DE102011089126B4 - Falzüberbau einer Rollendruckmaschine, Rotationsdruckmaschine sowie Verfahren zum Betreiben eines Falzüberbaus - Google Patents

Falzüberbau einer Rollendruckmaschine, Rotationsdruckmaschine sowie Verfahren zum Betreiben eines Falzüberbaus Download PDF

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Abstract

Falzüberbau (03) einer Rollendruckmaschine, in welchem wenigstens zwei mehrlagige Stränge (06; 07; 08) von Bahnen (01; 01.1; 01.2) auf einem jeweiligen Strangweg über Strangleitelemente zu einer Zugvorrichtung (26) führbar sind, um diese zusammengeführt gemeinsam als Strangbündel (09) zu durchlaufen, wobei auf einem der Zugvorrichtung (26) vorgeordneten Strangweg mindestens eines der wenigstens zwei Stränge (06; 07; 08) ein Umlenkmittel (24; 33) vorgesehen ist, durch welches der diesem Strangweg zuzuordnende Strang (06; 07; 08) in Richtung Zugvorrichtung (26) umlenkbar und/oder an den Strangweg eines anderen der zusammenzuführenden Stränge (06; 07; 08) heranführbar ist, und wobei im Falzüberbau (03) eine Hefteinrichtung (34) zum Heften eines durch dieselbe geführten Stranges (06; 07; 08) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Falzüberbau (03) eine Umlenkwalze (24) als auch ein Zylinder (33) der Hefteinrichtung (34) derart bewegbar vorgesehen sind, dass sie wahlweise als Umlenkmittel (24; 33) in den Strangweg des umzulenkenden bzw. heranzuführenden Stranges (06; 07; 08) verbringbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Falzüberbau einer Rollendruckmaschine, eine Rotationsdruckmaschine sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Falzüberbaus gemäß den Ansprüchen 1, 7 bzw. 8.
  • Durch die WO 2004/054914 A1 ist ein Falzüberbau einer Rollendruckmaschine mit mehreren Falztrichtern und Strangwegen einer Hefteinrichtung und einem Ausgang bekannt, an welchem mehrere Stränge über Walzen zu einem Gesamtstrang zusammen gefasst werden.
  • Durch die DE 43 26 855 A1 ist eine Bahnbearbeitungsstufe einer Rollendruckmaschine mit einer zwei Falztrichter aufweisenden Trichterebene offenbart, wobei aus der Trichterebene auslaufende Stränge zusammengefasst in einem Strangbündel über ein Zugwalzenpaar einer Querfalzvorrichtung zuführbar ist. In einen stromaufwärts des Zusammenführens liegenden Strangweg kann eine als Modul ausgebildete Hefteinrichtung wahlweise hineinbewegt werden. Die Bewegung verläuft beispielsweise parallel zu einer Papierbahnstreifenbreite zwischen einer Arbeits- und einer Parkstellung.
  • Die DE 10 2005 042 345 A1 betrifft ein einem Falzwerk zugeordnetes Falzwerkoberteil, welches für unterschiedliche Ausführungen, z. B. unterschiedliche Zylinderdurchmesser, der vorgeordneten Druckmaschine verwendbar sein soll. Um verschiedene Zylinderumfänge ausgleichen zu können, umfasst das Falzwerkoberteil für den zweiten und jeden weiteren Strang eine Umlenkwalze, die verstellbar ist. Hierdurch können die Stranglängen an die vorliegende Ausführung der Druckmaschine angepasst werden. Die verstellbaren Umlenkwalzen werden lediglich bei Inbetriebnahme eingestellt und dann fixiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen variableren Falzüberbau einer Rollendruckmaschine, eine Rotationsdruckmaschine sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Falzüberbaus zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, 7 bzw. 8 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein erweitertes Produktspektrum erzielbar ist, ohne zusätzliche Bauhöhe in einem Falzüberbau erforderlich zu machen. Auch kann ein Nachrüsten bestehender Maschinen ohne große Änderungen erfolgen.
