DE102011086757B4 - Gelenkbeschlag für eine Verstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Gelenkbeschlag für eine Verstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Gelenkbeschlag (26) für eine Verstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzesa. mit einem ersten Gelenkarm (30), der einen Zahnbogen (32) aufweist,b. mit einem zweiten Gelenkarm (34),c. mit einer Gelenkachse (28), um welche die beiden Gelenkarme (30, 34) relativ zueinander verschwenkt werden können,d. mit einer Sperrklinke (36), die um eine Klinkenachse (38) schwenkbar am zweiten Gelenkarm (34) angelenkt ist und die eine Flanke (40) und eine Verzahnung (42) aufweist, wobei die Verzahnung (42) in einer Sperrposition der Sperrklinke (36) in Eingriff mit dem Zahnbogen (32) ist und in einer Freigabeposition vom Zahnbogen (32) frei ist,e. mit einem Stellnocken (44), der um eine Stellnockenachse (46) schwenkbar am zweiten Gelenkarm (34) angeordnet ist und der eine Klemmflanke (48) aufweist, die in der Sperrposition der Sperrklinke (36) in Kontakt mit der Flanke (40) ist und die in Freigabeposition keinen Kontakt mit der Flanke (40) hat, undf. mit einem Betätigungsmittel (64), das am Stellnocken (44) angreift und bei Betätigung den Stellnocken (44) aus einer Klemmstellung in eine Freigabestellung zieht, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbeschlag (26) weiterhin ein Haltemittel (54) aufweist, dass das Haltemittel (54) mit dem Betätigungsmittel (64) bewegverbunden ist und durch das Betätigungsmittel (64) bewegbar ist, dass ein Gegenstück (58) zum Haltemittel (54) vorgesehen ist, dass bei unbetätigtem Betätigungsmittel (64) das Haltemittel (54) dem Gegenstück (58) anschlagbereit gegenüberliegt und ein Freikommen des Stellnockens (44) verhindert, dass das Betätigungsmittel (64) über eine Schleppkupplung mit dem Stellnocken (44) verbunden ist, und dass bei betätigtem Betätigungsmittel (64) das Haltemittel (54) nicht dem Gegenstück (58) anschlagbereit gegenüberliegt und ein Freikommen des Stellnockens (44) nicht behindert, wobei das Haltemittel (54) an einem Sperrteil (56) vorgesehen ist, welches um die Stellnockenachse (46) schwenkbar und höhenverschiebbar gelagert ist, wobei im gesperrten Zustand des Gelenkbe-Haltemittel (54) und Gegenstück (58) einander im Abstand gegenüberliegen und bei Verschwenkung des Sperrteils (56) um die Stellnockenachse (46) das Haltemittel (54) und das Gegenstück (58) in Anschlag gelangen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag für eine Verstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes, (a) mit einem ersten Gelenkarm, der einen Zahnbogen aufweist, (b) mit einem zweiten Gelenkarm, (c) mit einer Gelenkachse, um welche die beiden Gelenkarme relativ zueinander verschwenkt werden können, (d) mit einer Sperrklinke, die um eine Klinkenachse schwenkbar am zweiten Gelenkarm angelenkt ist und die eine Flanke und eine Verzahnung aufweist, wobei die Verzahnung in einer Sperrposition der Sperrklinke in Eingriff mit dem Zahnbogen ist und in einer Freigabeposition vom Zahnbogen frei ist, (e) mit einem Stellnocken, der um eine Stellnockenachse schwenkbar am zweiten Gelenkarm angeordnet ist und der eine Klemmflanke aufweist, die in der Sperrposition der Sperrklinke in Kontakt mit der Flanke ist und die in Freigabeposition keinen Kontakt mit der Flanke hat, und (f) mit einem Betätigungsmittel, das am Stellnocken angreift und den Stellnocken aus einer Klemmstellung in eine Freigabestellung zieht.
