DE102011100852A1 - Steckverbinder und Verfahren zur Montage eines Steckverbinders - Google Patents

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Abstract

Ein Steckverbinder insbesondere zur Verbindung einer Hydraulikleitung mit einem Kupplungsaggregat eines Kraftfahrzeugs weist ein erstes Verbindungsteil auf, das einen ersten Steckadapter zur Verbindung mit einer ersten Leitung aufweist. Ferner ist ein zweites Verbindungsteil vorgesehen, das einen zweiten Steckadapter zur Verbindung einer zweiten Leitung aufweist. Durch das erste Verbindungsteil und/oder das zweite Verbindungsteil ist ein Zwischenkanal ausgebildet zur Verbindung des ersten Steckadapters mit dem zweiten Steckadapter, wobei der Zwischenkanal schräg, im Wesentlichen rechtwinklig, zum ersten Steckadapter und/oder zum zweiten Steckadapter verläuft, wobei das erste Verbindungsteil mit dem zweiten Verbindungsteil über eine Verliersicherung zur Sperrung einer axialen Relativbewegun Relativbewegung in Umfangsrichtung verbindbar ist. Durch einen derartigen Steckverbinder kann die relative Ausrichtung des ersten Steckadapters zum zweiten Steckadapter in Umfangsrichtung individuell eingestellt und fixiert werden, so dass die Montage eines Hydraulikaggregats mit einem derartigen Steckverbinder auch bei unterschiedlichen Motorentypen und/oder unterschiedlichen Getriebetypen mit geringerem Aufwand montiert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder, mit dessen Hilfe insbesondere ein Hydraulikschlauch mit einem Hydraulikaggregat, insbesondere ein Kupplungsaggregat eines Kraftfahrzeugs, verbunden werden kann, sowie ein Verfahren, mit dessen Hilfe ein derartiger Steckverbinder montiert werden kann.
  • Um einen Hydraulikschlauch mit einem hydraulisch betätigten Kupplungsaggregats eines Kraftfahrzeugs zu verbinden, ist es bekannt Steckverbinder zu verwenden, die einen ersten Steckadapter zur Verbindung mit der Schlauchleitung und einen zweiten Steckadapter zur Verbindung mit dem Kupplungsaggregat aufweisen. Da der Bauraum im Bereich des Kupplungsaggregats eines Kraftfahrzeugs sehr beschränkt ist, kann es bei unterschiedlichen Motorentypen und/oder unterschiedlichen Getriebetypen erforderlich sein für den jeweiligen Typ einen Steckverbinder zu verwenden, mit dem der erste Steckadapter zu dem zweiten Steckadapter unter jeweils unterschiedlichen Winkeln in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Die Vielzahl unterschiedlicher Steckverbinder erhöht insbesondere den organisatorischen Aufwand bei der Montage eines Kupplungsaggregats in einem Kraftfahrzeug.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung einen Steckverbinder sowie ein Verfahren zur Montage eines Steckverbinders zu schaffen, mit deren Hilfe der Aufwand zur Montage unterschiedlicher hydraulischer Aggregate eines Kraftfahrzeugs reduziert werden kann.
  • Die Losung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch einen Steckverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zur Montage eines Steckverbinders mit den Merkmalen des Anspruchs 9. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder insbesondere zur Verbindung mit einer Hydraulikleitung mit einem Kupplungsaggregat eines Kraftfahrzeugs weist ein erstes Verbindungsteil auf, das einen ersten Steckadapter zur Verbindung mit einer ersten Leitung, insbesondere einer Schlauchleitung, aufweist. Ferner ist ein zweites Verbindungsteil vorgesehen, das einen zweiten Steckadapter zur Verbindung mit einer zweiten Leitung, insbesondere einem Hydraulikaggregat, aufweist. Durch das erste Verbindungsteil und/oder des zweite Verbindungsteil ist ein Zwischenkanal ausgebildet zur Verbindung des ersten Steckadapters mit dem zweiten Steckadapter, wobei der Zwischenkanal schräg, insbesondere im Wesentlichen rechtwinklig, zu dem ersten Steckadapter und/oder zu dem zweiten Steckadapter verläuft, wobei das erste Verbindungsteil mit dem zweiten Verbindungsteil über eine Verliersicherung zur Sperrung einer axialen Relativbewegung und eine Arretiereinrichtung zur Sperrung einer Relativbewegung in Umfangsrichtung verbindbar ist.