  • Für den Fall besonders starker im Falzapparat zu ungehefteten Produkten weiterzuverarbeitender Strangbündel ist eine Führung über eine Umlenkwalze möglich, welche z. B. eigens angetrieben – und dadurch bzgl. der Fördereigenschaften regelbar – ausgebildet ist und/oder deren Oberfläche beispielsweise mit zur verbesserten Förderung gummiert und/oder mit rauen Zugringen ausgebildet ist. Sollen für eine andere Produktion die Lagen des Strangbündels sämtlich zusammengeheftet werden, so ist anstelle der Umlenkwalze der Hefter in den Strangweg einbringbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht des Bahnbearbeitungsabschnittes einer Rollendruckmaschine in einer Betriebssituation zur Heftung des in den Falzapparat einzuführenden Strangbündels;
  • 2 eine Detaildarstellung aus dem Bearbeitungsabschnitt aus 1 in einer Situation mit in Parkposition befindlichen Modulen;
  • 3 eine Detaildarstellung aus dem Bearbeitungsabschnitt aus 1 in einer Betriebssituation des ungeheftet in den Falzapparat einzuführenden Strangbündels.
  • Eine bahnbe- und/oder -verarbeitende Maschine, insbesondere Rollendruckmaschine, umfasst z. B. eine oder mehrere nicht dargestellte Bearbeitungsstufen, z. B. eine oder mehrere Druckeinheiten, durch welche eine oder mehrere Ursprungsbahnen 01, kurz Bahnen 01, z. B. Bedruckstoffbahnen 01, bearbeitbar, insbesondere bedruckbar, ist bzw. sind, sowie einen der Bahnbearbeitung nachgeordneter Bahnverarbeitungsabschnitt 02, durch welchen bzw. durch welche aus der Bahn 01 oder aus mehreren Bahnen 01 ein mehrlagiges Produkt 04 oder später weiterzuverarbeitendes Zwischenprodukt 04 inline – d. h. im Maschinentakt im Produktstrom – hergestellt wird bzw. herstellbar ist.
  • Den Bearbeitungsstufen ist im Produktweg, insbesondere im Bahnweg als Teil des Bahnverarbeitungsabschnittes 02, eine z. B. strangbildende Einrichtung 03, z. B. ein Falzüberbau 03, zum Zusammenführen und/oder Bündeln mehrerer Bahnen 01 und/oder mehrerer aus einer oder mehreren Ursprungsbahnen 01 durch Längsschnitt gewonnener Bahnen 01.1; 01.2, z. B. Teilbahnen 01.1; 01.2 nachgeordnet, durch welche die vorzugsweise einseitenbreiten Bahnen 01; 01.1; 01.2 zu mehreren ein- oder mehrlagigen Strängen 06; 07; 08 zusammengefasst werden. Der Falzüberbau 03 kann insbesondere als einen mindestens einen Falztrichter 11; 12; 13, vorzugsweise als ein mehrere Falztrichter 11; 12; 13 nebeneinander aufweisender Trichteraufbau 03 oder ggf. auch als Magazinwendestangen aufweisender Magazinoberbau ausgebildet sein. Im Ausgang des Falzüberbaus 03 werden mehrere der ein- oder mehrlagigen Strängen 06; 07; 08 zu einem Strang 09, z. B. Strangbündel 09, zusammen gefasst.
  • Vorzugsweise weist der Trichteraufbau 03 mindestens zwei Falztrichter 11; 12; 13, z. B. drei Falztrichter 11; 12; 13 nebeneinander in einer selben Trichterebene auf, wobei als Trichterebene eine selbe Bedienebene verstanden sein soll. In einer Ausführung des Trichteraufbaus 03 sind zwei Falztrichter 11; 12 direkt nebeneinander, d. h. sich mit ihren wirksamen Trichterbreiten einander anschließend, angeordnet, wobei ein dritter Falztrichter 13, z. B. als Zusatz- oder Nebentrichter 13, seitlich beabstandet zum nächstliegenden Falztrichter 12, z. B. seitlich zu einer durch die Druckeinheiten gegebenen Maschinenflucht, angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführung des Falzüberbaus 03 als Trichteraufbau 03 ist jedem der mindestens zwei Falztrichter 11; 12; 13 eine Längsschneideinrichtung 14 vor- oder nachgeordnet, durch welche eine beispielsweise zuvor zweiseitenbreite, beispielsweise mit zwei Druckseiten des herzustellenden Druckproduktes, insbesondere Tabloidproduktes, nebeneinander bedruckbaren Ursprungsbahn 01 oder eine aus einer breiteren Ursprungsbahn 01 z. B. durch eine Längsschneideinrichtung 16 längs geschnittene, auf den Falztrichter 11; 12; 13 auflaufende zweiseitenbreite bzw. mit zwei Seiten nebeneinander bedruckte Bahn 01 in bzgl. des herzustellenden Produktes 04 einseitenbreite Bahnen 01.1; 01.2, z. B. einseitenbreite Teilbahnen 01.1; 01.2, geschnitten werden können bzw. geschnitten werden. Für den hier vorliegenden Fall eines Längsschnittes in einseitenbreite Bahnen 01.1; 01.2 werden diese durch den Falztrichter 11; 12; 13 aufeinandergelegt.