  • Ein derartiger Gelenkbeschlag ist aus der US 4 875 735 A bekannt. Weiterhin wird auf den in dieser US-Patentschrift genannten Stand der Technik verwiesen. Des Weiteren sind Beschläge aus der WO 2006/089853 A1 , DE 199 42 977 A1 und DE 103 30 347 A1 bekannt.
  • Bei dem vorbekannten Gelenkbeschlag betätigt und steuert der Stellnocken die Sperrklinke. In der Sperrposition der Sperrklinke drückt der Stellnocken die Verzahnung der Sperrklinke in Eingriff mit dem Zahnbogen des ersten Gelenkarms. Hierzu drückt die Klemmflanke des Stellnockens gegen die Flanke der Sperrklinke, der Eingriff erfolgt in einem Winkel, der kleiner als der Winkel der Selbsthemmung ist. Der Kontaktpunkt zwischen Klemmflanke und Flanke liegt auf einer Radialen durch die Gelenkachse, die auch durch den Eingriffsbereich von Zahnbogen und Verzahnung verläuft.
  • Der Stellnocken hat auch noch eine Löseflanke. Ihr ist eine Freigabeflanke der Sperrklinke zugeordnet. Wenn der Stellnocken aus seiner Klemmposition herausgeschwenkt wird, kommen Löseflanke und Freigabeflanke in Kontakt, dadurch wird die Sperrklinke aus ihrer Sperrposition herausbewegt. In diesem Zustand kann nun der Gelenkbeschlag verstellt werden.
  • Ein Gelenkbeschlag dieser Art hat sich als ausgesprochen erfolgreich erwiesen. Er wird vielfach in Kraftfahrzeugen eingesetzt. Seine Vorteile und Merkmale, wie sie oben beschrieben wurden, sollen daher auch nicht geändert oder abgewandelt werden, seine grundsätzliche Konstruktion soll beibehalten werden.
  • Es gibt jedoch ein Problem mit derartigen Gelenkbeschlägen: Die Klemmflanke des Stellnockens liegt reibschlüssig an der Flanke der Sperrklinke an. Zwar wählt man vorzugsweise einen Klemmwinkel, der kleiner ist als der Winkel der Selbsthemmung der verwendeten Materialien, dennoch ist eine derartige Klemmung nicht so sicher wie ein Formschluss, beispielsweise der Formschluss zwischen der Verzahnung und dem Zahnbogen. Bei Unfällen, bei denen die einzelnen Teile eines Kraftfahrzeugsitzes, und damit auch die Bauteile eines Gelenkbeschlages, Beschleunigungskräften unterworfen sind, kann es dazu kommen, dass die Klemmstellung verloren geht. Ist dies der Fall, kommt es jedoch zu folgenschweren Unfällen. Der Gelenkbeschlag ist dann nicht mehr zwangsläufig arretiert, das Zusammenwirken von Zahnflanke und Verzahnung ist nicht mehr gesichert. Dies alles ist nachteilig.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art unter Beibehaltung seiner prinzipiellen Konstruktionsmerkmale so weiterzubilden, dass die Klemmung zwischen Sperrklinke und Stellnocken sicherer ausgebildet ist und insbesondere in unfallbedingten Situationen durch die dann auftretenden Massenkräfte nicht gelöst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den Gelenkbeschlag mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Bei diesem Gelenkbeschlag sorgt das Haltemittel im Zusammenwirken mit dem Gegenstück dafür, dass die Klemmflanke des Stellnockens sich nicht so weit von der Flanke der Sperrklinke entfernen kann, dass der Eingriff der Verzahnung in den Zahnbogen aufgehoben werden kann. Damit bleibt dieser Eingriff auch bei Unfällen aufrechterhalten. Es wird ein Formschluss oder ein Kontakt zwischen Haltemittel und Gegenstück erreicht. Dieser Formschluss oder Kontakt ist aber lediglich eine Sicherung für den Notfall, also für einen Unfall. Er verhindert nicht, dass sich die Klemmflanke etwas gegenüber der Flanke der Sperrklinke bewegen kann. Er verhindert aber, dass die Klemmflanke so weit von der Flanke der Sperrklinke freikommen kann, dass der Eingriff der Verzahnung in den Zahnbogen aufgehoben werden kann.
