DE102013225758A1 - Kosmetisches Mittel - Google Patents

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Diane Metten
René Scheffler
Bernd Richters
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Abstract

Kosmetische Mittel, enthaltend in einem kosmetisch akzeptablen Träger a) mindestens ein Homopolymer der Acrylsäure oder der Methacrylsäure; b) mindestens ein Galactomannan zeichnen sich durch vorteilhafte Viskositätseigenschaften aus.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt kosmetische Mittel auf Grundlage einer spezifischen Polymerkombination, die Verwendung dieser kosmetischen Mittel zur temporären Verformung keratinischer Fasern sowie kosmetische Verfahren unter Einsatz dieser Mittel.
  • Der Einsatz von Polymeren in verschiedensten kosmetischen Mitteln ist weit verbreitet. Sie finden sich in Mitteln zur Behandlung der Haut ebenso wie in Mitteln zur Behandlung der Haare, in Mitteln, die unmittelbar nach der Anwendung wieder ab- bzw. ausgewaschen werden, so genannten Rinse-off Produkten, genauso wie in Mitteln, die auf Haut oder Haar verbleiben, so genannten Leave-on Mitteln. Dabei werden die Polymere aus unterschiedlichsten Gründen eingesetzt und jeweils bestimmte Eigenschaften der Polymere ausgenutzt. In Mitteln zur Hautbehandlung, in Shampoos, Haarspülungen und Haarkuren stehen oftmals die verdickenden oder pflegenden Eigenschaften der Polymere im Vordergrund. In Mitteln zur temporären Verformung keratinischer Fasern, im Folgenden auch Stylingmittel genannt, sind neben diesen Eigenschaften vor allem filmbildende und/oder festigende Wirkungen gefragt. Oftmals dienen Polymere auch als Hilfsmittel um die Abscheidung und Fixierung anderer Wirk- und Inhaltsstoffe auf der Haut oder dem Haar zu verbessern oder erst möglich zu machen. So lassen sich beispielsweise durch Zusatz geeigneter Polymere zu Haarfärbemitteln die Reibechtheiten und die Beständigkeit der Färbung erhöhen.
  • In der Regel enthalten kosmetische Mittel einzelne Polymere, die speziell darauf zugeschnitten sind, einen ganz bestimmten Effekt zu erzielen. Sollen verschiedene Effekte erzielt werden, ist die Zugabe mehrerer Polymere erforderlich. Werden allerdings zu viele verschiedene Polymere eingesetzt, kann das eine Reihe von Nachteilen mit sich bringen. So können Probleme bei der Formulierung entstehen, etwa weil die Polymere untereinander oder mit anderen Bestandteilen des Mittels reagieren und es zu Ausfällungen oder Zersetzungen kommt. Bestimmte Polymere neigen auch dazu, sich auf der Haut und insbesondere auf dem Haar so beständig abzuscheiden, dass sie bei einer gewöhnlichen Wäsche nicht mehr vollständig entfernt werden und es zu einer unerwünschten Anreicherung des Polymers und damit letztlich einer Belastung von Haut oder Haar kommt.
  • Es besteht daher ständig Bedarf an Polymeren oder geeigneten Kombinationen weniger Polymere, die möglichst viele der gewünschten Eigenschaften gleichzeitig aufweisen.
  • Beispielsweise ist es im Falle der Stylingmittel notwendig, dass die eingesetzten Polymeren dem behandelten Haar einen möglichst starken Halt geben. Neben einem hohen Haltegrad müssen Stylingmittel jedoch eine ganze Reihe weiterer Anforderungen erfüllen. Diese können grob in Eigenschaften am Haar, Eigenschaften der jeweiligen Formulierung, z.B. Eigenschaften des Schaums, des Gels oder des versprühten Aerosols, und Eigenschaften, die die Handhabung des Stylingmittels betreffen, unterteilt werden, wobei den Eigenschaften am Haar besondere Wichtigkeit zukommt. Zu nennen sind insbesondere Feuchtebeständigkeit, niedrige Klebrigkeit und ein ausgewogener Konditioniereffekt. Weiterhin soll ein Stylingmittel möglichst für alle Haartypen universell einsetzbar sein. Handelt es sich bei dem Stylingmittel um ein Gel oder eine Paste, sollen die Polymere zudem verdickende Eigenschaften besitzen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, weitere geeignete Polymerkombinationen zur Verfügung zu stellen, welche sich durch gute filmbildende und/oder festigende Eigenschaften auszeichnen, einen sehr hohen Haltegrad besitzen ohne dass dabei auf Flexibilität und gute Feuchtebeständigkeit – insbesondere Schweiß- und Wasserbeständigkeit – verzichtet werden müsste und sich zudem für die Herstellung stabil viskoser sowie stabil transparenter kosmetischer Zusammensetzungen eignen.
  • Diese Aufgaben wurden durch eine spezielle Polymerkombination gelöst. Ein erster Gegenstand der Erfindung ist daher ein kosmetisches Mittel, enthaltend in einem kosmetisch akzeptablen Träger
    • a) mindestens ein Homopolymer der Acrylsäure oder der Methacrylsäure;
    • b) mindestens ein Galactomannan.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel enthalten als ihren ersten wesentlichen Bestandteil mindestens ein Homopolymer der Acrylsäure oder eines ihrer physiologisch verträglichen Salze bzw. mindestens ein Homopolymer der Methacrylsäure oder eines ihrer physiologisch verträglichen Salze. Kosmetische Mittel, welche als Homopolymer a) ein Homopolymer der Acrylsäure enthalten, werden aufgrund ihrer vorteilhaften Eigenschaften besonders bevorzugt.
