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Die vorliegende Anmeldung beschreibt kosmetische Mittel auf Grundlage einer spezifischen Polymerkombination, die Verwendung dieser kosmetischen Mittel zur temporären Verformung keratinischer Fasern sowie kosmetische Verfahren unter Einsatz dieser Mittel.
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Der Einsatz von Polymeren in verschiedensten kosmetischen Mitteln ist weit verbreitet. Sie finden sich in Mitteln zur Behandlung der Haut ebenso wie in Mitteln zur Behandlung der Haare, in Mitteln, die unmittelbar nach der Anwendung wieder ab- bzw. ausgewaschen werden, so genannten Rinse-off Produkten, genauso wie in Mitteln, die auf Haut oder Haar verbleiben, so genannten Leave-on Mitteln. Dabei werden die Polymere aus unterschiedlichsten Gründen eingesetzt und jeweils bestimmte Eigenschaften der Polymere ausgenutzt. In Mitteln zur Hautbehandlung, in Shampoos, Haarspülungen und Haarkuren stehen oftmals die verdickenden oder pflegenden Eigenschaften der Polymere im Vordergrund. In Mitteln zur temporären Verformung keratinischer Fasern, im Folgenden auch Stylingmittel genannt, sind neben diesen Eigenschaften vor allem filmbildende und/oder festigende Wirkungen gefragt. Oftmals dienen Polymere auch als Hilfsmittel um die Abscheidung und Fixierung anderer Wirk- und Inhaltsstoffe auf der Haut oder dem Haar zu verbessern oder erst möglich zu machen. So lassen sich beispielsweise durch Zusatz geeigneter Polymere zu Haarfärbemitteln die Reibechtheiten und die Beständigkeit der Färbung erhöhen.
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In der Regel enthalten kosmetische Mittel einzelne Polymere, die speziell darauf zugeschnitten sind, einen ganz bestimmten Effekt zu erzielen. Sollen verschiedene Effekte erzielt werden, ist die Zugabe mehrerer Polymere erforderlich. Werden allerdings zu viele verschiedene Polymere eingesetzt, kann das eine Reihe von Nachteilen mit sich bringen. So können Probleme bei der Formulierung entstehen, etwa weil die Polymere untereinander oder mit anderen Bestandteilen des Mittels reagieren und es zu Ausfällungen oder Zersetzungen kommt. Bestimmte Polymere neigen auch dazu, sich auf der Haut und insbesondere auf dem Haar so beständig abzuscheiden, dass sie bei einer gewöhnlichen Wäsche nicht mehr vollständig entfernt werden und es zu einer unerwünschten Anreicherung des Polymers und damit letztlich einer Belastung von Haut oder Haar kommt.
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Es besteht daher ständig Bedarf an Polymeren oder geeigneten Kombinationen weniger Polymere, die möglichst viele der gewünschten Eigenschaften gleichzeitig aufweisen.
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Beispielsweise ist es im Falle der Stylingmittel notwendig, dass die eingesetzten Polymeren dem behandelten Haar einen möglichst starken Halt geben. Neben einem hohen Haltegrad müssen Stylingmittel jedoch eine ganze Reihe weiterer Anforderungen erfüllen. Diese können grob in Eigenschaften am Haar, Eigenschaften der jeweiligen Formulierung, z.B. Eigenschaften des Schaums, des Gels oder des versprühten Aerosols, und Eigenschaften, die die Handhabung des Stylingmittels betreffen, unterteilt werden, wobei den Eigenschaften am Haar besondere Wichtigkeit zukommt. Zu nennen sind insbesondere Feuchtebeständigkeit, niedrige Klebrigkeit und ein ausgewogener Konditioniereffekt. Weiterhin soll ein Stylingmittel möglichst für alle Haartypen universell einsetzbar sein. Handelt es sich bei dem Stylingmittel um ein Gel oder eine Paste, sollen die Polymere zudem verdickende Eigenschaften besitzen.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, weitere geeignete Polymerkombinationen zur Verfügung zu stellen, welche sich durch gute filmbildende und/oder festigende Eigenschaften auszeichnen, einen sehr hohen Haltegrad besitzen ohne dass dabei auf Flexibilität und gute Feuchtebeständigkeit – insbesondere Schweiß- und Wasserbeständigkeit – verzichtet werden müsste und sich zudem für die Herstellung stabil viskoser sowie stabil transparenter kosmetischer Zusammensetzungen eignen.
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Diese Aufgaben wurden durch eine spezielle Polymerkombination gelöst. Ein erster Gegenstand der Erfindung ist daher ein kosmetisches Mittel, enthaltend in einem kosmetisch akzeptablen Träger
- a) mindestens ein Copolymer A gebildet aus
– mindestens einem Monomer (A1) aus der Gruppe der ungesättigten Carbonsäuren und ungesättigten Carbonsäureester,
– mindestens einem Monomer (A2) aus der Gruppe der ungesättigten Amingruppen-haltigen Monomere,
– mindestens einem Monomer (A3) aus der Gruppe der ungesättigten amphiphilen Monomere
- b) mindestens ein Copolymer B gebildet aus
– mindestens einem Monomer (B1) ausgewählt aus quaternisierten N-Vinylimidazolen,
– mindestens einem Monomer (B2) ausgewählt aus N-Vinyllactamen.
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Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten die Wirkstoffe in einem kosmetischen Träger. Dieser kosmetische Träger ist im Sinne der Erfindung ist wässrig, alkoholisch oder wässrig-alkoholisch. Unter wässrig-alkoholischen Trägern sind im Sinne der vorliegenden Erfindung wasserhaltige Zusammensetzungen, enthaltend 3 bis 70 Gew.-% eines C1-C4-Alkohols, bezogen auf das Gesamtgewicht der Anwendungsmischung, insbesondere Ethanol bzw. Isopropanol, zu verstehen. Ein wässriger Träger enthält im Sinne der Erfindung mindestens 30 Gew.-%, insbesondere mindestens 50 Gew.-% Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht der Anwendungsmischung. Bevorzugte kosmetische Mittel enthalten, bezogen auf sein Gesamtgewicht, 40 bis 99 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 98 Gew.-%, besonders bevorzugt 60 bis 95 Gew.-% und insbesondere 70 bis 90 Gew.-% Wasser. Der pH-Wert (10%-ige Lösung, 20°C) bevorzugter kosmetischer Mittel beträgt 2 bis 9, vorzugsweise 3 bis 7 und insbesondere von 4 bis 6.
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Als ersten wesentlichen Bestandteil enthalten die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel mindestens ein Copolymer A gebildet aus
- – mindestens einem Monomer (A1) aus der Gruppe der ungesättigten Carbonsäuren und ungesättigten Carbonsäureester,
- – mindestens einem Monomer (A2) aus der Gruppe der ungesättigten Amingruppen-haltigen Monomere,
- – mindestens einem Monomer (A3) aus der Gruppe der ungesättigten amphiphilen Monomere.