  • Der strangbildenden Einrichtung 03 ist auf einem Strangweg des die Einrichtung 03 verlassenden Strangs 09 – z. B. ebenfalls als Teil der Weiterverarbeitung – eine Querschneideinrichtung 17 nachgeordnet, durch welche der mehrlagige Strang 09 in Strangabschnitte geschnitten wird. Stromabwärts der Querschneideinrichtung 17 ist z. B. als Teil des Bahnverarbeitungsabschnittes 02 im Transportweg der Strangabschnitte eine einen quer zur Transportrichtung verlaufenden Falz, z. B. Querfalz Q, bildende Falzvorrichtung 18, z. B. Querfalzvorrichtung 18, vorgesehen. Die Querfalzvorrichtung 18 weist beispielsweise einen, z. B. Falzmesser und Halteelemente aufweisenden, Falzmesserzylinder 15 oder Transportzylinder 15 auf, der auch als Sammelzylinder 15 ausgeführt sein kann. Dieser wirkt z. B. mit einem zweiten Falzzylinder 25, z. B. einem Falzklappenzylinder 25 mit auf seinem Umfang voneinander beabstandeten Falzklappen auf. Die Querschneideinrichtung 17 und die Querfalzvorrichtung 18 können baulich voneinander getrennt oder aber gemeinsam in einem als Falzapparat 19, insbesondere Querfalzapparat 19, angeordnet sein. Die Querschneideinrichtung 07 umfasst in bekannter Weise einen am Umfang ein oder mehrere Querschneidmesser aufweisenden Messerzylinder 21, welcher über den zu schneidenden Strang 09 mit einem Zylinder als Widerlager zusammenwirkt. Der als Widerlager dienende Zylinder kann ein eigens als Gegenmesserzylinder vorgesehenen Zylinder, oder aber – wie beispielhaft dargestellt – der erste der Falzmesserzylinder 15, insbesondere der Transport- und ggf. Sammelzylinder 15 sein, der im Bereich seiner Mantelfläche dem Messerzylinder 21 als Widerlager dient. Stromabwärts wird das quergefalzte Zwischenprodukt 04 dann entweder z. B. über ein Schaufelrad 22 als Produkt 04 an eine Produktauslage 23, oder über eine andere Förderstrecke an eine weitere Längsfalzeinrichtung abgegeben.
  • Im Falzüberbau 03 werden somit – insbesondere zweiseitenbreite – Bahnen 01; 01.1; 01.2 zu wenigstens einem mehrlagigen Strang 06; 07; 08, insbesondere zu mehreren mehrlagigen Strängen 06; 07; 08, zusammengefasst und entlang von Strangwegen zu einem Ausgang geführt, wo mehrere Stränge 06; 07; 08 zu einem Strangbündel 09 zusammen gefasst werden können, und von dort in einen Falzapparat 19.
  • Das Zusammenfassen mehrerer Stränge 06; 07; 08 erfolgt dadurch, dass die zusammenzuführenden Stränge 06; 07; 08 einander im Verlauf ihrer Strangführung angenähert werden. Die Annäherung geschieht dadurch, dass wenigstens einer der Stränge 06; 07; 08 über ein Umlenkmittel 24; 33, insbesondere ein rotierendes und/oder rotierbares Umlenkmittel 24; 33, an den Strangweg eines anderen der zusammen zu führenden Stränge 06; 07; 08 herangeführt, und schließlich gemeinsam durch die Nippstelle einer stromabwärts die zusammenzufassenden Stränge 06; 07; 08 als Strangbündel 09 klemmende Zugvorrichtung 26 geführt werden. Nach dem Heranführen an den anderen Strang 06; 07; 08, d. h. stromabwärts des Umlenkmittels 24; 33 verlaufen die stromabwärts als Strangbündel 09 weiterzuverarbeitenden Stränge 06; 07; 08 auf einem zueinander im wesentlichen parallelen Strangweg.
