DE102011101994A1 - Funktionsanordnung zum Einbauen in eine Aussparung einer Wandung, insbesondere in einem Fahrzeug - Google Patents

Funktionsanordnung zum Einbauen in eine Aussparung einer Wandung, insbesondere in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Funktionsanordnung (20) zum Einbauen in eine Aussparung (12) einer Wandung (11). Die Funktionsanordnung (20) umfasst ein erstes Bauteil (30) mit einer Halteaufnahme (32) zum Angreifen an einen ersten Wandabschnitt (13) der Wandung (11) und mit einer Passageöffnung (34). Die Funktionsanordnung (20) umfasst des Weiteren ein zweites Bauteil (40), welches durch die Passageöffnung (34) in die Aussparung (12) einführbar ist, mit einem Fixierschenkel (42) zum Anlegen an die Innenseite eines zweiten Wandabschnitts (14), der dem ersten Wandabschnitt (13) gegenüberliegt, und mit Rastmitteln (45) zum Befestigen des zweiten Bauteils (40) an dem ersten Bauteil (30). Die erfindungsgemäße Funktionsanordnung (20) ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (30) eine Trägervorrichtung (31) umfasst, welche im eingebauten Zustand in die Aussparung (12) der Wandung (11) hineinragt und in welcher ein Gegenrastmittel (35) ausgebildet ist, in welches das Rastmittel (45) in Eingriff bringbar ist, wobei die Projektion (P) einer Kontaktfläche (45a, 35a), welche im eingerasteten Zustand zwischen Rastmittel (45) und Gegenrastmittel (35) gebildet wird, senkrecht auf eine Haupterstreckungsebene (E), welche von dem ersten und zweiten Wandabschnitt (13, 14) sowie der Aussparung (12) gebildet ist, innerhalb der Passageöffnung (34) liegt. Die Erfindung betrifft ferner eine Einbauanordnung (21) mit einer solchen Funktionsanordnung (20) und einer Aussparung (12) in der Wandung (11) in einem Fahrzeug (10).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Funktionsanordnung zum Einbauen in eine Aussparung einer Wandung. Die Funktionsanordnung umfasst ein erstes Bauteil mit einer Halteaufnahme zum Angreifen an einen ersten Wandabschnitt der Wandung und mit einer Passageöffnung. Die Funktionsanordnung umfasst des Weiteren ein zweites Bauteil, welches durch die Passageöffnung in die Aussparung einführbar ist, mit einem Fixierschenkel zum Anlegen an die Innenseite eines zweiten Wandabschnitts, der dem ersten Wandabschnitt gegenüberliegt, und mit Rastmitteln zum Befestigen des zweiten Bauteils an dem ersten Bauteil. Die Erfindung betrifft ferner eine Einbauanordnung mit einer solchen Funktionsanordnung und einer Aussparung in der Wandung in einem Fahrzeug.
  • An die Montage von Funktionsmodulen in eine Aussparung einer Wandung, insbesondere in einem Fahrzeug, werden verschiedene Anforderungen gestellt. Erstens muss der in die Aussparung hinein gerichtete Bauraumbedarf des Funktionsmoduls an die vorgegebene Wandung angepasst sein. Zweitens soll der Einbau des Funktionsmoduls möglichst einfach und die Anordnung kostengünstig in der Herstellung sein. Drittens muss schließlich die Stabilität und der Festsitz der Anordnung in der Aussparung an die in der Umgebung der Anordnung auftretenden Kräfte angepasst sein.