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Bevorzugte Copooymere A basieren auf mindestens einem Monomer (A1) aus der Gruppe Acrylsäure, Methacrylsäure, C1-C6-Alkylacrylsäureester, C1-C6-Alkylmethacrylsäureester. Bei den Acrylsäureestern und Methacrylsäureestern handelt es sich vorzugsweise um Ester der jeweiligen Säuren mit nichttertiären Alkylalkoholen mit Alkylresten von 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, insbesondere 2 bis 4 Kohlenstoffatomen. Als geeignete Monomere seien beispielsweise Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, Propylacrylat, Propylmethacrylat, n-Butylacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylacrylat, 2-Methylbutylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, n-Octylacrylat, Isooctylacrylat, Isooctylmethacrylat, Isononylacrylat und Isodecylacrylat genannt.
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Als Monomer (A2) werden vorzugsweise Monomere aus der Gruppe Acrylamid, Methacrylamid, Mono-(C1-C4)-alkylamino(C1-C4)-alkylacrylat, Di-(C1-C4)-alkylamino(C1-C4)-alkylacrylat, Mono-(C1-C4)-alkylamino(C1-C4)-alkylmethacrylat, Di-(C1-C4)-alkylamino(C1-C4)-alkylmethacrylat eingesetzt. Beispielhafte und bevorzugte Monomer (A2) sind 2-(N,N-Dimethylamino)ethyl Acrylat, 2-(N,N-Dimethylamino)ethyl Methacrylate, 2-(N,N-Diethylamino)ethyl Acrylate, 2-(N,N-Diethylamino)ethyl Methacrylate, 3-(N,N-Dimethylamino)propyl-Acrylat, 3-(N,N-Dimethylamino)propyl-Methacrylat, 2-(N,N-Dimethylamino)neopentyl Acrylat, N’-(3-N,N-Dimethylamino)propyl-Acrylamid, N’-(3-N,N-Dimethylamino)propyl-Methacrylamid.
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Die Gruppe der amphiphilen Monomere (A3) bezeichnet Monomere, die über hydrophile und hydrophobe Teilstrukturen verfügen. Bevorzugte Monomere (A3) lassen sich ihrerseits auf drei Struktureinheiten:
- – eine ungesättigte Säure, vorzugsweise Acrylsäure, Methacrylsäure oder Itaconsäure;
- – eine Polyoxyalkylen Gruppe, vorzugsweise eine Polyethylenglycol Gruppe, eine Polypropylenglycol Gruppe oder eine Polyethylenglycol/Polypropylenglycol Gruppe;
- – eine C8-40Alkylkette, vorzugsweise eine C10-30Alkylkette.
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Als Monomer (A3) werden beispielsweise C10-C30Alkyl-PEG 20-25-Methacrylate eingesetzt. Besonders bevorzugt ist jedoch der Einsatz von C10-30Alkyl-PEG-Itaconate, insbesondere das C10-30 Alkyl-PEG 20-Itaconat eingesetzt als Monomer (A3).
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Zusammenfassend werden Copolymere A bevorzugt, die aus
- – mindestens einem Monomer (A1) aus der Gruppe Acrylsäure, C1-C6-Alkylacrylsäureester, C1-C6-Alkylmethacrylsäureester,
- – mindestens eine Monomer (A2) aus der Gruppe Acrylamid, Methacrylamid, Mono-(C1-C4)-alkylamino(C1-C4)-alkylacrylat, Di-(C1-C4)-alkylamino(C1-C4)-alkylacrylat, Mono-(C1-C4)-alkylamino(C1-C4)-alkylmethacrylat, Di-(C1-C4)-alkylamino(C1-C4)-alkylmethacrylat,
- – mindestens einem Monomer (A3) aus der Gruppe der C10-30Alkyl-PEG 20-Itaconate
gebildet werden.
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Ganz besonders bevorzugt sind Copolymere A, gebildet aus
- – mindestens einem Monomer (A1) aus der Gruppe Acrylsäure, Methacrylsäure, C1-C6-Alkylacrylsäureester, C1-C6-Alkylmethacrylsäureester,
- – mindestens eine Monomer (A2) aus der Gruppe Acrylamid, Methacrylamid, Mono-(C1-C4)-alkylamino(C1-C4)-alkylacrylat, Di-(C1-C4)-alkylamino(C1-C4)-alkylacrylat, Mono-(C1-C4)-alkylamino(C1-C4)-alkylmethacrylat, Di-(C1-C4)-alkylamino(C1-C4)-alkylmethacrylat,
- – mindestens einem Monomer (A3) aus der Gruppe der C10-30Alkyl-PEG 20-Itaconate
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In Bezug auf die kosmetischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Copolymer A zu mindestens 70 Gew.-%, vorzugsweise zu mindestens 80 Gew.-%, bevorzugt zu mindestens 90 Gew.-% und insbesondere zu mindestens 95 Gew.-% aus den Struktureinheiten (A1), (A2) und (A3) besteht.
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Entsprechende Copolymere werden laut INCI-Nomenklatur als Acrylates/Aminoacrylates/C10-C30 Alkyl PEG-20 Itaconate bezeichnet und sind beispielsweise von National Starch unter dem Handelsnamen Structure® Plus erhältlich.
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Der Gewichtsanteil des Copolymers A am Gesamtgewicht erfindungsgemäßer kosmetischer Mittel beträgt bevorzugt 0,05 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 7,0 Gew.-% und insbesondere 0,2 bis 5,0 Gew.-%.
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Die erfindungsgemäßen Mittel enthaltend als zweiten wesentlichen Bestandteil mindestens ein Copolymer B gebildet aus
- – mindestens einem Monomer (B1) ausgewählt aus quaternisierten N-Vinylimidazolen,
- – mindestens einem Monomer (B2) ausgewählt aus N-Vinyllactamen
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Besonders bevorzugte erfindungsgemäße Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Copolymer B enthalten, das
- – mindestens eine Struktureinheit gemäß Formel (B-I) enthält, worin
- – R eine C1- bis C30-Alkylgruppe, eine C1- bis C4-Aralkylgruppe, eine C2- bis C6-Alkenylgruppe oder eine C2 bis C6-Hydroxyalkylgruppe bedeutet und
- – X– für ein physiologisch verträgliches Anion steht
- – und mindestens eine weitere Struktureinheit gemäß Formel (B-II) enthält, worin n für 1, 2 oder 3 als Anzahl der Methyleneinheiten steht.
