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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wischblatt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Stand der Technik
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Aus der
DE 100 07 800 A1 ist ein Wischblatt zum Wischen von Scheiben eines Kraftfahrzeugs bekannt, das eine gummielastische Wischleiste, die eine Haupterstreckungsrichtung aufweist, sowie eine Trageinheit mit einer Federschiene umfasst, wobei die Wischleiste in einem betriebsbereiten Zusammenbaustand parallel zur Haupterstreckungsrichtung an der Federschiene gehalten ist. Das Wischblatt umfasst ferner eine Abdeckeinheit zur Abdeckung einer von der Scheibe abgewandten Seite der Trageinheit. Die Abdeckeinheit kann zur Vermeidung eines Unterströmens des Wischblatts einen Spoiler aufweisen bzw. als ein solcher ausgebildet sein.
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Offenbarung der Erfindung
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Wischblatt zum Wischen von Scheiben, insbesondere von Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einer Haupterstreckungsrichtung, einer an der zu wischenden Scheibe anlegbaren, gummielastischen Wischleiste und einer Trageinheit, wobei die Wischleiste in einem betriebsbereiten Zusammenbauzustand im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsrichtung an der Trageinheit gehalten ist, und mit einer an der Trageinheit angebrachten Abdeckeinheit zur Abdeckung zumindest eines Teils einer oberen Seite der Trageinheit. Unter einer "Haupterstreckungsrichtung" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, die parallel zu einer Außenkante des Wischblatts verläuft und in der das Wischblatt seine größte Abmessung aufweist. Unter einem "betriebsbereiten Zusammenbauzustand" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Zustand des Wischblatts verstanden werden, in dem alle Bestandteile des Wischblatts auslegungsgemäß zusammengebaut sind.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Wischblatt zumindest ein Abtriebselement zur Erzeugung einer in einem betriebsbereiten Einbauzustand während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs durch einen Fahrtwind im Wesentlichen zur Scheibe gerichteten Abtriebskraft aufweist, wobei in dem betriebsbereiten Einbauzustand das Abtriebselement zumindest in einem in der Haupterstreckungsrichtung zusammenhängenden Abschnitt sowohl an einer der Scheibe zugewandten Seite des Abtriebselements als auch an einer der Scheibe abgewandten Seite des Abtriebselements vom Fahrtwind umströmt ist. Unter einem "betriebsbereiten Einbauzustand" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Zustand des Wischblatts verstanden werden, in dem das auslegungsgemäß zusammengebaute Wischblatt an einer dafür vorgesehenen Stelle des Kraftfahrzeugs installiert ist. Unter einer „der Scheibe zugewandten Seite" soll in diesem Zusammenhang insbesondere derjenige Teil einer Außenfläche des Abtriebselements verstanden werden, der in einem betriebsbereiten Einbauzustand von einem gedachten Projektionsstrahl erfasst wird, der in einer zu einem Mittelbereich der Scheibe senkrechten Richtung von dieser ausgeht und alle Elemente des Wischblatts außer dem Abtriebselement durchdringt. Unter einer „der Scheibe abgewandten Seite" soll in diesem Zusammenhang insbesondere derjenige Teil der Außenfläche des Abtriebselements verstanden werden, der von dem gedachten Projektionslichtstrahl nicht erfasst wird. Unter "vom Fahrtwind umströmt" soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass der Fahrtwind sich in einem stationären Zustand der Strömung an einer äußeren Oberfläche des Abtriebselements aufteilt, an der Oberfläche des Abtriebselements entlangströmt und sich in Strömungsrichtung hinter dem Abtriebselement wieder vereinigt.
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Bei einer geeigneten Auslegung kann dadurch erreicht werden, dass durch den Fahrtwind an dem Abtriebselement eine auf die Scheibe gerichtete Kraft erzeugbar ist, die mit einer steigenden Geschwindigkeit anwächst und ein Abheben des Wischblatts von der Scheibe wirksam verhindert. Somit kann ein Wischblatt mit einem verbesserten Verhalten hinsichtlich einer Vermeidung des Abhebens von der Scheibe bei einer hohen Fahrgeschwindigkeit bereitgestellt werden.
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Wenn die der Scheibe zugewandte Seite des zumindest einen Abtriebselements in einer zur Haupterstreckungsrichtung senkrechten Ebene eine konvexe Wölbung aufweist, kann die auf die Scheibe gerichtete Kraft auf konstruktiv besonders einfache Weise erzeugt werden.
