DE102011103591A1 - Kunststoff- Formkörper und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Kunststoff-Formkörper, insbesondere aus einem flächigen Kunststoffmaterial tiefgezogen, in Form gepressten oder anderen Form gebenden und/oder schaffenden Prozessen in Form gebrachter Körper, wobei die Vorderseite des Kunststoff-Formkörpers mit einem Linsenraster ausgebildet ist und über eine bedruckte Rückseite verfügt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kunststoff-Formkörper sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung, insbesondere betrifft die Erfindung Kunststoff-Formkörper, welche mit einem Aufdruck versehen sind welcher sich je nach Betrachtungswiese auf dem Formkörper anders darstellt, bzw. ein Kunststoff-Formkörper mit Wechselbildern.
  • Für die Darstellung sogenannter Wechselbilder sind Linsenrasterfolien, auch unter dem Begriff Lentikularfolien bekannt, mit welchen sich unterschiedliche Bilder auf einer Fläche abbilden lassen, welche dann in Abhängigkeit vom Betrachtungswinkel sichtbar werden.
  • Die Bilder werden als, an die Lentikularoberfläche angepasste Muster, auf die Rückseite einer Folie aufgedruckt wodurch die Wechselbilder entstehen. Die bekannten, so hergestellten Wechselbilder, liegen in flächigen Formen zum An- oder Aufbringen für verschiedene Objekte vor.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es derartige Wechselbilder auch auf nicht flächigen Elementen, nämlich Kunststoff-Formkörpern zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfasst.
  • Erfindungsgemäß ist ein Kunststoff-Formkörper, insbesondere aus einem flächigen Kunststoffmaterial durch Tiefziehen, Formpressen oder anderen Form gebenden Prozessen in Form gebrachter Körper, wobei die Vorderseite des Kunststoff-Formkörpers mit einem Linsenraster ausgebildet ist und über eine bedruckte Rückseite verfügt. Erfindungsgemäß ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Formkörpers mit einer mit Linsenraster ausgeführten Oberfläche, mit folgenden Schritten:
    • – Bereitstellen eines flächigen Kunstsoff Rohkörpers mit Linsenrasterstruktur, bevorzugt als Folie
    • – Bedrucken der Rückseite der Linsenrasterfolie
    • – Wahlweises Beschichten und/oder Überdecken der Rückseite mit einer lebensmittelechten Beschichtung oder Abdeckung
    • – Ausschneiden oder anpassen des Folienmaterials an den herzustellenden Formkörper
    • – Bereitstellen des vorbereiteten Folienmaterials für den Formgebungsprozess
    • – Erwärmung des Folienmaterials
    • – Formgebung in einem Formgebungsprozess
    • – Ausnehmen des Kunststoff-Formkörpers mit Linsenraster Vorderseite
  • Ein derart ausgebildetes Formteil kann beispielsweise als Verpackungselement, als Abdeckung oder Funktionsteil ausgebildet sein.
  • Insbesondere im Bereich der Verpackung bieten sich zahlreiche Anwendungsfälle für welche derartige Formteile mit einer Linsenraster Oberfläche und damit der Möglichkeit der Darstellung von Wechselbildern, Verwendung finden können. Deckel als Formteil, mit ausgebildeten Rändern, Vertiefungen, Erhebungen oder Verschlusselementen können als attraktives Verpackungselement mit einem Wechselbild gestaltet werden, was die Erscheinung des Produkts wesentlich aufwertet und den Werbeeffekt steigert. Die Wechselbilder, welche auf der Oberfläche des Formteils zu sehen sind werden entweder derart gestaltet, das die Verformung an Stellen entsprechender Bildinformationen verläuft um das Gesamtbild nicht zu zerstören oder die Verformung wird im Druckprozess berücksichtigt um entsprechende Effekte bzw. Abbildungen nach der Verformung zu erzielen. Beispielsweise kann für einen Deckel der Bildbereich in der Innenfläche gewählt werden und im Bereich eines beispielsweise umlaufenden Rand, welcher der Verformung stärker unterliegt wird ein möglichst neutraler oder einfarbiger Bildbereich platziert.
  • Im Bereich der Verpackungen von Lebensmitteln ist es erforderlich, die Innenfläche mit einer lebensmittelechten Beschichtung auszustatten, da insbesondere die Innenfläche mit Druckrückständen behaftet sein können. Derartige Rückstände, z. B. Fotoinitiatoren, Farbpigmente oder Verschmutzungen könnten mit dem Inhalt in Berührung kommen. Um dies auszuschließen wird die Innenseite des Formkörpers vor dem Formgebungsprozess mit einer lebensmittelechten Beschichtung versehen. Als besonders bevorzugte Variante dafür hat sich das Beschichten mit einer Folie erwiesen, welche als BOPP (biaxial oriented Polyprophylen), HDPE (Hochdruck Polyethylen) oder einem Barriere Kunststoff ausgeführt ist und auch die Rückseite des Formkörpers aufgebracht, bevorzugt aufgeklebt oder aufkaschiert ist. Auch die Beschichtung mit einer lebensmittelechten Lackschicht ist als bevorzugte Ausführung zu nennen.