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Filmbildende und/oder festigende Copolymere B sind bekannt. Diese Copolymere besitzen mindestens eine Struktureinheit gemäß Formel (B-I) und mindestens eine Struktureinheit gemäß Formel (B-II) und können darüber hinaus weitere Struktureinheiten aufweisen, die durch das Hinzufügen entsprechender Monomere bei der Polymerisation einpolymerisiert werden.
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In Formel (B-I) steht R für eine C1- bis C30-Alkylgruppe, eine C1- bis C4-Aralkylgruppe, eine C2- bis C6-Alkenylgruppe oder eine C2 bis C6-Hydroxyalkylgruppe. Bevorzugte Gruppen R sind beispielsweise -CH3; -CH2CH3, -CH2CH2CH3, CH(CH3)2, -(CH2)3CH3, -CH2-CH(CH3)2, CH(CH3)CH2CH3, -C(CH3)3, -CH2OH, -CH2CH2OH, -CH2CH2CH2OH, -CH(OH)CH2CH3, -CH2CH(OH)CH3.
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X– steht für ein physiologisch verträgliches Anion, bevorzugte Anionen sind Chlorid, Bromid, Iodid, Sulfat, Methosulfat, Ethylsulfat, Tosylat und Tetrafluoroborat. Besonders bevorzugte Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Monomer (B1) um ein Salz von 3-Alkyl-1-vinylimidazolium mit physiologisch verträglichen Anionen, vorzugsweise um 3-Methyl-1-vinylimidazoliummethylsulfat handelt.
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In Formel (B-II) steht n für die Anzahl der Methylengruppen. Mit n = 1 steht Formel (B-II) für eine Vinylpyrrolidon-Einheit, mit n = 2 für eine Vinylpiperidinon-Einheit und mit n = 3 für eine Vinylcaprolactam-Einheit. Besonders bevorzugte Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass Monomer (B2) ausgewählt ist aus N-Vinylcaprolactam und N-Vinylpyrrolidon.
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Besonders bevorzugte erfindungsgemäße Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass sie als Copolymer B ein Copolymer B1 enthalten, das
- – mindestens eine Struktureinheit gemäß Formel (B-I) enthält, worin R für eine Methylgruppe und X für Methosulfat steht,
- – mindestens weitere Struktureinheit gemäß Formel (B-II) enthält, worin n für 1 Methyleneinheiten steht.
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Ganz besonders bevorzugte Copolymere B1 enthalten 10 bis 30 Mol-%, vorzugsweise 15 bis 25 Mol.-% und insbesondere 20 Mol.-% Struktureinheiten gemäß Formel (B-I) und 70 bis 90 Mol.-%, vorzugsweise 75 bis 85 Mol.-% und insbesondere 80 Mol.-% Struktureinheiten gemäß Formel (B-II).
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Hierbei ist besonders bevorzugt, wenn die Copolymere B1 neben Polymereinheiten, die aus dem Einbau der genannten Struktureinheiten gemäß Formel (B-I) und (B-II) in das Copolymer resultieren, maximal 5 Gew.-%, vorzugsweise maximal 1 Gew.-%, Polymereinheiten enthalten, die auf den Einbau anderer Monomere zurückgehen. Vorzugsweise sind die Copolymere B1 ausschließlich aus Struktureinheiten der Formel (B-I) und (B-II) aufgebaut und lassen sich durch die allgemeine Formel
beschreiben, wobei die Indices m und n je nach Molmasse des Polymers variieren und nicht bedeuten sollen, dass es sich um Blockcopolymere handelt. Vielmehr können Struktureinheiten der Formel (B-I) und der Formel (B-II) im Molekül statistisch verteilt vorliegen. Solche N-Methylvinylimidazol/Vinylpyrrolidon-Copolymere werden laut INCI-Nomenklatur als POLYQUATERNIUM-44 bezeichnet und sind beispielsweise von der BASF unter dem Handelsnamen Luviquat
® UltraCare erhältlich.
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Besonders bevorzugte erfindungsgemäße Mittel enthalten ein Copolymer B1, das Molmassen innerhalb eines bestimmten Bereiches aufweist. Hier sind Haarverformungsmittel bevorzugt, bei denen das Copolymer B1 eine Molmasse von 50 bis 400 kDa, vorzugsweise von 100 bis 300 kDa, weiter bevorzugt von 150 bis 250 kDa und insbesondere von 190 bis 210 kDa aufweist.
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Zusätzlich zu dem bzw. den Copolymer(en) B1 oder an dessen bzw. deren Stelle können die erfindungsgemäßen Mittel l auch Copolymere B2 enthalten, die als zusätzliche Struktureinheiten der Formel (B-II) aufweisen, in der n für die Zahl 3 steht.
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Weitere besonders bevorzugte Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass sie als Copolymer B ein Copolymer B2 enthalten, das
- – mindestens eine Struktureinheit gemäß Formel (B-I) enthält. worin R für eine Methylgruppe und X für Methosulfat steht,
- – mindestens weitere Struktureinheit gemäß Formel (B-II) enthält, worin n für 1 Methyleneinheiten steht
- – mindestens weitere Struktureinheit gemäß Formel (B-II) enthält, worin n für 3 Methyleneinheiten steht.
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Auch hierbei ist besonders bevorzugt, wenn die Copolymere B2 neben Polymereinheiten, die aus dem Einbau der genannten Struktureinheiten gemäß Formel (B-I) und (B-II) in das Copolymer resultieren, maximal 5 Gew.-%, vorzugsweise maximal 1 Gew.-%, Polymereinheiten enthalten, die auf den Einbau anderer Monomere zurückgehen. Vorzugsweise sind die Copolymere B2 ausschließlich aus Struktureinheiten der Formel (B-I) und (B-II) aufgebaut und lassen sich durch die allgemeine Formel
beschreiben, wobei die Indices m, n und p je nach Molmasse des Polymers variieren und nicht bedeuten sollen, dass es sich um Blockcopolymere handelt. Vielmehr können Struktureinheiten der Formel (B-I) und der Formel (B-II) im Molekül statistisch verteilt vorliegen.
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In Kombination mit den Copolymeren A haben sich solche Copoylmere B als besonders wirksam erwiesen, bei denen das Copolymer B gebildet ist aus
- – 3-Methyl-1-vinylimidazoliummethylsulfat (B1),
- – N-Vinylpyrrolidon (B2a),
- – N-Vinylcaprolactam (B2b).
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In Bezug auf die kosmetischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Copolymer B zu mindestens 70 Gew.-%, vorzugsweise zu mindestens 80 Gew.-%, bevorzugt zu mindestens 90 Gew.-% und insbesondere zu mindestens 95 Gew.-% aus den Struktureinheiten (B1), (B2) und (B3) besteht.
