DE102011088718A1 - Beleuchtungssteuerpult mit herausnehmbarer Berührungsbildschirmvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungssteuerpult mit herausnehmbarer Berührungsbildschirmvorrichtung Download PDF

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DE102011088718A
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English (en)
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Peter Kirkup
Kenneth Walma
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Cooper Technologies Co
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Cooper Technologies Co
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/155Coordinated control of two or more light sources
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B45/20Controlling the colour of the light

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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Abstract

Es wird ein Beleuchtungssteuerpult bereitgestellt, das eine herausnehmbare Berührungsbildschirmvorrichtung aufweist. Das Beleuchtungssteuerpult weist eine Vielzahl von auf der Oberfläche montierten Steuervorrichtungen zum Einstellen von Attributen von Leuchten und anderen Vorrichtungen auf. Die Berührungsbildschirmvorrichtung ermöglicht es einem Benutzer, Informationen, die mit Leuchten und anderen von dem Beleuchtungssteuerpult aus gesteuerten Vorrichtungen in Zusammenhang stehen, zu konfigurieren, zu steuern und zu überwachen, wenn diese mit dem Beleuchtungssteuerpult verbunden ist und wenn diese von dem Beleuchtungssteuerpult getrennt ist. Das Beleuchtungssteuerpult weist eine Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen der Berührungsbildschirmvorrichtung in Form einer Ausnehmung in der Steuerfläche des Beleuchtungspults oder in Form einer Andockstation auf. Die Berührungsbildschirmvorrichtung kann über eine Vielzahl von drahtlosen Technologien und über eine verdrahtete Verbindung, wie z. B. eine universelle serielle Bus-(USB-)Verbindung, mit dem Beleuchtungssteuerpult kommunizieren.

Description

  • Technisches Sachgebiet
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen Beleuchtungssteuerpulte und insbesondere ein Beleuchtungssteuerpult mit einer herausnehmbaren Berührungsbildschirmvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, mit Leuchten und anderen Vorrichtungen, welche von dem Beleuchtungssteuerpult gesteuert werden, in Zusammenhang stehende Informationen zu steuern zu konfigurieren und anzuzeigen.
  • Hintergrund
  • Ein Beleuchtungssteuerpult, das manchmal als Beleuchtungssteuerkonsole oder Beleuchtungstafel bezeichnet wird, ist eine elektronische Vorrichtung, die zum Steuern mehrerer Leuchten verwendet wird. Beispielsweise werden Beleuchtungssteuerpulte normalerweise zum Regeln oder Steuern der Beleuchtung in Theatern, Konzerthallen und an vielen anderen Veranstaltungsorten verwendet. Zahlreiche Beleuchtungssteuerpulte steuern typischerweise Dimmer, mit denen die Leuchtstärke der Leuchten eingestellt wird. Ferner steuern einige bekannte Beleuchtungssteuerpulte eine automatisierte Beleuchtung, wie z. B. Leuchten, die sich bewegen können, und Leuchten, die ihre Farbe verändern können, sowie andere Vorrichtungen für Spezialeffekte.
  • Beleuchtungssteuerpulte weisen typischerweise mehrere Bauteile auf, die es eifern Bediener oder einem Beleuchtungskonstrukteur ermöglichen, Leuchten zu steuern. Beispielsweise weisen zahlreiche bekannte Beleuchtungssteuerpulte mehrere Schieberegler (Steuerschieber) oder Reihen von Schiebereglern zum Steuern der Helligkeit der Leuchten auf. Einige bekannte Beleuchtungssteuerpulte weisen ferner numerische Tastenfelder, Kodierer und/oder benutzerdefinierbare Knöpfe oder Tasten auf. Diese Bauteile können von einem Bediener eingestellt werden, um ein Attribut, wie z. B Helligkeit, Farbe oder Modus einer Leuchte zu steuern, die von dem Beleuchtungssteuerpult aus gesteuert wird.
  • Einige weiterentwickelte Beleuchtungssteuerpulte weisen ferner einen integrierten, nicht herausnehmbaren Berührungsbildschirm auf, der es einem Bediener ermöglicht, Leuchten zu steuern und die Wiedergabe von aufgezeichneten Lichtzuständen oder -schauen zu überwachen. Beleuchtungspulte bei denen ein integrierter, nicht herausnehmbarer Berührungsbildschirm verwendet wird, sind jedoch typischerweise viel teurer als solche, die keine Berührungsbildschirme aufweisen, wodurch ihre Verwendung auf Anwendungen in Umgebungen der gehobenen Klasse, wie z. B. großen Theatern und Konzerthallen, beschränkt ist. Bei kleineren Veranstaltungsorten, wie z. B. Tanzclubs und kleineren Theatern, ist diese Ausgabe typischerweise nicht gerechtfertigt.
  • Übersicht
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Beleuchtungssteuerpult bereit, das eine herausnehmbare Berührungsbildschirmvorrichtung aufweist. Die Berührungsbildschirmvorrichtung kann Informationen, die mit Leuchten und anderen Vorrichtungen in Zusammenhang stehen, welche von dem Beleuchtungssteuerpult aus gesteuert werden, steuern, konfigurieren und anzeigen, wenn die Berührungsbildschirmvorrichtung mit dem Beleuchtungssteuerpult verbunden ist und wenn die Berührungsbildschirmvorrichtung von dem Beleuchtungssteuerpult getrennt ist. Das Beleuchtungssteuerpult kann mehrere zusätzliche Steuerbauteile aufweisen, wie z. B. Schieberegler, numerische Tastenfelder, benutzerkonfigurierbare Knöpfe oder Tasten und Kodierer. Die Berührungsbildschirmvorrichtung kann Leuchten (oder andere Vorrichtungen) parallel zu den anderen Steuerbauteilen steuern.