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In gleicher Weise vorteilhaft ist es, wenn die der Scheibe abgewandte Seite des zumindest einen Abtriebselements in der zur Haupterstreckungsrichtung senkrechten Ebene eine konkave Wölbung aufweist.
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Dabei kann die der Scheibe abgewandte Seite des zumindest einen Abtriebselements in der zur Haupterstreckungsrichtung senkrechten Ebene sowohl einen Seitenteil mit einer konvexen Wölbung als auch einen Seitenteil mit einer konkaven Wölbung aufweisen. Dadurch kann das Abtriebselement konstruktiv besonders einfach, kompakt und ohne im Falle eines Aufprallereignisses für einen Menschen potentiell ein Sicherheitsrisiko darstellende scharfe Kanten gestaltet werden.
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Wenn die der Scheibe zugewandte Seite des zumindest einen Abtriebselements in der zur Haupterstreckungsrichtung senkrechten Ebene eine ausschließlich konvexe Wölbung aufweist, kann ebenfalls eine konstruktiv besonders einfache und kompakte Lösung bereitgestellt werden.
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Eine zur Scheibe gerichtete Kraft ist bei einer geeigneten Auslegung am Abtriebselement durch den Fahrtwind vorteilhaft auch erzeugbar, wenn die der Scheibe zugewandte Seite des zumindest einen Abtriebselements in der zur Haupterstreckungsrichtung senkrechten Ebene eine Umrandungslänge aufweist, die größer ist als eine Umrandungslänge der der Scheibe abgewandten Seite des zumindest einen Abtriebselements in dieser Ebene.
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Weiterhin wird vorgeschlagen, dass im betriebsbereiten Einbauzustand das Abtriebselement und die Abdeckeinheit in der Richtung zur Scheibe voneinander beabstandet angeordnet sind. Dadurch kann eine gute Umströmung des Abtriebelements gewährleistet und durch den Fahrtwind in effektiver Weise eine zur Scheibe gerichtete Abtriebskraft an dem Abtriebselement erzeugt werden.
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Mit besonderem Vorteil ist dazu zwischen dem Abtriebselement und der Abdeckeinheit eine Stützeinheit angeordnet, die zumindest zwei Einzelstützen umfasst. Dadurch können eine gute Umströmung des Abtriebselements durch den Fahrtwind und zugleich eine sichere Halterung des Abtriebselements an der Abdeckeinheit erzielt werden.
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Außerdem wird vorgeschlagen, dass zumindest zwei von drei Elementen aus einer Gruppe, die von dem Abtriebselement, der Stützeinheit und der Abdeckeinheit gebildet ist, einstückig ausgebildet sind. Unter „einstückig“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere stoffschlüssig verbunden, wie beispielsweise durch einen Schweißprozess und/oder Klebeprozess oder einen anderen, dem Fachmann geläufigen Prozess, und besonders vorteilhaft angeformt verstanden werden, wie durch die Herstellung aus einem Guss und/oder durch die Herstellung in einem Spritzgussverfahren. Dadurch kann eine sichere Halterung der einstückig ausgebildeten Elemente und eine kostengünstige Herstellung derselben erreicht werden.
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Ein günstiger Luftwiderstandsbeiwert und eine geringe Geräuschentwicklung können vorteilhaft erzielt werden, wenn das zumindest eine Abtriebselement einen dem Fahrtwind zugewandten Abschnitt aufweist, dessen Querschnittsfläche in der Ebene, die senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung angeordnet ist, von einem Kreisabschnitt berandet ist. Außerdem stellt bei dieser Ausgestaltung der dem Fahrtwind zugewandte Abschnitt des Abtriebselements im Falle des Aufprallereignisses für einen Menschen kein Sicherheitsrisiko dar.
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Dieser Vorteil trifft auch in dem Fall zu, dass das zumindest eine Abtriebselement einen dem Fahrtwind abgewandten Abschnitt aufweist, dessen Querschnittsfläche in der Ebene, die senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung angeordnet ist, von einem Kreisabschnitt berandet ist.
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Wenn ein Radius des Kreisabschnitts, der den dem Fahrtwind zugewandten Abschnitt berandet, größer ist als ein Radius des Kreisabschnitts, der den dem Fahrtwind abgewandten Abschnitt berandet, kann die auf die Scheibe gerichtete Kraft durch den Fahrtwind am Abtriebselement auf konstruktiv besonders einfache Weise erzeugt werden.