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Solche N-Methylvinylimidazol/Vinylpyrrolidon/Vinylcaprolactam-Copolymere werden laut INCI-Nomenklatur als POLYQUATERNIUM-46 bezeichnet und sind beispielsweise von der BASF unter dem Handelsnamen Luviquat® Hold erhältlich.
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Ganz besonders bevorzugte Copolymere B2 enthalten 1 bis 20 Mol-%, vorzugsweise 5 bis 15 Mol.-% und insbesondere 10 Mol.-% Struktureinheiten gemäß Formel (B-I) und 30 bis 50 Mol.-%, vorzugsweise 35 bis 45 Mol.-% und insbesondere 40 Mol.-% Struktureinheiten gemäß Formel (B-II) mit n = 1 und 40 bis 60 Mol.-%, vorzugsweise 45 bis 55 Mol.-% und insbesondere 60 Mol.-% Struktureinheiten gemäß Formel (B-II) mit n = 3.
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Besonders bevorzugte Mittel enthalten ein Copolymer B2, das Molmassen innerhalb eines bestimmten Bereiches aufweist. Hier sind Haarverformungsmittel bevorzugt, bei denen das Copolymer B2 eine Molmasse von 100 bis 1000 kDa, vorzugsweise von 250 bis 900 kDa, weiter bevorzugt von 500 bis 850 kDa und insbesondere von 650 bis 710 kDa aufweist.
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Zusätzlich zu dem bzw. den Copolymer(en) B1 und/oder B2 oder an dessen bzw. deren Stelle können die Mittel auch Copolymere B3 enthalten, die als zusätzliche Struktureinheiten Struktureinheiten der Formel (B-II) aufweisen, in der n für die Zahl 3 steht sowie weitere Distruktureinheiten aus der Gruppe der Vinylimidazol-Einheiten und weitere Struktureinheiten aus der Gruppe der Acrylamid- und/oder Methacrylamid-Einheiten.
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Ganz besonders bevorzugte Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass sie als Copolymer B ein Copolymer B3 enthalten, das
- – mindestens eine Struktureinheit gemäß Formel (B-I) enthält, worin R für eine Methylgruppe und X für Methosulfat steht,
- – mindestens weitere Struktureinheit gemäß Formel (B-II) enthält, worin n für 1 Methyleneinheiten steht
- – mindestens weitere Struktureinheit gemäß Formel (B-III) enthält
- – mindestens weitere Struktureinheit gemäß Formel (B-IV) enthält
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Auch hierbei ist besonders bevorzugt, wenn die Copolymere B3 neben Polymereinheiten, die aus dem Einbau der genannten Struktureinheiten gemäß Formel (B-I), (B-II), (B-III) und (B-IV) in das Copolymer resultieren, maximal 5 Gew.-%, vorzugsweise maximal 1 Gew.-%, Polymereinheiten enthalten, die auf den Einbau anderer Monomere zurückgehen. Vorzugsweise sind die Copolymere B3 ausschließlich aus Struktureinheiten der Formel (B-I), (B-II), (B-III) und (B-IV) aufgebaut und lassen sich durch die allgemeine Formel
beschreiben, wobei die Indices m, n, o und p je nach Molmasse des Polymers variieren und nicht bedeuten sollen, dass es sich um Blockcopolymere handelt. Vielmehr können Struktureinheiten der Formeln (B-I), (B-II), (B-III) und (B-IV) im Molekül statistisch verteilt vorliegen.
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Solche N-Methylvinylimidazol/Vinylpyrrolidon/Vinylimidazol/Methacrylamid-Copolymere werden laut INCI-Nomenklatur als POLYQUATERNIUM-68 bezeichnet und sind beispielsweise von der BASF unter dem Handelsnamen Luviquat® Supreme erhältlich.
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Ganz besonders bevorzugte Copolymere B3 enthalten 1 bis 12 Mol-%, vorzugsweise 3 bis 9 Mol.-% und insbesondere 6 Mol.-% Struktureinheiten gemäß Formel (B-I) und 45 bis 65 Mol.-%, vorzugsweise 50 bis 60 Mol.-% und insbesondere 55 Mol.-% Struktureinheiten gemäß Formel (B-II) mit n = 1 und 1 bis 20 Mol.-%, vorzugsweise 5 bis 15 Mol.-% und insbesondere 10 Mol.-% Struktureinheiten gemäß Formel (B-III) und 20 bis 40 Mol.-%, vorzugsweise 25 bis 35 Mol.-% und insbesondere 29 Mol.-% Struktureinheiten gemäß Formel (B-IV).
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Besonders bevorzugte Mittel enthalten ein Copolymer B3, das Molmassen innerhalb eines bestimmten Bereiches aufweist. Hier sind Haarverformungsmittel bevorzugt, bei denen das Copolymer B3 eine Molmasse von 100 bis 500 kDa, vorzugsweise von 150 bis 400 kDa, weiter bevorzugt von 250 bis 350 kDa und insbesondere von 290 bis 310 kDa aufweist.
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Der Gewichtsanteil des Copolymers B am Gesamtgewicht erfindungsgemäßer kosmetischer Mittel beträgt bevorzugt 0,05 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 7,0 Gew.-% und insbesondere 0,2 bis 5,0 Gew.-%.
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Die erfindungsgemäßen Mittel zeichnen sich von kosmetischen Mitteln mit alternativen Vinylpyrrolidon Copolymeren neben den oben genannten Vorteilen insbesondere auch durch einen verbesserten Haltegrad aus. Als für die kosmetischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel besonders vorteilhaft hat sich ein Gewichtsverhältnis der Polymere A und B in dem kosmetischen Mittel zwischen 8:1 und 1:8, vorzugsweise zwischen 6:1 und 1:6 und insbesondere zwischen 4:1 und 1:4 erwiesen. Dabei hat es sich zusätzlich als vorteilhaft erwiesen, eines der beiden Copolymeren in einem Überschuss einzusetzen. Bevorzugt werden daher insbesondere solche kosmetischen Mittel, bei denen das Gewichtsverhältnis von Copolymer A zu Copolymer B mehr als 1:2, vorzugsweise mehr als 2:5, bevorzugt mehr als 1:3 und insbesondere mehr als 1:4 beträgt. Besonders bevorzugt werden kosmetische Mittel, bei denen das Gewichtsverhältnis von Copolymer A zu Copolymer B 1:2 bis 1:20, vorzugsweise 2:5 bis 1:15, bevorzugt 1:3 bis 1:12 und insbesondere 1:4 bis 1:10 beträgt.