  • Das Beleuchtungssteuerpult kann eine Aufnahmevorrichtung zum Halten der Berührungsbildschirmvorrichtung aufweisen. Diese Aufnahmevorrichtung kann eine Andockstation oder eine Basisstation zum Halten der Berührungsbildschirmvorrichtung umfassen und eine elektrische Verbindung zwischen der Berührungsbildschirmvorrichtung und dem Beleuchtungssteuerpult herstellen. Die Andockstation kann einen elektrischen Steckverbinder, wie z. B. einen universellen seriellen Bus-(USB-)Verbinder, aufweisen, der in einen elektrischen Verbinder der Berührungsbildschirmvorrichtung eingreift. Diese Verbindung kann eine Kommunikation zwischen der Berührungsbildschirmvorrichtung und dem Beleuchtungssteuerpult ermöglichen. Alternativ kann die Aufnahmevorrichtung eine Ausnehmung aufweisen, die in einer Oberfläche des Beleuchtungssteuerpults ausgebildet ist, um die Berührungsbildschirmvorrichtung aufzunehmen. Die Ausnehmung kann einen elektrischen Verbinder aufweisen, der in einen elektrischen Verbinder der Berührungsbildschirmvorrichtung eingreift. Die Ausnehmung kann ferner einen Mechanismus zum lösbaren Koppeln der Berührungsbildschirmvorrichtung mit dem Beleuchtungssteuerpult aufweisen. Die Ausnehmung kann an andere Steuerbauteile, wie z. B. auf der Oberfläche vorgesehene Schieberegler oder Kodierer, angrenzend positioniert sein.
  • Das Beleuchtungssteuerpult kann einen drahtlosen Transceiver (Sender und/oder Empfänger) zum Kommunizieren mit einem drahtlosen Transceiver der Berührungsbildschirmvorrichtung aufweisen. Diese drahtlosen Transceiver können über Bluetooth, allgemeinen paketorientierten Funkdienst (General Packet Radio Service – GPRS), Nahfeldkommunikation (Near Field Communication – NFC), Wi-Fi, Induktion oder eine andere geeignete drahtlose Technologie kommunizieren. Ein Bediener kann die Berührungsbildschirmvorrichtung verwenden, um Leuchten und andere Vorrichtungen, die von dem Beleuchtungssteuerpult aus gesteuert werden, über diese drahtlose Kommunikation und über eine elektrische Verbindung, welche von der Aufnahmevorrichtung hergestellt wird, zu steuern, zu konfigurieren und zu überwachen.
  • Diese und weitere Aspekte, Merkmale und Ausführungsformen der Erfindung werden für einen Kenner der Technik anhand der folgenden detaillierten Beschreibung von dargestellten Ausführungsformen offensichtlich, die die derzeit beste Methode zum Durchführen der Erfindung beispielhaft erläutern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein besseres Verständnis der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und deren Vorteile wird nun auf die folgende Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen verwiesen, für die gilt:
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm mit Darstellung einer Arbeitsumgebung für ein Beleuchtungssteuerpult, das eine herausnehmbare Berührungsbildschirmvorrichtung aufweist, nach bestimmten beispielhaften Ausführungsformen;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Beleuchtungssteuerpults von 1, nach bestimmten beispielhaften Ausführungsformen;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Beleuchtungssteuerpults von 1, nach bestimmten beispielhaften Ausführungsformen; und
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Beleuchtungssteuerpults, das eine herausnehmbare Berührungsbildschirmvorrichtung aufweist, nach bestimmten beispielhaften Ausführungsformen.
  • Die Zeichnungen zeigen nur beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung und dürfen daher nicht als Einschränkung ihres Schutzumfangs angesehen werden, da die Erfindung auch andere, auf gleiche Weise wirksame Ausführungsformen umfassen kann. Die Elemente und Merkmale, die in den Zeichnungen gezeigt sind, sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu dargestellt, vielmehr wurde Wert darauf gelegt, die Prinzipien der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eindeutig darzustellen. Ferner können bestimmte Abmessungen übertrieben dargestellt sein, damit diese Prinzipien visuell besser vermittelt werden.
  • Detaillierte Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen
  • Mit Bezug auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen durchgehend gleiche (aber nicht notwendigerweise identische) Elemente bezeichnen, werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nun detailliert beschrieben. 13 zeigen ein beispielhaftes Beleuchtungssteuerpult 110, das eine herausnehmbare Berührungsbildschirmvorrichtung 150 aufweist, und eine Arbeitsumgebung 100 für das Beleuchtungssteuerpult 110. Insbesondere zeigt 1 ein Blockdiagramm mit Darstellung einer beispielhaften Arbeitsumgebung 100; 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Beleuchtungssteuerpults 110, wobei die Berührungsbildschirmvorrichtung 150 an das Beleuchtungssteuerpult 110 angeschlossen ist; und 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Beleuchtungssteuerpults 110, wobei die Berührungsbildschirmvorrichtung 150 teilweise entfernt ist.
  • Wie in 13 gezeigt ist, werden Beleuchtungssteuerpulte 110 typischerweise zum Steuern mehrerer Leuchten und anderer Vorrichtungen in Umgebungen verwendet, die umfassen, jedoch nicht beschränkt sind auf: Tanzclubs, Theater, Konzertbühnen und dergleichen. Das beispielhafte Beleuchtungssteuerpult 110 ermöglicht es einem Benutzer, Leuchten und andere Vorrichtungen, die von dem Beleuchtungssteuerpult 110 aus gesteuert werden, unter Verwendung der Berührungsbildschirmvorrichtung 150 zu konfigurieren, zu steuern und zu überwachen, welche aus dem Beleuchtungssteuerpult 110 herausnehmbar ist und eine berührungsempfindliche Anzeige 159 aufweist. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen ist die Berührungsbildschirmvorrichtung 150 eine eigene Vorrichtung zur Verwendung mit dem Beleuchtungssteuerpult 110 und ist mit oder als Zubehör zu dem Beleuchtungssteuerpult 110 vorgesehen. Bei alternativen beispielhaften Ausführungsformen ist das Beleuchtungssteuerpult 110 zur Verwendung mit Berührungsbildschirmvorrichtungen 150 Dritter ausgelegt, wie nachstehend genauer beschrieben wird. Bei der alternativen beispielhaften Ausführungsform ist das Beleuchtungssteuerpult 110 zur Verwendung mit einem oder mehreren Mobiltelefonen ausgelegt, die einen Berührungsbildschirm aufweisen, wie z. B. einem APPLE IPHONE, einem BLACKBERRY oder einem Mobiltelefon, das eine GOOGLE ANDROID-Plattform oder eine MICROSOFT WINDOWS-Plattform aufweist. Dadurch kann das Beleuchtungssteuerpult 110 im Vergleich zu Beleuchtungssteuerpulten, die einen integrierten, nicht herausnehmbaren Berührungsbildschirm oder einen anderen Typ einer Anzeige aufweisen, zu einem viel niedrigeren Preis vermarktet werden. Stattdessen stellt ein Benutzer seine eigene Berührungsbildschirmvorrichtung 150 zur Verfügung, die der Benutzer bereits besitzen kann oder zu der er anderweitig Zugang haben kann.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, weist das beispielhafte Beleuchtungssteuerpult 110 ein Gehäuse 120 auf, das eine Steuerfläche 125 umfasst. Eine Vielzahl von Bauteilen 116 ist zum Steuern von Leuchten, automatisierten Leuchten (z. B. Leuchten, die sich bewegen, Leuchten, die die Farben ändern, und Gobo-Mustern) und anderen Vorrichtungen für Spezialeffekte, wie z. B. Dunsterzeugern und Nebelmaschinen, auf der Steuerfläche 125 angeordnet. Insbesondere weist das Beleuchtungssteuerpult 110 Schieberegler (Steuerschieber) 133, Drucktastenschalter 137, Kodierer 139 und Tastenfelder 135 auf. Das Beleuchtungssteuerpult 110 kann ferner andere Typen von Steuervorrichtungen aufweisen, die Kennern der Technik bekannt sind, und zwar zusätzlich zu den dargestellten oder anstelle der dargestellten, ohne dass dadurch die Durchführung der Erfindung beeinflusst wird.
