DE102011106686B4 - Kommutator für eine rotierende elektrische Maschine, Spreizkörper sowie Verfahren zur Herstellung eines Kommutators - Google Patents

Kommutator für eine rotierende elektrische Maschine, Spreizkörper sowie Verfahren zur Herstellung eines Kommutators Download PDF

Info

Publication number
DE102011106686B4
DE102011106686B4 DE201110106686 DE102011106686A DE102011106686B4 DE 102011106686 B4 DE102011106686 B4 DE 102011106686B4 DE 201110106686 DE201110106686 DE 201110106686 DE 102011106686 A DE102011106686 A DE 102011106686A DE 102011106686 B4 DE102011106686 B4 DE 102011106686B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
commutator
radially
capacitors
support ring
capacitor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE201110106686
Other languages
English (en)
Other versions
DE102011106686A1 (de
Inventor
Christof Goeke
Joseph Dolmaya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Original Assignee
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brose Fahrzeugteile SE and Co KG filed Critical Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority to DE201110106686 priority Critical patent/DE102011106686B4/de
Publication of DE102011106686A1 publication Critical patent/DE102011106686A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102011106686B4 publication Critical patent/DE102011106686B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K13/00Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
    • H02K13/04Connections between commutator segments and windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/04Commutators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/06Manufacture of commutators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K13/00Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
    • H02K13/10Arrangements of brushes or commutators specially adapted for improving commutation
    • H02K13/105Spark suppressors associated with the commutator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kommutator (1) für eine rotierende elektrische Maschine, insbesondere einen Elektromotor, mit einer Rotationsachse (14) und mit mehreren in Umfangsrichtung nebeneinander angeordneten, gegeneinander elektrisch isolierten Kommutatorlamellen (8, 9, 10) zur Kontaktierung von Bürsten (6) der elektrischen Maschine, und mit wenigstens einem, zwei Anschlusskontakte aufweisenden Kondensator (19, 20), der mit zwei Kommutatorlamellen (8, 9, 10) mittels je eines Anschlusskontaktes elektrisch leitend verbunden ist, wobei wenigstens zwei Kommutatorlamellen (8, 9, 10) jeweils in einem ersten Axialabschnitt (17) des Kommutators (1) Anschlussflächen (21, 22, 23, 24) aufweisen, die bezüglich der Rotationsachse (14) radial nach innen weisen und mit denen ein Kondensator (19, 20) in elektrischem Kontakt steht. Die Aufgabe, bei einem derartigen Kommutator (1) die Befestigung von Kondensatoren (19, 20) im Bereich der Kommutatorlamellen (8, 9, 10) dauerhaft und zuverlässig zu gestalten, wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Spreizelement (16), das in dem ersten Axialabschnitt (17) derart in Bezug auf die Rotationsachse (14) radial elastisch komprimierbar und zwischen den Kontaktflächen einklemmbar ist, das es den/die Kondensatoren (19, 20) mit ihren Anschlusskontakten gegen die Anschlussflächen drückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kommutator für eine rotierende elektrische Maschine, beispielsweise einen Elektromotor.
  • Bei derartigen Kommutatoren handelt es sich jeweils um einen Kommutatorlamellen umfassenden Teil einer Stromumkehrvorrichtung, die mit Bürsten der jeweiligen elektrischen Maschine zusammen wirkt. Die Bürsten sind beispielsweise als federnd gelagerte Kontaktstücke ausgebildet, die an einem zylindrischen Umfang des Kommutators schleifen und wechselweise verschiedene Kommutatorlamellen kontaktieren.
  • Ein derartiger Kommutator eines Elektromotors ist beispielsweise aus der DE 10 2005 007 611 A1 bekannt. Der dortige Kommutator weist einzelne Lamellen auf, die mit einem nabenartigen Tragring verbunden sind. Zudem sind dort Entstörkondensatoren vorgesehen, die mit den einzelnen Lamellen elektrisch leitend verbunden sind. Die Kondensatoren wirken mit einer Entstörschaltung zusammen, die dort mit den Bürsten des Motors verbunden ist.