  • Als physiologisch verträgliche Kationen M+ zur Kompensation der negativen Ladung der Polyacrylsäure und Polymethacrylsäure sind Metallkationen der physiologisch verträglichen Metalle aus den Gruppen Ia, Ib, IIa, IIb, IIIb, VIa oder VIII des Periodensystems der Elemente, Ammoniumionen, sowie kationische organische Verbindungen mit quaterniertem Stickstoffatom geeignet. Letztere werden beispielsweise durch Protonierung primärer, sekundärer oder tertiärer organischer Amine mit einer Säure, oder durch permanente Quaternisierung besagter organischer Amine gebildet. Beispiele dieser kationischen organischen Ammoniumverbindungen sind 2-Ammonioethanol und 2-Trimethylammonioethanol.
  • Als für die haarkosmetischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel und für deren Viskositäts- und Lagerstabilität besonders vorteilhaft hat sich der Einsatz vernetzter Homopolymere a) erwiesen. Bevorzugte kosmetische Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass das Homopolymer a) vernetzt ist. Unter „vernetzt“ bzw. „Vernetzung“ ist im Sinne der Erfindung die Verknüpfung von Polymerketten miteinander durch kovalente chemische Bindung unter Bildung eines Netzwerkes zu verstehen. Diese kovalente Verknüpfung der Polymerketten darf mittels direkter kovalenter Bindung erfolgen oder durch ein die Polymerketten verbrückendes Molekülfragment vermittelt werden. Das Molekülfragment bindet an die durch das Molekülfragment verbrückten Polymerketten jeweils mittels kovalenter chemischer Bindung. Unter „unvernetzt“ ist im Sinne der Erfindung zu verstehen, dass keine zuvor definierte „Vernetzung“ vorliegt.
  • Zusammenfassend eignen sich als Homopolymere a) grundsätzlich
    • – unvernetzte Acrylsäure-Homopolymere;
    • – vernetzte Acrylsäure-Homopolymere;
    • – unvernetzte Methacrylsäure-Homopolymere;
    • – vernetzte Methacrylsäure-Homopolymere.
  • Besonders bevorzugt ist jedoch der Einsatz vernetzter Acrylsäure-Homopolymere
  • In die Gruppe der vernetzten Acrylsäure-Homopolymere fallen beispielsweise Carbopol 980, 981, 954, 2984 und 5984 der Firma Goodrich oder Synthalen M und Synthalen K der Firma 3 VSA.
  • Der Gewichtsanteil des Homopolymers a) am Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels beträgt vorzugsweise 0,1 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,1 bis 8,0 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,15 bis 6,0 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 0,2 bis 4,0 und insbesondere 0,3 bis 1,5 Gew.-%.
  • Ein zweiter wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel ist mindestens ein Galactomannan b). Unter der Bezeichnung Galactomannan werden im Rahmen der vorliegenden Anmeldung Polysaccharide verstanden, welche eine Hauptkette aus α-1-4 glycosidisch verknüpften Mannose-Einheiten umfassen, wobei die Hauptkette in unregelmäßigen Abständen Seitenketten aus einzelnen α-6,1-glycosidisch an die Mannose gebundenen Galactose-Einheiten aufweist. Bevorzugte Galactomannane b) bestehen aus einer linearen Hauptkette α-1-4 glycosidisch verknüpfter Mannose-Einheiten, auf der in unregelmäßígen Abständen Seitenketten aus einzelnen Galactose-Einheiten auftreten, die α-6,1-glycosidisch an die Mannose gebunden sind.
  • Die kosmetisch relevanten Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel sowie deren Viskositätseigenschaften und Lagerstabilität werden durch das Verhältnis der in dem Galactomannan enthaltenen Mannose- und Galactose-Enheiten beeinflusst. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Galactomannane b) ein Verhältnis von Mannose-Einheiten zu Galactose-Einheiten zwischen 4:1 und 2:1, vorzugsweise zwischen 7:2 und 5:2 und insbesondere zwischen 16:5 und 14:5 aufweisen. Ein besonders bevorzugtes Galactomannan b) trägt die INCI Bezeichnung Caesalpinia Spinosa Gum eingesetzt wird.
  • Der Gewichtsanteil des Galactomannans b) am Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 8,0 Gew.-%, bevorzugt 0,15 bis 6,0 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 0,2 bis 4,0 und insbesondere 0,3 bis 1,5 Gew.-%.
  • Als für die haarkosmetischen Eigenschaften der kosmetischen Mittel und ihre Viskositäts- und Lagereingenschten hat es sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn das das Gewichtsverhältnis von Homopolymer a) zu Galactomannan b) zwischen 6:1 und 1:6, vorzugsweise zwischen 4:1 und 1:4 und insbesondere zwischen 2:1 und 1:2 beträgt. Entsprechende kosmetische Mittel sind daher bevorzugt.