  • Die Schieberegler 133 bewegen sich entlang einer Achse in zwei Richtungen (z. B. vor und zurück oder nach links und nach rechts), um ein Attribut (z. B. Helligkeit, Farbe, Richtung, Ausrichtung, Modus etc.) einer oder mehrerer der Leuchten oder Vorrichtungen, die von dem Beleuchtungssteuerpult 110 aus gesteuert werden, einzustellen. Die Drucktastenschalter 137 werden betätigt, um eine oder mehrere Leuchten, Vorrichtungen oder ein Attribut einer oder mehrerer Leuchten oder Vorrichtungen zu aktivieren oder zu deaktivieren. Die Kodierer 139 drehen sich typischerweise in einer Richtung sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen dem Uhrzeigersinn, um ein Attribut der einen oder mehreren Leuchten oder Vorrichtungen einzustellen. Die Schieberegler 133, die Drucktastenschalter 137 und die Kodierer 139 sind typischerweise für eine gewünschte Anwendung, die auf der Präferenz eines Benutzers basiert, programmiert.
  • Die Tastenfelder 135 umfassen numerische oder alphanumerische Tastenfelder zum Konfigurieren einer oder mehrerer Leuchten oder Vorrichtungen und zum Einstellen einer oder mehrerer der Leuchten oder Vorrichtungen, die von dem Beleuchtungssteuerpult 110 aus gesteuert werden. Die Tastenfelder 135 werden im Allgemeinen in Zusammenhang mit einer Anzeigevorrichtung, wie z. B. einem (nicht gezeigten) Flüssigkristallanzeige-(liquid crystal display – LCD-)Bildschirm oder der Berührungsbildschirmvorrichtung 150 verwendet, um eine Leuchte oder eine Vorrichtung zu konfigurieren oder zu steuern. Bei einem Beispiel werden die Tastenfelder 135 zum Konfigurieren einer Netzwerkadresse für eine Leuchte verwendet. Bei einem weiteren Beispiel werden die Tastenfelder 135 zum Eingeben einer Einstellung für eine Leuchte, wie z. B. eines Leuchtstärkepegels, eines Modus oder einer Farbe, verwendet.
  • Wie am besten in 3 zu sehen ist, umfasst das Gehäuse 120 des Beleuchtungssteuerpults 110 eine Ausnehmung 130, die eine untere Fläche 130e und vier Wände 130a130d aufweist. Die Ausnehmung 130 hält die Berührungsbildschirmvorrichtung 150 so in dem Beleuchtungssteuerpult 110, dass ein Benutzer den berührungsempfindlichen Bildschirm 159 sehen und mit diesem interagieren kann. Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform die Ausnehmung 130 im Wesentlichen quadratisch ausgebildet ist, ist jede geeignet geometrisch oder nicht geometrische Form, wie z. B. rechteckig und rund, ebenfalls möglich. Die Ausnehmung 130 ist dazu ausgestaltet, die Berührungsbildschirmvorrichtung 150 in dem Beleuchtungssteuerpult 110 aufzunehmen und zu halten. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen entspricht die Tiefe der Ausnehmung 130 im Wesentlichen der Dicke der Berührungsbildschirmvorrichtung 150, sodass dann, wenn die Berührungsbildschirmvorrichtung 150 in der Ausnehmung 130 angeordnet ist, die Anzeige der Berührungsbildschirmvorrichtung 150 bündig oder fast bündig mit der Steuerfläche 125 ist. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen entspricht die Form der Ausnehmung 130 im Wesentlichen der Form der Berührungsbildschirmvorrichtung 150. Die Ausnehmung 130 weist ferner eine Fingerkerbe 127 auf, die das Herausnehmen der Berührungsbildschirmvorrichtung 150 aus der Ausnehmung 130 vereinfacht.
  • Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen ist die Ausnehmung 130 dazu ausgebildet, eine Berührungsbildschirmvorrichtung 150 Dritter, wie z. B. ein APPLE IPHONE oder ein BLACKBERRY, aufzunehmen. Das heißt, die Ausnehmung 130 kann ähnlich ausgebildet sein wie die Berührungsbildschirmvorrichtung 150 Dritter und kann eine Tiefe aufweisen, die der Dicke (gemessen von einer Seite der Vorrichtung, die den berührungsempfindlichen Bildschirm 159 aufweist, zu einer gegenüberliegenden Berührungsbildschirmseite) der Berührungsbildschirmvorrichtung 150 Dritter entspricht oder dieser ähnlich ist. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen ist die Ausnehmung 130 dazu ausgebildet, eine Vielzahl von Berührungsbildschirmvorrichtungen 150 Dritter aufzunehmen. Beispielsweise kann die Ausnehmung 130 groß genug sein (in Tiefe, Länge und Breite), um eine bestimmte Berührungsbildschirmvorrichtung 150 Dritter aufzunehmen. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen sind Einbauhalterungen oder andere mechanische Strukturen lösbar in der Ausnehmung 130 angeordnet, um kleinere Berührungsbildschirmvorrichtungen 150 zu halten. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen ist die Ausnehmung 130 dazu ausgebildet, größere Berührungsbildschirmvorrichtungen Dritter aufzunehmen, wie z. B. einen Tablet-Computer (z. B. ein APPLE IPAD).
  • Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen weist die Ausnehmung 130 eine oder mehrere (nicht gezeigte) mechanische Vorrichtungen, Strukturen oder Bauteile zum lösbaren Halten der Berührungsbildschirmvorrichtung 150 auf. Beispielsweise weist die Ausnehmung 130 ein oder mehrere Klemmen, Laschen, Ansätze, Überstände oder Vorsprünge auf, die von der Fläche 125 über einen Teil der Berührungsbildschirmvorrichtung 150 verlaufen, um die Berührungsbildschirmvorrichtung 150 festzuhalten. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen weist die Ausnehmung 130 oder die Fläche 125 einen oder mehrere Magnete zum Angreifen an einem Magneten oder einem ferromagnetischen Material der Berührungsbildschirmvorrichtung 150 auf. Bei bestimmten alternativen Ausführungsformen weist das Beleuchtungssteuerpult 110 anstelle einer Ausnehmung 130 eine Kammer auf, die ein Fenster umfasst, so dass die Berührungsbildschirmvorrichtung 150 gleitend in die Kammer eingesetzt werden kann. Bei dieser Ausführungsform interagiert ein Benutzer über das Fenster mit der Berührungsbildschirmvorrichtung 150.
  • Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen weist die Ausnehmung 130 ferner einen oder mehrere (nicht gezeigte) elektrische Verbinder auf, die mit einem elektrischen Verbinder der Berührungsbildschirmvorrichtung 150 gekoppelt oder an diesen angeschlossen sind. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen kann die Ausnehmung 130 eine elektrische Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen eines elektrischen Steckers aufweisen, der von der Berührungsbildschirmvorrichtung 150 vorsteht. Diese elektrische Aufnahmevorrichtung kann an einer der Wände 130a130d oder auf der Fläche 130e positioniert sein. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen weist die Ausnehmung 130 einen elektrischen Stecker auf, der von einer der Wände 130a130d oder von der Fläche 130e vorsteht, um in eine elektrische Aufnahmevorrichtung der Berührungsbildschirmvorrichtung 110 1 einzugreifen. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen sind die elektrischen Verbinder USB-Verbinder.
  • Bei alternativen Ausführungsformen weist die Ausnehmung 130 mehrere Typen von Verbindern zum Verbinden mit unterschiedlichen Typen, Modellen oder Ausführungen der Berührungsbildschirmvorrichtungen 150 auf. Bei einem Beispiel weist die Ausnehmung 130 mehrere Typen von USB-Steckern auf, wie z. B. USB Standard Typ A, USB Standard Typ B, Mini-USB und/oder Mikro-USB. Andere Typen von Verbindern können bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen ebenfalls vorgesehen sein.
  • Wie in 1 gezeigt ist, kommuniziert das Beleuchtungssteuerpult 110 mit Dimmern 141, Leuchtkörpern 142 (z. B. intelligenten Leuchtkörpern, die die Farbe von Leuchten ändern können oder Leuchten bewegen können) und Vorrichtungen für Spezialeffekte 143, wie z. B. einer Nebelmaschine oder einem Dunsterzeuger. Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Beleuchtungssteuerpult 110 eine DMX-512-Steuereinrichtung 114 zum Kommunizieren mit den Vorrichtungen 141143 über DMX-512-konforme Kabel 147 in einem DMX-512-Netzwerk auf. Zusätzlich oder alternativ kommuniziert das Beleuchtungssteuerpult 110 mit den Vorrichtungen 141143 unter Verwendung eines anderen Steuerprotokolls als DMX-512, wie z. B. eines Architektur-für-Steuernetzwerke-(Architecture for Control Networks – ACN-)Protokolls oder eines DMX-512A-Protokolls. Andere Protokolle, wie z. B. 0–10 V- und 4–20 mA-Analogsteuerung, sind ebenfalls möglich.
  • Das beispielhafte Beleuchtungssteuerpult 110 weist einen Prozessor 115, einen Speicher 118 und eine Beleuchtungssteueranwendung 117 auf. Der Prozessor 115 kann einen Mikroprozessor, eine zentrale Verarbeitungseinheit (central processing unit – CPU), einen Mikrokontroller oder eine andere geeignete Technologie aufweisen. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen ist der Prozessor 115 dazu programmiert, konfiguriert oder anderweitig dazu ausgelegt, über mehrere unterschiedliche drahtlose Technologien, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Bluetooth, Wi-Fi, allgemeinen paketorientierten Funkdienst (GPRS), Nahfeldkommunikation (NFC), Nahfeld-Magnetinduktion, ZigBee etc., mit anderen Vorrichtungen, wie z. B. der Berührungsbildschirmvorrichtung 150, zu kommunizieren.
  • Die Beleuchtungssteueranwendung 117 wird von dem Prozessor 115 ausgeführt, um Informationen, die mit den Vorrichtungen 141143 in Zusammenhang stehen, zu steuern, zu konfigurieren und anzuzeigen. Die Beleuchtungssteueranwendung 117 kann als Software, Hardware oder eine Kombination daraus implementiert sein. Der Speicher 118 kann einen flüchtigen und einen nicht flüchtigen maschinenlesbaren Speicher, wie z. B. ein RAM, ein ROM, eine Festplatte, Wechseldatenträger, einen Flash-Speicher, einen Speicherstift, optische Datenträger, magnetooptische Datenträger, eine CD-ROM etc., umfassen. Der Speicher 118 vereinfacht die Ausführung der Beleuchtungssteueranwendung 117 und ist ferner in der Lage, aufgezeichnete Lichtzustände oder -schauen zu Wiedergabezwecken zu speichern. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen speichert der Speicher 118 ferner Konfigurationen für die Vorrichtungen 141143.