  • Primär bleibt es bei der Klemmung, diese ist vorrangig. Sobald sie etwas aufgehoben ist, was während eines Unfalls auftreten kann, kommt es zu einem Kontakt des Haltemittels mit dem Gegenstück. Dieser Kontakt kommt zustande, bevor die Sperrklinke unfallbedingt soweit schwenken kann, dass ihre Verzahnung aus dem Zahnbogen freikommt. Das Zusammenwirken von Haltemittel und Gegenstück muss somit lediglich dafür sorgen, dass die Sperrklinke nicht unbeabsichtigt um einen Winkel verschwenkt werden kann, dessen Tangenswert errechnet werden kann aus Zahnhöhe der Zähne des Zahneingriff aus Zahnbogen und Verzahnung zu dem Abstand dieses Zahneingriffs von der Klinkenachse.
  • Betrachtet man in diesem Sinne die 2 der genannten US 4 875 735 A , so erkennt man, dass der Stellnocken durchaus in einem Winkelbereich von mehr als 10° verschwenkt werden kann, bevor seine Klemmflanke soweit von der Flanke der Sperrklinke frei ist, dass der Abstand größer als die genannte Zahnhöhe ist.
  • Entscheidend ist, dass das Zusammenwirken von Haltemittel und Gegenstück nicht die Klemmung zwischen Klemmflanke des Stellnockens und Flanke der Sperrklinke beeinträchtigt oder mit dieser Klemmung interferiert. Aufgabe von Haltemittel und Gegenstück ist es, diese Klemmung zuzulassen, aber nach einem selbsttätigen Lösen der Klemmung ein Freikommen des Eingriffs von Zahnbogen und Verzahnung zu verhindern. Nur wenn das Betätigungsmittel bewusst und gewollt betätigt ist, kann der Eingriff von Zahnbogen und Verzahnung aufgehoben werden. Nur dann kann der Stellnocken die Sperrklinke soweit ausschwenken, dass sie ausreichend Entfernung von Zahnbogen hat, so dass dieser nicht mehr im Eingriff mit der Verzahnung ist.
  • Vorzugsweise liegen Gelenkachse, Stellnockenachse, Klemmung und Eingriffsbereich von Verzahnung und Zahnbogen auf einer Geraden, nämlich der bereits genannten Radialen. Vorzugsweise liegt eine Tangente an den Eingriffsbereich von Verzahnung und Zahnbogen so, dass sie durch die Klinkenachse läuft. Vorzugsweise ist der Stellnocken durch ein elastisches Mittel, insbesondere eine Schenkelfeder oder eine Zugfeder, so in einer Drehrichtung vorbelastet, dass er in die Klemmung belastet ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie aus der nun folgenden Beschreibung von vier nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Folgenden näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
    • 1: ein perspektivisches Montagebild des Gelenkbeschlags,
    • 2: eine Rückansicht des montierten Gelenkbeschlags,
    • 3: eine Vorderansicht des montierten Gelenkbeschlags, der Beschlag ist gesperrt,
    • 4: eine Darstellung wie 3, jedoch in einem Zustand, wie er beispielsweise während eines Unfalls auftritt, es liegt ein Formschluss zwischen Haltemittel und Gegenstück vor, die Klemmflanke hat sich etwas gegenüber der Flanke der Sperrklinke bewegt,
    • 5: eine Darstellung wie 3, jedoch für einen Zwischenzustand beim gewollten Freigeben des Beschlags, das Betätigungsmittel ist um einen geringen Betrag betätigt und hat bereits das Haltemittel bewegt, aber noch nicht den Stellnocken,
    • 6: die Darstellung gemäß 5, jedoch nunmehr in einem weiteren Zwischenzustand, das Betätigungsmittel hat nun auch den Stellnocken um einen ersten Betrag bewegt,
