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Die Erfindung betrifft einen Kabelhalter in einem Trägersystem für Solarmodule insbesondere für die Freiflächen Photovoltaik-Anlage, der aus einem Trägerteil und einem Befestigungsteil ausgebildet ist, das Trägerteil zum Ablegen zur Verlegung und zur Halterung des Kabels oder für ähnliche Gegenstände geeignet ist, das Befestigungsteil zur Halterung zum Hauptträger mit mindestens einem Stopper arretierbar ist.
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Photovoltaik ist das Verfahren, mit dem die Lichtenergie (Photonen) in elektrische Energie mittels Solarzellen umgewandelt wird. Mehrere miteinander verschalteten Solarzellen bilden das Solarmodul. Die Solarmodule werden einzeln oder zur Gruppen seriell und/oder parallel verschaltet in Solaranlagen bzw. in Photovoltaikanlagen zur Gewinnung elektrischer Energie dementsprechend zur Stromversorgung eingegrenzt. Die Solarmodule insbesondere bei Anlagen werden miteinander über das Kabel insbesondere Solarkabel seriell und/oder parallel verschaltet, gewonnene elektrische Energie über Kabel zu einem Wechselrichter um dort, Gleichstrom um Wechselstrom umzuwandeln zugeführt. Weiterhin wird der Wechselstrom zum Eigenverbrauch und/oder mittels des Netzeinspeisegerätes ins öffentliche Netz eingespeist. Bekannte Installationen der Solaranlagen sind entweder auf den Hausdächern, den Objekten oder den Freiflächen mit Unterkonstruktion und drauf zu montierenden Solarmodulen. Meist sind die Kabel zwischen der Unterkonstruktion und Solarmodulen verlegt oder aber unterhalb der Träger mit einem Binder befestigt.
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Aus dem Gebrauchsmuster
DE 29616947 U1 ist ein Befestigungssystem mit einem Kabelkanal für Solarmodule bekannt, der der Trägerschiene geformt, von Oben offen bedienbar ist. Ein weiteres Gebrauchsmuster
DE 202005003224 U1 zeigt wiederum einen Querträger mit einem Aufnahmekanal, der dem Querträger angeformt ist. Nachteilig ist, dass der Kabelkanal der Trägerschiene sowie der Aufnahmekanal dem Querträger fest angeformt ist. nachträglicher Einbau nicht möglich ist. Weitere das Gebrauchsmuster zeigt ein Ergänzungsprofil, das zur Aufnahme elektrischer Kabel ausgebildet ist, an das Tragprofil angesteckt wird. Der Ergänzungsprofil zeigt ferner ein Ansteckteil, das dazu bestimmt und ausgebildet ist, mit einem Ende in eine hinterschnittene Nut der Trägerschiene eingeschoben und dort verklemmt wird. Nachteilig ist, dass der Ergänzungsprofil aus Kunststoff gefertigt ist, nur einseitig mit einem Aufnahmeraum dem Querträger verklemmbar ist, keine Stabilität und hohe Lasttragfähigkeit aufweist insbesondere gegen hohe Last und mechanische Belastungen ausgesetzt ist.
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Aus dem Gebrauchsmuster
DE 202009007419 U1 ist ein geschlossener Kabelkanal zum Führen von Kabeln bekannt geworden. Der Kabelkanal ist mit einem Ende schwenkbar an der Trägerschiene zu verbinden, im Wesentlichen C-förmig auszubilden. Nachteilig ist, dass der Kabelkanal nur dann Anwendbar ist, der mit einem Ende schwenkbar gelagert mit einem anderen Ende mit der Trägerschiene verbunden. In dieser Form ist der Kabelkanal im geschlossenen Zustand, um weitere Kabel zu führen muss das verbundene Ende von der Trägerschiene losgelöst werden, wobei beim Loslösen das schwenkbare Ende sich frei gibt.
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Ein weiteres vorteilhaftes Beispiel der Erfindung liegt in der insbesondere verschiedenen Ausführung der Stopper, dessen Einsatz von den Blockeinheiten abhängen. Die Blockeinheiten, welche den Stoppern spiegelsymmetrisch stehen, bilden mit den Stoppern in dem sowohl ersten und auch dem Aufnahmeraum eine Lösbare Verbindung aus, der sowohl bei der ersten als auch der nachträglichen Montage spiegelverkehrt mit einander arretierbar sind. Auf diese Weise kann der der Blockeinheit spiegelsymmetrisch angeordnete Stopper mit dem Aufnahmeraum gleiche Form aufnehmen.