  • Die Beleuchtungssteueranwendung 117 stellt Attribute der Vorrichtungen 141143 ein, die von dem Beleuchtungssteuerpult 110 aus gesteuert werden, und zwar auf der Basis von Eingangssignalen, welche von den auf der Steuerfläche 125 angeordneten Bauteilen 116 kommen, Eingangssignalen, welche von einer auf der Berührungsbildschirmvorrichtung 150 ausgeführten Client-Beleuchtungssteueranwendung 157 kommen, und auf der Basis von aufgezeichneten Lichtzuständen oder -schauen, die beispielsweise in dem Speicher 118 gespeichert sind. Die Beleuchtungssteueranwendung 117 ist in der Lage, mit den Bauteilen 116 und der Client-Beleuchtungssteueranwendung 157 gleichzeitig so zu kommunizieren, dass die Bauteile 116 und die Client-Beleuchtungssteueranwendung 157 die Vorrichtungen 141143 parallel steuern. Bei einem Beispiel stellt ein Benutzer ein Attribut einer ersten Leuchte unter Verwendung eines Schiebereglers 133 ein, wobei er ferner ein Attribut einer zweiten Leuchte unter Verwendung der Client-Beleuchtungssteueranwendung 157 einstellt. Die parallel erfolgende Steuerung wird ermöglicht, wenn die Berührungsbildschirmvorrichtung 150 an dem Beleuchtungssteuerpult 110 angeschlossen ist und wenn die Berührungsbildschirmvorrichtung 150 von dem Beleuchtungssteuerpult 110 getrennt ist. Beispielsweise kann ein erster Benutzer ein Attribut einer ersten Leuchte unter Verwendung der Berührungsbildschirmvorrichtung 150 von einer von dem Beleuchtungssteuerpult 110 entfernten Stelle aus steuern, während ein zweiter Benutzer ein Attribut der ersten Leuchte oder ein Attribut einer zweiten Leuchte unter Verwendung eines der Bauteile 116 steuert.
  • Die Berührungsbildschirmvorrichtung 150 weist einen Prozessor 155 (z. B. Mikroprozessor, CPU etc.) auf, der die Beleuchtungssteueranwendung 157 über einen Speicher 158 ausführt. Der Speicher 158 kann einen flüchtigen und einen nicht flüchtigen maschinenlesbaren Speicher, wie z. B. ein RAM, ein ROM, eine Festplatte, Wechseldatenträger, einen Flash-Speicher, einen Speicherstift, optische Datenträger, magnetooptische Datenträger, eine CD-ROM etc., umfassen. Der Speicher 158 ist ähnlich wie der Speicher 118 in der der Lage, aufgezeichnete Lichtzustände oder -schauen zu Wiedergabezwecken und Konfigurationen für die Vorrichtungen 141143 zu speichern. Die Client-Beleuchtungssteueranwendung 157 synchronisiert diese Konfigurationen und Lichtzustände/-schauen mit der Beleuchtungssteueranwendung 117. Diese Synchronisation erfolgt typischerweise in Reaktion auf eine Veränderung, periodisch, in Reaktion auf einen Benutzerbefehl oder in Reaktion darauf, dass die Berührungsbildschirmvorrichtung 150 an dem Beleuchtungssteuerpult 110 angeschlossen ist oder mit diesem in Kommunikation steht.
  • Das beispielhafte Beleuchtungssteuerpult 110 weist mehrere Module zum Kommunizieren mit der Berührungsbildschirmvorrichtung 150 auf. Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Beleuchtungssteuerpult einen Wi-Fi-Transceiver 111, einen Bluetooth-Transceiver 112 und einen USB-Port 113 auf. Ähnlich weist die beispielhafte Berührungsbildschirmvorrichtung 150 einen Wi-Fi-Transceiver 151, einen Bluetooth-Transceiver 152 und einen USB-Port 153 zum Kommunizieren mit dem entsprechenden Modul des Beleuchtungssteuerpults 110 auf. Andere Kommunikationstechnologien können ebenfalls angewendet werden, wie z. B. GPRS, NFC, ZigBee etc. Zahlreiche bekannte Berührungsbildschirmvorrichtungen, wie z. B. Mobiltelefone und Tablet-Computer, sind neben anderen Kommunikationstechnologien mit einem Wi-Fi-Transceiver 151, einem Bluetooth-Transceiver 152 und einem USB-Port 153 ausgestattet. Die Verwendung eines oder mehrerer der Wi-Fi-Transceiver 111, Bluetooth-Transceiver 112 und USB-Port 113 ermöglicht es dem Beleuchtungssteuerpult 110, mit zahleichen bekannten Berührungsbildschirmvorrichtungen Dritter zu kommunizieren.
  • Die Wi-Fi-Transceiver 111, 151 ermöglichen es, dass die Berührungsbildschirmvorrichtung 150 über ein verteiltes Netzwerk 149, wie z. B. ein lokales Netzwerk (local area network – LAN), ein Weitverkehrsnetzwerk (wide area network – WAN) oder das Internet, mit dem Beleuchtungssteuerpult 110 kommunizieren kann. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen weist das verteilte Netzwerk 149 einen oder mehrere (nicht gezeigte) drahtlose Zugangspunkte auf, und die Wi-Fi-Transceiver 111, 151 kommunizieren über die (den) drahtlosen Zugangspunkt(e). Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen ist das Beleuchtungssteuerpult 110 (z. B. über Ethernetkabel) mit einem drahtlosen Zugangspunkt verbunden oder weist einen solchen anstelle des Wi-Fi-Transceivers 191 auf.
  • Die Bluetooth-Transceiver 112, 152 ermöglichen es, dass die Berührungsbildschirmvorrichtung 150 über eine direkte drahtlose Verbindung mit dem Beleuchtungssteuerpult 110 kommunizieren kann. Andere direkte drahtlose Verbindungen können ebenfalls zusätzlich zu oder anstelle von dieser Bluetooth-Verbindung verwendet werden. Beispielsweise können GPRS, NFC und/oder ZigBee bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen verwendet werden. Ferner kann eine eigene drahtlose Technologie ebenfalls bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen angewendet werden.