  • In der DE 199 27 141 C1 wird ein Leuchtengehäuse zum Einbau in den Dachhimmel eines Kraftfahrzeugs beschrieben. Dabei wird ein Anlagerahmen, der eine Lampe hält und eine Rahmenöffnung aufweist, an einer ersten Seite einer Aussparung des Dachhimmels angesetzt und hineingeschwenkt, bis er mit einem gegenüberliegenden Abschnitt an der gegenüberliegenden zweiten Seite der Aussparung anschlägt. Danach wird ein lichtdurchlässiges Formteil an der zweiten Seite der Aussparung von außen an eine Aussparung des Anlagerahmens angelegt, wobei ein Schenkel spangenartig durch die Rahmenöffnung an die Innenseite der Aussparung durchgreift und mittels Verschwenken eine formschlüssige Verbindung an der zweiten Seite herstellt. Der gegenüberliegende Schenkel des lichtdurchlässigen Formteils wird dann an der ersten Seite der Aussparung in leicht zusammengedrücktem Zustand durch die Rahmenöffnung hindurchgeführt und mittels einer Nase an der ersten Seite der Aussparung in den Anlagerahmen eingerastet.
  • Es ergibt sich im Fahrzeugbau zunehmend das Problem, dass durch den Einbau einer Vielzahl von Funktionsmodulen in die Wandverkleidung verschiedene Funktionsmodule in relativ geringem Abstand nebeneinander angeordnet werden. Insbesondere bei einem benachbarten Einbau eines Airbags muss sichergestellt werden, dass die beim Auslösen des Airbags auftretenden Kräfte die benachbarten Funktionsmodule nicht aus ihren Verankerungen reißen können.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Funktionsanordnung der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche eine einfache Montage und einen festen Sitz des Funktionsmoduls in der Aussparung einer Wandung begünstigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Funktionsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Einbauanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Funktionsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil eine Trägervorrichtung umfasst, welche im eingebauten Zustand in die Aussparung der Wandung hineinragt und in welcher ein Gegenrastmittel ausgebildet ist, mit welchem das Rastmittel in Eingriff bringbar ist, wobei die Projektion einer Kontaktfläche, welche im eingerasteten Zustand zwischen Rastmittel und Gegenrastmittel gebildet wird, senkrecht auf eine Haupterstreckungsebene, welche von dem ersten und zweiten Wandabschnitt sowie der Aussparung gebildet ist, innerhalb der Passageöffnung liegt. Die senkrechte Projektion ist im Sinne der Erfindung eine gedankliche Abbildung der Kontaktfläche gemäß einer Draufsicht senkrecht auf die Haupterstreckungsebene.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung der beiden Bauteile erleichtert den Einbau der Funktionsanordnung in die Aussparung der Wandung, weil das zweite Bauteil beim Einschwenken in die Passageöffnung des ersten Bauteils nicht zusammengedrückt werden muss. Dadurch kann auch ein Verkratzen der Unterseite des ersten Bauteils beim Einrastvorgang vermieden werden. Ferner kann das zweite Bauteil derart konstruiert werden, dass aus verbindungstechnischer Sicht kein passgenaues Anliegen am ersten Bauteil an der dem ersten Wandabschnitt zugewandten Seite mehr nötig ist. Das erste und zweite Bauteil bilden beispielsweise im zusammengebauten Zustand hier eine Fuge. Dies hat Vorteile für die Fertigung, weil das zweite Bauteil somit mit größerer Toleranz spezifiziert werden kann. Die Fuge kann zudem bei der Demontage am leichteres Entriegeln der Rastmittel ermöglichen, indem beispielsweise mit einem dünnen Gegenstand oder mit einem Finger in die Fuge eingegriffen wird und das zweite Bauteil nach unten gezogen wird.
  • Unter Rastmitteln und Gegenrastmitteln werden im Sinne der Erfindung paarweise, ineinander eingreifende Mittel, z. B. zwei Rastelemente verstanden, wie sie aus der Verbindungstechnik allgemein bekannt sind. Das Einrasten dient der einfachen Montage und sicheren Verbindung von zwei Bauteilen miteinander in einer Belastungsrichtung. Hierzu werden die Rastelemente, die jeweils an einem der Bauteile angeordnet sind, verrastend miteinander in Eingriff gebracht. Um eine größtmögliche Stabilität der Verbindung zu erreichen, sind die Rastelemente typischerweise steif und formstabil ausgeführt. Sie bilden dabei in Belastungsrichtung eine formschlüssige Kontaktfläche. Die hohe Steifigkeit und Formstabilität des ersten und des zweiten Rastelements bewirkt die sichere Verrastung der beiden Rastelemente derart, dass sich die miteinander verbundenen Bauteile nicht zum Beispiel durch eine auftretende Krafteinwirkung, wie beispielsweise durch ein plötzliches Auslösen eines Airbags, voneinander lösen. Rastmittel und Gegenrastmittel sind dabei häufig gegeneinander vertauschbare Rastelemente. Typische Rastmittel-Gegenrastmittel-Paare sind Hervortretungen und Aussparungen, z. B. Haken oder Nasen, die in Kerben eingreifen.