  • Der Formkörper, der durch einen Formgebungsprozess bevorzugt aus einem flächigen Element, wie einer Folie, bevorzugt Linsenrasterfolie erzeugt wird kann in unterschiedlichen Kunststoffen ausgeführt sein, wie z. B. PVC, PP, PET, PS oder auch aus Zellulose enthaltenen Materialien wie PLA, welche umweltfreundlicher sind.
  • Der derart aus einer Linsenrasterfolie und nach Bedarf beschichtete Formkörper kann zur Erzeugung eines fertig dekorierten Formteils auch hinterspritzt werden. In diesem Verfahren auch Film-Insert-Molding (FIM) genannt wird die in Form gebrachte Linsenrasterfolie im weiteren Verfahren mit Kunststoff hinterspritzt um das gewünschte Formteil zu erhalten.
  • Im Verfahren zur Herstellung des Formkörpers mit einer Oberfläche mit Linsenraster, bzw. mit Wechselbildern auf der Oberfläche welches durch die Schritte
    • – Bereitstellen eines flächigen Kunstsoff Rohkörpers mit Linsenrasterstruktur, bevorzugt als Folie Bedrucken der Rückseite der Linsenrasterfolie
    • – Wahlweises Beschichten und/oder Überdecken der Rückseite mit einer lebensmittelechten Beschichtung oder Abdeckung
    • – Ausschneiden oder anpassen des Folienmaterials an den herzustellenden Formkörper Bereitstellen des vorbereiteten Folienmaterials für den Formgebungsprozess
    • – Erwärmung des Folienmaterials
    • – Formgebung in einem Formgebungsprozess
    • – Ausnehmen des Kunststoff-Formkörpers mit Linsenraster Vorderseite
    definiert wird, ist die entsprechende Anpassung, bzw. Einstellung einer Fertigungsvorrichtung an die zu verwenden Materialien vorzunehmen. Bei der Verwendung von Linsenrasterfolie, welche entsprechend dicker als herkömmliche Folie sein kann, ist im Wesentlichen die Haltevorrichtungen und/oder die einzusetzende Heizleistung an konventionellen Fertigungsanlagen anzupassen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 einen Aufbau einer Variante einer erfindungsgemäßen Ausgangsfolie
  • 2 eine Ausgangsfolie vor der Formgebung
  • 3 eine in Form gebrachte Folie
  • 4 einen bearbeiteten Formkörper
  • In 1 ist der Aufbau einer erfindungsgemäßen Ausgangsfolie 1 zur Erzeugung eines Formkörpers 12 mit einer, mit einem Wechselbild ausgerüsteten Vorderseite, dargestellt. Die Folie, bzw. der Schichtaufbau 1 einer solchen Ausgangsfolie besteht, wie in diesem Beispiel gezeigt aus einer ersten Schicht, welche mit einem Linsenraster 2 ausgebildet ist und welche von hinten mit einer Druckschicht 3 versehen ist. Die Druckschicht ist in dieser gezeigten Ausführung von einer Beschichtung 4 abgedeckt, welche als Folie ausgeführt ist und bevorzugt aufgeklebt ist. Die Beschichtungsfolie 4 kann dabei auch aufgepresst oder nach einem anderen verfügbaren Verfahren aufgebracht sein.
  • Diese Abdeckfolie 4 ist bevorzugt eine lebensmittelechte Folie, welche im Gebrauch zwischen dem verpackten Produkt und der Druckfläche 3 auf der Rückseite 11 des Formkörpers 12 angeordnet ist. Durch diese Abdeckfolie 4 wird sicher ein Kontakt der Druckschicht 3 bzw. der Druckfarbe mit dem Inhalt verhindert, insbesondere die Übertragung von Druckerbestandteilen und/oder Fotoinitiatoren aus der Druckschicht nach außen oder in Richtung des Inhalts einer Verpackung wird sicher verhindert Die so vorbereitete Ausgangsfolie wird, wie in 2 gezeigt im weiteren Prozess erwärmt (5, 6), bevor diese einem Formgebungsprozess, wie in 3 dargestellt, unterzogen wird. Die bekannten Prozesse zur Erzeugung eines Formkörpers aus einem flächig vorliegenden, erwärmten Kunststoff, bzw. einer Kunststofffolie sind auf die erfindungsgenmäße Ausgangsfolie in angepassten Varianten anzuwenden. Beispeilhaft werden hier Tiefziehen, Pressen, Gießen und Hinterspritzen genannt. Besonderer Beachtung finden beim Formgebungsprozess die Bereiche starker Verformungen der Ausgangsfolie, welche bevorzugt in Bereiche mit weniger Bildinformationen oder vollflächigen, einfarbigen Druckflächen gelegt werden. Der Bildeindruck des Wechselbildes bleibt dabei im Wesentlichen erhalten und unzerstört.