  • Aus der gattungsgemäßen DE 103 06 516 A1 ist ein Kommutator für eine rotierende elektrische Maschine mit Kommutatorlamellen zur Kontaktierung von Bürsten und mit je zwei Anschlusskontakte aufweisenden Kondensatoren bekannt, der mit zwei einander benachbarten Kommutatorlamellen mittels je eines Anschlusskontaktes elektrisch leitend verbunden ist, wobei die Kommutatorlamellen jeweils Anschlussflächen aufweisen, die bezüglich der Rotationsachse radial nach innen weisen und mit denen je ein Kondensator elektrisch kontaktiert ist. Ein federnder Kontakt zu den Kondensatoren wir dort durch federnde Fortsätze der Kommutatorlamellen hergestellt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt vor dem Hintergrund des Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, bei einem Kommutator mit einer Mehrzahl von Kommutatorlamellen und mit wenigstens einem Kondensator einen möglichst einfachen Aufbau zu schaffen, der einfach montierbar und funktionssicher sein sollte.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie jeweils mit den Merkmalen der übrigen unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Dazu ist bei einem Kommutator der eingangs genannten Art für eine rotierende elektrische Maschine, insbesondere einen Elektromotor mit einer Rotationsachse und mit mehreren in Umfangsrichtung nebeneinander angeordneten, gegeneinander elektrisch isolierten Kommutatorlamellen zur Kontaktierung von Bürsten und mit wenigstens einem, zwei Anschlusskontakte aufweisenden Kondensator, der mit zwei einander mittelbar oder unmittelbar benachbarten Kommutatorlamellen mittels je eines Anschlusskontaktes elektrisch leitend verbunden ist, ein Axialabschnitt vorgesehen, in dem die Kommutatorlamellen Kontaktflächen aufweisen, die bezüglich der Rotationsachse radial nach innen weisen und mit denen ein Kondensator in elektrischem Kontakt steht. Zur Lösung der Aufgabe ist zudem ein Spreizelement vorgesehen, das in dem ersten Axialabschnitt derart in Bezug auf die Rotationsachse radial nach innen elastisch komprimierbar und zwischen den Kontaktflächen radial innen einklemmbar ist, dass es den/die Kondensator(en) mit ihren Anschlusskontakten radial nach außen gegen die Anschlussflächen drückt.
  • Derartige Kommutatoren können beispielsweise bei Elektromotoren, insbesondere Gleichstrommotoren, vorgesehen werden, die im Automobilbereich eingesetzt werden und müssen dann vorzugsweise gut elektrisch entstört werden. Zu diesem Zweck kann ein oder eine Mehrzahl von Kondensatoren zwischen den Kommutatorlamellen derart vorgesehen sein, dass jeweils zwei Lamellen über einem Kondensator elektrisch miteinander verbunden sind. Ein erfindungsgemäßes Spreizelement erlaubt ein Anpressen eines Kondensators bezüglich der Kommutatorachse gesehen radial von innen gegen die Kontaktflächen der Kommutatorlamellen, die radial nach innen weisen. Die Kondensatoren können ausschließlich durch den Anpressdruck mit ihren Anschlusskontakten gegen die Anschlussflächen der Kommutatorlamellen gedrückt und somit kontaktiert werden. Es kann jedoch optional zusätzlich auch noch eine andere Art der Verbindung hergestellt werden, beispielsweise durch Einfügen von thermisch leitenden Pasten oder durch zusätzliches Verlöten oder leitendes Verkleben.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Kommutatorlamellen fest mit einem isolierenden Tragring in Form einer Nabe verbunden, vorteilhaft mit diesem vergossen sind.
  • Diese Konstruktion ist eine bei Kommutatoren an sich übliche Ausführungsform, wobei der Tragring eine Nabe bildet, die mit einer Welle verbunden oder auf diese aufgeschoben sein kann, und wobei der Tragring typischerweise aus einem Kunststoff, beispielsweise aus einem Thermoplast oder einem Harz besteht.
  • Die Kommutatorlamellen können zur besseren Verankerung in der Kunststoffmatrix auch radial nach innen weisende Formschlusselemente aufweisen. Diese können beispielsweise auch Hinterschneidungen aufweisen, um eine formschlüssige Verbindung mit dem Tragring zu ermöglichen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass der Kommutator an der radial inneren Seite der Kommutatorlamellen vor den Anschlussflächen Ausnehmungen für Kondensatoren aufweist. Diese Ausnehmungen können dazu dienen, die Kondensatoren zunächst zu positionieren, bevor das Spreizelement zur endgültigen Fixierung eingesetzt wird. Die Ausnehmungen können auch zusätzlich zur genauen Positionierung der Kondensatoren in Umfangsrichtung dienen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Anschlussflächen in einem ersten Axialabschnitt der Kommutatorlamellen angeordnet sind, der axial über den Tragring hinausragt. Der Tragring ist dann insgesamt etwas kürzer in Axialrichtung gearbeitet als die Kommutatorlamellen, so dass die Kommutatorlamellen in dem ersten Axialabschnitt einen über den Tragring hinausragenden äußeren Rand des Kommutators bilden. An dem dem ersten Axialabschnitt gegenüberliegenden Ende des Kommutators können die Kommutatorlamellen beispielsweise zur besseren Kontaktierung einer Wicklung des Rotors so genannte Haken aufweisen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass jede Kommutatorlamelle radial innen zwei Anschlussflächen aufweist, die durch eine zwischen ihnen radial nach innen ragende Rippe getrennt sind, wobei insbesondere die Rippe als integraler Bestandteil der Kommutatorlamelle ausgebildet ist.