  • Zusammenfassend werden kosmetische Mittel bevorzugt, die in einem kosmetisch akzeptablen Träger
    • a) 0,1 bis 10 Gew.-% mindestens eines vorzugsweise vernetzten Homopolymers der Acrylsäure;
    • b) 0,1 bis 10 Gew.-% mindestens ein Galactomannans, vorzugsweise eine Galactomannans mit der INCI Bezeichnung Caesalpinia Spinosa Gum
    enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten die Wirkstoffe in einem kosmetischen Träger. Dieser kosmetische Träger ist im Sinne der Erfindung ist wässrig, alkoholisch oder wässrig-alkoholisch. Ein wässriger Träger enthält im Sinne der Erfindung mindestens 30 Gew.-%, insbesondere mindestens 50 Gew.-% Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels. Bevorzugte kosmetische Mittel enthalten, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 40 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 95 Gew.-%, besonders bevorzugt 60 bis 90 Gew.-% und insbesondere 65 bis 85 Gew.-% Wasser.
  • Unter wässrig-alkoholischen Trägern sind im Sinne der vorliegenden Erfindung wasserhaltige Zusammensetzungen zu verstehen, welche, bezogen auf ihr Gesamtgewicht,1,0 bis 20 Gew.-% C1-C4-Alkohol, vorzugsweise 2,0 bis 10 Gew.-% C1-C4-Alkohol enthalten. Bevorzugte C1-C4-Alkohole sind Ethanol, Isopropanol, 1,2-Propandiol und Glycerin. Bevorzugte kosmetische Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass das kosmetische Mittel bezogen auf sein Gesamtgewicht 50 bis 95 Gew.%, vorzugsweise 60 bis 90 Gew.-% und insbesondere 65 bis 85 Gew.-% Wasser und Ethanol enthält. Besonders bevorzugt ist der Einsatz von 1,0 bis 8,0 Gew.-%, vorzugsweise 1,0 bis 6,0 Gew.-% und insbesondere 2,0 bis 5,0 Gew.-% Glycerin.
  • Der pH-Wert (10%-ige Lösung, 20°C) bevorzugter kosmetischer Mittel beträgt vorzugsweise 4,0 und 9,0, bevorzugt 5,0 und 8,5 und insbesondere 6,0 und 8,0.
  • Neben den beiden zuvor beschriebenen Polymeren können die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel weitere Wirk-, Hilfs- und Pflegestoffe enthalten.
  • Ein Beispiel für einen solchen weiteren Wirk-, Hilfs- und Pflegestoff sind die filmbildenden Polymere c), deren Einsatz in den erfindungsgemäßen kosmetischen Mitteln besonders bevorzugt ist. Bevorzugte kosmetische Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass sie neben dem Copolymer a) und dem Galactomannan weiterhin mindestens ein von dem Homopolymer a) und dem Galactomannan b) unterschiedliches filmbildendes Polymer c) enthalten. Als filmbildende Polymere c) eignen sich permanent als auch temporär kationische, anionische, nichtionische oder amphotere Polymere. Die filmbildenden Polymere können synthetischen oder natürlichen Ursprungs sein. Der Gewichtsanteil des filmbildenden Polymers c) am Gesamtgewicht der kosmetischen Zusammensetzung beträgt vorzugsweise 0,1 bis 8,0 Gew.-%, bevorzugt 0,5 bis 6,0 Gew.-% und inbesondere 1,0 bis 4,0 Gew.-%.
  • Beispiele für gebräuchliche filmbildende Polymere c) sind Acrylamide/Ammonium Acrylate Copolymer, Acrylamides/DMAPA Acrylates/Methoxy PEG Methacrylate Copolymer, Acrylamidopropyltrimonium Chloride/Acrylamide Copolymer, Acrylamidopropyltrimonium Chloride/Acrylates Copolymer, Acrylates/Acetoacetoxyethyl Methacrylate Copolymer, Acrylates/Acrylamide Copolymer, Acrylates/Ammonium Methacrylate Copolymer, Acrylates/t-Butylacrylamide Copolymer, Acrylates Copolymer, Acrylates/C1-2 Succinates/Hydroxyacrylates Copolymer, Acrylates/Lauryl Acrylate/Stearyl Acrylate/Ethylamine Oxide Methacrylate Copolymer, Acrylates/Octylacrylamide Copolymer, Acrylates/Octylacrylamide/Diphenyl Amodimethicone Copolymer, Acrylates/Stearyl Acrylate/Ethylamine Oxide Methacrylate Copolymer, Acrylates/VA Copolymer, Acrylates/VP Copolymer, Adipic Acid/Diethylenetriamine Copolymer, Adipic Acid/Dimethylaminohydroxypropyl Diethylenetriamine Copolymer, Adipic Acid/Epoxypropyl Diethylenetriamine Copolymer, Adipic Acid/Isophthalic Acid/Neopentyl Glycol/Trimethylolpropane Copolymer, Allyl Stearate/VA Copolymer, Aminoethylacrylate