  • Die USB-Ports 113, 153 bilden eine verdrahtete Verbindung zwischen der Berührungsbildschirmvorrichtung 150 und dem Beleuchtungssteuerpult 110. Wie oben beschrieben worden ist, kann die Ausnehmung 130 einen elektrischen Verbinder zum Eingreifen in einen elektrischen Verbinder der Berührungsbildschirmvorrichtung 150 aufweisen. Bei der beispielhaften Ausführungsform von 1 umfassen diese elektrischen Verbinder die USB-Ports 113, 153. Zahlreiche bekannte Berührungsbildschirmvorrichtungen weisen einen USB-Port 153 in Form einer Aufnahmevorrichtung zum Kommunizieren mit einer anderen Vorrichtung (z. B. einem Computer) und zum Laden einer Batterie auf. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen weist die Ausnehmung 130 einen USB-Port 113 in Form eines Steckers zum Eingreifen in eine Aufnahmevorrichtung der Berührungsbildschirmvorrichtung 150 auf. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen weist das Beleuchtungssteuerpult 110 eine USB-Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen eines USB-Steckers auf. Beispielsweise ist ein USB-Kabel mit einer USB-Aufnahmevorrichtung des Beleuchtungssteuerpults 110 und einer USB-Aufnahmevorrichtung der Berührungsbildschirmvorrichtung 150 verbunden. Bei einer solchen Ausführungsform kann die Berührungsbildschirmvorrichtung 150 frei bewegt werden, statt dass sie an einer festen Stelle an dem Beleuchtungssteuerpult 110 angeschlossen ist. Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform die USB-Ports 113 und 153 verwendet werden, können andere verdrahtete Verbindungen, die Kennern der Technik bekannt sind, verwendet werden, ohne dass dadurch vom Umfang und vom Geist der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
  • Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen weist das Beleuchtungssteuerpult 110 elf Induktions-Kommunikationssystem auf, wie z. B. ein Nahfeld-Magnetinduktions-Kommunikationssystem zum Kommunizieren mit einem Induktions-Kommunikationssystem der Berührungsbildschirmvorrichtung 150. Das Induktions-Kommunikationssystem ermöglicht eine Kommunikation über eine kurze Entfernung zwischen dem Beleuchtungssteuerpult 110 und der Berührungsbildschirmvorrichtung 150. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen ersetzt diese Kommunikation über eine kurze Entfernung die verdrahtete Kommunikation zwischen dem Beleuchtungssteuerpult 110 und der Beruhrungsbildschirmvorrichtung 150. Bei einem Beispiel werden die Induktions-Kommunikationssysteme bei Ausführungsformen verwendet, bei denen Magnete zum Koppeln der Berührungsbildschirmvorrichtung 150 mit dem Beleuchtungssteuerpult 110 benutzt werden. Bei einem weiteren Beispiel weisen das Beleuchtungssteuerpult 110 und die Berührungsbildschirmvorrichtung 150 jeweils ein Nahfeld-Magnetinduktions-Kommunikationssystem auf.
  • Die beispielhafte Client-Beleuchtungssteueranwendung 157 bietet eine Vielzahl von Funktionen, die mit den Leuchten und den anderen Vorrichtungen 141143, welche von dem Beleuchtungssteuerpult 110 aus gesteuert werden, in Zusammenhang stehen. Die Client-Beleuchtungssteueranwendung 157 ermöglicht es einem Benutzer, eine Leuchte oder eine andere Vorrichtung mittels des Beleuchtungssteuerpults 110 zu konfigurieren. Bei einem Beispiel spezifiziert ein Benutzer eine Netzwerkadresse (z. B. eine DMX-512-Adresse) für einen Dimmer 141, einen Leuchtkörper 142 oder eine Vorrichtung für Spezialeffekte 143. Der Benutzer kann an einem Veranstaltungsort zu jeder Leuchte gehen, die von der Beleuchtungssteuervorrichtung 110 gesteuert wird, und mittels der Beleuchtungssteueranwendung 157 die Leuchten einer Netzwerkadresse zuordnen. Die Client-Beleuchtungssteueranwendung 157 synchronisiert die Adressen mit der Beleuchtungssteueranwendung 117.
  • Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen weist die Berührungsbildschirmvorrichtung 150 einen (nicht gezeigten) Empfänger für ein globales Positionierungssystem (GPS) auf. Bei solchen Ausführungsformen interagiert die Client-Beleuchtungssteueranwendung 157 mit dem GPS-Empfänger, um den Standort jeder Vorrichtung 141143 zu bestimmen, beispielsweise während des Konfigurationsprozesses. Bei einem Beispiel bewegt sich der Benutzer an einem Veranstaltungsort, um die Vorrichtungen 141143 zu konfigurieren. Während er jede Vorrichtung 141143 konfiguriert (und sich somit in der Nähe der Vorrichtungen 141143 befindet), instruiert der Benutzer die Client-Beleuchtungssteueranwendung 157, den Standort der Berührungsbildschirmvorrichtung 150 zu bestimmen. In Reaktion darauf interagiert die Client-Beleuchtungssteueranwendung 157 mit dem GPS-Empfänger, um den Standort der Berührungsbildschirmvorrichtung 150 zu bestimmen. Die Client-Beleuchtungssteueranwendung 157 speichert den Standort in dem Speicher 158 und/oder überträgt den Standort an die Beleuchtungssteueranwendung 117.
  • Die Client-Beleuchtungssteueranwendung 157 ermöglicht es einem Benutzer ferner, die Leuchten und die anderen Vorrichtungen 141143 zu steuern, welche von dem Beleuchtungssteuerpult 110 aus gesteuert werden. Die Client-Beleuchtungssteueranwendung 157 stellt eine Benutzerschnittstelle über den Berührungsbildschirm 159 bereit, damit der Benutzer Attribute der Vorrichtungen 141143 einstellen kann. Bei einem Beispiel stellt die Client-Beleuchtungssteueranwendung 157 virtuelle Schieber, Kodierer und Knöpfe bereit, die zum Einstellen eines Attributs einer Vorrichtung 141143 dienen. In Reaktion auf das Einstellen eines der Attribute unter Verwendung dieser Benutzerschnittstelle durch einen Benutzer leitet die Client-Beleuchtungssteueranwendung 157 die Einstellung beispielsweise in Echtzeit oder nahezu in Echtzeit an die Beleuchtungssteueranwendung 117 weiter. In Reaktion darauf stellt die Beleuchtungssteueranwendung 117 das Attribut der Vorrichtung 141143 ein. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen leitet die Client-Beleuchtungssteueranwendung 157 ebenfalls die Einstellung an die Vorrichtung 141143 weiter. Beispielsweise ist die Client-Beleuchtungssteueranwendung 157 in der Lage, die Einstellung zur gleichen Zeit oder parallel an die Beleuchtungssteueranwendung 117 und die Vorrichtungen 141143 weiterzuleiten.