  • Grundsätzlich kann das Vorsehen einer radialen Rippe bei den Kommutatorlamellen diese stabilisieren und jeweils das radial nach innen weisende und in den Tragring eingegossene Teil der Kontaktlamellen bilden. Im Bereich des ersten Axialabschnittes können die Rippen dann zur Trennung der Räume für verschiedene Kondensatoren dienen.
  • Die Kondensatoren sind vorteilhaft als SMD-Bauteile (surface-mounted-device) ausgeführt, mit flächenartigen Anschlusskontakten, die leicht durch Anpressen mit den Anschlussflächen der Kommutatorlamellen in elektrischen Kontakt gebracht werden können.
  • Die Erfindung kann außerdem vorteilhaft dadurch ausgestaltet werden, dass der/die Kondensator(en) zusätzlich mit den Kommutatorlamellen, insbesondere im Bereich der Anschlussflächen, verlötet ist/sind. Zusätzlich kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass wenigstens vier, insbesondere wenigstens zehn Kommutatorlamellen vorgesehen sind. Es können beispielsweise auch sechs, acht oder zwölf Kommutatorlamellen vorgesehen sein.
  • Zudem kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass wenigstens zwei, insbesondere wenigstens vier, vorzugsweise wenigstens zehn Kondensatoren vorgesehen sind. Die Zahl der Kondensatoren entspricht vorzugsweise der Zahl der Kommutatorlamellen. Dabei sind vorzugsweise die jeweils unmittelbar einander benachbarten Kommutatorlamellen mittels eines Kondensators miteinander elektrisch verbunden.
  • Die Erfindung bezieht sich zusätzlich auf einen Kommutator gemäß den obigen Ausführungen auch auf einen Elektromotor mit einem derartigen Kommutator. Der Elektromotor weist dann entsprechende Bürsten zur Kontaktierung des Kommutators und beispielsweise auch eine mit den Bürsten verbundene Entstörschaltung auf, die jeweils mit den Kondensatoren des Kommutators zusammen wirkt.
  • Die Erfindung bezieht sich zusätzlich zu einem Kommutator und einem Elektromotor mit einem solchen Kommutator auch auf einen Spreizkörper für einen entsprechenden Kommutator der oben genannten Art, der wenigstens einen kreisringförmigen Stützring aufweist. Der kreisringförmige Stützring kann dazu dienen, direkt oder mittelbar die Kondensatoren in radialer Richtung gegenüber den Anschlussflächen zu verklemmen.
  • Besonders vorteilhaft können einzelne, an dem Stützring abgestützte, von diesem radial nach außen weisende, jeweils in Radialrichtung elastisch komprimierbare Federkörper vorgesehen sein.
  • Derartige Federkörper können an den Stützring anmontiert oder mit diesem einstückig zusammenhängend ausgebildet sein. Die radiale Elastizität der Federkörper kann beispielsweise durch Biegen der Federkörper oder durch Materialelastizität realisiert sein, wenn die Federkörper beispielsweise aus einem gummiartigen Werkstoff oder einem Schaumstoff bestehen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht einen den Stützring radial umgebenden, an diesem insbesondere mittels der Federkörper abgestützten Federring vor, der in Radialrichtung elastisch komprimierbar und dafür eingerichtet ist, radial gegen wenigstens einen Kondensator zu drücken.
  • Besonders vorteilhaft können dann die Federkörper zwischen dem Stützring und dem Federring vorgesehen sein, um eine radial gerichtete Federkraft auf die Kondensatoren ausüben zu können. Ein Spreizkörper der genannten Art kann vorteilhaft beispielsweise als Spritzgussteil aus einem Kunststoff ausgebildet sein.
  • Gemäß der Erfindung kann zudem bei einem Verfahren zur Herstellung eines Kommutators vorgesehen sein, dass zunächst an radial nach innen weisenden Anschlussflächen der Kommutatorlamellen Kondensatoren platziert, diese dann mittels eines Spreizkörpers der oben beschriebenen Art verklemmt und darauf folgend mit den Anschlussflächen verlötet werden.
  • Der Spreizkörper kann somit als Hilfsmittel bei der Herstellung des Kommutators verwendet werden. Er kann entweder vorübergehend in den Kommutator eingesetzt und nach dem Verlöten der Kondensatoren entnommen werden oder auch dort selbst nach dem Verlöten der Kondensatoren zur zusätzlichen Sicherung verbleiben.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in einem Längsschnitt schematisch Teile einen Elektromotor mit einem Kommutator,
  • 2 einen Kommutator in einer perspektivischen Ansicht mit Kommutatorlamellen und an diesen angeordneten Kondensatoren,
  • 3 einen Kommutator gemäß 2 in perspektivischer Ansicht mit einem Spreizelement,
  • 4 eine Draufsicht in axialer Richtung des Kommutators auf ein Spreizelement,