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Um eine lösbare Verbindung des Kabelhalters mit dem Hauptträger zu schaffen, werden vorerst die Blockeinheiten in Querrichtung des Hauptträgers in dem jeweiligen Aufnahmeräumen eingesteckt, wie zeichnerisch dargestellt, nach links eingezogen, damit die Blockeinheiten den Bodenblock linksseitig arretiert. Nach dem ersten Zug nach links, sind nur erste Hälfte der Aufnahmeräume belegt, sind weitere Hälfte der Aufnahmeräume in spiegelverkehrt zur Blockeinheit mit einem anderen Stopper eingesetzt. Somit ist der Kabelhalter dem Hauptträger fixiert angehängt. Dies erleichtert auch Ein- und Abbau des Kabelhalters. Dadurch gleichen sich die Raumbreite des Aufnahmeraums mit dem Umfang der Blockeinheit und des Stoppers aus, damit der Aufnahmeraum formgerecht die Blockeinheit und den Stopper aufnimmt. Zu dem Effekt vorgesehen sind, beide seitig ausreichende Toleranzen, welche zum Einsatz der Blockeinheit und zum Einschieben des Stoppers erleichtern. Um hierzu im Aufnahmeraum das Wackeln zu vermeiden, vorgesehen sind, entsprechende Oberflächenbearbeitung des Stoppers. So kann es damit abgesichert werden, dass die Blockeinheit im Aufnahmeraum fest einsitzt, damit der Hauptträger den mit Last belasteten Kabelhalter trägen kann. So mit der Anordnung kann der Kabelhalter befestigt und später lösbar angeordnet werden. Eine weitere vorteilhafte Form der Erfindung sieht insbesondere an der Halterungswand des Kabelhalters, die dem Halterungsboden einstückig angeformt ist oder klappbar angeordnet bedienbar ist, einerseits das Trägerteil abschließt, anderseits erfindungsgemäß den Zugang zum Trägerteil ermöglicht, um dort Leitungen und Kabel zu verlegen, was auch vorteilhafter ist, dass die Halterungswand dran hindert, dass die Leitungen und Kabel losgelöst werden, so die Leitungen und Kabel besser geschützt sind vom Unwetter unbelastet bleiben, obwohl der Kabelhalter eine Öffnung mit dem Zugang aufweist.
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Erfindungsgemäß ist es frei wie und wann die Kabel und Leitung verlegt werden. Die Breite des Halterungsboden und das Aufnahmevolumen des Trägerteils können nach Größe der Anlage festgelegt werden, damit ausreichende Räumlichkeit im Trägerteil vorhanden ist. Der Kabelhalter wird und kann aus einem robusten und tragfähigen Material gefertigt, um maximale Last aufzunehmen, ohne beschädigt zu werden. Den Zugang zu dem Trägerteil zu ermöglichen, wird die Höhe der Halterungswand erfindungsgemäß niedriger gesetzt als die Höhe des Hauptträgers. Aus diesem Höhenunterschied entsteht dadurch eine zumindest ausreichende Öffnung, mit der der Zugang zum Trägerteil zu bedienen ist.
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Üblicherweise die Verkabelung der Solarmodule wird erst nach dem Zusammenbau der Unterkonstruktion durchgeführt, nachträgliche Verkabelung enorme Aufwand und hohe Kosten mit sich führt. Erfinderisch und Neuheit gegenüber dem Stand der Technik ist es, dass der Kabelhalter vor Verkabelung der Module dem Hauptträger angeordnet wird, worauf die Kabel und Leitung verlegt werden, ermöglicht nach der Verlegung der Kabel und Leitung ohne zusätzliche Aufwand ggf. um die Kabel und Leitung zu wechseln. Weitere vorteilhafte Anwendung liegt darin, dass der Kabelhalter aus dem Hauptträger lösbar und nachträglich wieder einsetzbar ist.
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Die Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine einfache, stabile und kostengünstige Lösung für einen Kabelhalter zum Führen von Kabeln und Leitungen insbesondere von Solarkabeln und elektrischen oder ähnlichen Leitungen an einem Hauptträger zu schafften sind. Um das grundlegende Problem des Stand der Technik zu lösen und ohne eine Remontage durchzuführen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Kabelhalter dem Hauptträger lösbar anzuordnen, zu dem Kabelträger ein Befestigungsteil zum Befestigen und ein Trägerteil zum Tragen und Verlegen zugeteilt sind.