  • Die Haupterstreckungsebene zwischen den Wandabschnitten ist die Ebene, in der die Wandabschnitte liegen und die im Bereich der Einbauöffnung parallel zur Wandung verläuft. Bei gegebenenfalls gekrümmter Wandung im Bereich um die Aussparung wird im Sinne der Erfindung unter der Haupterstreckungsebene jene Ebene verstanden, in welcher die Schwenkachsen liegen, die durch das Angreifen der Halteaufnahme am ersten Wandabschnitt und durch das Anlegen des Anlageschenkels am zweiten Wandabschnitt festgelegt sind.
  • Zur Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es zweckmäßig, an jenem Ende des ersten Bauteils, welches dem Ende mit der Halteaufnahme gegenüberliegt, einen Anlageschenkel zum Anlegen an die Außenseite des zweiten Wandabschnitts vorzusehen. Dadurch wird eine Bewegung der Vorrichtung in die Aussparung hinein verhindert. Die Passageöffnung ist in einem solchen Fall zwischen der Halteaufnahme und dem Anlageschenkel ausgebildet. Alternativ können aber auch andere Haltemittel vorgesehen sein, die beispielsweise das erste Bauteil nach innen gegen eine Innenwand in der Wandung der Aussparung abstützen.
  • Die Trägervorrichtung im ersten Bauteil ist beispielsweise als Rahmen oder Gehäuse ausgebildet, in der das durch die Passageöffnung einführbare zweite Bauteil aufnehmbar ist. Dies kann dem zweiten Bauteil zusätzlichen Schutz gegen Staub oder mechanische Einflüsse bieten.
  • Vorteilhafterweise sind die Rastmittel erfindungsgemäß am zweiten Bauteil derart ausgebildet, dass sie einen in Einbaurichtung oberen oder in Bezug zum Fixierschenkel seitlichen Abschnitt des zweiten Bauteils bilden. Dadurch ist die Positionierung der Rastmittel in Längsrichtung, welche bei eingebauter Funktionsanordnung als die Richtung zwischen erstem und zweitem Wandabschnitt definiert ist, frei wählbar und kann hinter andere konstruktive Notwendigkeiten zurücktreten. Die Rastmittel werden beispielsweise in einem Bereich der Oberfläche des zweiten Bauteils angeordnet, sodass sie über einen großflächigen Bereich in entsprechende Gegenrastmittel des ersten Bauteils eingreifen können. Hierdurch kann die Stabilität weiter erhöht werden und Verstärkungen in der Verkleidung der Wandung überflüssig machen.
  • In einer Ausgestaltung umfasst die erfindungsgemäße Funktionsanordnung des Weiteren eine Schwenkvorrichtung, mit welcher das zweite Bauteil in dem ersten Bauteil verschwenkbar gelagert ist. Dies erlaubt eine noch komfortablere Montage, weil das zweite Bauteil mit dem ersten Bauteil bereits verbunden werden kann, wenn das erste Bauteil noch nicht vollständig in die montageseitige Endposition gebracht wurde. Beim Austausch eines Funktionsmoduls in der Funktionsanordnung muss zudem nicht die komplette Funktionsanordnung aus der Aussparung entfernt werder.
  • Vorteilhafterweise ist die Kontaktfläche im eingerasteten Zustand senkrecht zur Tangentiale des Schwenkkreises der Schwenkbewegung der Kontaktfläche um die Schwenkvorrichtung ausgerichtet. Durch diese Ausrichtung der Kontaktfläche wird durch die Verrastung ein besonders guter Halt bereitgestellt, wenn Kräfte auftreten, welche ohne diesen Halt zu einem Herauslösendes zweiten Bauteils führen, indem dieses eine Schwenkbewegung um die Schwenkvorrichtung ausführt.
