DE102011089421A1 - Leuchteinheit fuer Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Leuchteinheit (202) für ein Fahrzeug (201) vorgeschlagen, wobei die Leuchteinheit mindestens einen Radarsensor (203) umfasst, der hinter einer zumindest teilweise transparenten Abdeckung der Leuchteinheit angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchteinheit für ein Fahrzeug sowie ein Fahrzeug mit mindestens einer derartigen Leuchteinheit.
  • Es ist bekannt, Radargeräte in Fahrzeugen einzusetzen, damit das Fahrzeug z. B. selbständig den Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug einhält. Hierbei können Radarsensoren im Frontbereich des Fahrzeugs angeordnet sein. Der Radarsensor wird dabei zumeist verdeckt angeordnet, z. B. hinter einem Kunststoffteil, einem Markenlogo oder einer lackierten Abdeckung.
  • Es ist es von Nachteil, dass durch die unauffällige Platzierung bzw. Verdeckung des Radarsensors dessen Leistungsfähigkeit beeinträchtigt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den vorstehend genannten Nachteil zu vermeiden und insbesondere eine Lösung für eine effiziente Anordnung eines Radarsensors zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich auch aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Leuchteinheit für ein Fahrzeug vorgeschlagen, aufweisend
    • – mindestens einen Radarsensor, der hinter einer zumindest teilweise transparenten Abdeckung der Leuchteinheit angeordnet ist.
  • Die transparente Abdeckung kann sowohl optisch transparent und/oder für Radarstrahlen transparent ausgeführt sein. Bei dem Radarsensor handelt es sich um eine Einheit, die Radarstrahlen aussendet und/oder Radarstrahlen empfängt. Insofern kann der Radarsensor einen Sender und/oder einem Empfänger umfassen. Insbesondere umfasst der Radarsensor eine Antenne, die vorzugsweise als eine sogenannte Patchantenne ausgeführt ist.
  • Es sei angemerkt, dass der Radarsensor einen Radarstrahl (oder eine Radarkeule) abstrahlen und/oder ein Radarsignal detektieren bzw. empfangen kann. Anhand des emittierten und detektierten Radarsignals kann ein radargestütztes oder radarbasiertes Regelsystem eine Fahrassistenzfunktion des Fahrzeugs, z. B. eine automatische Abstandsregelung, wahrnehmen.
  • Durch die Integration in die Leuchteinheit des Fahrzeugs ergibt sich für den Radarsensor der Vorteil, dass dieser nicht unnötig verdeckt wird und somit seine Funktionalität nicht beeinträchtigt wird. Weiterhin ist es von Vorteil, dass die Leuchteinheiten weniger verschmutzen bzw. vereisen, was eine möglichst geringe Beeinträchtigung der Funktion des Radarsensors gewährleistet.
  • Eine Weiterbildung ist es, dass die Abdeckung aus einem optisch durchsichtigen Material, insbesondere Kunststoff oder Glas, ausgeführt ist.
  • Eine andere Weiterbildung ist es, dass die Leuchteinheit eine Eckleuchte des Fahrzeugs ist.
  • Bei einer Eckleuchte handelt es sich um eine Leuchteinheit, die an einer Ecke des Fahrzeugs angeordnet ist und ggf. Licht nach vorne oder hinten und zur Seite abstrahlen kann.
  • Insbesondere ist es eine Weiterbildung, dass die Leuchteinheit ein Frontscheinwerfer oder ein Nebelscheinwerfer des Fahrzeugs ist.
  • Auch ist es eine Weiterbildung, dass die Leuchteinheit eine Rückleuchte des Fahrzeugs ist.
  • Ferner ist es eine Weiterbildung, dass anhand des Radarsensors zumindest anteilig eine Entfernungsmessung und/oder eine Objekterkennung durchführbar ist.
  • Insbesondere kann der Radarsensor zur Abstandsregelung zu einem anderen Objekt, z. B. einem vorausfahrenden Fahrzeug, und/oder zur Erkennung von Objekten, z. B. Hindernissen, eingesetzt werden.
  • Im Rahmen einer zusätzlichen Weiterbildung weist der Radarsensor ein Radom auf, das als ein optisch transparentes Material ausgeführt ist.