  • Die Client-Beleuchtungssteueranwendung 157 ermöglicht es einem Benutzer ferner, eine Lichtschau aufzuzeichnen und die aufgezeichnete Schau in dem Speicher 158 zu speichern. Die Client-Beleuchtungssteueranwendung 157 überträgt die aufgezeichnete Schau an die Beleuchtungssteueranwendung 117 zwecks Speicherung in dem Speicher 118. Die Client-Beleuchtungssteueranwendung 157 ermöglicht es einem Benutzer ferner, eine Wiedergabe einer Lichtschau zu überwachen oder Informationen, die mit einer Vorrichtung 141143 in Zusammenhang stehen, abzurufen. Ein Benutzer kann mittels der Client-Beleuchtungssteueranwendung 157 eine Wiedergabe initiieren und die Wiedergabe überwachen. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen führt die Beleuchtungssteueranwendung 117 die Wiedergabe durch und stellt Attribute der Vorrichtungen 141143 entsprechend dem/der aufgezeichneten Lichtzustand/-schau ein. Die Beleuchtungssteueranwendung 117 sendet ferner Informationen bezüglich der Wiedergabe an die Client-Beleuchtungssteueranwendung 157, damit diese dem Benutzer angezeigt werden. Der Benutzer kann einen zu überwachenden Kann) und somit eine zu überwachende Vorrichtung 141143 wählen oder mehrere Kanäle gleichzeitig überwachen.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform für ein Beleuchtungssteuerpult 400, das eine herausnehmbare Berührungsbildschirmvorrichtung 450 aufweist, nach alternativen beispielhaften Ausführungsformen. Wie in 4 gezeigt ist, weist das beispielhafte Beleuchtungssteuerpult 400 zahlreiche gleiche oder ähnliche Bauteile auf wie das Beleuchtungssteuerpult 100. Beispielsweise weist das Beleuchtungssteuerpult 400 Schieberegler 133, ein Tastenfeld 135, Drucktastenschalter 137 und Kodierer 139 auf, die auf einer Steuerfläche 125 montiert sind. Anstelle einer Ausnehmung, die der Ausnehmung 130 ähnlich ist, weist das beispielhafte Beleuchtungssteuerpult 400 jedoch eine Andockstation 430 oder eine Basisstation zum Halten des Berührungsbildschirms 450 auf. Weitere alternative Ausführungsformen umfassen sowohl eine Ausnehmung, die der Ausnehmung 130 ähnlich ist, als auch eine Andockstation, die der Andockstation 430 ähnlich ist.
  • Die Andockstation 430 weist einen elektrischen Steckverbinder auf, wie z. B. einen USB-Verbinder, der in einen elektrischen Verbinder der Berührungsbildschirmvorrichtung 450 eingreift. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen weist die Berührungsbildschirmvorrichtung 450 eine USB-Aufnahmevorrichtung auf, und die Andockstation 430 weist einen USB-Stecker auf, der in die USB-Aufnahmevorrichtung eingreift. Diese Verbindung ermöglicht eine Kommunikation zwischen der Berührungsbildschirmvorrichtung 450 und dem Beleuchtungssteuerpult 400, ähnlich wie die USB-Ports 113, 153, die oben beschrieben worden sind. Weitere verdrahtet Verbindungen, die Kennern der Technik bekannt sind, können ebenfalls verwendet werden, ohne dass dadurch vom Umfang und vom Geist der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
  • Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen weist die Andockstation 430 mehrere Typen von Verbindern zum Verbinden mit unterschiedlichen Typen, Modellen oder Ausführungen von Berührungsbildschirmvorrichtungen 450 auf. Bei einem Beispiel weist die Andockstation 430 mehrere Typen von USB-Steckern auf, wie z. B. USB Standard Typ A, USB Standard Typ B, Mini-USB und/oder Mikro-USB. Andere Typen von Verbindern können bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen ebenfalls verwendet werden.
  • Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen ist das Beleuchtungssteuerpult 400 zum Anschließen an mehrere Typen, Konfigurationen oder Ausführungen von Andockstationen 430 ausgestaltet. Dieses Merkmal ermöglicht es, dass das Beleuchtungssteuerpult 400 mit einer Vielzahl von Berührungsbildschirmvorrichtungen 450 verbunden werden kann. Beispielsweise ist ein erster Typ einer Andockstation 430 zwecks Verwendung mit einem ersten Typ einer Berührungsbildschirmvorrichtung 450, wie z. B. einem APPLE IPHONE, an das Beleuchtungssteuerpult 400 angeschlossen. Dieser erste Typ einer Andockstation 430 kann herausgenommen und zwecks Verwendung mit einem BLACKBERRY durch eine zweite Andockstation ersetzt werden. Somit weist das beispielhafte Beleuchtungssteuerpult 400 austauschbare Andockstationen auf. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen ist das Beleuchtungssteuerpult 400 zur Verwendung mit einer größeren Berührungsbildschirmvorrichtung 450, wie z. B. einem Tablet-Computer, ausgestaltet. Bei einem Beispiel weist das Beleuchtungssteuerpult 400 eine Andockstation 430 zum Halten eines APPLE IPAD und zum Vereinfachen einer Kommunikation zwischen dem Beleuchtungssteuerpult 400 und dem APPLE IPAD auf.
  • Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen weist das Beleuchtungssteuerpult 400 einen ausgesparten (oder nicht ausgesparten) Bereich in der Steuerfläche 125 zum Aufnehmen von unterschiedlichen Typen von Andockstationen 430 auf. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen weist dieser ausgesparte Bereich einen oder mehrere elektrische Verbinder zu Anschließen an einen elektrischen Verbinder der Andockstation 430 auf, um eine verdrahtete Kommunikation zwischen der Berührungsbildschirmvorrichtung 450 und dem Beleuchtungssteuerpult 400 zu ermöglichen. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen weist das Beleuchtungssteuerpult 400 mehr als eine Andockstation 430 auf, die auf der Steuerfläche 125 angeordnet sind, wobei jede Andockstation 450 2 für eine bestimmte Berührungsbildschirmvorrichtung 450 vorgesehen ist.
  • Die Andockstation 430 ist relativ zu der Steuerfläche 125 so angeordnet, dass eine nahtlose Beleuchtungssteuerung möglich ist, wenn die Berührungsbildschirmvorrichtung 450 in der Andockstation 430 gehalten ist. Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform die Andockstation 430 nahe der Mitte (in der Breite betrachtet) der Steuerfläche 125 angeordnet ist, ist bei bestimmten alternativen Ausführungsformen die Andockstation 430 auf einer Seite der Steuerfläche 125 angeordnet. Bei bestimmten beispielhaften Ausführungsformen weist das Beleuchtungssteuerpult 400 eine Vielzahl von Andockstationen 430 auf, so dass mehrere Berührungsbildschirmvorrichtungen 450 an das Beleuchtungssteuerpult 400 angeschlossen und gleichzeitig verwendet werden können.