  • Durch die Arretiereinrichtung kann das erste Verbindungsteil in unterschiedlichen Winkellagen zu dem zweiten Verbindungsteil durch eine axiale Relativbewegung entlang des Zwischenkanals in Umfangsrichtung arretiert werden, wobei durch die Verliersicherung ein späteres Läsen der Verbindung in axialer Richtung verhindert werden kann. Durch den schräg verlaufenden Zwischenkanal im Verbindungsbereich des ersten Verbindungsteils mit dem zweiten Verbindungsteil können an einer Außenseite in Umfangsrichtung verlaufende Arretierelemente vorgesehen werden, die von dem jeweils anderen Verbindungsteil zum Arretieren erreicht werden können. Dies ermöglicht es durch ein einfaches Verdrehen des ersten Verbindungsteils relativ zum zweiten Verbindungsteil, insbesondere um eine entlang des Zwischenkanals verlaufende Drehachse, die Winkellage des ersten Steckadapters zum zweiten Steckadapter einzustellen. Hierzu sind der erste Steckadapter und der zweite Steckadapter insbesondere in unterschiedlichen gedachten ideellen Ebenen angeordnet. Das heißt, der erste Steckadapter kann zu dem zweiten Steckadapter versetzt angeordnet sein.
  • Durch die Einstellbarkeit der Winkellage des ersten Steckadapters zu dem zweiten Steckadapter kann der gleiche Steckverbinder für unterschiedliche Motorentypen und/oder unterschiedliche Getriebetypen verwendet werden, die jeweils unterschiedliche Winkellagen der Steckadapter des Steckverbinders erfordern. Durch die Reduktion der Anzahl unterschiedlicher Steckverbinder kann der Aufwand zur Montage eines hydraulischen Aggregats, insbesondere Kupplungsaggregats oder Bremssystem, in einem Kraftfahrzeug reduziert werden. Ferner kann der Steckverbinder für unterschiedliche Kraftzeugtypen in einer höheren Stückzahl produziert werden, wodurch die Herstellkosten reduziert werden können. Darüber hinaus wird die Lagerhaltung für die Steckverbinder vereinfacht. Durch die Zweiteilung des Steckverbinders kann zusätzlich die Montage vereinfacht werden, da das erste Verbindungsteil und das zweite Verbindungsteil nacheinander montiert werden können und somit kleinere Bauteile verbaut werden, die bei einem begrenzten Bauraum leichter miteinander verbunden werden können. Erforderlichenfalls kann mit einem geeigneten Messwerkzeug, insbesondere einer Winkellehre, die beabsichtigte Winkellage des ersten Verbindungsteils zum zweiten Verbindungsteil ermittelt und/oder vorgegeben werden. Insbesondere ist der Steckverbinder zunächst zweigeteilt, so dass des erste Verbindungsteil und des zweite Verbindungsteil als zwei voneinander getrennte, vorzugsweise unverbundene Bauteile vorliegen, die erst bei einer Montage lagefixiert miteinander verbunden werden.
  • Insbesondere sind des erste Verbindungsteil und das zweite Verbindungsteil in einem vormontierten Zustand im Bereich des Zwischenkanals drehbar geführt. Hierzu kann beispielsweise ein rohrförmiger Ansatz des einen Verbindungsteils in einen hülsenförmigen Ansatz des anderen Verbindungsteils mit Spielpassung eingesteckt sein, wobei das erste Verbindungsteil und das zweite Verbindungsteil noch nicht so weit aufeinander zu bewegt sind, dass die Arretiereinrichtung oder die Verliersicherung bereits wirksam sind. Das erste Verbindungsteil kann in diesem vormontierten Zustand relativ zu dem zweiten Verbindungsteil durch die Führung leicht ausgerichtet werden und insbesondere durch eine vergleichsweise kurze axiale Bewegung entlang des Verbindungskanals fixiert werden. Hierbei kann bei der Montage bereits die Ausrichtung des ersten Steckadapters relativ zum zweiten Steckadapter optisch kontrolliert werden.