Phosphate/Acrylates Copolymer, Aminoethylpropanediol-Acrylates/Acrylamide Copolymer, Aminoethylpropanediol-AMPD-Acrylates/Diacetoneacrylamide Copolymer, Ammonium VA/Acrylates Copolymer, AMPD-Acrylates/Diacetoneacrylamide Copolymer, AMP-Acrylates/Allyl Methacrylate Copolymer, AMP-Acrylates/C1-18 Alkyl Acrylates/C1-8 Alkyl Acrylamide Copolymer, AMP-Acrylates/Diacetoneacrylamide Copolymer, AMP-Acrylates/Dimethylaminoethylmethacrylate Copolymer, Bacillus/Rice Bran Extract/Soybean Extract Ferment Filtrate, Bis- Butyloxyamodimethicone/PEG-60 Copolymer, Butyl Acrylate/Ethylhexyl Methacrylate Copolymer, Butyl Acrylate/Hydroxypropyl Dimethicone Acrylate Copolymer, Butylated PVP, Butyl Ester of Ethylene/MA Copolymer, Butyl Ester of PVM/MA Copolymer, Calcium/Sodium PVM/MA Copolymer, Corn Starch/Acrylamide/ Sodium Acrylate Copolymer, Diethylene Glycolamine/Epichlorohydrin/Piperazine Copolymer, Dimethicone Crosspolymer, Diphenyl Amodimethicone, Ethyl Ester of PVM/MA Copolymer, Hydrolyzed Wheat Protein/PVP Crosspolymer, Isobutylene/Ethylmaleimide/Hydroxyethylmaleimide Copolymer, Isobutylene/MA Copolymer, Isobutylmethacrylate/Bis-Hydroxypropyl Dimethicone Acrylate Copolymer, Isopropyl Ester of PVM/MA Copolymer, Lauryl Acrylate Crosspolymer, Lauryl Methacrylate/Glycol Dimethacrylate Crosspolymer, MEA-Sulfite, Methacrylic Acid/Sodium Acrylamidomethyl Propane Sulfonate Copolymer, Methacryloyl Ethyl Betaine/Acrylates Copolymer, Octylacrylamide/Acrylates/Butylaminoethyl Methacrylate Copolymer, PEG/PPG-25/25 Dimethicone/Acrylates Copolymer, PEG-8/SMDI Copolymer, Polyacrylamide, Polyacrylate-6, Polybeta-Alanine/Glutaric Acid Crosspolymer, Polybutylene Terephthalate, Polyester-1, Polyethylacrylate, Polyethylene Terephthalate, Polymethacryloyl Ethyl Betaine, Polypentaerythrityl Terephthalate, Polyperfluoroperhydrophenanthrene, Polyquaternium-1, Polyquaternium-2, Polyquaternium-4, Polyquaternium-5, Polyquaternium-6, Polyquaternium-7, Polyquaternium-8, Polyquaternium-9, Polyquaternium-10, Polyquaternium-11, Polyquaternium-12, Polyquaternium-13, Polyquaternium-14, Polyquaternium-15, Polyquaternium-16, Polyquaternium-17, Polyquaternium-18, Polyquaternium-19, Polyquaternium-20, Polyquaternium-22, Polyquaternium-24, Polyquaternium-27, Polyquaternium-28, Polyquaternium-29, Polyquaternium-30, Polyquaternium-31, Polyquaternium-32, Polyquaternium-33, Polyquaternium-34, Polyquaternium-35, Polyquaternium-36, Polyquaternium-37, Polyquaternium-39, Polyquaternium-45, Polyquaternium-46, Polyquaternium-47, Polyquaternium-48, Polyquaternium-49, Polyquaternium-50, Polyquaternium-55, Polyquaternium-56, Polysilicone-9, Polyurethane-1, Polyurethane-6, Polyurethane-10, Polyvinyl Acetate, Polyvinyl Butyral, Polyvinylcaprolactam, Polyvinylformamide, Polyvinyl Imidazolinium Acetate, Polyvinyl Methyl Ether, Potassium Butyl Ester of PVM/MA Copolymer, Potassium Ethyl Ester of PVM/MA Copolymer, PPG-70 Polyglyceryl-10 Ether, PPG-12/SMDI Copolymer, PPG-51/SMDI Copolymer, PPG-10 Sorbitol, PVM/MA Copolymer, PVP, PVP/VA/Itaconic Acid Copolymer, PVP/VA/Vinyl Propionate Copolymer, Rhizobian Gum, Rosin Acrylate, Shellac, Sodium Butyl Ester of PVM/MA Copolymer, Sodium Ethyl Ester of PVM/MA Copolymer, Sodium Polyacrylate, Sterculia Urens Gum, Terephthalic Acid/Isophthalic Acid/Sodium Isophthalic Acid Sulfonate/Glycol Copolymer, Trimethylolpropane Triacrylate, Trimethylsiloxysilylcarbamoyl Pullulan, VA/Crotonates Copolymer, VA/Crotonates/Methacryloxybenzophenone-1 Copolymer, VA/Crotonates/Vinyl Neodecanoate Copolymer, VA/Crotonates/Vinyl Propionate Copolymer, VA/DBM Copolymer, VA/Vinyl Butyl Benzoate/Crotonates Copolymer, Vinylamine/Vinyl Alcohol Copolymer, Vinyl Caprolactam/VP/Dimethylaminoethyl Methacrylate Copolymer, VP/Acrylates/Lauryl Methacrylate Copolymer, VP/Dimethylaminoethylmethacrylate Copolymer, VP/DMAPA Acrylates Copolymer, VP/Hexadecene Copolymer, VP/VA Copolymer, VP/Vinyl Caprolactam/DMAPA Acrylates Copolymer, Yeast Palmitate und Styrene/VP Copolymer.
