmige Bohrungen 51', 52' (15) in das zweite Teil 45.2 eingebohrt wurden. Wie der Fachmann versteht, ist das zweite zylindrische Teil 45.2 im ersten Gelenkteil 26 (4A und 4B) unbeweglich durch Anziehen der Schrauben, die durch die Gewinde 11 und 12 (4A und 4B) und in die Bohrungen 51', 52' führen befestigt. Das zweite zylindrische Teil könnte auch mit ersten Gelenkteil 26 aus einem Stück geformt oder verschweisst sein, dann wären die Kegelbohrungen 51' und 52' nicht mehr nötig. Generell wäre es bei dieser Ausführungsvariante treffender den zweiten zylindrischen Körperteil 45.2 dem ersten (unbeweglichen) Gelenkteil 26 zuzuordnen.The 13 - 15 show a further embodiment of a joint arrangement, which differs from the above-described joint arrangement only in that the second joint part (see 27 5 ) is formed differently and here as 27 ' referred to as. The difference is that the cylindrical body ( 45 in 5 ) now consists of two coaxial parts, 45.1 and 45.2 is formed by means of serrations 78 , and 79 are in contact with each other. A metric screw accessible from above 77 leads through the one body part 45.1 and engages in an internal thread in the second body part 45.2 , By loosening the screw 77 can one part 45.1 from the second part in the axial direction (vertical arrow in 13 ), whereby the toothing is released, and the part 45.1 opposite the second 45.2 becomes rotatable (curved arrows in 13 ). Another difference compared 5 lies in that no grooves 51 . 52 but hollow cone-shaped holes 51 ' . 52 ' ( 15 ) in the second part 45.2 were drilled. As understood by those skilled in the art, the second cylindrical part is 45.2 in the first joint part 26 ( 4A and 4B ) immovable by tightening the screws through the threads 11 and 12 ( 4A and 4B ) and in the holes 51 ' . 52 ' lead fastened. The second cylindrical part could also be with first hinge part 26 molded or welded from one piece, then would be the tapered holes 51 ' and 52 ' no longer necessary. In general, it would be more appropriate in this embodiment, the second cylindrical body part 45.2 the first (immovable) joint part 26 assigned.
Die arretierbare Einstellung der Ansetzfläche 5 geschieht bei dieser Ausführungsvariante durch Lösen der Schraube 77 gefolgt vom Rotieren des ersten Teils 45.1, was wegen der Trennung der Verzahnung 78, 79 nun möglich ist. Wenn die Drehung des ersten Teils 45.1 soweit erfolgt ist, dass sich das zweite Gelenkteils 27' und damit insbesondere die Ansetzfläche 5 in der gewünschten Position befindet, wird die Schraube 77 angezogen und die Stirnverzahnungen zum gegenseitigen Eingreifen gebracht. Damit ist das zweite Gelenkteil 27' arretiert und die Ansetzfläche 5 in der gewünschten Position blockiert.The lockable setting of the attachment surface 5 happens in this embodiment by loosening the screw 77 followed by rotating the first part 45.1 , which is because of the separation of the gearing 78 . 79 is possible now. When the rotation of the first part 45.1 as far as is done, that is the second joint part 27 ' and thus in particular the attachment surface 5 is in the desired position, the screw is 77 tightened and brought the spur gear teeth for mutual intervention. This is the second joint part 27 ' locked and the attachment surface 5 blocked in the desired position.
Gemäss dieser Ausführungsvariante wird die Arretiervorrichtung von den Strukturteilen 77, 78, 79, im weiteren Sinne eventuell auch von den Teilen 51', 52', 11 und 12 gebildet.According to this embodiment, the locking device of the structural parts 77 . 78 . 79 , in the broader sense possibly also of the parts 51 ' . 52 ' . 11 and 12 educated.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Ansetzfläche 5 folglich nicht völlig stufenlos, aber im Wesentlichen stufenlos und/oder kontinuierlich, insbesondere in kleinen Abständen, beispielsweise mittels einer Rastung eingestellt werden. Die Anzahl oder Skala der Einstellpositionen kann durch den Fachmann gewählt werden, insbesondere durch die Grösse der Zähne einer Zahnkupplung 78, 79. Bei der in 13–15 gezeigten Ausführungsart weist die Stirnverzahnung 72 Zacken auf, sodass die Ansetzfläche mit Winkelabständen von 5° arretiert werden kann.In this embodiment, the attachment surface 5 Consequently, not completely stepless, but essentially continuously and / or continuously, in particular at small intervals, for example, be set by means of a detent. The number or scale of the adjustment positions can be selected by the person skilled in the art, in particular by the size of the teeth of a toothed coupling 78 . 79 , At the in 13 - 15 embodiment shown has the spur toothing 72 Prongs so that the attachment surface can be locked with angular intervals of 5 °.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsart kann die Ansetzfläche in regelmässigen, diskontinuierlichen Winkelabständen von 0.05° bis 15°, vorzugsweise 0.5° bis 10°, 1° bis 7°, und insbesondere 2° bis 6° arretiert werden.According to a preferred embodiment, the attachment surface can be locked in regular, discontinuous angular intervals of 0.05 ° to 15 °, preferably 0.5 ° to 10 °, 1 ° to 7 °, and in particular 2 ° to 6 °.