  • Kenner der Technik erkennen, dass beispielhafte Ausführungsformen ein Beleuchtungssteuerpult bereitstellen, welches eine Berührungsbildschirmvorrichtung aufweist. Die Berührungsbildschirmvorrichtung kann den Status von Leuchten und anderen Vorrichtungen, die von dem Beleuchtungssteuerpult aus gesteuert werden, steuern, konfigurieren und anzeigen, wenn die Berührungsbildschirmvorrichtung an das Beleuchtungssteuerpult angeschlossen ist und wenn die Berührungsbildschirmvorrichtung von dem Beleuchtungssteuerpult getrennt ist. Das Beleuchtungssteuerpult kann zur Verwendung mit einer Vielzahl von Berührungsbildschirmvorrichtungen Dritter ausgebildet sein. Diese Vielseitigkeit ermöglicht die Bereitstellung eines preisgünstigeren Beleuchtungssteuerpults relativ zu einem Beleuchtungssteuerpult, das einen integrierten, nicht herausnehmbaren Berührungsbildschirm aufweist. Diese Vielseitigkeit ermöglicht es Benutzern ferner, ihre eigenen Berührungsbildschirmvorrichtungen zu wählen und zur Verfügung zu stellen.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der Erfindung oben detailliert beschrieben worden sind, dient die Beschreibung nur zu Erläuterungszwecken. Es sei daher darauf hingewiesen, dass zahlreiche Aspekte der Erfindung oben nur beispielhaft beschrieben worden sind und nicht als erforderliche oder wesentliche Elemente der Erfindung angesehen werden dürfen, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Verschiedene Modifkationen der und äquivalente Schritte entsprechend den offengelegten Aspekten der beispielhaften Ausführungsformen zusätzlich zu den oben beschriebenen können von einem Kenner der Technik durchgeführt werden, dem diese Offenlegung zur Verfügung steht, ohne dass dadurch vom Umfang und vom Geist der Erfindung abgewichen wird, die in den folgenden Patentansprüchen definiert ist, deren Umfang der umfassendsten Auslegung entspricht, so dass solche Modifikationen und äquivalente Strukturen eingeschlossen sind.

Claims (10)

  1. Beleuchtungssteuerpult, das umfasst: ein Gehäuse, das eine Steuerfläche umfasst; eine Verarbeitungseinheit, die mit einer Vielzahl von Beleuchtungsvorrichtungen logisch gekoppelt ist und die dazu vorgesehen ist, eine Beleuchtungssteueranwendung auszuführen, um mindestens ein Attribut jeder der Vielzahl von Beleuchtungsvorrichtungen zu steuern; eine Ausnehmung, die in der Steuerfläche ausgebildet ist, um eine Steuervorrichtung, welche eine berührungsempfindliche Anzeige umfasst, lösbar zu halten; einen verdrahteten Kommunikationsport, der einen elektrischen Verbinder umfasst, welcher zum Verbinden mit einem Kommunikationsport der Steuervorrichtung ausgelegt ist, wobei der verdrahtete Kommunikationsport dazu vorgesehen ist, eine verdrahtete Kommunikation zwischen der Verarbeitungseinheit und der Steuervorrichtung zu herzustellen, wenn der elektrische Verbinder mit dem Kommunikationsport der Steuervorrichtung verbunden ist; und ein drahtloses Kommunikationsmodul zum Herstellen einer drahtlosen Kommunikation zwischen der Verarbeitungseinheit und der Steuervorrichtung.
  2. Beleuchtungssteuerpult nach Anspruch 1, bei dem der elektrische Verbinder in der Ausnehmung angeordnet ist.
  3. Beleuchtungssteuerpult nach Anspruch 1, bei dem der verdrahtete Kommunikationsport einen universellen seriellen Bus-(USB-)Port umfasst.
  4. Beleuchtungssteuerpult nach Anspruch 1, bei dem das drahtlose Kommunikationsmodul einen Wi-Fi-Transceiver, einen Bluetooth-Transceiver, einen Transceiver für allgemeinen paketorientierten Funkdienst (General Packet Radio Service – GPRS), einen Transceiver für Nahfeldkommunikation (Near Field Communication – NFC) und/oder ein Induktions-Kommunikationssystem umfasst.
  5. Beleuchtungssteuerpult nach Anspruch 1, das ferner mindestens ein Steuerbauteil umfasst, welches auf der Steuerfläche angeordnet ist und dazu vorgesehen ist, ein Steuereingangssignal zu der Verarbeitungseinheit zu liefern.
  6. Beleuchtungssteuerpult nach Anspruch 5, bei dem das mindestens eine Steuerbauteil einen Schieberegler, ein Tastenfeld und/oder einen Kodierer umfasst.
  7. Beleuchtungssteuerpult nach Anspruch 5, bei dem die Verarbeitungseinheit dazu vorgesehen ist, das mindestens eine Attribut jeder der Vielzahl von Beleuchtungsvorrichtungen auf der Basis eines Steuereingangssignals, das von dem mindestens einen Steuerbauteil kommt, und auf der Basis eines Steuereingangssignals, das von der Steuervorrichtung kommt, zu steuern.
  8. Beleuchtungssteuerpult nach Anspruch 1, bei dem die Ausnehmung so ausgestaltet ist, dass sie ein Mobiltelefon hält.
  9. Beleuchtungssteuerpult nach Anspruch 1, bei dem die Verarbeitungseinheit dazu vorgesehen ist, ein Steuereingangssignal von der Steuervorrichtung, das eine Einstellung eines Attributs einer der mindestens einen Beleuchtungsvorrichtung identifiziert, über den verdrahteten Kommunikationsport oder das drahtlose Kommunikationsmodul zu empfangen und ferner dazu vorgesehen ist, die Einstellung zu der einen Beleuchtungsvorrichtung zu übermitteln.
  10. Beleuchtungssteuerpult nach Anspruch 1, bei dem die Verarbeitungseinheit dazu vorgesehen ist, ein Konfigurationseingangssignal von der Steuervorrichtung zu empfangen, das einen Konfigurationsparameter für eine der Beleuchtungsvorrichtungen identifiziert.
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