  • Das Radom kann sowohl optisch transparent und/oder für Radarstrahlen transparent ausgeführt sein.
  • Eine nächste Weiterbildung besteht darin, dass der Radarsensor eine Antenne aufweist, die zumindest teilweise in einem optisch transparenten Material eingebunden ist.
  • Eine Ausgestaltung ist es, dass die Antenne eine Patchantenne ist.
  • Eine alternative Ausführungsform besteht darin, dass das optisch transparente Material mittels mindestens einer Lichtquelle beleuchtbar ist.
  • Eine nächste Ausgestaltung ist es, dass die Lichtquelle eine Leuchtdiode ist, die zumindest teilweise in das transparente Material eingelassen ist.
  • Insbesondere können mehrere Leuchtdioden jeweils seitlich in das transparente Material eingelassen sein und so eine diffuse Beleuchtung der Patchantenne erreichen.
  • Auch ist es eine Ausgestaltung, dass die mindestens eine Lichtquelle abhängig von dem Zustand des Radarsensors ansteuerbar ist.
  • Eine Weiterbildung besteht darin, dass die mindestens eine Lichtquelle mehrfarbig ausgeführt ist oder mehrere der Lichtquellen Licht in unterschiedlichen Farben emittieren können.
  • Beispielsweise werden mehrere Lichtquellen abhängig von der Funktion des Radarsensors angesteuert. So können die Lichtquellen ausgeschaltet sein, wenn der Radarsensor nicht aktiv ist. Entsprechend können unterschiedliche Helligkeiten oder Farben den Zustand des Radarsensors andeuten: Ein aktiver Radarsensor kann z. B. durch blaue Lichtquellen, ein defekter Radarsensor kann z. B. durch rote Lichtquellen angezeigt werden. Insbesondere können als Lichtquellen hierfür mehrfarbige Leuchtdioden oder mehrere Leuchtdioden in unterschiedlichen Farben eingesetzt werden.
  • Eine zusätzliche Ausgestaltung ist es, dass das optisch transparente Material ein Epoxidharz ist.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird auch gelöst durch ein Fahrzeug mit mindestens einer Leuchteinheit wie hierin beschrieben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen dargestellt und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Anordnung mit einem Epoxidharz, in das seitlich Leuchtdioden eingelassen sind;
  • 2 eine beispielhafte Platzierung eines Radarsensors innerhalb eines Frontscheinwerfers eines Fahrzeugs.
  • Die hier vorgestellte Lösung ermöglicht es, Radarsensoren sichtbar als Designobjekt zu integrieren und dabei die Leistungsfähigkeit der Radarsensoren zu optimieren. Hierzu wird der Radarsensor in (mindestens) einer Leuchteinheit eines Fahrzeugs angeordnet. Insbesondere können kann es sich bei der Leuchteinheit um eine Eckleuchte des Fahrzeugs handeln. Unter Eckleuchte wird hierbei eine Leuchteinheit des Fahrzeugs verstanden, die im Wesentlichen auch an einer Ecke des Fahrzeugs, sei es als Front- oder Rückstrahler eingesetzt werden kann. Beispielsweise können alle vier Ecken des Fahrzeugs mit Eckleuchten versehen sein, die jeweils einen Radarsensor aufweisen.
  • Vorzugsweise wird ein Radom (Radarkuppel) des Radarsensors transparent ausgeführt. So kann ein Einblick in die Technik des Radarsensors gewährt werden: Beispielsweise kann eine vorhandene Antenne (in Form einer sogenannten Patchantenne) durch ein Epoxidharz hindurch gezeigt werden.
  • Beispielsweise kann der Radarsensor, z. B. das Radom, seitlich mittels Lampen beleuchtet werden. 1 zeigt eine schematische Anordnung mit einem Epoxidharz 101, in das seitlich Leuchtdioden 102 eingelassen sind. Die Leuchtdioden 102 können mehrfarbige Leuchtdioden sein. Somit kann das Epoxidharz 101 in unterschiedlichen Farben, z. B. in Abhängigkeit von dem Zustand des Radarsensors, beleuchtet werden. Der Radarsensor (nicht in 1 dargestellt) kann hinter einem solchen Epoxidharz 101 angeordnet sein. Auch ist es möglich, dass der Radarsensor, oder ein Teil des Radarsensors (z. B. das Radom und/oder die (Patch-)Antenne) in das Epoxidharz 101 (zumindest teilweise) eingebunden bzw. eingegossen sind. Mittels der Leuchtdioden 102 kann der Radarsensor (oder Teile desselben) diffus in unterschiedlichen Farben beleuchtet werden.