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Zudem wird vorgeschlagen, dass in einem betriebsbereiten Zusammenbauzustand ein Kreismittelpunkt des Kreisabschnitts, der den dem Fahrtwind zugewandten Abschnitt berandet, der Scheibe abstandsmäßig näher liegt als ein Kreismittelpunkt des Kreisabschnitts, der den dem Fahrtwind abgewandten Abschnitt berandet. Dadurch kann eine besonders einfache Lösung zu einer Erzeugung der auf die Scheibe gerichteten Kraft durch den Fahrtwind am Abtriebselement bereitgestellt werden.
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Zeichnung
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es zeigen:
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1 ein erfindungsgemäßes Wischblatt in einer halbseitlichen Teilansicht,
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2 eine Schnittansicht des Wischblatts gemäß der 1 entlang einer Linie A-A‘, und
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3 eine Detailansicht eines Abtriebselements des Wischblatts in einer Ansicht gemäß der 2.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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1 zeigt ein Wischblatt zum Wischen einer Scheibe 10 eines Kraftfahrzeugs in einem betriebsbereiten Einbauzustand in einer halbseitlichen Teilansicht. Aus Gründen der Klarheit sind vorhandene Endkappen an den Enden des Wischblatts nicht dargestellt. Das Wischblatt weist eine an der zu wischenden Scheibe 10 anlegbare, gummielastische Wischleiste 14 auf, die entlang einer Haupterstreckungsrichtung 12 des Wischblatts angeordnet ist. Die Wischleiste 14 umfasst eine Wischlippe 16, die über einen Kippsteg mit einer Kopfleiste 18 der Wischleiste 14 verbunden ist (2). In dem betriebsbereiten Einbauzustand liegt die Wischlippe 16 auf der Scheibe 10 auf (1).
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In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Wischleiste mit Kippsteg dargestellt. Grundsätzlich könnte das Wischblatt aber auch mit einer kippsteglosen Wischleiste ausgestattet sein.
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Parallel zur Haupterstreckungsrichtung 12 ist die Wischleiste 14 an einer Trageinheit 22 gehalten, die in bekannter Weise eine bandartige, federelastische Tragschiene 24 umfasst, die in Längsnuten 20 der Kopfleiste 18 eingreift (2). Die federelastische Tragschiene 24 ragt zu beiden Seiten über die Kopfleiste 18 des Wischblatts hinaus.
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In einem Mittelabschnitt der Trageinheit 22 ist auf einer in dem betriebsbereiten Einbauzustand von der Scheibe 10 abgewandten oberen Seite eine Anschlussvorrichtung (nicht dargestellt) für in Richtung zur Scheibe 10, senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung 12 belastende Gegenanschlussmittel eines zwischen Umkehrlagen bewegbaren Wischerarms angeordnet. Geeignete Anschlussvorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt und sollen daher hier nicht näher erläutert werden. Die Anschlussvorrichtung kann eine Gelenkeinheit zu einer Verstellung einer relativen Lage des Wischblatts in Bezug auf den Wischarm beinhalten. Grundsätzlich kann die Anschlussvorrichtung aber auch gelenkfrei ausgeführt sein.
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Als mechanischen Schutz der Wischleiste 14 und zur Abdeckung einer oberen Seite 26 der Trageinheit 22 weist das Wischblatt eine Abdeckeinheit 28 aus Kunststoff auf. Die Abdeckeinheit 28 weist an Längsseiten, die in einem betriebsbereiten Zusammenbauzustand parallel zur Haupterstreckungsrichtung 12 verlaufen, durchgehend ausgebildete Krallelemente 30 auf. Die Abdeckeinheit 28 ist an der Trageinheit 22 angebracht, indem die Krallelemente 30 die seitlich aus der Kopfleiste 18 herausragende Tragschiene 24 umgreifen.
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In der 1 sind auf einer der Scheibe 10 abgewandten Seite eine in einem Spritzgussverfahren einstückig mit der Abdeckeinheit 28 hergestellte Stützeinheit 32 sowie ein ebenfalls in dem Spritzgussverfahren einstückig mit der Abdeckeinheit 28 hergestelltes, tragflächenförmiges Abtriebselement 36 (1) gezeigt, wobei die Stützeinheit 32 im betriebsbereiten Einbauzustand in Richtung zur Scheibe 10 zwischen dem Abtriebselement 36 und der Abdeckeinheit 28 angeordnet ist.
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Die Stützeinheit 32 beinhaltet vier radial zur Haupterstreckungsrichtung 12 ausgerichtete Einzelstützen 34 (davon sind zwei Einzelstützen 34 in der 1 dargestellt), mittels derer im betriebsbereiten Einbauzustand das Abtriebselement 36 und die Abdeckeinheit 28 in der Richtung zur Scheibe 10 voneinander beabstandet angeordnet sind.