  • Vorzugsweise ist der erste Steckadapter versetzt zu dem zweiten Steckadapter ausgerichtet, wobei insbesondere der erste Steckadapter zu dem zweiten Steckadapter in zueinander im Wesentlichen parallelen Ebene anordenbar sind. Durch den Versatz des ersten Steckadapters zu dem zweiten Steckadapter ist es möglich, die Arretiereinrichtung und die Verliersicherung seitlich zu den Steckadaptern, insbesondere transversal zur Fließrichtung des Fluids in dem ersten Steckadapter und in dem zweiten Steckadapter vorzusehen. Komplizierte Geometrien für das erste Verbindungsteil und das zweite Verbindungsteil sind dadurch nicht erforderlich. Insbesondere ist es möglich, das erste Verbindungsteil und/oder das zweite Verbindungsteil im Wesentlichen als winkliges, vorzugsweise rechtwinkliges, Rohrstück auszugestalten, wobei der eine Schenkel des Rohrstücks durch den jeweiligen Steckadapter und der andere Schenkel des Rohrstücks durch den Zwischenkanal ausgebildet werden können. Die jeweiligen Ebenen der Steckadapter werden durch die Ebene definiert, durch die der jeweilige Steckadapter bei einer Drehung relativ zum jeweiligen anderen Steckadapter, insbesondere um eine durch den Zwischenkanals verlaufende Drehachse, hindurch bewegt werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist die Arretiereinrichtung als Steckverzahnung ausgebildet, wobei insbesondere das erste Verbindungsteil und/oder das zweite Verbindungsteil eine Vielzahl von Arretierelementen, insbesondere Zähne, aufweist. Durch die Steckverzahnung ist eine axiale Bewegung des Arretierelements des ersten Verbindungsteils relativ zum Arretierelement des zweiten Verbindungsteils ermöglicht, wobei gleichzeitig eine relative Verdrehung in Umfangsrichtung gesperrt werden kann. Insbesondere kann das erste Verbindungsteil soweit auf das zweite Verbindungsteil in axialer Richtung zu bewegt werden, dass die Verliersicherung erst dann wirksam wird, wenn durch die Arretiereinrichtung eine Sperrung in Umfangsrichtung hergestellt ist. Durch die Vielzahl von Arretierelementen in Umfangsrichtung kann eine entsprechende Anzahl von unterschiedlichen Winkelstellungen des ersten Steckadapters relativ zum zweiten Steckadapter vorgesehen werden. Beispielsweise können in Umfangsrichtung 360 gleichmäßig verteilte Zähne vorgesehen sein, so dass der erste Steckadapter in 1°-Schritten relativ relativ zu dem zweiten Steckadapter in Umfangsrichtung ausgerichtet werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Verliersicherung als Clipverbindung ausgestaltet. Bei der Clipverbindung kann ein mit einem Rastarm verbundener Clip einen Rastflansch hintergreifen und so eine Verliersicherung in axialer Richtung ausbilden. Insbesondere kann durch die Clipverbindung sichergestellt werden, dass erst dann die Verliersicherung wirksam ist, wenn auch die Arretiereinrichtung eine Relativbewegung in Umfangsrichtung sperrt.
  • Insbesondere weist die Clipverbindung mindestens einen Rastarm, vorzugsweise zwei Rastarme, auf, wobei der Rastarm mindestens ein Arretierelement der Arretiereinrichtung aufweist. Insbesondere, wenn die Arretiereinrichtung als Verzahnung ausgestaltet ist, ist es bereits ausreichend, wenn der Rastarm ein bis zehn, insbesondere zwei bis fünf Zähne aufweist, um mit einer radial innerhalb zum Rastarm angeordneten Vielzahl an Zähnen in Umfangsrichtung die Steckverzahnung auszubilden. Ein Rastflansch kann in diesem Fall in Einsteckrichtung hinter der Verzahnung angeordnet sein und sich insbesondere an der Verzahnung anschließen. Bereits zwei Rastarme sind ausreichend, um einen unerwünschten Winkelversatz des ersten Verbindungsteils zum zweiten Verbindungsteil zu vermeiden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Zwischenkanal zumindest teilweise