    • 7: eine Darstellung gemäß 6, jedoch in einem weiteren Zwischenzustand, das Betätigungsmittel hat nun den Stellnocken so weit bewegt, dass eine Mitnehmerflanke des Stellnockens in Kontakt ist mit einer Löseflanke der Sperrklinke, dieser Kontakt hat bereits dazu geführt, dass die Verzahnung nicht mehr in vollständigem Eingriff mit dem Zahnbogen ist, der Gelenkbeschlag ist aber nach wie vor gesperrt,
    • 8: eine Darstellung im Anschluss an 7, in einem Zustand, bei dem der Stellnocken die Sperrklinke so weit verschwenkt hat, dass nun der Eingriff von Verzahnung und Zahnbogen aufgehoben ist, der Gelenkbeschlag ist nicht mehr gesperrt,
    • 9: den Gelenkbeschlag gemäß 8 in einer Position nach einer erfolgten Verstellung des ersten Gelenkarms gegenüber dem zweiten Gelenkarm,
    • 10: eine perspektivische Darstellung des Betätigungsmittels, des Stellnockens und des Haltemittels,
    • 11: eine perspektivische Darstellung wie 10, jedoch in einer anderen Blickrichtung,
    • 12: eine Darstellung ähnlich wie 3, jedoch für ein zweites Ausfüh- rungsbeispiel,
    • 13: eine Darstellung wie 12, jedoch für ein drittes Ausführungsbeispiel, und
    • 14: eine Darstellung wie 12, jedoch für ein viertes Ausführungsbeispiel.
  • Die 1 bis 11 betreffen das erste Ausführungsbeispiel. Die 12, 13 und 14 betreffen das zweite, dritte und vierte Ausführungsbeispiel. Letztere werden nur insoweit besprochen, als sie sich vom ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden.
  • In den Figuren ist ein Gelenkbeschlag gezeigt, der Teil eines umfangreicheren Gelenks im Bereich einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes ist. Eine Rückenlehne 20 kann gegenüber einem Unterteil 22 einerseits über einen Verstellbeschlag 24 in verschiedene Gebrauchsstellungen winkelverstellt werden, sie kann andererseits rasch nach vorn geklappt werden, hierzu ist der erfindungsgemäß ausgestaltete Gelenkbeschlag 26 vorgesehen. Bei beiden Beschlägen 24, 26 erfolgt die Verstellung um eine Gelenkachse 28. Der Gelenkbeschlag 26 hat einen ersten Gelenkarm 30, der einen Zahnbogen 32 aufweist, und einen zweiten Gelenkarm 34. Er hat weiterhin eine Sperrklinke 36, die um eine Sperrklinkenachse 38 schwenkbar am zweiten Gelenkarm 34 angelenkt ist. Die Sperrklinke 36 hat eine Flanke 40. Sie hat weiterhin eine Verzahnung 42, die dem Zahnbogen 32 angepasst ist und mit diesem zusammenwirkt, wie beispielsweise 3 zeigt. In 3 ist die Sperrposition der Sperrklinke 36 gezeigt. Dadurch ist der Gelenkbeschlag 26 gesperrt. In 8 ist eine Freigabeposition der Sperrklinke 36 gezeigt, in diesem Zustand kann eine Verstellung des Gelenkbeschlags 26 erfolgen, in diesem Zustand kann die Rückenlehne 20 frei nach vorn gekippt werden.
  • Der Gelenkbeschlag 26 weist weiterhin einen Stellnocken 44 auf, der um eine Stellnockenachse 46 schwenkbar am zweiten Gelenkarm 34 angelenkt ist. Der Stellnocken 44 hat eine Klemmflanke 48. In Sperrposition der Sperrklinke 36 (siehe 3) ist die Klemmflanke 48 in Kontakt mit der Flanke 40. Dadurch wird der Eingriff von Zahnbogen 32 und Verzahnung 42 aufrechterhalten. Damit die Sperrklinke 36 in eine Freigabeposition gebracht werden kann, muss zuvor die Klemmflanke 48 von der Flanke 40 weggeschwenkt werden. Erst dann ist der Weg der Sperrklinke 36 aus einer Sperrposition in eine Freigabeposition frei.