  • 5 einen Längsschnitt durch ein Spreizelement,
  • 6 ein Detail aus einem Spreizelement mit einem Federkörper,
  • 7 eine weitere Ausgestaltung eines Federkörpers, und
  • 8 eine dritte Ausgestaltung eines Federkörpers an einem Spreizkörper.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt im Längsschnitt Teile eines Elektromotors, im Detail einen Kommutator 1, schematisch eine Rotorwicklung 2 sowie eine Statorwicklung 3 und angedeutet eine Welle 4, auf der der Kommutator 1 und die Rotorwicklung 2 befestigt sind.
  • Die Teile sind überwiegend schematisch dargestellt, um lediglich ihre jeweilige Position relativ zu einander zu verdeutlichen.
  • Zudem ist ein in einem (nicht dargestellten) Motorgehäuse angeordneter Bürstenhalter 5 mit einer Bürste 6 dargestellt. Elektrisch sind die Bürsten 6 im dargestellten Beispiel mit einer Entstörschaltung 7 verbunden.
  • Der Kommutator 1 weist Kommutatorlamellen 8, 9, 10 auf, die jeweils aus Metall bestehen und die mit einem aus einem Kunststoff bestehenden Tragring 11 durch Vergießen fest verbunden sind. Bei der im Schnitt dargestellten ersten Kommutatorlamelle 8 sind Formschlusselemente 12, 13 in Form von radial nach innen in Bezug auf die Rotorachse 14 ragenden Fortsätzen der Kommutatorlamelle 8 dargestellt. Diese sorgen für einen praktischen unlösbaren Verbund der Kommutatorlamellen 8, 9, 10 mit dem Tragring 11.
  • Der Tragring 11 kann beispielsweise aus einem Harz, insbesondere einem Gießharz, jedoch auch aus einem Thermoplast oder allgemein aus einem anderen Kunststoff bestehen. Es ist auch denkbar, den Tragring 11 aus einem anderen isolierenden Werkstoff zu formen, beispielsweise aus einer gesinterten Keramik.
  • In einem axialen Abschnitt, der in der 1 am oberen Ende des Kommutators 1 dargestellt ist, weist der Tragring 11 einen Absatz 15 an seiner inneren zylindrischen Mantelfläche auf, in den ein Teil eines Spreizkörpers 16 eingesetzt ist. Der eingesetzte Teil des Spreizkörpers 16 ist der Stützring, auf den weiter unten bei der genaueren Beschreibung des Spreizkörpers 16 noch detaillierter eingegangen wird.
  • In der Darstellung der 1 ist zusätzlich zum Stützring auch noch eine Vielzahl von Federkörpern sowie ein äußerer Federring zu erkennen.
  • Es ist zudem zu erkennen, dass der Tragring 11 axial kürzer ausgestaltet ist als die Kommutatorlamellen 8, 9, 10, so dass in dem ersten axialen Abschnitt 17 die Kommutatorlamellen 8, 9, 10 über den Tragring 11 axial hinausragen und gemeinsam einen äußeren umlaufenden Rand des zylindrischen Gesamtkörpers bilden.
  • An dem derart gebildeten Rand im ersten Axialabschnitt 17 sind an der Innenseite der Kommutatorlamellen 8, 9, 10 im Bereich von deren nicht näher bezeichneten Anschlussflächen jeweils als SMD-Bauteile ausgebildete Kondensatoren 18 angeordnet. Diese sind mittels des Spreizkörpers 16 radial nach außen verklemmt.
  • In 1 ist auch die zentrische hohlzylindrische Ausnehmung des Kommutators 1 zu erkennen, der die Fortsetzung der Welle 4 aufnimmt und somit die drehbare Lagerung des Rotors des Elektromotors ermöglicht.
  • In 2 ist in perspektivischer Ansicht der Kommutator 1 mit den Kommutatorlamellen 8, 9, 10 dargestellt, wobei jeweils zwischen zwei der Lamellen ein Kondensator 19, 20 angeordnet ist. Die Kondensatoren 19, 20 stehen mit den Anschlussflächen 21, 22, 23, 24 der Kommutatorlamellen 8, 9, 10 in elektrisch leitendem Kontakt. Jeder der Kondensatoren 19, 20 weist an seinen beiden Enden zu diesem Zweck leitende, nicht näher bezeichnete Anschlusskontakte auf.
  • Die Kondensatoren 19, 20, die an dem Kommutator 1 am Umfang umlaufend angeordnet sind, sind dort jeweils in so genannten Taschen, das heißt Ausnehmungen des Tragrings 11, eingelegt und positioniert. Zudem sind die Kondensatoren 19, 20 jeweils durch radial nach innen ragende Rippen 25, 26 der einzelnen Kommutatorlamellen voneinander getrennt.
  • Die Kommutatorlamellen 8, 9, 10 bilden gemeinsam eine zylindrische Außenfläche des Kommutators 1 aus, an dem bei Rotation des Rotors des Elektromotors die Bürsten 6 schleifend kontaktiert sind. Die Kommutatorlamellen 8, 9, 10 weisen an ihren axial jeweils der Rotorwicklung 2 zugewandten Enden Haken 27, 28 auf, die der Kontaktierung und Verbindung der Lamellen 8, 9, 10 mit der Rotorwicklung 2 dienen.
  • 3 zeigt ebenfalls in perspektivischer Ansicht eine sehr ähnliche Ausgestaltung wie 2, wobei zusätzlich ein Spreizkörper 16 dargestellt ist, der beispielsweise aus einem Spritzgusswerkstoff besteht.
  • Der Spreizkörper 16 kann allein durch die Klemmung zwischen den Kondensatoren 19, 20 positioniert sein. Er kann jedoch auch, wie in 1 bereits dargestellt, alternativ oder zusätzlich an einem Absatz des Tragrings 11 positioniert und befestigt sein.