  • Mit besonderem Vorzug ist das filmbildende Polymer c) ausgewählt aus der Gruppe der nichtionischen Polymere. Geeignete nichtionische Polymere sind beispielsweise:
    • – Vinylpyrrolidon/Vinylester-Copolymere, wie sie beispielsweise unter dem Warenzeichen Luviskol® (BASF) vertrieben werden. Luviskol® VA 64 und Luviskol® VA 73, jeweils Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymere, sind bevorzugte nichtionische Polymere.
    • – Celluloseether, wie Hydroxypropylcellulose, Hydroxyethylcellulose und Methylhydroxypropylcellulose, wie sie beispielsweise unter den Warenzeichen Culminal® und Benecel® (AQUALON) vertrieben werden.
    • – Schellack.
    • – Polyvinylpyrrolidone, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung Luviskol® (BASF) vertrieben werden.
    • – Siloxane. Diese Siloxane können sowohl wasserlöslich als auch wasserunlöslich sein. Geeignet sind sowohl flüchtige als auch nichtflüchtige Siloxane, wobei als nichtflüchtige Siloxane solche Verbindungen verstanden werden, deren Siedepunkt bei Normaldruck oberhalb von 200 °C liegt. Bevorzugte Siloxane sind Polydialkylsiloxane, wie beispielsweise Polydimethylsiloxan, Polyalkylarylsiloxane, wie beispielsweise Polyphenylmethylsiloxan, ethoxylierte Polydialkylsiloxane sowie Polydialkylsiloxane, die Amin- und/oder Hydroxy-Gruppen enthalten.
    • – Glycosidisch substituierte Silicone.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt sind insbesondere die Polyvinylpyrrolidone und die Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymere
  • Als geeignete Hilfs- und Zusatzstoffe sind insbesondere zusätzliche Pflegestoffe zu nennen.
  • Als Pflegestoff einer anderen Verbindungsklasse kann das Mittel beispielsweise mindestens ein Proteinhydrolysat und/oder eines seiner Derivate enthalten. Proteinhydrolysate sind Produktgemische, die durch sauer, basisch oder enzymatisch katalysierten Abbau von Proteinen (Eiweißen) erhalten werden. Unter dem Begriff Proteinhydrolysate werden erfindungsgemäß auch Totalhydrolysate sowie einzelne Aminosäuren und deren Derivate sowie Gemische aus verschiedenen Aminosäuren verstanden. Das Molgewicht der erfindungsgemäß einsetzbaren Proteinhydrolysate liegt zwischen 75, dem Molgewicht für Glycin, und 200.000, bevorzugt beträgt das Molgewicht 75 bis 50.000 und ganz besonders bevorzugt 75 bis 20.000 Dalton.
  • Als Pflegestoff kann das erfindungsgemäße Mittel weiterhin mindestens ein Vitamin, ein Provitamin, eine Vitaminvorstufe und/oder eines derer Derivate enthalten. Dabei sind erfindungsgemäß solche Vitamine, Provitamine und Vitaminvorstufen bevorzugt, die üblicherweise den Gruppen A, B, C, E, F und H zugeordnet werden.
  • Wie auch der Zusatz von Glycerin und/oder Propylenglykol erhöht der Zusatz von Panthenol die Flexibilität des bei Anwendung des erfindungsgemäßen Mittels gebildeten Polymerfilms.
  • Als Pflegestoff können die erfindungsgemäßen Mittel weiterhin mindestens einen Pflanzenextrakt, aber auch Mono- bzw. Oligosaccharide und/oder Lipide enthalten.
  • Weiterhin sind als Pflegestoff Ölkörper geeignet. Zu den natürlichen und synthetischen kosmetischen Ölkörpern sind beispielsweise zu zählen pflanzliche Öle, flüssige Paraffinöle, Isoparaffinöle und synthetische Kohlenwasserstoffe sowie Di-n-alkylether mit insgesamt zwischen 12 bis 36 C-Atomen, insbesondere 12 bis 24 C-Atomen. Bevorzugte erfindungsgemäße kosmetische Mittel enthalten mindestens einen Ölkörper, vorzugsweise mindestens einen Ölkörper aus der Gruppe der Silikonöle. Zur Gruppe der Silikonöle zählen insbesondere die Dimethicone, zu welchen auch die Cyclomethicone zu rechnen sind, die aminofunktionellen Silikone sowie die Dimethiconole. Die Dimethicone können sowohl linear als auch verzweigt als auch cyclisch oder cyclisch und verzweigt sein. Geeignete Silikonöle oder Silikongums sind insbesondere Dialkyl- und Alkylarylsiloxane, wie beispielsweise Dimethylpolysiloxan und Methylphenylpolysiloxan, sowie deren alkoxylierte, quaternierte oder auch anionische Derivate. Bevorzugt sind cyclische und lineare Polydialkylsiloxane, deren alkoxylierte und/oder aminierte Derivate, Dihydroxypolydimethylsiloxane und Polyphenylalkylsiloxane.