  • Die Schwenkvorrichtung umfasst beispielsweise ein Zapfen-Loch-Paar, wobei ein Bauteil den Zapfen und das andere Bauteil das Loch umfasst. Dabei ist es unerheblich, ob Zapfen oder Loch jeweils im ersten oder im zweiten Bauteil ausgebildet sind. Es sind insbesondere an den jeweils rechten und linken Seiten des ersten und zweiten Bauteils je ein Zapfen-Loch-Paar vorgesehen. Zapfe-Loch-Paare ermöglichen ein leichtes Einführen und einen sicheren Halt des zweiten Bauteils. Die Schwenkachse kann dabei an geeigneter Position am ersten Bauteil vorgesehen sein. Dazu kann z. B. eine Rücköffnung in der Trägervorrichtung des ersten Bauteils vorgesehen sein, die in Längsrichtung zum zweiten Wandabschnitt hin ein Durchtreten des Fixierschenkels des zweiten Bauteils ermöglicht. Je größer die Rücköffnung in Längsrichtung ausgebildet ist, desto größer kann die Schwenkachse zur Mitte des ersten Bauteils verschoben werden, welches das Verbinden der beiden Bauteile weiterhin vereinfacht.
  • Das Loch des Zapfen-Loch-Paares ist vorzugsweise am Langloch. Damit kann die Positionierung der Schwenkachse noch freier gewählt werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn sich das Langloch im Wesentlichen in Längsrichtung des ersten oder zweiten Bauteils erstreckt (je nachdem in welchem der beiden Bauteile das Langloch ausgebildet ist), sodass das zweite Bauteil in der Nähe des Fixierschenkelendes am ersten Bauteil eingesetzt werden kann und unter Verschwenken und gleichzeitigem Schieben des Zapfens im Langloch in die endgültige Lagerposition gebracht werden kann.
  • Um beim Herstellen der Schwenkverbindung zwischen dem ersten und zweiten Bauteil das Ansetzen des zweiten Bauteils in das erste Bauteil zu erleichtern und/oder ein Abrutschen des zweiten Bauteils zu verhindern, kann das Langloch am einen Ende breiter als der Zapfen ausgebildet sein und sich in Richtung zur endgültiger Lagerposition hin verjüngen. Es können ferner am Ansetzpunkt des zweiten Bauteils trichterförmige Einmündungen um das Loch vorgesehen sein, die das Einführen des Zapfens erleichtern.
  • In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Funktionsanordnung umfasst der Fixierschenkel einen Stecker, der wenigstens im angelegten Zustand des Fixierschenkels an die Innenseite des zweiten Wandabschnitts in eine in der Aussparung vorgesehene Buchse bringbar ist. Hierdurch kann neben der statischen Verbindung zwischen der Funktionsanordnung und dem umliegenden ersten und zweiten Wandabschnitt eine weitere Verbindung zwischen der Funktionsanordnung und der Wandung hergestellt werden. Dabei kann der Stecker mechanisch einrastbar ausgestaltet sein, sodass hierdurch der Festsitz der Funktionsanordnung in der Aussparung erhöht wird. Alternativ oder auch zusätzlich kann der Stecker auch elektrisch und/oder datentechnisch kontaktierbar sein, sodass beim Verrasten der Funktionsanordnung nicht nur der statisch notwendige Festsitz, sondern zusätzlich ohne weiteren Handgriff die funktionale Anbindung der Funktionsanordnung hergestellt oder – falls dazu noch weitere Maßnahmen notwendig sind – zumindest vereinfacht wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Funktionsanordnung ist es möglich, dass das zweite Bauteil ein Funktionsmodul, insbesondere eine Beleuchtungseinrichtung, ein optisches Gerät, ein akustisches Gerät und/oder ein Zierelement umfasst. Dies ist vorteilhaft, weil damit bei Reparaturen oder dem Auswechseln austauschbarer Verschleißteile nur das zweite Bauteil aus der Wendung herausgeschwenkt werden muss. So kann eine defekte Leuchtquelle einer Innenbeleuchtung beispielsweise leicht ausgetauscht werden, ohne gleich die komplette Funktionsanordnung aus der Aussparung herausnehmen zu müssen. Auch können Teile des eingebauten Funktionsmoduls, z. B. ein Mikrophon oder eine Kameralinse, leicht ausgebaut oder gereinigt werden.