  • Der Spreizkörper 16 weist zu diesem Zweck einen Stützring 29 auf, an dem Federkörper 30, 31, jeweils radial nach außen gerichtet, befestigt sind. Die Federkörper 30, 31 sind jeweils an ihren radial äußeren Enden mit einem Federring 33, 33a verbunden, der anhand der 4 bis 8 näher erläutert ist.
  • Mittels des Spreizkörpers 16 sind die Kondensatoren 19, 20 kontaktierend gegen die Anschlussflächen der Kommutatorlamellen 8, 9, 10 gedrückt. Die Kondensatoren 19, 20 können durch diesen Anpressdruck allein kontaktiert und festgehalten werden. Sie können jedoch zusätzlich auch mit den Anschlussflächen verlötet oder leitend verklebt oder anderweitig mit diesen zusammengefügt sein.
  • In 4 ist der Spreizkörper 16 detaillierter dargestellt. Durch die Bruchlinie 32 ist die Darstellung in zwei Varianten geteilt, wobei auf der linken Seite der Bruchlinie 32 ein einstückiger Spreizkörper 16 mit einem Stützring 29, Federkörper 30, 31 und einem Federring 33 gezeigt ist.
  • Die Federkörper 30, 31 sind derart ausgebildet, dass sie radial nach außen, ausgehend von dem Stützkörper 29 eine mechanische Federwirkung ausüben können. Jeder Federkörper 30 sollte soweit verformbar sein, dass der Spreizkörper 16 insgesamt in radialer Richtung ein Stück weit elastisch ausgeweitet oder komprimiert werden kann, um bei einer Verklemmung eine elastische Federkraft in Radialrichtung ausüben zu können. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise insbesondere der Federring 33 verformbar.
  • Auf der rechten Seite der Bruchlinie 32 ist eine Variante dargestellt, bei der der Federring 33a in Umfangsrichtung an mehreren Stellen unterbrochen ist, um eine radiale Aufweitung zu erleichtern.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch einen Spreizkörper 16, bei dem der Stützring 29 und der Federring 33 deutlich zu erkennen sind, wobei die Federkörper 30 als gebogene Rippen ausgebildet sind. Im Querschnitt des Spreizkörpers 16 sind die Federkörper 30 beispielsweise radial gerade verlaufend ausgebildet.
  • Im Gegensatz dazu zeigt 6 ein Detail mit einer Draufsicht in Axialrichtung auf einen Ausschnitt eines Spreizkörpers 16 mit einem Stützring 29 und einem Federring 33, wobei ein zweiarmiger Federkörper 34 mit gegeneinander in einer Radialebene des Spreizkörpers 16 gebogenen Armen dargestellt ist.
  • 7 zeigt ebenfalls einen Ausschnitt aus einem Spreizkörper 16 mit einem Federkörper 35, der innerhalb der Radialebene mäander- oder zickzackförmig abgewinkelt und damit in Radialrichtung komprimierbar ist.
  • 8 schließlich zeigt einen Federkörper 36, der lediglich innerhalb der Radialebene gebogen ist und damit eine Bewegung des Federrings 33 gegenüber dem Stützring 29 in Radialrichtung erlaubt. Es ist beispielsweise vorstellbar, den Federring 33 gegenüber dem Stützring 29 zu verdrehen, um die Federkörper 36 zu biegen und damit eine Kompression beziehungsweise Expansion des Federrings 33 zu bewirken.
  • Gemäß einem vorteilhaften Verfahren kann ein Spreizkörper 16 der beschriebenen Art in einen Kommutator 1 mit Kondensatoren 19, 20 eingesetzt werden, um die Kondensatoren 19, 20 gegenüber den Kommutatorlamellen 8, 9, 10 zu fixieren. Darauf können die Kondensatoren 19, 20 in dem fixierten Zustand zusätzlich mit den Anschlussflächen der Kommutatorlamellen 8, 9, 10 verlötet werden. Darauf kann der Spreizkörper 16 entnommen werden. Er kann jedoch auch zur weiteren Verwendung und Fixierung des Kommutators 1 an diesem verbleiben.
  • Die Erfindung ermöglicht mit einfachen konstruktiven Mitteln eine zuverlässige Kontaktierung von Kondensatoren 19, 20, die beispielsweise der elektrischen Entstörung dienen können, an einem Kommutator 1. Der hierfür benötigte Spreizkörper 16 ist einfach herzustellen, gut handhabbar und sehr kostengünstig.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können auch andere Varianten der Erfindung von dem Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind ferner alle im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen beschriebenen Einzelmerkmale auch auf andere Weise miteinander kombinierbar, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kommutator
    2
    Rotorwicklung
    3
    Statorwicklung
    4
    Welle
    5
    Bürstenhalter
    6
    Bürste
    7
    Entstörschaltung
    8, 9, 10
    Kommutatorlamellen
    11
    Tragring
    12, 13
    Formschlusselemente
    14
    Rotorachse
    15
    Absatz
    16
    Spreizkörper
    17
    Axialer Abschnitt
    18, 19, 20
    Kondensatoren
    21, 22, 23, 24
    Anschlussflächen
    25, 26
    Rippen
    27, 28
    Haken
    29
    Stützring
    30, 31
    Federkörper
    32
    Bruchlinie
    33, 33a
    Federring
    34
    Zweiarmiger Federkörper
    35, 35
    Federkörper