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Das Copolymer A wird in dem kosmetischen Mitteln vorzugsweise in teilneutralisierter oder neutralisierter Form eingesetzt. Zur Neutralisation wird bevorzugt mindestens eine organische Säure eingesetzt. Besonders bevorzugte organische Säuren sind die Carbonsäuren, insbesondere die kurzkettigen Alkansäuren sowie die Hydroxycarbonsäuren. Als besonders vorteilhaft haben sich der Einsatz von Ameinsäure, Essigsäure und Milchsäure, insbesondere von Milchsäure erwiesen. Die Säure(n) wird/werden in den erfindungsgemäßen Mitteln vorzugsweise in einer Menge eingesetzt, welche die zur Neutralisation des Copolymers A benötigte Menge nicht überschreitet. Vorzugsweise beträgt die in den erfindungsgemäßen Mitteln eingesetzte Mengen an Carbonsäure, insbesondere Milchsäure 80 bis 100%, besonders bevorzugt 90 bis 100% und insbesondere 95 bis 100% der zur vollständigen Neutralisation des Copolymers A benötigten Menge. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Gewichtsanteil der Carbonsäure, insbesondere der Milchsäure am Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels 0,1 bis 4,0 Gew.-%, bevorzugt 0,2 bis 3,0 Gew.% und insbesondere 0,5 bis 2,0 Gew.-%.
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Neben den zuvor beschriebenen Copolymeren und Trägersubstanzen können die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel weitere Inhaltsstoffe enthalten. Zur Gruppe dieser weiteren Inhaltsstoffe zählen insbesondere die kosmetisch wirksamen Hilfs- und Zusatzstoffe.
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Als bevorzugten Bestandteil enthalten die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel mindestens eine quartäre Ammoniumverbindung. Als quartäre Ammoniumverbindung können monomere oder polymere Wirkstoffe eingesetzt werden.
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Aus der Vielzahl an möglichen monomeren quartären Ammoniumverbindungen haben sich die Verbindungen aus den Gruppen:
- – Trimethylalkylammoniumhalogenide;
- – der Esterquats
- – der quartären Imidazoline
als besonders wirkungsvoll erwiesen.
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Zur Gruppe der Trimethylalkylammoniumhalogenide zählen insbesondere die Verbindungen der Formel (Tkat1-1).
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In der Formel (Tkat1) stehen R1, R2, R3 und R4 für jeweils unabhängig voneinander für Wasserstoff, eine Methylgruppe, eine Phenylgruppe, eine Benzylgruppe, für einen gesättigten, verzweigten oder unverzweigten Alkylrest mit einer Kettenlänge von 8 bis 30 Kohlenstoffatomen, welcher gegebenenfalls mit einer oder mehreren Hydroxygruppen substituiert sein kann. A steht für ein physiologisch verträgliches Anion, beispielsweise Halogenide wie Chlorid oder Bromid sowie Methosulfate. Beispiele für Verbindungen der Formel (Tkat1) sind Lauryltrimehtylammoniumchlorid, Cetyltrimethylammoniumchlorid, Cetyltrimethylammoniumbromid, Cetyltrimethylammoniummethosulfat, Dicetyldimethylammoniumchlorid, Tricetylmethylammoniumchlorid, Stearyltrimethylammoniumchlorid, Distearyldimethylammoniumchlorid, Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid, Behenyltrimethylammoniumchlorid, Behenyltrimethylammoniumbromid, Behenyltrimethylammoniummethosulfat. Bevorzugte kosmetische Mittel enthalten eine monomere quartäre Ammoniumverbindung aus der Gruppe der Trimethylalkylammoniumhalogenide.
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Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte quartären Ammoniumverbindungen sind die kationischen Betainestern der Formel (Tkat1-2.1).
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Besonders bevorzugt sind die Esterquats mit den Handelsbezeichnungen Armocare® VGH-70, sowie Dehyquart® F-75, Dehyquart® L80, Stepantex® VS 90 und Akypoquat® 131.
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Eine weitere Gruppe sind quartäre Imidazolinverbindungen. Die im Folgenden dargestellte Formel (Tkat2) zeigt die Struktur dieser Verbindungen.
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Die Reste R stehen unabhängig voneinander jeweils für einen gesättigten oder ungesättigten, linearen oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit einer Kettenlänge von 8 bis 30 Kohlenstoffatomen. Die bevorzugten Verbindungen der Formel (Tkat2) enthalten für R jeweils den gleichen Kohlenwasserstoffrest. Die Kettenlänge der Reste R beträgt bevorzugt 12 bis 21 Kohlenstoffatome. A steht für ein Anion wie zuvor beschrieben. Besonders erfindungsgemäße Beispiele sind beispielsweise unter den INCI-Bezeichnungen Quaternium-27, Quaternium-72, Quaternium-83, Quaternium-87 und Quaternium-91 erhältlich. Höchst bevorzugt ist erfindungsgemäß Quaternium-91.
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In Bezug auf die kosmetische Wirkung haben sich kosmetische Mittel als vorteilhaft erwiesen, bei denen der Gewichtsanteil der monomeren quartären Ammoniumverbindung am Gesamtgewicht des Mittels 0,05 bis 3,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 2,0 Gew.-% und insbesondere 0,2 bis 1,0 Gew.-% beträgt.
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Als geeignete Hilfs- und Zusatzstoffe sind insbesondere zusätzliche Pflegestoffe zu nennen. Als Pflegestoff einer anderen Verbindungsklasse kann das Mittel beispielsweise mindestens ein Proteinhydrolysat und/oder eines seiner Derivate enthalten. Proteinhydrolysate sind Produktgemische, die durch sauer, basisch oder enzymatisch katalysierten Abbau von Proteinen (Eiweißen) erhalten werden. Unter dem Begriff Proteinhydrolysate werden erfindungsgemäß auch Totalhydrolysate sowie einzelne Aminosäuren und deren Derivate sowie Gemische aus verschiedenen Aminosäuren verstanden. Das Molgewicht der erfindungsgemäß einsetzbaren Proteinhydrolysate liegt zwischen 75, dem Molgewicht für Glycin, und 200.000, bevorzugt beträgt das Molgewicht 75 bis 50.000 und ganz besonders bevorzugt 75 bis 20.000 Dalton.
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Als Pflegestoff kann das erfindungsgemäße Mittel weiterhin mindestens ein Vitamin, ein Provitamin, eine Vitaminvorstufe und/oder eines derer Derivate enthalten. Dabei sind erfindungsgemäß solche Vitamine, Provitamine und Vitaminvorstufen bevorzugt, die üblicherweise den Gruppen A, B, C, E, F und H zugeordnet werden.
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Wie auch der Zusatz von Glycerin und/oder Propylenglykol erhöht der Zusatz von Panthenol die Flexibilität des bei Anwendung des erfindungsgemäßen Mittels gebildeten Polymerfilms.
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Als Pflegestoff können die erfindungsgemäßen Mittel weiterhin mindestens einen Pflanzenextrakt, aber auch Mono- bzw. Oligosaccharide und/oder Lipide enthalten.