  • Eine erfindungsgemäße Einbauanordnung umfasst eine Aussparung in einer Wandung in einem Fahrzeug und eine zuvor beschriebene Funktionsanordnung. Durch die konstruktiven Maßnahmen bezüglich Festsitz der Funktionsanordnung in der Aussparung ist die erfindungsgemäße Einbauanordnung insbesondere auch für einen solchen Wandabschnitt geeignet, der im Wesentlichen horizontal verläuft, und wenn die Einbaurichtung der Funktionsanordnung in die Aussparung entgegen der Schwerkraft gerichtet ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu den Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Aussparung in einer Wandung in einem Fahrzeug, die für den Einbau einer Funktionsanordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung geeignet ist,
  • 2 zeigt eine Funktionsanordnung zum Einbauen in eine Aussparung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 zeigt eine Einbauanordnung mit der in der 2 gezeigten Funktionsanordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das zweite Bauteil herausgeschwenkt ist, und
  • 4 zeigt die in der 3 gezeigte Einbauanordnung mit der Funktionsanordnung in zusammengeschwenktem Zustand.
  • In der 1 ist ein Cockpit eines Fahrzeugs 10 dargestellt. Im Dachhimmel 11 befindet sich eine Aussparung 12, in der eine erfindungsgemäße Funktionsanordnung 20 eingebaut werden kann, wie dies noch ausführlich mit Bezug zu den 2 bis 4 beschrieben wird. Die Aussparung 12 ist im dargestellten Beispiel in einem Bereich oberhalb des Rückspiegels angeordnet, kann aber ebenso an einer anderen geeigneten Stelle im Dachhimmel 11, z. B. in einem seitlichen Bereich, oder einer Wandverkleidung im Fahrzeug 10 angeordnet sein.
  • Die Aussparung 12 weist beim Durchtritt durch die von außen sichtbare Verkleidung des Dachhimmels 11 im Wesentlichen die Form eines länglichen Rechtecks auf, an dessen schmalen Seiten ein linker Rand 13 und ein rechter Rand 14 ausgebildet ist. Die Aussparung 12 kann auch in anderen Formen ausgestaltet sein. Im Bereich der Ränder 13, 14 erstreckt sich die Aussparung 12 bis in einen Zwischenraum der Wandung des Dachhimmels 11. Es wird beispielsweise zwischen Verkleidung und Fahrzeugdach eine Fuge oder Nut gebildet, in die ein Bauteil eingreifen kann.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Funktionsanordnung 20, deren Einbau und eine sich daraus ergebende erfindungsgemäße Einbauanordnung 21 werden nun anhand des Ausführungsbeispiels mit Bezug zu den 2 bis 4 erläutert. Es handelt sich dabei um die in der 1 dargestellte Aussparung 12.
  • In der 2 ist eine Funktionsanordnung 20 zum Einbauen in die in der 1 gezeigte Aussparung 12 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Funktionsanordnung 20 umfasst ein Rahmenteil 30, dessen Form und Maße auf die Dimensionierung der Aussparung 12 abgestimmt sind. Sie umfasst des Weiteren eine Leseleuchte 40, die in das in der Aussparung 12 angelegte Rahmenteil 30 vollständig aufgenommen werden kann. Anstelle der Leseleuchte 40 können alternativ auch andere Funktionsmodule, z. B. eine Blende, eine Kamera, ein Mikrophon und/oder ein Lautsprecher im Dachhimmel 11 des Fahrzeugs 10 befestigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Einbauanordnung 21 ist in den 3 und 4 dargestellt. Der Dachhimmel 11 zwischen dem linken und rechten Rand 13, 14 der Aussparung 12 ist beispielsweise im Wesentlichen planar. Es ergibt sich daraus die parallel zum Dachhimmel 11 verlaufende Haupterstreckungsebene E.