Claims (16)

  1. Kommutator (1) für eine rotierende elektrische Maschine, insbesondere einen Elektromotor, mit einer Rotationsachse (14) und mit mehreren in Umfangsrichtung nebeneinander angeordneten, gegeneinander elektrisch isolierten Kommutatorlamellen (8, 9, 10) zur Kontaktierung von Bürsten (6) der elektrischen Maschine, und mit wenigstens einem, zwei Anschlusskontakte aufweisenden Kondensator (19, 20), der mit zwei einander benachbarten Kommutatorlamellen (8, 9, 10) mittels je eines Anschlusskontaktes elektrisch leitend verbunden ist, wobei wenigstens zwei Kommutorlamellen jeweils in einem ersten Axialabschnitt (17) des Kommutators Anschlussflächen (21, 22, 23, 24) aufweisen, die bezüglich der Rotationsachse (14) radial nach innen weisen und mit denen ein Kondensator (19, 20) in elektrischem Kontakt steht, gekennzeichnet durch ein Spreizelement (16), das in dem ersten Axialabschnitt (17) derart in Bezug auf die Rotationsachse (14) radial nach innen elastisch komprimierbar und zwischen den Anschlussflächen (21, 22, 23, 24) radial innen einklemmbar ist, dass es den/die Kondensatoren (19, 20) mit ihren Anschlusskontakten radial nach außen gegen die Anschlussflächen (21, 22, 23, 24) drückt.
  2. Kommutator (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommutatorlamellen (8, 9, 10) fest mit einem isolierenden Tragring (11) in Form einer Nabe verbunden, vorteilhaft mit diesem vergossen sind.
  3. Kommutator (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommutatorlamellen (8, 9, 10) radial auf ihrer Innenseite eingegossene Formschlusselemente (12, 13) aufweisen.
  4. Kommutator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch an der radial inneren Seite der Kommutatorlamellen (8, 9, 10) vor den Anschlussflächen (21, 22, 23, 24) vorgesehene Ausnehmungen für Kondensatoren (19, 20).
  5. Kommutator (1) nach der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussflächen (21, 22, 23, 24) in einem ersten Axialabschnitt (17) der Kommutatorlamellen (8, 9, 10) angeordnet sind, der axial über den Tragring (11) hinausragt.
  6. Kommutator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kommutatorlamelle (8, 9, 10) radial innen zwei Anschlussflächen (21, 22, 23, 24) aufweist, die durch eine zwischen ihnen radial nach innen ragende Rippe (25, 26) getrennt sind, wobei insbesondere die Rippe (25, 26) als integraler Bestandteil der Kommutatorlamelle (8, 9, 10) ausgebildet ist.
  7. Kommutator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Kondensatoren (19, 20) als SMD-Bauteil(e) ausgeführt ist/sind.
  8. Kommutator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Kondensator(en) (19, 20) zusätzlich mit den Kommutatorlamellen (8, 9, 10), insbesondere im Bereich der Anschlussflächen (21, 22, 23, 24), verlötet ist/sind.
  9. Kommutator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens vier, insbesondere wenigstens zehn Kommutatorlamellen (8, 9, 10) vorgesehen sind.
  10. Kommutator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei, insbesondere wenigstens vier, vorzugsweise wenigstens zehn Kondensatoren (19, 20) vorgesehen sind.
  11. Elektromotor mit einem Kommutator (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Spreizkörper (16) für einen Kommutator (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch wenigstens einen kreisringförmigen Stützring (29).
  13. Spreizkörper (16) nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einzelne, an dem Stützring (29) abgestützte, von diesem radial nach außen weisende, jeweils in Radialrichtung elastisch komprimierbare Federkörper (30, 31, 34, 35, 36).
  14. Spreizkörper (16) nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch einen den Stützring (29) radial umgebenden, an diesem insbesondere mittels Federkörpern (30, 31, 34, 35, 36) abgestützten Federring (33, 33a), der in Radialrichtung elastisch komprimierbar und dafür eingerichtet ist, radial gegen wenigstens einen Kondensator (19, 20) zu drücken.
  15. Spreizkörper (16) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, ausgebildet als Spritzgussteil aus Kunststoff.
  16. Verfahren zur Herstellung eines Kommutators (1), dadurch gekennzeichnet, dass zunächst an radial nach innen weisenden Anschlussflächen (21, 22, 23, 24) der Kommutatorlamellen (8, 9, 10) Kondensatoren (19, 20) platziert, diese dann mittels eines Spreizkörpers (16) nach einem der Ansprüche 12 bis 15 verklemmt und darauf folgend mit den Anschlussflächen (21, 22, 23, 24) verlötet werden.
DE201110106686 2011-07-06 2011-07-06 Kommutator für eine rotierende elektrische Maschine, Spreizkörper sowie Verfahren zur Herstellung eines Kommutators Active DE102011106686B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110106686 DE102011106686B4 (de) 2011-07-06 2011-07-06 Kommutator für eine rotierende elektrische Maschine, Spreizkörper sowie Verfahren zur Herstellung eines Kommutators