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Diese Aufgabe wird mit einem Kabelhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist es, dass der Kabelhalter hohe Tragfähigkeit aufzuweisen aus Aluminium oder dem gleichen robusten Material gefertigt wird, aus einem Halterungsboden und einem Befestigungsboden ausgebildet ist, erfindungsgemäß beide Böden auf einer Ebene liegen ggf. je nach Anwendung und Einsatz unterschiedlichen Ebene liegen können. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der Kabelhalter zum Eingreifen in beiden der Aufnahmeräume wahlweise zumindest teilweise mit mindestens einem Stopper arretierbar ist. Der Stopper hat weitere Aufgabe den festen Eingriff des Kabelhalter mit dem Aufnahmeraum zu gewähren, weitere aber ein- bzw. Abbau des Kabelhalters ohne zusätzliche Aufwand und das Werkzeug zu ermöglichen. Der Kabelhalter mit dem Befestigungsteil schließt sich dem Hauptträger an, sich der Befestigungsboden mit dem Hauptträgerboden bündig ab. Weil der Kabelhalter unterhalb der Solarmodule bleibt, schont sich gegen Unwetter, gewährt den freien Zugang zum Kabelverlegen, kann nach Bedarf abmontiert werden. Den Kabelhalter zu abmontieren, müssen die Stopper vorerst aus den Aufnahmeräumen entfernt werden.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
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1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Kabelhalters im Trägersystems für Solarmodule,
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2 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Stoppers für den Kabelhalter im Trägersystems für Solarmodule,
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3 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Stoppers für den Kabelhalter im Trägersystems für Solarmodule,
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4 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Kabelhalters angeschlossen dem Hauptträger.
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1 zeigt einen Kabelhalter 1 in einem Trägersystem, der beispielsweise aus einem Trägerteil 2 und einem Befestigungsteil 6 ausgebildet ist. Der Trägerteil 2 liegt oberhalb des Halterungsbodens 3, erstreckt sich ab der Halterungswand 4 bis zur ersten Blockeinheit 7, wobei die Halterungswand 4 dem Halterungsboden 3 beispielsweise senkrecht steht, dadurch zwischen der Halterungswand 4 und der Blockeinheit 7 einen Raum entsteht, in dem vorzugsweise Kabel oder Leitung verlegt wird. Der Befestigungsteil 6 liegt oberhalb des Befestigungsbodens 5, grenzt sich zwischen der ersten Blockeinheit 7 und der zweiten Blockeinheit 8 ab, der vorzugsweise zur Befestigung des Kabelhalters 1 mit dem Hauptträger 301 vorgesehen ist.
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Die Blockeinheit 7 liegt zwischen dem Halterungsboden 3 und dem Befestigungsboden 5, trennt das Trägerteil 2 und Befestigungsteil 6 seitlich ab, weist eine umgekehrte L-Form auf, besteht aus einem Block 7a und einer Blocknase 7b, wobei der Block 7a dem Halterungsboden 3 senkrecht steht, oberhalb der Blockeinheit 7 die Blocknase 7b abgebildet ist, eine Richtung aufweist, mit dem Block 7a senkrecht steht. Dadurch zwischen der Blocknase 7b und dem Halterungsboden 3 eine Aussparung 9 entsteht, vorzugsweise die Aussparung 9 die Form der Mündung 306 (4) entspricht.
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Die Blockeinheit 8 grenzt das Befestigungsteil 6 ab, schließt einerseits den Befestigungsboden 5 anderseits den Kabelhalter 1 ab. Am Ende des Befestigungsbodens 5 mit der Blockeinheit 8 entsteht einen rechtwinkeligen Abschluss. Der Kabelhalter 1 weist ein Trägerteil 2 und ein Befestigungsteil 6 auf, wobei das Trägerteil 2 sich vom Befestigungsteil 6 mit der Blockeinheit 7 abtrennt, welche Teile auf der gleichen Ebene liegen, einerseits mit der Halterungswand 4 anderseits mit der Blockeinheit 8 sich eingegrenzt abschießen. Das Befestigungsteil 6 liegt zwischen der ersten Blockeinheit 7 und der zweiten Blockeinheit 8 eingegrenzt, entspricht genau die Breite des Blockteils vom Hauptträger 301 (4). Die Blockeinheit 7 besteht aus einem Block 7a und der Blocknase 7b, wobei die Blocknase 7b sich am Ende des Blockes 7a senkrecht stellt, erstreckt sich stückweise über den Halterungsboden 3. Diese Form der Blockeinheit 7 entspricht die Hälfte des Aufnahmeraums 307 mit der Mündung 306.