  • Esteröle, das heißt Ester von C6-C30-Fettsäuren mit C2-C30-Fettalkoholen, vorzugsweise Monoester der Fettsäuren mit Alkoholen mit 2 bis 24 C-Atomen wie beispielsweise Isopropylmyristat (Rilanit® IPM), Isononansäure-C16-18-alkylester (Cetiol® SN), 2-Ethylhexylpalmitat (Cegesoft® 24), Stearinsäure-2-ethylhexylester (Cetiol®868), Cetyloleat, Glycerintricaprylat, Kokosfettalkohol-caprinat/-caprylat (Cetiol® LC), n-Butylstearat, Oleylerucat (Cetiol® J 600), Isopropylpalmitat (Rilanit® IPP), Oleyl Oleate (Cetiol®), Laurinsäurehexylester (Cetiol® A), Di-n-butyladipat (Cetiol® B), Myristylmyristat (Cetiol® MM), Cetearyl Isononanoate (Cetiol® SN), Ölsäuredecylester (Cetiol® V) sind weitere bevorzugte pflegende Ölkörper.
  • Als Pflegestoffe eignen sich weiterhin Dicarbonsäureester, symmetrische, unsymmetrische oder cyclische Ester der Kohlensäure mit Fettalkoholen, Trifettsäureester von gesättigten und/oder ungesättigten linearen und/oder verzweigten Fettsäuren mit Glycerin oder Fettsäurepartialglyceride, worunter Monoglyceride, Diglyceride und deren technische Gemische zu verstehen sind.
  • Die Zusammensetzung einiger bevorzugter kosmetischer Mittel kann den folgenden Tabellen entnommen werden (Angaben in Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels sofern nicht anders angegeben).
    Formel 1 Formel 2 Formel 3 Formel 4 Formel 5
    Homopolymer a) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 1a Formel 2a Formel 3a Formel 4a Formel 5a
    Homopolymer a) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Wasser 40 bis 95 40 bis 95 50 bis 95 60 bis 90 65 bis 85
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 6 Formel 7 Formel 8 Formel 9 Formel 10
    vernetztes Acrylsäure- Homopolymer 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 6a Formel 7a Formel 8a Formel 9a Formel 10a
    vernetztes Acrylsäure- Homopolymer 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Wasser 40 bis 95 40 bis 95 50 bis 95 60 bis 90 65 bis 85
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 11 Formel 12 Formel 13 Formel 14 Formel 15
    Homopolymer a) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b1)* 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    * Galactomannan b1) entspricht in dieser wie den nachfolgenden Tabellen einem Galactomannan mit einem Verhältnis von Mannose-Einheiten zu Galactose-Einheiten zwischen 4:1 und 2:1, vorzugsweise zwischen 7:2 und 5:2 und insbesondere zwischen 16:5 und 14:5.
    Formel 11a Formel 12a Formel 13a Formel 14a Formel 15a
    Homopolymer a) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b1)* 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Wasser 40 bis 95 40 bis 95 50 bis 95 60 bis 90 65 bis 85
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 16 Formel 17 Formel 18 Formel 19 Formel 20
    vernetztes Acrylsäure- Homopolymer 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b1) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 16a Formel 17a Formel 18a Formel 19a Formel 20a
    vernetztes Acrylsäure- Homopolymer 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b1) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Wasser 40 bis 95 40 bis 95 50 bis 95 60 bis 90 65 bis 85
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 21 Formel 22 Formel 23 Formel 24 Formel 25
    Homopolymer a) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Polyvinylpyrrolidon 0,1 bis 8,0 0,1 bis 8,0 0,5 bis 6,0 0,5 bis 6,0 1,0 bis 4,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 21a Formel 22a Formel 23a Formel 24a Formel 25a
    Homopolymer a) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Polyvinylpyrrolidon 0,1 bis 8,0 0,1 bis 8,0 0,5 bis 6,0 0,5 bis 6,0 1,0 bis 4,0
    Wasser 40 bis 95 40 bis 95 50 bis 95 60 bis 90 65 bis 85
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 26 Formel 27 Formel 28 Formel 29 Formel 30
    vernetztes Acrylsäure- Homopolymer 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Polyvinylpyrrolidon 0,1 bis 8,0 0,1 bis 8,0 0,5 bis 6,0 0,5 bis 6,0 1,0 bis 4,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 26a Formel 27a Formel 28a Formel 29a Formel 30a
    vernetztes Acrylsäure- Homopolymer 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Polyvinylpyrrolidon 0,1 bis 8,0 0,1 bis 8,0 0,5 bis 6,0 0,5 bis 6,0 1,0 bis 4,0
    Wasser 40 bis 95 40 bis 95 50 bis 95 60 bis 90 65 bis 85
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 31 Formel 32 Formel 33 Formel 34 Formel 35
    Homopolymer a) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b1) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Polyvinylpyrrolidon 0,1 bis 8,0 0,1 bis 8,0 0,5 bis 6,0 0,5 bis 6,0 1,0 bis 4,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 31a Formel 32a Formel 33a Formel 34a Formel 35a