  • In der Zeichnung zeigen die 5 bis 8 einzelne Momentbilder von Zwischenstellungen des Übergangs von der Sperrposition in die Freigabestellung des Gelenkbeschlags 26. Im Zustand gemäß 5 liegt nach wie vor ein Kontakt zwischen Klemmflanke 48 und Flanke 40 vor. Im Zustand gemäß 6 ist der Stellnocken 44 durch ein Betätigungsmittel 64 (siehe 2) bereits etwas gegen den Uhrzeigersinn um die Stellnockenachse 46 verschwenkt, behindert aber immer noch ein Freikommen der Sperrklinke 36. Im Zustand gemäß 7 stößt eine Mitnehmerflanke 50 des Stellnockens 44 gegen eine Löseflanke 52 der Sperrklinke 36. Dadurch wird die Sperrklinke 36 im Uhrzeigersinn verschwenkt und kann in die Freigabeposition gelangen. Im Zustand gemäß 8 ist die Freigabeposition erreicht.
  • Um ein selbsttätiges Freikommen des Stellnockens 44 und damit ein Freikommen der Klemmflanke von der Flanke 40 zu unterbinden, ist ein Haltemittel 54 vorgesehen. Es ist im ersten Ausführungsbeispiel als Zahn ausgebildet. Es ist an einem Sperrteil 56 vorgesehen. Das Sperrteil 56 ist um die Stellnockenachse 46 schwenkbar und höhenverschiebbar gelagert. Das Haltemittel 54 wirkt mit einem Gegenstück 58 zusammen, das im gezeigten Ausführungsbeispiel als Stufe der Sperrklinke 36 ausgebildet ist. Im gesperrten Zustand des Gelenkbeschlags liegen Haltemittel 54 und Gegenstück 58 einander im Abstand gegenüber. Schwenkt das Sperrteil 56 um die Stellnockenachse 46, was beispielsweise bei einem Unfall auftreten kann, so kommt es zu einem Anschlag von Haltemittel 54 zum Gegenstück 58. Im normalen Zustand liegt das Haltemittel 54 dem Gegenstück 58 anschlagbereit gegenüber, ohne dass es zu einem Anschlag kommt. Dadurch behindert das Haltemittel 54 nicht die Klemmung zwischen der Klemmflanke 48 und der Flanke 40. Letztere Klemmung ist primär. Der Anschlag von Haltemittel 54 und Gegenstück 58 kommt erst dann zustande, wenn die Klemmung zwischen Klemmflanke 48 und Flanke 40 bereits etwas aufgehoben ist.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Sperrteil 56 einen Bereich 60, der ähnlich der Klemmflanke 48 ausgebildet ist und oberhalb dieser liegt, er liegt der Flanke 40 gegenüber. Dieser Bereich 60 kann so ausgestaltet sein, dass er ebenso wie die Klemmflanke 48 ein Freikommen der Sperrklinke 36 behindert.
  • 4 zeigt einen Zustand, wie er während eines Unfalls auftritt. Ohne Betätigung der Betätigungsvorrichtung (Betätigungsmittel 64) hat sich unfallbedingt der Stellnocken 44 etwas in Richtung gegen den Uhrzeigersinn bewegt, wie durch Vergleich der 3 und 4 festgestellt werden kann. Auch das Sperrteil 56 hat sich im gleichen Sinn bewegt. Das Haltemittel 54 ist im Anschlag an das Gegenstück 58. Ein Freischwenken der Sperrklinke 36 im Uhrzeigersinn ist nicht möglich, weil die Bewegung durch das Sperrteil 56 und den Stellnocken 44 blockiert wird.