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Weiterhin sind als Pflegestoff Ölkörper geeignet. Zu den natürlichen und synthetischen kosmetischen Ölkörpern sind beispielsweise zu zählen pflanzliche Öle, flüssige Paraffinöle, Isoparaffinöle und synthetische Kohlenwasserstoffe sowie Di-n-alkylether mit insgesamt zwischen 12 bis 36 C-Atomen, insbesondere 12 bis 24 C-Atomen. Bevorzugte erfindungsgemäße kosmetische Mittel enthalten mindestens einen Ölkörper, vorzugsweise mindestens einen Ölkörper aus der Gruppe der Silikonöle. Zur Gruppe der Silikonöle zählen insbesondere die Dimethicone, zu welchen auch die Cyclomethicone zu rechnen sind, die aminofunktionellen Silikone sowie die Dimethiconole. Die Dimethicone können sowohl linear als auch verzweigt als auch cyclisch oder cyclisch und verzweigt sein. Geeignete Silikonöle oder Silikongums sind insbesondere Dialkyl- und Alkylarylsiloxane, wie beispielsweise Dimethylpolysiloxan und Methylphenylpolysiloxan, sowie deren alkoxylierte, quaternierte oder auch anionische Derivate. Bevorzugt sind cyclische und lineare Polydialkylsiloxane, deren alkoxylierte und/oder aminierte Derivate, Dihydroxypolydimethylsiloxane und Polyphenylalkylsiloxane.
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Esteröle, das heißt Ester von C6-C30-Fettsäuren mit C2-C30-Fettalkoholen, vorzugsweise Monoester der Fettsäuren mit Alkoholen mit 2 bis 24 C-Atomen wie beispielsweise Isopropylmyristat (Rilanit® IPM), Isononansäure-C16-18-alkylester (Cetiol® SN), 2-Ethylhexylpalmitat (Cegesoft® 24), Stearinsäure-2-ethylhexylester (Cetiol® 868), Cetyloleat, Glycerintricaprylat, Kokosfettalkohol-caprinat/-caprylat (Cetiol® LC), n-Butylstearat, Oleylerucat (Cetiol® J 600), Isopropylpalmitat (Rilanit® IPP), Oleyl Oleate (Cetiol®), Laurinsäurehexylester (Cetiol® A), Di-n-butyladipat (Cetiol® B), Myristylmyristat (Cetiol® MM), Cetearyl Isononanoate (Cetiol® SN), Ölsäuredecylester (Cetiol® V) sind weitere bevorzugte pflegende Ölkörper.
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Als Pflegestoffe eignen sich weiterhin Dicarbonsäureester, symmetrische, unsymmetrische oder cyclische Ester der Kohlensäure mit Fettalkoholen, Trifettsäureester von gesättigten und/oder ungesättigten linearen und/oder verzweigten Fettsäuren mit Glycerin oder Fettsäurepartialglyceride, worunter Monoglyceride, Diglyceride und deren technische Gemische zu verstehen sind.
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In Bezug auf die kosmetische Wirkung haben sich kosmetische Mittel als vorteilhaft erwiesen, bei denen der Gewichtsanteil des Ölkörpers am Gesamtgewicht des Mittels 0,01 bis 5,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,02 bis 4,0 Gew.-% und insbesondere 0,05 bis 2,0 Gew.-% beträgt.
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Die Zusammensetzung einiger bevorzugter kosmetischer Mittel kann den folgenden Tabellen entnommen werden (Angaben in Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels sofern nicht anders angegeben).
| Formel 1 | Formel 2 | Formel 3 | Formel 4 | Formel 5 |
Copolymer A | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,4 | 1,2 |
Copolymer B | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,8 | 0,8 |
Wasser, Misc | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 |
| Formel 6 | Formel 7 | Formel 8 | Formel 9 | Formel 10 |
Copolymer A 1) | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,4 | 1,2 |
Copolymer B | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,8 | 0,8 |
Wasser, Misc | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 |
| Formel 11 | Formel 12 | Formel 13 | Formel 14 | Formel 15 |
Copolymer A | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,4 | 1,2 |
Copolymer B 2) | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,8 | 0,8 |
Wasser, Misc | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 |
| Formel 16 | Formel 17 | Formel 18 | Formel 19 | Formel 20 |
Copolymer A 1) | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,4 | 1,2 |
Copolymer B 2) | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,8 | 0,8 |
Wasser, Misc | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 |
| Formel 21 | Formel 22 | Formel 23 | Formel 24 | Formel 25 |
Copolymer A | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,4 | 1,2 |
Copolymer B | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,8 | 0,8 |
Carbonsäure 3) | 80 bis 100 | 90 bis 100 | 95 bis 100 | 98 | 98 |
Wasser, Misc | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 |
| Formel 26 | Formel 27 | Formel 28 | Formel 29 | Formel 30 |
Copolymer A 1) | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,4 | 1,2 |
Copolymer B | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,8 | 0,8 |
Carbonsäure 3) | 80 bis 100 | 90 bis 100 | 95 bis 100 | 98 | 98 |
Wasser, Misc | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 |
| Formel 31 | Formel 32 | Formel 33 | Formel 34 | Formel 35 |
Copolymer A | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,4 | 1,2 |
Copolymer B 2) | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,8 | 0,8 |
Carbonsäure 3) | 80 bis 100 | 90 bis 100 | 95 bis 100 | 98 | 98 |
Wasser, Misc | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 |
| Formel 36 | Formel 37 | Formel 38 | Formel 39 | Formel 40 |
Copolymer A 1) | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,4 | 1,2 |
Copolymer B 2) | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,8 | 0,8 |
Carbonsäure 3) | 80 bis 100 | 90 bis 100 | 95 bis 100 | 98 | 98 |
Wasser, Misc | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 |
| Formel 41 | Formel 42 | Formel 43 | Formel 44 | Formel 45 |
Copolymer A 1) | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,4 | 1,2 |
Copolymer B 2) | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,8 | 0,8 |