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Weitere die Blockeinheit 8 besteht aus einem dem Befestigungsboden 5 senkrecht stehenden Block 8a, wobei dem Block 8a der Blocknase 8b senkrecht steht, wobei die Blocknase 8b sich am Ende des Blockes 8a senkrecht stellt, schließt das Befestigungsteil 6 ab und grenzt den Befestigungsboden 5 ein. Die Blocknase 8b erstreckt sich stückweise über den Befestigungsboden 5 so entspricht die Form der Blockeinheit 8 die Hälfte des Aufnahmeraums 308 mit der Mündung 209. Sowohl die Blockeinheit 7 als auch 8 sind erfindungsgemäß in einer Richtung gerichtet, können auch wahlweise ihre Richtung teilweise entgegengesetzt ändern, mit der aus ähnlicher Form ausgebildet sind, mit der Form im Aufnahmeraum 307 und 308 jeweils die Hälfte belegen, nach dem der Kabelhalter 1 in den Aufnahmeräume 307 und 308 eingeschoben sind. Die Blocknase 7b mit der Aussparung 9 greift die Mündung 306 und die Blocknase 8b mit der Aussparung 10 die Mündung 209 ein, sich gegenseitig zu arretieren. Um die Trägheit zu erhöhen, ist der Kabelhalter 1 vorzugsweise in zwei Teilen geteilt, aus dem ein Teil mit dem Trägerteil 2 mit der Länge des Halterungsboden 3 und das andere Teil dem Befestigungsteil 6 mit dem Befestigungsboden 5 Proportionalität aufweisen.
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2 zeigt einen Stopper 200, der aus einem Stopperbett 203 einer Stoppernase 201 und einem Stopperflansch 202 besteht, wobei zwischen der Stoppernase 201 und dem Stopperflansch 202 die Vertiefung 204 entsteht, die während der Stopper 200 zum Aufnahmeraum 308 eingeschoben wird die Mündung 309a eingreift. Die Blockeinheit 9 und der Stopper 200 sind spiegelsysmmetrisch, greift die Aussparung 9 die Mündung 309 und die Vertiefung 204 die Mündung 309a ein, so ist die Form im Aufnahmeraum 308 einheitlich ausgebildet. Die Stoppernase 201 und der Stopperflansch 202 weisen unterschiedliche Länge auf, aus dem entsteht, dass der Stopperflansch 202 nachdem Einstecken im Aufnahmeraum 308 mit dem Befestigungsboden 5 bündig ist. Die Höhe des Stoppers 200 gleicht sich an der Stelle mit der kürzeren Höhe des Kabelhalters 1, an welcher Stelle der Kabelhalter 1 mit dem Block 8 abgeschlossen wird.
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3 zeigt einen weiteren Stopper 100, der aus einem Stopperbett 101 und einer Stoppernase 102 besteht, wobei der Stopper 100 eine L-Form und die spiegelsymmetrische Form der Blockeinheit 7 (1) aufweist, anschließend nach dem die Blockeinheit 7 die Mündung 306 eingreift, entspricht die Hälfte des Aufnahmeraums 307, welche andere Hälfte des Aufnahmeraums 307 den Stopper 100 entspricht, mir der Ecke 103 die Mündung 206a eingreift. Erfindungsgemäß die Blockeinheit 7 mit dem Stopper 100 vervollständigt den Aufnahmeraum 307 und bildet eine einheitliche Form.