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110106686 DE102011106686B4 (de) 2011-07-06 2011-07-06 Kommutator für eine rotierende elektrische Maschine, Spreizkörper sowie Verfahren zur Herstellung eines Kommutators

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102011106686A1 DE102011106686A1 (de) 2013-01-10
DE102011106686B4 true DE102011106686B4 (de) 2013-06-27

Family

ID=47426560

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110106686 Active DE102011106686B4 (de) 2011-07-06 2011-07-06 Kommutator für eine rotierende elektrische Maschine, Spreizkörper sowie Verfahren zur Herstellung eines Kommutators

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011106686B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013011931U1 (de) 2013-12-13 2014-10-27 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Kommutator für eine elektrische Maschine sowie elektrische Anordnung
DE102013020743A1 (de) 2013-12-10 2015-06-11 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Kommutatoreinrichtung sowie rotierende elektrische Maschine

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106357055A (zh) * 2016-11-01 2017-01-25 蔡甫寒 直流电机换向器抑制电磁干扰组件结构
CN106385138A (zh) * 2016-11-01 2017-02-08 蔡甫寒 直流电机换向器电磁干扰抑制结构
WO2020165252A1 (fr) * 2019-02-12 2020-08-20 Valeo Equipements Electriques Moteur Machine électrique synchrone polyphasée à commutateur mécanique
CN113202090B (zh) * 2021-04-15 2024-03-12 中国葛洲坝集团第一工程有限公司 可监测变形量的张拉式锚固装置及其施工方法

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE621745C (de) * 1931-11-12 1935-11-13 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Laeufer fuer schnell laufende Synchronmotoren
DE2058342A1 (de) * 1969-12-17 1971-06-24 Vvb Elek Sche Konsumgueter Schleifringkoerper fuer elektrische Maschinen
DE10306516A1 (de) * 2003-02-14 2004-09-16 Kolektor D.O.O. Kommutator für eine elektrische Maschine
DE102005007611A1 (de) * 2004-03-09 2005-10-06 Arvinmeritor Light Vehicle Systems-France Elektromotor mit Entstörvorrichtung
DE102006056938A1 (de) * 2006-11-30 2008-06-12 Valeo Systèmes d`Essuyage Wellenanordnung eines elektromotorischen Hilfsantriebes, Verfahren zum Sichern eines Funktionselementes auf einer Welle sowie Spreizring