  • Die das Strangbündel 09 nach dem Annähern der Stränge 06; 07; 08 fördernde Zugvorrichtung 26 kann zwar baulich und/oder räumlich dem Ausgang des Falzüberbaus 03 oder einem Eingangsbereich eines nachgeordneten Falzapparates 19 zugeordnet sein, wird funktional hier jedoch einem Ausgang des Falzüberbaus 03 zugerechnet, da das Strangbündel 09 als Produkt des Falzüberbau 03 diesen zur Weiterverarbeitung verlässt.
  • Jedem der den jeweiligen Falztrichter 11; 12; 13 verlassenden Stränge 06; 07; 08 ist auf dem Strangweg z. B. ein Falzwalzenpaar 27 und zumindest eine Zugvorrichtung 28 mit wenigstens einer zwangsgetriebenen Walze 29, insbesondere einer zwangsgetriebenen Zugwalze 29, welche mit einer weiteren Walze oder mit Rollen zusammen wirkend eine Nippstelle bildet. Die den jeweiligen Falztrichtern 11; 12; 13 nachgeordneten Zugwalzen 29 können jeweils durch einen eigenen Antriebsmotor 31, oder auch zu mehreren durch einen gemeinsamen Antriebsmotor 31 und ein Getriebe 32, z. B. einen Zugmittelgetriebe 32 gekoppelt, angetrieben sein. Des weiteren kann im Strangweg auch eine Vorrichtung zur Aufteilung eines Stranges 06; 07; 08 in mehrere Teilstränge und/oder eine Vorrichtung zur Überführung eines oder Teilstranges eines Stranges 06; 07; 08 zu einem anderen Strang 06; 07; 08 oder dessen Teilstrang vorgesehen sein.
  • Stromabwärts wenigstens eines von einem der Falztrichter 11; 12; 13 kommenden Stränge 06; 07; 08 und vor der dem Ausgang zuzurechnenden Zugvorrichtung 26 ist nun ein o. g. Umlenkmittel 24; 33 vorgesehen, durch welches der diesem Strangweg zuzuordnende Strang 06; 07; 08 in Richtung Zugvorrichtung 26 umlenkbar ist bzw. umgelegt wird.
  • Im Falzüberbau 03, insbesondere an einem Gestell 44 des Falzüberbaus 03, ist nun eine Umlenkwalze 24 als auch ein Zylinder 33, insbesondere Schließzylinder 33, einer Hefteinrichtung 34 angeordnet oder anordenbar, welche dem mindestens einen heranzuführenden Strang 06; 07; 08 wahlweise als Umlenkmittel 24; 33 dienen bzw. dienen können. Hierzu ist es vorgesehen, dass die Umlenkwalze 26 und der Schließzylinder 33 bzw. die den Schließzylinder 33 aufweisende Hefteinrichtung 34 derart bewegbar im Falzüberbau 03 bzw. an dessen Gestell 44 angeordnet sind, so dass sie wahlweise die zur Umlenkung des heranzuführenden Stranges 06; 07; 08 erforderliche Position beim Zusammenführen mit einem anderen Strang 06; 07; 08 einnehmen können.
  • Das als Umlenkwalze 24 ausgebildete Umlenkmittel 24 ist vorzugsweise rotatorisch zwangsangetrieben ausgebildet. Es ist in bevorzugter Ausführung zusammen mit seinem Antriebsmittel 36, z. B. einem weitgehend verdeckt angedeuteten Antriebsmotor 36 in der Art eines als Ganzes einsetzbares und/oder bewegbares Walzenmodul 37, kurz Modul 37, in einem Gestell 38 oder Rahmenteil 38 gelagert. Wie z. B. in 2 schematisch angedeutet, wird die Umlenkwalze 24 beispielsweise von ihrem Antriebsmotor 36 über ein Getriebe 39, z. B. ein Zugmittelgetriebe 39, rotatorisch angetrieben, wobei hier vereinfachend auf die Darstellung eines Antriebsrades der Umlenkwalze 24 verzichtet wurde. Die zur Umlenkung wirksame Mantelfläche kann zur Verbesserung der Fördereigenschaften eine Gummierung und/oder Zugringe mit rauer Wirkfläche aufweisen.