durch ein in eine Hülse einsteckbares Kanalgehäuse ausgebildet, wobei das Kanalgehäuse radial außen einen zumindest teilweise umlaufenden Ringkanal zur Kommunikation des Zwischenkanals mit dem ersten Steckadapter oder mit dem zweiten Steckadapter aufweist, wobei der Ringkanal über eine Verbindungsöffnung, insbesondere Querbohrung, durch den Zwischenkanal verbunden ist. Dies ermöglicht es, das Kanalgehäuse und einen der Steckadapter einstückig durch das jeweilige Verbindungsteil auszugestalten, während gleichzeitig die Hülse und der andere Steckadapter durch das jeweils andere Verbindungsteil einstückig ausgestaltet sein kann. Ein Fluid kann über den einen Steckadapter in den Zwischenkanal und von dort über die Verbindungsöffnung in den Ringkanal gelangen, von wo aus das Fluid in den anderen Steckadapter fließen kann oder umgekehrt. Insbesondere kann das Kanalgehäuse eine Nut aufweisen, in der ein Dichtungsring vorgesehen werden kann. Eine Leckage zwischen dem ersten Verbindungsteil und dem zweiten Verbindungsteil kann dadurch vermieden werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kupplungssystem zum druckgesteuerten Kuppeln eines Kraftfahrzeugs, wobei das Kupplungssystem eine Kupplung, insbesondere Doppelkupplung, aufweist, die mindestens einen Betätigungszylinder zum Ausrücken einer Anpressplatte der Kupplung aufweist. Ferner kommuniziert mit dem Betätigungszylinder ein Steckverbinder zur Verbindung mit einer Druckleitung, insbesondere Hydraulikschlauch, wobei der Steckverbinder wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann. Durch den Steckverbinder kann das Kupplungssystem einfach an unterschiedliche Motortypen und/oder unterschiedliche Getriebetypen eines Kraftfahrzeugs angepasst werden, ohne den Aufwand einer Montage des für einen jeweiligen Motorentyp und/oder Getriebetyp vorgesehenen Kupplungssystems zu erhöhen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Montage eines Steckverbinders, der wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann. Bei dem Verfahren wird zunächst das zweite Verbindungsteil mit einem Hydraulikaggregat, insbesondere Kupplungssystem oder Bremssystem, verbunden. Nachfolgend wird die Winkellage des ersten Verbindungsteils relativ zum zweiten Verbindungsteil ausgerichtet. Nachfolgend wird das erste Verbindungsteil durch eine axiale Bewegung entlang des Zwischenkanals mit dem zweiten Verbindungsteil verbunden. Durch die nachfolgende Montage des Steckverbinders in zwei Teilen kann auch bei geringem Bauraum der Steckverbinder einfach montiert werden. Gleichzeitig kann die Winkellage des ersten Verbindungsteils und des zweiten Verbindungsteils des Steckverbinders an unterschiedliche Bauraum-Gegebenheiten unterschiedlicher Motorentypen und/oder unterschiedlicher Getriebetypen angepasst werden. Die Montage des Steckverbinders mit einem Hydraulikaggregat, insbesondere ein Kupplungsaggregat des Kraftfahrzeugs kann dadurch vereinfacht werden, ohne den Aufwand für die Montage zu erhöhen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels exemplarisch erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische perspektivische Ansicht eines Steckverbinders in einem demontierten Zustand,
  • 2: eine schematische perspektivische Ansicht des Steckverbinders aus 1 in einem montierten Zustand,
  • 3: eine schematische Längsschnittansicht des Steckverbinders aus 2,
  • 4: eine schematische Detailansicht des Details IV aus 3,
  • 5: eine schematische Querschnittsansicht des Steckverbinders aus 2,
  • 6: eine schematische Detailansicht des Details VI aus 5,
  • 7: eine schematische Querschnittsansicht des Steckverbinders aus 2 in einer zur Ansicht in 5 versetzten Ebene und
  • 8: eine schematische Detailansicht des Details VIII aus 7.