Die in 13–15 gezeigte Ausführungsform ermöglicht eine schnellere Verstellung der Winkelposition der Ansetzfläche 5 als die in 4A–5 gezeigte, da bei ersterer nur eine Schraube (77) gelöst und wieder angezogen werden muss.In the 13 - 15 embodiment shown allows a faster adjustment of the angular position of the attachment surface 5 as the in 4A - 5 shown, because in the former only one screw ( 77 ) and must be tightened again.
Gemäss einer Ausführungsvariante kann die Klemmanordnung in der Ansetzvorrichtung derart ausgestaltet sein, dass sie eine nicht-parallele, vorzugsweise einstellbare Anordnung der beiden Klemmbacken ermöglicht. Dabei ist insbesondere möglich, dass die bewegliche Klemmbacke so ausgestaltet wird, dass sie auch (seitlich) gekippt und nicht nur parallel entlang der Klemmachse verschoben werden kann, sodass die Auflagefläche der festen Klemmbacke in einer Ebene liegt, die nicht parallel zur Ebene liegt, in der die feste Klemmbacke liegt. Eine derartige Klemmanordnung ist beispielsweise in DE 37 44 499 A1 offenbart und dort als Spanneinrichtung bezeichnet. Dadurch kann die Ansetzvorrichtung an nicht-quaderförmige Werkteile befestigt werden, insbesondere an Werkteilen, wie beispielsweise ein keilförmiges Werkstück, die Flächen aufweisen, die schief zueinander verlaufen.According to one embodiment variant, the clamping arrangement in the attachment device can be designed such that it allows a non-parallel, preferably adjustable arrangement of the two clamping jaws. It is particularly possible that the movable jaw is designed so that they also tilted (sideways) and not only parallel along the clamping axis can be shifted so that the bearing surface of the fixed jaw lies in a plane which is not parallel to the plane in which the fixed jaw lies. Such a clamping arrangement is for example in DE 37 44 499 A1 disclosed and referred to there as a clamping device. As a result, the attachment device can be attached to non-cuboid workpieces, in particular to workpieces, such as a wedge-shaped workpiece, which have surfaces that run obliquely to each other.
Die erfindungsgemässe Ansetzvorrichtung kann frei an einem Werkstück angebracht werden. Das heisst, die Vorrichtung wird vorzugsweise nicht auf einer Unterlage, beispielsweise auf dem Boden oder auf einem Tisch, abgestellt. Die Vorrichtung weist daher keinen Sockel, Fuss oder anderweitige Aufstellstruktur auf. Die Vorrichtung ist daher vorzugsweise relativ leicht und/oder umfasst relativ kleine Abmessungen. Die Vorrichtung ist vorzugsweise weniger als 15 kg, weniger als 10 kg, weniger als 7.5 kg, weniger als 5 kg und weniger als 4 kg oder kleiner als 3 kg, vorzugsweise sogar 2 kg oder weniger schwer. In ihrer längsten Ausdehnung ist die Vorrichtung vorzugsweise weniger als 2 m, weniger als 1 m, weniger als 70 cm, weniger als 50 cm, weniger als 40 cm und weniger als 30 cm lang. Diese Abmessungen und Gewichte gelten insbesondere für die Vorrichtung ohne Verlängerungsstück.The attachment device according to the invention can be freely attached to a workpiece. That is, the device is preferably not placed on a base, for example on the floor or on a table. The device therefore has no base, foot or other Aufstellstruktur. The device is therefore preferably relatively light and / or relatively small in size. The device is preferably less than 15 kg, less than 10 kg, less than 7.5 kg, less than 5 kg and less than 4 kg or less than 3 kg, preferably even 2 kg or less. In its longest dimension, the device is preferably less than 2 m, less than 1 m, less than 70 cm, less than 50 cm, less than 40 cm and less than 30 cm long. These dimensions and weights are especially for the device without extension.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
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11
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Ansetzvorrichtungrammer
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22
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erstes Werkstückfirst workpiece
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33
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zweites Werkstücksecond workpiece
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44
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Klemmanordnungclamp assembly
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55
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Ansetzflächeattachment surface
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66
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Gelenkanordnungjoint arrangement
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77
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feste Klemmbackefirm jaw
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88th
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bewegliche Klemmbackemovable jaw
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99