  • Die als Zylinder 33 einer Hefteinrichtung 34 ausgebildete Umlenkmittel 33 ist ebenfalls vorzugsweise rotatorisch zwangsangetrieben ausgebildet. Es ist in bevorzugter Ausführung zusammen mit seinem Antriebsmittel 41, z. B. einem verdeckten, lediglich durch ein Bezugszeichen angedeuteten Antriebsmotor 41, und/oder einem mit dem Schließzylinder 33 zusammen wirkenden Heftzylinder 42 in der Art eines als Ganzes einsetzbares und/oder bewegbares Heftmodul 34, kurz Modul 34, in einem Gestell 43 oder Rahmenteil 43 gelagert. Der Schließzylinder 33 wird, einzeln oder vorzugsweise zusammen mit dem Heftzylinder 42, durch den Antriebsmotor 41 über ein nicht dargestelltes Getriebe, z. B. einen Riementrieb, rotatorisch angetrieben. Auch hier ist auf die Darstellung entsprechender Antriebsräder verzichtet. Der Schließzylinder 33 weist auf seiner Mantelfläche Schließelemente auf, welche mit Heftköpfen des Heftzylinders 42 in der Weise zusammen wirken, dass sie die durch den Strang 09 gedrückten Heftklammern geführt abknicken.
  • In einer ersten Betriebssituation wird beispielsweise der an z. B. einen anderen Strang 06 (07; 08) heranzuführende bzw. umzulenkende Strang 08 (06; 07) und ggf. mindestens ein weiterer heranzuführender bzw. umzulenkender Strang 07 (06; 08) zur Umlenkung über die Umlenkwalze 24 geführt. Hierzu ist die Umlenkwalze 24, insbesondere das Walzenmodul 37, in die für die Umlenkung wirksame Arbeitsposition verbracht (siehe z. B. 3). Der Schließzylinder 33, insbesondere das Heftmodul 34, ist aus dem Strangweg heraus in eine Parkposition verbracht. (siehe z. B. 3).
  • In einer zweiten Betriebssituation wird beispielsweise der an z. B. einen anderen Strang 06 (07; 08) heranzuführende bzw. umzulenkende Strang 08 (06; 07) und ggf. mindestens ein weiterer heranzuführender bzw. umzulenkender Strang 07 (06; 08) zur Umlenkung über den Schließzylinder 33 geführt. Hierzu ist der Schließzylinder 33, insbesondere das Heftmodul 34, in die für die Umlenkung wirksame Arbeitsposition verbracht (siehe z. B. 1). Die Umlenkwalze 24, insbesondere das Walzenmodul 37, ist aus dem Strangweg heraus in eine Parkposition verbracht (siehe z. B. 1). In der zweiten Betriebssituation wird der mindestens eine umzulenkende Strang 08; 07 und der mindestens eine Strang 06, an den der umzulenkende Strang 08; 07 herangeführt werden soll, durch die Nippstelle zwischen Schließzylinder 33 und Heftzylinder 42 geführt und können dadurch – bei Aktivierung der Hefteinrichtung 34 – gemeinsam quer geheftet werden.
  • In 2 ist z. B. eine Situation beim Wechsel zwischen den Betriebssituationen dargestellt, wobei in diesem Stadium keines der Module 34; 37 im Strangweg angeordnet ist.
  • Die Module 34; 37 sind vorzugsweise auf einer jeweils einer eigenen oder vorzugsweise gemeinsamen Führung 46 am Gestell 44 des Falzüberbaus 03 (und/oder einem auf dem Falzapparat 19 angeordneten Gestell 44) gelagert. Die Führung 46 ist derart ausgebildet, dass das jeweilige Modul 34; 37 eine geführte, vorzugsweise horizontale Bewegung in zur Rotationsachse des Umlenkmittels 24; 33, d. h. der Umlenkwalze 24 bzw. des Schließzylinders 33, radialer Richtung ausführen kann. Für das Bewegung der Module 34; 37 kann jeweils ein eigenes Antriebsmittel vorgesehen sein. In einer Variante kann ein Antriebsmittel zur gemeinsamen Bewegung der Module 34; 37 und/oder eine ggf. lösbare Verbindung zwischen den Modulen 34; 37 zur gemeinsamen Bewegung vorgesehen sein.