  • Der in 1 dargestellte Steckverbinder 10 weist ein erstes Verbindungsteil 12 und ein von dem ersten Verbindungsteil 12 getrenntes zweites Verbindungsteil 14 auf. Das erste Verbindungsteil 12 weist einen ersten Steckadapter 16 auf, der im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Hydraulikschlauch, beispielsweise durch Crimpen, Klipsen, Schweißen, Einstecken und/oder mit Hilfe einer Schlauchschelle verbunden werden kann. Das zweite Verbindungsteil 14 weist einen zweiten Steckadapter 18 auf, der im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Hydraulikaggregat, wie beispielsweise ein Kupplungsaggregat oder Bremssystem eines Kraftfahrzeugs verbunden werden kann. Insbesondere ist es möglich, die Geometrie des ersten Steckadapters 16 und die Geometrie des zweiten Steckadapters 18 miteinander zu vertauschen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das zweite Verbindungsteil 14 ein Kanalgehäuse 20 auf, das in eine korrespondierende Hülse 22 des ersten Verbindungsteils 12 eingesteckt werden kann. Durch das Kanalgehäuse 20 wird ein im Wesentlichen rechtwinklig zum ersten Steckadapter 16 und zum zweiten Steckadapter 18 verlaufender Zwischenkanal 24 ausgebildet, über den der erste Steckadapter 16 mit dem zweiten Steckadapter 18 hydraulisch verbunden ist. Es ist auch möglich, dass das Kanalgehäuse 20 von dem ersten Verbindungsteil 12 und die Hülse 22 von dem zweiten Verbindungsteil 14 ausgebildet ist. Das Kanalgehäuse 20 kann teilweise in die Hülse 22 eingesteckt werden, wobei in diesem vormontierten Zustand die Ausrichtung des ersten Steckadapters 16 relativ zum zweiten Steckadapter 18 individuell eingestellt werden kann. Danach kann das Kanalgehäuse 20 vollständig in die Hülse 22 eingesteckt werden, so dass Zähne 26 des zweiten Verbindungsteils 14 in axialer Richtung in eine umlaufende Verzahnung 28 des ersten Verbindungsteils 12 eingreifen können, um eine Arretiereinrichtung in Form einer Steckverzahnung 30 auszubilden. Ferner ist es möglich, dass die einzelnen Zähne 26 von dem ersten Verbindungsteil 12 ausgebildet werden, während die umlaufende Verzahnung 28 von dem zweiten Verbindungsteil 14 ausgebildet ist. Gleichzeitig kann ein Clip 32 eines Rastarmes 34 einen Rastflansch 36 hintergreifen, um eine Verliersicherung in Form einer Clipverbindung 38 auszubilden. Ferner ist es möglich, dass der mindestens eine Rastarm 34 von dem ersten Verbindungsteil 12 ausgebildet wird, während der Rastflansch 36 von dem zweiten Verbindungsteil 14 ausgebildet ist.
  • Wie in 2 dargestellt, ist im montierten Zustand des Steckverbinders 10 das erste Verbindungsteil 12 mit dem zweiten Verbindungsteil 14 verliersicher und bewegungsfest verbunden. Hierbei kann der erste Steckadapter 16 zu dem zweiten Steckadapter 18 unter einem individuell einstellbaren Winkel angeordnet sein. Da das erste Verbindungsteil 12 relativ zum zweiten Verbindungsteil 14 um eine rechtwinkelig zur Strömungsrichtung des ersten Steckadapters 16 und rechtwinkelig zur Strömungsrichtung des zweiten Steckadapters 18 verlaufende Drehachse 40 verdreht werden kann, können der erste Steckadapter 16 und der zweite Steckadapter 18 zueinander versetzt in zueinander parallel verlaufenden Ebene angeordnet werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Drehachse 40 koaxial zum Zwischenkanal 24 und fällt mit einer Mittellinie des Zwischenkanals 40 zusammen.
  • Wie in 3 dargestellt, kann das Kanalgehäuse 20 eine umlaufenden Nut 42 aufweisen, in der ein Dichtungsring 44 angeordnet werden kann, um das erste Verbindungsteil 12 gegenüber dem zweiten Verbindungsteil 14 abzudichten. Wie in 4 dargestellt, kann der Rastarm 34 sowohl die Steckverzahnung 30 als auch die Clipverbindung 38 ausbilden.
  • Wie in 5 und in 6 dargestellt, kann das Kanalgehäuse 20 radial außen einen insbesondere umlaufenden Ringkanal 46 aufweisen, der über eine Verbindungsöffnung in Form einer Querbohrung 48 mit dem Zwischenkanal 24 kommunizieren kann. Dies ermöglicht einen durchgehenden Strömungsweg zwischen dem ersten Steckadapter 16 und dem zweiten Steckadapter 18.