Milchsäure 3) | 80 bis 100 | 90 bis 100 | 95 bis 100 | 98 | 98 |
Wasser, Misc | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 |
| Formel 46 | Formel 47 | Formel 48 | Formel 49 | Formel 50 |
Copolymer A 1) | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,4 | 1,2 |
Copolymer B 2) | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,8 | 0,8 |
Alkyltrimethyl ammoniumchlorid | 0,05 bis 3,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,2 bis 1,0 | 0,5 | 0,3 |
Wasser, Misc | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 |
| Formel 51 | Formel 52 | Formel 53 | Formel 54 | Formel 55 |
Copolymer A 1) | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,4 | 1,2 |
Copolymer B 2) | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,8 | 0,8 |
Ölkörper | 0,01 bis 5,0 | 0,02 bis 4,0 | 0,05 bis 2,0 | 0,1 | 0,1 |
Wasser, Misc | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 |
| Formel 56 | Formel 57 | Formel 58 | Formel 59 | Formel 60 |
Copolymer A 1) | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,4 | 1,2 |
Copolymer B 2) | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,8 | 0,8 |
Wasser | 40 bis 99 | 50 bis 98 | 60 bis 95 | 97 | 92 |
Misc | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 |
| Formel 61 | Formel 62 | Formel 63 | Formel 64 | Formel 65 |
Copolymer A 1) | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,4 | 1,2 |
Copolymer B 2) | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,8 | 0,8 |
Alkyltrimethyl ammoniumchlorid | 0,05 bis 3,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,2 bis 1,0 | 0,5 | 0,3 |
Wasser | 40 bis 99 | 50 bis 98 | 60 bis 95 | 97 | 92 |
Misc | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 |
| Formel 66 | Formel 67 | Formel 68 | Formel 69 | Formel 70 |
Copolymer A 1) | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,4 | 1,2 |
Copolymer B 2) | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,8 | 0,8 |
Ölkörper | 0,01 bis 5,0 | 0,02 bis 4,0 | 0,05 bis 2,0 | 0,1 | 0,1 |
Wasser | 40 bis 99 | 50 bis 98 | 60 bis 95 | 97 | 92 |
Misc | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 |
| Formel 71 | Formel 72 | Formel 73 | Formel 74 | Formel 75 |
Copolymer A 1) | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,4 | 1,2 |
Copolymer B 2) | 0,05 bis 10 | 0,1 bis 7,0 | 0,2 bis 5,0 | 0,8 | 0,8 |
Milchsäure 3) | 80 bis 100 | 90 bis 100 | 95 bis 100 | 98 | 98 |
Ölkörper | 0,01 bis 5,0 | 0,02 bis 4,0 | 0,05 bis 2,0 | 0,1 | 0,1 |
Wasser | 40 bis 99 | 50 bis 98 | 60 bis 95 | 97 | 92 |
Misc | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 | add 100 |
1) Copolymere A, gebildet aus
– mindestens einem Monomer (A1) aus der Gruppe Acrylsäure, Methacrylsäure, C
1-C
6-Alkylacrylsäureester, C1-C6-Alkylmethacrylsäureester,
– mindestens eine Monomer (A2) aus der Gruppe Acrylamid, Methacrylamid, Mono-(C
1-C
4)-alkylamino(C
1-C
4)-alkylacrylat, Di-(C
1-C
4)-alkylamino(C
1-C
4)-alkylacrylat, Mono-(C
1-C
4)-alkylamino(C
1-C
4)-alkylmethacrylat, Di-(C
1-C
4)-alkylamino(C
1-C
4)-alkylmethacrylat,
– mindestens einem Monomer (A3) aus der Gruppe der C
10-30Alkyl-PEG 20-Itaconate,
wobei das Copolymer A zu mindestens 95 Gew.-% aus den Struktureinheiten (A1), (A2) und (A3) besteht.
2) Copolymer B gebildet ist aus
– 3-Methyl-1-vinylimidazoliummethylsulfat (B1),
– N-Vinylpyrrolidon (B2a),
– N-Vinylcaprolactam (B2b),
wobei das Copolymer B zu mindestens 95 Gew.-% aus den Struktureinheiten (B1), (B2) und (B3) besteht.
3) % der zur vollständigen Neutralisation des Copolymers A benötigten Menge
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Die Formulierung der erfindungsgemäßen Mittel kann in allen für kosmetische Mittel üblichen Formen erfolgen, beispielsweise in Form von Lösungen, die beispielsweise als Haarwasser auf das Haar aufgebracht werden können, in Form von Cremes, Emulsionen, Wachsen, Gelen oder auch tensidhaltigen schäumenden Lösungen oder anderen Zubereitungen, die für die Anwendung auf dem Haar geeignet sind. In einer alternativen Ausführungsform können diese Mittel jedoch auch in Gel- oder in Cremeform vorliegen, wobei transparente Gele besonders bevorzugt sind.
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Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eignen sich insbesondere sehr gut dazu, Gasblasen im Mittel zu stabilisieren. Auf diese Weise können Luft oder andere Gase bzw. Gasgemische gut und langzeitstabil in die erfindungsgemäßen Mittel eingearbeitet werden. Dies kann wahlweise bei der Herstellung der Mittel geschehen, indem das Mittel vor der Abfüllung mit Gas, vorzugsweise Luft, beaufschlagt wird und ein Produkt abgefüllt wird, das sichtbare Gasblasen enthält. Bevorzugt liegen die erfindungsgemäßen Mittel in Form eines Schaums vor. Als Schaum wird dabei eine Zubereitung bezeichnet, die Gas gefüllte Bläschen aufweist, welche von flüssigen (flüssiger Schaum) oder festen (fester Schaum) Wänden umgeben sind. Bei den in der nachfolgenden Tabelle angeführten Zusammensetzungen handelt es sich vorzugsweise um feste Schäume. Die Dichte bevorzugter Zusammensetzungen beträgt 0,3 bis 1,0 g/cm3, vorzugsweise 0,4 bis 0,9 g/cm3 und insbesondere 0,5 bis 0,8 g/cm3. Die Herstellung solcher Schäume kann beispielsweise durch Aufschlagen der Zubereitung in einem geeigneten Mischer oder durch Beaufschlagung mit einem geeigneten Gas, vorzugsweise Luft, erfolgen.
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Die Zusammensetzung einiger bevorzugter kosmetischer Schäume kann der folgenden Tabellen entnommen werden. In dieser Tabelle verweist die linke Spalte („Formel x“) auf jeweils eine der in den weiter oben offenbarten Tabellen angeführten beispielhaften kosmetischen Zusammensetzungen. Die weiteren Spalten zwei bis sieben („Dichte“) geben jeweils die Dichte der entsprechenden kosmetischen Zusammensetzung an.