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Das Abtriebselement 36 umfasst in dem betriebsbereiten Einbauzustand eine der Scheibe 10 zugewandte Seite 40 und eine der Scheibe 10 abgewandte Seite 42 2).
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Wie aus der 1 ersichtlich, ist das Abtriebselement 36 im betriebsbereiten Einbauzustand in in der Haupterstreckungsrichtung 12 zusammenhängenden Abschnitten 38 zwischen den Einzelstützen 34 sowohl an der der Scheibe 10 zugewandten Seite 40 des Abtriebselements 36 als auch an der der Scheibe 10 abgewandten Seite 42 des Abtriebselements 36 von einem Fahrtwind ungehindert umströmt, der während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs entsteht. Da die Stützeinheit 32 vier Einzelstützen 34 umfasst, existieren drei zusammenhängende Abschnitte 38 dieser Art zwischen den Einzelstützen 34. Daneben sind auch in der Haupterstreckungsrichtung 12 zusammenhängende Abschnitte 38 des Abtriebselements 36 an beiden Enden des Wischblatts sowohl an der der Scheibe 10 zugewandten Seite 40 als auch an der der Scheibe 10 abgewandten Seite 42 ungehindert umströmt.
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Die 2 zeigt eine Schnittansicht des Wischblatts entlang einer Linie A-A‘ gemäß der 1, in einer zur Haupterstreckungsrichtung 12 senkrecht ausgerichteten Ebene. Im betriebsbereiten Einbauzustand wäre der Fahrtwind aus einer Fahrtwindrichtung 60 zu erwarten, die in der 2 im Wesentlichen von rechts oben nach links unten verläuft.
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In der zur Haupterstreckungsrichtung 12 senkrecht ausgerichteten Ebene weist die der Scheibe 10 zugewandte Seite 40 des Abtriebselements 36 eine ausschließlich konvexe Wölbung auf. Die der Scheibe 10 abgewandte Seite 42 des Abtriebselements 36 weist hingegen sowohl einen ersten Seitenteil 44 mit einer konvexen Wölbung als auch einen zweiten Seitenteil 46 mit einer konkaven Wölbung auf (3).
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In einem dem Fahrtwind zugewandten Abschnitt des Abtriebselements 36 ist dessen Querschnittsfläche in der in 2 dargestellten, senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung 12 ausgerichteten Ebene von einem ersten Kreisabschnitt 48 berandet. Ein dem Fahrtwind abgewandter Abschnitt des Abtriebselements 36 weist in der senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung 12 ausgerichteten Ebene eine Querschnittsfläche auf, die von einem zweiten Kreisabschnitt 50 berandet ist. Dabei ist ein Radius des ersten Kreisabschnitts 48 größer als ein Radius des zweiten Kreisabschnitts 50. In dem in der 2 dargestellten, betriebsbereiten Einbauzustand ist ein erster Kreismittelpunkt 52 des ersten Kreisabschnitts 48 abstandsmäßig näher an der Scheibe 10 angeordnet als ein zweiter Kreismittelpunkt 54 des zweiten Kreisabschnitts 50.
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In einer Umrandung der Querschnittsfläche des Abtriebselements 36 in der in 3 dargestellten, senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung 12 ausgerichteten Ebene ist eine erste Umrandungslänge 56 der der Scheibe 10 zugewandten Seite 40 des Abtriebselements 36 größer als eine zweite Umrandungslänge 58 der der Scheibe 10 abgewandten Seite 42 des Abtriebselements 36.
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Gemäß den Gesetzen der Aerodynamik tritt bei der oben beschriebenen Anordnung durch den während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs auftretenden Fahrtwind eine positive Druckdifferenz zwischen einem Luftdruck auf der der Scheibe 10 abgewandten Seite 42 des Abtriebselements 36 und einem Luftdruck auf der der Scheibe 10 zugewandten Seite 40 des Abtriebselements 36 auf, durch die an dem Abtriebselement 36 eine im Wesentlichen zur Scheibe 10 gerichtete Abtriebskraft 62 erzeugbar ist, die über die Stützeinheit 32 und die Abdeckeinheit 28 an die Wischleiste 14 weitergeleitet wird und geschwindigkeitsabhängig, und zwar in vorteilhafter Weise mit zunehmender Geschwindigkeit des Fahrtwinds überproportional stark zunehmend, eine zusätzliche Anpresskraft 64 auf die Wischleiste 14 erzeugt (2), die ein Abheben der Wischleiste 14 von der Scheibe 10, insbesondere bei hoher Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, vorteilhaft verhindert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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