  • Das Rahmenteil 30 hat an der einen Schmalseite eine Halteaufnahme 32, mit der es an dem linken Rand 13 der im Dachhimmel 11 ausgebildeten Aussparung 12 angreifen kann. Dabei wird das Rahmenteil 30 so in die Aussparung 12 eingesetzt, dass der linke Rand 13 im Zwischenraum zwischen dem Ansatz 32a und dem Haltewinkel 32b aufgenommen wird. An der gegenüberliegenden Schmalseite weist das Rahmenteil 30 einen Anlageschenkel 33 auf, mit dem es an den rechten Rand 14 an die Aussparung 12 angelegt werden kann. Zwischen der Halteaufnahme 32 und dem Anlageschenkel 33 ist eine Passageöffnung 34 ausgebildet, um die in Montagerichtung M ein Gehäuse 31 hervortritt, welches in der Nähe des Anlageschenkels 33 eine Rücköffnung 36 aufweist. Die Passageöffnung 34, das Gehäuse 31 und die Rücköffnung 36 sind so dimensioniert, dass die Leseleuchte 40 in diese eingeführt werden kann. Ferner ist an dem Rahmenteil 30 eine Zusatzöffnung 37 vorgesehen, die beispielsweise für Montage- oder Demontagezwecke nützlich sein kann.
  • Die Leseleuchte 40 ist als komplettes Bauteil vorgefertigt und kann als Ganzes in das Rahmenteil 30 eingesetzt werden. Die Leseleuchte 40 hält ein Leuchtmodul 41, welches eine transparente Abdeckscheibe und eine Lichtquelle z. B. eine Glühlampe oder eine Leuchtdiode umfasst. Die Leseleuchte 40 wird beim Einbau in das Rahmenteil 30 mit einem Fixierschenkel 42 voran durch die Passageöffnung 34 eingeführt. Dabei greift der Fixierschenkel 42 durch die Rücköffnung 36 hindurch und wird an die Innenseite des Randes 14 des Dachhimmels 11 angelegt und das gegenüberliegende freie Ende der Leseleuchte 40, welches noch unten aus der Passageöffnung 34 heraussteht, wird in Montagerichtung M in das Rahmenteil 30 hineingeschwenkt.
  • Um das Einführen der Leseleuchte 40 in das Rahmenteil 30 zu erleichtern, sind im Rahmenteil 30 Zapfen 38 vorgesehen, die in Langlöcher 47 eingreifen können, die in der Leseleuchte 40 vorgesehen sind. Dadurch kann die Leseleuchte 40 insbesondere schon dann mit dem Rahmenteil 30 verbunden werden, bevor die Halteaufnahme 32 des Rahmenteils 30 an den linken Rand 13 der Wandung des Dachhimmels 11 angesetzt wird. Dies erleichtert den Einbau der Funktionsanordnung 20 in die Aussparung 12.
  • Die Zapfen 38 liegen an gegenüberliegenden Positionen auf der seitlichen Innenseite des Gehäuses 31 in der Nähe des Anlageschenkels 33 zwischen der Passageöffnung 34 und der Rücköffnung 36. Die Langlöcher 47 liegen am seitlichen Rand der Leseleuchte 40. Sie erstrecken sich in einem Bereich in der Nähe des Leuchtmoduls 41 in Längsrichtung hin zum Fixierschenkel 42. Weiterhin erleichtert eine trichterförmig zugeschnittene Einführhilfe 48, die um das Langloch 47 ausgebildet ist, das Einführen des Zapfens 38 in das Langloch 47. Hierdurch kann auch verhindert werden, dass beim Einführen der Leseleuchte 40 in das Rahmenteil 30 erstere nicht abrutscht oder wieder herausrutscht. Die Lage der Zapfen 38 und der Langlöcher 47 sind dabei so aufeinander abgestimmt, dass ein komfortables Hereinschwenken der Leseleuchte 40 in das Rahmenteil 30 ermöglicht wird.