  • Das Sperrteil 56 wird durch einen vorgespannten Arm einer Feder 62 in eine Halteposition gedrückt, wie sie aus 3 ersichtlich ist. Die Feder 62 ist so angeordnet und vorgespannt, dass sie das Sperrteil 56 nach unten drückt und gleichzeitig auch nach vorn drückt, damit drückt sie den Stellnocken 44 indirekt in die Klemmrichtung. Ausgehend von diesen beiden Positionen von Stellnocken 44 und Sperrteil 56 können Stellnocken 44 und Sperrteil 56 nun in eine nicht sperrende Position bewusst bewegt werden, wie sie in 8 dargestellt ist. Für diese Bewegung ist das Betätigungsmittel 64 vorgesehen. Das Betätigungsmittel 64 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel einen Zug, insbesondere Bowdenzug 66, auf. Der Mantel dieses Bowdenzuges 66 ist am zweiten Gelenkarm 34 festgelegt, siehe 2. Die Seele ist mit einem Stift 68 verbunden, der in einem Loch 70 des Sperrteils 56 fixiert ist und ein Langloch 72 des Stellnockens 44 durchgreift. Bei einem Zug im Bowdenzug 66 wird das Sperrteil 56 unmittelbar nach oben bewegt und erst anschließend geschwenkt, der Stellnocken 44 wird erst dann bewegt, wenn der Stift 68 das Ende des Langlochs 72 erreicht hat. Stift 68 und Langloch 72 stellen eine Schleppkupplung dar. Bei Zug im Bowdenzug 66 wird zunächst das Sperrteil 56 ausgehend von der in 3 gezeigten Position angehoben in die in 5 gezeigte Position, anschließend wird es zusammen mit dem Stellnocken 44 verschwenkt in die in 8 gezeigte Position. Die 6 und 7 zeigen Zwischenpositionen. Damit das Sperrteil 56 angehoben werden kann, umgreift ein langes Lagerloch 74 des Sperrteils 56 die Stellnockenachse 46, wie aus 10 ersichtlich ist. Das Sperrteil 56 wird durch die Feder 62 in die Position gedrückt, in der die Stellnockenachse 46 am oberen Ende des langen Lagerlochs 74 liegt. In einer Alternative ist es möglich, für das Sperrteil 56 und für den Stellnocken 44 jeweils eine eigene Feder vorzusehen.
  • Die 12 bis 14 zeigen prinzipielle Darstellungen zur Erläuterung weiterer Lösungsmöglichkeiten. Wie im ersten Ausführungsbeispiel ist im zweiten Gelenkarm 34 ein Fenster 76 vorgesehen, das dazu dient, die Betätigung von der einen Seite auf die andere Seite des zweiten Gelenkarms 34 zu übertragen. Während sich im ersten Ausführungsbeispiel der Stift 68 durch dieses Fenster 76 erstreckt, ist es in den weiteren Ausführungsbeispielen der Bowdenzug 66, der sich durch dieses Fenster 76 erstreckt.
  • In allen drei weiteren Ausführungsbeispielen ist wiederum eine Schleppkupplung zwischen der Seele des Bowdenzugs 66 und dem Stellnocken 44 vorgesehen. Sie ist jeweils so ausgeführt, dass ein Ende der Seele des Bowdenzugs 66 in ein Langloch eingreift, das im Stellnocken 44 ausgebildet ist und sich im Wesentlichen in Zugrichtung des Bowdenzugs 66 erstreckt. In Sperrposition der Sperrklinke 36 befindet sich das untere Ende der Seele in dem Teil des Langlochs, der der Sperrklinke 36 nahe ist. Mit der Seele ist weiterhin ein Sperrteil 56 verbunden, das nunmehr als Körper ausgeführt ist, der an der Seele festgelegt oder angelenkt ist.