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE621745C (de) * 1931-11-12 1935-11-13 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Laeufer fuer schnell laufende Synchronmotoren
DE2058342A1 (de) * 1969-12-17 1971-06-24 Vvb Elek Sche Konsumgueter Schleifringkoerper fuer elektrische Maschinen
DE10306516A1 (de) * 2003-02-14 2004-09-16 Kolektor D.O.O. Kommutator für eine elektrische Maschine
DE102005007611A1 (de) * 2004-03-09 2005-10-06 Arvinmeritor Light Vehicle Systems-France Elektromotor mit Entstörvorrichtung
DE102006056938A1 (de) * 2006-11-30 2008-06-12 Valeo Systèmes d`Essuyage Wellenanordnung eines elektromotorischen Hilfsantriebes, Verfahren zum Sichern eines Funktionselementes auf einer Welle sowie Spreizring

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013020743A1 (de) 2013-12-10 2015-06-11 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Kommutatoreinrichtung sowie rotierende elektrische Maschine
DE102013020743B4 (de) 2013-12-10 2019-02-28 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Kommutatoreinrichtung sowie rotierende elektrische Maschine
DE202013011931U1 (de) 2013-12-13 2014-10-27 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Kommutator für eine elektrische Maschine sowie elektrische Anordnung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102011106686A1 (de) 2013-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011106686B4 (de) Kommutator für eine rotierende elektrische Maschine, Spreizkörper sowie Verfahren zur Herstellung eines Kommutators
EP1722459B1 (de) Elektrische Maschine mit Abstützung des Rotors auf einer Stirnseite des Stators
DE19942029B4 (de) Permanentmagnetrotor für einen bürstenlosen Elektromotor
EP2224576B1 (de) Stator für einen elektronisch kommutierten Gleichstrommotor
DE202013011375U1 (de) Kommutator für eine elektrische Maschine
EP2198490B1 (de) Bürstenanordnung und elektrische maschine, insbesondere elektrisches hausgerät
EP3136553A1 (de) Mit kunststoff umspritztes statorsystem mit verbesserter wärmeabfuhr und verfahren zu dessen herstellung
DE4114738A1 (de) Elektromotor sowie verfahren zur herstellung eines solchen
EP2410634B1 (de) Elektrokleinmotor sowie Verfahren zur Herstellung eines Elektrokleinmotors
DE102009027366A1 (de) Modularer Bürstenhalter, Bausatz, elektrische Maschine sowie Hydraulikaggregat
EP2149970A2 (de) Rotor für Asynchronmaschinen
DE102012106224B4 (de) Endkappenanordnung für einen Elektromotor
DE4013561A1 (de) Kleinmotor
DE3314412C2 (de)
WO2012038131A1 (de) Schneidklemme zur herstellung einer elektrischen verbindung sowie kontaktierungsanordnung mit einer derartigen schneidklemme
DE1904551A1 (de) Gehaeuse fuer die elektrische Ausruestung von beispielsweise Haushaltsgeraeten
DE19750038A1 (de) Vorrichtung zur Kontaktierung von Lamellen eines Kollektors eines Elektromotors
DE102014117696A1 (de) Kommutator für Elektromotoren und Elektromotor
DE19521395B4 (de) Bürstenbrücke für einen Kollektormotor mit einem zylinderförmigen Gehäuse
DE102014107179B4 (de) Motor und Herstellungsverfahren einer bewegungseinschränkenden Struktur
EP2600503B1 (de) Bürstendeckel für einen bürstenkommutierten Elektromotor und Elektromotor
EP2854257B1 (de) Statoranordnung für einen Elektromotor
DE102012014218A1 (de) Kommutator einer elektrischen Maschine
DE102009002857A1 (de) Bürstenandruck-Feder für eine Bürstenplatte und Bürstenplatte mit einer Bürstenandruck-Feder
DE10250142B4 (de) Masseschlussfester Gleichstromelektromotor

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130928

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BROSE FAHRZEUGTEILE SE & CO. KOMMANDITGESELLSC, DE

Free format text: FORMER OWNER: BROSE FAHRZEUGTEILE GMBH & CO. KOMMANDITGESELLSCHAFT, WUERZBURG, 97076 WUERZBURG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: FDST PATENTANWAELTE FREIER DOERR STAMMLER TSCH, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BROSE FAHRZEUGTEILE SE & CO. KOMMANDITGESELLSC, DE

Free format text: FORMER OWNER: BROSE FAHRZEUGTEILE SE & CO. KOMMANDITGESELLSCHAFT, WUERZBURG, 97076 WUERZBURG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: FDST PATENTANWAELTE FREIER DOERR STAMMLER TSCH, DE