  • Beim Erreichen der Endposition des Hineinschwenkens der Leseleuchte 40 in das Rahmenteil 30 greifen am in Montagerichtung M seitlich oberen Rand der Leseleuchte 40 gelegene Rasten 45 in Rastöffnungen 35, welche an der entsprechenden Position an der Innenseite des Gehäuses 31 ausgebildet sind.
  • Die Kontaktflächen 45a der Rasten 45 liegen in eingerastetem Zustand auf den Kontaktflächen 35a der Rastöffnungen 35 und stellen durch eine formschlüssige Verrastung einen hohen Festsitz der Leseleuchte 40 in der Einbauöffnung 12 sicher. Die Projektion P der Kontaktflächen 45a, 35a gegen die Montagerichtung M, d. h. senkrecht auf die Haupterstreckungsebene E des Dachhimmels 11, liegt innerhalb der Passageöffnung 34. Mit anderen Worten erscheinen die Kontaktflächen 45a, 35a in einer Draufsicht auf die Einbauanordnung 21 senkrecht auf die Haupterstreckungsebene E innerhalb der Passageöffnung 34. Dadurch kann die Leseleuchte 40 ohne Quetschen. oder Zusammendrücken, insbesondere der Rasten 45, durch die Passageöffnung 34 hindurchgeführt werden. Die Kontaktfläche 45a liegt dabei im eingerasteten Zustand senkrecht ausgerichtet zur Tangentiale des Schwenkkreises der Schwenkbewegung der Kontaktfläche 45a um die Achse, die durch die Zapfen 38 und die Langlöcher 47 definiert ist. Durch diese Ausrichtung der Kontaktfläche 45a wird durch die Verrastung ein besonders guter Halt bereitgestellt, wenn Kräfte auftreten, durch welche die Leseleuchte 40 ohne diesen Halt eine Schwenkbewegung um die durch Zapfen 38 und Langlöcher 47 definierte Achse aus dem Rahmenteil 30 heraus ausführen würde.
  • Die Rasten 45 und die Rastöffnungen 35 können alternativ auch an einer anderen Position über die gesamte Fläche, an der sich die Innenseite des Gehäuses 31 und die Außenseite der Leseleuchte 40 gegenüberstehen, ausgebildet werden. Dies hat nicht nur Vorteile beim Design der Leseleuchte 40, sondern erlaubt auch, die Rasten 45 bzw. Rastflächen 35 großflächig zu gestalten, falls ein noch größerer Festsitz erforderlich ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft bei einer Montagerichtung M, die der Schwerkraft G entgegengerichtet ist, und für Aussparungen 12, an denen große spontane Kräfte auftreten können, z. B. in der Nähe von Kopf- und Seiten-Airbags.
  • Am Fixierschenkel 42 ist ein Stecker 43 ausgebildet, der in eine Buchse 15 in der Wandung des Dachhimmels 11 eingreift und dort für zusätzlich festen Sitz sorgt. Die Buchse 15 ist beispielsweise ein entsprechend geformtes Spritzguss-Kunststoffteil, in das der Stecker 43 passgenau einrasten kann. Der Stecker 43 kann auch elektrisch kontaktierbar sein, wodurch die Leseleuchte 40 z. B. elektrisch gespeist oder elektronisch ansteuerbar sein kann (nicht dargestellt).