  • Von besonderem Vorteil sind die wahlweise in den Strangweg einbringbaren Umlenkmittel 24; 33 in Verbindung mit einer Rollendruckmaschine, durch welche in zumindest einer Betriebssituation liegende Druckseiten in Tabloidanordnung, d. h. mit quer zur Bahn 01; 01.1; 01.2 verlaufender Seitenhöhe des zu erzeugenden Produktes 04, auf die Bahn 01; 01.1; 01.2 gedruckt werden bzw. sind und/oder lediglich einseitenbreite Bahnen 01; 01.1; 01.2 ohne bereits einen Falz aufzuweisen in den Falzapparat 19 geführt sind. Diese Bahnen 01; 01.1; 01.2 werden zwar ggf. über einen Falztrichter 11; 12; 13 geführt, jedoch nicht längs gefalzt, sondern lediglich aufeinander gelegt.
  • Um das mögliche Produktspektrum zu erweitern, kann an mindestens einem Strangweg eines der Stränge 06; 07; 08 – noch stromaufwärts des Zusammenführens mit einem weiteren Strang 06; 07; 08 – eine Hefteinrichtung 47 vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Ursprungsbahnen, Bahn, Bedruckstoffbahn
    01.1
    Bahn, Teilbahn
    01.2
    Bahn, Teilbahn
    02
    Bahnverarbeitungsabschnitt
    03
    Einrichtung, strangbildend, Falzüberbau, Trichteraufbau
    04
    Produkt, Zwischenprodukt
    05
    06
    Strang
    07
    Strang
    08
    Strang
    09
    Strang, Strangbündel
    10
    11
    Falztrichter
    12
    Falztrichter
    13
    Falztrichter, Zusatztrichter, Nebentrichter
    14
    Längsschneideinrichtung
    15
    Falzmesserzylinder, Transportzylinder, Sammelzylinder
    16
    Längsschneideinrichtung
    17
    Querschneideinrichtung
    18
    Falzvorrichtung, Querfalzvorrichtung
    19
    Falzapparat, Querfalzapparat
    20
    21
    Messerzylinder
    22
    Schaufelrad
    23
    Produktauslage
    24
    Umlenkmittel, Umlenkwalze
    25
    Falzzylinder, Falzklappenzylinder
    26
    Zugvorrichtung
    27
    Falzwalzenpaar
    28
    Zugvorrichtung
    29
    Walze, Zugwalze
    30
    31
    Antriebsmotor
    32
    Getriebe, Zugmittelgetriebe
    33
    Umlenkmittel, Zylinder, Schließzylinder
    34
    Hefteinrichtung, Heftmodul, Modul
    35
    36
    Antriebsmittel, Antriebsmotor
    37
    Walzenmodul, Modul
    38
    Gestell, Rahmenteil
    39
    Getriebe, Zugmittelgetriebe
    40
    41
    Antriebsmittel, Antriebsmotor
    42
    Heftzylinder
    43
    Gestell, Rahmenteil
    44
    Gestell (03)
    45
    46
    Führung
    47
    Hefteinrichtung

Claims (10)

  1. Falzüberbau (03) einer Rollendruckmaschine, in welchem wenigstens zwei mehrlagige Stränge (06; 07; 08) von Bahnen (01; 01.1; 01.2) auf einem jeweiligen Strangweg über Strangleitelemente zu einer Zugvorrichtung (26) führbar sind, um diese zusammengeführt gemeinsam als Strangbündel (09) zu durchlaufen, wobei auf einem der Zugvorrichtung (26) vorgeordneten Strangweg mindestens eines der wenigstens zwei Stränge (06; 07; 08) ein Umlenkmittel (24; 33) vorgesehen ist, durch welches der diesem Strangweg zuzuordnende Strang (06; 07; 08) in Richtung Zugvorrichtung (26) umlenkbar und/oder an den Strangweg eines anderen der zusammenzuführenden Stränge (06; 07; 08) heranführbar ist, und wobei im Falzüberbau (03) eine Hefteinrichtung (34) zum Heften eines durch dieselbe geführten Stranges (06; 07; 08) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Falzüberbau (03) eine Umlenkwalze (24) als auch ein Zylinder (33) der Hefteinrichtung (34) derart bewegbar vorgesehen sind, dass sie wahlweise als Umlenkmittel (24; 33) in den Strangweg des umzulenkenden bzw. heranzuführenden Stranges (06; 07; 08) verbringbar sind.