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Weil die Länge des Befestigungsbodens 5 die Breite des Hauptträgers 310 (4) nicht entspricht, die Länge des Kabelhalters 1 mit der Breite des Hauptträgers 310 abzuschließen, damit der Kabelhalter 1 mit der Aufnahmewand 302 bündig abzuschließen, wird der Abschluss mit dem Stopper 200 abgeschlossen. Von Unten gerichtet sind die Blockeinheit 7 in den Aufnahmeraum 206 und die Blockeinheit 8 in den Aufnahmeraum 208 eingeschoben, ein Stück nach links gezogen, damit die Blocknase 7b auf Mündung 306 sitzt, greift die Aufnahmewand 302a ein. Die Blocknase 8b auf Mündung 8b sitzt, greift den Bodenblock 305b ein. So hängen sie sich gegenseitig arretieren, so dass die Blockeinheit 7 die eine Hälfte des Aufnahmeraums 307 und Blockeinheit 8 die eine Hälfte des Aufnahmeraums 308 eingreifen, so dass damit nur die eine Hälfte der beiden Aufnahmeräumen 307 und 308 belegt sind, welche andere Hälfte des Aufnahmeraums 307 mit dem Stopper 100 und andere Hälfte des Aufnahmeraums 308 mit dem anderen Stopper 200 belegen.
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Der Stopper 100 ist lösbar in den Aufnahmeraum 307 eingeschoben. Der Block 7a und das Stopperbett 101 liegen zueinander, bilden gemeinsam die Räumlichkeit des Aufnahmeraums 307, wobei die Blocknase 102 den Bodenblock 305a auf der rechten Seite zugreift, indem die Ecke 103 die Mündung 306 arretiert. Ebenso der Stopper 200 ist lösbar in den Aufnahmeraum 308 eingeschoben. Der Block 8a und das Stopperbett 203 liegen zueinander, bilden die Räumlichkeit des Aufnahmeraums 308, wobei die Blocknase 201 die Aufnahmewand 302b auf der rechten Seite, der Stopperstirn 205 den Bodenblock 305 von unten zugreift, indem die Vertiefung 204 die Mündung 309a arretiert ist. Dies führt zu, dass der Befestigungsboden 5 das Befestigungsteil 304 von Unten zugreift, sich vereinheitlicht. Weitere der Stopperflansch 202, der stückweise länger ist als Stoppernase 201 ergänzt sich mit dem Abschluss des des Befestigungsboden 5, somit ist die Verlängerung des Befestigungsbodens 5 mit dem Stopperflansch 202 rechtsseitig der Hauptträgerwand 311 bündig abschließt.
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Die Oberfläche des Stopperstirns 104 und 205 ist erfindungsgemäß wellenförmig ausgebildet. Diese gewährleistet hohe Festigkeit im Aufnahmeraum 307 und 308 somit leichtere Abmontage
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Um das Trägerteil 301 zu bedienen damit das Trägerteil 301 Kabel und Leitungen aufnimmt, vorgesehen ist eine Öffnung 312, die den Zugang zum Trägerteil 301 gewährt. Erfindungsgemäß um den leichteren Zugang zum Trägerteil 301 zu ermöglichen, ist die Halterungswand 4 kürzer angeschnitten als die Höhe der Hauptträgerwand 311. Erfindungsgemäß der Kabelhalter 1 und der Hauptträger 301 eine Einheit 300 bilden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kabelhalter
- 2
- Trägerteil
- 3
- Halterungsboden
- 4
- Halterungswand
- 5
- Befestigungsboden
- 6
- Befestigungsteil
- 7
- Blockeinheit
- 7a
- Block
- 7b
- Blocknase
- 8
- Blockeinheit
- 8a
- Block
- 8b
- Blocknase
- 9
- Aussparung
- 10
- Aussparung
- 100
- Stopper
- 101
- Stopperbett
- 102
- Stoppernase
- 103
- Ecke
- 104
- Stopperstirn
- 200
- Stopper
- 201
- Stoppernase
- 202
- Stopperflansch
- 203
- Stopperbett
- 204
- Vertiefung
- 205
- Stopperstirn
- 300
- Einheit
- 301
- Trägerteil
- 302a
- Aufnahmewand
- 302b
- Aufnahmewand
- 303
- Hauptträgerboden
- 304
- Befestigungsteil
- 305
- Bodenblock
- 305a
- Bodenblock, rechtsseitig
- 305b
- Bodenblock, linksseitig
- 306
- Mündung
- 306a
- Mündung
- 307
- Aufnahmeraum
- 308
- Aufnahmeraum
- 309
- Mündung
- 309a
- Mündung
- 310
- Hauptträger
- 311
- Hauptträgerwand
- 312
- Zugang
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 29616947 U1 [0003]
- DE 202005003224 U1 [0003]
- DE 202009007419 U1 [0004]