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeug
    11
    Dachhimmel
    12
    Aussparung
    13
    linker Rand
    14
    rechter Rand
    15
    Buchse
    20
    Funktionsanordnung
    21
    Einbauanordnung
    30
    Rahmenteil
    31
    Gehäuse
    32
    Halteaufnahme
    32a
    Ansatz
    32b
    Haltewinkel
    33
    Anlageschenkel
    34
    Passageöffnung
    35
    Rastöffnung
    35a
    Rastfläche
    36
    Rücköffnung
    37
    Zusatzöffnung
    38
    Zapfen
    40
    Leseleuchte
    41
    Leuchtmodul
    42
    Fixierschenkel
    43
    Stecker
    45
    Raste
    45a
    Kontaktflächen
    47
    Langloch
    48
    Einführhilfe
    E
    Erstreckungsebene
    G
    Richtung der Schwerkraft
    M
    Montagerichtung
    P
    Projektion der Kontaktfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19927141 C1 [0003]

Claims (10)

  1. Funktionsanordnung (20) zum Einbauen in eine Aussparung (12) einer Wandung (11), mit – einem ersten Bauteil (30) umfassend – eine Halteaufnahme (32) zum Angreifen an einen ersten Wandabschnitt (13) der Wandung (11) und – eine Passageöffnung (34), – einem zweiten Bauteil (40), welches durch die Passageöffnung (34) in die Aussparung (12) einführbar ist, umfassend – einen Fixierschenkel (42) zum Anlegen an die Innenseite eines zweiten Wandabschnitts (14), der dem ersten Wandabschnitt (13) gegenüberliegt, und – Rastmittel (45) zum Befestigen des zweiten Bauteils (40) an dem ersten Bauteil (30), dadurch gekennzeichnet, dass – das erste Bauteil (30) eine Trägervorrichtung (31) umfasst, welche im eingebauten Zustand in die Aussparung (12) der Wandung (11) hineinragt und in welcher ein Gegenrastmittel (35) ausgebildet ist, mit welchem das Rastmittel (45) in Eingriff bringbar ist, – wobei die Projektion (P) einer Kontaktfläche (45a, 35a), welche im eingerasteten Zustand zwischen Rastmittel (45) und Gegenrastmittel (35) gebildet wird, senkrecht auf eine Haupterstreckungsebene (E), welche von dem ersten und zweiten Wandabschnitt (13, 14) sowie der Aussparung (12) gebildet ist, innerhalb der Passageöffnung (34) liegt.
  2. Funktionsanordnung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (45) am zweiten Bauteil (40) derart ausgebildet sind, dass sie einen in Einbaurichtung (M) oberen Abschnitt oder in Bezug zum Fixierschenkel (42) seitlichen Abschnitt des zweiten Bauteils (40) bilden.
  3. Funktionsanordnung (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsanordnung (20) des Weiteren eine Schwenkvorrichtung (38, 47) umfasst, mit welcher das zweite Bauteil (40) in dem ersten Bauteil (30) verschwenkbar gelagert ist.
  4. Funktionsanordnung (20) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (45a) im eingerasteten Zustand senkrecht zur Tangentiale des Schwenkkreises der Schwenkbewegung der Kontaktfläche (45a) um die Schwenkvorrichtung (38, 47) ausgerichtet ist.
  5. Funktionsanordnung (20) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass de Schwenkvorrichtung (38, 47) ein Zapfen-Loch-Paar umfasst, wobei ein Bauteil den Zapfen (38) und das andere Bauteil das Loch (47) umfasst.
  6. Funktionsanordnung (20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (47) ein Langloch (47) ist.
  7. Funktionsanordnung (20) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierschenkel (42) einen Stecker (43) umfasst, der wenigstens im angelegten Zustand des Fixierschenkels (42) an die Innenseite des zweiten Wandabschnitts (14) in eine in der Aussparung (12) vorgesehene Buchse (15) bringbar ist.
  8. Funktionsanordnung (20) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (40) ein Funktionsmodul, insbesondere eine Beleuchtungseinrichtung, ein optisches Gerät, ein akustisches Gerät und/oder ein Zierelement umfasst.
  9. Einbauanordnung (21) mit einer Aussparung (12) in einer Wandung (11) in einem Fahrzeug (10) mit einer Funktionsanordnung (20) nach einem dervorangegangenen Ansprüche.
  10. Einbauanordnung (21) nach Anspruch 9 mit einem im Wesentlichen horizontal verlaufenden Wandabschnitt (11) und einer entgegen der Schwerkraft (G) gerichteten Einbaurichtung (M) der Funktionsanordnung (20) in die Aussparung (12).
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