  2. Falzüberbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hefteinrichtung (34) als Heftmodul (34) ausgebildet und in einer senkrecht zur Rotationsachse des Zylinders (33) verlaufenden Richtung auf einer Führung (46) im Falzüberbau (03) bewegbar ist.
  3. Falzüberbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkwalze (24) Teil eines Walzenmoduls (37) ist, welches in einer senkrecht zur Rotationsachse der Umlenkwalze (24) verlaufenden Richtung auf einer Führung (46) im Falzüberbau (03) bewegbar ist.
  4. Falzüberbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkwalze (24) durch einen eigenen Antriebsmotor (36) rotatorisch angetrieben ist, welcher als Bestandteil des Walzenmoduls (37) gemeinsam mit der Umlenkwalze (24) im Falzüberbau (03) bewegbar ist.
  5. Falzüberbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens zwei in einer selben Bedienebene nebeneinander angeordnete Falztrichter (11; 12; 13) und jeweils mindestens einem Strangweg vom Falztrichter (11; 12; 13) zur Zugvorrichtung (26), wobei ein Strangweg von einem der mindestens zwei Falztrichter (13) stromabwärts zur Zugvorrichtung (26) über eine teilweise Umschlingung des Umlenkmittels (24; 33) vorgesehen ist.
  6. Falzüberbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe zweier direkt einander benachbarte Falztrichter (11; 12) und ein von der Gruppe beabstandeter dritter Falztrichter (13) vorgesehen sind, wobei ein Strangweg vom dritten Falztrichter (13) stromabwärts zur Zugvorrichtung (26) über eine teilweise Umschlingung des Umlenkmittels (24; 33) vorgesehen ist.
  7. Rollendruckmaschine mit mindestens einer Druckeinheit, mit einem Falzapparat (19) und mit einem Falzüberbau (03) gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Druckeinheit eine stromabwärts zu wenigstens einem der Stränge (06; 07; 08) beitragende Bahn (01; 01.1; 01.2) mit liegenden Druckseiten bedruckt ist und/oder Stränge (06; 07; 08) aus lediglich einseitenbreite Bahnen (01; 01.1; 01.2) ohne zuvor einen Längsfalz erhalten zu haben in den Falzapparat (19) geführt sind.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Falzüberbaus (03) einer Rollendruckmaschine, in welchem wenigstens zwei mehrlagige Stränge (06; 07; 08) von Bahnen (01; 01.1; 01.2) auf einem jeweiligen Strangweg über Strangleitelemente zu einer Zugvorrichtung (26) geführt werden, um diese zusammengeführt gemeinsam als Strangbündel (09) zu durchlaufen, wobei in einer ersten Betriebssituation ein an einen anderen Strang (06; 07; 08) heranzuführender und/oder umzulenkender Strang (08; 06; 07) zur Umlenkung über eine Umlenkwalze (24) geführt wird, und in einer zweiten Betriebssituation ein an einen anderen Strang (06; 07; 08) heranzuführender und/oder umzulenkender Strang (08; 06; 07) zur Umlenkung über einen Zylinder (33) einer Hefteinrichtung (34) geführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass für den Wechsel zwischen der ersten und zweiten Betriebssituation die Umlenkwalze (24) aus ihrer Arbeitsposition in eine Parkposition, und der Zylinder (33) der Hefteinrichtung (34) von einer Parkposition in eine Arbeitsposition verbracht wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkwalze (24) und der Zylinder (33) bezüglich ihrer zur Umlenkung wirksamen Lage in eine selbe Arbeitsposition verbracht werden.
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