  • In der Ausführung nach 12 ist das Sperrteil 56 schräg in dem Fenster 76 längsverschiebbar geführt. Dieses Sperrteil 56 bildet an seinem unteren Bereich das Haltemittel 54 aus, das der Mitnehmerflanke 50 gegenüberliegt. In der in 12 gezeigten Stellung kann der Stellnocken 44 nur über einen kleinen Winkel gegen den Uhrzeigersinn schwenken, beispielsweise unter unfallbedingten Belastungen, danach schlägt seine Mitnehmerflanke 50 gegen das Haltemittel 54.
  • Wird der Bowdenzug 66 gezogen, verschwindet das Sperrteil 56 zunächst schräg nach unten und damit aus dem Weg des Stellnockens 44, anschließend, wenn der Freigang in der Schleppkupplung aufgezehrt ist, wird auch der Stellnocken 44 freigeschwenkt. Das Sperrteil 56 behindert nun den Weg des Stellnockens 44 nicht weiter, so dass dieser in die 7 und 8 gezeigten Positionen geschwenkt werden kann.
  • Im zweiten bis vierten Ausführungsbeispiel ist eine Feder 78 vorgesehen, die den Stellnocken 44 in die Klemmposition, wie sie jeweils dargestellt ist, vorbelastet. Diese Feder 78 ist baugleich mit der Feder 62.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel nach 12 ist das Sperrteil 56 am zweiten Gelenkarm 34 angeordnet. Es ist in einem Fenster 76 verschiebbar geführt. Die Führung erfolgt schräg zur Fläche des zweiten Gelenkarms 34. Im dritten Ausführungsbeispiel ist das Sperrteil 56 am Stellnocken 44 schwenkbar angeordnet. Es ist als Arm ausgeführt, der elastisch vorbelastet von der Löseflanke 52 quer weg steht und an einem Ende gelenkig am Stellnocken 44 gelagert ist. Vorzugsweise ist das Sperrteil 56 als Arm einer Feder, z.B. Schenkelfeder, ausgebildet. An seinem freien Ende ist der Arm mit der Seele des Bowdenzuges 66 verbunden. Wiederum ist eine Schleppkupplung vorgesehen. In der gezeigten Position nach 13 behindert das Sperrteil 56 eine Schwenkbewegung des Stellnockens 44 gegen den Uhrzeigersinn. Durch Ziehen der Seele des Bowdenzugs 66 wird das Sperrteil 56 aus dem Wege geschwenkt, so dass es den Kontakt der Löseflanke 52 mit der Mitnehmerflanke 50 nicht mehr behindert.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 14 ist eine Lösung dargestellt, die ähnlich der Lösung gemäß 13 ist, jedoch ist nunmehr das als Arm ausgeführte Sperrteil 56 an der Sperrklinke 36 angelenkt. Das Haltemittel 54 wird wiederum durch das andere Ende des Arms gebildet, das sich in Nähe der Seele des Bowdenzugs 66 befindet. Wiederum ist eine Schleppkupplung vorgesehen.
  • Das Gegenstück ist vorzugsweise als Zahn ausgebildet und befindet sich außerhalb des Bewegungsbereichs des Stellnockens 44. Das Sperrteil 56 hat vorzugsweise ein Langloch, so dass es drehbar und verschiebbar ist. Ein Einhängebolzen für den Bowdenzug 66 ist vorzugsweise in das Sperrteil 56 eingenietet und bewegt sich in einem Langloch im Stellnocken 44. Die Aufnahmelöcher einer als Schenkelfeder ausgeführten Feder 78 in Sperrteil 56 und Stellnocken 44 sind als Langlöcher so anzuordnen, dass das Sperrteil 56 nach unten und der Stellnocken 44 in Stellrichtung gedrückt werden.
  • Vorteilhaft ist, dass nur ein zusätzliches Bauteil notwendig ist, es lässt sich klein ausbilden und im vorhandenen Bauraum unterbringen. Die Bewegung erfolgt bei jeder Betätigung, es gibt keine Gefahr des Festsetzens über die Lebensdauer. Die Sperrfunktion ist ständig im Eingriff, außer beim Entriegelungsvorgang.

