DE102011100688A1 - Zahnrad - Google Patents

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DE102011100688A1
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Inventor
Kathrin Urban
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Neumayer Tekfor Engineering GmbH
Original Assignee
Neumayer Tekfor Holding GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels
    • F16H55/18Special devices for taking up backlash

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnrad, mit einer Nabe, einem Zahnkranz und einem Mitnehmer zwischen Nabe und Zahnkranz, wobei der Mitnehmer aus zwei Scheiben besteht, und wobei ein Zwischenraum zwischen den zwei Scheiben mit einem Medium gefüllt ist. Die Erfindung beinhaltet, dass die Nabe und/oder der Zahnkranz aus jeweils zwei Teilen gebildet sind/ist, und dass jeweils ein Teil der Nabe und des Zahnkranzes und jeweils eine Scheibe des Mitnehmers eine einteilige Komponente bilden oder dass ein Teil der Nabe und der Zahnkranz und eine Scheibe des Mitnehmers eine einteilige Komponente bilden oder dass die Nabe und ein Teil des Zahnkranzes und eine Scheibe des Mitnehmers eine einteilige Komponente bilden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnrad, mit mindestens einer Nabe, einem Zahnkranz und einem Mitnehmer zwischen Nabe und Zahnkranz, wobei der Mitnehmer aus mindestens zwei Scheiben besteht, und wobei ein Zwischenraum zwischen den mindestens zwei Scheiben zumindest teilweise mit einem Medium gefüllt ist.
  • Im Stand der Technik sind massive einstückige und mehrteilige Zahnräder bekannt. Eine Problematik besteht im Auftreten von Geräuschen, wenn Zahnräder miteinander in Eingriff kommen. Dabei ist es im Stand der Technik bekannt, für die Verringerung von Laufgeräuschen Zahnräder mit Pfeil- oder Doppelschrägverzahnung zu verwenden. Die Herstellung solcher Zahnräder ist jedoch meist mit hohem Aufwand und entsprechenden Kosten verbunden.
  • Die Offenlegungsschrift DE 2 325 573 A1 offenbart ein Zahnrad, welches zur Geräuschdämpfung zwischen Nabe und Zahnkranz einen Zwischenraum aufweist, welcher mit einer schalldämpfenden Masse als Medium gefüllt ist. Der Zwischenraum wird dabei von zwei schmalen Scheiben gebildet, welche sich zwischen Nabe und Zahnkranz befinden. Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist, dass die Scheiben keine Übertragung von hohen Drehmomenten erlauben.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein geräuschgedämpftes Zahnrad vorzuschlagen, welches auch die Übertragung von hohen Drehmomenten erlaubt.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass die Nabe und/oder der Zahnkranz aus jeweils mindestens zwei Teilen gebildet sind/ist, und dass jeweils ein Teil der Nabe und des Zahnkranzes und jeweils eine Scheibe des Mitnehmers eine einteilige Komponente bilden oder dass ein Teil der Nabe und der Zahnkranz und eine Scheibe des Mitnehmers eine einteilige Komponente bilden oder dass die Nabe und ein Teil des Zahnkranzes und eine Scheibe des Mitnehmers eine einteilige Komponente bilden. In der Erfindung wird somit zumindest die Nabe oder der Zahnkranz aus mindestens zwei Teilen gebildet. Eines der Teile der Nabe bzw. des Zahnkranzes ist mit einer Scheibe des Mitnehmers und mit dem Zahnkranz bzw. der Nabe einteilig ausgestaltet. Somit besteht eine durchgehende Verbindung zwischen Nabe und Zahnkranz, welche auch die Übertragung von hohen Drehmomenten erlaubt. Wird als (Füll-)Medium insbesondere ein Kunststoff verwendet, so ergibt sich als Vorteil noch eine Gewichtsreduktion des Zahnrades. In einer Ausgestaltung ist insbesondere vorgesehen, dass das Zahnrad zweiteilig ausgeführt ist, wobei die beiden Teile durch ein Pressverband verbunden werden und wobei ein Zwischenraum zwischen den beiden Teilen zumindest teilweise mit dem Medium gefüllt ist. Bei dem Medium handelt es sich dabei beispielsweise um eine feste Substanz oder um eine Flüssigkeit oder eine Kombination aus festen und flüssigen und ggf. auch gasförmigen Substanzen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Nabe aus mindestens zwei Teilen gebildet ist, dass der Zahnkranz aus mindestens zwei Teilen gebildet ist, und dass jeweils ein Teil der Nabe und eine Scheibe des Mitnehmers und ein Teil des Zahnkranzes eine einteilige Komponente bilden. In dieser Ausgestaltung bestehen Nabe und Zahnkranz jeweils aus zwei Teilen. Jeweils ein Teil der Nabe ist dabei mit einem Teil des Zahnkranzes und mit jeweils einer Scheibe des Mitnehmers einteilig ausgeführt.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet, dass die Zähne der zwei Teile des Zahnkranzes einen radialen und/oder axialen Versatz zueinander aufweisen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Medium in den Zwischenraum gespritzt ist.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet, dass in mindestens einer Scheibe eine Aussparung zur Einbringung des Mediums vorgesehen ist.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die einteiligen Komponenten durch einen Pressverband miteinander verbunden sind.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet, dass das Medium eine dämpfende Eigenschaft aufweist. Die Dämpfung wirkt sich dabei vorzugsweise auf die Dämpfung von Geräuschen oder Schwingungen aus. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Medium eine elastische Eigenschaft aufweist. In dieser Ausgestaltung verfügt das Medium zusätzlich oder ergänzend über elastische Eigenschaften und wirkt somit beispielsweise federnd.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet, dass das Medium einen Kunststoff beinhaltet. In einer Ausgestaltung ist das Medium ein Kunststoff.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Zahnkranz eine Geradverzahnung, eine Schrägverzahnung, eine Pfeilverzahnung, eine Doppelschrägverzahnung oder mindestens zwei zueinander versetzte Geradverzahnungen aufweist.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Zahnrades,
  • 2: einen Schnitt durch das Zahnrad der 1 entlang der Achse AA,
  • 3: eine räumliche Darstellung einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Zahnrades, und
  • 4: eine Draufsicht auf ein auf einer Welle befestigtes Zahnrad gemäß einer zusätzlichen Ausgestaltung.