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Verbindungsflächeinterface
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1010
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Ansetzvorrichtung 2 rammer 2
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1111
-
1. Arretiervorrichtung1. locking device
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1212
-
2. Arretiervorrichtung2nd locking device
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1313
-
feste Backenplattesolid baking plate
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1414
-
bewegliche Backenplattemovable baking plate
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1515
-
Platteplate
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1616
-
Platteplate
-
1717
-
feste Werkstück-Anlegeflächesolid workpiece contact surface
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1818
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bewegliche Werkstück-Anlegeflächemovable workpiece contact surface
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1919
-
Randplatteedge plate
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2020
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HauptteilBulk
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2121
-
bewegliches Teilmoving part
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2222
-
Kante/VorsprungEdge / projection
-
2323
-
Kante/VorsprungEdge / projection
-
2424
-
Gelenkträgerjoint carrier
-
2525
-
Gelenkjoint
-
2626
-
erstes Gelenkteilfirst joint part
-
2727
-
zweites Gelenkteilsecond joint part
-
27'27 '
-
zweites Gelenkteil weitere Ausführungsartsecond joint part further embodiment
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2828
-
oberes Rohrteilupper pipe part
-
2929
-
unteres Rohrteillower tube part
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3030
-
Mittel zur BlockierungMeans of blocking
-
3131
-
Mittel zur BlockierungMeans of blocking
-
3232
-
Schraubescrew
-
3333
-
Schraubescrew
-
3434
-
Tragelementsupporting member
-
3535
-
Aussparungrecess
-
3636
-
Aussparungrecess
-
3737
-
Zapfenspigot
-
3838
-
Zapfenspigot
-
3939
-
Bohrungdrilling
-
4040
-
Klemmanordnung 2 clamp assembly 2
-
4141
-
Trägerplattesupport plate
-
4242
-
Schraubescrew
-
4343
-
Bohrungdrilling
-
4444
-
Bohrungdrilling
-
4545
-
zylindrischer Körpercylindrical body
-
45.145.1
-
zyl. Körper erstes Teilcyl. Body first part
-
45.245.2
-
zyl. Körper zweites Teilcyl. Body second part
-
4646
-
Bohrungdrilling
-
4747
-
Bohrungdrilling
-
4848
-
Bohrungdrilling
-
4949
-
Verlängerungsteilextension part
-
5050
-
Ansetzfläche 2 attachment surface 2
-
5151
-
Rillegroove
-
51'51 '
-
HohlkegelbohrungHollow conical bore
-
5252
-
Rillegroove
-
52'52 '
-
HohlkegelbohrungHollow conical bore
-
5353
-
Pfostenpost
-
5454
-
HandlaufbalkenHandrail bars
-
5555
-
kürzeres Verbindungsteilshorter connection part
-
5656
-
Schraubescrew
-
5757
-
Schraubescrew
-
5858
-
Trittstufetread
-
5959
-
Wangenträgerbeam carrier
-
6060
-
Gelenkanordnung 2 joint arrangement 2
-
6161
-
RandelementBoundary element
-
6262
-
RandelementBoundary element
-
6363
-
Bohrungdrilling
-
6464
-
Bohrungdrilling
-
6565
-
Bohrungdrilling
-
6666
-
Schraubescrew
-
6767
-
dünne Plattethin plate
-
68.168.1
-
Schraubescrew
-
68.268.2
-
Schraubescrew
-
68.368.3
-
Schraubescrew
-
6969
-
Griffteilhandle part
-
7070
-
Schraubzwingeclamp
-
7171
-
feste Druckplattefixed pressure plate
-
7272
-
Festbügelfixed arm
-
7373
-
bewegliche Druckplattemovable pressure plate
-
7474
-
Gleitbügelskidbar
-
7575
-
Spindelspindle
-
7676
-
Profilschienerail
-
7777
-
Schraubescrew
-
7878
-
StirnzahnungStirnzahnung
-
7979
-
StirnzahnungStirnzahnung
-
80.180.1
-
Stiftpen
-
80.280.2
-
Stiftpen
-
81.1 81.1
-
InnengewindebohrungInternally threaded bore
-
81.281.2
-
InnengewindebohrungInternally threaded bore
-
82.182.1
-
Vertiefungdeepening
-
82.282.2
-
Vertiefungdeepening
-
82.382.3
-
Vertiefungdeepening
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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DE 19857793 A1 [0003, 0007] DE 19857793 A1 [0003, 0007]
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DE 3430808 A1 [0008, 0009] DE 3430808 A1 [0008, 0009]
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DE 3744499 A1 [0010, 0106] DE 3744499 A1 [0010, 0106]
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DE 3625926 A1 [0010] DE 3625926 Al [0010]
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DE 3226248 [0010] DE 3226248 [0010]
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DE 68034082 U1 [0010] DE 68034082 U1 [0010]
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FR 1473835 [0010] FR 1473835 [0010]
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GB 794664 [0010] GB 794664 [0010]
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WO 92/05916 [0010] WO 92/05916 [0010]
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DE 1726977 U [0010] DE 1726977 U [0010]