Claims (7)

  1. Gelenkbeschlag (26) für eine Verstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes a. mit einem ersten Gelenkarm (30), der einen Zahnbogen (32) aufweist, b. mit einem zweiten Gelenkarm (34), c. mit einer Gelenkachse (28), um welche die beiden Gelenkarme (30, 34) relativ zueinander verschwenkt werden können, d. mit einer Sperrklinke (36), die um eine Klinkenachse (38) schwenkbar am zweiten Gelenkarm (34) angelenkt ist und die eine Flanke (40) und eine Verzahnung (42) aufweist, wobei die Verzahnung (42) in einer Sperrposition der Sperrklinke (36) in Eingriff mit dem Zahnbogen (32) ist und in einer Freigabeposition vom Zahnbogen (32) frei ist, e. mit einem Stellnocken (44), der um eine Stellnockenachse (46) schwenkbar am zweiten Gelenkarm (34) angeordnet ist und der eine Klemmflanke (48) aufweist, die in der Sperrposition der Sperrklinke (36) in Kontakt mit der Flanke (40) ist und die in Freigabeposition keinen Kontakt mit der Flanke (40) hat, und f. mit einem Betätigungsmittel (64), das am Stellnocken (44) angreift und bei Betätigung den Stellnocken (44) aus einer Klemmstellung in eine Freigabestellung zieht, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbeschlag (26) weiterhin ein Haltemittel (54) aufweist, dass das Haltemittel (54) mit dem Betätigungsmittel (64) bewegverbunden ist und durch das Betätigungsmittel (64) bewegbar ist, dass ein Gegenstück (58) zum Haltemittel (54) vorgesehen ist, dass bei unbetätigtem Betätigungsmittel (64) das Haltemittel (54) dem Gegenstück (58) anschlagbereit gegenüberliegt und ein Freikommen des Stellnockens (44) verhindert, dass das Betätigungsmittel (64) über eine Schleppkupplung mit dem Stellnocken (44) verbunden ist, und dass bei betätigtem Betätigungsmittel (64) das Haltemittel (54) nicht dem Gegenstück (58) anschlagbereit gegenüberliegt und ein Freikommen des Stellnockens (44) nicht behindert, wobei das Haltemittel (54) an einem Sperrteil (56) vorgesehen ist, welches um die Stellnockenachse (46) schwenkbar und höhenverschiebbar gelagert ist, wobei im gesperrten Zustand des Gelenkbe-Haltemittel (54) und Gegenstück (58) einander im Abstand gegenüberliegen und bei Verschwenkung des Sperrteils (56) um die Stellnockenachse (46) das Haltemittel (54) und das Gegenstück (58) in Anschlag gelangen.
  2. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (64) unmittelbar am Haltemittel (54) angreift und dass das Betätigungsmittel (64) über die Schleppkupplung am Stellnocken (44) angreift.
  3. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppkupplung so eingestellt ist, dass zunächst das Haltemittel (54) freigezogen und anschließend der Stellnocken (44) freigezogen wird.
  4. nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Haltemittel (54) eine Feder (62) zugeordnet ist, die das Haltemittel (54) in eine Halteposition vorbelastet, und dass in der Halteposition das Haltemittel (54) anschlagbereit dem Gegenstück (58) gegenüberliegt.
  5. nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellnocken (44) ein Langloch (72) aufweist, dass das Sperrteil (56) ein Loch (70) aufweist, dass das Betätigungsmittel (64) einen Stift (68) aufweist, der durch das Langloch (72) und durch das Loch (70) hindurch greift.
  6. nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrteil (56) ein Loch (70) aufweist, in dem ein Stift (68) fixiert ist, dass der Stift (68) ein Langloch (72) des Stellnockens (44) durchgreift, und dass der Stift (68) mit dem Bowdenzug (66) verbunden ist.
  7. nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (54)
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