  • Ein derartiger Formkörper kann für die verschiedenste Anwendungsbereiche geschaffen werden, als reiner Werbeträger, als Spielzeug z. B. eine Wurfscheibe oder als Verpackungselement, z. B. Deckel, Schale, Abdeckung oder dergleichen und hier insbesondere in Kombination für ein Verpackungselement für Lebensmittel.
  • Die Möglichkeit, einen Formkörper, z. B. eine Abdeckung für eine Schale, einen Becher oder dergleichen mit einem Wechselbild zu versehen eröffnet zahlreiche Neuerungen bei der Präsentation von Produkten. In einer Ausführung bzw. in einer Umsetzung der Erfindung ist beispielsweise ein Deckel für ein Produkt als Formkörper mit umlaufenden Verschlussrand oder dergleichen ausgebildet, welcher auf seiner Oberfläche ein Wechselbild trägt.
  • Auch komplexere, bzw. größere Verformungen scheinen realisierbar wenn die entsprechende Verformung in den Druckprozess eingerechnet wird und der Druck entsprechend der zu erwartenden Verformung aufgebracht wird.
  • Die Abbildung von 4, in welcher ein Formkörper nach seiner abschließenden Bearbeitung, wie z. B. nach dem Ausstanzen gezeigt ist, bei welchem die überstehenden Ränder 9 entfernt werden, könnte beispielsweise einen Deckel oder Abdeckung für ein Behältnis darstellen.
  • Die seitlichen Ausbuchtungen 7 sind beispielsweise der Verschlussrand eines Deckels, welcher auf seiner Oberseite 10 mit einem Wechselbild versehen ist und noch, wie hier gezeigt, mit wenigstens einem anders verformten Bereich 8 ausgeführt ist.
  • Nachdem bevorzugte Ausführungen der Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurden, ist festzuhalten, dass die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungen und Anwendungsfälle beschränkt ist und dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen daran von einem Fachmann ausgeführt werden können, ohne dass vom Umfang der Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist abgewichen wird.

Claims (12)

  1. Kunststoff-Formkörper, insbesondere aus einem flächigen Kunststoffmaterial tiefgezogen, in Form gepressten oder anderen Form gebenden und/oder schaffenden Prozessen in Form gebrachter Körper, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (10) des Kunststoff-Formkörpers (12) mit einem Linsenraster (2) ausgebildet ist und über eine bedruckte Rückseite (3) verfügt.
  2. Kunststoff-Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite mit einer zusätzlichen Beschichtung und/oder Abdeckung (4) über der Druckfläche (3) ausgerüstet ist.
  3. Kunststoff-Formkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung und/oder Abdeckung (4) der Rückseite als Lebensmittel echte Beschichtung und/oder Abdeckung ausgeführt ist.
  4. Kunststoff-Formkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung und/oder Abdeckung (4) der Rückseite als auf der Rückseite aufgebrachte Folie ausgeführt ist.
  5. Kunststoff-Formkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung und/oder Abdeckung der Rückseite als auf der Rückseite aufgebrachte Folie aufgeklebt ist.
  6. Kunststoff-Formkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung und/oder Abdeckung der Rückseite als Kunststofffolie ausgeführt ist.
  7. Kunststoff-Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des Formkörpers (12) in einem definierten Bereich, Bild gestaltend, vollflächig, bedruckt ist.
  8. Kunststoff-Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formgebung des Formkörpers der Linsenstruktur angepasst ausgeführt ist.
  9. Kunststoff-Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wesentlichen Formgebungen des Körpers mit dem rückwärtigen, angepassten oder vollflächigen Druckbereich korrespondieren.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Formkörpers mit einer mit Linsenraster ausgeführten Oberfläche, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte – Bereitstellen eines flächigen Kunstsoff Rohkörpers mit Linsenrasterstruktur, bevorzugt als Folie (2) – Bedrucken (3) der Rückseite der Linsenrasterfolie – Wahlweises Beschichten und/oder Überdecken der Rückseite mit einer lebensmittelechten Beschichtung oder Abdeckung (4) – Ausschneiden oder anpassen des Folienmaterials an den herzustellenden Formkörper – Bereitstellen des vorbereiteten Folienmaterials für den Formgebungsprozess – Erwärmung (5, 6) des Folienmaterials – Formgebung in einem Formgebungsprozess – Ausnehmen des Kunststoff-Formkörpers mit Linsenraster Vorderseite
  11. Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Formkörpers nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet dass die Erwärmung mittels eines Quarz- und/oder Infrarotstrahlers erfolgt.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Formkörpers nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet dass die Erwärmung mittels Heißluft erfolgt.
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