  • In der 1 ist ein Zahnrad dargestellt, welches über eine Nabe 1, einen Zahnkranz 2 und einen Mitnehmer 3 zwischen Nabe 1 und Zahnkranz 2 vertfügt. In dieser Ausgestaltung werden die Nabe 1 und der Zahnkranz 2 jeweils aus zwei Teilen gebildet, welche wiederum jeweils mit einer Scheibe des Mitnehmers 3 einteilig ausgestaltet sind. Dies ist besser zu erkennen im Schnitt der 2 längs der Achse AA. Das Zahnrad besteht aus zwei Teilen, welche die Scheiben 4, 5 des Mitnehmers 3 und die Teile der Nabe 1 und des Zahnkranzes 2 miteinander verbinden. Zwischen den Scheiben 4, 5 bzw. zwischen Nabe 1 und Zahnkranz 2 befindet sich der Hohlraum 6, welcher von dem Medium 7 zumindest teilweise oder vollständig gefüllt ist. Die zwei einteiligen Komponten aus den Teilen der Nabe 1 und des Zahnkranzes 2 und mit den Scheiben 4, 5 sind dabei vorzugsweise massivumgeformte Metallteile, welche z. B. nach der Umformung überdreht werden und welche in dieser Ausgestaltung über einen Pressverband miteinander verbunden sind. Das Medium 7 wird in dieser Ausgestaltung über die durchgehenden Öffnungen 8 in den Hohlraum 6 eingespritzt. Vorzugsweise handelt es sich dabei um einen schwingungsdämpfenden Kunststoff, welcher das Medium 7 bildet.
  • In der 3 ist ein erfindungsgemäßes Zahnrad dargestellt, welches zwei Geradverzahnungen mit einem radialen Versatz aufweist. In der Variante der 4 sind zwei Schragverzahnungen mit einem axialen Versatz zueinander vorgesehen. Die Ausgestaltung des Zahnkranzes und der Art der Verzahnung ist dabei beliebig. Das Zahnrad der 4 ist zudem auf einer Welle 10 aufgebracht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2325573 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Zahnrad, mit mindestens einer Nabe, einem Zahnkranz und einem Mitnehmer zwischen Nabe und Zahnkranz, wobei der Mitnehmer aus mindestens zwei Scheiben besteht, und wobei ein Zwischenraum zwischen den mindestens zwei Scheiben zumindest teilweise mit einem Medium gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe und/oder der Zahnkranz aus jeweils mindestens zwei Teilen gebildet sind/ist, und dass jeweils ein Teil der Nabe und des Zahnkranzes und jeweils eine Scheibe des Mitnehmers eine einteilige Komponente bilden oder dass ein Teil der Nabe und der Zahnkranz und eine Scheibe des Mitnehmers eine einteilige Komponente bilden oder dass die Nabe und ein Teil des Zahnkranzes und eine Scheibe des Mitnehmers eine einteilige Komponente bilden.
  2. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe aus mindestens zwei Teilen gebildet ist, dass der Zahnkranz aus mindestens zwei Teilen gebildet ist, und dass jeweils ein Teil der Nabe und eine Scheibe des Mitnehmers und ein Teil des Zahnkranzes eine einteilige Komponente bilden.
  3. Zahnrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium in den Zwischenraum gespritzt ist.
  4. Zahnrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Scheibe eine Aussparung zur Einbringung des Mediums vorgesehen ist.
  5. Zahnrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einteiligen Komponenten durch einen Pressverband miteinander verbunden sind.
  6. Zahnrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium eine dämpfende Eigenschaft aufweist.
  7. Zahnrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium eine elastische Eigenschaft aufweist.
  8. Zahnrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium einen Kunststoff beinhaltet.
  9. Zahnrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der zwei Teile des Zahnkranzes einen radialen und/oder axialen Versatz zueinander aufweisen.
  10. Zahnrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz eine Geradverzahnung, eine Schrägverzahnung, eine Pfeilverzahnung, eine Doppelschrägverzahnung oder mindestens zwei zueinander versetzte Geradverzahnungen aufweist.
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