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Eine kosmetische Zubereitung gemäß Zeile 12, Spalte 5 der nachfolgenden Tabelle, umfasst mit anderen Worten ein kosmetisches Mittel gemäß Formel 11 mit einer Dichte von 0,44 g/cm
3.
| Dichte [g/cm3] |
Formel 1 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 2 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 3 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 4 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 5 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 6 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 7 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 8 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 9 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 10 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 11 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 12 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 13 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 14 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 15 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 16 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 17 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 18 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 19 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 20 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 21 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 22 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 23 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 24 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 25 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 26 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 27 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 28 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 29 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 30 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 31 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 32 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 33 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 34 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 35 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 36 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 37 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 38 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 39 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 40 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 41 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 42 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 43 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 44 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 45 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 46 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 47 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 48 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 49 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 50 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 51 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 52 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 53 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 54 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 55 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 56 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 57 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 58 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 59 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 60 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 61 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 62 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 63 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 64 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 65 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 66 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 67 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 68 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 69 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 70 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 71 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 72 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 73 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 74 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
Formel 75 | 0,3 bis 1,0 | 0,93 | 0,4 bis 0,9 | 0,44 | 0,5 bis 0,8 | 0,61 |
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In einer alternativen Ausführungsform können die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel als Pump- oder Aerosolspray konfektioniert werden. Bevorzugte Aerosolsprays enthalten dabei neben weiteren Aktiv- und Hilfsstoffen ein Treibmittel. Erfindungsgemäß geeignete Treibmittel (Treibgase) sind Propan, n-Butan, iso-Butan, Dimethylether (DME), Stickstoff, Luft, Lachgas, 1,1-Difluorethan, und zwar sowohl einzeln als auch in Kombination. Auch hydrophile Treibgase, wie z. B. Kohlendioxid, können vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, wenn der Anteil an hydrophilen Gasen gering gewählt wird und lipophiles Treibgas (z. B. Propan/Butan) im Überschuss vorliegt. Besonders bevorzugt sind Dimethylether, Propan, n-Butan, iso-Butan sowie Mischungen dieser Treibgase. Ganz besonders bevorzugt ist der Einsatz von Propan/Butan Gemischen oder Isobutan. Kosmetische Mittel, die das Treibmittel bezogen auf ihr Gesamtgewicht in einer Menge von 2,0–20 Gew.%, bevorzugt 4,0–15 Gew.% und besonders bevorzugt 5,0–10 Gew.-% enthalten, sind erfindungsgemäß bevorzugt.
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Die Zusammensetzung einiger bevorzugter Treibmittel-haltiger kosmetischer Mittel kann der folgenden Tabellen entnommen werden. In dieser Tabelle verweist die linke Spalte („Formel x“) auf jeweils eine der in den weiter oben offenbarten Tabellen angeführten beispielhaften kosmetischen Zusammensetzungen. Die weiteren Spalten zwei bis sieben („Treibmittel“) geben jeweils die der entsprechenden kosmetischen Zusammensetzung zugesetzte Menge an Treibmittel an. Diese Angaben in „Gew.-%“ beziehen sich auf das Gesamtgewicht der kosmetischen Zusammensetzung der jeweiligen „Formel x“ ohne Treibmittel.
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Eine kosmetische Zubereitung gemäß Zeile 12, Spalte 5 der nachfolgenden Tabelle, umfasst mit anderen Worten eine 20:1 Mischung des Treibmittel-freien kosmetischen Mittels gemäß Formel 11 mit einem Propan/Butan Gemisch.
| Treibmittel [Gew.-%] |
Formel 1 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 2 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 3 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 4 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 5 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 6 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 7 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 8 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 9 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 10 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 11 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 12 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 13 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 14 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 15 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 16 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 17 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 18 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 19 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 20 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 21 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 22 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 23 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 24 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 25 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 26 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 27 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 28 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 29 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 30 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 31 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 32 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 33 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 34 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 35 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 36 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 37 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 38 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 39 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 40 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 41 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 42 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 43 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 44 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 45 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 46 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 47 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 48 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 49 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 50 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 51 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 52 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 53 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 54 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 55 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 56 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 57 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 58 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 59 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 60 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 61 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 62 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 63 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 64 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 65 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 66 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 67 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 68 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 69 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 70 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 71 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 72 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 73 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 74 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
Formel 75 | 2,0 bis 10 | 5,0 | 2,0 bis 10 P/B* | 5,0 P/B | 2,0 bis 10 iB* | 5,0 iB |
* „P/B“ entspricht einem Propan/Butan Gemisch
** „iB“ entspricht Isobutan
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Wie eingangs ausgeführt, weisen die erfindungsgemäßen Mittel vorteilhafte haarfixierende Eigenschaften auf. Ein Verfahren zur temporären Verformung keratinischer Fasern, bei welchem eine erfindungsgemäße Zusammensetzung auf die keratinische Faser aufgebracht wird, ist daher ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Anmeldung. Die Verwendung eines erfindungsgemäßen kosmetischen Mittels zur temporären Verformung keratinischer Fasern ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Anmeldung. Wie eingangs ausgeführt, zeichnen sich die erfindungsgemäßen Mittel insbesondere durch einen verbesserten Halt bei der temporären Verformung keratinischer Fasern aus. Ein zusätzlicher Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist daher die Verwendung eines erfindungsgemäßen kosmetischen Mittels zur Verbesserung des Halts bei der temporären Verformung keratinischer Fasern.
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Es hat sich weiterhin gezeigt, dass durch den Zusatz des Copolymers B zu Copolymer A haltigen kosmetischen Mitteln, deren Klebeeigenschaften verbessert werden, insbesondere deren Klebrigkeit und Klebedauer (Antrocknungsphase) verringert wird.
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Ein weiterer Gegenstand dieser Anmeldung ist daher die Verwendung eines Copolymers B gebildet aus
- – mindestens einem Monomer (B1) ausgewählt aus quaternisierten N-Vinylimidazolen,
- – mindestens einem Monomer (B2) ausgewählt aus N-Vinyllactamen.
zur Verringerung der Klebrigkeit eines kosmetischen Mittels, enthaltend in einem kosmetisch akzeptablen Träger mindestens ein Copolymer A gebildet aus - – mindestens einem Monomer (A1) aus der Gruppe der ungesättigten Carbonsäuren und ungesättigten Carbonsäureester,
- – mindestens einem Monomer (A2) aus der Gruppe der ungesättigten Amingruppen-haltigen Monomere,
- – mindestens einem Monomer (A3) aus der Gruppe der ungesättigten amphiphilen Monomere.
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Ein letzter Gegenstand dieser Anmeldung ist daher die Verwendung eines Copolymers B gebildet aus
- – mindestens einem Monomer (B1) ausgewählt aus quaternisierten N-Vinylimidazolen,
- – mindestens einem Monomer (B2) ausgewählt aus N-Vinyllactamen.
zur Verringerung der Klebedauer eines kosmetischen Mittels, enthaltend in einem kosmetisch akzeptablen Träger mindestens ein Copolymer A gebildet aus - – mindestens einem Monomer (A1) aus der Gruppe der ungesättigten Carbonsäuren und ungesättigten Carbonsäureester,
- – mindestens einem Monomer (A2) aus der Gruppe der ungesättigten Amingruppen-haltigen Monomere,
- – mindestens einem Monomer (A3) aus der Gruppe der ungesättigten amphiphilen Monomere.