    Homopolymer a) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b1) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Polyvinylpyrrolidon 0,1 bis 8,0 0,1 bis 8,0 0,5 bis 6,0 0,5 bis 6,0 1,0 bis 4,0
    Wasser 40 bis 95 40 bis 95 50 bis 95 60 bis 90 65 bis 85
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 36 Formel 37 Formel 38 Formel 39 Formel 40
    vernetztes Acrylsäure- Homopolymer 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b1) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Polyvinylpyrrolidon 0,1 bis 8,0 0,1 bis 8,0 0,5 bis 6,0 0,5 bis 6,0 1,0 bis 4,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 36a Formel 37a Formel 38a Formel 39a Formel 40a
    vernetztes Acrylsäure- Homopolymer 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b1) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Polyvinylpyrrolidon 0,1 bis 8,0 0,1 bis 8,0 0,5 bis 6,0 0,5 bis 6,0 1,0 bis 4,0
    Wasser 40 bis 95 40 bis 95 50 bis 95 60 bis 90 65 bis 85
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 41 Formel 42 Formel 43 Formel 44 Formel 45
    Homopolymer a) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Vinylpyrrolidon/Vinylacetat- Copolymer 0,1 bis 8,0 0,1 bis 8,0 0,5 bis 6,0 0,5 bis 6,0 1,0 bis 4,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 41a Formel 42a Formel 43a Formel 44a Formel 45a
    Homopolymer a) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Vinylpyrrolidon/Vinyl- acetat-Copolymer 0,1 bis 8,0 0,1 bis 8,0 0,5 bis 6,0 0,5 bis 6,0 1,0 bis 4,0
    Wasser 40 bis 95 40 bis 95 50 bis 95 60 bis 90 65 bis 85
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 46 Formel 47 Formel 48 Formel 49 Formel 50
    vernetztes Acrylsäure- Homopolymer 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymer 0,1 bis 8,0 0,1 bis 8,0 0,5 bis 6,0 0,5 bis 6,0 1,0 bis 4,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 46a Formel 47a Formel 48a Formel 49a Formel 50a
    vernetztes Acrylsäure- Homopolymer 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Vinylpyrrolidon/Vinyl- acetat-Copolymer 0,1 bis 8,0 0,1 bis 8,0 0,5 bis 6,0 0,5 bis 6,0 1,0 bis 4,0
    Wasser 40 bis 95 40 bis 95 50 bis 95 60 bis 90 65 bis 85
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 51 Formel 52 Formel 53 Formel 54 Formel 55
    Homopolymer a) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b1) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Vinylpyrrolidon/Vinylacetat- Copolymer 0,1 bis 8,0 0,1 bis 8,0 0,5 bis 6,0 0,5 bis 6,0 1,0 bis 4,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 51a Formel 52a Formel 53a Formel 54a Formel 55a
    Homopolymer a) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b1) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Vinylpyrrolidon/Vinyl- acetat-Copolymer 0,1 bis 8,0 0,1 bis 8,0 0,5 bis 6,0 0,5 bis 6,0 1,0 bis 4,0
    Wasser 40 bis 95 40 bis 95 50 bis 95 60 bis 90 65 bis 85
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 56 Formel 57 Formel 58 Formel 59 Formel 60
    vernetztes Acrylsäure- Homopolymer 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b1) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Vinylpyrrolidon/Vinylacetat- Copolymer 0,1 bis 8,0 0,1 bis 8,0 0,5 bis 6,0 0,5 bis 6,0 1,0 bis 4,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 56a Formel 57a Formel 58a Formel 59a Formel 60a
    vernetztes Acrylsäure- Homopolymer 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Galactomannan b1) 0,1 bis 10 0,1 bis 8,0 0,15 bis 6,0 0,2 bis 4,0 0,3 bis 1,5
    Vinylpyrrolidon/Vinyl- acetat-Copolymer 0,1 bis 8,0 0,1 bis 8,0 0,5 bis 6,0 0,5 bis 6,0 1,0 bis 4,0
    Wasser 40 bis 95 40 bis 95 50 bis 95 60 bis 90 65 bis 85
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
  • Wie eingangs ausgeführt, eignen sich die zuvor beschriebenen kosmetischen Mittel aufgrund ihrer haarkosmetischen Eigenschaften insbesondere zur Verformung keratinischer Fasern, insbesondere menschlicher Haare. Ein zweiter Gegenstand dieser Anmeldung ist daher die Verwendung erfindungsgemäßer kosmetischer Mittels zur temporären Verformung keratinischer Fasern, insbesondere menschlicher Haare.
  • Wie eingangs weiterhin ausgeführt, zeichnen sich die von den erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel umfassten Polymerkombinationen durch besonders vorteilhafte viskositätsregulierende Eigenschaften aus. Ein weiterer Gegenstand dieser Anmeldung ist aus diesem Grund die Verwendung einer Kombination aus
    • a) mindestens ein Homopolymer der Acrylsäure oder der Methacrylsäure;
    • b) mindestens einem Galactomannan
    zur Viskositätserhöhung einer wässrigen, kosmetischen Zubereitung
  • Ein letzter Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist ein Verfahren zur temporären Verformung keratinischer Fasern, dadurch gekennzeichnet, dass ein erfindungsgemäßes kosmetisches Mittel auf die keratinischen Fasern aufgebracht und die keratinischen Fasern gleichzeitig oder nachfolgend temporär verformt werden.