  • Wie in 7 und in 8 dargestellt, kann bei der als Einsteckverzahnung 30 ausgebildeten Arretiereinrichtung die umlaufende Verzahnung 28 eine Vielzahl von Zähnen aufweisen, während die durch den Rastarm 34 ausgebildeten Zähne 26 in einer deutlich geringeren Anzahl vorliegen können. Insbesondere sind genau zwei Rastarme 34 vorgesehen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Steckverbinder
    12
    erstes Verbindungsteil
    14
    zweites Verbindungsteil
    16
    erster Steckadapter
    18
    zweiter Steckadapter
    20
    Kanalgehäuse
    22
    Hülse
    24
    Zwischenkanal
    26
    Zähne
    28
    Verzahnung
    30
    Steckverzahnung
    32
    Clip
    34
    Rastarm
    36
    Rastflansch
    38
    Clipverbindung
    40
    Drehachse
    42
    Nut
    44
    Dichtring
    46
    Ringkanal
    48
    Querbohrung

Claims (10)

  1. Steckverbinder insbesondere zur Verbindung einer Hydraulikleitung mit einem Kupplungsaggregat eines Kraftfahrzeugs, mit einem ersten Verbindungsteil (12), das einen ersten Steckadapter (16) zur Verbindung mit einer ersten Leitung aufweist, einem zweiten Verbindungsteil (14), das einen zweiten Steckadapter (18) zur Verbindung mit einer zweiten Leitung aufweist, und einem durch das erste Verbindungsteil (12) und/oder das zweite Verbindungsteil (14) ausgebildeten Zwischenkanal (24) zur Verbindung des ersten Steckadapters (16) mit dem zweiten Steckadapter (18), wobei der Zwischenkanal (24) schräg, im Wesentlichen rechtwinklig, zum ersten Steckadapter (16) und/oder zum zweiten Steckadapter (18) verläuft, wobei das erste Verbindungsteil (12) mit dem zweiten Verbindungsteil (14) über eine Verliersicherung (38) zur Sperrung einer axialen Relativbewegung und eine Arretiereinrichtung (30) zur Sperrung einer Relativbewegung in Umfangsrichtung verbindbar ist.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsteil (12) und des zweiten Verbindungsteil (14) in einem vormontiertem Zustand im Bereich des Zwischenkanals (24) drehbar geführt sind.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steckadapter (16) versetzt zu dem zweiten Steckadapter (18) ausgerichtet ist, wobei der erste Steckadapter (16) zu dem zweiten Steckadapter (18) in zueinander im Wesentlichen parallelen Ebenen anordenbar sind.
  4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung als Steckverzahnung (30) ausgebildet ist, wobei das erste Verbindungsteil (12) und/oder das zweite Verbindungsteil (14) eine Vielzahl von Arretierelementen (28), insbesondere Zähne, aufweist.
  5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Verliersicherung als Clipverbindung (38) ausgestaltet ist.
  6. Steckverbinder nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Clipverbindung (38) mindestens einen Rastarm (34) aufweist, wobei der Restarm (34) mindestens ein Arretierelement (26) der Arretiereinrichtung aufweist.
  7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkanal (24) zumindest teilweise durch ein in eine Hülse (22) einsteckbares Kanalgehäuse (20) ausgebildet ist, wobei das Kanalgehäuse (20) radial außen einen zumindest teilweise umlaufenden Ringkanal (46) zur Kommunikation des Zwischenkanals (24) mit dem ersten Steckadapter (16) oder dem zweiten Steckadapter (18) aufweist, wobei der Ringkanal (46) über eine als Querbohrung (48) ausgeführte Verbindungsöffnung mit dem Zwischenkanal (24) verbunden ist.
  8. Kupplungssystem zum druckgesteuerten Kuppeln eines Kraftfahrzeugs, das mindestens einen Betätigungszylinder zum Ausrücken einer Anpressplatte der Kupplung aufweist und einem mit dem Betätigungszylinder kommunizierenden Steckverbinder (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Verbindung mit einer Druckleitung.
  9. Verfahren zur Montage eines Steckverbinders (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem zunächst das zweite Verbindungsteil (14) mit einem Hydraulikaggregat verbunden wird, nachfolgend die Winkellage des ersten Verbindungsteils (12) relativ zum zweiten Verbindungsteil (14) ausgerichtet wird, und nachfolgend das erste Verbindungsteil (12) durch eine axiale Bewegung entlang des Zwischenkanals (14) mit dem zweiten Verbindungsteil (14) verbunden wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem beim Ausrichten des ersten Verbindungsteils (12) relativ zum zweiten Verbindungsteil (14) ein Messwerkzeug zur Ermittlung einer beabsichtigten Winkellage verwendet wird, wobei eine Winkellehre angelegt wird.
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