  • Die Beleuchtung kann mit einem Zustand des Radarsensors gekoppelt sein: Beispielsweise ist die Beleuchtung eingeschaltet, wenn der Radarsensor aktiviert ist; alternativ kann die Beleuchtung eingeschaltet sein, wenn der Radarsensor deaktiviert ist. Auch ist es möglich, dass abhängig von einem Zustand (aktiv, inaktiv, Fehler) des Radarsensors, die Beleuchtung in einer anderen Farbe erfolgt. Dies kann z. B. mittels in unterschiedlichen Farben betreibbarer Leuchtdioden bzw. verschiedener Leuchtdioden erreicht werden.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Platzierung eines Radarsensors 203 innerhalb eines Frontscheinwerfers 202 eines Fahrzeugs 201.
  • Bei den Radarsensoren kann es sich beispielsweise um Sensoren handeln, die in einem Frequenzbereich von 76 bis 81 GHz betrieben werden. Derartige Radarsensoren können entsprechend klein produziert werden und eignen sich besonders zur Integration in einer Leuchteinheit des Fahrzeugs. Grundsätzlich gilt, dass auch Radarsensoren verwendet werden können, die bei anderen Frequenzen betrieben werden.
  • Durch die Integration in die Leuchteinheit des Fahrzeugs ergibt sich für den Radarsensor der Vorteil, dass dieser nicht unnötig verdeckt wird und somit seine Funktionalität nicht beeinträchtigt wird. Weiterhin ist es von Vorteil, dass die Leuchteinheiten weniger verschmutzen bzw. vereisen und oftmals auch über separate Reinigungsfunktionalitäten (sog. Scheinwerferreinigungsanlage) verfügen. Auch dadurch ist eine möglichst geringe Beeinträchtigung der Funktion des Radarsensors gewährleistet.

Claims (15)

  1. Leuchteinheit (202) für ein Fahrzeug (201) aufweisend – mindestens einen Radarsensor (203), der hinter einer zumindest teilweise transparenten Abdeckung der Leuchteinheit angeordnet ist.
  2. Leuchteinheit nach Anspruch 1, bei der die Abdeckung aus einem optisch durchsichtigen Material, insbesondere Kunststoff oder Glas, ausgeführt ist.
  3. Leuchteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Leuchteinheit eine Eckleuchte des Fahrzeugs ist.
  4. Leuchteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Leuchteinheit ein Frontscheinwerfer oder ein Nebelscheinwerfer des Fahrzeugs ist.
  5. Leuchteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Leuchteinheit eine Rückleuchte des Fahrzeugs ist.
  6. Leuchteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der anhand des Radarsensors zumindest anteilig eine Entfernungsmessung und/oder eine Objekterkennung durchführbar ist.
  7. Leuchteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Radarsensor ein Radom aufweist, das als ein optisch transparentes Material ausgeführt ist.
  8. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Radarsensor eine Antenne aufweist, die zumindest teilweise in einem optisch transparenten Material eingebunden ist.
  9. Leuchteinheit nach Anspruch 8, bei der die Antenne eine Patchantenne ist.
  10. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der das optisch transparente Material mittels mindestens einer Lichtquelle beleuchtbar ist.
  11. Leuchteinheit nach Anspruch 10, bei der die Lichtquelle eine Leuchtdiode ist, die zumindest teilweise in das transparente Material eingelassen ist.
  12. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 10 oder 11, bei der die mindestens eine Lichtquelle abhängig von dem Zustand des Radarsensors ansteuerbar ist.
  13. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 10 oder 12, bei der die mindestens eine Lichtquelle mehrfarbig ausgeführt ist oder mehrere der Lichtquellen Licht in unterschiedlichen Farben emittieren können.
  14. Leuchteinheit nach einem Ansprüche 7 bis 13, bei der das optisch transparente Material ein Epoxidharz ist.
  15. Fahrzeug mit mindestens einer Leuchteinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14.
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