  • Die für das erfindungsgemäße Mittel beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen gelten sinngemäß auch für die erfindungsgemäßen Verwendungen und Verfahren.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, Verwendungen und Verfahren und einige ihrer bevorzugten Ausführungsformen sind durch die folgenden Punkte gekennzeichnet:
    • 1. Kosmetisches Mittel, enthaltend in einem kosmetisch akzeptablen Träger a) mindestens ein Homopolymer der Acrylsäure oder der Methacrylsäure; b) mindestens ein Galactomannan.
    • 2. Kosmetisches Mittel nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Homopolymer a) ein Homopolymer der Acrylsäure eingesetzt wird.
    • 3. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass das Homopolymer a) vernetzt ist.
    • 4. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtsanteil des Homopolymers a) am Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 8,0 Gew.-%, bevorzugt 0,15 bis 6,0 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 0,2 bis 4,0 und insbesondere 0,3 bis 1,5 Gew.-% beträgt.
    • 5. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass das Galactomannan b) ein Verhältnis von Mannose-Einheiten zu Galactose-Einheiten zwischen 4:1 und 2:1, vorzugsweise zwischen 7:2 und 5:2 und insbesondere zwischen 16:5 und 14:5 aufweist.
    • 6. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtsanteil des Galactomannans b) am Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 8,0 Gew.-%, bevorzugt 0,15 bis 6,0 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 0,2 bis 4,0 und insbesondere 0,3 bis 1,5 Gew.-% beträgt.
    • 7. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von Homopolymer a) zu Galactomannan b) zwischen 6:1 und 1:6, vorzugsweise zwischen 4:1 und 1:4 und insbesondere zwischen 2:1 und 1:2 beträgt.
    • 8. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass als Galactomannan b) ein Polysaccharid mit der INCI Bezeichnung Caesalpinia Spinosa Gum eingesetzt wird.
    • 9. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass das kosmetische Mittel einen pH-Wert zwischen 4,0 und 9,0, vorzugsweise zwischen 5,0 und 8,5 und insbesondere zwischen 6,0 und 8,0 aufweist.
    • 10. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass das kosmetische Mittel weiterhin mindestens ein von dem Homopolymer a) und dem Galactomannan b) unterschiedliches filmbildendes Polymer c) enthält.
    • 11. Kosmetisches Mittel nach Punkt 10, dadurch gekennzeichnet, dass das filmbildende Polymer c) ausgewählt ist aus der Gruppe der nichtionischen Polymere.
    • 12. Verwendung eines kosmetischen Mittels einem der vorherigen Punkte, zur temporären Verformung keratinischer Fasern.
    • 13. Verwendung einer Kombination aus a) mindestens ein Homopolymer der Acrylsäure oder der Methacrylsäure; b) mindestens einem Galactomannan zur Viskositätserhöhung einer wässrigen, kosmetischen Zubereitung
    • 14. Verfahren zur temporären Verformung keratinischer Fasern, dadurch gekennzeichnet, dass ein kosmetisches Mittel nach einem der Punkte 1 bis 11 auf die keratinischen Fasern aufgebracht und die keratinischen Fasern gleichzeitig oder nachfolgend temporär verformt werden.

Claims (10)

  1. Kosmetisches Mittel, enthaltend in einem kosmetisch akzeptablen Träger a) mindestens ein Homopolymer der Acrylsäure oder der Methacrylsäure; b) mindestens ein Galactomannan.
  2. Kosmetisches Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Homopolymer a) ein Homopolymer der Acrylsäure eingesetzt wird.
  3. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Homopolymer a) vernetzt ist.
  4. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtsanteil des Homopolymers a) am Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 8,0 Gew.-%, bevorzugt 0,15 bis 6,0 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 0,2 bis 4,0 und insbesondere 0,3 bis 1,5 Gew.-% beträgt.
  5. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Galactomannan b) ein Verhältnis von Mannose-Einheiten zu Galactose-Einheiten zwischen 4:1 und 2:1, vorzugsweise zwischen 7:2 und 5:2 und insbesondere zwischen 16:5 und 14:5 aufweist.
  6. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtsanteil des Galactomannans b) am Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 8,0 Gew.-%, bevorzugt 0,15 bis 6,0 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 0,2 bis 4,0 und insbesondere 0,3 bis 1,5 Gew.-% beträgt.
  7. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichstverhältnis von Homopolymer a) zu Galactomannan b) zwischen 6:1 und 1:6, vorzugsweise zwischen 4:1 und 1:4 und insbesondere zwischen 2:1 und 1:2 beträgt.
  8. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das kosmetische Mittel einen pH-Wert zwischen 4,0 und 9,0, vorzugsweise zwischen 5,0 und 8,5 und insbesondere zwischen 6,0 und 8,0 aufweist.
  9. Verwendung eines kosmetischen Mittels nach Anspruch 8, zur temporären Verformung keratinischer Fasern.
  10. Verwendung einer Kombination aus a) mindestens ein Homopolymer der Acrylsäure oder der Methacrylsäure; b) mindestens einem Galactomannan zur Viskositätserhöhung einer wässrigen, kosmetischen Zubereitung
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